Konzept der CDU-Landtagsfraktion Baden-Württemberg. wir denken NEU

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1 Auf die Lehrer kommt es an! Konzept der CDU-Landtagsfraktion Baden-Württemberg wir denken NEU IHRE Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg

2 Vorworte Gute Lehrerinnen und Lehrer sind der Schlüssel für gelingenden Unterricht Sehr geehrte Damen und Herren, wir als CDU-Landtagsfraktion erkennen in der Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer einen wesentlichen Erfolgsfaktor für einen gelingenden Unterricht. So belegt auch die aktuelle Bildungsforschung, dass die einzelne Lehrkraft den entscheidenden Einfluss auf den Lernerfolg ihrer Schüler hat. Aus diesem Grund richten wir unser Augenmerk verstärkt auf die Lehrerausbildung, um so die hohe Unterrichtsqualität weiter zu verbessern. Eine vielfältige Gesellschaft braucht differenzierte Bildungsangebote und differenzierte Bildungsgänge erfordern spezifisch ausgebildete Lehrkräfte. So ist für uns selbstverständlich, dass nur mit passgenauen Lehramtsstudiengängen die Lehrkräfte bestmöglich auf ihre zukünftige Schülerschaft und deren individuelle Bedürfnisse vorbereitet werden können. Ein möglicher Einheitslehrer könnte niemals die Kinder aller Altersgruppen bzw. aller Schularten in ihrer Verschiedenartigkeit auf ihre unterschiedlichen individuellen Bildungsbiografien vorbereiten. Peter Hauk MdL Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion Die Lehrerinnen und Lehrer in Baden-Württemberg leisten hervorragende Arbeit und das unter gestiegenen Anforderungen in den letzten Jahren! Nun müssen die Lehrerinnen und Lehrer noch stärker daraufhin ausgebildet werden, dass sie die Techniken für eine stringente Klassenführung beherrschen und zugleich möglichst zeiteffizient die gesetzten Lernziele erreichen können. Das bedeutet auch die klare Abkehr von einem Lernbegleiter. Während die Landesregierung glaubte, bei der Besetzung ihrer Expertenkommission auf den Sachverstand der Praktiker aus Schule, Lehrerausbildung und Wirtschaft verzichten zu können, setzten wir bei der Erarbeitung des vorliegenden Papiers zur Lehrerausbildung genau auf diesen hohen Sachverstand. An dieser Stelle danke ich ganz herzlich den Mitgliedern unseres Beraterkreises Lehrerausbildung für den fruchtbaren Dialog und die wertvollen Impulse, die wir für unsere parlamentarische Arbeit gewinnen konnten. Peter Hauk MdL Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion 2

3 Für eine vernetzte Lehrerbildung in Baden-Württemberg Sehr geehrte Damen und Herren, der Grundstein für eine erfolgreiche Arbeit der Lehrkräfte an den Schulen ist die Qualität der Lehrerbildung. Aus-, Fort- und Weiterbildung vermitteln Lehrerinnen und Lehrern die Kenntnisse und Fertigkeiten, die Schülerinnen und Schüler in ihrem Unterricht zu guten Leistungen befähigen. Deshalb ist die Politik aufgefordert, das Augenmerk verstärkt auf die Verbesserung der Lehrerbildung zu legen. In unserem Eckpunktepapier Auf die Lehrer kommt es an! geben wir als CDU-Landtagsfraktion konkrete Empfehlungen, wie die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer an die modernen gesellschaftlichen Herausforderungen angepasst werden kann. Dabei nehmen wir alle Phasen in den Blick: von der Gewinnung geeigneter Lehramtsstudierender über das Lehramtsstudium bis hin zur Fort- und Weiterbildung der im Berufsleben stehenden Lehrkräfte. Die Landesregierung fordern wir auf, dazu die richtigen Stellschrauben zu justieren. Ein entscheidender Schlüssel ist für uns die Fachlichkeit: Ihr ist in allen Lehramtsstudiengängen ein noch höherer Stellenwert einzuräumen. Nur wenn Lehrerinnen und Lehrer über ein fundiertes Wissen in ihrem jeweiligen Fachgebiet bei gleichzeitig hoher Professionalität in ihrem Beruf verfügen, finden sie die notwendige Akzeptanz ihrer Klasse und können den Unterricht steuern. Sabine Kurtz MdL Expertin für Lehrerausbildung Ein noch engeres Zusammenspiel von Pädagogischer Hochschule und Universität könnte hier einen wichtigen Beitrag leisten. Einer möglichen Umstellung der Lehramtsstudiengänge auf Bachelor- und Masterabschluss steht die CDU-Landtagsfraktion offen gegenüber. Wichtiger als die strukturelle Frage sind für uns jedoch Inhalt und Qualität der jeweiligen Studiengänge. Im Falle einer Umstellung der Studienorganisation ist ein Flaschenhals zwischen dem Bachelor- und dem Masterstudium unbedingt zu vermeiden. Das Lehramtsstudium muss als ein durchgängiger Ausbildungsgang bestehen bleiben. Es ist nichts so gut, dass es nicht noch besser werden könnte getreu diesem Motto wollen wir mit unserem Bildungs papier einer gezielten Weiterentwicklung der Lehrerausbildung zusätzliche Impulse geben. Ich freue mich, wenn unser Eckpunktepapier Ihr Interesse findet, und wünsche Ihnen eine anregende Lektüre. Herzlich lade ich Sie dazu ein, sich an der Diskussion über eine künftige Lehrerausbildung aktiv zu beteiligen und mit uns über Ihre Anregungen, Vorschläge und Kritikpunkte in den Dialog zu treten. Sabine Kurtz MdL Expertin für Lehrerausbildung 3

