Konzeption. Modul Sozialpädagogisch betreute Wohngemeinschaft amj Ginal

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1 Konzeption Modul Sozialpädagogisch betreute Wohngemeinschaft Flexible Jugendhilfekonzepte amj Ginal 2010 amj Ginal

2 Kontakte amj Ginal Flexible Jugendhilfekonzepte Leitung: Georg Ginal Wohngruppen Kleingruppen Büro Am Wartberg 6 Leitung Inobhutnahmen Pforzheim Private Einzelbeschulungen Telefon/Telefax Flexible Einzelfallhilfen Postfach Mobilnetz Software Entwicklungen Pforzheim e Mail georg.ginal@amj ginal.de www ginal.de Telefon soft.de Telefax Inhaltsverzeichnis Pädagogische Betreuung / Leitbild / Leistungsbeschreibung Seite 4 Phasenmodell Seite 4 Aufnahmemöglichkeit Seite 6 Sozialpädagogische Betreuung Seite 6 Zielgruppe Seite 7 Ziele Seite 7 Regelleistungen Seite 8 Qualitätssicherung Seite 8 Leistungsbeschreibung Seite 10 Ausstattung und Ressourcen Seite 14 Weitere Module Modul Wohngruppenkonzept Modul Betreutes Wohnen Modul Familienarbeit Familienkrisenmanagement Familienrückführung Modul Beschulung zur Vorbereitung auf die Schulfremdenprüfung Hauptschule Modul ISIS Verwaltungs und Pädagogiksoftware für Jugendhilfeeinrichtungen 2

3 Modul Sozialpädagogisch betreute Wohngemeinschaft Hilfe zur Erziehung in Sozialpädagogisch betreuter Wohngemeinschaft mit Betreuung über Tag und Nacht gemäß 34, 35a, 36 und 41 in Verbindung mit 27 SGB VIII (KJHG) mit dem Ziel durch sozialpädagogische Betreuung die erforderliche Erziehung für eine befristete Zeit oder auf Dauer sicherzustellen. Heimerziehung und sonstige betreute Wohnform gemäß 27 KJHG Das Angebot der betreuten Wohngemeinschaft schließt die Lücke zwischen einer Großgruppe und dem Betreuten Wohnen. Durch die kleine Gruppengröße von drei Plätzen, ist die Möglichkeit gegeben den einzelnen individueller und stärker zu fördern und in seiner Entwicklung gezielter voran zu bringen. Das Angebot richtet sich an junge Menschen beiderlei Geschlechts ab 16 Jahren die in ihrer Reifung soweit sind, um sich auf ein eigenverantwortlich geführtes Leben vorzubereiten. Auch junge Menschen die sich auf eine Therapie vorbereiten oder gerade eine Therapie beendet haben, versucht dieses Angebot zu erreichen. Gerade für solche jungen Menschen bietet die kleine Gruppengröße die idealen Vorraussetzungen den Einzelnen individuell zu fördern und zu fordern, gleichzeitig aber auch zu lernen mit anderen gemeinsam ein Lebensumfeld zu gestalten. Das Angebot soll den jungen Menschen soviel Selbständigkeit vermitteln, dass es ihnen möglich ist, am Ende entweder ohne weitere Hilfen ein eigenverantwortlich geführtes Leben zu gestalten, oder in das Betreute Wohnen als letzte Hilfestellung zu wechseln. In Punkten dargestellt, soll dieses Angebot erreichen Den jungen Menschen schrittweise die Verantwortung in allen Lebensbereichen zu übertragen Entscheidungsfindungsprozesse einleiten, die Umsetzung kann direkt beobachtet und falls notwendig modifiziert werden Zeitnahe Reflektion ermöglicht die notwendige Nähe um Schwächen gezielt abbauen zu können Individuelle Betreuung in Krisensituationen ermöglichen schnelle Vermittlung neuer Lebensperspektiven In Gruppengesprächen sollen die jungen Menschen eigene Regeln erarbeiten, wie die Wohngemeinschaft organisiert sein soll. Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit innerhalb der Gemeinschaft soll die allgemeine Sozialkompetenz verbessern Förderung des sich selbst Bewusstsein Über das Selbstbewusstsein soll der junge Mensch lernen sich einzubringen und seine Meinung zu vertreten 3

