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1 Uhr Der CEO Swiss Olympic hat das Wort: Strategieprozess Swiss Olympic Roger Schnegg Slide 5

2 Strategieprozess Swiss Olympic

3 Strategie Prozess Erarbeitung Diskussions- Grundlagen GL und ER - 2 Exekutivrats-Sitzungen; - GL-Workshop und GL-Sitzungen - Gespräche mit Verbänden - Sichtung Dokumente MA- Info Vernehmlassung Verbände GL: Erarbeitung Top-Massnahmen Mai 2012 August 2012 ER: Diskussion & Verabschiedung Parlament: - Genehmigung Leitbild - Info-Strategie Schrittweise Umsetzung der Massnahmen Oktober 2012 November 2012 Ab 2013 Slide 7

4 Bekenntnisse Exekutivrat Vision, Leitbild und Strategie sollen erarbeitet werden Verbände sollen in Prozess involviert werden Vision, Leitbild und allenfalls Statuten vor Parlament Ausschliessliche Orientierung am Nationenranking ist nicht sinnvoll Athleten gehören nicht Swiss Olympic, stehen aber im Zentrum unseres Handelns Swiss Olympic fördert den Spitzensport Swiss Olympic stärkt und unterstützt die Verbände Olympische Werte Kooperative Zusammenarbeit mit BASPO Slide 8

5 Vision Vision «Die Schweiz lebt die olympischen Werte Höchstleistung, Respekt und Freundschaft.» Slide 9

6 Leitbild: Hauptaufgaben Wir unterstützen und stärken die Mitgliedverbände und damit den Schweizer Sport in all seinen Facetten. Wir verbreiten und verankern die olympischen Werte (Höchstleistung, Respekt, Freundschaft) in der Gesellschaft, insbesondere in den Schulen. Wir begünstigen den sportlichen Erfolg auf internationaler Ebene. Wir vertreten die Interessen des privatrechtlichen Bereichs im Schweizer Sport und setzen uns für dessen gesellschaftliche Anerkennung ein. Slide 10

7 Leitbild: unser Verständnis Athlet im Zentrum der Überlegungen Unterstützen Athleten via Sporthilfe in Absprache mit den Verbänden Anerkennung der Autonomie der Verbände Kunden- und leistungsorientierter Dachverband Effiziente Dienstleistungen Individuelle Zusammenarbeit mit Verbänden Olympia-Delegationen zum Erfolg führen Bedürfnisgerechte Unterstützung von nicht Spitzensport-orientierten Verbänden Slide 11

8 Leitbild: unser Verständnis Vermittlung Management-, Führungs-, Ethik- und Kommunikationskompetenz Engagement für «sauberen» Sport Unterstützung BASPO bei Entwicklung von Förderinstrumenten für Kinder-, Jugend- und Erwachsenensport Unternehmenskultur: Bedürfnisgerechte Lösungen zu Gunsten Schweizer Sport, olympischen Werten und Mitgliedverbände Fairer und transparenter Arbeitgeber Slide 12

9 4. Systematik Strategie Slide 13

10 Strategische Stossrichtungen Slide 14

11 Strategische Zielfelder Slide 15

12 16 strategische Ziele Slide 16

13 Strategische Ziele Slide 17

14 Positionierung von Swiss Olympic Ausgangslage: Unsere sehr breit gefächerte Aufgaben- und Angebotspalette führt dazu, dass Swiss Olympic von vielen Verbänden, weiteren Anspruchsgruppen und der Allgemeinheit auf der sportpolitischen Landkarte nicht eindeutig positioniert werden kann. Zielfeld und Wirkung: Swiss Olympic ist international vernetzt und setzt sich auf nationaler und internationaler Ebene für einen erfolgreichen Schweizer Sport, der auf den olympischen Werten basiert, ein. Swiss Olympic unterstützt seine Mitglieder bei der Erreichung ihrer sportlichen Ziele und bei der Verbandsarbeit. Die Verbände und die weiteren Anspruchsgruppen nehmen Swiss Olympic als kompetenten und glaubwürdigen Ansprechpartner wahr, der bedürfnisgerechte Dienstleistungen erbringt. Slide 18

15 Positionierung von Swiss Olympic Strategisches Ziel 1: Positionierung als Dienstleister für den privatrechtlichen Bereich des Sports Strategisches Ziel 2: Image «glaubwürdig, kompetent, effizient» Slide 19