4

5 Inhalt 1. Präambel 7 2. Gesellschaftliche Herausforderungen 8 3. Sachstand 9 4. Perspektiven 11 Lehrergewinnung 11 Struktur der Lehramtsstudiengänge 12 Pädagogische Hochschulen und Universitäten 13 Seminare 14 Inklusion 16 Medienpädagogik 17 Weiterbildung/Fortbildung 17 5

6 Präambel 6

7 A Baden-Württemberg vielfältig und weltoffen A1. Die Lehrerausbildung ist der entscheidende Schlüssel für eine hohe Unterrichtsqualität! Baden-Württembergs Schulen belegen in nationalen wie internationalen Leis tungsvergleichen stets Spitzenplätze. Einen ganz maß geb lichen Anteil daran haben die Lehrerinnen und Lehrer, die die Schülerinnen und Schüler in ihrem Unterricht zu solchen guten Leistungen befähigen. Den Lehrerinnen und Lehrern muss daher eine besondere Aufmerksamkeit zuteilwerden, wenn es um die Qualität von Schule und Unterricht geht. Die aktuelle Bildungsforschung (vgl. Helmke, Baumert, Prenzel, Hattie) belegt, dass die einzelne Lehrkraft einen hohen Einfluss auf den Lernerfolg ihrer Schüler hat. Vor diesem Hintergrund wäre es geradezu fahrlässig, wenn sie zu einem bloßen Lernbegleiter oder Gestalter von Lernumgebung reduziert würde. Ganz im Gegenteil: Lehrerinnen und Lehrer müssen noch stärker daraufhin ausgebildet werden, dass sie die Techniken für eine stringente Klassenführung ( classroom management ) beherrschen und dabei stets den einzelnen Schüler im Blick haben. Sie müssen noch gezielter darauf vorbereitet werden, dass sie keine wertvolle Lernzeit mit unwichtigen Dingen verlieren wie es beispielsweise bei unpräzisen Arbeitsaufträgen an die Klasse geschehen kann. Sie müssen eine klare Sprache beherrschen, damit die Schüler leicht verstehen können, was der Lehrer von ihnen will und welche Lernziele erreicht werden sollen ( teacher clarity ). Eine gute Lehrkraft muss über vielfältige Unterrichtsstile verfügen, die sie passgenau zu ihrer jeweiligen Klasse zur Anwendung bringen kann. Allerdings gilt es dabei auch stets zu prüfen, ob es gegebenenfalls noch eine wirkungsvollere Methode für diese bestimmte Klasse gibt. Auch müssen die Lehrerinnen und Lehrer in ihrer Ausbildung das richtige Maß an Nähe und Distanz bzw. von Strenge und Humor für ihren Unterricht entwickeln können. Sie müssen letztlich dazu befähigt sein, dass ihr Unterricht von gegenseitiger Wertschätzung, Respekt, Fürsorge und Vertrauen getragen wird. Darüber hinaus gilt es, Lehrerinnen und Lehrer während ihrer Ausbildung noch stärker daraufhin vorzubereiten, dass sie ihren eigenen Unterricht kritisch reflektieren können und dabei in regelmäßigen Abständen systematisches Feedback auch von ihren Schülern einholen. Sie sollen in ihrer Rolle als Unterrichtsgestalter gestärkt werden. Bildungswissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass die fachliche Kompetenz von Lehrerinnen und Lehrern von zentraler Bedeutung ist. Eine Lehrkraft erlangt nur die notwendige Akzeptanz der Lerngruppe, wenn sie über das notwendige Fachwissen verfügt. Die CDU-Landtagsfraktion legt daher in der Lehrerausbildung neben bildungswissenschaftlichen, pädagogischen, methodischen und anderen Ausbildungsinhalten weiterhin ein großes Gewicht auf das Fachstudium. Lehrkräfte können nur in ausreichender Anzahl gewonnen werden, wenn sie ein hohes gesellschaftliches Ansehen besitzen. Ebenso ist von großer Wichtigkeit, dass sie sich nicht von den vielfältigen gesellschaftlichen Anforderungen und den Diskussionen über Schul struk turen oder quantitative Rahmenbedingungen überfordert fühlen. Alle gesellschaftlichen Kräfte haben hierzu einen Beitrag zu leisten. Andernfalls könnten potenzielle Lehramtsbewerber von ihrem Berufswunsch abkommen. Lehrerinnen und Lehrer sind die Unterrichtsgestalter! 7

