MEISTERBRIEF INNOVATIONSPREIS HANDWERK 2015 IN DIESER AUSGABE: Handwerk in Osthessen \\\ Das Magazin der Kreishandwerkerschaft Fulda
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- Joseph Weber
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1 Jahrgang 24 / Ausgabe 8/ 2014 MEISTERBRIEF Handwerk in Osthessen \\\ Das Magazin der Kreishandwerkerschaft Fulda INNOVATIONSPREIS HANDWERK 2015 IN DIESER AUSGABE: Mindestlohn - Was ist zu beachten Wärmedämmung von Gebäuden - Fakten Künstlersozialabgabe - Bürokratiewahnsinn geht weiter
2 Sie sind innovativ und erfinderisch? einmalige Unternehmenskonzepte im Handwerk innovative Entwicklungen einzigartige Produkte & Dienstleistungen 1. Preis Weiterbildungsgutschein über 3000 Euro und Präsentation mit eigenem Messestand auf der Trendmesse Preis Weiterbildungsgutschein über 2000 Euro 3. Preis Weiterbildungsgutschein über 1000 Euro Innovationspreis Handwerk 2015 Innovation Handwerk Bewerben Sie sich mit Ihrem Unternhemen bis 1. Februar Informationen und Bewerbungsunterlagen unter: präsentiert von der Innovationspreis Handwerk 2015
3 Editorial /// Inhaltsverzeichnis Der Kreishandwerksmeister hat das Wort Das Jahr hat kaum begonnen und schon komm ich aus dem Staunen nicht heraus. Wie jedes Jahr liest man sich mehr oder weniger durch die Änderungen im Steuerrecht hindurch, beachtet neue Vorschriften auf allen möglichen Gebieten und ist froh, wenn es einigermaßen zu verstehen ist. Doch für unsere metallverarbeitenden Betriebe tritt 2015 eine neue Regelung über die Umsatzsteuerschuld bei Lieferung von Metallen in den verschiedensten Formen in Kraft. Auf über hundert Seiten wird erklärt was ein Rohr, ein Blech oder sonstige Form von Metallerzeugnissen ist. Die Umsatzsteuer schuldet nach diesem als Reverse-Charge-Verfahren bezeichneten Vorgang der Empfänger der Metalllieferung. Wir brauchen uns über Abschaffung von Bürokratie nicht mehr zu unterhalten, solange z. B. in Finanzverwaltungen Entscheider sitzen, die grundsätzlich erstmal alle Betriebe als potenzielle Steuerbetrüger sehen und deswegen mit Überprüfungs- und Nachweisverfahren überschütten. Auch wenn dies alles schon seit September 2014 bekannt ist und jetzt kurzfristig wegen Umsetzungsproblemen eine Übergangsfrist bis Mitte 2015 festgelegt wurde, ist es einfach unnötig und übertrieben. Oft hören oder lesen wir in Nachrichten und Artikeln das allgemeine Geschehnisse, mit handwerklich gut oder meisterhaft ausgeführt beschrieben werden. Inhaltsverzeichnis Editorial Inhaltsverzeichnis Kommentar Betriebsberatung Unternehmensbörse Stellengesuche Weiterbildungsangebote Innovationspreis Handwerk Trendmesse Ehrungen Nachrichten aus der Region Recht & Steuern Ausbildung TOPAS Damit ist dann eine ausgesprochen gute und richtige Ausführung gemeint und ohne groß darüber nachzudenken, wird mit diesen verwendeten Attributen dem Handwerk besondere Leistungsfähigkeit zugeordnet. Wenn dies so ist, dann frage ich, warum diese Erkenntnis im täglichen Handwerksleben nicht größere Anerkennnung findet. Jeder von uns hat doch schon die Fragen nach preisgünstigerer Ausführung oder, warum die in Rechnung gestellten Stundenlöhne so hoch sind, gehört. Manche tun sich dann schwer damit und suchen abenteuerliche Erklärungen anstatt schlicht und ergreifend auf Qualität, ausgeführt von einer Fachkraft in einem Handwerksbetrieb, zu dessen Führung Fachwissen gebraucht wird, zu verweisen. Genau dies ist aber eine der vielen Aufgaben einer Kreishandwerkerschaft, es der Bevölkerung in einer Region darzustellen und im wahrsten Sinne des Wortes vor Augen zu führen. Auch zu diesem Zweck organisieren wir unsere Trend-Messe. Ich bin fest davon überzeugt, dass eine optisch gute Darstellung und Gespräche mit interessierten Verbrauchern die beste Werbung für alle Handwerksbetriebe sind. Auf ein gutes 2015 mit Ihnen allen freut sich Ihr Kreishandwerksmeister Claus Gerhardt Impressum: Herausgeber: Kreishandwerkerschaft Fulda Verlag: Perspektive pro Handwerk GmbH, Rabanusstraße 33, Fulda Telefon: (06 61) , Fax: (06 61) info@kh-fulda.de Internet: Satz und Layout: 21 ritter, Redaktion und Anzeigenverwaltung: Dr. Herbert Büttner Tel.: (06 61) Mail: herbert.buettner@kh-fulda.de Anzeigenverkauf: Jürgen Fröhlich, Tel.: ( ) Mail: Druck: DCM Druck Center Meckenheim Der MEISTERBRIEF erscheint 8 mal jährlich. Er wird allen Betriebsinhabern der Handwerksbetriebe im Kreis Fulda im Rahmen der Zugehörigkeit zur Kreishandwerkerschaft ohne Gebühr zugestellt. Die Bezugsgebühr ist mit dem Jahresbeitrag abgegolten. Der MEISTERBRIEF ist im Abonnement für eine Jahresgebühr von 16 einschließlich Versand zu beziehen. Für namentlich gekennzeichnete Beiträge übernimmt die Redaktion nur die allgemeine presserechtliche Verantwortung. Bildquellen: Titel: Kochphoto- Fotolia 3
4 800x100_HWD_Sport_Bande.indd :28 Kommentar Verehrte Leserinnen und Leser, der Kreishandwerksmeister hat es auf der vorhergehenden Seite auf den Punkt gebracht: Über die Abschaffung von Bürokratie brauchen wir uns nicht mehr zu unterhalten. Nicht nur Reverse-Charge-Verfahren, sondern auch Mindestlohngesetz und Künstlersozialabgabestabilisierungsgesetz (das Wort sollte zum Unwort des Jahres 2015 vorgeschlagen werden) sind weitere Beispiele dafür, wie insbesondere die kleinen und mittleren Betriebe ans Gängelband gelegt und schikaniert werden. Was muss eigentlich in den Köpfen von Politikern vorgehen, die sich so etwas einfallen lassen. Und auch das können Sie in dieser Ausgabe nachlesen: Infolge politischer Fehlentscheidungen wird voraussichtlich die Schwarzarbeit in Deutschland wieder zunehmen. Erfreulich ist, dass das Jobwunder auch in diesem Jahr wohl weitergehen wird. Die Beschäftigung befindet sich auf Rekordniveau, noch nie waren in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland so viele Menschen in Arbeit wie heute. Man kann getrost sagen, nicht wegen, sondern trotz der aktuellen Politik. Der niedrige Eurokurs, der eigentlich den fußkranken Südeuropäern auf die Sprünge helfen sollte, wirkt in Verbindung mit sinkenden Energiepreisen in Deutschland wie ein zusätzliches Konjunkturprogramm und wird noch eine Weile die Fehlentscheidungen unserer Politiker kaschieren. Das lässt hoffen, dass 2015 auch für das Handwerk alles in allem ein gutes Jahr werden wird, vorausgesetzt natürlich man hat die Mitarbeiter dafür, um alle Aufträge abarbeiten zu können. Denn insbesondere in der Region Fulda sind und bleiben gute Bewerber, sei es auf dem Ausbildungsmarkt, sei es auf dem Arbeitsmarkt, Mangelware. Wer immer noch meint, seine Mitarbeiter mit Niedriglöhnen abspeisen zu können, wird zukünftig leer ausgehen und die Arbeit selbst erledigen müssen. Auch das ist ein Grund dafür, warum das Mindestlohngesetz vollkommen überflüssig ist und zum völlig falschen Zeitpunkt kommt. Trotz aller notwendigen und berechtigten Kritik an der gegenwärtigen Politik, eine Alternative dazu ist leider weit und breit nicht in Sicht. Wer sich in die Hände der Linken oder der AfD begibt, spielt mit der Zukunft Europas und damit Deutschlands. Wenn man sich anschaut, über welche Wirtschaftspower die Amerikaner und der asiatische Raum verfügen, dann muss eigentlich jedem klar sein, dass wir ohne Euro auf Dauer keine Chance und mit Euro zumindest eine kleine Chance haben. Frei nach dem Motto Bangemachen gilt nicht wünsche ich allen Lesern ein frohes und erfolgreiches Jahr Ihr Herbert Büttner Unser größtes Talent: Talente fördern. Als Personaldienstleister der Kreishandwerkerschaft Fulda arbeiten wir bevorzugt für unsere lnnungsbetriebe. Unsere Mitarbeiter sind unser Kapital. Deshalb zahlen wir nicht nur leistungsgerechte Löhne, sondern investieren auch in ihre Aus- und Weiterbildung. Wir sind Partner des Handwerks in allen Personalfragen. Wenn Sie möchten, übernehmen wir Ihre gesamte Personalarbeit von der Stellenanzeige über die Bewerbergespräche bis hin zur Formulierung des Arbeitsvertrages. Wir schneidern Ihnen ein passgenaues Personalkonzept, das Sie dauerhaft entlastet. Denn personelle Fehlentscheidungen werden in Zeiten des sich verschärfenden Fachkräftemangels immer teurer. 800x100_HWD_Sport_Bande.indd 1 Sprechen Sie uns an. Wir lösen gemeinsam mit Ihnen Ihre Personalprobleme. Perspektive pro Handwerk GmbH Dr. Herbert Büttner, Rabanusstraße 33, Fulda, Tel. (06 61) , herbert.buettner@kh-fulda.de Unser größtes Talent: Talente fördern. 4
