ADS-Jahrestagung Frankfurt a. M. vom April 2015

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1 ADS-Jahrestagung Frankfurt a. M. vom April 2015 Programm Plenarsaal der Stadtverordnetenversammlung im Römer Mittwoch, den :00-15:00 Uhr Besuch der Ausstellung 15:00 15:15 Uhr Beginn der Tagung Begrüßung und Grußwort 15:15-16:30 Uhr Einführungsreferat 25 Jahre Wiedervereinigung Sind die Erwartungen und Herausforderungen an eine neue Sportkultur und seine Infrastruktur auf einem zukunftsfähigen Weg? Referent: Walter Schneeloch, Vizepräsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) 1

2 16:30-17:30 Uhr Diskussionsrunde Die Entwicklung der kommunalen Sportverwaltung von 1990 bis 2015 Wie haben sich Aufgaben und Strukturen der Sportverwaltungen in Ost und West verändert und welche Entwicklungen stehen uns bevor? Moderation: Clemens Löcke - Sportjournalist und Moderator - Geschäftsführer von Eintracht Hildesheim von 1861 e.v. Podium: Steve Bathelt - Beauftragter für Sport der Stadt Jena Eberhard Fröbel - seit 35 Jahren, davon 20 Jahre Leitung, in der Sportverwaltung der Stadt Coburg - begleitet aktiv und administrativ den Sport in verschiedensten Führungspositionen u.a. im Bayrischen Landessportverband, im Sportverband Coburg, der DOG Coburg, der AG Bayrischer Sportämter Martina Joachim - nach der Wende Aufbau des Sportamtes der Landeshauptstadt Schwerin - Anfang der 1990er Jahre stellvertr. Amtsleiterin des Sport- und Schulverwaltungsamtes - Ab 2014 Leiterin des Büros der Oberbürgermeisterin - Mehrfache deutsche Meisterin und Pokalsiegerin (DDR) im Volleyball - Mitglied der Frauennationalmannschaft der DDR Georg Kemper - Von 1990 bis 1995 als Referent Leistungssport für Olympiastützpunkte und Spitzenverbände beim Deutschen Sportbund. In dieser Phase war insbesondere das Zusammenwachsen der beiden Sportsysteme der ehemaligen BRD und der DDR ein sehr spannendes Thema. - Von 1995 bis 2004 Direktor für Internationale Aufgaben beim Nationalen Olympischen Komitee; hier u.a. zuständig für Sportförderprojekte in Ländern der Dritten Welt sowie die Organisation zur Entsendung von deutschen Mannschaften zu den verschiedensten internationalen Großereignissen. - Geschäftsführer des Deutschen Leichtathletik-Verbandes ( ). - Seit dem 1. Januar 2008 Leiter des Sportamtes in Frankfurt am Main. Kerstin Kirmes - nach dem Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaften ab 1978 Kulturredakteurin in Leipzig - ab 1991 bei der Stadtverwaltung Leipzig persönliche Referentin des Kulturbürgermeisters und nachfolgend Pressesprecherin der Stadt - ab 2006 Leiterin des Amtes für Sport der Stadt Leipzig 2

3 Donnerstag, den Den Wandel selbst gestalten 09: Begrüßung und Organisatorisches Moderation: Clemens Löcke 09:15-09:50 Uhr Transparenz und Kostensicherheit im kommunalen Sportstättenhoch)bau Praxisbeispiele anhand der Riethsporthalle Erfurt Der Investitionsstau im Sportstättenbau ist gewaltig. Zulange wurde von der Substanz gelebt, zu wenig, oder in den letzten Jahren kaum noch, investiert. Angesichts knapper öffentlicher Mittel, um die Schulen, Kindergärten, Sportstätten. Kultureinrichtungen und Krankenhäuser gleichermaßen konkurrieren, gilt es, wirtschaftliche und effektive Wege für eine Projektrealisierung zu finden. Termin- und Kostensicherheit, sowie eine hohe Qualität, verbunden mit hohen architektonischen Ansprüchen, sind Forderungen, auf die kaum eine Kommune verzichten will. Die ganzheitliche Betrachtung in Lebenszyklen von Immobilien hilft kamerale Sichtweisen zu überwinden und führt zu einem Paradigmenwechsel bei Investitionsvorhaben von Kommunen. Jens Batschkus, 2. Werkleiter des Erfurter Sportbetriebes 09:55-10:30 Uhr Ressourcennutzung Kooperationen des Sportamtes Die knappen Ressourcen in der Sportverwaltung zwingen in vielen Bereichen die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen für den Sport in einer Kommune neu zu überdenken. So müssen z.b. neue Wege gegangen werden, um wachsenden Ansprüchen in der Sportstättenunterhaltung bis hin zur Findung von Bewegungsräumen gerecht zu werden. Dies kann dem Sport durch unterschiedliche Kooperationen und geschicktes Management gelingen. Dr. Andrea Fröhlich, Leiterin des Sportamtes der Stadt Kassel 10:30-11:00 Pause und Besuch der Ausstellung 3

