PhG - Patenhaus im Landkreis Göppingen
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- Jasmin Kruse
- vor 8 Jahren
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1 Stand Projektvorhaben PhG - Patenhaus im Landkreis Göppingen Vorbemerkungen: Der Landkreis Göppingen hat bereits eine lebendige Patenschaftsbewegung und möchte das Thema Mentoren und Patenschaften noch stärker in der regionalen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik verankern. Das Thema steht in einer engen Verbindung zum aktuell im Landkreis Göppingen durchgeführten Bundesmodellprojekt REGIOdrive - Regionales Übergangsmanagement für den Landkreis Göppingen. 1 Regiodrive hat die Initiative ergriffen und zu zwei Treffen der Patenschaftsorganisationen ins Landratsamt eingeladen. Im Rahmen der inhaltlichen Diskussion über eine Zusammenarbeit entstand u.a. der Vorschlag, zunächst ein Konzept Patenhaus als Ausgangspunkt für die weitere konzeptionelle entwickeln zu lassen. GSI-consult ggmbh hat den Auftrag, das Kurzkonzept Patenhaus zu entwickeln. Das nachfolgende Kurzkonzept Patenhaus bezieht sich dabei nicht nur auf die in den Arbeitskreistreffen festgelegten Anforderungen an ein Patenhaus sondern soll auch bereits bestehende Patenmodelle, Konzepte und Lösungen anderer Städte und Landkreise mit in die Überlegungen einbeziehen. 1 Bundesmodellprojekt Perspektive Berufsabschluss gefördert über das BMBF mit ESF Mitteln 1
2 1. Paten(schafts)modelle was ist damit gemeint? Die Begriffe Patenschaft und Mentoring beschreiben die Unterstützung und Beratung einer meist jüngeren Person durch eine meist ältere, berufserfahrene Person beim Berufseinstieg oder während eines Zeitraums des beruflichen Werdegangs. Die klassische Form ist die Eins-zu-Eins-Beziehung zwischen Mentor und Mentee, häufig auch Tandem genannt. Jugendliche erhalten zum Beispiel Unterstützung beim Schreiben von Bewerbungen, beim Üben von Einstellungstests und Vorstellungsgesprächen. Paten und Mentoren engagieren sich oft ehrenamtlich Quelle: in Glossar BIBB Patenschaftsmodelle sind aber nicht nur im Bereich Übergang von-schule-zu- Beruf angesiedelt. Der Wegweiser der Hamburger Mentor- und Patenprojekte beschreibt im Wesentlichen drei Handlungsfelder: 1.1 Patenschaften für Kinder im Vorschulalter Es kann um die Entlastung von Familien mit behinderten Kindern gehen, den Kinderhospiz für unheilbar kranke Kinder, die Lesepatenschaft, den Oma- Hilfsdienst, die Patenschaft für Ungeborene, die Welcome Hilfe nach der Geburt usw. 1.2 Patenschaften für Kinder und Jugendliche im Schulalter Neben vielen schon unter 1.1 aufgeführten Angeboten werden explizit genannt: das Mentoren-Forum für junge Talente mit Migrationshintergrund, Vertrauensmentoren für Heranwachsende, junge Mentoren als Vorbilder, Mentoren stiften Erfahrungen, Jungen brauchen Männer (Vorbilder), Schulaufgabengruppen, die durch Mentoren betreut werden, Schüler- Mentoren-Programme Schüler helfen Schülern usw. 1.3 Patenschaftsprojekte für Jugendliche am Übergang Schule-Beruf Paten/innen betreuen Schüler/innen mit keinem oder schlechtem Hauptschulabschluss bei der beruflichen Orientierung, bei der Ausbildungsplatzsuche, z. B. die Initiative Arbeiter-Kind: Bundesweit besuchen studierende und promovierende Mentorinnen und Mentoren Schulen, um interessierte Jugendliche und junge Erwachsene für ein Studium zu interessieren, sie zu motivieren und mit Informationen zu unterstützen. Ausbildungsbegleitung durch Mentorinnen und Mentoren, Erfahrungen stiften und Migranten stärken Lotsenprogramme, Schulaufgabenbetreuung usw. 2 2 Wegweiser Hamburger Mentor- und Patenprojekt in Kooperation mit Ehlerdingstiftung, Bürgerstiftung Hamburg, Türkische Hamburg und Umgebung, Hamburger Stiftung für Migranten