5 Betriebsberatung Sprechtage der HWK-Betriebsberatung Die Abteilung Betriebsberatung und Unternehmensführung der Handwerkskammer Kassel bietet auch 2015 Betriebsinhabern und Existenzgründern im Handwerk die Möglichkeit zu kostenfreien Beratungsgesprächen. In den Räumen der Kreishandwerkerschaft Fulda haben Interessenten die Gelegenheit zu einem vertraulichen und objektiven Beratungsgespräch mit der betriebswirtschaftlichen Beraterin der Handwerkskammer Kassel, Frau Dipl. BW Gabriele Leipold. Das Beratungsangebot ist auf eine wirtschaftlich erfolgreiche Betriebsführung ausgerichtet und soll auch Existenzgründer beim Schritt in die Selbständigkeit unterstützen. So gehören zu den angebotenen Beratungsleistungen z.b. Themenbereiche wie: Betriebsübergabe / Betriebsübernahme marktorientierte Unternehmensführung Investitionsplanung und Finanzierungsmöglichkeiten bzw. Fördermöglichkeiten Auswertung betrieblicher Daten mit Betriebsanalyse Ermittlung betrieblicher Schwachstellen/ Lösungsansätze Wahl der richtigen Rechtsform. Gabriele Leipold Zu den Sprechtagsterminen der HWK Kassel ist eine rechtzeitige Anmeldung bei der Kreishandwerkerschaft Fulda, Fulda, Rabanusstraße 33, Telefon , erforderlich. Die nächsten Sprechtage finden am statt. Die betriebswirtschaftliche Beraterin der Handwerkskammer Kassel ist auch direkt unter der Telefonnummer 0561/ oder per , Gabriele.Leipold@hwk-kassel.de, zu erreichen. Expertenrat für Unternehmer und Existenzgründer im Handwerk Auch im Jahr 2015 bietet die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen gemeinsam mit Experten der Wirtschaft Beratungstermine für Inhaber und Geschäftsführer kleiner und mittlerer Handwerksbetriebe sowie Existenzgründer an. Am Freitag, , können in Einzelterminen im ITZ Tagungs- und Kongresszentrum, Am Alten Schlachthof 4 in Fulda, die jeweiligen Fragen formuliert werden. Experten der Handwerkskammer Kassel, der Industrie- und Handelskammer Fulda sowie dem Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Wirtschaft geben im Team die entsprechenden Auskünfte. Die Beratungsthemen reichen von der Unternehmensfinanzierung mit öffentlichen Fördermitteln, über Existenzgründungen, die Förderung betriebswirtschaftlicher und technologischer Beratung, die Unternehmensübergabe, den Zugang zu Hochschul-Know-how bis hin zur Beratung zu einem geeigneten Standort und den behördlichen Genehmigungsverfahren. Mit der Vielfalt der angebotenen Informationen bieten wir eine sehr effektive Beratung für die interessierten Unternehmerinnen und Unternehmer, sagt Gabriele Leipold, betriebswirtschaftliche Beraterin der Handwerkskammer Kassel. Die Ratsuchenden können in einem Termin gleich die Antworten auf ein Bündel der verschiedensten Fragen mitnehmen. Die erforderlichen Anmeldungen für dieses kostenlose Angebot nehmen Sabrina Kümmel-Naderer, IHK Fulda, Telefon / , kuemmel-naderer@fulda.ihk.de oder Thomas Peter, Telefon 069 / , thomas. peter@wibank.de, Förderberatung der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen, gerne entgegen. Neu im Team der KH In meiner Position als leitende Angestellte der Kreishandwerkerschaft freue ich mich sehr, Sie zukünftig in Ihrem Erfolg zu unterstützen, Sie in rechtlichen und wirtschaftlichen Fragen zu beraten und an der Lebensperspektive für junge Menschen im Handwerk und im gesamten Landkreis Fulda mitzuwirken. Mit dem Beginn des Jahres 2015 ist einer meiner persönlichen Wünsche in Erfüllung gegangen - ich habe eine Position eingenommen, die es mir ermöglicht Menschen, Sie, Ihre Arbeit und Ihre Mitarbeiter in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen. Ihnen, Ihren Mitarbeitern und Familien wünsche ich einen guten Start ins Neue Jahr und Auf gute Zusammenarbeit... Petra Boettcher-Fey 5
6 Betriebsberatung KMU-Banken-Barometer Was zeichnet gute Betreuung durch Banken im Mittelstand aus? 6 Unsere Bank berät uns in der Unternehmensfinanzierung fair und objektiv. Bei der Umfrage KMU-Banken-Barometer 2014 stimmten knapp 75 Prozent der Unternehmen dieser Aussage voll oder überwiegend zu. Diese positive Grundaussage steht allerdings im Widerspruch zu Antworten auf detaillierte Fragen, zum Beispiel zum Angebot von Förderkrediten oder zur Information über die Ratingergebnisse berichtet August Hohmann. Er ist Mitglied in der Fachgruppe Finanzierung-Rating im Verband Die KMU-Berater - Bundesverband freier Berater e.v., der die Umfrage erstmals durchgeführt hat. So würden vielen Unternehmen öffentlich geförderte Kredite von ihren Banken nicht aktiv angeboten. Hohmann empfiehlt deshalb, sich im Vorfeld von Finanzierungsanfragen selber zu informieren und entsprechende Angebote der Kreditinstitute dann nachdrücklich einzufordern. Zudem würden mehr als die Hälfte der Unternehmen nicht über die Ergebnisse und Hintergründe ihrer Ratingnote informiert, geschweige denn, wie sie diese verbessern könnten. Die KMU-Berater sehen hier aber eine klare Informationspflicht der Kreditinstitute. Gegebenenfalls sollten die Betriebe in Gesprächen mit der Bank auf die Selbstverpflichtung der deutschen Kreditwirtschaft zur Ratingkommunikation hinweisen, so Hohmann. Leidenschaft ist das beste Werkzeug. Des Weiteren zeigt das KMU- Banken-Barometer, dass fast die Hälfte der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sich in einem Abhängigkeitsverhältnis zu ihrer finanzierenden Bank sieht. Die Abhängigkeit von nur einer Hauptbank kann für ein Unternehmen aber bestandsgefährdend werden erläutert Hohmann, wenn die Hausbank nämlich die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens kritischer beurteilt oder ihre Risikopolitik verändert und das Unternehmen sich plötzlich mit einer restriktiveren Kreditvergabe konfrontiert sieht. Anlässe für solche Änderungen in der Risikopolitik seien zum Beispiel oftmals Bankfusionen, die Berufung neuer Vorstände oder auch insgesamt zu hohe Risiken in der Bilanz einer Bank selbst. Hohmann empfiehlt deshalb Mittelständlern, eine zweite in etwa gleich starke Hauptbankbeziehung zu einem anderen Kreditinstitut aufbauen. Aber auch Finanzierungsalternativen sollten ins Kalkül einbezogen werden. Dies seien zum Beispiel Leasing, Factoring, Beteiligungskapital und auch die neuen Möglichkeiten im Internet in Form von seriösen Finanzportalen. Erstaunt sind die KMU-Berater auch darüber, dass 55 Prozent der befragten Unternehmen angegeben haben, dass sie von ihren Banken nicht bzw. nur unzureichend über die Bewertung der Sicherheiten informiert werden. Mittelständler sollten deshalb einmal jährlich eine Bestandsaufnahme ihrer Kreditsicherheiten durchführen und die eigene Einschätzung mit den Wertansätzen der Bank abgleichen. Hilfreich sei dabei ein Sicherheitenspiegel, der alle gegebenen Sicherheiten, deren Zuordnung zu einzelnen Krediten sowie die Wertansätze aufführt. So erhielten Unternehmen die erforderliche Transparenz für ihre Kreditgespräche. Unternehmer sollten außerdem in ihren Verträgen klar vereinbaren, für welche Kredite die einzelne Sicherheit haftet. Dafür muss die Sicherheit genau bezeichnet sein sowie der zugeordnete Kredit mit Kontonummer und Abschlussdatum aufgeführt werden. Mit Tilgung des betreffenden Kredits wird die Sicherheit dann automatisch wieder frei. Banken aber versuchen oft eine sogenannte weite Sicherungszweckerklärung zu vereinbaren. Nach dieser haften die Sicherheiten für alle derzeitigen und zukünftigen Kredite des Unternehmens und damit praktisch ohne zeitliche Befristung betont Hohmann den wesentlichen und für die Unternehmen nachteiligen Unterschied. Alle Ergebnisse der Umfrage finden sich unter Die Umfrage wird im Jahr 2015 wiederholt. Weitere Informationen: Die KMU-Berater - Bundesverband freier Berater e. V. Fachgruppe Finanzierung / Rating August Hohmann Tel: 0661/ august.hohmann@ kmu-berater.de
7 Unternehmensbörse Unternehmensbörse Gewerbeflächen Übernahmegesuche Lager- und Gewerbeflächen (Kennziffer ) 640qm Lager- oder Gewerbefläche sowie 100qm Nebenräume sind kurzfristig zu vermieten. Die Räume sind geeignet für Handwerk, Handel, als Lagerräume oder für ein Auslieferungslager. Sie befinden sich in einer verkehrsgünstigen Lage in einem Stadtteil von Fulda. Gewerbefläche (Kennziffer ) mit Toilette und Aufenthaltsraum, ca. 60qm, in Poppenhausen, günstige Miete Laden-/Büro-Fläche Ortsmitte Flieden (Kennziffer ) in einem modernen Wohn- und Geschäftshaus in der Fuldaer Straße 1. Ebenerdiger Zugang, zentral und verkehrsgünstig gelegen. 125 qm Verkaufsfläche ohne Zwischenwände, 45qm Personalraum, WC, Lager, 45qm Freifläche vor der großzügigen Schaufensterfront mit Eingangstür, 6 Parkplätze im Hof, öffentlicher Parkstreifen direkt vor dem Eingangsbereich, Energieverbrauchskennwert 100,8 KWh/qm und p.a., komplett mit Fußbodenheizung. Gewerbegebäude mit Produktion und Lagerfläche (Kennziffer ) Standort: Flieden-Schaflager, Industriegebiet Süd direkt an der A66, Baujahr 1999 Grundstück: ca qm Erdgeschoss: Verkaufsfläche ca. 240qm Produktionsfläche ca. 295qm Sozialräume ca. 36qm Lagerfläche ca. 20qm Büro ca. 20qm Obergeschoss: Bürofläche mit Teeküche und WC ca. 135qm Parkplätze Betonfertiggaragen 5 Stück PKW-Stellplätze 20 Stück Kaufpreis ,- Euro Auch Miete ist möglich. Kauf oder Miete einzeln oder zusammen mit dem Objekt mit der Kennziffer Gewerbegebäude Lagerhalle (Kennziffer ) Standort: Flieden-Schaflager, Industriegebiet Süd direkt an der A66, Baujahr 2002 Grundstück ca. 920qm Lagerfläche ca. 320qm Parkplätze PKW-Stellplätze 5 Stück Kaufpreis ,- Euro Auch Miete ist möglich. Kauf oder Miete einzeln oder zusammen mit dem Objekt mit der Kennziffer Geschäfts- und Wohnimmobilie (Kennziffer ) St. Georgstraße 23 in Großenlüder. Hauptgebäude (325qm): Lokal im EG mit Cocktailbar im UG 325qm, Doppelgarage, Nebengebäude mit Garage (43qm), Biergarten (Ausschank, Grill, Toiletten), Wohnfläche im OG 178qm, Grundstücksfläche 1560qm, weitere Informationen und Bilder unter Installateur- und Heizungsbauermeister (Kennziffer ) sucht Betrieb zur Übernahme in der Region Fulda-Schlüchtern Friseursalon im Stadtgebiet mit kostenlosen Parklätzen (Kennziffer ) Friseursalon im Stadtgebiet mit kostenlosen Parklätzen ist aus Krankheitsgründen ab sofort zu übergeben. Kleiner freundlicher und heller Friseursalon (46qm) mit großem Schaufenster, 4 Bedienplätzen, 2 Rückwärtswaschsäulen, Aufenthaltsraumabtrennung, Labor, WC, komplett mit Ware und vollständiger Geschäftseinrichtung incl. Waschmaschine, Trockner und vieles mehr an Nachfolger zu übergeben. Angemessener Mietpreis, fairer Verhandlungspreis für Einrichtung/ Geschäftsausstattung, fester Kundenstamm vorhanden. Werkstatt gesucht (Kennziffer ) bis 150qm, ebenerdig mit Rolltor, in verkehrsgünstiger Lage Kontakt: Weitere Informationen und eine mögliche Kontaktaufnahme zu Vermieter/Verkäufer über die Kreishandwerkerschaft, Dr. Herbert Büttner, Tel. (0661) , herbert.buettner@kh-fulda.de Wollen Sie vermieten, verkaufen, suchen Sie einen Nachfolger? Wir veröffentlichen Ihre Angebote im Meisterbrief kostenlos. Den Laden schmeißen. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Der VR-FinanzPlan Mittelstand ist das Herz unserer Beratung, die Sie mit Ihren ganz eigenen Wünschen und Zielen in den Mittelpunkt stellt. So finden wir gemeinsam für Sie in jeder Lebenslage und für jeden Bedarf die richtige finanzielle Lösung. Sprechen Sie persönlich mit Ihrem Berater, rufen Sie an ( ) oder gehen Sie online: VR Genossenschaftsbank Fulda eg Laserschneiden Kanten Zerspanen Schweißen Oberkalbacher Str. 45, Kalbach Tel
