JAHRESBERICHT

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1 DER LANDKREIS AMBERG-SULZBACH JAHRESBERICHT

2 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort Berichte der einzelnen Referate der Landkreisverwaltung und des Staatlichen Landratsamtes A 1 Persönlicher Referent, Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung 5 A 2 Marketing, Tourismus und Kultur, Kultur-Schloss Theuern 6 A 3 Volkshochschule 7 Abteilung 1 10 Zentrale Aufgaben/Finanzwesen Hauptverwaltung, Zentrale Dienste, Elektronische Datenverarbeitung, Gebäudemanagement 12 Personalamt Abteilung 2 21 Finanzverwaltung, Beteiligungen, Medienzentrum Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung, Kreiskasse Amt für Abfallwirtschaft 20 Abteilung 3 30 Gemeindeangelegenheiten und Bauwesen Kommunalaufsicht, Schulangelegenheiten, Erschließungsrecht Staatliche Rechnungsprüfungsstelle Bauwesen, Soziale Wohnungsraumförderung/Wohnungswesen Hochbauamt Tiefbauamt Verwaltungsangelegenheiten Hoch-/Tiefbau, Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte 31

3 Seite Abteilung 4 40 Sicherheits- und Soziale Angelegenheiten Sozialhilfe, Wohngeld, Ausbildungsförderung Kreisjugendamt Betreuungsamt Personenstands- und Ausländerrecht, Allgem. Sicherheitsrecht Gewerbe-, Jagd- und Fischereiwesen, Sicherheitsangelegenheiten 46 Abteilung 5 50 Umwelt und Verkehr Immissionsschutzrecht, Naturschutzrecht, Staatliches Abfallrecht Wasserrecht Fachreferat für Umwelt- und Naturschutz Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege Untere Straßenverkehrsbehörde 59 Abteilung 6 Gesundheitsamt 63 Abteilung 7 Veterinäramt 70

4 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Über 70 Seiten umfasst der diesjährige Jahresbericht unseres Amtes. Die darin erläuterte Arbeit zeigt von A (wie Abfallwirtschaft) bis Z (wie Zulassungsstelle) die große Bandbreite unserer Aufgaben auf. Aufgaben, die den Außenstehenden bei deren Bewältigung meist verborgen bleiben. Dass bei uns befähigte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Aufgaben im Innen- und Außendienst kompetent, zuverlässig und bürgernah erledigen, wird mir immer wieder bestätigt. Und das bei durchwegs dünner Personaldecke, verglichen mit anderen Landkreisen Bayerns. Dafür gilt Ihnen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zuvorderst mein Dank. Ebenso herzlichen Dank sage ich den Mitgliedern des Kreistags für die wahrhaft kollegiale und vertrauensvolle Atmosphäre bei den Beratungen, mittels derer sie unabhängig ihrer Parteizugehörigkeit auf eine konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle unseres Landkreises bedacht waren und sind. Mit der Verabschiedung des Haushalts stellen sie letztendlich auch die Weichen für die Arbeitsschwerpunkte und möglichkeiten im Landratsamt. Enge Berührungspunkte in der alltäglichen Arbeit gibt es natürlich mit den Gemeinden. Gemeinsam versuchen wir für beide Seiten gangbare Lösungen und Kompromisse zu finden. Der Bürgermeisterin und den Bürgermeistern der 27 kreisangehörigen Städte und Gemeinden versuchen wir stets ein fairer, verständnisvoller Partner und Berater zu sein. Auch Ihnen mein Dank für Ihre Arbeit. Unsere Anliegen wurden auch von unseren politischen Mandatsträgern auf Bezirks-, Landes-, Bundes- und Europaebene unterstützt. Ihre Mithilfe nahmen wir gerne und dankbar in Anspruch und vertrauen auch in Zukunft auf ihren Einsatz für den Heimatraum. Ihr Richard Reisinger Landrat

5 Persönlicher Referent und Kreisentwicklung, Wirtschaftsförderung 5 Das erste schwere Krisenjahr ist auch am Landkreis Amberg-Sulzbach nicht ohne Spuren vorüber gegangen. So erhöhte sich die Zahl der Arbeitslosen innerhalb eines Jahres um 365 betroffene Personen, was einen Anstieg um 17,1% bedeutet. Das Instrument der Kurzarbeit wurde von den Firmen in der Region gut genutzt und so blieb der Arbeitsmarkt insgesamt betrachtet, auch im Oberpfalzvergleich, relativ stabil. Auswirkungen zeigte die Verunsicherung in der Wirtschaft vor allem bei den Investitionen. Zwangsläufig waren daher die getätigten Investitionen rückläufig. Dies zeigte auch der Rückgang der im ersten Halbjahr 2009 eingereichten Anträge auf Regionalförderung deutlich. Gegen Ende des Jahres 2009 stabilisierte sich die Nachfrage nach geförderten Investitionen allerdings wieder. Besonders auffällig in 2009 war eine Häufung von Investitionsförderanträgen aus dem Bereich der Beherbergung und Gastronomie. Es ist deshalb davon auszugehen, dass trotz guter Förderbedingungen immer noch ein massiver Investitionsstau im Beherbergungs- und Gastronomiegewerbe vorherrscht. Im Bereich der Wirtschaftsförderung wurden vor allem Projekte zur Qualifizierung der lokalen Wirtschaft angeschoben. Insbesondere die mit Mitteln vom Europäischen Sozialfond (ESF) geförderten Qualifizierungsmaßnahmen für Einzelhändler und deren Mitarbeiter, sind an dieser Stelle zu nennen. Auf Basis der in 2008 durchgeführten Unternehmensbefragung wurden die daraus resultierenden Kooperationsprojekte in 2009 angegangen. In verschiedenen Kooperationsworkshops wurden erste Ergebnisse erzielt, wie beispielsweise die Vernetzung regionaler Unternehmen vor allem in den Bereichen Einkauf und Sprachkompetenz. Die Einrichtung einer regionalen Angebots- und Nachfragebörse im Internet muss allerdings noch praxisgerechter entwickelt werden. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Amberg entwickelte sich positiv. Künftige, für die Region wichtige Kooperationsprojekte wie z.b. die Einrichtung einer Technologietransferstelle an der HAW Amberg-Weiden oder ein gemeinsames Standortmarketing, konnten weiter vorangetrieben werden. Im Förderzeitraum 2009 bearbeitete die Kreisentwicklung - Sportförderung 89 Anträge von Landkreissportvereinen auf die Gewährung von Vereinspauschalen. Darüber hinaus wurden von der Sportförderung auch im Jahr 2009 wieder sehr erfolgreich die alljährlichen Landkreismeisterschaften und Sportveranstaltungen mit enormer Beteiligung unserer Sportler in Zusammenarbeit mit den Sportvereinen organisiert und durchgeführt, wie nachstehende Auflistung zeigt: Landkreislauf: 325 Staffeln mit insgesamt Teilnehmern Fußball: 162 Mannschaften mit insgesamt Teilnehmern Kegeln: 27 Mannschaften Schießen: 380 Teilnehmer (aus insgesamt 30 Landkreisvereinen) Faustball: 14 Mannschaften mit insgesamt 112 Teilnehmern Tennis: 165 Teilnehmer (aus insgesamt 12 Landkreisvereinen) Im Rahmen der Landkreissportlerehrung 2009 mit rund 360 Teilnehmern wurden an Sportler aus 56 Vereinen insgesamt 266 Medaillen und Urkunden für die errungenen Erfolge bei Welt-, Europa-, Deutschen- und Bayerischen Meisterschaften ausgereicht. Im Kulturbereich organisierte und führte die Kreisentwicklung eine Vielzahl von Veranstaltungen durch. Die Klösterliche Weihnacht, Der Tag des offenen Denkmals sowie mehrere Veranstaltungen zum Thema Heimatpflege in Zusammenarbeit mit den Kreis- und Ortsheimatpflegern, können beispielhaft genannt werden. Darüber hinaus wurden im Rahmen der Landkreiskulturförderung 9 Ausstellungen und Vernissagen von regionalen Künstlern in den Räumlichkeiten des Landratsamtes, vom Sachgebiet A1 organisiert.