8 Gesellschaftliche Herausforderungen 2. Lehrerinnen und Lehrer meistern verschiedenste Aufgaben! Gesellschaftliche Veränderungen spiegeln sich immer auch in Kindern und Jugendlichen und prägen somit Schule und Unterricht. Bildung ist vielen Eltern als Investition in die Zukunft bewusst, was häufig zu hohen Erwartungen an den schulischen Erfolg der eigenen Kinder führt. Eltern und Staat haben einen gemeinsamen Bildungs- und Erziehungsauftrag. Neben der Förderung der ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung des Kindes fordert der demografische Wandel noch deutlicher als in früheren Generationen das Ausschöpfen aller Potenziale ( kein Kind darf verloren gehen ) auch hinsichtlich des Arbeitsmarktes. Der schulische Unterricht muss in der Wissens- und Mediengesellschaft hohen fachlichen Ansprüchen genügen, damit die Schulabgänger für ein eigenverantwortliches Leben und ihre weitere berufliche Ausbildung hinreichend qualifiziert sind. Andererseits wird von manchen Elternhäusern nicht nur die Bildung, sondern auch die Erziehung der Kinder zu einem großen Teil auf die Institution Schule übertragen. Lehrerinnen und Lehrer sind Vorbild und Erzieher und haben damit Aufgaben, die weit über die Wissensvermittlung hinausgehen. Auch die Individualisierung der Gesellschaft führt zu erhöhten Anforderungen an die Lehrerleistung, denn jede einzelne Schülerin und jeder einzelne Schüler erwartet die Erfüllung ihrer oder seiner spezifischen Bedürfnisse. Stärker als frühere Jahrgänge sind die Schüler/-innen daran gewöhnt, dass auf ihre besonderen Anforderungen eingegangen wird, und sie sind mit dem Einordnen in eine Gruppe wenig vertraut. Vor diesem Hintergrund gilt es nach Einschätzung der CDU-Landtagsfraktion, die bereits guten Rahmenbedingungen der Lehrerausbildung in Baden-Württemberg noch weiter zu verbessern. Eine Lehrkraft soll Fach experte, Didaktiker, Bildungsexperte, Innovator, Beziehungsmanager, Schulentwickler, Krisenintervenierer, Präventionsexperte u. v. m. sein. Lehrerinnen und Lehrer müssen auf diese veränderten Anforderungen hinsichtlich fachlicher, methodischer und pädagogischer Kompetenz in ihrer Ausbildung vorbereitet und während ihres Berufslebens ständig weitergebildet werden. Es gilt, die richtigen Stellschrauben in beiden Phasen der Lehrerausbildung zu justieren, damit Lehrerinnen und Lehrer angesichts sich wandelnder Voraussetzungen und veränderter Anforderungen noch besser auf den Unterrichtsalltag vorbereitet sind. 8

9 Sachstand 3. Eine vielfältige Gesellschaft braucht differenzierte Bildungsangebote; differenzierte Bildungsangebote erfordern verschieden ausgebildete Lehrkräfte! Die derzeitige Lehrerausbildung in Baden- Württemberg gliedert sich in zwei Phasen: Dem grundständigen Lehramtsstudium an einer Pädagogischen Hochschule bzw. einer Universität folgt anschließend das Referendariat. Während des Referendariats werden die angehenden Lehrerinnen und Lehrer von ihrer Ausbildungsschule sowie einem Seminar für Didaktik und Lehrerbildung betreut. In dieser Phase findet die so wichtige Sozialisation der künftigen Lehrkräfte im praktischen Schulalltag statt. Die differenzierten Bildungsangebote in unserem Land sind nach Ansicht der CDU- Landtagsfraktion die richtige Basis für unsere vielfältige Gesellschaft. Sie bieten leistungsschwachen wie leistungsstarken Schülerinnen und Schülern das richtige Maß an Förderung und Unterstützung und halten für die unterschiedlichen Begabungen das jeweils geeignete Lehr- und Lernangebot bereit. Die jeweiligen Lehrkräfte sind mit passgenauen Lehramtsstudiengängen bestmöglich auf ihre Schülerschaft und deren Bedürfnisse vorbereitet. Bereits heute findet die Lehrerausbildung in Baden-Württemberg auf sehr hohem Niveau statt und bedarf nach Ansicht der CDU-Landtagsfraktion keiner radikalen Ver- änderungen, sondern lediglich zielgenauer Anpassungen mit Augenmaß. Mit der Neuordnung der Lehrerausbildung in den Jahren 2010/2011 wurden schon wichtige Rahmenbedingungen geschaffen, die für eine gelingende Lehrerausbildung erforderlich sind. Insbesondere die Erhöhung des Praxisbezugs (z. B. das Orientierungspraktikum und das Praxissemester) war eine zentrale Maßnahme. Eine grundlegende Umwälzung der funktionierenden Strukturen ist daher keineswegs erforderlich. Ebenso richtet eine zunehmend inklusive Beschulung veränderte Anforderungen an die Lehrerinnen und Lehrer, auf die diese 9