8 Stellengesuche Bewerber/innen suchen Ausbildungsplatz oder neue Stelle Angehender Kraftfahrzeugtechnikermeister (Jahrgang 1971), verheiratet, 2 Kinder, Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker, 21 Jahre Berufserfahrung als Kfz-Mechaniker/Mechatroniker, seit 2004 stellvertretender Werkstattleiter, möchte sich beruflich verändern. (Kennziffer ) Kfz-Mechatroniker Nutzfahrzeuge/Baumaschinen (Jahrgang 1991) wird Ende Januar 2015 seine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker abschließen. Erfahrungen in den Bereichen Instandsetzung Fahrwerk/ Fahrgestelle, Motor/Getriebe, Aufbau, Aufbauhydraulik und Reparatur einzelner Komponenten. Erfahrungen mit verschiedenen Herstellermarken. Hobby: Restauration alter Traktoren. (Kennziffer ) Gleisbauer (Jahrgang 1970) mit umfangreicher Berufserfahrung auch im Tief- und Straßenbau, kann wegen eines Karpaltunnelsyndroms nicht mehr auf der Baustelle eingesetzt werden, ist aber im Büro oder als Verkäufer im Baustoffmarkt uneingeschränkt einsetzbar. Kosten für Umschulung z.b. zum Techniker würden von der Knappschaft übernommen werden. (Kennziffer ) Bürokauffrau (Jahrgang 1964) mit umfangreicher Berufserfahrung in verschiedenen Branchen, Buchhaltungskenntnisse, sehr gute MS-Office-Kenntnisse, kommunikationsstark, gewohnt selbständig zu arbeiten deshalb auch gut im Kleinbetrieb einsetzbar, mobil, zeitlich flexibel, sucht neue Stelle (min. 30 Wo. Stunden). (Kennziffer ) Groß- und Außenhandelskauffrau aus Ebersburg (Jahrgang 1961) mit langjähriger Berufserfahrung im Handwerk in den Bereichen Einkauf, Elektro und Sanitär sucht ab Teilzeitbeschäftigung im Büro (Kennziffer ) Sozialpädagogin (Jahrgang 1986) sucht Teilzeitstelle (20 Stunden pro Woche). Hochschulabschluss Hochschule Fulda 2012 im Fach Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Gesundheit. 2jährige Tätigkeit als Staatlich annerkannte Sozialpädagogin in einem Versicherungsunternehmen im Bereich Erwachsenenbildung (Organisation und Durchführung von konzeptionierten Lernsystemen). Verfügt über eine Berufsausbildung zur Versicherungskauffrau, macht zurzeit die Ausbildung zur Staatlich anerkannten Heilpraktikerin in Fulda (Kennziffer ) Junge Dame (Jahrgang 1998) aus Hauswurz sucht einen Ausbildungsplatz ab 2015 im kaufmännischen Bereich. Zurzeit besucht sie die zweijährige Berufsfachschule auf der privaten Handelsschule Hermann, die sie im Sommer 2015 voraussichtlich mit dem Notendurchschnitt 2,0 (Realschulabschluss) verlassen wird. Sie hat ihr vierwöchiges Schulpraktikum in der Kreishandwerkerschaft mit sehr guten Ergebnissen absolviert. (Kennziffer ) Schreiner Azubi (Jahrgang 1995) aus dem Raum Hünfeld Sohn eines Innungsmitgliedes, FOS-Abschluss, Führerschein (PKW mit Anhänger), möchte aus persönlichen Gründen die Lehrstelle wechseln (Kennziffer ) Bürokauffrau (Jahrgang 1989) nach der Lehre Studium Wirtschaftsingenieurwesen o. Abschluss, sehr gute MS-Office-Kenntnisse, fließend Deutsch und Türkisch, gute Englischkenntnisse, mobil, zeitlich flexibel, möchte wieder in den erlernten Beruf einsteigen und sucht passende Stelle (Kennziffer ) Wiedereinsteigerin (Jahrgang 1975) Hochschulstudium o. Abschluss, möchte nach längerer Krankheit, sich beruflich neu orientieren und sucht eine Ausbildungsstelle als Bürokauffrau oder Industriekauffrau (Kennziffer ) Kontakt über Kreishandwerkerschaft, Hr. Büttner, Tel. (0661) , herbert.buettner@kh-fulda.de Save the Date! Terminankündigung Grundschulung für Handwerker am 19. und 20. Februar 2015 im Bildungszentrum Kassel, Kassel-Waldau Neben dem Erwerb des Zertifikats Fachplaner/in für barrierefreies Bauen und Wohnen erhalten die Teilnehmer auch das Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb und können damit werben. Mit dem neuen Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Service + Komfort können sich deutschlandweit Handwerksbetriebe, insbesondere der Bau- und Ausbaugewerke, auszeichnen lassen. Voraussetzung ist, dass Sie dieses Seminar erfolgreich absolvieren und entsprechende Beratungskompetenz nachweisen können. Ältere Menschen, die ihre Wohnung oder ihr Haus altersgerecht umbauen lassen wollen, erhalten damit eine konkrete Hilfestellung. Durch das Markenzeichen erkennen interessierte Kunden auf einen Blick, ob ein Handwerksbetrieb das auf speziellen Service und Komfort ausgerichtete Dienstleistungs- und Beratungsangebot vorhält. Das Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Service + Komfort ist damit für Handwerksunternehmen ein echtes Erfolgsplus im Wettbewerb, denn ältere Menschen sind ein großer Wachstumsmarkt in unserer Gesellschaft. Eine barrierefreie Gestaltung des Wohnumfeldes ist aber nicht nur bei älteren Menschen gefragt; veränderte Lebensumstände können altersunabhängig eine Wohnraumanpassung erforderlich machen. Handwerksunternehmen erhalten das Markenzeichen nach dem Besuch dieses HWK-Lehrgangs und nach Abgabe einer betrieblichen Selbsterklärung, mit der sie sich zu generationenfreundlichem Service und Komfort für ihre Kunden verpflichten. Sichern Sie sich jetzt einen Marketingvorsprung der besonderen Art und gehören Sie zu den Unternehmen, denen dieses bundesweite Markenzeichen verliehen wird. 8 Kosten: 249,-- Euro* (Mitgliedsbetriebe); 299,-- Euro* (Nicht-Mitglieder) * Ab zwei Mitarbeitern eines Betriebes zahlt der Zweite nur 50 %. Anmeldungen: Bianca Lefert, Tel , bianca.lefert@hwk-kassel.de Weitere Informationen erhalten Sie unter
9 Weiterbildungsangebote WEITERBILDUNGSANGEBOTE DER KREISHANDWERKERSCHAFT FULDA SEMINAR 10: Pfiffige Kundenbriefe, Rechnungen, Mahnungen & Co! Ob Kundenbrief, oder Fax, jede Korrespondenz ist eine Visitenkarte Ihres Unternehmens, die einen negativen oder einen positiven Eindruck beim Empfänger erzeugen kann. Mit Ihrer Korrespondenz sagen Sie eine Menge über sich und Ihr Unternehmen aus. Das, was Sie mit einem Brief oder einer ausdrücken, wird der Kunde auf Ihr Unternehmen, Ihre Dienstleistung und Ihre Produkte übertragen. Heben Sie sich mit einem aussagekräftigen Brief oder einer von den langweiligen Briefen ab, die Ihr Kunde oder Interessent tagtäglich bekommt. Begeistern Sie damit Ihre Kunden und Interessenten. Schreiben Sie Ihre Angebote künftig so, dass der Kunde auch bei Ihnen kauft. Und Ihre neue formulierten Rechnungen und Mahnungen werden künftig gerne bezahlt. Erfahren Sie, - Wie Sie durch Kundenbriefe positiv auffallen. - Wie Sie die klassischen Fehler in Kundenbriefen vermeiden. - Wie zeitgemäße und moderne statt 08/15 Korrespondenz aussieht. - Wie Sie Rechnungen und Mahnungen so schreiben, dass sie gerne bezahlt werden. - Wie Sie die kundenorientierte Schreibweise künftig umsetzen. - Welche Werbebriefe gelesen werden und ihren Rücklauf steigern. - Wie die richtige Formulierung in Werbeflyern Ihren Umsatz steigert. - Wie Sie nutzenorientiert einen Termin absichern. - Wie Sie ab sofort nutzenorientiert formulieren der Köder muss schließlich dem Fisch schmecken und nicht dem Angler. - Wie sie kraftvolle und ausdrucksstarke Formulierungen einsetzen statt leerer Floskeln. - Die besten Einstiegs- und Schlusssätze. - Individuelle Grußformeln. Seminarmethodik: Lehrgespräch mit Praxisbeispielen, Einzel- und Gruppenarbeit, Praxis-Übungen Termin: Freitag, 16. Januar 2015 Uhrzeit: 09:30 bis 16:30 Uhr Ort: Seminarraum der KH, Rabanusstraße 33, Fulda 3. Stock rechts Gebühr: 198,00 für Innungsmitglieder, 396,00 für Nichtmitglieder Referent: Heiko T. Ciesinski Unternehmer-Coach, Fachbuchautor Teilnehmerzahl: Max. 15 Teilnehmer/innen, es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. Dieser Fachvortrag ist besonders geeignet für Unternehmer/innen sowie für Führungskräfte, die gerne auf Ratschläge hören und ehrgeizig genug sind, sich permanent zu verbessern. SEMINAR 11: Gekonnt telefonieren professionell, sympathisch Powertraining für alle am Telefon. Reden können wir, das beweisen wir Tag für Tag. Aber reden wir auch so, wie es unserem Gesprächspartner, dem Thema und dem Medium angemessen ist? Egal ob im direkten Gespräch oder am Telefon, privat oder beruflich. Gerade das Telefon ist häufig der erste Kontakt zwischen Kunde und Unternehmen. Da ist es besonders wichtig, Chancen nicht zu verspielen. Die Art und Weise unserer Kommunikation entscheidet mit, wie gut wir uns und unser Unternehmen präsentieren, wie gut wir beim Gesprächspartner ankommen. Setzen Sie das Te- lefon und Ihre Stimme bewusst als Image- und Erfolgsfaktor ein. Diese Themen sind Kern unseres Workshops: - Face-to-Face-versus Telefongespräche - Persönliche Kompetenz, fachlich und emotional - Praxisrelevante Kommunikationsmodelle - Telefonate optimal organisieren - Gespräche vorbereiten und führen - Klarheit und Höflichkeit am Telefon - Aussagekräftige Telefonnotizen - Typische Telefonsituationen - Praktische Übungen und viele Tipps Zielgruppe: Alle, die sich tagtäglich der Herausforderung Telefon stellen; sei es z.b. in einer Telefonzentrale oder dem Kundenservice. Ihr Nutzen: Sie setzen Ihre Sprache bewusst ein und telefonieren professionell, vom ersten Wort bis zum Ende des Telefonats. Termin: Freitag, 30. Januar 2015, 10:00 bis 17:00 Uhr im Seminarraum der Kreishandwerkerschaft Fulda, Rabanusstraße 33, Fulda Gebühr: 149,00 pro Teilnehmer für Innungsmitglieder, 298,00 pro Teilnehmer für Nichtmitglieder Trainerin: Ilona Kaufmann, M.A., Fachjournalistin, Dozentin, Trainerin und Coach SEMINAR 12: Dringend gesucht: Mitarbeiter! 