Wegweiser Hamburger Mentor- & Patenprojekte

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1 in Kooperation mit Wegweiser Hamburger Mentor- & Patenprojekte

2 Impressum Herausgeberin: Regionale Servicestelle Hamburg der Aktion zusammen wachsen c/o Hamburger Stiftung für Migranten Schauenburgerstraße Hamburg Verantwortlich: Hamburger Stiftung für Migranten Redaktion Marion Wartumjan Dilek Acil Elena Lypiridou Regionale Servicestelle Hamburg der Aktion zusammen wachsen Gestaltung und Druck ADI Absolut-Digital e.k. Weidestr Hamburg Bilder die aufgeführten Hamburger Patenprojekte Stand Dezember 2009

3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, gleiche Bildungschancen für alle Kinder und Jugendlichen zu schaffen gehört zu den wichtigsten Aufgaben unseres Landes. Doch schulischer und beruflicher Erfolg hängt immer noch stark von der ethnischen und sozialen Herkunft ab. Um Integration zu fördern ist es deshalb umso wichtiger, dass bürgerschaftliches Engagement noch tiefer in der Gesellschaft verankert wird. Als Integrationsbeauftragte ist es mein Ziel, noch mehr Bürgerinnen und Bürger für ehrenamtliches Engagement zu gewinnen zum Beispiel als Bildungspatinnen und -paten für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien. Zahlreiche Patinnen und Paten sind bundesweit bereits in ihrer Freizeit ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche aktiv. Der Wegweiser für Hamburger Mentor- und Patenprojekte, den Sie gerade in der Hand halten, zeigt auf beeindruckende Weise, wie bürgerschaftliches Engagement auf lokaler Ebene aussehen kann. Im Stadtteil Bergedorf etwa unterstützen ehrenamtliche Jobpaten jugendliche Migrantinnen und Migranten bei der Ausbildungsplatzsuche. In Altona und Wilhelmsburg helfen Studierende Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund beim Lernen. Und in Billstedt und Horn fördert der Verein LeseLeo Lesepatenschaften für Primarschülerinnen und -schüler aus Zuwandererfamilien. Dies sind nur einige Beispiele großartiger Projekte in denen Integration durch bürgerschaftliches Engagement praktisch umgesetzt wird. Um diese und viele weitere Initiativen zu unterstützen, habe ich die Aktion zusammen wachsen Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern ins Leben gerufen. Mit der Aktion möchte ich bestehende Patenschafts- und Mentoringprojekte in ihrer Arbeit unterstützen. Sie trägt dazu bei, Lernerfolge von Kindern und Jugendlichen zu sichern und die Integration von Zuwandererfamilien in Deutschland zu fördern. Zugleich gibt die Initiative Impulse zur Gründung neuer Patenschafts- und Mentoringprojekte, damit möglichst viele Kinder von der wertvollen Arbeit der Patinnen und Paten profitieren. Ich hoffe, auch Sie lassen sich von den Patenschaftsprojekten überzeugen. Eines steht fest: Kein Kind und kein Jugendlicher darf verloren gehen. Engagieren auch Sie sich als Patin oder Pate! Mit herzlichen Grüßen Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration

4 Sehr geehrte Damen und Herren, die Verbesserung der Bildungschancen und eine stärkere Einbindung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund spielen eine entscheidende Rolle für einen gelungenen Integrationsprozess. Die Hamburger Stiftung für Migranten gibt Impulse zur beruflichen und sozialen Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Junge Migrantinnen und Migranten erhalten konkrete Unterstützung, damit sie erfolgreich ihre Ausbildung absolvieren können. Unternehmerinnen und Unternehmer mit Zuwanderungsgeschichte wiederum sollen dafür gewonnen werden, auszubilden. An den Übergängen des Bildungssystems bieten in Hamburg zahlreiche ehrenamtliche Mentor- und Patenprojekte wirksame Unterstützung. Der Mehrwert von Mentoring liegt vor allem in der Wertschätzung, die ehrenamtlich Engagierte in Form von Zeit und Zuwendung zur Verfügung stellen für viele junge Menschen eine notwendige Unterstützung. Vertrauen, Freiwilligkeit, Vereinbarungen, Offenheit und das respektvolle Miteinander sind Grundvoraussetzungen für eine gelingende Mentor-Mentee- Beziehung. Zudem tragen Fortbildung und Begleitung der Mentorinnen und Mentoren entscheidend zum Erfolg von Mentoringprojekten bei. Die bei der Hamburger Stiftung für Migranten angesiedelte regionale Servicestelle der Aktion zusammen wachsen unterstützt bestehende Netzwerke in Hamburg und wirkt auf eine stärkere Öffnung für Migrantinnen und Migranten hin. Sie stellt für Patenschaftsprojekte in Hamburg professionelle Dienst- und Serviceleistungen zur Verfügung und unterstützt insbesondere Aktivitäten, die die individuellen Bildungsbiografien von jungen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte stärken. Das Themenspektrum der Veranstaltungsangebote reicht vom Fundraising für die Projektsicherung bis zur kontinuierlichen Förderung der interkulturellen Kompetenz. Die regionale Servicestelle wirkt im Hamburger Arbeitskreis Mentor.Ring mit und trägt auch damit zur Vernetzung der Patenschaftsarbeit in Hamburg bei. Der vorliegende Wegweiser Hamburger Mentor- und Patenprojekte wird den weiteren Vernetzungsprozess in der Hamburger Projektlandschaft anregen. Wir laden herzlich ein, ihn zur Orientierung und Information, aber auch zur weiteren Empfehlung zu nutzen. Mit freundlichen Grüßen Mehmet Keskin Vorstandsvorsitzender der Hamburger Stiftung für Migranten

5 Sehr geehrte Damen und Herren, in Hamburg haben sich in den letzten Jahren viele ehrenamtliche Mentor- und Patenprojekte etabliert. Sie unterstützen Kinder und Jugendliche in Phasen persönlicher Entwicklung und an den Übergängen im Bildungssystem. Als regionale Servicestelle Hamburg der Aktion zusammen wachsen begleiten wir diese Projekte, die sich für Kinder und Jugendliche an den für die Integration wichtigen Lebensabschnitten engagieren: - der frühen Kindheit und der Übergang in die Grundschule - das Grundschulalter und der Übergang in weiterführende Schulen - die weiterführenden Schulen und der Übergang in Ausbildung und Beruf. Alle Projekte haben sich dem Mentor- und Patenprinzip verpflichtet, unterscheiden sich jedoch sowohl in der Zielgruppe als auch der Zielstellung und der Projektumsetzung. Welches Projekt bietet wo - was - für wen an - ist oft für viele Interessierte, Hilfesuchende und Engagierte die zentrale Frage. Der vorliegende Wegweiser Hamburger Mentor- und Patenprojekte dient dazu, diesen Beratungsbedarf zu decken. Nicht zuletzt soll der Wegweiser die Projekte weiter anregen, Erfahrungen und Herausforderungen auszutauschen, zu kooperieren und Ressourcen im Interesse der Hilfesuchenden zu bündeln. Der Wegweiser führt potenzielle strategische Partnerinnen und Partner für Projekte und Initiativen auf und bietet damit auch Ratsuchenden weitere Orientierung. Ein herzliches Dankeschön gilt den Projekten, die ihre Projektangaben und Fotos zur Verfügung gestellt haben. Für grundlegende Vorarbeiten zu diesem Wegweiser danken wir der Ehlerding Stiftung, der BürgerStiftung Hamburg und der Türkischen Gemeinde Hamburg (TGH). Unser besonderer Dank gilt Lena Blum sowie den Mitgliedern des Mentor.Ring, dem Hamburger Arbeitskreis Mentoring. Viel Erfolg für Ihre weitere Arbeit wünscht Ihnen Ihr Team der regionalen Servicestelle Hamburg der Aktion zusammen wachsen Marion Wartumjan Dilek Acil Elena Lypiridou Für die Inhalte der Projektdarstellungen sind die Projekte verantwortlich. Der Wegweiser hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Er wird künftig einmal jährlich aktualisiert. Bitte senden Sie Ihre aktualisierten Daten oder den Wunsch für einen Neueintrag bis zum an die regionale Servicestelle Hamburg der Aktion zusammen wachsen : info@aktion-zusammen-wachsen-hamburg.de