10 Sachstand 3. Kompetenzen verfügen und angesichts der zunehmenden Heterogenität ihrer Schülerschaft bedarfsgerecht zur Anwendung bringen können. Allerdings bedarf es hierzu keiner zeitlichen Ausweitung der Anteile an Pädagogik und Pädagogischer Psychologie; wir empfehlen jedoch eine Optimierung der vorhandenen Qualifikationsmodule zur Personalen Kompetenz (MPK) und des Ethisch-Philosophischen Grundlagenstudiums (EPG). umfassend vorbereitet sein müssen. Lehrerinnen und Lehrer müssen in die Lage versetzt werden, dass sie in einem inklusiven Unterricht den Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung gleichermaßen gerecht werden können. Von zentraler Bedeutung in der Lehrerausbildung ist das Fachwissen der Lehrkraft. Aktuelle wissenschaftliche Studien (z. B. Coaktiv-Studien von Baumert u. a., 2009; Metastudie von John Hattie, 2009) belegen, dass das Fachwissen der Lehrerinnen und Lehrer eine wesentliche Voraussetzung für die Vermittlung und Umsetzung des fachdidaktischen Wissens ist. Vor diesem Hintergrund muss der Fachlichkeit in allen Schularten nicht nur am Gymnasium ein noch höherer Stellenwert eingeräumt werden. Mit einer erhöhten fachwissenschaftlichen Ausbildung in allen Schularten schon während der ersten Phase der Lehrerausbildung könnten dafür wichtige Grundlagen geschaffen werden. Zugleich scheint es angesichts der veränderten Übergangsbedingungen besonders nachdem die neue Landesregierung die verbindliche Grundschulempfehlung abgeschafft hat notwendig zu sein, dass auch die Lehrerinnen und Lehrer an den Gymnasien über ein breiteres Repertoire an Unterrichtsmethoden und pädagogischen Ein entscheidender Parameter einer Reform der Lehrerausbildung muss es sein, die Attraktivität des Lehrerberufs zu erhalten und nach Möglichkeit weiter zu steigern. Es gilt einerseits, die geeignetsten Studierenden für diesen sehr anspruchsvollen Beruf zu gewinnen. Andererseits muss sich auch eine ausreichend hohe Zahl von Studierenden für den Lehrerberuf interessieren, um den Bedarf zu decken. Die von der derzeitigen Landesregierung getroffenen Maßnahmen, wie die Absenkung der Eingangsbesoldung, die ungewisse Stellenplanung sowie erhebliche Verschlechterungen in der Besoldung und Versorgung der Lehrer, wirken sich hier kontraproduktiv aus. 10

11 Perspektiven 4. Auf die hohe Qualität unserer Lehrerausbildung ist gezielt aufzubauen! Lehrergewinnung Die Erfahrungen der Wirtschaft bei ihrer Personalgewinnung zeigen, dass der Einsatz eines umfangreichen Assessment-Centers keine höhere Sicherheit bei der Auswahl geeigneter Bewerber garantiert. Daher scheint die kosten- und zeitintensive Einführung eines solchen Verfahrens für die Auswahl von Lehramtsstudierenden keinen praktischen Mehrwert zu besitzen. Ferner erkennen wir in den Zentren für Lehrerbildung ein wichtiges Beratungsangebot. Sie sind dazu geeignet, angehenden Lehramtsstudierenden die notwendige Orien tierung zu geben und beim Studienbeginn die richtige Unterstützung zu leisten. Auch können die Zentren für Lehrerbildung Lehramtsstudierende während ihres anspruchsvollen Studiums qualifiziert begleiten. Nach Einschätzung der CDU-Landtagsfraktion übernehmen die Zentren für Lehrerbildung bereits heute eine sehr wich- tige Funktion für die angehenden Lehrerinnen und Lehrer und sollten deshalb weiter ausgebaut und weiter gestärkt werden. Vor dem Hintergrund der Quotendiskussion mit dem Ziel, Frauen in bisher von Männern dominierten Berufen und Funktionen besser zu platzieren, ist die Landesregierung aufgefordert, Maßnahmen zu entwickeln, die Hingegen wird der Online-Selbsttest von angehenden Lehramtsstudenten sehr gerne und äußerst erfolgreich angewandt und erbringt wichtige Erkenntnisse bezüglich der eigenen Berufswahl. Zusätzlich kann die Gewinnung der geeignetsten Lehrerinnen und Lehrer zielgerichtet gelingen, wenn die Pädagogischen Hochschulen und Universitäten zumindest modellhaft verpflichtet werden, mit den einzelnen Bewerbern qualifizierte Auswahl- und Beratungsgespräche zu führen. Diese sollten gemeinsam von Schulpraktikern und Bildungswissenschaftlern geführt werden. 11