6 6 Ein Imagefilm über den Landkreis Amberg-Sulzbach gefördert mit Mitteln der Europäischen Union wurde produziert. Er ist in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Tschechisch auf der Internetseite online gestellt. Mit der täglichen Auswertung und Recherche von Tageszeitungen, Presse- und Onlinediensten versorgt der Bereich Öffentlichkeitsarbeit & Presse innerhalb der Kreisentwicklung den Landrat und die Abteilungen/Sachgebiete im Landratsamt mit relevanten Artikeln. A1 betreut auch sämtliche Abteilungen im Haus bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und übernimmt auf Bitten der regionalen Medien häufig auch die Berichterstattung über Ereignisse im Landkreis und im Landratsamt. Regelmäßig erstellt die Pressestelle Beilagen für die regionalen Tageszeitungen mit Informationen über unseren Landkreis Amberg-Sulzbach. Ebenso werden sämtliche Presseinformationen und Mitteilungen der Öffentlichkeit zugängig gemacht und stehen daher im Internet unter zum kostenlosen Download zur Verfügung. Marketing, Tourismus und Kultur, Kultur-Schloss Theuern Die Statistik zeigt, dass sich im Landkreistourismus die vielzitierte Wirtschaftskrise kaum bemerkbar macht. Im Sommerhalbjahr (Mai bis Oktober) nahm die Zahl der gewerblichen Übernachtungen (inkl. Camping) im Landkreis Amberg-Sulzbach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um nur 0,7 % ab. Insgesamt verzeichnete der Landkreis im Sommerhalbjahr Übernachtungen, davon etwa Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland. Im Landkreis Amberg- Sulzbach ist die Stadt Auerbach mit einem Plus von 28,9 % absoluter Spitzenreiter. Über das Jahr verteilt ist der Landkreis Amberg-Sulzbach oberpfalzweit der Landkreis mit den höchsten monatlichen Zuwächsen bzw. den niedrigsten Rückgängen (Sommerhalbjahr). Die Stadt Amberg verzeichnet einen Rückgang von -6,2 % im Sommerhalbjahr wurden von der gemeinsamen Tourist-Info etwa Anfragen bearbeitet. Auch im vergangenen Jahr wurden zahlreiche Aktionen und Maßnahmen ergriffen, die den Landkreis bei Gästen bekannter und als (Kurz)Urlaubsziel attraktiver machen sollen. Nach Abschluss der Qualitätsoffensiven Radeln und Wandern gilt es nun, den Standard zu halten und die geschaffene Qualität weiter auszubauen. Immer wichtiger wird im Tourismus die Suchmaschinenoptimierung im Internet. Deshalb wurde die Erzweg-Seite komplett neu gestaltet. Auch die Homepage zum Fünf-Flüsse-Radweg wurde vom Amberger Fremdenverkehrsverein übernommen und von der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Jura neu konzipiert. Zu den jährlichen Aktionen bzw. Veröffentlichungen gehören beispielsweise der Veranstaltungskalender, die Veranstaltungsreihen Wandern unter weiß-blauem Himmel (26 geführte Wanderungen mit insgesamt etwa 470 Teilnehmern) oder Kirche und Wirtshaus mit Pfiff (veranstaltet von der Kulturwerkstatt Sulzbach-Rosenberg; 5 Führungen mit insgesamt etwa 569 Teilnehmern). Das Unterkunftsverzeichnis für die Jahre 2010/2011 wurde mit einer Auflage von Stück neu herausgegeben. Der Landkreis war bei den überregionalen Messen in Nürnberg (9 Tage), Stuttgart (9 Tage) und Frankfurt/Main (3 Tage) vertreten. Des weiteren gab es zahlreiche andere regionale Veranstaltungen (Stadtfeste, Märkte etc.), auf denen sich der Landkreis in Zusammenarbeit mit der AOVE oder der Zukunftsagentur Plus präsentierte. Dies waren etwa 10 weitere Messetage. Auch das Kultur-Schloss Theuern blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Die Besucherzahl für das Jahr 2009 beläuft sich auf rund Besucher (inkl. Märkte). Es wurden 66 Museums- Führungen gebucht. Im Museumsbereich wurden vier Sonderausstellungen durchgeführt ( Kübel on-lein, Kumpel, Schmelzer, Walzer, Baumann, Strahlende Alltagsgegenstände ). Im Jahresverlauf wurden 29 Veranstaltungen abgehalten. Dazu zählen neben den Märkten auch zahlreiche Kabarettveranstaltungen, Konzerte und Lesungen, für die häufig namhafte Künstler gewonnen werden konnten. Die Resonanz bei den Besuchern und der Presse hat sich als sehr positiv erwiesen. Dies bestärkt die Verantwortlichen, ihr Konzept weiter zu verfolgen und auszubauen. Im Rahmen von 32 externen Veranstaltungen wurden Räume im Schloss angemietet. Eine wichtige Investition für das Museum in Theuern war die komplette Neuanschaffung der Außenbeschilderung.