4 Pädagogische Betreuung / Leitbild / Leistungsbeschreibung Das Angebot der betreuten Wohngemeinschaft soll jungen Menschen zugute kommen die mit psycho/sozialen Problemen behaftet sind und Schwierigkeiten haben ein geordnetes und eigenständiges Leben zu führen. Unter Anleitung sollen diese jungen Menschen entweder auf ihre Selbständigkeit oder auf das betreute Wohnen vorbereitet werden. Sie sollen die Möglichkeit erhalten sich schrittweise eine eigene Lebensgestaltung zu erarbeiten, Verantwortung für ihr Handeln übernehmen, ihre Problematiken erkennen und bearbeiten. Auch ist ein wichtiger Betreuungsaspekt den jungen Menschen aufzuzeigen, wie man Problemlösungsstrategien erarbeitet und sich innerhalb der Wohngemeinschaft Regeln erarbeitet, an die man sich halten muss. Des Weiteren soll erreicht werden, dass sich eventuell gestörte Elternbeziehungen wieder normalisieren. Ein weiteres Ziel der Maßnahme ist es, den jungen Menschen Strategien zu vermitteln sich sicher und verantwortlich im normalen Alltag zu bewegen. Die jungen Menschen sollen innerhalb der Betreuung lernen sich selbst zu Vertrauen und anderen gegenüber verlässliche Partner zu sein. Die Ressourcen des Einzelnen sollen gefördert, die Defizite in der Entwicklung minimiert werden. Neben der Arbeit mit dem Einzelnen soll der junge Mensch auch lernen sich in der Gruppe als sozialverantwortliches Wesen zu verstehen. Jeder junge Mensch soll lernen innerhalb von Gruppen angemessen interagieren zu können. Jugendliche und junge Volljährige leben mit pädagogischer Betreuung in einer Wohngemeinschaft. Versorgung und Organisation des Zusammenlebens wird unter Anleitung und Betreuung des pädagogischen Fachpersonals von den Jugendlichen weitgehend selbst sichergestellt. Beratung erfolgt in allen Lebensbereichen. Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit bilden der lebenspraktische Bereich schulische / berufliche Ausbildung Elternarbeit Konkrete Ziele sowie der zeitliche Betreuungsumfang werden im Rahmen der Hilfeplanung mit dem Klienten und dem zuständigen Jugendamt vereinbart. Die Abrechnung erfolgt über den Pflegesatz Phasenmodell Die Ausgestaltung der Hilfe erfolgt in Form eines Phasenmodells. Dieses Modell sieht vor, dass die Hilfe jederzeit dem Entwicklungsstand der jungen Menschen angepasst wird. Phasenwechsel finden nach Absprache aller Beteiligten statt und werden sowohl in Hilfeplangesprächen, wie auch in der Dokumentation der Einrichtung eingehend erörtert. Dieses Modell sieht drei Phasen vor, wobei nicht jede Phase für jeden Jugendlichen zum Tragen kommen muss. Die im Modell angegebenen Laufzeiten sind als Erfahrungswerte und nicht als feststehend zu verstehen. Jede Phase endet, wenn die jungen Menschen die jeweiligen erforderlichen Entwicklungsschritte vollzogen haben. 4