3 Wir stellen fest: Patenschaften können von der Patenschaft für das Ungeborene bis zur Patenschaft in der Ausbildung reichen. Sie können von der Geburt bis zum 20. Lebensjahr alle Phasen des schulischen und beruflichen Werdegangs einer Person abdecken. Um den Zuschnitt für Göppingen leichter entscheiden zu können, hier die Projektdefinition und der Zuständigkeitsbereich des Patenschaftsmodells im Landkreis Böblingen als Orientierungshilfe. Patenaktionen im Übergang Schule - Beruf im Landkreis Böblingen Name des Projekts: Stadt / Landkreis: Zuständigkeit / Ansprechpartner/in: Patenaktionen im Übergang Schule-Beruf im LK BB Landkreis Böblingen Landratsamt Böblingen Koordinationsstelle für Patenaktionen Parkstraße Böblingen Frank Arnold Tel.: (07031) Fax: (07031) arnold@patenaktion.de Finanzierung: Art des Projekts: Laufzeit: Landkreis Böblingen und Kommunen landkreisweites Modell seit 2000 in Schönaich, seit 2006 Umsetzung des Schönaicher Patenmodells im gesamtem Landkreis Böblingen Zielgruppe / - Hauptschüler/innen ab der 8. Klasse Größenordnung: (Teilnehmerzahl: über 500 Jugendliche) - Unterstützung wird angeboten, wo gewünscht, möglich und notwendig. Prinzip der Freiwilligkeit aller Beteiligten. Ziele: Konzeptionelle Schwerpunkte / Inhalte Unterstützung von Hauptschüler/-innen beim Übergang von der Schule in den Beruf und der Begleitung während des ersten Ausbildungsjahres. Ehrenamtliche Erwachsene unterstützen Hauptschüler/innen beim Übergang von der Schule in den Beruf im Sinne eines individuellen Coachings. Die Paten leisten individuelle 1:1 Betreuung bei der Berufsfindung, dem Bewerbungsverfahren und bei der Suche nach einem Praktikums- und Ausbildungsplatz. Die Paten begleiten ihre Jugendlichen auch bei ihrem Einstieg in das Berufsleben. 3
4 Eine Patenschaft beginnt im 2. Halbjahr der 8. Klasse (Kennenlernphase), erstreckt sich über das 9. Hauptschuljahr (Intensivphase) und umfasst das erste Ausbildungsjahr. Bei Bedarf auch darüber hinaus. Elemente: - Sichtung der Möglichkeiten des Ausbildungsmarktes - Wünsche und Realität - Kennen lernen des Umfeldes der Jugendlichen - Einbeziehung der Eltern, evtl. weiterer Verwandter in den Prozess (Aktivierung) - Vor- und Nachbereitung der Berufsberatertermine - Motivation für Praktika erzeugen, Praktikumsplatz suchen, Besprechung des Verlaufs von Praktika - Abstimmung mit Klassenlehrer zum aktuellen Leistungsstand - Abstimmung mit Jugendreferat (Sozialverhalten, weitere Entwicklung) - Suche nach einen Ausbildungsplatz - Unterstützung beim Bewerbungsschreiben - Training von Bewerbungsgesprächen - Absprachen mit Schulen - Ansprechpartner für alle Beteiligten - Teilnahme an Elternabenden in der Haupt- und Berufsschule - Einbeziehung der Beratungsergebnisse der Berufsberatung sowie Erkenntnisse aus anderen Projekten (auch Ergebnisse aus Berufswahltestverfahren, Kompetenzanalysen) - Einbeziehung der Informationen von: Berufsberatung, vertiefte Berufsorientierung, von