7 7 Volkshochschule Amberg-Sulzbach Flächendeckendes und vielfältiges Bildungsprogramm im gesamten Landkreis Die Volkshochschule des Landkreises Amberg-Sulzbach bietet ein flächendeckendes Kursangebot in den Bereichen soziokulturelle Bildung, politische Bildung, berufsbezogene Bildung sowie der Umwelt und Gesundheitsbildung. Zu den im Geschäftsverteilungsplan des Landratsamtes genannten Aufgaben gehören die Bedarfsanalyse, die konzeptionelle Rahmenplanung, Didaktik und die Organisation und Auswertung der Lehrtätigkeit. Zu den Aufgabenbereichen gehören laut Kreistagsbeschluss außerdem die grenzübergreifenden Bildungsaktivitäten und die Migrationsarbeit und die Bildung für Nachhaltigkeit/Agenda 21. Für 2009 standen im einzelnen folgende Schwerpunkte im Vordergrund: Bildung für Nachhaltigkeit, Demografischer Wandel und Gesundheitsbildung Klimaschutz und Nachhaltige Bürgerkommune sind im Kern eine Bildungsaufgabe. Der Leiter der Volkshochschule moderierte deshalb gemäß seinem Auftrag den Agenda 21-Beirat des Landkreises. Der Agenda 21-Beirat arbeitete für den Kreistag an der weiteren Umsetzung des Leitbildes und des Energieplans Der VHS-Leiter vertrat den Landkreis in diesem Kontext im Qualitätszirkel Energiewenderegionen des Bayerischen Umweltministeriums. Eine Auswahl von VHS-Projekten: - Mitwirkung bei Vorbereitung und Moderation des 1.Landkreis-Demenzforums - Ausarbeitung des Konzeptes Miteinander Bürger gewinnen für eine nachhaltige und gesunde Zukunft in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt - für diese Maßnahme erhielt die VHS eine Belobigung im Rahmen des Wettbewerbs der Landeszentrale für Gesundheit im September Beteiligung am Gesundheitstag des Landkreises im September Beteiligung an der bundesweiten Aktion 3000 Schritte extra des Bundesgesundheitsministeriums in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt - Strategische und inhaltliche Begleitung beim Aufbau des Zentrums für Erneuerbare Energien (ZEN) im Kloster Ensdorf und Durchführung zahlreicher Veranstaltungen in der ZEN - Akademie in Zusammenarbeit mit der Umweltstation Ensdorf und dem ZEN - Förderverein - Durchführung des Tags der elektrischen Mobilität im Rahmen der Bayerischen Klimawoche im Juli Vortrag von Bürgermeister a. D. Karl Sieghartsleitner im ZEN Ensdorf im Rahmen der UN- Dekade-Fachtagung für Nachhaltige Bildung - Die VHS beteiligte sich aktiv an der Programmgestaltung der Seniorenaktionswoche im September 2009 in der Stadt Sulzbach-Rosenberg. Integrationsmaßnahmen für Zuwanderer Finanziert aus Mitteln des Bundesamtes für Migration, wurden im Rahmen des dreijährigen Projektes MIEKA (Miteinander integrieren durch Ehrenamt, Kultur und Akzeptanz) zur besseren kulturellen und beruflichen Integration von Spätaussiedlern zahlreiche Initiativen wie Chorarbeit, Tanzgruppe und Migrationszeitung realisiert. Zu den Inhalten des Projektes gehörten ferner Schulungen ehrenamtlicher Mitarbeiter mit Migrationshintergrund und in steigendem Maße Hilfen und Schulungen in der Nachmittags und Hausaufgabenbetreuung für Kinder und Eltern mit Migrationshintergrund. Das BAMF stellte hierfür Mittel in Höhe von Euro zur Verfügung. Insgesamt 26 Kinder von Migrantenfamilien wurden im Rahmen der Nachmittags-Hausaufgabenbetreuung in der VHS betreut. Die Finanzierung läuft über die Tagespflege und die Landesaufnahmestelle.

8 8 Es fanden zudem zwei Maßnahmen Mama lernt Deutsch mit insgesamt 24 Teilnehmerinnen statt, mit dem Ziel, jungen Müttern parallel zum Schulunterricht ihrer Kinder durch Sprachenlernen und Berufsvorbereitung Unterstützung bei der eigenen Bildungs- und Berufsplanung zu geben. Die Maßnahmen wurden finanziert von der Europäischen Union (ESF-Mittel) sowie von einem Netz von Sponsoren wie dem eigens gegründeten Verein LIST e.v. und Spendengebern. Aus dieser Arbeit ist inzwischen der ehrenamtlich tätige Verein Kulturhaus Sulzbach-Rosenberg entstanden. Im Rahmen des ESF-Förderprogramms Stärken vor Ort konnten folgende Projekte durchgeführt werden: TIBEK Training von Ehrenamtlich tätigen Migranten für interkulturelle Betreuung STAB Sprachtraining für Arbeit und Beruf MÜDEA Sprachenlernen für Mütter von Schul und Kindergartenkindern Der VHS-Leiter (als stv. Vorsitzender) sowie die Integrationsabteilung der VHS gestalteten aktiv die Arbeit im Migrationsnetzwerk Amberg-Sulzbach, u. a. mit den Die VHS führte insgesamt vier Einbürgerungsprüfungen durch. Es nahmen 40 Einbürgerungswillige dieses Angebot in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Migration wahr. Zudem erhielten 10 Teilnehmerinnen eines Frauen-Integrationskurses nach bestandener B1-Prüfung die Berechtigung zur Einbürgerung. Dazu fand als Pilotprojekt mit dem BAMF ein weiterführender Integrationskurs ( Intergationskurs Plus ) zur Förderung des Verständnisses der heimischen Kultur und Lebensweise statt. Das Gesamtvolumen an Zuschüssen für diese Stärken-vor-Ort -Integrationsmaßnahmen betrug Euro. Landkreis-Partnerschaften Die VHS war auch im Jahr 2009 verantwortlich für die Moderation des Arbeitskreises Landkreis- Partnerschaften und organisierte die Delegationsfahrt des Kreistags im Oktober 2009 in den Canton Maintenon. Berufliche Zertifikate Die VHS bereitete 23 Teilnehmer auf das Cambridge-Certificate in Englisch vor. Das Angebot der externen Vorbereitung auf den Qualifizierenden Hauptschulabschluss in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch nahmen 15 Teilnehmer wahr. In Zusammenarbeit mit der VHS Regensburg wurde die Zertifikatsprüfung für den Computerpass Xpert angeboten. Die Entwicklung mediengestützter Lehr- und Lernkonzepte Die Landkreis-Volkshochschule gehört zu 12 bayerischen Pilot-Einrichtungen, die sich an dem EUgeförderten Projekt Freelearning beteiligen. Dabei geht es um die Möglichkeit, in der beruflichen Weiterbildung, besonders in den Angebotsfeldern Computer und Internet und Sprachen, das Lernen in einer Mischform von Präsenzunterricht und Lernen am eigenen PC zuhause zu ermöglichen. Zu den Zielgruppen gehörten vor allem Personenkreise, die mit traditionellen Unterrichtsformen nicht oder nur bedingt erreicht werden, z.b. Frauen, die wieder den Berufseinstieg finden wollen, Arbeitssuchende (v. a. Migranten) mit Vermittlungshemmnissen (zum Beispiel Sprachdefizite), Behinderte, Senioren und Mitarbeiter von kleinen und mittleren Unternehmen. Zu den in 2009 verwirklichten Ergebnissen gehören u. a. online-gestützte Lerninhalte wie der Elektronische Newsletter Le petit journal und selbstorganisierte Lerngruppen, das Frauen- Netzwerk für berufliche Wiedereinsteigerinnen sowie erstmals ergänzende Angebote zum internetgestützten Englisch-Lernen, das von 15 Teilnehmerinnen in Anspruch genommen wurde.