12 Perspektiven eine angemessene Anzahl von Männern im Lehrerberuf in allen Schularten garantiert. Darüber hinaus ist es für uns von großer Wichtigkeit, dass Lehrerinnen und Lehrer mit eigenem Migrationshintergrund für das Lehramt an öffentlichen Schulen gewonnen werden können. Mit ihrem Werdegang und ihrem Auftreten können sie eine entscheidende Vorbildfunktion für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund einnehmen. Struktur der Lehramtsstudiengänge Sehr grundsätzlich wird gegenwärtig die Frage diskutiert, ob die Lehrerausbildung weiterhin mit dem Staatsexamen abschließen soll oder ob eine Umstellung auf einen Bachelor-/Masterstudiengang vorgenommen werden sollte. Diese Frage ist für uns zweitrangig. Entscheidend ist vielmehr die Frage der Qualität der Lehrerausbildung. Ein Bachelor-/Masterstudiengang für angehende Lehrkräfte ist nur dann zu verantworten, wenn die Studierenden (bei Bestehen des Bachelorstudiums) einen uneingeschränkten Zugang zum Masterstudium erhalten. Einen Einstieg in den Arbeitsmarkt könnte es bereits mit dem Bachelorabschluss geben in Berufsbildern wie der pädagogischen Betreuung, der Schülernachhilfe und der allgemeinen Weiterbildung. Eine wichtige Bedingung für eine funktionierende Lehrerausbildung ist für uns, dass das Lehramtsstudium auch in Zukunft als durchgängiger Studiengang möglich ist. Nach Ansicht der CDU-Landtagsfraktion muss der Bachelorstudiengang mit einem Masterstudiengang organisch verzahnt sein. Beide Studiengänge müssen jeweils professionsbezogene und fachliche Module enthalten. Das Erreichen des Studienabschlusses darf nicht von fehlenden Masterstudienplätzen behindert werden. Eine Umstellung der Lehrerausbildung auf Bachelor- und Masterstudium ist unserer Meinung nach nur dann möglich, wenn ein solcher Kapazitätsengpass ausgeschlossen ist. Der Bedarf an qualifizierten Lehrerinnen und Lehrern wird in zahlreichen Ländern in den kommenden Jahren noch schwerer zu decken sein. Mit einem wachsenden Fach- kräftemangel geraten die Länder in noch stärkere Konkurrenz mit anderen attraktiven Berufsbildern, wobei die finanziellen Möglichkeiten der Wirtschaft die der einzelnen Länder zum Teil deutlich übersteigen. Der Abschluss des Staatsexamens gewährleistete bisher, dass eine hohe Anzahl ausgebildeter Lehramtsbewerber einer hohen Nachfrage gegenüberstand. Das muss auch in Zukunft unabhängig von der Organisation der Lehrerausbildung sichergestellt sein. 12