4 11:00-11:40 Uhr Sportorganisationen und Kommunen Anhand des Projektes "Schulkids in Bewegung" wird aufgezeigt, wie die Stadt Frankfurt am Main in enger Partnerschaft mit dem Sportkreis Frankfurt ein Programm gegen Übergewicht und Bewegungsmangel bei Schulanfängern aufgelegt hat. Georg Kemper, Leiter des Sportamtes der Stadt Frankfurt a. M. 11:50-12:30 Uhr Interdisziplinäre Kooperation als zukunftssicherndes Erfolgsmodell einer gestaltenden Sportverwaltung - Praxisbeispiel stark bewegt stark bewegt fördert durch spezielle kontinuierliche Trainingsmaßnahmen die kognitiven und motorischen Fähigkeiten sowie das soziale und demokratische Miteinander aller Kinder aller Grundschulen und Förderschulen im Landkreis Waldeck-Frankenberg. Unterschiedliche Fachbereiche der Kreisverwaltung (zentrale Koordination), alle Grundschulen, zahlreiche Übungsleiter aus dem organisierten Sport und einige Eltern arbeiten eng zusammen. Matthias Schäfer, Fachdienstleiter Sport im LK Waldeck-Frankenberg 12:30-13:30 Uhr Mittagspause und Besuch der Ausstellung 13:30-14:30 Uhr Zukunftswerkstatt ADS Die ADS stärkt ihr Profil Ein Ausblick in neue Dimensionen Mit diesem Anspruch haben wir unsere Mitglieder anlässlich unserer Jahrestagung 2013 in Jena konfrontiert. Gemeinsam mit den Tagungsteilnehmern wurden, wie es sich für einen Ausblick gehört, Ziele definiert, deren Umsetzung der Vorstand nun auf den Weg bringen will. Bei allen Zwängen zur Konsolidierung kommunaler Haushalte, darf der Sport vor Ort nicht auf der Strecke bleiben. Eine starke, ideenreiche und flexible Sportverwaltung ist deshalb ein Garant für eine kontinuierliche Sportförderung. Die Gemeinschaft in der ADS macht uns stark; deshalb lohnt es sich, das Profil der ADS zu stärken, damit auch die Sportverwaltungen vor Ort selbstbewusst agieren können und gehört werden. Die Ergebnisse einer Vorstandsklausur wollen wir mit den Tagungsteilnehmer/innen diskutieren. Traudchen Perrefort, 1.Vorsitzende der ADS 14:30-15:00 Uhr Pause und Besuch der Ausstellung 4