5 Die erste Phase Dauer Betreuungsintensität Betreuungsinhalte 6 Monate 24 Stunden Betreuung wird angeboten Kennenlernen und einfinden in der Gruppe Regeln für das Zusammenleben erarbeiten Betreuungsplan erstellen Aufbau eines Vertrauensverhältnisses Probleme thematisieren und Maßnahmen einleiten Die erste Phase beinhaltet das Kennenlernen und erste Einfinden in die Gemeinschaft. Gemeinsam sollen die ersten Regeln erarbeitet werden. Dabei haben die jungen Menschen volles Mitspracherecht. Mit jedem jungen Menschen soll in dieser Zeit ein individueller Betreuungsplan für die ersten sechs Monate erarbeitet werden. Die Betreuer sind in dieser Phase angehalten eine erste Vertrauensbasis zu erarbeiten und individuelle Bedürfnisse zu erkennen. Bekannte Problematiken sollen in dieser Zeit thematisiert, und erste Maßnahmen eingeleitet werden. In dieser Phase sollen, soweit dies möglich ist die Eltern einbezogen werden, damit sie von Beginn der Maßnahme an in den Entwicklungsprozess mit einbezogen sind. In dieser Phase werden die jungen Menschen analog zur bekannten Gruppenerziehung betreut. Das heißt, es wird eine 24 Stunden Betreuung angeboten. Ein Betreuer wird in der Wohngemeinschaft übernachten und die jungen Menschen haben jederzeit einen Ansprechpartner Die zweite Phase Dauer Betreuungsintensität Betreuungsinhalte 6 bis 12 Monate Rufbereitschaft der Betreuer 24 Stunden Eigenverantwortung steigern Gemeinschaftsregeln selber festlegen Elternarbeit Betreuungsplan spezifizieren Erarbeiten des Übergangs in die Selbständigkeit bzw. ins betreute Wohnen. In der zweiten Phase sollen die jungen Menschen mehr und mehr Eigenverantwortung übernehmen. Gemeinschaftsregeln werden schrittweise von ihnen selbst festgelegt. Der Betreuungsplan wird gemeinsam spezifiziert und darin auch abgesprochen welche Verantwortung der junge Mensch selbst tragen kann. Alle relevanten Betreuungsbereiche werden berücksichtigt. Auch die Elternarbeit wird auf die bevorstehende selbständige Lebensweise der jungen Menschen abgestimmt. 5

6 Sobald die Wohngemeinschaft eine ausreichende Stabilität erreicht hat werden die Betreuer die eigenen Übernachtungen reduzieren und schlussendlich nur noch bei Krisensituationen in der Wohngemeinschaft übernachten. Selbstverständlich bleibt über eine eingerichtete Rufbereitschaft gesichert, dass die jungen Menschen weiterhin 24 Stunden einen Betreuer erreichen können. Zum Ende dieser Phase wird mit den jungen Menschen erarbeitet wie sie den Übergang, entweder in ein betreutes Einzelwohnen oder in die Selbständigkeit umsetzen können. Die dritte Phase Dauer 3 bis 6 Monate Betreuungsintensität Betreuungsinhalte Analyse der bisher erreichten Ziele Lösung aus der Gemeinschaft Weg in die Selbständigkeit Maßnahme sinnvoll überleiten und beenden Die letzte Phase beschäftigt sich zunächst mit der Analyse des bisher erreichten führt dann zur Auseinandersetzung mit der Frage wie löse ich mich aus der Gemeinschaft und mündet in den für den jungen Menschen angezeigten Weg zur Selbständigkeit. Um die Maßnahme sinnvoll überleiten oder beenden zu können sollte der junge Mensch einen vernünftigen Grad an Eigeneinschätzung erreicht haben. Seine Persönlichkeit sollte sich stabilisiert haben und er sollte seine Ziele für die nächste Zeit formulieren können Aufnahmemöglichkeit in der pädagogisch betreuten Wohngemeinschaft In der pädagogisch betreuten Wohngemeinschaft können drei Jugendliche ab ca. 16 Jahren mit Psycho sozialen Problemlagen, aufgenommen werden. Vorraussetzung für eine Aufnahme ist: dass die jungen Menschen einen ausreichenden Reifegrad besitzen; der Wille zur Mitarbeit gegeben ist; keine starke Alkohol und /oder Drogenabhängigkeit besteht. Sozialpädagogische Betreuung Der Betreuungsschlüssel liegt bei 1:2. Die Betreuung der jungen Menschen erfolgt durch ausgebildete sozialpädagogische Fachkräfte beiderlei Geschlechts. Supervision und Fachberatung erfolgt durch einen Honorarpsychologen. Regelmäßige Fort und Weiterbildungen der Mitarbeiter werden angeboten und durchgeführt 6