13 4. Das Zusammenspiel PH/Uni nützt der Lehrerausbildung! Pädagogische Hochschulen und Universitäten Derzeit gibt es sechs Pädagogische Hochschulen im Land, von denen vier Einrichtungen in bzw. in der Nähe von Universitätsstädten gelegen sind. An den Pädagogischen Hochschulen des Landes werden angehende Lehrerinnen und Lehrer für ihren späteren Unterrichtseinsatz an Grundschulen, Hauptschulen, Werkrealschulen, Realschulen sowie Sonderschulen vorbereitet. Zudem gibt es acht Universitäten im Land, an denen die Ausbildung von Gymnasiallehrern bzw. Lehrkräften für berufliche Schulen stattfindet. Auch an den Musik- und Kunsthochschulen des Landes haben Lehramtsstudierende eine wichtige Bedeutung und einen hohen Anteil an der gesamten Studierendenzahl. All diese verschiedenen Lehrerausbildungsstätten leisten hervorragende Arbeit und haben sich etabliert, weshalb die grundlegende Zuordnung der Lehrerausbildung unverändert bleiben soll. Im Vergleich zu den Universitäten des Landes handelt es sich bei den Pädagogischen Hochschulen mit Blick auf die Anzahl der Hochschullehrer bzw. der Studierenden um vergleichsweise kleine Einrichtungen. Es ist anzunehmen, dass die wissenschaftliche Arbeit an diesen Einrichtungen in Art und Umfang weiter gesteigert werden könnte, wenn die Pädagogischen Hochschulen eine mit den Universitäten vergleichbare Kapazität hätten. Die CDU-Landtagsfraktion sieht daher eine sinnvolle Perspektive in der Weiterentwicklung der sechs Pädagogischen Hochschulen zu einer Bildungswissenschaftlichen Universität Baden-Württemberg. Dabei sollten die eigenständigen Pädagogischen Hochschulen nicht fusioniert werden, sondern ihre jeweiligen Stärken unter ein gemeinsames Dach stellen. Die Landesregierung muss bei der Ausgestaltung darauf achten, dass die einzelnen Standorte so viel Autonomie wie möglich behalten können. Auf diesem Weg könnten die Pädagogischen Hochschulen in ihrer wissenschaftlichen Arbeit weiter gestärkt werden, indem sie ihre Ressourcen bündeln und inhaltliche Schwerpunkte setzen. Ihre Autonomie wird dadurch nicht grundsätzlich infrage gestellt. Ein zentrales Promotionskolleg könnte z. B. die Wahrnehmung des Promotionsrechts erleichtern. Übergreifende Forschungscluster könnten Habilitationen und Berufungen begünstigen. Innerhalb der bundesdeutschen Hochschullandschaft sowie international könnte sich eine Bildungswissenschaftliche Universität Baden-Württemberg hohe Anerkennung verschaffen. Die in den vergangenen Jahren auf den Weg gebrachten Kooperationen zwischen Pädagogischen Hochschulen und Universitäten müssen nach Ansicht der CDU-Landtagsfraktion ausgebaut und gestärkt werden. Die Einrichtung einer Bildungswissenschaftli- 13

14 Perspektiven Universität Hochschule chen Universität Baden-Württemberg wäre hilfreich für den gegenseitigen Austausch von Kompetenzen und Studienangeboten. Die Pädagogischen Hochschulen sollen von der fundierten wissenschaftlichen Fachlichkeit der Universitäten profitieren. Die Universitäten könnten umgekehrt Input aus den Bereichen von Pädagogik, Psychologie, Erziehungswissenschaften, Fachdidaktik, Didaktik, Sonderpädagogik und bildungswissenschaftliche Kompetenz von den Pädagogischen Hochschulen importieren und zur Erweiterung ihres pädagogischen, bildungswissenschaftlichen und ggfs. auch fachdidaktischen Studienangebots auf die Pädagogischen Hochschulen zurückgreifen. Seitens der Landesregierung ist zu prüfen, welche Anreize gesetzt werden können, damit die Hochschulen ihre Bemühungen um gewinnbringende Kooperationen, Schwerpunktsetzungen und den Austausch mit den Universitäten verstärken und mögliche Hindernisse, die zum Teil auch in den geografischen Gegebenheiten liegen können, zu überwinden versuchen. Eine gelingende Kooperation zwischen Pädagogischer Hochschule und Universität bedarf verbindlicher Strukturen, die in einem vorgegebenen Rahmen von beiden Partnern entlang der regionalen Erfordernisse auszugestalten sind. Etwaige Mehrkosten, die das derzeitige Budget übersteigen, sollten zumindest in einer Einstiegsphase vom Land ausgeglichen werden. Langfristig werden die Kooperationen nach Ansicht der CDU- Landtagsfraktion einen Mehrwert für alle Beteiligten erbringen. In einem umfassenden kooperativen und kommunikativen Prozess sind dazu alle möglichen Einzelmaßnahmen zunächst kritisch zu prüfen, ob sie zielführend sind. Gegebenenfalls sind Sonderlösungen zu suchen, die der geografischen Lage, den spe- ziellen fachlichen Ausrichtungen (bspw. an Musik- und Kunsthochschulen) oder bisherigen Entwicklungen einzelner Hochschulen entsprechen. Insgesamt muss im Ergebnis eine weitere Verbesserung der Qualität in der Lehrerausbildung an allen Hochschularten stehen. Seminare Die Seminare für Didaktik und Lehrerbildung leisten einen unverzichtbaren Beitrag beim Übergang vom Lehramtsstudium in den Berufsalltag an der Schule mit seinen vielfältigen Herausforderungen. An den Seminaren besteht ein hohes Maß an am 14