2.Teil Arbeitergeber kennen diese Situation: Man sucht engagierte Auszubildende, kompetente und erfahrene Fachkräfte, anpackende Hilfskräfte und noch mehr Mitarbeiter. Doch wo und wie finden vor allem, wenn Routine und Zeit fürs Formulieren einer erfolgreichen Stellenanzeige fehlen? Bei unserem Seminar Ende November gab es schon viele Tipps, Anregungen, Beispiele und die wollen wir jetzt in die Praxis überführen und gemeinsam als konkrete Stellenanzeigen für die direkte Mitarbeitersuche formulieren. Dies sind unsere Themen: Erfolgreiche Stellenanzeigen in Zeitung und Internet: zwei Idealmuster zum Nachahmen. Und so wird es gemacht: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung von der Stellenbeschreibung bis zur fertig formulierten Stellenanzeige. Ihre neue Stellenanzeige für Zeitung und Internet: Auf der Basis Ihrer konkreten Anforderungen erstellen wir fertige Anzeigen. Sie fragen, wir antworten: Aktuelle Problemstellungen bei der Suche, Auswahl und Beschäftigung neuer Mitarbeiter. Zielgruppe: Vorrangig Teilnehmende des Basis-Workshops vom und Führungskräfte, die konkret formulierte Stellenanzeigen mit nach Hause nehmen möchten. Ihr Nutzen: Tiefe Einblicke ins systematische Erstellen von Stellenbeschreibungen und erfolgreichen Stellenanzeigen. Komplett fertige und sofort nutzbare Anzeigenmuster. Ihre individuelle Stellenanzeige zum Mitnehmen. Termin: Freitag, 23. Januar 2015, 09:00 bis 15:00 Uhr im Seminarraum der Kreishandwerkerschaft Fulda, Rabanusstraße 33, Fulda Trainer: Thomas Scheuerl, Dipl.-Betriebswirt, Wirtsch.- Mediator, Personalentwickler, Coach Anmeldung für alle Seminare über die Kreishandwerkerschaft Fulda, Tel. (0661) , birgit.wiegel@kh-fulda.de 9
10 Innovationspreis Handwerk Innovationspreis Handwerk Drei starke Partner suchen die Besten aus der Region Die Kreishandwerkerschaft Fulda lobt erstmalig 2015 den Innovationspreis Handwerk aus. Mit diesem Preis sollen einmalige und besonders gelungene Unternehmenskonzepte im Handwerk, neue Entwicklungen oder einzigartige Produkte oder Dienstleistungen prämiert werden, die in besonderer Weise etwas typisch Handwerkliches repräsentieren und damit letztlich auch positiv zum Image des Handwerks insgesamt beitragen. Unsere exklusiven Partner bei der Vergabe des Innovationspreises sind die Fuldaer Zeitung sowie die Messegesellschaft Kinold. Teilnahmeberechtigt sind alle Unternehmen mit Hauptsitz oder Niederlassung im Landkreis Fulda, die in die Handwerksrolle eingetragen sind. Der Betrieb kann sich mit seinem gesamten Unternehmenskonzept oder auch nur mit einzelnen, besonders innovativen oder einzigartigen Produkten oder Dienstleistungen bewerben. Auch Existenzgründer können teilnehmen, wenn sie bereits ein fertiges Geschäftskonzept vorlegen können und eine Eintragung in die Handwerksrolle vorgesehen ist. Ausgelobt werden ein erster, zweiter und dritter Platz, die durch eine unabhängige Jury vergeben werden. Die Preise sind jeweils dotiert mit einem Weiterbildungsgutschein im Wert von 3.000,- Euro, 2.000,- Euro, und 1.000,-. Die Jury wird unter allen Teilnehmern eine Vorauswahl treffen und jene Top-Ten bestimmen, deren Innovation im Journal Wirtschaft & Karriere in der Fuldaer Zeitung vorgestellt wird. Der Sieger des Innovationspreises hat die Möglichkeit, sich auf der kommenden Trendmesse kostenlos zu präsentieren. Für die Teilnahme an dem Innovationspreis des Handwerks fallen keine Kosten an. Die Bewerbungsunterlagen stehen unter oder zum Download bereit. Weitere Informationen und Auskünfte können bei der Kreishandwerkerschaft eingeholt werden, Tel. (0661) , kh-fulda.de. Bewerbungsschluss ist der 01. Februar Bewerber sollten ihre Innovation anhand der folgenden sechs Kriterien vorstellen. Die Erläuterungen zu diesen Kriterien sind lediglich als Hilfestellung und nicht als abschließende und Vollständige Aufzählung zu verstehen. Gerne können Sie uns jederzeit wegen weiterer Informationen zu den Bewerbungskriterien kontaktieren. 1. Genaue Beschreibung der Innovation Erläuterungen: Es kann sich um ein vollständiges Unternehmenskonzept handeln, das schon länger erfolgreich am Markt etabliert ist. Es kann sich aber auch um ein neues und innovatives Produkt oder um eine besondere und neuartige Dienstleistung handeln. Ihr Angebot ist einzigartig, Wettbewerber bieten so etwas nicht an. Ihre Innovation wird bereits angeboten oder soll in Kürze am Markt eingeführt werden. Bei der Innovation kann es sich auch um eine geplante Existenzgründung handeln, für die bereits ein fertiges Geschäftskonzept vorliegt. Innovationspreis Handwerk 2015 präsentiert von der 2. Was ist das Einzigartige an Ihrer Innovation und wodurch hebt sich diese im Wettbewerb ab? Erläuterungen: Soweit diese Frage nicht schon unter Punkt 1 beantwortet wurde, geht es darum, nochmal genauer darzulegen, was das Einzigartige an der Innovation ist. Das, was Sie als Handwerksbetrieb anbieten, gibt es bisher noch nicht. Sie haben quasi eine Art Monopolstellung mit Ihrem Angebot. Vielleicht haben Sie sich Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung patentieren lassen. Vielleicht ist Ihre Innovation als Marke bekannt und Sie haben sich die Markenrechte schützen lassen. Vielleicht sind Sie mit Ihrer Innovation auch schon an anderer Stelle ausgezeichnet und prämiert worden. Einzigartig kann auch das Handwerk selber sein, das Sie ausüben. Vielleicht ist es ein seltenes und vom Aussterben bedrohtes Handwerk. Denkbar ist auch, dass Sie deshalb eine Sonderstellung einnehmen, weil Sie der einzige Betrieb in der Region und im größeren Umkreis sind, der dieses Handwerk ausübt. 3. Gibt es mit Ihrer Innovation einen bestimmten Bezug zu unserer Region? Erläuterungen: Verwenden Sie einen Rohstoff, den es nur hier in der Region gibt? Sie kennen den Lieferant Ihrer Rohstoffe persönlich. Trägt Ihre Innovation eine Bezeichnung oder ein Markenzeichen, das auf die heimische Region verweist? Vielleicht zeichnet sich Ihre Innovation durch eine besondere Qualität aus, die nur hier in der Region möglich ist. Ihre Innovation wird zum größten Teil durch Sie selbst herstellt, Sie verwenden keine Fremdleistungen oder ihr Anteil ist zumindest sehr gering. Vielleicht trägt Ihre Innovation auch dazu bei, die Attraktivität der Region zu verbessern und sie für den Fremdenverkehr attraktiver zu machen. Vielleicht prägen Sie mit Ihrer Innovation in besonderer Weise die wirtschaftliche Entwicklung im eher ländlichen Raum. 4. Wie beurteilen Sie die Umwelt- und Sozialverträglichkeit Ihrer Innovation? Erläuterungen: Denkbar ist, dass Ihre Innovation einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leistet. Sie verwenden nachwachsende Rohstoffe oder Rohstoffe aus nachhaltiger Wirtschaft. Vielleicht stellen Sie Ihre Innovation mit regenerativer Energie her. Ihr Produkt lässt sich am Ende der Lebensdauer leicht recyceln und schafft keine Abfallprobleme. Ihre Innovation schafft zusätzliche Arbeits- und Ausbildungsplätze. Ihre Innovation erfordert viel Handarbeit und/oder in besonderem 10
11 Innovationspreis Handwerk Maße handwerkliches Geschick. Ihre Innovation ermöglicht in besonderer Weise die Beschäftigung von benachteiligten Menschen (Menschen mit Behinderung, Alleinerziehende etc.). Ihre Innovation fördert die Integration von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund. 5. Wie beurteilen Sie die Marktchancen und die Nachhaltigkeit Ihrer Innovation? Erläuterungen: Für Ihre Innovation ist mit einem wachsenden Marktpotential zu rechnen. Ihre Innovation verspricht wachsende Umsätze und hohe Erträge, da es kaum Wettbewerber gibt. Mit Ihrer Innovation verfügen Sie vielleicht über eine gewisse Monopolstellung, die es Ihnen sogar ermöglicht, Ihr Angebot überregional (deutschlandweit, weltweit) zu vermarkten. Möglicherweise sind Sie mit Ihrer Innovation in der Lage, sich in besonderer Weise auf den demografischen Wandel der Gesellschaft einzustellen. Sie sichern sich damit dauerhaftes und nachhaltiges Marktwachstum für Ihre Innovation. 6. Beschreiben Sie das Marketingkonzept für Ihre Innovation Erläuterungen: Gibt es ein besonderes Logo für Ihre Innovation? Wird dieses Logo konsequent auf ihren Briefbögen, ihren Firmenfahrzeugen, auf der Arbeitskleidung ihrer Mitarbeiter gezeigt? Welche Werbemittel setzten Sie ein (Online, Print oder andere)? Wie machen Sie Ihre Innovation bei Ihren Kunden bekannt? Gibt es eine zentrale Werbebotschaft für Ihre Innovation? Wie wichtig sind für Sie bzw. für Ihre Innovation Kundenempfehlungen? Gibt es ein Unternehmensleitbild und ein sichtbar gelebtes Wertesystem? Alle Teilnehmer, die sich um den Innovationspreis bewerben, müssen folgende Teilnahmebedingungen und rechtlichen Rahmenbedingungen anerkennen: Teilnahmebedingungen 1. Teilnahmeberechtig sind Unternehmen mit Hauptsitz oder Niederlassung im Landkreis Fulda, die in die Handwerksrolle eingetragen sind. 2. Teilnahmeberechtig sind außerdem Existenzgründer, die ein fertiges Geschäftskonzept vorlegen können, das zur Eintragung in die Handwerksrolle vorgesehen ist. Die Existenzgründung muss im Landkreis Fulda erfolgen. 3. Die vorgestellten Innovationen müssen überwiegend selbst entwickelt worden sein. 4. Die Teilnehmer sichern zu, wahrheitsgemäße Angaben zu machen, und dass durch die eingereichten Innovationen Rechte Dritter, insbesondere gewerbliche Schutzrechte, nicht verletzt werden. 