9 9 Kulturelle Bildung Die Volkshochschule organisierte zahlreiche Fachvorträge und Exkursionen in Zusammenarbeit mit dem Heimatkundlichen Kreis und der AOVE. In Hohenburg fand ein Brauchtumsabend zur Alltagskultur in früheren Jahren statt, der traditionelle Mundarttag im Frühjahr wurde zum Thema Ein Theater mit der Mundart in Hirschau durchgeführt. Der Künstler Jeff Beer präsentierte eine Ausstellung im Rahmen des Jahresschwerpunktes der UN-Dekade für Nachhaltige Entwicklung zum Thema Wasser Jubiläum 60 Jahre VHS mit Kultus-Staatssekretär Dr. Marcel Huber Im Oktober 2009 fand ein Lernfest im Rahmen der 60-Jahr-Feiern der VHS statt. Den Festvortrag beim Jubiläumsabend gestaltete Kultus-Staatssekretär Dr. Marcel Huber, der ausdrücklich den vorbildlichen Ansatz der VHS Amberg-Sulzbach in Bezug auf die Themen Demografischer Wandel und Nachhaltige Bürgerkommune hervorhob. Feste VHS-Einrichtungen und eine Auswahl externer Kooperationspartner VHS-Singgemeinschaft Kammermusikkreis Herzsportgruppe Arbeitskreis Landkreis-Partnerschaften Agenda 21-Beirat VHS-Förderverein (Vorsitzender: Hans Wuttig) Integrationsnetzwerk Amberg-Sulzbach Sozialwissenschaftliches Institut für regionale Entwicklung in Mangolding Zentrum für Erneuerbare Energien Ensdorf (ZEN Förderverein) Seniorennetz Amberg-Sulzbach Kreis-Jugendamt Gesundheitsamt Amberg-Sulzbach Entwicklung der Statistik der VHS Zahlen und Fakten Es wurden insgesamt rund 850 Veranstaltungen mit ca Teilnehmern angeboten. Im Frühjahrs- und Herbstsemester waren ca. 220 Kursleiterinnen und Kursleiter für die VHS aktiv. Die für die Landeszuschüsse relevanten Teilnehmerdoppelstunden konnten im Vergleich zum Vorjahr um ca. 10% gesteigert werden.

10 10 Zentrale Aufgaben/Finanzwesen, Hauptverwaltung Sitzungsdienst Im Zeitraum wurde für folgende Sitzungen der Sitzungsdienst wahrgenommen: Organ Sitzungen behandelte Tagesordnungspunkte Kreistag 4 37 Kreisausschuss 4 58 Bau- und Planungsausschuss 3 26 Personalausschuss 4 35 Umwelt- und Energieausschuss 3 22 Insgesamt Der Sitzungsdienst erstreckt sich von der Erstellung von Beschlussvorlagen, soweit es um Angelegenheiten geht, die in den Zuständigkeitsbereich der Hauptverwaltung bzw. des Personalamtes fallen, der Vorbereitung der Tagesordnung zur Vorlage an den Landrat, der nach der Geschäftsordnung für den Kreistag die Tagesordnung aufstellt, der Versendung der Einladungsschreiben mit den weiteren Sitzungsunterlagen, der Protokollführung im Kreistag und den Ausschüssen, Fertigung und Versand von Niederschriften gemäß der Geschäftsordnung bis hin zum Vollzug der Satzung über die Entschädigung ehrenamtlich tätiger Kreisräte und sonstiger Kreisbürger. Neben den vorgenannten Sitzungen wurden in diesem Jahr 3 Besprechungen mit den Stellvertretern des Landrats und den Vorsitzenden der im Kreistag vertretenen Fraktionen, Parteien und Wählergruppen sowie eine Klausurtagung des Kreistags organisiert, die im Kulturschloss Theuern (Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern) stattfand. Fortbildung 253 Bedienstete haben Fortbildungskurse für fachspezifische Themen besucht. Neben diesem regulären Fortbildungsprogramm bietet der Landkreis seinen Beschäftigten auch die Möglichkeit, den Einführungslehrgang und die Angestelltenlehrgänge I und II (AL I/II) zu besuchen. Im Berichtsjahr nahmen 2 Beschäftigte am AL I und 1 Beschäftigte am ELV teil. Für die Aus- und Fortbildung seiner Mitarbeiter/innen hat der Landkreis im Jahre 2009 ca Euro aufgewendet. Kreisamtsblatt Der Umfang des Kreisamtsblattes beläuft sich im Zeitraum auf insgesamt 153 DIN A-4 Seiten. Die Gesamtkosten für die Herausgabe des Amtsblattes betragen für diesen Zeitraum rund Euro.

11 11 Zentrale Dienste Die Poststelle verschickte vom bis Briefe und 159 Pakete. Es entstanden Portokosten in Höhe von ,47. Die datenschutzrechtliche Vernichtung von Altakten und Schriftgut wurde durch eine Spezialfirma aus dem Landkreis mit ca. 23,90 m³ durchgeführt. In den einzelnen Registraturprogrammen sind nun Akten mit insgesamt 766 laufenden Aktenmetern gespeichert und verschlagwortet. Die Aktenverwaltung ohne EDV würde Karteikarten erfordern. Von der Altregistratur/Archiv wurden von den Sachgebieten 639 Akten ausgeliehen. Der Papierbedarf beim Landratsamt lag bei Blatt Papier. Es wurden Kopien auf den eigenen Kopiergeräten angefertigt. Elektronische Datenverarbeitung Im Jahr 2009 wurden im EDV-Bereich ca in den Kauf von Hard- und Software investiert. Im Verwaltungshaushalt wurden ca aufgewendet. Der betreute Hardware umfasste 90 PCs und Laptops, 180 Thin Clients, 180 Drucker, 15 physikalische Server mit zusätzlich 29 virtuellen Servern, 19 Firewalls (Landratsamt und Gemeinden), diverse USV-Anlagen, verschiedene sonstige Hardware (u. a. Scanner, Lesegeräte ), ein Netzwerk mit 7 Gebäudeunterverteilern und 19 Switches, eine Richtfunkstrecke zu den Außenstellen sowie die Telefonanlage mit zwei Unteranlagen, ca. 15 Unterverteilern und mit über 230 Telefonen. Im Landratsamt wurden 2008 mehr als 180 Fach- und Onlineverfahren bzw. Spezialsoftware für die Sachgebiete, etwa 30 Standardprogramme (Word, Excel, Exchange, Virenprogramme etc.) und ca. 20 Eigenentwicklungen betreut. In die Verfahren und Systeme wurden ca. 600 Updates verschiedenster Komplexität eingespielt. Einzelne dieser Updates mussten dabei auf bis zu 120 Geräten installiert werden. Die längsten Updates benötigten länger als 5 Stunden. Es wurden ca Supportanfragen von Mitarbeitern des Landratsamtes und von den Gemeinden bearbeitet. Die verschiedenen Internetseiten des Landkreises (Landratsamt, Kultur-Schloss Theuern, ZNAS ), die Intranetseiten für das Landratsamt und für das Landkreisnetz werden durch die EDV erstellt und gepflegt. Diese umfassen mehrere tausend Seiten und ca.150 Formulare im Internet sowie ca Seiten und 20 Formulare im Intranet. Auf der Website des Landkreises Amberg-Sulzbach ( stehen ca. 150 Formulare zur Verfügung, die (Jahr 2007: ) mal aufgerufen wurden. Die Startseite der Internetseite des Landkreises ( wurde im Jahr mal aufgerufen. Im Jahre 2009 verarbeitete der -server s ( s pro Tag). Im Vergleich zum Jahr 2008 hat sich der -verkehr um 21% reduziert (Jahr 2008: ). Die Reduzierung wurde durch Einstellungen im SPAM-Filter des Bayer. Behördennetzes und des Landratsamtes erzielt, dadurch kamen weniger SPAM-Nachrichten an die Mitarbeiter an. Der SPAM- Filter hat insgesamt Dateianhänge überprüft (Reduzierung um 17%) und s wurden vor der Zustellung sofort gelöscht (Reduzierung um 9%). Hier handelte es sich um s, die bekannte Viren, Trojaner bzw. Würmer und Videos enthielten.