7 Zielgruppe Die Maßnahme ist geeignet für Jugendliche ab 16 Jahren u. junge Volljährige deren Entwicklung im Herkunftsmilieu nicht oder nur unzureichend sichergestellt ist. weil eine hohe Problembelastung im familiären Bereich vorliegt und / oder die Auffälligkeiten des Klienten vielfältig und gravierend sind Die Klienten ein überschaubares Lebensfeld mit pädagogischer Unterstützung benötigen Die Maßnahme ist nicht geeignet wenn, Der Klient nicht zur Mitarbeit bereit ist Der Verselbständigungsgedanke nicht verfolgt werden kann. Ziele Ziel der Maßnahme ist es jungen Menschen auf ein eigenverantwortlich geführtes Leben vorzubereiten und bereits vorhandene Defizite in der Betreuungszeit abzubauen. Dabei ist es unser Anliegen individuell jeden jungen Menschen in seinen Möglichkeiten entsprechend zu fördern, immer mit dem Anspruch Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten Familie und Klient sollen entlastet werden Neue Entwicklungen sollen ermöglicht werden Entwicklung der sozialen und emotionalen Kompetenz Verbesserung der Entwicklungs u. Lernchancen Erarbeitung von Problemlösungsstrategien Erste Schritte zur eigenen Lebensplanung werden erarbeitet Planung und Umsetzung schulischer / beruflicher Ziele Selbständige Lebensführung Krisenbewältigung Verbesserung der Beziehung zur Herkunftsfamilie Ablösung Übersicht Regelleistungen Ein Platz in der betreuten Wohngemeinschaft bietet alle notwendigen Grundleistungen Prüfung der Indikation Formulierung des Betreuungsauftrages Notwendige Betreuung Gestaltung und Bereitstellung des Wohnraumes Alltägliche Versorgung Sicherheit und Orientierung für den Klienten Förderung des körperlichen und seelischen Wohles Kompetenzstärkung Förderung bei Entwicklungsdefiziten / Störungen Förderung der Persönlichkeitsentwicklung Aufbau von Alltagsstrukturen Beratung und Unterstützung bei der Alltagsbewältigung Förderung der Persönlichkeitsentwicklung Unterstützung und Förderung einer sinnvollen Freizeitgestaltung 7