6 Inhaltsverzeichnis AQtivus Schülercoaching ArbeiterKind.de - Hamburg Ausbildungsbegleitung durch Mentoren und Mentorinnen Ausbildungsbrücke -PATENMODELL Azubistammtisch Bergedorfer Ehrenamt für Ausbildung Die Jobpaten Big Brothers Big Sisters Deutschland Canto elementar Dialog in Deutsch Entlastungsfamilien ersteschritte Familienhafen e.v. ambulanter Kinderhospizdienst für Hamburg Familienpaten FORUM Young Migrant Talents e.v Projekt Generation Zukunft Mentorprojekt Güven-Vertrauen Interkulturelles Schülerseminar [iks] Jobpaten der Ev. Luth. Kirche im Alstertal Junge Vorbilder - Mentoring mit Migrationshintergrund KinderLeben e.v. Tages-Kinderhospiz Hamburg LeseLeo e.v Lesewelt Hamburg e.v LeseZeit LiA Lesen in Altona Lotsenprogramm der Elbstation Erfahrung stiften, Migration als Stärke fördern!

7 MENTOR die Leselernhelfer HAMBURG e.v mitkids Aktivpatenschaften für Hamburger Kinder Motivationsworkshops erfolgreicher Hamburgerinnen und Hamburger mit Migrationshintergrund nestwärme ZeitSchenken Oma-Hilfsdienst Patenschaften für Ungeborene Paten-t für Jungen: Jungen brauchen Männer! Plan haben Hamburg SchulaufgabenGruppeHamburg Schülermentorenprogramm STARTHILFE - Schülercoaching Starthilfe Schülercoaching Niendorf Switch-Mentoringprojekt wellcome praktische Hilfe für Familien nach der Geburt Strategische Partnerinnen und Partner Regionale Servicestelle Hamburg der Aktion zusammen wachsen Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Denkwerkstatt: JugendMentoring e.v Engagement für Bildung FreiwilligenBörseHamburg Freiwilligen Zentrum Hamburg Mentor.Ring - Hamburger Arbeitskreis Mentoring ZEITSPENDER-AGENTUR (ASB) AKTIVOLI-Netzwerk

8 Inhaltsverzeichnis nach thematischen Schwerpunkten Patenschaftsprojekte für Kinder im Vorschulalter Canto elementar Entlastungsfamilien Familienhafen e.v. ambulanter Kinderhospizdienst für Hamburg Familienpaten Mentorprojekt Güven-Vertrauen KinderLeben e.v. Tages-Kinderhospiz Hamburg Lesewelt Hamburg e.v LeseZeit LiA Lesen in Altona mitkids Aktivpatenschaften für Hamburger Kinder nestwärme ZeitSchenken Oma-Hilfsdienst Patenschaften für Ungeborene wellcome praktische Hilfe für Familien nach der Geburt Patenschaftsprojekte für Kinder und Jugendliche im Schulalter Big Brothers Big Sisters Deutschland Entlastungsfamilien Familienhafen e.v. ambulanter Kinderhospizdienst für Hamburg FORUM Young Migrant Talents e.v Mentorprojekt Güven-Vertrauen Interkulturelles Schülerseminar [iks] Junge Vorbilder Mentoring mit Migrationshintergrund KinderLeben e.v. Tages-Kinderhospiz Hamburg LeseLeo e.v Lesewelt Hamburg e.v LeseZeit