12 12 Der SPAM-Filter hat im Jahr 2009 insgesamt Dateianhänge (Dateiformate: pps, mp3, mpeg, wma, wmv...) blockiert (Steigerung um 30%). Es standen zwei Laptops, zwei Beamer und eine Digitalkamera als Ausleihgeräte zur Verfügung. Die Laptops wurden 45 mal, die Beamer 51 mal und die Kamera 19 mal verliehen. Folgende größere Projekte wurden unter anderem durchgeführt: - Virtualisierung von Servern und Ausbau der Notfallhardware - Programm für Kindeswohl - Ausbau optische Archivierung - Austausch der Stempeluhren - Gebäudemanagement - Neuer Kassenautomat Zulassungsstelle - Server für digitalen Anrufbeantworter - Erneuerung der Firewallsysteme Gebäudemanagement Zum nahm die Organisationseinheit Gebäudemanagement ihre Tätigkeit auf. Neben der Betreuung der bestehenden Erbbaurechtsverträge des Landkreises verwaltet die neue Organisationseinheit folgende Liegenschaften: - Die Dienstgebäude des Landratsamtes mit den dazu gehörenden Hausmeisterwohnungen sowie Außenanlagen und Parkplätzen in Amberg: Schlossgraben 3, Zeughausstraße 2, Beethovenstraße 7 einschl. Fleurystraße 34 und Hockermühlstraße 53, - die kreiseigenen Schulen mit den dazu gehörenden Hausmeisterwohnungen bzw. - häusern: Herzog-Christian-August-Gymnasium in Sulzbach-Rosenberg, Walter-Höllerer- Realschule - Staatliche Realschule in Sulzbach-Rosenberg, Sonderpädagogisches Förderzentrum in Sulzbach-Rosenberg, Berufliches Schulzentrum Sulzbach-Rosenberg (Staatl. Berufsschule einschließlich Berufsfachschule für Hauswirtschaft/Kinderpflege/Sozialpflege in Sulzbach-Rosenberg und Staatl. Berufsschule in der Adalbert-Stifter-Str. in Amberg), - das Kultur-Schloss Theuern mit dazu gehörender Hausmeisterwohnung, - das Industriedenkmal Maffei-Schächte in Auerbach/Nitzlbuch, - die Jugendfreizeitstätte Weißenberg, - das Landkreis-Cultur-Centrum Sulzbach-Rosenberg mit dazu gehörendem Nebengebäude, - das Anwesen Von-Kleist-Str. 7 in Amberg. Das Aufgabenspektrum zur Betreuung der landkreiseigenen Liegenschaften im Rahmen des organisatorischen/kaufmännischen/infrastrukturellem Gebäudemanagements umfasst u. a. die Wahrnehmung sämtlicher laufender verwaltungsmäßiger Aufgaben, die sich regelmäßig bei Liegenschaften stellen, angefangen z. B. bei der Erstellung und Auswertung von Ausschreibungen (in diesem Jahr war z. B. wieder die Ausschreibung von Stromlieferungsverträgen durchzuführen), über den Vollzug der Dienstwohnungsvorschriften, der Vermietung von Räumen und Turnhallen, der Vorbereitung von Beschlussvorlagen für notwendige bauliche Maßnahmen, Abfallentsorgung, Vertrags- und Versicherungsangelegenheiten, Durchführung von Recherchen, Einholung von Angeboten, Führen von Verhandlungen, Wärmeversorgung, bis hin zur Zahlung der Rechnungen für die Unterhaltsreinigung.

13 13 Über die Erledigung der wirklich sehr breiten Aufgabenpalette einer herkömmlichen Hausverwaltung hinaus ist es Ziel und Hauptaugenmerk der Organisationseinheit Gebäudemanagement, den Aufbau dafür zu schaffen, um die mit der Liegenschaftsverwaltung verbundenen Prozesse weiter zu bündeln, zu koordinieren, um zentrale Anlaufstelle zu sein, wenn es darum geht, Entscheidungsgrundlagen für Maßnahmen an den Liegenschaften zu liefern, und natürlich Abläufe zu optimieren und Synergieeffekte zu erreichen, die auch Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit haben. Hierfür ist es z. B. erforderlich, entsprechende Daten zur Raumnutzung bzw. Verbrauchswerte zu ermitteln, EDV-mäßig zu erfassen auszuwerten, zu pflegen und fortzuschreiben. Die Organisationseinheit Gebäudemanagement arbeitet dazu eng mit der Bauverwaltung des Landratsamtes zusammen, die den technischen Teil des Gebäudemanagements abdeckt. Personalamt Personalstatistik Beamte - Staat Beamte - Landkreis Tarifl. Beschäftigte - Staat (einschl. Elternzeit und ATZ) 10 8 Tarifl. Beschäftigte Angest. Landkreis (einschl. Elternzeit und ATZ) Arbeiter - Landkreis (einschl. Elternzeit und ATZ) Auszubildende, Anwärter Fleischkontrolleure, Amtl. Tierärzte Personal des Zweckverbandes Realschule Auerbach Beamte des Zweckverbandes (einschl. Elternzeit und ATZ) 8 9 Tarifl. Beschäftigte des Zweckverbandes Angest. (einschl. Elternzeit u. ATZ) Arbeiter (einschl. Elternzeit u. ATZ) Ordenspersonal Zweckverband Realschule Auerbach 7 7 Aufsichtspersonal für die Wertstoffhöfe und Bauschuttdeponie Führungs- und Pfortendienst im Bergbau- und Industriemuseum Theuern 8 9 Aufsichtspersonal in den Landkreisschulen Ferienarbeiter Praktikanten, Schnupperlehre Zusatzjobs (1,50 ), ABM 7 3 Landschaftspflegeverband 2 2 Feuerwehr (Kreisbrandrat, Kreisbrandinspektoren, Kreisbrandmeister) Kreisheimatpfleger/Archivpfleger 6 7 Medienzentrum 2 2 stellv. Landräte 3 3 Insgesamt