5. Die Bewerbung hat unter Verwendung des Bewerbungsformulars zu erfolgen. 6. Es werden nur vollständig eingereichte Bewerbungsunterlagen berücksichtigt. 7. Die Bewerbungen werden von der Jury geprüft und bei nicht Erfüllung der Teilnahmebedingungen von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen. 8. Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenfrei. Entstandene Aufwendungen können nicht übernommen werden. Rechtliche Rahmenbedingungen und Haftung 1. Die Sieger des Innovationspreises dürfen das Signet des Innovationspreises Handwerk auf ihrer Webseite führen sowie in allen unternehmenseigenen Unterlagen und Dokumenten. 2. Die Sieger werden auf der Webseite der Kreishandwerkerschaft Fulda veröffentlicht und im Rahmen einer Preisverleihung prämiert. Im Rahmen der Preisverleihung und begleitender Berichterstattung können die Namen der Teilnehmer/ Unternehmen und Projektkurzbeschreibungen ihrer Einreichung bekannt gegeben werden. 3. Die Entscheidung über die Preisvergabe liegt allein bei der Jury. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Prämierung. Sollte eine Prämierung erfolgen, obgleich ein Verstoß gegen die Teilnahmebedingungen vorliegt, behält sich der Veranstalter vor, die Prämierung zurückzunehmen, die Auszeichnung einzuziehen und den Teilnehmer nachträglich auszuschließen. Dies gilt insbesondere für die Teilnahme mit einer Innovation, mit der Rechte Dritter verletzt werden. 4. Der Veranstalter haftet nicht für die von den teilnehmenden Unternehmen eingereichten Innovationen. An den eingereichten Innovationen stehen dem Veranstalter keine Rechte zu, er macht sich die Innovationen nicht zu eigen. Insbesondere übernimmt der Veranstalter keine Haftung bei möglichen Verletzungen von gewerblichen Schutzrechten durch die eingereichten oder prämierten Innovationen. Eine Prüfung, ob die eingereichten Teilnehmerbeiträge Rechte Dritter verletzen, erfolgt nicht. 5. Gerichtsstand ist Fulda. Es gilt deutsches Recht. Die Bewerbungsunterlagen, die Teilnahmebedingungen sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen stehen im Internet auf folgenden Seiten zum Download bereit: www. fuldaerzeitung.de sowie Bewerbungsschluss ist der 01. Februar Ihre Werbeagentur aus schlüchtern gartenstrasse 37 // schlüchtern ( ) // hallo@sixeyesmedia.de 11
12 Trendmesse Sonderausgabe move36 anlässlich der Trendmesse Anlässlich der Trendmesse wird Ende Februar eine Sonderausgabe des Magazins move36 erscheinen. Dieses Magazin wird normalerweise in einer Auflage von Exemplaren über kooperierende Schulen, an die Inhaber der Move-Card sowie über die Kooperationspartner (Firmen, Institutionen, die den Movecard-Inhabern Vergünstigungen bieten) verteilt. Die Zielgruppe von move36 deckt sich mit jener, die wir als Nachwuchs für das Handwerk ansprechen. Der Schwerpunkt dieser Ausgabe wird auf dem Thema Ausbildung liegen. Speziell zur Messe wird die Auflage einmalig auf Exemplare erhöht werden. Die Mehrauflage wird auf der Trendmesse an jene Jugendliche kostenfrei verteilt, die die Messe zum Zweck der Berufsorientierung besuchen und in einer der zahlreichen Übungswerkstätten mitmachen wollen. Die Mehrkosten für die Zusatzexemplare werden von der Kreishandwerkerschaft übernommen. in dieser Sonderausgabe von move36 ihre individuelle Werbung für ihr betriebliches Ausbildungsangebot zu platzieren. Als Kreishandwerkerschaft empfehlen wir, dieses Angebot zu nutzen. Außerdem möchten wir in diesem Zusammenhang nochmal daran erinnern, dass wir auf der Messe nicht nur eine Halle für die Nachwuchswerbung der Innungen anbeiten (Halle 7), sondern auch eine Halle für die Nachwuchsarbeit der Betriebe vorhalten (Halle 8). Die von uns eingeladenen Schulklassen werden durch unsere Schullotsen nicht nur durch die Halle 7 begleitet (so wie im letzten Jahr), sondern werden mit dem gesamten Ausbildungsangebot, das sich auf der Messe präsentiert, vertraut gemacht. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch noch der Hinweis, dass wir die Mehrdrucke von move36, die auf der Trendmesse verteilt werden, in einem begrenzten Umfang zusätzlich individualisieren können (z.b. mit dem Hinweis, dass es sich um eine Sonderausgabe des Handwerks handelt oder ähnliches mehr). Wichtig ist auch zu wissen, dass move36 auch als Das offizielle Ausbildungsmagazin zur Online-Magazin erscheint. Hier können die werbenden Betriebe z.b. Links auf ihre eigene Website setzen. Fazit: Die Kreishandwerkerschaft zieht in diesem Jahr alle Register, um junge Leute für das Handwerk zu begeistern. Auch die Trendmesse wird hierfür immer wichtiger. Machen Sie mit, nutzen Sie dieses Wahnsinnsangebot, wenn Sie gute Bewerber für Ihren Betrieb suchen. Weitere Infos unter und In der Sonderausgabe zur Trendmesse wird das Ausbildungsangebot der teilnehmenden Innungen redaktionell dargestellt. Die Texte hierfür werden durch die Kreishandwerkerschaft geliefert. Es wird über Ausbildungs- und Berufsorientierungsangebote auf der Trendmesse und im Handwerk berichtet, allerdings nicht nur es ist kein reines Exklusivheft. Wie sonst auch befasst sich natürlich auch diese Ausgabe mit anderen zielgruppengerechten Themen. Das ist ja auch gut so und sorgt dafür, dass auch die Sonderausgabe in gewohnter Weise für die Leser interessant ist. Unsere Innungsbetriebe haben die Möglichkeit, Bauen - Wohnen - Handwerk - Beruf Speed Dating auf der Trendmesse Triff deinen Traumchef Die aktuellen Ausbildungshits Welche Musik bewegt zum Arbeiten Exklusiv: Aktuelle Studie zur Zufriedenheit der Azubis Wie glücklich sind die jungen Leute Außerdem: Kreishandwerkerschaft präsentiert die Lebendigen Werkstätten 10 Tipps für die beste Bewerbung Alle Handwerksbetriebe auf einen Blick # 38 Januar ,40 Euro 12
13 Ehrungen Firma Schad aus Hosenfeld ehrt langjährige Mitarbeiter 50 Jahre bei ein und demselben Arbeitgeber Ein solches Jubiläum hat Seltenheitswert und wird es in Zukunft noch weniger geben, so die Worte von Christoph Schad, technischer Geschäftsführer der Firma Rudolf Schad Maschinenbau in Hosenfeld. Geehrt für dieses seltene Jubiläum wurde Hans Josef Link (64) aus Hosenfeld im Rahmen einer Weihnachtsfeier, zu der die Firma eingeladen hatte. Am 1. April 1964 hatte Link seine Lehre als Maschinenschlosser bei der Firma Schad begonnen. Aufgrund seines umfangreichen Wissens und seines großen Erfahrungsschatzes hatte er in den letzten Jahrzehnten sich vor allem um einen langjährigen Stammkunden der Firma Schad gekümmert und ihn persönlich betreut. Ebenfalls zum Jahresende in den Ruhestand verabschiedet wurde die kaufmännische Angestellte Mechthild Rützel (64), die 44 Jahre lang bei Schad beschäftigt war. Sie war dort verantwortlich für die Personalabrechnung sowie für die Telefonzentrale. Sowohl Christoph Schad als auch sein Bruder Hans Dieter Schad, kaufmännischer Geschäftsführer des Betriebes, dankten den Pensionären für die jahrzehntelange Treue. Man würde sie mit einem weinenden und einem lachenden Auge ziehen lassen. Weinend, weil das Unternehmen zukünftig auf ihr Wissen und von l.: Klaus Atzert, Christoph Schad, Josef Link, Hans Dieter Schad, Manfred Neidert (es fehlt: Mechthild Rützel) ihre Erfahrung verzichten müsse, lachend, weil sie nach einem so langen und erfüllten Berufsleben den Ruhestand mehr als verdient hätten. Auf der Betriebsfeier wurden noch zwei weitere Mitarbeiter für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt, Klaus Atzert (55) aus Hosenfeld für 40 Jahre und Manfred Neidert (47) aus Giesel für 25 Jahre. Atzert trat am 01. August 1974 als Lehrling zum Dreher in das Unternehmen ein und ist seitdem als Feinwerkmechaniker und Schweißer dort beschäftigt. Neidert begann am 01. Juli 1989 im Unternehmen als Maschinenschlosser und arbeitet heute als Feinwerkmechaniker in der Blechschlosserei. Als Zeichen des Dankes und der Verbundenheit überreichten die beiden Geschäftsführer an alle Jubilare Urkunden und Präsente. Wir finanzieren den Mittelstand. Nutzen Sie das Sparkassen-Finanzkonzept für Firmenkunden. S Sparkasse Fulda Managen Sie Ihre Finanzen mit dem Sparkassen-Finanzkonzept. Als größter Mittelstandsfinanzpartner der hiesigen Region bieten wir Ihnen kompetente, umfassende Beratung: von lnvestitionsfinanzierung mit Sparkassen-Leasing über Risikomanagement bis hin zur Nachfolgeregelung. Testen Sie uns! Mehr Infos bei Ihrem Sparkassenberater oder auf Wenn s um Geld geht Sparkasse. 13