8 Betreuung und Beratung im Leistungsbereich ( Schule / Beruf ) Vorbereitung auf ein eigenverantwortlich geführtes Leben Planung wie es am ende der Betreuung weitergehen soll Klientenbezogene Verwaltungsarbeiten Familienarbeit nicht in den Grundleistungen enthalten sind besondere therapeutische, krisenintervenierende und familienbezogene Leistungen müssen im Einzelfall in Form von Zusatzleistungen verhandelt werden. Regelleistungen Darunter versteht die Einrichtung Sachleistungen und Tätigkeiten, die in der beschriebenen Qualität regelmäßig oder im Bedarfsfall zur Verfügung stehen. Für diese Leistungen sind Ressourcen vorhanden, die durch den Pflegesatz abgedeckt sind. Qualitätssicherung Evaluation und Selbstevaluation sind Strategien der Qualifizierung der eigenen Arbeit. Evaluation bedeutet Auswertung, Einschätzung und Bewertung. Aufgabe von Evaluation ist der Versuch, die Wirkung der eigenen Arbeit in qualitativer Hinsicht darzulegen. Auf der Basis dieser schriftlich gesammelten Informationen soll in einem weiteren Schritt die Wirksamkeit der Arbeit bewertet werden. Evaluation ist somit eine Möglichkeit der Konzeptentwicklung und Überprüfung verbesserter Professionalität und Qualifizierung. Hieraus ergeben sich Chancen von Organisations und Strukturveränderung innerhalb der Einrichtung, wie aber auch im Bereich der Gestaltung der pädagogischen Aufträge. Selbstevaluation wird von den Personen durchgeführt, die selbst an den jeweiligen Maßnahmen beteiligt sind (Mitarbeiter junge Menschen Eltern). Selbstevaluation ist ein praxisorientiertes Mittel zur Umsetzung direkter Ergebnisse in die pädagogische Arbeit. Es geht also nicht darum, von außen zu beobachten wie gearbeitet wird, sondern um einen Entwicklungsprozess der es ermöglicht mit den Mitarbeitern/innen, wie aber auch mit den jungen Menschen/Familien in den einzelnen Arbeitsbereichen Instrumente der Bewertung sowie fachliche Standards zu erarbeiten und umzusetzen. Wir gehen davon aus, dass alle am Erziehungsprozess Beteiligten ein gemeinsames Interesse an der möglichst guten Qualität der vereinbarten Leistung haben. Die jungen Menschen, die bei uns leben sowie ihre Familien brauchen die Sicherheit, dass eine positive persönliche und familiäre Entwicklung bestmöglich unterstützt wird. Die Jugendämter brauchen die Sicherheit, dass den Kosten der Unterbringung ein entsprechendes Leistungsangebot gegenübersteht. Wir selbst wollen den bestehenden Anforderungen der Jungendhilfe gerecht werden, mit unserem Angebot den Beteiligten nützen und es bedarfsgerecht weiterentwickeln. Ausgangspunkt dieser Qualitätskontrolle im Einzelfall ist der Hilfeplan und die in ihm vereinbarten Erziehungsziele und Betreuungsvereinbarungen. Diese Vereinbarungen werden im Rahmen der Hilfedokumentation zu den regelmäßigen wöchentlichen Fallbesprechungen im Betreuungsteam herangezogen und mit dem aktuellen Stand der momentanen Situation abgeglichen. Differenzierungen oder notwendige Modifizierungen und Fortschreibungen der internen Hilfeplanung werden hier vorgenommen. Diese Ergebnisse finden sich wieder und bilden die Grundlage für die Situationsanalyse des Hilfeplans, die gemeinsam mit dem jungen Menschen erstellt wird. Das zweistufige Berichtswesen ist unseres Erachtens eine wichtige Maßnahme um Veränderungsprozesse wahrzunehmen, ergebnisorientiert zu arbeiten und bedarfsgerechte Abstimmungen zu gewährleisten. 8

9 Hilfeplanfortschreibung Situationsanalyse des Hilfeplans Hilfeplandokumentation Hilfeplan Diese Vorgehensweise wird ergänzt durch regelmäßige gemeinsame Reflexionsgespräche mit dem jungen Menschen. Hier werden die Entwicklungen des davor liegenden Zeitraumes besprochen. Veränderungsbedarf wird festgestellt und die weiteren Schritte werden vereinbart. Fester Bestandteil dieser Gespräche ist auch die Frage an den jungen Menschen, was er in der Wohngemeinschaft als veränderungsbedürftig betrachtet. Die Gespräche werden ebenfalls im Rahmen der Hilfedokumentation protokollarisch festgehalten. Themen der Organisationsentwicklung und die Förderung eines ganzheitlichen Identitätsprozesses sind neben den Fallbesprechungen und organisatorischen Absprachen fester Bestandteil der regelmäßigen Mitarbeiterbesprechungen. Im Bedarfsfall wird im pädagogischen Bereich mit Beteiligung der jungen Menschen und Mitarbeiter/ innen ein Qualitätszirkel gebildet. In diesem Kreis geht es um die Überprüfung der Struktur, Prozessund Ergebnisqualität sowie Sicherstellung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Weitere Element der Qualitätssicherung und entwicklung ist regelmäßige externe Beratung durch eine erfahrene Fachkraft der Jugendhilfe. Die Datenbankgestützte Fallführung und Dokumentation des jeweiligen Betreuungsverlaufs ist ein zusätzliches Instrument der Qualitätssicherung und gewährleistet mehr aktuelle Transparenz und verbesserte Auswertungsmöglichkeiten der Zielsetzungen und Betreuungsinhalte. In dem Bestreben einer möglichst konkreten und differenzierten Beschreibung unserer Leistungen, Zielsetzungen sowie unseres Arbeitsansatzes und den jeweiligen Qualitätssicherungsfaktoren sehen wir einen Leitgedanken unserer Arbeitsorganisation. Darüber hinaus wollen wir uns an der Transparenz unserer Angebote und unseres Handelns für alle am Erziehungs und Entwicklungsprozess beteiligten Personen und Institutionen orientieren. In der Ergebnisorientierung und der Überprüfbarkeit der Zielerreichung sehen wir einen weiteren wesentlichen Qualitätsstandard. Hierbei steht die weitestgehende Beteiligung der Betroffenen an der Entwicklung des an ihrem Bedarf orientierten Hilfekonzepts im Vordergrund, wie aber auch die Bereitschaft zur Annahme konstruktiver Kritik im Sinne eines stetigen Verbesserungs und Veränderungsprozesses. In der bedarfsgerechten Differenzierung unserer Angebote hin zu einer auf den jeweiligen individuellen Einzelfall zugeschnittenen und erarbeiteten Hilfeausgestaltung, auch im Rahmen unserer weiteren Angebotsformen, sehen wir den Ansporn zur Entwicklung unserer Zukunftsperspektiven. In diesem Sinne hoffen und wünschen wir uns mit unseren Angeboten auch in Zukunft einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen junger Menschen und ihrer Familien leisten zu können. 9