5 15:00-17:00 Uhr Arbeitskreise AK I Großstädte Plenarsaal im Römer (Georg Kemper, Dieter Krause) AK II Städte bis Einwohner Raum Haus Silberberg (Jens Batschkus, Dr. Andrea Fröhlich) AKIII Städte bis Einwohner und Landkreise Raum 307 (Dr. Christoph Wörsdörfer, Traudchen Perrefort) Freitag, den :00-09:00 Uhr Begrüßung 09:15-10:00 Uhr Energieeffizienz in den Sportstätten Theoretisch kann fast jede Sportanlage energetisch den Passivhausstandard oder sogar den Plus-Energiestandard erreichen. Die Technik und das Wissen für den Neubau und für Sanierungen sind vorhanden! Beispiele hierfür gibt es, wie einige Projektdokumentationen belegen. Doch welche Bau,- Sanierungsoder Modernisierungsmaßnahmen sind im konkreten Projekt sinnvoll bzw. möglich? Wie kann eine Sanierung oder Modernisierung bedarfsgerecht, energieeffizient und gleichzeitig finanzierbar sein? Wo liegen die Defizite, welche Planungs- und wirtschaftlichen Gesichtspunkte sind Hinderungsgründe? Hierzu sollen Beispiele und Lösungswege dargestellt werden, die aus rund energetischen Sportstättenberatungen abgeleitet werden. Jens Prüller, Geschäftsbereichsleiter Sportinfrastruktur, Landessportbund Hessen, Energieberatung 10:00-10:30 Uhr Pause 5

6 10:30- Energie und Umweltprojekt TSC 175 des TSC Eintracht 11:15 Uhr Dortmund - Energieeffizienz, Emissionsreduktion und Ressourcenschonung im Sportverein Der TSC Eintracht Dortmund ist mit rund Mitgliedern einer der größten Sportvereine Nordrhein-Westfalens. Im Rahmen eines weitreichenden Energie- und Umweltprojekts saniert er seit 2009 seine umfangreichen vereinseigenen Anlagen (u. a. 4 Sporthallen). Der Verein strebt bis zu seinem 175-jährigen Jubiläum (2023) ein Nullenergiehausstandard für sein Sportzentrum an. Fünf Jahre nach Projektstart kann eine erste Bilanz gezogen und ein Ausblick für die Jahre 2015 bis 2023 gegeben werden. Technische, organisatorische und finanzielle Aspekte gilt es dabei zu beleuchten. Dr. Alexander Kiel, 1. Vorsitzender des TSC Eintracht Dortmund 11:20-12:00 Uhr Lärmschutz auf Sportanlagen Ein Informations- und Erfahrungsaustausch zur aktuellen Diskussion zur Anpassung der SALVO 12:00 Uhr Abschlussimbiss 12:30 Uhr Ende der Tagung Referent: Uwe Lübking, Dezernent des Deutschen Städteund Gemeindebundes Rahmenveranstaltungen Mittwoch, den , 19:30 Uhr Empfang der Stadt Frankfurt am Main im Römer (Schwanenhalle und Römerhalle) Donnerstag, den , 19:30 Uhr Empfang der ADS auf dem Fahrgastschiff Wappen von Frankfurt Abfahrt: Mainkai 6

7 ORGANISATION Veranstalter: Ausrichter: Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS) Geschäftsstelle: Am Södrath 61, Ratingen Telefon: Fax: Stadt Frankfurt am Main, Sportamt Hanauer Landstr Frankfurt a. M. Tel: Fax: Anmeldungen: Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Tagung an: Sportamt der Stadt Frankfurt am Main per Tagungsanmeldung an Fax: oder Siehe hierzu Unterbringung: Für die Jahrestagung 2015 ist nachfolgender Buchungslink eingerichtet worden: Das Sonderkontingent ist nur über das Reservierungssystem buchbar, nicht direkt im Hotel. Für Buchungsrückfragen wenden sich die Teilnehmer bitte direkt an Frau Volpe, Tel.: oder per unter Der Buchungslink gilt nur bis zum Es wird empfohlen, die Buchungen rechtzeitig vorzunehmen! Achtung! Super Angebot der Deutschen Bahn! Siehe Link Angebot der Deutschen Bahn auf Tagungsgebühr: ADS-Mitglieder: 150,00 incl. MWST (unter Angabe der Mitgliedsnummer!) Nichtmitglieder: 210,00 incl. MWST zahlbar mit der Anmeldung an: Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS) IBAN: DE BIC: DUISDE33XXX Teilnehmerzertifikat: Die Veranstaltung dient der beruflichen Weiterbildung. Alle Teilnehmer / -innen erhalten ein entsprechendes Zertifikat. Anmeldeschluss: Tagungsbüro und Rathaus Römer, Römerberg 23, Frankfurt a. M. Veranstaltungsort: 7

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