14 Ehrungen DAMIAN WERNER ehrt langjährige Mitarbeiter für ihr andauernd großes Engagement 145 Jahre bei DAMIAN WERNER Das ist die Zahl, auf die sich die acht Mitarbeiter mit ihrer Arbeitskraft bei DAMIAN WERNER einbringen, die während einer Feier im Betrieb ausgezeichnet wurden. Geehrt wurde für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit der Kaufmann Michael Hüfner aus Schlüchtern, der als Kalkulator im Unternehmen arbeitet. Erhard Will aus Mittelkalbach wurde ebenfalls für 30 Jahre bei DAMIAN WERNER ausgezeichnet. Herr Will leitet das Lager der Trockenbauabteilung. Volker Haaf aus Sandberg arbeitet seit 25 Jahren bei den Trockenbauern von DAMIAN WERNER. Rainer Prang aus Herbstein ist seit 20 Jahren bei den Malern. Für 10 Jahre wurden ausgezeichnet Mario Fischer aus Büchenberg (Parkettleger), Sven Fabeck aus Dipperz (Maler und Lackierer), Sven Bamberg aus Neuhof (Maler und Lackierer) und Inka-Marina Heil aus Veitsteinbach (Bürokauffrau). Christoph Werner, der Geschäftsführer der DAMIAN WERNER GmbH, einem Familienbetrieb mit einer über 100-jährigen Geschichte, bedankte sich bei den Mitarbeitern für die Treue zum Unternehmen. Sie haben mit ihrem Einsatz zum Erfolg des Unter- Christoph Werner (l.) mit den geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nehmens beigetragen und im Laufe ihrer Arbeitszeit eine Vielzahl von Baustellen zur Zufriedenheit der Kunden abgeschlossen. Viele haben bereits in ihrer Lehrzeit bei DAMIAN WERNER begonnen, andere haben erst andere Stationen in ihrem Lebenslauf. Von den gesammelten Erfahrungen in allen Bereichen können nun die neuen Auszubildenden im Unternehmen profitieren. 14 Michael Weisbeck gewinnt Gute Form 2014 Hessen Schlichte Eleganz und Kombination von Materialien überzeugen die Jury Mit seinem Schreibtisch in Eiche Altholz und Mineralwerkstoff hat Michael Weisbeck den Wettbewerb Die Gute Form Tischler gestalten ihr Gesellenstück 2014 auf hessischer Landesebene gewonnen. Die Siegerehrung fand in diesem Jahr im Mathematikum in Gießen statt, die Schirmherrschaft hatte erneut Norbert Kartmann, Präsident des Hessischen Landtags, übernommen. Zusammen mit dem Zweitplatzierten Max Witkop vertritt Michael Weisbeck, Ausbildungsbetrieb Schreinerei Martin Weisbeck, Großenlüder-Bimbach, beim Bundesentscheid im Mai 2015 im Rahmen der Fachmesse LIGNA in Hannover das Land Hessen. Die Fachjury setzte sich in diesem Jahr zusammen aus Manfred Lehmann-Most, ehem. Leiter der Werkakademie Kassel, Lutz Schell-Peters, jetziger Leiter der Werkakademie Kassel, Johannes Niestradt, Redakteur der Fachzeitschrift dds sowie Michael Stoeckel, Werkstattmeister des Mathematikums Gießen. In ihrer Begründung für den ersten Platz von Michael Weisbeck heißt es: Wie ein Flechtband bildet ein Sandwich aus Eiche Altholz und Mineralwerkstoff den Korpus des im Grunde wandgebundenen Schreibtisches. Eine hohe Funktionalität zeigen die von innen beleuchteten Schubkästen mit ihrer spezifischen Michael Weisbeck (r.), Hessensieger Die Gute Form 2014 bei der Präsentation seines Gesellenstückes im Kundenzentrum der Rhönergie. Links: Masin Idriss (l.), Tischler und Möbeldisigner aus Kassel, der für die Auszubildenden der Schreiner-Innung Fulda regelmäßig einen Gestaltungskurs durchführt. Einteilung. Dass Michael Weisbeck auch einen Sinn für Details hat, zeigt die liebevoll gefertigte Schiebelade im obersten Schubkasten. Der zweite Platz ging an Max Witkop, Ausbildungsbetrieb Adam Innenausbau, Biebertal, den dritten Platz errang Felix Cromm, Ausbildungsbetrieb Henche Möbelwerkstätte, Löhnberg. Außerdem wurden noch zwei Belobigungen ausgesprochen. Landesinnungsmeister Reinhard Nau würdigte vor allem das Engagement der Teilnehmer: Ich ziehe meinen Hut vor jedem, der sich freiwillig an so einem Wettbewerb beteiligt und dafür viel Zeit, Energie und Nerven investiert. Jeder von Ihnen ist Sieger auf Innungsebene und angetreten, um Landessieger zu werden. Sie alle haben bewiesen, dass Sie nicht nur Talent, sondern auch Phantasie und Gestaltungskraft haben! Nau hob auch die Bedeutung des Wettbewerbs für die Nachwuchswerbung hervor: Hier zeige sich die Vielfalt und die Leistungsfähigkeit des Tischlerhandwerks ebenso wie das hohe Maß an Kreativität, das der Beruf ermögliche. Insgesamt hatten sich 21 junge Tischlerinnen und Tischler mit ihren Gesellenstücken beworben. WEMO-tec Akademie - Schulungen für sicheres Arbeiten mit Arbeitsbühnen, Kranen und Staplern Besuchen Sie uns im Internet: WEMO-tec GmbH Tel.: / Fax: / akademie@wemo-tec.com
15 Ehrungen Konstantin Blum (21) ist bundesbester Parkettleger Beim diesjährigen Bundesleistungswettbewerb des Deutschen Handwerks konnte Konstantin Blum im Beruf der Parkettleger die Jury des Zentralverbands Parkett- und Fußbodentechnik (ZVPF) überzeugen und wurde 1. Bundessieger. Er brillierte mit Kreativität und technischem Know-how beim erstmals öffentlich ausgetragenen Wettbewerb der Handwerksjugend. Die Sieger des 63. Leistungswettbewerbs des Deutschen Handwerks wurden am 29. November 2014 vom Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) Hans Peter Wollseifer in Mannheim ausgezeichnet. Qualität und Vielfalt der Leistungen belegen eindrucksvoll das hohe Niveau der betrieblichen Ausbildung im Handwerk. Diese jungen Menschen sind Vorbilder, lobt Wollseifer. von l.: Hans Peter Wollseifer, Konstantin Blum, Alois Jöst (Vizepräsident der Handwerkskammer Mannheim) Der 21-Jährige aus Mittelkalbach, der seine Ausbildung bei MW Parkett-Fußbodentechnik in Zierenberg (Kassel) absolvierte und seine Gesellenprüfung im Sommer 2014 als hessischer Landessieger abgeschlossen hat, erhielt außerdem auf sein Gesellenstück den Design-Preis der Jury im Hinblick auf Originalität, Gestaltung und Design, sowie den Publikumspreis. Konstantin Blum freut sich über seinen erfolgreichen Abschluss und die Preisverleihung in Mannheim: Für mich war dieser Wettbewerb eine tolle Erfahrung. In 2016 werde ich bei dem europäischen Wettbewerb in Bozen teilnehmen. Ich bin stolz, die Familientradition in der 3. Generation fortzusetzen. Das Handwerk des Parkettlegers ist ein kreativer und abwechslungsreicher Beruf und macht mir viel Freude. Nach dem Abitur an der Richard-Müller-Schule in Fulda entschied sich Konstantin Blum noch neben seiner Ausbildung für den Trialen Studiengang Handwerksmanagement an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Köln. Das Triale Studium bietet leistungsstarken Jugendlichen mit Abitur in einzigartiger Weise die Möglichkeit, sich auf zukünftige Führungsaufgaben im Handwerk vorzubereiten, so der Originalton von Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks. Seit dem 01. August 2014 arbeitet der 21-Jährige im elterlichen Familienbetrieb Fußboden Blum in Kalbach und besucht zurzeit die Meisterschule in Weiterstadt. Außerdem studiert er gleichzeitig, wie auch bereits schon während seiner Ausbildung, am Wochenende in Köln für seinen Studienabschluss Bachelor of Arts (BA) im Handwerksmanagement. Konstantin Blum, die Nummer 1 bei den Parkettlegern Werkzeuge Werkzeugmaschinen Arbeitsschutz Schweißtechnik Betriebseinrichtungen Eintracht Frankfurt Fanartikel Fanartikel Tickets Auswärtsfahrten Tel. (06 61) Fax -600 wemag@wemag.de 15
16 Ehrungen 16 Müller + Bug ehrt langjährige Mitarbeiter Im Rahmen der diesjährigen Weihnachtsfeier in der Q-Alm hat die Firma Müller + Bug vier Mitarbeiter für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Wolfgang Büttner, Willibald Kirchner und Hubert Perleth sind seit 25-Jahren in der Firma als Spengler und Dachdecker tätig. Für 40jährige Betriebszugehörigkeit wurde Hugo Breuer geehrt. Geschäftsführer Jürgen Bug bedankte sich für die langjährige Treue und Einsatzbereitschaft und übergab die Jubiläumsurkunden, sowie jedem ein Künstlerbild aus der schönen Rhön. von l.: Hugo Breuer, Willibald Kirchner, Monika Bug, Jürgen Bug, Wolfang Büttner, Hubert Perleth Urkunde, Krone und Geldpreis für das Ausbildungkonzept der R+S-Gruppe Im Hessischen Landtag in Wiesbaden wurde am Dienstag die Verleihung des Nähe ist gut -Preises feierlich begangen. Die große Nachhaltigkeitsinitiative Nähe ist gut von Schwälbchen, Hassia, Rewe und Licher hat diesen Preis ins Leben gerufen, um Privatpersonen, Gruppen, Organisationen, Initiativen und Firmen-Engagement zu ehren. Als Gastgeber eröffnete Norbert Kartmann, Präsident des Hessischen Landtages, die feierliche Ehrung im Kleinen Saal. Als Kooperationspartner begleitete Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan von der Landesstiftung Miteinander in Hessen die Preisverleihung. Als Schirmherr der Initiative Nähe ist gut konnte in diesem Jahr Volker Bouffier, Ministerpräsident des Landes Hessen, gewonnen werden. Die R+S-Gruppe wurde für ihr kreatives Ausbildungskonzept in der Kategorie Wir sind Ausbildung in der Region mit einem dotierten Preis ausgezeichnet und so für die kreative Idee, Konzeption und pfiffige Ansprache an junge Menschen bestätigt. Überzeugt hatte die Jury die charmante und jugendliche Darstellung, die das Team von R+S eingeschickt hatte. In der Präsentation kommen die beiden Auszubildenden Jana und Mahsum mittels Sprechblasen zu Wort. Die 19-jährige angehende Bürokauffrau und der 22-jährige zukünftige Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik erzählen anschaulich, wie sich für sie persönlich der Ausbildungsweg dargestellt hat. Sie schildern die sechs R+S-Unternehmens- und Personalsäulen und stellen die unterschiedlichen Ausbildungsberufe und ihre jungen Kollegen vor. Die Auszubildenden werden in den unterschiedlichen Ausbildungsberufen als Powerworker, Chaosverwalter, Allrounder oder Netzwer- Stahlbau Großer Nachweis nach DIN Teil 7, Stahlhallen, Sonderkonstruktionen, Kranbahnen Metallbau Fenster, Schaufenster, Türen, Tore, Fassaden in Aluminium und Stahl Bauschlosserei Treppen-, Balkon-, Brückengeländer, Einfriedungen, Gitter, Roste, Treppen, Sonnenschutz Brandschutz Feuerschutz- und Rauchschutzabschlüsse F30/F90/T30/T90/RS, mit großflächiger Verglasung nach DIN mit Zulassung Edelstahl 35 Jahre Erfahrung in der Edelstahlverarbeitung mit eigens dafür eingerichteter Werkstätte: Geländer, Möbelteile, Ladenbauteile, Blechverarbeitung Stahl- und Metallbau GmbH & Co.KG Gegründet 1781 Habelbergstraße Fulda Telefon: (0661) Telefax: (0661) Boeschen@t-online.de ker bezeichnet und mit ihren Tätigkeiten beschrieben. Erlebnisse aus Veranstaltungen wie beispielsweise ein gemeinsamer Grillabend oder Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten werden aufgezeigt und insbesondere betont, dass jeder Auszubildende einen Paten als persönlichen Ansprechpartner nutzen kann. Nicht zuletzt unterhalten sich beide über die vielfältigen Karrierechancen im Unternehmen, denn immerhin werden durchschnittlich rund 95 Prozent der Auszubildenden übernommen und können im Unternehmen ihre persönliche berufliche Zukunft gestalten. Das Ausbildungskonzept ist online unter: zu finden. Firmen-Engagement Nähe ist gut ist eine Initiative der vier hessischen Unternehmen Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG in Bad Vilbel, der Licher Privatbrauerei Jhring-Melchior GmbH in Lich, der Rewe Markt GmbH/Region Mitte in Rosbach v. d. Höhe und der Schwälbchen Molkerei AG in Bad Schwalbach. Seit der Gründung der Initiative im Herbst 2010 wurden bereits 16 Aktionen in den Bereichen Natur und Soziales mit wechselnden Schwerpunkten wie 100 helfende Helden gesucht oder Schätze der Natur schützen durchgeführt. Immer mit dem Ziel, Menschen und Natur in der Region zu unterstützen. Bei allen Projekten werden Menschen oder Institutionen für besondere Leistungen ausgezeichnet und finanziell unterstützt. Weitere Informationen zur Initiative und den bisherigen Projekten gibt es im Internet unter