15 A Baden-Württemberg vielfältig und weltoffen A4. Seminare bereiten praxisnah auf den Beruf vor! Schulalltag praktisch überprüfter bildungswissenschaftlicher Kompetenz. Die über 30 Seminare haben sich in den zurückliegenden Jahren als stabile und zugleich flexible Systeme in der Lehrerausbildung erwiesen, die stets den veränderten Anforderungen in den verschiedenen differenzierten Schularten gerecht wurden. Schon heute ist das Seminar sehr eng mit den Pädagogischen Hochschulen bzw. Universitäten und den Ausbildungsschulen verbunden. Diese enge Verzahnung hat sich als äußerst förderlich für die angehenden Lehrerinnen und Lehrer erwiesen. Aus Sicht der CDU-Fraktion könnte mit einem weiteren gezielten Ausbau der Verzahnung eine zusätzliche Erleichterung für die Referendare beim Übergang in den Schuldienst des Landes erzielt und noch mehr Praxiserfahrung in das Hochschulstudium und die Lehrerfortbildung eingespeist werden. Die Landesregierung ist hier gefordert, gemeinsam mit den Partnern der ersten und zweiten Phase der Lehrerausbildung eine intensive Zusammenarbeit anzustreben und gezielt zu vertiefen. Dazu muss die Landesregierung die erforderlichen Ressourcen bereitstellen. Von großer Bedeutung für die Arbeit der Seminare ist die enge Zusammenarbeit mit den Ausbildungsschulen. Dort nehmen die Mentorinnen und Mentoren eine wichtige Aufgabe bei der praxisnahen Ausbildung der Referendare an der Schule wahr. Den Seminaren sind die notwendigen zeitlichen, räumlichen, personellen und finanziellen Ressourcen zur Ausbildung und Weiterqualifizierung der Mentoren, Tutoren und Ausbildungslehrer bereitzustellen. Als sehr wertvoll hat sich die Verteilung der Seminarstandorte in der Fläche des Landes erwiesen. So können deutlich mehr Schulen als Ausbildungsschulen für angehende Lehrerinnen und Lehrer eingebunden werden als bei einer zentralisierten Struktur. Zugleich reduzieren sich durch diese räumliche Anordnung die Fahrtwege der Referendare zu den Lehrveranstaltungen der Seminare. Darüber hinaus hat sich in der Vergangenheit die räumliche Verteilung der Seminarstandorte positiv für eine gleichmäßige Lehrerversorgung im ganzen Land erwiesen. Seitens der Landesregierung ist zu prüfen, ob zur Erhöhung des Praxisanteils in einer noch größeren Anzahl Lehrangebote der verschiedenen Seminare direkt an den Schulen durchgeführt werden können. Die CDU-Landtagsfraktion fordert von der Landesregierung, die Unterrichtsversorgung in ländlichen Räumen wie in Ballungsgebieten gleichermaßen zu sichern und dazu an der Verteilung der Seminarstandorte im ganzen Land festzuhalten. Seitens der Landesregierung ist zu evaluieren, ob mit dem derzeitigen Vorbereitungsdienst von 18 Monaten den gewachsenen Anforderungen an den Lehrerberuf begegnet werden kann. Sollte der Evalua tionsbericht zu dem Ergebnis kommen, dass aufgrund der gesellschaftlichen Herausforderungen die Qualität in der Lehrerausbildung gefährdet ist, so ist eine Erhöhung der 15

16 Perspektiven Kein Sonderschullehrer light in Baden-Württemberg! Referendarausbildung auf 24 Monate anzustreben. Entscheidend ist für uns, dass die Qualität in der Lehrerausbildung nachhaltig gesichert werden kann. Angehende Lehrerinnen und Lehrer hätten bei einer Erhöhung der Ausbildungszeit so länger Gelegenheit, ihre praktische Unterrichtskompetenz zu entfalten und gezielte Unterstützung seitens der Fachleiter und Mentoren zu erhalten. Alternativ könnte diese zusätzliche Zeit auch im Anschluss an das zweite Staatsexamen für eine halbjährige begleitete Berufseinstiegsphase genutzt werden, nach der abschließend über eine Übernahme ins Beamtenverhältnis auf Probe entschieden wird. Inklusion Die CDU-Landtagsfraktion hält an der bisherigen eigenständigen Ausbildung zum Lehramt an Sonderschulen fest. Darin sieht sie die Garantie für eine herausragende, nach Art der Behinderung differenzierende Fachlichkeit der Lehrkräfte. Nur so kann ggf. dem Elternwunsch und den jeweiligen Bedürfnissen von Kindern mit Behinderungen entsprochen werden. Eine Sonderschullehrerausbildung light lehnt die CDU-Fraktion entschieden ab. Parallel dazu müssen auch die Lehrkräfte an Regelschulen auf die Herausforderungen der Inklusion vorbereitet werden. Sonderpädagogisches Wissen muss noch intensiver in die reguläre Lehrerausbildung für alle Schularten integriert werden. Zudem müssen die Lehrerinnen und Lehrer an den Schulen entsprechend fortgebildet werden. Die CDU-Landtagsfraktion ist der Überzeugung, dass die Schulen und die Lehrerinnen und Lehrer, die sich der Herausforderung der Inklusion stellen, mit dieser Aufgabe nicht alleine gelassen werden dürfen. Sie brauchen ein starkes Unterstützungsnetz. Beispielsweise müssen die Lehrertandems, die aus einer regulären und einer sonderpädagogischen Lehrkraft bestehen, durch Fortbildung, Supervision, Erfahrungsaustausch u. a. m. unterstützt und gestärkt werden. Ergänzend ist seitens der Landesregierung zu prüfen, ob durch eine Ausdehnung des Bundesfreiwilligendienstes bzw. des freiwilligen sozialen Jahres in entsprechenden Einrichtungen noch mehr junge Menschen für ein Studium der Sonderpädagogik interessiert werden könnten. 16

