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1 Bilanzanalyse Kapitel 1 rwfhso2q01nav Seite 1 / 23

2 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele So gehen Sie vor Bereinigung der Bilanz Bereinigung der Erfolgsrechnung Aufgabe zur Gliederung der Bilanz Aufgabe zur Auflösung der stillen Reserven Analyse der Bilanz Liquidität Massnahmen bei ungenügender Liquidität Sicherheit und Unabhängigkeit Unabhängigkeit Rentabilität Gesamtkapitalrendite Umsatzrendite Aktivitäten-Kennzahlen Beurteilung von Kennzahlen Kennzahlen vergleichen Veröffentlichtes Zahlenmaterial zu Bilanzen Unterlagen und Hinweise für die Fallstudie Knacknuss zu Kennzahlen und zur Erstellung einer Bilanz rwfhso2q01nav Seite 2 / 23

3 1.2 Lernziele 1. Einleitung In diesem Kapitel lernen Sie - eine Bilanz und eine Erfolgsrechnung zu analysieren. Nach diesem Kapitel können Sie: - die Liquidität, - die Unabhängigkeit, - die Sicherheit und - die Flexibilität einer Unternehmung beurteilen. Ist Ihnen die Firma HS Trade schon ein Begriff? Wenn nicht, schauen Sie sich doch schnell die Homepage an. rwfhso2q01nav Seite 3 / 23

4 1.4 So gehen Sie vor 1. Einleitung 1. Beschaffung der Jahresrechnung Bilanz Erfolgsrechnung ev. Mittelflussrechnung Anhang 2. Aufbereitung Gliederung der Bilanz Bereinigung der Bilanz (stille Reserven) 3. Analyse Kennzahlen berechnen Kennzahlen interpretieren, Schlussfolgerungen ziehen, Massnahmen ableiten rwfhso2q01nav Seite 4 / 23

5 2.3 Bereinigung der Bilanz Die richtigen Zahlen analysieren: Damit wir möglichst aussagekräftige Kennzahlen bekommen, ist es wichtig, dass wir nur die richtigen Zahlen analysieren. Diese müssen jedoch nicht übereinstimmen mit den veröffentlichten Zahlen. Deshalb bereinigen wir die veröffentlichten Zahlen und lösen alle stillen Reserven auf. In unserem Beispiel gibt es stille Reserven auf den Vorräten von insgesamt Fr. 100' Davon wurden Fr. 10'000. dieses Jahr gebildet. Die stillen Reserven werden aufgelöst. Dies bedeutet, dass die Vorräte mit dem objektiv richtigen Wert von 410 (310 Buchwert und 100 stille Reserven) eingesetzt werden. Dadurch wird das Gesamtvermögen um 100 grösser. Da sich beim Fremdkapital nichts ändert, erhöht sich automatisch auch das Eigenkapital um 100. rwfhso2q01nav Seite 5 / 23

6 2.4 Bereinigung der Erfolgsrechnung Da die Veränderung der Stillen Reserven in diesem Jahr einen Einfluss auf den Jahresgewinn hat, muss nun auch noch die Erfolgsrechnung bereinigt werden. Der Warenaufwand sinkt um 10, dafür steigt der Jahresgewinn um 10. Die offizielle und die bereinigte Bilanz sehen wie folgt aus: rwfhso2q01nav Seite 6 / 23

7 2.5 Aufgabe zur Gliederung der Bilanz Die erste Trainingsaufgabe steht bereit. Die entsprechende Datei öffnet sich mit einem Klick auf das Symbol Trainingsaufgabe, welches sich am unteren Fensterrand links befindet. Die Lösung zu dieser Aufgabe ist in der Dokumentenbox und trägt die Bezeichnung Lösung zur Bilanzgliederung. Die Dokumentenbox öffnen Sie durch einen Klick auf das folgende Symbol. Dieses befindet sich ebenfalls am unteren Fensterrand links. rwfhso2q01nav Seite 7 / 23

8 2.6 Aufgabe zur Auflösung der stillen Reserven Öffnen Sie die Trainingsaufgabe durch einem Klick auf das untenstehende Symbol. Zur Lösung steht Ihnen wie bereits bekannt eine Tabelle zur Verfügung, welche Ihre Eingaebn nur in jenen Zellen erlaubt, welche für die Lösung vorgesehen sind. Auf Ihrem Computer muss dazu das Programm MS Excel installiert sein. Die Lösung finden Sie in der Dokumentenbox mit der Bezeichnung: Lösung zur Auflösung der stillen Reserven. rwfhso2q01nav Seite 8 / 23