9 LiA Lesen in Altona Lotsenprogramm der Elbstation Erfahrungen stiften, Migration als Stärke fördern! MENTOR die Leselernhelfer HAMBURG e.v mitkids Aktivpatenschaften für Hamburger Kinder Motivationsworkshops erfolgreicher Hamburgerinnen und Hamburger mit Migrationshintergrund nestwärme ZeitSchenken Oma-Hilfsdienst Paten-t für Jungen: Jungen brauchen Männer! Plan haben Hamburg SchulaufgabenGruppeHamburg Schülermentorenprogramm Switch-Mentoringprojekt Patenschaftsprojekte für Jugendliche im Übergang Schule-Beruf AQtivus Schülercoaching ArbeiterKind.de Hamburg Ausbildungsbegleitung durch Mentoren und Mentorinnen Ausbildungsbrücke -Patenmodell Azubistammtisch Bergedorfer Ehrenamt für Ausbildung Die Jobpaten ersteschritte Projekt Generation Zukunft Jobpaten der Ev. Luth. Kirche im Alstertal Lotsenprogramm der Elbstation Erfahrungen stiften, Migration als Stärke fördern! SchulaufgabenGruppeHamburg STARTHILFE Schülercoaching Starthilfe Schülercoaching Niendorf

10 AQtivus Schülercoaching Das Projekt richtet sich gezielt an jährige Schülerinnen und Schüler, die keinen oder einen schlechten Hauptschulabschluss haben und Unterstützung bei der Ausbildungsplatzsuche benötigen. Durch ehrenamtliche Coaches und hauptberufliche Ausbildungsberaterinnen und berater sowie Ausbildungsvermittlerinnen und vermittler werden Jugendliche mit verstärktem Förderbedarf beruflich orientiert, in Praktika und Ausbildung vermittelt sowie in sinnvolle Anschlussperspektiven übergeleitet. Projektziele Begleitung Jugendlicher zum Schulabschluss Vermittlung in die Ausbildung Charakter der Treffen Das 1:1-Coaching findet wöchentlich nach der Schule statt. Die Dauer der Begleitung variiert je nach Bedarf von einigen Monaten bis über das Schuljahr hinaus. Frequenz der Treffen einmal wöchentlich, 60 bis 90 Minuten Ort der Treffen in den Räumen von AQtivus Schülercoaching in Hamburg-Mitte, in den Kooperationsschulen, in Bücherhallen oder an anderen öffentlichen Orten Zielgruppe Kinder/Jugendliche Jugendliche in ausbildungs- oder berufsvorbereitenden Klassen in Berufsfachschulen zwischen 15 und 20 Jahre Mentorinnen und Mentoren Berufserfahrung (z.b. Lehre), Ausdauer, Teamfähigkeit und Interesse an Jugendlichen Projektbeginn Anzahl der Tandems ca. 30 tätig im Stadtteil Hamburg-Mitte 8

11 Kontakt AQtivus ggmbh und AWO Hamburg e.v. Adenauerallee 2, Hamburg Ansprechpartnerin: Virve Heckt Telefon Fax

12 ArbeiterKind.de - Hamburg Die Initiative ArbeiterKind.de baut ein bundesweites Netzwerk von Mentorinnen und Mentoren auf, die Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden als Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite stehen. Bundesweit besuchen insbesondere studierende und promovierende Mentorinnen und Mentoren Schulen, um interessierte Jugendliche und junge Erwachsene für ein Studium zu begeistern, zu motivieren und mit Informationen zu unterstützen. Auf ArbeiterKind.de können sich Schülerinnen und Schüler über die Vorteile eines Studiums und die hervorragenden Berufsperspektiven für Akademiker informieren. Außerdem werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie sich ein Studium finanzieren lässt. Projektziele Schülerinnen und Schüler sowie Studieninteressierte nichtakademischer Herkunft zum Studium ermutigen Unterstützung auf dem Weg zum erfolgreichen Studienabschluss Charakter der Treffen informell; lockerer Austausch und Beratung für Schülerinnen und Schüler, Studieninteressierte und Studierende Frequenz der Treffen jeden ersten Mittwoch im Monat, 20:00 Uhr Ort der Treffen nach Absprache, Schule, Roxie (Rentzelstraße 6, Hamburg) Zielgruppe Kinder/Jugendliche Schülerinnen und Schüler und Studieninteressierte nichtakademischer Herkunft Mentorinnen und Mentoren Studieninteressierte und Studierende nichtakademischer Herkunft Projektbeginn Mai 2008 Anzahl der Tandems zur Zeit ca. 20 tätig in ganz Hamburg 10