14 14 Finanzverwaltung, Beteiligungen Kreishaushalt 2009 Der Finanzplanungsrat hat in seiner 109. Sitzung die aktuelle Lage der öffentlichen Haushalte, sowie die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen bei der Gestaltung der Haushalte 2009 erörtert und dabei bekräftigt, dass die strukturelle Konsolidierung der öffentlichen Haushalte das vorrangige Ziel der Finanzpolitik bleibe. Es gelte die bisherigen Konsolidierungserfolge in Bund, Ländern und Kommunen zu sichern und langfristig auszubauen. Am hat der Kreistag die von der Verwaltung erstellte Haushaltssatzung samt umfangreichen Anlagen verabschiedet. Verwaltungshaushalt Die Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushaltes betragen (2008: ). Dies bedeutet eine Mehrung von 7,96 % (Vorjahr: Mehrung von 6,30 %). Nach der Bereinigung der Gesamtausgaben des Verwaltungshaushaltes im Sinne der Orientierungsdaten des Finanzplanrates also nach dem Abzug der inneren Verrechnungen, der kalkulatorischen Kosten und der Zuführung zum Vermögenshaushalt verbleiben Einnahmen und Ausgaben in Höhe von (2008: ). In den bereinigten Gesamtausgaben sind u. a. zusätzliche Gastschulbeiträge ( ), Mehrausgaben bei der Betriebskostenumlage an den ZNAS ( ), Steigerungen bei der Jugendhilfe ( ), Mehrausgaben bei der Bezirksumlage ( ), Mehrausgaben bei der Krankenhausumlage an den Freistaat Bayern ( ), Mehrausgaben bei der Grundsicherung f. Senioren und jüngere Erwerbsunfähige ( ), Mehrausgaben bei der Grundsicherung der Arbeitsuchenden nach SGB II ( ) und Mehrausgaben f. Ersatzvornahmen z. Sanierung v. Grundstücksaltlasten ( ) enthalten. Setzt man diese unabweisbaren und durch den Landkreis haushaltswirtschaftlich so gut wie nicht beeinflussbaren Mehrausgaben von insgesamt ab, so verringern sich die bereinigten Gesamtausgaben 2009 auf Die geforderte Ausgabendisziplin im konsumtiven Teil des Haushaltes ist somit gewahrt. Der Verwaltungshaushalt kann die Mittel für die Ersatzbeschaffung von beweglichen Sachen des Anlagevermögens und die Erneuerungsbauvorhaben an Kreisstraßen aufbringen (jedoch: im Vorjahr 2008 erstmals seit Jahren). Weitere Substanzverluste des Landkreises konnten vorerst verhindert werden. Aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Gesamtlage ist jedoch zu erwarten, dass die Umlagekraft der kreisangehörigen Gemeinden im Haushaltsjahr 2011, v. a. aufgrund der im Jahr 2009 um fast die Hälfte eingebrochenen Gewerbesteuereinnahmen, stark zurückgehen wird. Vermögenshaushalt Die Einnahmen und Ausgaben des Vermögenshaushaltes betragen (Vorjahr: ). Dies bedeutet eine Mehrung von 30,92 % (Vorjahr: Mehrung 3,73 %). Aufgrund der wie in den Vorjahren zu Gunsten der kreisangehörigen Gemeinden niedrig gehaltenen Zuführung vom Verwaltungs- zum Vermögenshaushalt, die z.b. im Jahr 2007 nur noch in Höhe der vorgeschriebenen Mindestzuführung (=Kredittilgung und Deckung des Sollfehlbetrages aus dem Jahr 2005) lag, konnten die Ausgaben für dringend erforderliche Investitionen, erst im Jahr 2009 erstmals seit Jahren spürbar angehoben werden. Durch die Steigerung der Investitionssumme im Hoch- und Tiefbau auf im Haushaltsjahr 2009, zeigt sich die Investitionskraft des Landkreises etwas erholt (Vorjahr: ). Angesichts der weiterhin stark ansteigenden Ausgaben, v. a. bei der Sozial- und Jugendhilfe und aufgrund des 2009 eingebrochenen Gewerbesteueraufkommens bei den kreisangehörigen Gemeinden, das ein Absinken der Umlagekraft im Jahr 2011 zur Folge haben wird, ist eine Trendwende hin zu einer dauerhaft höheren Investitionskraft nicht in Sicht. Für das Jahr 2009 wurde eine Kreditaufnahme in Höhe von (Vorjahr: ) veranschlagt und führt bei einer Tilgung von zu einem planmäßigen Abbau der Verschuldung des Landkreises in Höhe von Durch einen weiterhin sparsamen Vollzug des Verwaltungshaushaltes soll erreicht werden, dass für Investitionen zusätzliche Eigenmittel zur Verfügung stehen, um den finanziellen Handlungsspielraum in den Folgejahren nicht zu verringern.

15 15 Landkreisvermögen Das Vermögen des Landkreises (ohne Krankenhäuser) stellt sich zum Stand wie folgt dar: I. Grundstücke 4,096 Mio. II. Gebäude Anlagen im Bau 0,134 Mio. Verwaltungsgebäude 14,346 Mio. Schulen 23,453 Mio. Kreisaltenheime (Erbbaurecht zugunsten des BRK) 4,277 Mio. Bergbau- und Industriemuseum Theuern 1,429 Mio. Kreisbauhöfe 0,112 Mio. Kreiseigene Wohngebäude 0,037 Mio. Gebäude gesamt: 43,788 Mio. III. Straßen 7,731 Mio. IV. Einrichtungs- und Ausstattungsgegenstände 2,718 Mio. V. Wertstoffhöfe 0,622 Mio. Gesamtvermögen 58,955 Mio. = Steigerung um ca Kreisumlage Die Landkreise müssen mangels einer ausreichenden eigenen Steuerhoheit ihren durch sonstige Einnahmen nicht gedeckten Bedarf auf die kreisangehörigen Gemeinden umlegen. Die Kreisumlage 2009 in Höhe von ,35 deckt bei einem Hebesatz von 46,9 v. H. (Vorjahr: 47,7 v. H.) ca. 49,46 v. H. (Vorjahr: 44,78 v. H.) der Ausgaben des Verwaltungshaushaltes. Aufgrund der gestiegenen Umlagekraft erhöhen sich die Einnahmen aus der Kreisumlage, trotz einer Senkung des Hebesatzes um 0,8 %-Punkte, um Diese Mehreinnahmen waren erforderlich, um die im Vergleich zum Vorjahr (2008) entstandenen Mehrausgaben, v. a. bei der Bezirksumlage (+ ca ), den Investitionen bei den Schulen (+ ca ), den Jugendhilfeausgaben (+ ca ) und den Personalausgaben (+ ca ) finanzieren zu können. Der Landkreis ist Sachaufwandsträger für folgende Schulen: Herzog-Christian-August-Gymnasium Sulzbach-Rosenberg Walter-Höllerer-Realschule - Staatliche Realschule Sulzbach-Rosenberg Staatliche Berufsfachschule für Hauswirtschaft, Kinderund Sozialpflege Sulzbach-Rosenberg Sonderpädagogisches Förderzentrum mit Schule zur Erziehungshilfe Sulzbach-Rosenberg Landwirtschaftsschule Amberg