9 2.7 Analyse der Bilanz Liquidität: Bei der Bilanzanalyse wollen wir zuerst die Liquidität analysieren. Ist diese Unternehmung zahlungsfähig? Dafür vergleichen wir die bald fälligen Zahlungen (kurzfristiges Fremdkapital) mit den vorhandenen flüssigen Mitteln. Wir erhalten die Kennzahl Liquiditätsgrad I": Flüssige Mittel * 100 = 20 * 100 = 20 % kurzfristiges FK 100 Dies bedeutet, dass diese Unternehmung nur 20 % ihrer demnächst fälligen Rechnungen mit den jetzt vorhandenen flüssigen Mittel bezahlen könnte. Dies erscheint auf den ersten Blick alarmierend. Man muss jedoch berücksichtigen, dass die Unternehmung in nächster Zeit nicht nur Rechnungen bezahlen muss, sondern von ihren Kunden auch noch Geld zu gute hat. Deshalb betrachten wir auch noch die Forderungen. Wir erhalten den Liquiditätsgrad 2: Flüssige Mittel + Forderungen) * 100 = (20 +70) * 100 = 90 % kurzfristiges FK 100 rwfhso2q01nav Seite 9 / 23

10 2.8 Liquidität 3 Aus der vorangegangenen Seite sehen wir, dass unsere flüssigen Mittel und Forderungen zusammen immer noch nicht ganz ausreichen, um die kurzfristigen Verbindlichkeiten zu bezahlen. Dies ist nicht gut. Es müssen jedoch noch ein weiterer Aspekt mitberücksichtigt werden: Bei dieser Analyse der Liquidität handelt es sich um eine statische Analyse, welche die künftigen Zahlungsströme nicht detailliert berücksichtigt. Dafür wäre eine Finanzplanung notwendig. In der Bilanzanalyse haben wir nun noch die Möglichkeit den Liquiditätsgrad 3 auszurechnen, der auch noch die Warenvorräte mitberücksichtigt. Denn diese Vermögenswerte werden hoffentlich auch demnächst verkauft und somit verflüssigt. Umlaufvermögen * 100 = 500 * 100 = 500 % kurzfristiges FK 100 Der Liquiditätsgrad 3 ist nun sehr hoch. Es zeigt sich, dass das Warenlager sehr hoch ist, dass der überwiegende Teil der betrachteten Liquidität (= Umlaufvermögen) im Warenlager steckt. Dies stellt ein grosses Risiko dar, denn die Ware, die wir am Lager haben bindet Kapital (Kapitalkosten, Zinsen) verursacht Lagerkosten (Raummiete, Strom, Versicherungen, Personalkosten der Lagerbewirtschaftung) unterliegt dem Marktrisiko: die Produkte können veralten, nicht mehr den Bedürfnissen unseren Kunden entsprechen; die Marktpreise können inzwischen auch sinken, sodass wir einen Teil des Lagerwertes abschreiben müssen. rwfhso2q01nav Seite 10 / 23

11 2.9 Massnahmen bei ungenügender Liquidität Wenn die Liquidität ungenügend ist, drängen sich zwei weitere Massnahmen auf: 1. Die Ursachen der schlechten Liquidität müssen genauer analysiert werden. Dazu eignet sich in erster Linie die Mittelflussrechnung: Es zeigt sich, dass sich die Liquidität in diesem Jahr rapide verschlechtert hat (Abnahme von 115 Anfangs Jahr um insgesamt 95 auf einen Schlussbetrag von nur noch 20). Grund dafür waren die hohen Nettoinvestitionen, welche bei weitem nicht mit den laufenden Nettoeinnahmen (Cashflow) finanziert werden konnten. Da es die Unternehmung versäumt hat, die hohen Investitionen durch die Aufnahme zusätzlichen Kapitals (Fremdkapital oder Eigenkapital) zu finanzieren, wurden die liquiden Mittel fast vollständig aufgebraucht. 2. Infolge der knappen Liquidität muss für die Zukunft eine detaillierte Finanzplanung erstellt werden, welche für jeden Monat die erwarteten Zahlungsströme Einnahmen und Ausgaben erfasst. rwfhso2q01nav Seite 11 / 23

12 2.10 Sicherheit und Unabhängigkeit Der Anlagendeckungsgrad I zeigt uns, ob dem so sei: Eigenkapital * 100 = 450 * 100 = 112.5% Anlagevermögen 400 Ein Wert über 100 % ist sehr gut. Dies bedeutet, dass sämtlichen langfristigen Investitionen mit Eigenkapital finanziert werden konnten. Wenn dem nicht so wäre (Anlagedeckungsgrad 1 wäre dann kleiner als 100 %), müssten die langfristigen Investitionen zumindest mit langfristigem, auf keinem Fall aber mit kurzfristigem Eigenkapital finanziert werden. Dazu kann man den Anlagendeckungsgrad 2 ausrechnen: Anlagedeckungsgrad 2: (Eigenkapital + langfristiges FK) * 100 = ( ) * 100 = 175 % Anlagevermögen 400 Werte über 150 % können als sehr gut, das heisst sehr sicher finanziert, bezeichnet werden. Alarmierend sind alle Werte unter 100 %. Dies würde bedeuten, dass langfristige Investitionen mit kurzfristigem Geld finanziert wurde. Dies führt in der Regel zu Problemen, wenn die kurzfristige Verbindlichkeiten fällig werden. rwfhso2q01nav Seite 12 / 23