13 Kontakt ArbeiterKind.de gemeinnützige UG Dircksenstraße 47, Berlin Ansprechpartnerin: Katja Urbatsch Telefon

14 Ausbildungsbegleitung durch Mentoren und Mentorinnen Das Projekt bietet jungen Menschen mit Migrationshintergrund und einem ungesicherten Aufenthaltsstatus beim Übergang Schule-Beruf Begleitung durch Mentorinnen und Mentoren. Jugendliche und jungerwachsene Flüchtlinge, die sich bereits in Ausbildung oder am Übergang Schule-Beruf befinden, sollen durch Mentorinnen und Mentoren bei der Bewältigung der Ausbildungs- und Alltagsanforderungen sowie ihrer Freizeitgestaltung gefördert werden, um so ihre Ausbildung erfolgreich abschließen zu können. Projektziele Hilfe bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz und bei der bürokratischen Regelung, die Ausbildung beginnen zu können Unterstützung während der Ausbildung z.b. bei Problemen im Betrieb, in der Schule etc. Hilfe bei der Regelung von anderen Angelegenheiten des Lebens Charakter der Treffen individuell Frequenz der Treffen wöchentlich bzw. bei Bedarf und nach Absprache Ort der Treffen unterschiedlich Zielgruppe Kinder/Jugendliche Jugendliche und junge Erwachsene am Übergang Schule Beruf mit ungesichertem Aufenthaltsstatus Mentorinnen und Mentoren Bereitschaft im Projekt mitzuwirken durch Reflexion des Mentorenverhältnisses, Zusammenarbeit mit dem Träger basis & woge e.v. und der HAW Soziale Arbeit, Terminabsprachen verbindlich einhalten, Wunsch nach einer längerfristigen konstanten Begleitung Projektbeginn Oktober 2008 Anzahl der Tandems tätig in ganz Hamburg 12

15 Kontakt basis & woge e.v. in Kooperation mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) Möllner Landstr. 18, Hamburg Ansprechpartnerinnen: Ilka Tietje, Edith Kleinekathöfer Telefon Fax

16 Ausbildungsbrücke -PATENMODELL- Begleitung von Haupt- und Realschülerinnen und schülern in den letzten zwei bis drei Schuljahren und während der Ausbildungszeit durch Patinnen und Paten Projektziele Hilfe zur Selbsthilfe bei der Berufsfindung Berufsausbildung beginnen und beenden Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt Nachhilfeangebot Charakter der Treffen regelmäßige Abstimmung der Aktivitäten zwischen Schülerinnen bzw. Schülern (Auszubildenden) und Patinnen bzw. Paten Frequenz der Treffen individuelle Absprache zwischen Schülerin bzw. Schüler und Patin bzw. Paten Ort der Treffen Schule oder andere vereinbarte Orte Zielgruppe Kinder/Jugendliche Haupt- und Realschülerinnen und -schüler der letzten beiden Schuljahre Mentorinnen und Mentoren Patinnen und Paten mit Lebens- und Berufserfahrung Projektbeginn Januar 2009 Anzahl der Tandems mehr als 20 tätig in den Stadtteilen Rahlstedt, Horn und Meckelfeld 14