10 10

11 Leistungsbeschreibung Modul Sozialpädagogisch betreute Wohngemeinschaft Flexible Jugendhilfekonzepte amj Ginal 11

12 Leistungsbereich Umfang Beschreibung 1.Prüfung der Indikation einmalig Aufnahmeverfahren 1.1 Vorstellungsgespräch einmalig mit allen Beteiligten 2.Betreuungsplan einmalig Zielvereinbarung bei abgebenden Gruppen auf Basis der bestehenden Erkenntnisse Bei externer Aufnahme aus den Erkenntnissen des Aufnahmeverfahrens 3.Betreuungszeiten täglich Sicherstellung durch Fachpersonal 3.1Beratung täglich Erarbeitung von Gruppenregeln Sicherstellung der Einhaltung Regelmäßig entsprechend Hilfeplanung Planung u. Absprache zur Lebensgestaltung Entwicklung der individuellen Lebensperspektive Beratung in allen alltagsrelevanten Dingen 3.2 Begleitende Unterstützung regelmäßig/ Vorleben, Mitleben, Selbstleben nach Bedarf Hilfen bei der Alltagsbewältigung zur Selbsthilfe in Krisen durch Intervention std. Erreichbarkeit täglich Zur Sicherstellung 3.4 Gesprächsrunden 2 monatlich Themenabende Aufbau eines Wir Gefühls Absprechen des gemeinsamen Zusammenlebens Entwicklung von Problemlösungsstrategien 4. Vorhalten Unterhalten von ständig Wohngemeinschaft für drei junge Menschen Räumlichkeiten Gemeinsame Nutzung der Küche Gemeinsame Nutzung der Waschmaschine Büro und Gemeinschaftsräume Gemeinsame Nutzung eines großen Gartengeländes Büro und Beratungsräume 5. Hilfeplanung einmalig Ersthilfeplan alle 6 Monate einmalig Hilfeplanfortschreibung Abschlußbericht 6. Sicherstellung der ständig Beratung und Unterstützung bei der Hygiene Alltagsbewältigung und Raumpflege n. Bedarf Beratung und Kontrolle bei der Alltagsstrukturierung Gemeinsamer Besuch von Veranstaltungen 12