17 Nachrichten aus der Region MEWA ClimaS-Wetterschutzjacken jetzt auch in Kurzversion Wer überwiegend im Freien arbeitet oder ständig zwischen drinnen und draußen wechselt, weiß die Vorteile von Wetterschutzjacken zu schätzen: Mit der sportlich geschnittenen Outdoorjacke ClimaS von MEWA, zertifiziert nach EN 343 (Regenschutzkleidung), sind Handwerker gegen Wind und Regen bestens gewappnet. Jetzt gibt es den Allrounder auch in einer Kurzversion für noch mehr Bewegungsfreiheit. Die aktuellen Farbkombinationen asphaltgrau-schwarz, royalblau-schwarz und bottlegrün-schwarz lassen sich mit der Berufskleidungskollektion MEWA Performance perfekt kombinieren. Gute Arbeitskleidung ist aber nicht nur schick, sie ist auch rundum praktisch. Deshalb ist jedes Detail des Multitalents ClimaS genauestens durchdacht: Der hochschließende Kragen schützt Hals und Rücken besonders wirksam vor Zugluft. Die Verschlussleiste leitet Wasser wie eine Regenrinne ab. Und an kühlen Tagen hält eine einzippbare Fleecejacke zusätzlich warm. Selbst wenn es hektisch zugeht, stellen die atmungsaktiven Gewebe ein angenehmes Körperklima sicher. Im Straßenverkehr besonders wichtig: Bei trübem Wetter und in der dunklen Jahreszeit sorgen modische Reflex-Elemente für gute Sichtbarkeit. Smartphone, Stifte und Wertsachen sind in diversen Innentaschen bestens aufgehoben. Die Außentaschen mit seitlichem Eingriff bieten Platz für alle Utensilien, die schnell zur Hand sein müssen. So macht nicht zuletzt das intelligente Taschensystem die Wetterschutzjacke ClimaS zu einem idealen Begleiter durchs ganze Jahr. Fünf Prozent Preisvorteil für KHS-Mitglieder Wetterschutzjacken und mehr von MEWA gibt es zu besten Konditionen für Mitglieder der Kreishandwerkerschaft Fulda: Für Berufs- und Schutzkleidung bietet MEWA eine umfassende Versorgung inklusive intensiver Beratung und Betreuung, bedarfsorientierter Ausstattung, zertifiziertem Schutz und zuverlässigem Service. Ein Rahmenvertrag garantiert Mitgliedern als besonderes Sparprogramm fünf Prozent Preisvorteil gegenüber den Normalpreisen oder alternativ eine einmalige Ausstattung der Mitarbeiter mit Sicherheitsschuhen aus dem MEWA Schuhpaket. Kontakt: MEWA AG & Co. Vertrieb OHG, Otto-Hahn-Straße 11, Rodgau, Tel: , Fax: , Innungsfachbetrieb Kommunizieren Sie Ihre Fachkompetenz Sie erhalten bei der Kreishandwerkerschaft Fulda ein hochwertiges Plexiglasschild mit einem Montagesatz. Dieser enthält Schrauben, Dübel und Abstandshalter für die Außenanbringung oder Saugnäpfe für die Installation auf Glasscheiben. Das Schild ist etwa 30cm x 15cm groß und kostet Euro 12,00. Kontakt: info@kh-fulda.de, Tel. (0661) , Frau Wiegel. 17
18 Nachrichten aus der Region Verdämmt und zugeklebt Bericht in der FZ löste heftige Diskussionen aus! Wir haben mal die Fakten zusammengestellt. Jeder hat selbst zu entscheiden, welche Schlussfolgerungen er daraus zieht. Der Einsatz von Wärmedämmverbundsystemen für die energetische Gebäudesanierung Fakten: Die energetische Gebäudesanierung in Deutschland ist unumstritten und gehört zu den zentralen Stellschrauben zur Umsetzung der Energiewende. Der Gebäudebereich ist in Deutschland verantwortlich für rund 40 Prozent des Energieverbrauchs und für etwa ein Drittel der CO2-Emissionen. Die privaten Haushalte sind am Gesamtenergieverbrauch in Deutschland mit etwa 25% beteiligt (Verkehr knapp 30%, Industrie 30%, Gewerbe und Handel ca. 15%). Der mit Abstand größte Anteil des Energieverbrauchs von Gebäuden entfällt auf die Wärmeversorgung (Raumwärme und Warmwasserbereitung). Bei den privaten Haushalten verteilt sich der Energiebedarf wie folgt: 66% für die Heizung, 16% für das Warmwasser, 7% für das Kochen, 5% für Kühl- und Kälteanwendungen, 4% für Information- und Kommunikationstechnologien, 2% für die Beleuchtung sowie weniger als 1% für sonstige Elektrogeräte (Quelle: Umwelt Bundesamt) Damit sind die Potenziale zur Energie- und CO2-Einsparung im Wärmebereich so groß wie fast nirgendwo sonst. Das Argument, dass das größte Einsparpotential dabei im Neubaubereich läge, zieht nicht. Derzeit werden nach den Erhebungen des statistischen Bundesamtes weniger als Gebäude jährlich in Deutschland neu errichtet. Dem stehen etwa 20 Millionen Bestandsgebäude gegenüber. Drei Viertel dieser Bestandsgebäude wurden bereits vor der ersten Wärmeschutzverordnung 1979 erbaut und sind oft gar nicht oder nur sehr unzureichend energetisch saniert. Deshalb sind die Energieeinsparpotenziale gerade hier enorm. Häuser, die mit heute marktüblichen Techniken modernisiert werden, können ihren Energiebedarf um bis zu 85% senken. Damit ist klar: Selbstverständlich müssen Neubauten von vornherein energieeffizient errichtet werden. Aber ohne dass die Einsparpotenziale im Gebäudebestand gehoben werden, kann Deutschland seine Klimaschutzziele nicht erreichen und kann die Energiewende nicht gelingen. Lohnen sich Sanierungsmaßnahmen? Für eine ehrliche Debatte über die Wirtschaftlichkeit energetischer Gebäudesanierungen ist eine differenzierte Kostenbetrachtung unerlässlich. Zu unterscheiden ist nämlich zwischen den Kosten, die in den kommenden Jahren auch ohne energetische Sanierungsmaßnahmen auf jeden Fall für Instandhaltung und Instandsetzung anfallen ( Ohnehinkosten ) und den durch die eigentlichen Energieeinsparmaßnahmen verursachten Mehrkosten (energiebedingte Mehrkosten). Häufig werden beide Kosten zusammengesehen und führen dann sehr schnell zu dem Ergebnis, dass energetische Sanierungsmaßnahmen meistens unwirtschaftlich sind. Hält man diese Kosten dagegen sauber auseinander und stellt lediglich den energiebedingten Mehrkosten die langfristigen Einsparungen gegenüber, zeigt sich die Wirtschaftlichkeit der meisten Sanierungsmaßnahmen. Eine Prognosstudie im Auftrag der KfW kommt sogar zu dem Ergebnis, dass die durch die energetische Sanierung vermiedenen Energiekosten nicht nur die energiebedingten Mehrkosten, sondern darüber hinaus sogar auch noch die Hälfte der Ohnehinkosten abdeckt. Gerade mit Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) lassen sich Alt- und Neubauten mit einem guten Wärmeschutz zu bezahlbaren Preisen ausstatten. Da die Außendämmung rund 50% des Einsparpotentials an der Gebäudehülle von Altbauten erschließt, lässt sich insbesondere hier die Wirtschaftlichkeit der energetischen Sanierungsmaßnahme sehr schnell nachweisen. Geht von der Wärmedämmung eine Brandgefahr aus? In Deutschland gibt es pro Jahr etwa Brände. Zum großen Teil entsteht der Brand im Gebäude von Privathaushalten. Häufigste Ursache sind dabei elektrische Geräte, Rauchen, Unachtsamkeit im Umgang mit Feuer (gerade vor Weihnachten ein besonderes Thema) sowie Brandstiftung. WDVS aus schwer entflammbaren Polystyrol waren bisher in keinem Fall brandverursachend und waren überhaupt nur in 0,025% (absolut = 45 Fälle) aller Brandfälle pro Jahr beteiligt. Denn von alleine brennt Polystyrol nicht. Allerdings gibt es keinen absoluten Brandschutz, auch Kosten- und Nutzenabwägung spielen eine Rolle. Andernfalls dürften wir auch hölzerne Dachstühle und Holzhäuser, die immer wieder an Bränden mit Toten und Verletzten beteiligt sind, nicht mehr zulassen. Das größte Brandrisiko in Deutschland geht allerdings von der Möblierung und Inneneinrichtung aus. Deshalb aber nicht brennbare Möbel zu fordern ist genauso absurd wie zu behaupten, von der Wärmedämmung würde eine Brandgefahr ausgehen. Und dennoch hat jeder Hausbesitzer die Möglichkeit, sich für freiwilligen Mehraufwand zu entscheiden und nicht brennbare Dämmstoffe (z.b. Mineralwolle) einzusetzen. Bei Zweckbauten wie Kindergärten, Büros, Krankenhäuser etc. gelten ohnehin besondere Brandschutzanforderungen. Meist werden hier aus Sicherheitsgründen von vornherein nicht brennbare Dämmstoffe erforderlich. Fördert Wärmedämmung die Schimmelpilzbildung? Richtig ist, dass in allen Nutzgebäuden, egal ob gedämmt oder nicht gedämmt, Feuchtigkeit entsteht, die auf irgendeine Weise nach draußen gelangen muss. Schimmelpilzbildung hängt eng mit den Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnissen zusammen. Erst in einer Umgebung, in der konzentriert Feuchtigkeit auftritt, finden Schimmelpilzsporen gute Bedingungen an kühlen Oberflächen. Dort schlägt sich der in der Luft enthaltene Wasserdampf als Tauwasser nieder. Deshalb neigen insbesondere ungedämmte Flächen zur Schimmelbildung, die Wärme schnell nach außen transportieren. Als solche so genannten Wärmebrücken wirken z.b. Deckenanschlüsse oder Ecken. Eine äußere Wärmedämmung verringert die Wärmeverluste nach außen sehr stark und erhöht so die Oberflächentemperaturen der inneren Wände. Das wiederum reduziert das Risiko der Schimmelpilzbildung erheblich. Für Gebäude mit hocheffizienten Fenstern besteht nur bei lang anhaltender und hoher relativer Luftfeuchtigkeit beispielsweise infolge von Bauschäden oder groben Planungsfehlern die Gefahr einer Schimmelpilzbildung. Planungsfehler liegen vor, wenn etwa mit der Isolierung der Gebäudehülle nicht zugleich ein durchdachtes Lüftungskonzept 18