17 Kontakt Diakonisches Werk Berlin (Regiestelle der bundesweiten Initiative PATENMODELL) Paulsenstr , Berlin Ansprechpartner: Reinhard Klein, Glindkamp 105, Hamburg Telefon Fax

18 Azubistammtisch Im ersten Moment klingt der Begriff Stammtisch im Zusammenhang mit jungen Leuten fremd. Doch sieht man sich die Vielzahl der selbst organisierten Aktivitäten an und erlebt die wissbegierigen Jugendlichen, wird das Prinzip des Stammtisches klar: Die Jugendlichen helfen sich gegenseitig bei Problemen und Angelegenheiten, die die berufliche Ausbildung betreffen. Die meisten Jugendlichen, die den Stammtisch mit gestalten, haben einen Einwanderungshintergrund. Andere sind Auszubildende in einem Betrieb, deren Inhaber bzw. Inhaberin einen Migrationshintergrund hat. Der Azubistammtisch wird von ASM-Mitarbeitenden ehrenamtlich begleitet und von zwei Auszubildenden koordiniert. Projektziele Der Azubistammtisch bietet jungen Menschen, unabhängig von Hautfarbe, Herkunft sowie individuellen Orientierungen eine Plattform zur gegenseitigen Unterstützung und zum gemeinsamen Lernen in Fragen der beruflichen Ausbildung, von Politik und Gesellschaft. Charakter der Treffen Die Jugendlichen entwickeln für die Stammtischabende sowie für Wochenendseminare und Bildungsreisen gemeinsam Ideen und setzen diese um. Sie stärken sich damit gegenseitig auf dem Weg zu einer erfolgreichen Berufsausbildung. Frequenz der Treffen ein- bis zweimal im Monat Ort der Treffen in den Räumen von ASM e.v., aber auch an vielen interessanten Bildungsstätten von Hamburg Zielgruppe Kinder/Jugendliche Jugendliche und junge Erwachsene vor, in und nach der beruflichen Ausbildung Mentorinnen und Mentoren Auszubildende, die ihre Erfahrungen mit anderen Auszubildenden teilen möchten und können Projektbeginn im Jahr 2000 Anzahl der Tandems 12 tätig in den Stadtteilen ganz Hamburg 16

19 Kontakt Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten e.v. Schauenburgerstraße 49, Hamburg Ansprechpartner: Lale Erdim, Ebru Buldak, Baris Yildiz Telefon Fax

20 Bergedorfer Ehrenamt für Ausbildung Die Jobpaten Das Projekt Bergedorfer Ehrenamt für Ausbildung - Die Jobpaten richtet sich an Jugendliche mit Migrationshintergrund im Alter von 16 bis 27 Jahren sowie an Bergedorferinnen und Bergedorfer mit und ohne Migrationshintergrund, die bereit sind, Jugendliche ehrenamtlich bei der Ausbildungsplatzsuche zu unterstützen. Projektziele Reduzierung der Anzahl von jugendlichen arbeitslosen Migrantinnen und Migranten an der Nahtstelle zwischen Schule und Ausbildung sowie Ausbildung und Beruf Charakter der Treffen Die Ehrenamtlichen treffen sich mit ihren Juniorpaten auf individueller Basis. Sie unterstützen bei der Berufsorientierung, bei der Ausbildungsplatzsuche und helfen bei der Verbesserung der Deutschkenntnisse und der Einbindung in die Gesellschaft. Frequenz der Treffen nach Absprache Ort der Treffen nach Absprache / in Bergedorf Zielgruppe Kinder/Jugendliche Jugendliche und Jungerwachsene nach dem Schulabschluss Mentorinnen und Mentoren Erwachsene mit Erfahrungen im Arbeitsleben Projektbeginn Seit 2006 eine Runde jährlich. Beginn der Betreuungsrunde in der Regel nach den Sommerferien Anzahl der Tandems 10 tätig im Stadtteil Bergedorf 18