16 16 Zweckverband Berufsschulen Amberg-Sulzbach Die Finanzverwaltung hat die Geschäftstelle des Zweckverbandes beim Vollzug der Zweckverbandssatzung und der Abwicklung der laufenden Verwaltungsgeschäfte unterstützt. Offene Ganztagsschule Beim Bildungsgipfel am 11. Februar 2009 haben sich die Bayerische Staatsregierung und die Kommunalen Spitzenverbände darauf verständigt, den Ausbau der offenen Ganztagsschulen zu verstärken und wesentliche Änderungen bei der Organisation und Finanzierung beschlossen. Die Kommunen als Sachaufwandsträger übernehmen dabei den zusätzlichen Sachaufwand für die offene Ganztagsschule und beteiligen sich in den staatlichen Schulen, die in ihrer Sachaufwandsträgerschaft stehen, durch einen pauschalen Zuschuss in Höhe von 5000,00 je Gruppe und Schuljahr auch am Personalaufwand für die offene Ganztags-schule. Der Freistaat Bayern gewährt jetzt pro Gruppe und Schuljahr eine Festbetragsförderung von ,00 für sonderpädagogische Förderzentren und ,00 für Realschulen, Wirtschaftsschule und Gymnasien. Die bisherige anteilige Finanzierung vom Freistaat (40%) mit 753,80, Kommune (40%) mit ebenfalls 753,80 und Eltern (20%) mit 376,90 je Betreuungsplatz und Schuljahr wurde beendet und der Elternanteil entfällt. Von den Eltern sind lediglich die Kosten für die Teilnahme an der Mittagsverpflegung zu tragen. Am hat der Kreisausschuss der Anwendung der Bekanntmachung des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 01. Juli 2009 zur offenen Ganztagsschule im Landkreis Amberg-Sulzbach zugestimmt. Im Schuljahr 2009/2010 findet die Ganztagsbetreuung im Rahmen der offenen Ganztagsschule in den in der Sachaufwandsträgerschaft des Landkreises Amberg-Sulzbach stehenden Schulen in folgendem Umfang statt: Walter-Höllerer-Realschule Staatliche Realschule Sulzbach-Rosenberg: 1 Gruppe mit 28 Schüler/innen, die sich 18 Betreuungsplätze teilen Herzog-Christian-August-Gymnasium Sulzbach: 1 Gruppe mit 26 Schüler/innen, die sich 17 Betreuungsplätze teilen Sonderpädagogisches Förderzentrum Sulzbach-Rosenberg 2 Gruppen mit insgesamt 19 Schülern/innen für 19 Betreuungsplätze Förderung der Teilnahme bedürftiger Schüler/innen am Mittagessen in der Ganztagsbetreuung Gemäß Beschluss des Kreisausschusses vom werden die Schüler/innen der Jahrgangsstufen 5 mit 10 in weiterführenden Schulen und Sonderpädagogischen Förderzentren, die in Landkreisgemeinden wohnen und aus sozial schwachen Familien stammen, vom Landkreis Amberg-Sulzbach bei den Kosten der Mittagsverpflegung entsprechend der Förderrichtlinie Mittagessen an Ganztagsschulen vom mit derzeit 200,00 /Schuljahr bezuschusst. Im Schuljahr 2009/10 wird für 6 Schülerinnen aus Landkreisgemeinden, die das Sonderpädagogische Förderzentrum in Sulzbach-Rosenberg besuchen ein Zuschuss in Höhe von jeweils 200,00 /Schuljahr gezahlt; für 6 Schüler/innen aus Landkreisgemeinden, die das Sonderpädagogische Förderzentrum Willmannschule in Amberg besuchen, wird ebenfalls ein Zuschuss von jeweils 200,00 /Schuljahr gezahlt. Walter-Höllerer-Realschule Sulzbach-Rosenberg - Erwerb des Sportplatzgeländes des ehemaligen TV Sulzbach von der Stadt Sulzbach-Rosenberg Am hat der Kreistag den Ankauf von Teilflächen des Sportplatzgeländes (Rasenspielfeldfläche mit Umgriff) des ehemaligen TV Sulzbach von der Stadt Sulzbach-Rosenberg beschlossen. Mit dem Ankauf des Rasenspielfeldes wird die ordnungsgemäße Durchführung eines lehrplanmäßigen Sportunterrichts dauerhaft sichergestellt.

17 17 Brandschutzmaßnahmen in Schulgebäuden, die in der Sachaufwandsträgerschaft des Landkreises stehen bzw. an den Zweckverband Berufsschulen Amberg-Sulzbach vermietet sind Brandschutzmaßnahmen im Schultrakt des Herzog-Christian-August-Gymnasiums Sulzbach- Rosenberg Im Schultrakt werden seit Anfang 2009 umfangreiche Brandschutzmaßnahmen, für die voraussichtliche Kosten in Höhe von rd ,00 anfallen, durchgeführt. Von der Kreisfinanzverwaltung wurden die für die Gewährung der staatlichen Fördermitteln nach dem Gesetz über den Finanzausgleich zwischen Staat, Gemeinden und Gemeindeverbänden (FAG) erforderlichen Förderanträge erstellt und bei der hierfür zuständigen Regierung der Oberpfalz in Regensburg eingereicht. Bei einem voraussichtlichen Fördersatz von ca. 35 v. H. kann mit einer Zuwendung in Höhe von rd ,00 verteilt auf mehrere Jahre gerechnet werden. Brandschutzmaßnahmen im Gebäude des Beruflichen Schulzentrums in der Adalbert-Stifter- Straße in Amberg und im Gebäude des Beruflichen Schulzentrums in der Neumarkter Straße in Sulzbach-Rosenberg In den an den Zweckverband Berufsschulen Amberg-Sulzbach vermieteten Schulgebäuden werden seit Herbst 2009 dringliche Sofortmaßnahmen zur Verbesserung des Brandschutzes durchgeführt. Auch hier hat die Kreisfinanzverwaltung die erforderlichen Förderanträge nach dem FAG bei der Regierung der Oberpfalz gestellt. Brandschutzmaßnahmen im Gebäude der Staatlichen Berufsfachschule für Hauswirtschaft, Kinder- und Sozialpflege in der Dieselstraße in Sulzbach-Rosenberg Im Schulgebäude sollen im Jahr 2010 Brandschutzmaßnahmen mit einem voraussichtlichen Aufwand in Höhe von ca ,00 durchgeführt werden. Hierfür hat die Finanzverwaltung ebenfalls einen entsprechenden FAG-Förderantrag eingereicht und von der Regierung der Oberpfalz eine Zuwendung in den nächsten Jahren in Aussicht gestellt bekommen. Energetische Modernisierung kommunaler Infrastruktur im Rahmen des Konjunkturpakets II Von der Finanzverwaltung wurden für die vom Landkreis Amberg-Sulzbach bzw. vom Zweckverband Realschule Auerbach für dieses Förderprogramm ausgewählten Maßnahmen Energetische Sanierung des Herzog-Christian-August-Gymnasiums Energetische Sanierung des Sonderpädagogischen Förderzentrums Sulzbach-Rosenberg Energetische Sanierung der Realschule des Zweckverbandes Realschule Auerbach erforderlichen Bewerbungsunterlagen nebst Anlagen zusammengeführt, die für die Gewährung einer Förderung erforderlichen Anträge erstellt und bei der Vergabestelle, der Regierung der Oberpfalz, eingereicht. Leider wurden die vom Landkreis Amberg-Sulzbach bzw. vom Zweckverband Realschule Auerbach beantragten Maßnahmen bei der Mittelvergabe nicht berücksichtigt. Beteiligungsverwaltung Im Rahmen des vom Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband geforderten zentralen Beteiligungsmanagements wurde neben den Beteiligungscontrollingaufgaben auch wieder ein umfangreicher Bericht über die Beteiligungen des Landkreises an Unternehmen in Privatrechtsform erstellt. Außerdem war die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe Errichtung einer integrierten Leitstelle beim Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Amberg zu leisten. Die komplette Verwaltung des Zweckverbandes Realschule Auerbach (ohne Personalwesen) mit einem Haushaltsvolumen von ca. 1,64 Mio. wurde wieder von der Finanzverwaltung durchgeführt.