Kompetenzanalysen, etc. Beteiligte Institutionen und Personen: Paten rund 360 derzeit aktive Patinnen und Paten Koordinationsstelle für Patenaktionen Die hauptamtliche Koordinationsstelle (eine Vollzeitstelle) ist für die übergeordnete Konzeptionierung, fachliche Beratung und Begleitung aller am Prozess Beteiligten verantwortlich. Dazu gehören Einführungsseminare, Websitepflege, ein jährlich stattfindender Patenfachtag und weitere Veranstaltungen, Netzwerkarbeit. Mitarbeit am Runden Tisch, Ausbildungsplatzoffensive des Landkreises Böblingen. Jugendreferate leisten fachliche Begleitung der Patengruppen und individuelle Beratung einzelner Paten, Öffentlichkeitsarbeit und lokale Netzwerkarbeit. Schnittstelle zu Schule und Kommunalverwaltung. 4
5 Schulen informieren Schüler/-innen und Eltern über das Programm, sind gemeinsam mit den Jugendreferaten für die Zuordnung von Paten und Jugendlichen zuständig, geben regelmäßig Rückmeldungen zum Leistungs- und Entwicklungsstand der Jugendlichen. Bürgermeister fördert die Partizipation der Patenaktionen am Geschehen im Gemeinwesen. Kooperationspartner: Alle Patengruppen sind kommunal verankert. In den beteiligten Kommunen bestehen Netzwerke, welche die ehrenamtliche Arbeit der Paten und Patinnen ergänzt, fördert und begleitet. wichtige Kooperationspartner: - Bürgermeister, städt. Ämter und Behörden - Schulen - Jugendreferate - Agentur für Arbeit - Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer - Beratungseinrichtungen - Vereine (auch Migranten-Vereine), Verbände und Vereinsringe - Parteien, Politiker/innen und politische Gremien - Kirchen und Religionsgemeinschaften - Stiftungen und andere Geldgeber - Unternehmen und Betriebe - Bekannte Einzelpersonen - Job-Center - Weiterführende berufliche Schulen - Regionale Gewerbe- und Handelsvereine - Freie Träger im Landkreis Böblingen Link: Berufsorientierung, Programm- und Projektbeispiele von Bund und Ländern, Kommunen und Stiftungen Petra Lippegaus-Grünau u.a. DJI
6 2. Das Modell Patenhaus Landkreis Göppingen - Vorüberlegungen Wir empfehlen: Das Göppinger Patenhaus sollte sich in einer ersten Phase am Böblinger Patenschaftsmodell orientieren. 2.1 Haltung zu und Stellenwert von Patenschaften im Rahmen des Bürgerschaftlichen Engagement des Landkreises Göppingen Der Landkreis sieht das Bürgerschaftliche Engagement (BE) als vierte Säule - neben Staatlichen Institutionen, Unternehmen, Wohlfahrtsorganisationen im zivilgesellschaftlichen Kontext. Im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips entfaltet sich das Bürgerschaftliche Engagement in Netzwerken und Kooperationen am besten. Das BE benötigt dafür die Kooperation mit den Hauptamtlichen; es braucht personelle Unterstützung, Anlaufstellen und Gelegenheitsstrukturen. Das Bürgerschaftliche Engagement wird hierbei nicht als Sahnehäubchen obendrauf sondern als fester Bestandteil mit Funktion im sozialstaatlichen Gefüge gesehen. 2.2 Patenmodelle - nicht verordnet sondern regional entwickelt und verortet Erfolgreiche Patenmodelle für alle Bereiche vorschulischer Entwicklung, schulische Entwicklung, Übergang Schule Beruf sollen sich - wie bisher - als Initiativen auf regionaler Ebene entwickeln können. Der Landkreis will über das Projekt REGIOdrive die Kooperation mit den Hauptamtlichen unterstützen und Anlaufstellen, Raum und Gelegenheiten zur Verfügung stellen. Er will - falls nötig - auch einen organisatorischen Rahmen anbieten. 