16 Auftrags- und kundenorientierter Dachverband Ausgangslage: Es ist nicht zentral, wer die Leistung erbringt. Entscheidend ist, dass die bestmögliche Variante für den Schweizer Sport gefunden wird. Zu unseren Dienstleistungen gehört auch, dass wir künftige Herausforderungen antizipieren und entsprechende Instrumente entwickeln. Zielfeld und Wirkung: Wir schaffen optimale Rahmenbedingungen sowie Instrumente zur Förderung, Entwicklung und Unterstützung unserer Mitgliedverbände, damit sie über eine solide Basis mit effizienten Sport- und Management- Strukturen und einem gut funktionierenden Ehren- und Hauptamt verfügen. Slide 20

17 Auftrags- und kundenorientierter Dachverband Strategisches Ziel 1: National und international die Wettbewerbsfähigkeit der Verbände und des Schweizer Sports sicherstellen und entwickeln Strategisches Ziel 2: Hohe Kundenzufriedenheit Slide 21

18 Olympische Werte Ausgangslage: Olympische Werte verlieren im Alltag immer mehr an Verbindlichkeit. Als Nationales Olympisches Komitee verankern wir die vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) propagierten erzieherischen Werte im Schweizer Sport und in der Gesellschaft. Zielfeld und Wirkung: Wir verankern die olympischen Werte («Höchstleistung, Respekt, Freundschaft») im Sport und in der Gesellschaft. Dadurch erreichen wir faires, sauberes und leistungsförderndes Verhalten, Vorbildwirkung und fördernde Rahmenbedingungen. So schaffen wir einen hohen Stellenwert des Sports in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Slide 22

19 Olympische Werte Strategisches Ziel 1: Verankerung der olympischen Werte in Sport und Gesellschaft Strategisches Ziel 2: Vorbildwirkung erzeugen Slide 23

20 Olympische Missionen Ausgangslage: Die Schweiz nimmt an den vom IOC, dem Internationalen Paralympischen Komitee (IPC) und dem Europäischen Olympischen Komitee (EOC) organisierten Grossanlässen (Olympische Spiele, Paralympics, Olympische Spiele der Jugend, Olympisches Festival der Europäischen Jugend) erfolgreich teil. Zielfeld und Wirkung: Wir sorgen für eine professionelle Vorbereitung und eine perfekte Organisation der olympischen Missionen. Dadurch ermöglichen wir möglichst vielen Athletinnen und Athleten, die als Vorbilder Ausstrahlung auf den gesamten Sport haben, die erfolgreiche Teilnahme an diesen Anlässen. Slide 24

21 Olympische Missionen Strategisches Ziel 1: Perfekte Organisation der Missionen Strategisches Ziel 2: Erfolg an Olympischen Spielen Slide 25

22 3 Kernprozesse Auftrags- und kundenorientierter Dachverband Olympische Missionen Olympische Werte Slide 26

23 Bojenmodell Slide 27

24 Bojenmodell Slide 28

25 Wirkungsorientierte Führung Ausgangslage: Der Sport und die Sportlandschaft sind komplex. Entsprechend breit ist das Dienstleistungsangebot von Swiss Olympic. Es muss deshalb strategisch gefasst, geführt und auf die Bedürfnisse der Verbände ausgerichtet werden. Zielfeld und Wirkung: Durch die Implementierung eines wirkungsvollen Führungsprozesses erreicht Swiss Olympic seine Ziele nachhaltig und effizient. So werden die Verbände wirkungsvoll unterstützt, mehr Ressourcen direkt zugunsten des Sports investiert und als Folge die Akzeptanz von Swiss Olympic erhöht. Slide 29

26 Wirkungsorientierte Führung Strategisches Ziel 1: Führungskultur etablieren Die Corporate Governance von Swiss Olympic erlaubt eine strategische Steuerung des Verbands. Auf der operativen Führungsebene gilt der Grundsatz der Mitverantwortung aller für das Ganze, geführt wird zielorientiert sowie im Sinne des «Code of Conduct». Swiss Olympic betreibt eine aktive «Aussenpolitik» auf internationaler Ebene. Bei Entscheiden, die für die Mitgliedverbände von grosser Bedeutung sind, werden diese frühzeitig miteinbezogen. Strategisches Ziel 2: Mehr Geld in den Sport Der Nettobetrag, den Swiss Olympic jährlich zugunsten der Mitgliedverbände in den Sport investiert («Spartenaufwand Verbände» gemäss Jahresrechnung) wird bis 2016 um fünf Prozent gesteigert. Slide 30