13 2.11 Unabhängigkeit Fremdfinanzierungsgrad Fremdkapital * 100 = 350 * 100 = 43.8% Gesamkapital 900 Je höher der Fremdfinanzierungsgrad, desto abhängiger ist eine Unternehmung von den externen Kapitalgebern. Fremdkapital muss einerseits zurückbezahlt werden und andererseits muss man in der Regel auch Zinsen dafür bezahlen. Bei Krisensituationen z.b. Erzielung eines Jahresverlustes, unvorhergesehene Investitionen hat eine Unternehmung dann den viel kleineren Handlungsspielraum, als wenn sie ein hohe Eigenfinanzierung aufweisen würde. Das Pendant zum Fremdfinanzierungsgrad ist der Eigenfinanzierungsgrad. Er zeigt den Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital. Da es keine andere Finanzierungsart als Fremd- oder Eigenkapital gibt, müssen die Eigen- und Fremdfinanzierungsquote zusammen 100 % geben. Eigenfinanzierungsgrad Eigenkapital * 100 = 550 * 100 = 56.2% Gesamkapital 900 Allgemeingültige Richtwerte gibt es für den Eigenfinanzierungsgrad nicht. In der Regel werden Werte über 50 % als sehr sicher angesehen. Die Beurteilung ist jedoch auch branchenabhängig: Je risikoreicher die Branche, desto höher sollte der Eigenfinanzierungsgrad sein. rwfhso2q01nav Seite 13 / 23

14 2.12 Rentabilität Eigenkapitalrendite: Eigenkapitalrendite: Bei der Eigenkapitalrendite wird der erzielte Reingewinn ins Verhältnis zum eingesetzten Eigenkapital gesetzt. Reingewinn * 100 = 40' * 100 = 7.3 % durchschnittl. EK 550 Dies bedeutet: Pro 100 Franken Eigenkapital, welches den Aktionären gehört, hat die Firma in diesem Jahr einen Reingewinn von Fr erzielt. Zur Beurteilung, ob die erzielte Rendite gut ist, kann folgender Vergleich gemacht werden: 1. Die Rendite einer sicheren Anlage: Ohne ein finanzielles Risiko einzugehen, könnten die Anlegerinnen und die Anleger ihr Geld beispielsweise in Bundesobligationen investieren. Deren garantierter Zins (=Rendite der Obligation) beträgt im Moment rund 2.5 bis 3 % (je nach Laufzeit). 2. Risikoprämie: Investiert man das Geld in eine Unternehmung, geht man ein bedeutend grösseres Risiko ein. Die Unternehmung könnte Verluste erzielen oder gar Konkurs gehen, sodass im schlimmsten Fall das gesamte eingesetzte Kapital verloren geht. Dieses Risiko muss mit einer gegenüber der Bundesobligation höheren Rendite abgegolten werden. Dies bedeutet, dass je höher das Risiko in einer Branche ist, desto höher sollte die Eigenkapitalrendite ausfallen. Die erzielte Rendite von 7.3 % darf sicherlich als gut eingestuft werden. rwfhso2q01nav Seite 14 / 23

15 2.13 Gesamtkapitalrendite Gesamtkapitalrendite: Der Profit des Gesamtkapitals entspricht dem Reingewinn (= Profit des Eigenkapitals) sowie den Zinsen ( Profit des Fremdkapitals). Gesamtkapitalrentabilität: EBIT * 100 = 47 * 100 = 5.2% Gesamtkapital 900 Die Gesamtkapitalrendite kann man mit der Eigenkapitalrendite vergleichen: Eigenkapitalrendite: 7.3 % Gesamtkapitalrentabilität: 5.2 % Ziel muss es sein, dass die Eigenkapitalrendite grösser ist als die Gesamtkapitalrendite, was in diesem Beispiel der Fall ist. Dies bedeutet, dass fürs Fremdkapital im Durchschnitt einen tieferen Zinssatz bezahlt werden musste, als wir mit diesem Geld einen Profit erwirtschaften konnten. Wir waren in der Lage, dieses Fremdkapital ertragreicher einzusetzen als die Zinsen, die wir fürs Fremdkapital bezahlen mussten. In diesem Fall wäre es für die Unternehmung von Vorteil, wenn sie möglichst viel Fremdkapital und wenig Eigenkapital hätte: Dann wäre die Eigenkapitalrendite noch grösser. (Laverage-Effekt). Dies ist jedoch mit einigen Risiken verbunden: Es ist unsicher, ob zusätzliches Fremdkapital wiederum so ertragsbringend genutzt werden kann wie das bisherige. Es ist unsicher, ob wir in Zukunft weiterhin so erfolgreich sein werden. Wenn nicht, verschlechtert sich unsere Eigenkapitalrendite sehr schnell, denn je mehr Fremdkapital wir haben, desto mehr Zinsen müssen wir bezahlen. Da kann es schnell geschehen, dass die Zinssätze des Fremdkapitals höher werden als unsere erzielte Rendite! In der Dokumentenbox finden Sie ein Beispiel zur Entwichlung der Wigenkapitalrendite dreier Unternehmungen. rwfhso2q01nav Seite 15 / 23