21 Kontakt Internationaler Bund e.v. Weidenbaumsweg 85, Hamburg Ansprechpartnerin: Gudrun Lipka-Basar Telefon Fax

22 Big Brothers Big Sisters Deutschland Big Brothers Big Sisters ist ein 1:1-Mentorenprogramm für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren, die von einem zusätzlichen Ansprechpartner profitieren. Die Mentorinnen und Mentoren sind ehrenamtlich engagierte Bürger ab 18 Jahren, die ein mehrstufiges Bewerbungsverfahren durchlaufen und in einem Einführungsworkshop auf ihre Aufgabe vorbereitet werden. Ein Junge bekommt einen Mentor, ein Mädchen eine Mentorin. Projektziele Förderung der Persönlichkeitsentwicklung Stärkung der sozialen Kompetenzen und des Verantwortungsbewusstseins der Kinder Charakter der Treffen Die gemeinsamen Aktivitäten bestimmt das Tandem selbst. In regelmäßigen Abständen gibt es gemeinsame Veranstaltungen für alle Tandems einer Region. Frequenz der Treffen alle ein bis zwei Wochen für ein paar Stunden Ort der Treffen unterschiedlich Zielgruppe Kinder/Jugendliche Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 16 Jahren aus unterschiedlichen Lebensverhältnissen, die sich einen großen Freund bzw. eine große Freundin wünschen Mentorinnen und Mentoren Erwachsene ab 18 Jahren, die Freude am Umgang mit Kindern haben, Offenheit, Toleranz und Verlässlichkeit mitbringen und bereit sind, sich für mindestens ein Jahr zu engagieren Projektbeginn 2006 Anzahl der Tandems 6-10 tätig in ganz Hamburg 20

23 Kontakt Big Brothers Big Sisters Deutschland Region Hamburg Grootsruhe 4, Hamburg Ansprechpartnerin: Tina Klapproth Telefon Fax

24 Canto elementar Canto elementar ist ein generationenverbindendes und nachhaltiges Singprogramm für Kindergärten, das neue Impulse in der notwendigen Musikalisierung der Früherziehung setzt. Geschulte Seniorinnen und Senioren, so genannte Singpaten, gehen in die Kindergärten und begeistern dort die Erzieherinnen und Kinder für das tägliche Singen. Projektziele längst vergessene Volkslieder neu entdecken und von einer Generation zur nächsten weitergeben durch persönliche Bindungen Kinder früh musikalisch fördern Verbesserung der allgemeinen Gesundheit, der individuellen Ausdrucksfähigkeit, der Sozialkompetenzen und der Lernfähigkeit der Kinder Charakter der Treffen Die Erzieherinnen sorgen dafür, dass die Kinder in einem Raum im Kreis sitzen. Die Singpatinnen und -paten haben die Singstunde vorbereitet und setzten sich dazu. Es entsteht ein wunderschöner Klang zum Ohrenöffnen, Entspannen und Genießen zur Verfügung. Die Singpatinnen und -paten leiten durch die Gruppe. Ein immer wieder kehrendes Eingangs- und Schlusslied bilden den Rahmen. Ein Wechsel zwischen Kinder-Volks-Jahreszeiten-Märchen- und Bewegungslieder schafft eine abwechslungsreiche Atmosphäre. Frequenz der Treffen Einmal wöchentlich singt eine Gruppe von 5-10 Singpatinnen und -paten mit einer Gruppe von Kindern und mindestens einer Erzieherin. Ort der Treffen in den Kitas Zielgruppe Kinder/Jugendliche Kinder im Alter von 3-6 Jahre Mentorinnen und Mentoren Singpaten sind vom Singen begeisterte Menschen, die einen natürlichen Schatz an Volksliedern mitbringen, das Singen mit Begeisterung an die Kinder und deren Erzieherinnen weitergeben, die eine Stimme halten können, die die pädagogischen Leitlinien des Kindergartens mittragen und nach den Prinzipien von Canto elementar den Kindern das Singen vermitteln. Projektbeginn 2007 Anzahl der Tandems es wird in Gruppen gesungen tätig in ganz Hamburg 22