3. Das Modell Patenschaftshaus 3.1 Organisatorischer Rahmen An einer gut erreichbaren Stelle in der Stadt Göppingen wird ein Büro mit einem Besprechungsraum für 12 Personen angemietet. Die Büroausstattung umfasst das übliche Equipment mit PC, Telefon, Drucker, Kopierer, Büromöbel. Eingerichtet werden zwei Büroarbeitsplätze. Ein Arbeitsplatz für eine hauptamtliche Person, ein Arbeitsplatz für die Mentoren und Paten. Der Besprechungsraum kann für Patentreffen, Kooperationstreffen und für repräsentative Zwecke usw. genutzt werden. Eine hauptamtliche - zunächst zu 50% angestellte - Person ist Ansprechpartner/in und organisatorischer Mittelpunkt. 3.2 Aufgaben des Patenhauses - Zentrale Anlaufstelle für interessierte Bürger, potentielle Paten wie auch Leistungsnachfrager - Organisatorische Zentrale und Koordinationsstelle für das gesamte Netzwerk der Paten, der Kommunen, der Schulen, der Landkreisverwaltung, der Ausbildungsbetriebe, der Eltern und der Jugendlichen 6
7 - Dienstleistungsstruktur für den Austausch der Paten untereinander und zur kollegialen Beratung - Zentralstelle für die gemeinschaftliche konzeptionelle Weiterentwicklung - Dienstleister für interne und externe Fortbildungen und Fachkonferenzen - Betreiber der Internetplattform mit Homepage und Kommunikationsräumen (Pflege, Aktualisierung, Weitergabe von Informationen) - Langfristig: Vergabestelle für ein Patenschafts-Qualitätssiegel 3.3 Stellenprofil - Studienabschluss: Politik, Soziologie, Pädagogik oder artverwandt - Kenntnisse in Büro- und Ablauforganisation - Kenntnisse und Erfahrungen in der Sozialwirtschaft, der Verwaltung und in der Kommunalpolitik - Erfahrungen und dezidierte Kenntnisse in der Netzwerkarbeit - Überzeugungstäter/in in der Mentoren- und Patenschaftsarbeit 4. Kosten- und Finanzierungsplan 4.1 Kostenplan Personalkosten 50% von 2.476,69 TVÖD E10, Stufe 1 = 1.238,35 plus 21,3% AG = 1.502,-- Jahresgehalt: , Sachkosten - Miete 50 qm x 7,-- x 12 Monate = 4.200,-- - NK 150,-- pro Monat 1.800,-- - Geschäftsbedarf 160,-- pro Monat 1.920,-- - Flatrate Tel, Internet 45,-- pro Monat 540,-- - Fahrtkosten km x 0,30 = 1.500,-- Gesamtkosten Sachkosten: 9.960, Investitionen - Büroausstattung - 2 x Schreibtisch à 340,-- = 680, x Bürostuhl à 420,-- = 840,-- - Besprechungstisch à 350,-- = 350,-- - Beleuchtung, Sonstiges à 600,-- = 600, x PC plus Zubehör à 850,-- = 1.700, x Drucker à 120,-- = 240, x Besprechungstischstühle à 70,-- = 840,-- - Bürogrundausstattung à 500,-- = 500,-- Gesamtkosten Investitionen: 5.750,-- 7
8 Abschreibung linear über 36 Monate: 5.750,-- : 36 Monate= 159,72 Gesamtkosten einschließlich Abschreibung pro Monat: 2.491, Finanzierung 33% Kommunen des Landkreises (anteilig nach Einwohner) Monatlich: 830,60 Jährlich: 9.967,22 33% Landkreis Göppingen Monatlich: 830,60 Jährlich: 9.967,22 33% Stiftungen 4.000,-- Aktion Mensch Förderaktion Miteinander gestalten Monatlich: 500,-- Jährlich: 4.000, ,22 z.b. Regionaler Stifter oder die VEOLIA Stiftung Berlin Monatlich: 430,60 Jährlich: 5.167,20 Gesamtfinanzierung pro Monat Denkbar ist auch die Gründung einer Bürgerstiftung: Übergang Schule Beruf für den Landkreis Göppingen Gez. Hartmut Kleinikel, Seniorberater GSI-consult Stuttgart,
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