17 4. Hochwertiger Fort- und Weiterbildungsangebote bedarf es nicht nur für die Lehrerinnen und Lehrer selbst, sondern auch für die Führungskräfte. Ebenso bedarf es geeigneter Angebote zur Heranführung des notwendigen Führungskräftenachwuchses. Medienpädagogik Der Einfluss der Medien auf die Schülerinnen und Schüler und ihre Mediennutzung hat sich in den vergangenen Jahren massiv verändert. Angehende Lehrerinnen und Lehrer sind auf diese Veränderung in geeigneter Weise vorzubereiten: Sie müssen selbst eine hohe Medienkompetenz besitzen und einen verantwortlichen Umgang mit den Medien vermitteln können. Einerseits müssen sie präventiv wirken, um Medienmissbrauch zu verhindern. Anderer seits müssen sie die sinnvolle Mediennutzung zielführend in ihren Unterricht integrieren. Weiterbildung/Fortbildung Der Fort- und Weiterbildung kommt angesichts des raschen Wandels der Anforderungen aus Beruf und Gesellschaft eine stetig wachsende Bedeutung zu. Es gilt daher, die berufsbegleitende Fort- und Weiterbildung weiterzuentwickeln und nachhaltig zu sichern. Daher ist der CDU-Landtagsfraktion eine hohe Qualität der Fort- und Weiterbildungsangebote wichtig. Darüber hinaus ist von der Landesregierung zu prüfen, inwieweit die noch von der CDU-geführten Landesregierung eingerichteten schuleigenen Fortbildungsbudgets an beruflichen Schulen auch auf andere Schularten übertragbar sind. Wir fordern deshalb, dass die Vernetzung der Lehrerfortbildung mit den Pädagogischen Hochschulen bzw. Universitäten weiter vertieft, ausgebaut und nachhaltig verankert wird. Außerdem ist anzustreben, dass eine höhere Verbindlichkeit zu regelmäßiger Fortbildungsteilnahme erreicht wird. Darüber hinaus müssen Lehrerinnen und Lehrer noch besser auf die hohen persönlichen Herausforderungen des Lehrerberufs vorbereitet sein. Nur so kann gesichert werden, dass sie den Anforderungen während ihres gesamten Berufslebens gerecht werden können. Die Landesregierung ist gefordert, Elemente der Gesundheitsprävention in die erste und zweite Phase der Lehrerausbildung aufzunehmen. Die bestehenden berufsbegleitenden Angebote der Gesundheitsprävention sind weiter auszubauen und qualitativ weiterzuentwickeln. 17

18 Aktuelle Informationen über die parlamentarische Arbeit der CDU-Landtagsfraktion finden Sie auf unserer Homepage unter Zusätzlich zu unserer Homepage und unserem Newsletter können Sie sich auch über unsere neue App für iphone, Android und Blackberry immer aktuell über unsere Arbeit im Landtag von Baden-Württemberg informieren! Die kostenlose App kann im jeweiligen App-Store heruntergeladen werden! 18

19 A Baden-Württemberg vielfältig und weltoffen Impressum 1. Auflage 2013 verfasser und Herausgeber: CDU-Landtagsfraktion, Pressestelle, Konrad-Adenauer-Straße 12, Stuttgart Ansprechpartnerin: Isabel Kling, Pressesprecherin der CDU-Landtagsfraktion Bilder: fotolia, istockphoto Druck, Bindung und Verarbeitung: Übelmesser Druck satz, Gestaltung: DHC-Werbung GmbH

20 Treten Sie mit uns in den Dialog. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung: Sabine Kurtz MdL Expertin für Lehrerausbildung Haus der Abgeordneten Konrad-Adenauer-Straße Stuttgart Tel.: Fax: Thomas Hartmann Parlamentarischer Berater Haus der Abgeordneten Konrad-Adenauer-Straße Stuttgart Tel.: Fax: V. i. S. d. P. Isabel Kling, Pressesprecherin Diese Druckschrift ist eine Information über die parlamentarische Arbeit der CDU-Landtags fraktion Baden-Württemberg und darf nicht zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden.

Praxisnah, fundiert und hochwertig: Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg

Praxisnah, fundiert und hochwertig: Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Praxisnah, fundiert und hochwertig: Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg Schule im Wandel Lehrerausbildung zukunftsfähig machen

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