25 Kontakt Il canto del mondo e.v. Johannisberg 87, Rösrath Ansprechpartnerin: Regine Steffens Telefon ,

26 Dialog in Deutsch Wöchentliche Gesprächsgruppen für Migrantinnen und Migranten zur Vertiefung der deutschen Sprache in den verschiedenen Bücherhallen Projektziele Einfach deutsch sprechen: Schaffung alltagsnaher Sprachanlässe für Absolventinnen und Absolventen der Integrationskurse zur Vertiefung der erworbenen Deutschkenntnisse Wechselseitiger Austausch zwischen den Zuwanderern untereinander und mit den ehrenamtlichen Gruppenleiterinnen und -leitern Förderung des Interesses an gesellschaftlichen und kulturellen Themen, inklusive Nutzung der vorhandenen Medien Förderung des ehrenamtlichen Engagements von Migrantinnen und Migranten Charakter der Treffen Jeweils zwei Ehrenamtliche regen Gespräche über alltagspraktische Themen an. Die Gruppen sind offen, kostenlos und unbefristet mit jeweils maximal acht Personen. Frequenz der Treffen einmal wöchentlich Ort der Treffen Bücherhallen in den Stadtteilen, Zentralbibliothek Zielgruppe Kinder/Jugendliche Zielgruppe sind Erwachsene, die den Integrationskurs besucht haben und die deutsche Sprache trainieren und vertiefen wollen. Mentorinnen und Mentoren Ehrenamtliche (mit oder ohne eigenen Migrationshintergrund) leiten die Gruppen. Projektbeginn Dezember 2009 Anzahl der Tandems Geplant sind bis zu 70 Gruppen bis Ende 2010, jeweils geleitet von zwei Ehrenamtlichen. tätig in den Stadtteilen derzeit in Osdorf, Billstedt, Kirchdorf, Farmsen, Altstadt (Zentralbibliothek), Wilhelmsburg, Altona; bis Ende 2010 stadtweit in allen Bücherhallen 24

27 Kontakt Bücherhallen Medienprojekte GmbH (gemeinnützig) Hühnerposten 1, Hamburg Ansprechpartnerin: Annja Haehling von Lanzenauer Telefon Fax

28 Entlastungsfamilien Die Betreuung von Kindern im Rahmen der Hilfen zur Erziehung zur Entlastung der Familien steht im Vordergrund. Entlastungsfamilien unterstützen Kinder durch zeitweise Betreuung zu verbindlichen Zeiten im Wohnraum der Familie. Projektziele Entlastung von Kindern und deren Familien Erhaltung der Erziehungsfähigkeit der Eltern Erweiterung des sozialen Netzwerkes der Familie Charakter Verbindliches Beziehungsangebot, altersgerechte Versorgung der Kinder und der Kontakt zu den Familien über einen längeren Zeitraum sind selbstverständlich Frequenz der Treffen nach Absprache, z.b. einmal wöchentlich Tag/Nacht oder ein Wochenende im Monat oder in Notzeiten zeitlich befristete Aufnahme Tag und Nacht Ort der Treffen Die Betreuung der Kinder findet im Wohnraum der Entlastungsfamilie/ Person statt. Diese soll ortsnah zum Kind liegen. Zielgruppe Kinder/Jugendliche Kinder jeden Alters, die diese Hilfe über das Jugendamt erhalten Mentorinnen und Mentoren Familien, aber auch Einzelpersonen, die sich für ein Kind verbindlich engagieren möchten; Erfahrung mit Kindern ist wünschenswert; Ehrenamtliche arbeiten mit dem Fachamt Jugend- und Familienhilfe zusammen; eine Aufwandsentschädigung bzw. Pflegegeld wird gezahlt Projektbeginn Januar 2009 Anzahl der Tandems unbegrenzt tätig im Stadtteil Hamburg-Mitte 26

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