19 Nachrichten aus der Region einhergeht. Darüber hinaus können auch Ausführungsfehler bei der Montage spätere Schimmelbildung begünstigen. Neuralgische Punkte für nicht fachgerechtes Arbeiten sind vor allem sämtliche Abschlüsse von Anbauten und Bauelementen mit der Fassade. Wenn hier nicht fachgerecht gearbeitet wird, tritt später zum Beispiel im Bereich der Balkontür oder des Fensters ein Schimmelproblem auf. Bewohner können aber auch selbst viel dazu beitragen, dass Schimmel erst gar nicht entsteht, indem sie den Feuchtigkeitsgehalt der Innenraumluft regulieren und ausreichend lüften. Ein Hygrometer, das die Raumluftfeuchte misst, ist dabei hilfreich. Ab 60 Prozent Luftfeuchtigkeit droht Schimmel. In vielen sanierten Häusern und Wohnungen braucht man sich aber ums richtige Lüften gar nicht mehr selbst zu kümmern. Dort sorgt dann eine zentrale Lüftungsanlage dafür, dass die Innenraumluft regelmäßig ausgetauscht und feuchte Luft nach draußen abtransportiert wird. In allen anderen Fällen empfiehlt sich tägliches Stoßlüften. Dabei werden zwei gegenüberliegende Fenster weit geöffnet. Der entstehende Luftzug sorgt für einen besonders schnellen Austausch der Innenraumluft. Wie lange halten WDVS? Jede Fassadenverkleidung unterliegt durch Wind und Wetter einem natürlichen Substanzverlust. Immobilienbesitzer sollten deshalb die (WDVS-)Fassaden ihres Gebäudes regelmäßig von einem Fachmann kontrollieren lassen und dabei insbesondere die Anschlussfugen auf Dichtigkeit überprüfen. Bei der Auswahl der Renovierungsanstriche ist auf einen geringen Diffusionswert und Wasseraufnahmewert zu achten. In den Fällen, wo eine gedämmte Oberfläche vielleicht schon aus den 70er Jahren nicht mehr ganz jugendlich daherkomme wird in aller Regel die alte dünne Dämmung, die auch nach über 40 Jahren in der Regel noch tadellos in Ordnung ist, einfach dicker gemacht. Deshalb stellt sich das Problem der Entsorgung eines WDVS so gut wie nie. Fazit: Das Thema Energetische Sanierung wird in Deutschland sehr kontrovers und nicht selten auf der Basis einer falschen oder unzureichenden Faktenlage diskutiert. Bei der Prüfung der Wirtschaftlichkeit werden nicht selten Erhaltungskosten mit einbezogen, die auch ohne energetische Sanierung anfallen würden, wodurch die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung verfälscht wird. Ganz unberücksichtigt bleiben dabei auch die positiven gesamtwirtschaftlichen Impulse, die von Investitionen in die energetische Sanierung ausgehen. Das Brandrisiko, das von WDVS ausgeht, ist vernachlässigbar. In den Medien wird hier in unzumutbarer Weise mit den Ängsten von Menschen populistischer Journalismus betrieben. Bei der Bekämpfung von Schimmelpilzbildung überwiegen die Vorteile der WDVS. Sie entlassen aber die Bewohner nicht aus der Verantwortung, regelmäßig selber mal das Fenster zu öffnen und zu lüften. Ein Entsorgungsproblem entsteht bei WDVS in der Regel nicht, da man von einer langen Lebensdauer ausgehen kann und weil ältere dünnere WDVS sich problemlos in neue, dickere WDVS integrieren lassen. Überdies ist ein Recycling von Dämmplatten möglich. Schon seit Mitte der 1970er Jahre werden vom Fraunhofer Institut für Bauphysik in Holzkirchen in regelmäßigen Abständen Untersuchungen zur Dauerhaftigkeit von WDVS-Fassaden durchgeführt. Das Langzeitverhalten von WDVS-gedämmten Außenwänden erforschte auch das Institut für Bauforschung aus Hannover in den 90er Jahren. Die beiden renommierten Institute kamen übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass sich Außenwände mit Wärmedämmverbundsystemen hinsichtlich ihrer Schadensanfälligkeit auch über einen langen Zeitraum nicht von herkömmlichen Putzfassaden ohne WDVS unterscheiden. So ist es kein Wunder, wenn heute Gebäude mit in den 60er Jahren aufgebrachter Dämmung auch noch nach mehr als 40 Jahren schadensfrei sind. Die bei den Untersuchungen festgestellten Schäden an WDVS-Fassaden beruhten in der Regel auf Planungs- bzw. Ausführungsfehlern und nicht auf bauphysikalischen System-Problemen. Eher im Gegenteil: Die Schadensanfälligkeit von WDVS-Fassaden liegt nach Angaben des Fachverbandes Wärmedämmverbundsysteme bei weniger als ein Prozent und fällt damit sogar besonders niedrig aus. Ein Grund ist laut Fraunhofer Institut die Entkopplungswirkung der Dämmschicht. Ihr zuverlässiger Partner für anspruchsvolle Gewerbe- und Industriebauten Hochbau Außenanlagen Pflaster- und Asphaltarbeiten Ihr zuverlässiger Partner für anspruchsvolle Gewerbe- und Industriebauten PEEGUT Straßen- und Tiefbau GmbH Wiesenstraße Gersfeld/Rhön T +49 (0) 6654 / info@peegut.de Ihr zuverlässiger Hochbau Partner Außenanlagen für anspruchsvolle Gewerbe- Pflaster- und Industriebauten Asphaltarbeiten Hochbau Außenanlagen Pflaster- und Asphaltarbeiten PEEGUT Straßen- und Tiefbau GmbH Wiesenstraße Gersfeld/Rhön T +49 (0) 6654 / info@peegut.de 19
20 Nachrichten aus der Region Schwarzarbeit wird wieder zunehmen Dank politischer Fehlentscheidungen der großen Koalition Herbert Büttner Der Linzer Volkswirt Friedrich Schneider, anerkannter Experte zum Thema Schwarzarbeit, schätzt das Volumen der Schattenwirtschaft in Deutschland aktuell auf rund 339 Milliarden Euro, das sind 12 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. In Spitzenzeiten (2003) lag das Volumen der Schwarzarbeit in Deutschland auch schon mal bei rund 370 Milliarden Euro. In den letzten Jahren ist es kontinuierlich zurückgegangen. Das im letzten Jahr durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit aufgedeckte Volumen in Höhe von 780 Millionen Euro vermittelt dabei aber auf jeden Fall eher das bekannte Bild des Tropfens auf den heißen Stein. Und es zeigt, dass stärkere Kontrollen und härtere Sanktionen nur wenig Erfolg haben, solange die tatsächlichen Ursachen bestehen bleiben. Die wesentlichen Gründe für das weiterhin hohe Niveau der Schattenwirtschaft liegen wie auch in renommierten Studien immer wieder hervorgehoben wird in der hohen Steuer- und Abgabenbelastung, der Verunsicherung der Bürger durch die Steuer- und Sozialgesetzgebung, der Verkürzung der Arbeitszeiten und der nach wie vor starken Regulierung des Arbeitsmarktes. Schwarzarbeit ist demnach vor allem auch Folge falsch gesetzter gesamtwirtschaftlicher Rahmenbedingungen. Korrekturen an diesen Punkten würden nicht nur allgemein das Klima für wirtschaftliche Dynamik und die Schaffung von regulären Arbeitsplätzen verbessern, sondern auch dazu beitragen, zumindest einen nicht unwesentlichen Teil der illegalen wirtschaftlichen Betätigung in eine legale umzuwandeln. Der Rückgang der Schattenwirtschaft in den letzten Jahren ist lediglich der guten Konjunktur zu verdanken. Dank einer Reihe aktueller politischer Fehlentscheidungen der großen Koalition prognostiziert Ökonom Schneider aus Linz jetzt aber wieder eine Zunahme der Schwarzarbeit, schon in 2015 um 5 bis 8 Milliarden Euro. Er sieht in der Rente mit 63 eine regelrechte Einladung, sich etwas schwarz hinzuzuverdienen. Da hätten demnächst mehrere Hunderttausend gut ausgebildete Facharbeiter plötzlich den ganzen Tag frei. Und die würden sich sicherlich nicht den ganzen Tag mit heimischer Gartenarbeit beschäftigen. Auch der Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro würde viele in das Reich der Schattenwirtschaft treiben, so die Meinung Schneiders. Allgemeine gesetzliche Mindestlöhne sind kein Mittel zur Bekämpfung von Schwarzarbeit. Vielmehr erschweren oder verhindern sie für Jobeinsteiger oder Geringqualifizierte den Einstieg in Arbeit und sind daher sozial ungerecht. Sie gefährden Arbeitsplätze und unterdrücken vor allem die Entstehung neuer Arbeitsplätze. Allgemeine gesetzliche Mindestlöhne ignorieren Preise und Bedingungen des Markts und lassen losgelöst von den wirtschaftlichen Möglichkeiten die Arbeitskosten steigen. Das wiederum erzwingt Reaktionen auf die veränderten Rahmenbedingungen für die Betriebe und die Arbeitnehmer. Für viele Arbeitnehmer ist die Schwarzarbeit der Ausweg aus dieser Situation. Eine weitere politische Fehlentscheidung bahnt sich beim Handwerkerbonus an. ZDH und DGB fordern die Bundesregierung auf, den Steuerbonus für Handwerkerleistungen nicht anzutasten. Dieser Bonus hat die Schwarzarbeit nach Berechnungen von Ökonom Schneider immerhin um fünf bis sechs Milliarden Euro eingedämmt. Jetzt plant die große Koalition, die Vergünstigung einzuschränken und in Zukunft erst ab Rechnungen von über 600 Euro pro Jahr und Haushalt anzuerkennen. Da sich der größte Teil der Schwarzarbeit in Privathaushalten aber in Summen unter 600,- Euro abspielt, sieht Schneider diese Pläne nahezu als Aufforderung an die Bürger, wieder mehr Arbeiten ohne Rechnung in Auftrag zu geben. Positiv stimulierend für Schwarzarbeit wirkt auch die Diffamierung von flexiblen Beschäftigungsformen. Zeitarbeit, befristete Arbeitsverhältnisse, Teilzeit und Minijobs haben entscheidend zum kräftigen Beschäftigungsaufbau der letzten Jahre beigetragen. Sie haben vielfach den Einstieg in Arbeit erleichtert und neue Beschäftigungsperspektiven gerade auch für Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose eröffnet. Eine Verdrängung flexibler Beschäftigungsverhältnisse wird somit ebenfalls zu einem Anwachsen der Schwarzarbeit führen. Fazit: Fakt ist, dass Deutschlands Schattenwirtschaft die größte Europas ist. Ca. 8 Millionen Menschen arbeiten in Deutschland (auch) schwarz. Es baut sich der Eindruck auf, dass dies politisch gewollt ist und die Bundesregierung alles daran setzt, diesen Zustand zu zementieren. 20
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