18 18 Medienzentrum Amberg-Sulzbach Im Jahr 2009 konnte die Zahl der Verleihvorgänge auf hohem Niveau konstant bei rund gehalten werden. Jedes Medium wurde im Durchschnitt an der entleihenden Bildungseinrichtung doppelt eingesetzt. Dies ergibt eine Einsatzzahl von Vorführungen. Das Angebot des Medienzentrums findet hohe Akzeptanz und Medien werden auf diesem Weg kostengünstig, lehrplanorientiert und rechtssicher allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung gestellt. Ausgebaut wurde die Möglichkeit der Verfügbarkeitsabfrage, Reservierung und der Onlinebestellung unter Mitte des Jahres konnten rund 30 didaktische DVDs zum direkten Download in das Verleihprogramm aufgenommen werden. Nach Passwortvergabe stehen sie den Nutzern direkt zur Verfügung. Es handelt sich um einen rechtssicheren, geschlossenen Download mit zeitlich begrenzter Verschlüsselung. Eine Umfrage bei den Nutzern hat großes Interesse an Onlinemedien ergeben. Die didaktisch strukturierte DVD als Unterrichtmedium hat sich durchgesetzt und ersetzt zunehmend die Videokassette. Das Archiv wurde nach der Umstellung auf die deutschlandweit gültige Systematik bereinigt. Inhaltlich wichtige Medien werden weiterhin in einem Altarchiv vorrätig gehalten und verwaltet. Große Nachfrage besteht weiterhin nach mobiler Projektionstechnik. (Beamer, Leinwände, Sprachanlagen). Medienbestand Stand Titel Kopien Medienart 10 Diareihe Arbeitstransparentreihe CD (audio) mm Lichttonfilm VHS-Videokassette DVD Medienpaket Virtuelle DVD Online Medium Software CD-ROM Gesamtzahl

19 19 Gesamtmedienverleih Stand Verleih Medienart 10 Diareihe Arbeitstransparentreihe CD (audio) mm Lichttonfilm VHS-Videokassette DVD Medienpaket Online Medium Software CD-ROM Verleihgeräte 105 Gesamtzahl Neben dem Verleih von Medien steht das Medienzentrum allen Bildungseinrichtungen auch beratend bei der Beschaffung von Hardware zur Seite. Der ans Medienzentrum angebundene medienpädagogisch-informationstechnische Berater (MIB) organisiert Fortbildungen und berät in pädagogischen Fragen. Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung, Kreiskasse Bis zum ergab sich gemäß Tagesabschluss folgender Stand an Einnahmen und Ausgaben für die Jahre 2009 und 2010 über alle Buchungskreise: Beträge in Euro Einnahmen Ausgaben Bestand Es wurden durch das Sachgebiet 22 vier Buchungskreise betreut: - Landkreis - Staatshaushalt - Zweckverband Realschule Auerbach - Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach Durch eine detaillierte Liquiditätssteuerung wurde gewährleistet, dass zu jeder Zeit ausreichend liquide Mittel zur Begleichung von Ausgaben zur Verfügung standen und nicht benötigte Gelder Ertrag bringend angelegt wurden. Landkreis Neben der Bearbeitung des allgemeinen Zahlungsverkehrs und dem Aufgabengebiet der Buchhaltung verwaltet die Kreiskasse ca Personenkonten im Bereich Abfallwirtschaft. Dazu wurden in 2009 ca Mahnungen erstellt und ca. 250 Zwangsbeitreibungen eingeleitet. Auch in 2009 übernahm die Kreiskasse die Aufgaben, die mit dem Betreiben und der Pflege der verwendeten Kosten- und Leistungsrechnung, der Anlagenbuchhaltung und der Finanzbuchhaltung anfallen. Es wurde für den Landkreis wieder ein Abschluss in kaufmännischer Form (GuV, Bilanz) für das Haushaltsjahr 2008 erstellt, der ein schnelles und vollständiges Bild über die Ertrags- u. Vermögenslage des Landkreises vermittelt.

20 20 Im Sachgebiet 22 ist auch das Controlling/Berichtswesen des Landkreises verankert. In 2009 wurden regelmäßig aussagekräftige Berichte und Übersichten erstellt, die verschiedenen Abteilungsund Sachgebietsleitern des Hauses zur Verfügung gestellt wurden (Plan-Ist-Vergleiche, Liquiditätspläne, zeitliche Veränderung von Fallzahlen usw.). Die Kreiskasse war auch die Anlaufstelle für die Bearbeitung betriebswirtschaftlicher Sonderaufgaben (z. B. Wirtschaftlichkeitsberechnungen). Staatshaushalt Als Zahlstelle für die Staatsoberkasse Regensburg wurden im Jahr 2009 durch die Überwachung des Zahlungseingangs für ca Kostenverfügungen 1,56 Mio. Euro vereinnahmt, gebucht und dem Landkreishaushalt zugeführt. Seit 2009 werden auch die Einnahmen für Fleischbeschaugebühren über den Staatshaushalt abgerechnet. Für 2009 fielen in diesem Bereich ca Euro an. Unter anderem wurden dazu auch Mahnungen erstellt und 723 Vollstreckungsersuchen an die zuständigen Finanzämter weitergeleitet. Zu erwähnen ist, dass täglich die aktuell säumigen Zahler im Bereich der Kfz-Zulassungen automatisiert an die Zulassungsstelle weitergemeldet werden. Dies hat den Vorteil, dass bei beabsichtigten Zulassungen von säumigen Bürgern sofort die noch ausstehenden Geldforderungen direkt eingefordert werden können. Zweckverband Realschule Auerbach Neben der Bearbeitung des allgemeinen Zahlungsverkehrs betreut und pflegt das Sachgebiet 22 auch die Anlagenbuchhaltung für diesen Bereich. Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach Neben der Bearbeitung des allgemeinen Zahlungsverkehrs betreut und pflegt das Sachgebiet 22 auch die Anlagenbuchhaltung und die Kosten- und Leistungsrechnung für diesen Bereich. Bei Bedarf wurden in 2009 auch betriebswirtschaftliche Berichte und Übersichten für den ZNAS erstellt. Amt für Abfallwirtschaft Im Jahr 2009 wurden 3 Sitzungen des Umwelt- und Energieausschusses thematisch vorbereitet und es wurde an 3 Verbandsversammlungen und 2 Verbandsausschusssitzungen des Zweckverbandes Müllverwertung Schwandorf teilgenommen. Für das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit war eine umfangreiche Abfallbilanz für das Jahr 2008 zu erstellen. Die abfallwirtschaftlichen Leistungen Restmüll- und Altpapierabfuhr, Verwertung des Altpapiers und Sperrmüllabfuhr wurden europaweit neu ausgeschrieben und die Aufträge für die Zeit ab erteilt. Die Zahl der Sperrmüllanmeldungen hat mit erstmals die Marke von überschritten (Vorjahr Anmeldungen). Die getrennte Erfassung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten wird von der Bevölkerung weiterhin rege in Anspruch genommen. Im Jahr 2009 wurden insgesamt 235 Sammelcontainer mit je ca. 38 m³ Fassungsvolumen an Altgeräten von den Geräteherstellern abgeholt und der Verwertung zugeführt (Vorjahr: 200 Container). Damit wurde die im Elektro- und Elektronikgerätegesetz vorgegebene Sammelquote von 4 kg pro Einwohner wieder deutlich überschritten. Bei der Erfassung und Verwertung von Grün- und Gartenabfällen war 2009 ein Rekord- Aufkommen von insgesamt ca t zu verzeichnen. In etwa Fällen mussten im Jahr 2009 die Veranlagungsdaten geändert werden. Bei der Gebührenveranlagung werden mit Stand Dezember 2009 insgesamt Restmüll- und Altpapierbehälter der an die Abfallentsorgungseinrichtung des Landkreises angeschlossenen Objekte (Grundstücke bzw. Haushalte) verwaltet (Vorjahr: Restmüll- und Altpapierbehälter).

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