27 Dienstleistungsorientierung Ausgangslage: Die Supportprozesse von Swiss Olympic (Marketing, Mittelbeschaffung, Dienste) richten sich an interne wie externe Anspruchsgruppen. Sie sind aktuell noch zu wenig auf die Unterstützung der Kernprozesse ausgerichtet. Zudem ist die Aufgabenteilung zwischen Kern- und Supportprozessen noch zu wenig konsequent erfolgt. Zielfeld und Wirkung: Jede Aktion, die durch Swiss Olympic durchgeführt wird, dient dem Ziel, die Kernprozesse zu unterstützen. Wir schaffen unter den Mitarbeitenden der Supportprozesse eine Dienstleistungsmentalität, die adäquat auf die Bedürfnisse der Anspruchsgruppen ausgerichtet ist. Slide 31

28 Dienstleistungsorientierung Strategisches Ziel 1: Steigerung von Qualität und Effizienz der Supportprozesse zugunsten der Kernprozesse Strategisches Ziel 2: Transparente Kosten-Leistung- Rechnung Slide 32

29 Mitarbeiterzufriedenheit Ausgangslage: Swiss Olympic leidet unter einer hohen Fluktuation insbesondere auf der Führungsebene und entsprechend hohem Know-how- Verlust. Dazu kommt eine ungenügende Personalentwicklung. Das hat zu einer gewissen Unzufriedenheit und Verunsicherung unter den Mitarbeitenden geführt. Auf der anderen Seite gilt Swiss Olympic als attraktiver Arbeitgeber; die Arbeit für die olympischen Ringe und den Sport wirkt sehr motivierend. Die emotionale Bindung über den Brand gehört zu den Stärken von Swiss Olympic, die gefördert werden müssen. Zielfeld und Wirkung: Durch eine transparente und konsequent angewandte Personalpolitik, eine bewusste Wertschätzung und die Weiterentwicklung des Personals verbessert Swiss Olympic die Zufriedenheit und den Output seiner Mitarbeitenden. Die Mitarbeiterzufriedenheit und ein motivierendes Arbeitsumfeld sind Voraussetzung für eine hohe Bereitschaft zu Veränderungen im Hinblick auf die Bewältigung künftiger Herausforderungen. Slide 33

30 Mitarbeiterzufriedenheit Strategisches Ziel 1: Erhöhung Mitarbeiterzufriedenheit Strategisches Ziel 2: Fluktuation reduzieren Slide 34

31 Kandidatur für Olympische Winterspiele Ausgangslage: Olympische Winterspiele sind der grösstmögliche Sportevent, der in der Schweiz stattfinden kann. Die Schweiz will Olympische Winterspiele organisieren, die in den natürlichen Rahmen unserer Berge passen sowie nachhaltige Entwicklungsimpulse in den Bereichen Sport, Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft auslösen. Die Olympiakandidatur wird durch einen Verein geführt, Mitglieder sind der Bund, der Kanton Graubünden, die Gemeinden St. Moritz und Davos sowie Swiss Olympic. Zielfeld und Wirkung: Wir wollen die Kandidatur gewinnen und durch die erfolgreiche Durchführung von Olympischen Spielen die Schweizer Bevölkerung begeistern. Bereits durch die Kandidatur fördern wir die Entwicklung des Sports, bieten unserer Jugend motivierende Zukunftsperspektiven und stärken die Reputation der Schweiz. Slide 35

32 Kandidatur für Olympische Winterspiele Strategisches Ziel 1: Zuschlag Strategisches Ziel 2: Positive Nachhaltigkeitsbilanz Slide 36

33 Weiteres Vorgehen extern Start Vernehmlassung Verbände (Leitbild bis 20. Juni; Strategie bis 15. August) - schriftlich - Workshops ER 26. Juni 2012: Verabschiedung Leitbild ER 22. August 2012: Zwischenbericht Strategie, Diskussion; Präsentation Top-Massnahmen Slide 37

34 Weiteres Vorgehen GL: Erarbeitung Top-Massnahmen als Diskussionsgrundlage ER 4. Oktober 2012: Verabschiedung Strategie und Top-Massnahmen Sportparlament 16. November 2012: Verabschiedung Leitbild, Präsentation Strategie und Top-Massnahmen Slide 38

35 Höchstleistung Respekt - Freundschaft Slide 39

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