13 7. Schulische und regelmäßig Kontakte zu Lehrern und Ausbildern berufliche Integration bei Bedarf Hausaufgabenbetreuung Hilfe bei Berichtsheftführung Vermittlung bei Nachhilfebedarf Vorbereitung auf Prüfungen Weckdienste Beratung bei schulischer u. beruflicher Orientierung Begleitung bei ARGE und sonstigen Kontakten Gemeinsames erarbeiten von Konfliktlösungsstrategien bei Problemen in Schule oder Beruf Bewerbungstraining Hilfe bei Bewerbungsschreiben Hilfe bei der Suche nach Praktikumsplätzen und Ausbildungsplätzen 8. Finanz, Verwaltungsbereich regelmäßig Beratung und Unterstützung bei Schuldenfragen Eigenständige Finanzverwaltung Antragstellungen Entschuldungen 9. Persönlicher ständig Aufbau und Stärkung der persönlichen Kompetenzbereich und Kompetenz nach Verdeutlichen von Erfolgen Bedarf Förderung der Persönlichkeitsentwicklung Aufzeigen und evtl. Einfluss nehmen auf die Außenwirkung, Auftreten Konfrontation mit Realitäten Aufzeigen von Stärken und Schwächen Förderung von Therapiebereitschaft Erörterung von Wertvorstellungen 10. Förderung der körperlichen Entwicklung nach Bedarf Aufklärung und Beratung zu Ernährung, Krankheiten, Sexualität, Verhütung, Drogen, Alkohol, Medikamenten Kontrolle der üblichen Arztbesuche Frauen, Zahn, andere Fachärzte Begleitung zu Arztterminen Initiation und Unterstützung therapeutischer Maßnahmen 11. aktive Freizeitgestaltung bei Bedarf/ nach Absprache Förderung von Aussenkontakten Begleitung zu Konzerten/ Vereinen Unterstützung und Beratung zur eigenständigen Freizeitgestaltung gemeinsame sportlichen Aktivitäten gemeinsame Allgemeinaktivitäten Förderung vorhandener Interessen 13

14 12. Entwicklung eigener Lebensperspektiven regelmäßig bei Bedarf Der/die Betreuer/in als Ansprechpartner für Entwicklung realistischer Möglichkeiten Umsetzung derselben Überprüfung des Ergebnisses Hilfe bei der Wohnungssuche Hilfe bei der Ablösung aus der Wohngemeinschaf 13. Förderung von Beziehungsfähigkeit regelmäßig Kompetenz, Belastbarkeit, Zuverlässigkeit als personales Hilfeangebot an die Bewohner Die Erlebenswelt des Bewohners erfassen Durch Verständnis gepaart mit konsequentem Verhalten dem Bewohner ermöglichen die angebotenen Hilfen annehmen zu können 14. Krisenmanagement bei Bedarf Erkennen und Umgang mit Krisen Beratung und Festlegung von Schritten aus der Krise Einbeziehung von Fachdiensten bei Bedarf Problemlösungsstrategien entwickeln 15. Elternarbeit bei Bedarf Kontaktpflege mit der Herkunftsfamilie und Möglichkeit bei Minderjährigen Vermittlung bei Konflikten Erarbeiten von Konzepten zur Verbesserung des Verhältnisses Weitergabe von Daten an den Sorgeberechtigten Einbeziehung der Sorgeberechtigten bei der Hilfeplanung 16. Verwaltung regelmäßig Organisieren aller Zahlungsvorgänge Aktenführung Dienstplanung Erstellen von Berichten und Stellungnahmen Enge Zusammenarbeit mit allen Beteiligten 17. Ablösung zum ende der Maßnahme Vorbereitung auf den weiteren Lebensweg nach Beendigung der Maßnahme evtl. Übergang in das betreute Wohnen 18. Zusatzleistungen sind individuell zu vereinbaren 14

15 Ausstattung und Ressourcen Anzahl der Plätze 3 4 Plätze in einer gemeinsamen Wohnung im Wohngebäude Am Wartberg Pforzheim Personalschlüssel 1:2 Qualifikation Erzieher/innen, Diplom und Sozialpädagogen/innen Sozialarbeiter/innen, Erzieher/innen mit Sonderpädagogikausbildung Räumlichkeiten In der Wohnung stehen drei Zimmer für die jungen Menschen zu Verfügung Dusche, Bad, WC zwei Gemeinschaftsräume ein Besprechungszimmer Außengelände gemeinsame Nutzung des Gartengeländes Qualitätsentwicklung Sowohl Konzeption wie auch die Leistungsbeschreibung werden jährlich überprüft und evtl. angepasst. Darüber hinaus werden die Mitarbeiter sowohl intern wie extern weitergebildet. Der übliche Fachaustausch ist selbstverständlich. Die Mitarbeiter erhalten darüber hinaus interne Fachberatung sowie externe Supervision. 15

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