16 2.14 Umsatzrendite Umsatzrentabilität: Reingewinn * 100 = 40 * 100 = 4.9% Umsatz [Warenertrag] 820 In diesem Beispiel sind es knapp 5 %, was im Handel als gut eingestuft werden kann. Die Beurteilung, ob eine Umsatzrendite als gut oder schlecht eingestuft werden kann, hängt sehr stark von der Branche ab. Wertschöpfungsintensive und risikoreiche Branche (z.b. Pharmaindustrie) sollten eine höhere Rendite aufweisen als wertschöpfungsund risikoarme Branchen wie der Handel. rwfhso2q01nav Seite 16 / 23

17 2.15 Aktivitäten-Kennzahlen Aktivitäten-Kennzahlen Durchschnittliche Debitorenfrist 360 (Kreditverkaufsumsatz / Durchschnittl. Debitorenbestand) 360 (820/55) 24 Tage Durchschnittliche Kreditorenfrist 360 (Kreditwarenaufwand / Durchschnittl. Kreditorenbestand) 360 (540/60) 40 Tage Durchschnittliche Lagerdauer 360 (Warenaufwand / Durchschnittl. Warenbestand) Tage (540/410) Die durchschnittliche Debitorenfrist zeigt, wie viele Tage es im Durchschnitt dauert, bis unsere Kundinnen und Kunden ihre Rechnungen bezahlen. 24 Tage ist hier sicherlich ein guter Wert. Der Beurteilungsmassstab sind hier sicherlich die vereinbarten Zahlungsbedingungen: Zahlbar innerhalb von 30 Tagen. Diese werden eingehalten. Die durchschnittliche Kreditorenfrist zeigt, wie viele Tage es im Durchschnitt dauert, bis wir unsere offenen Rechnung bezahlen. Die durchschnittliche Lagerdauer zeigt, wie viele Tage unsere Waren im Durchschnitt am Lager bleibt, bevor wir sie verkaufen konnten. Der hier errechnete Wert von 273 ist für ein Handelsunternehmen ganz eindeutig zu hoch die Lagerbewirtschaftung muss dringend überdenkt werden. Insgesamt geht es darum, die Zeit der Vorfinanzierung zu reduzieren. Sie setzt sich wie folgt zusammen: Es geht nun darum, 1. die Kreditorenfrist so hoch wie möglich auszuhandeln. Aus Imagegründen unseren Lieferanten gegenüber ist es jedoch nicht ratsam, die vereinbarten Zahlungsfristen stark zu überziehen. 2. die Lagerdauer sollte so kurz wie möglich sein. Die Termine des Kaufs und Wiederverkaufs unserer Ware sollte so nah wie möglich aufeinander folgen. 3. Die Debitorenfrist gilt es zu minimieren. Mit unserer Kundschaft sind relativ kurze Zahlungsfristen zu vereinbaren und diese auch durchzusetzen. rwfhso2q01nav Seite 17 / 23

18 2.16 Beurteilung von Kennzahlen In unserem Beispiel gab es folgende Kennzahlen: Liquidität: Liquiditätsgrad 1: 20.0% Liquiditätsgrad 2: 90.0% Liquiditätsgrad 3: 500.0% Beurteilung Begründung Sicherheit/Unabhängigkeit: Anlagedeckungsgrad 1: 137.5% Anlagedeckungsgrad 2: 200.0% Beurteilung Eigenfinanzierungsgrad 61.1% Fremdfinanzierungsgrad 38.9% Beurteilung In unserem Beispiel gab es folgende Kennzahlen: Liquidität: Liquiditätsgrad 1: 20.0% Liquiditätsgrad 2: 90.0% Liquiditätsgrad 3: 500.0% Beurteilung Begründung Sicherheit/Unabhängigkeit: Anlagedeckungsgrad 1: 137.5% Anlagedeckungsgrad 2: 200.0% Beurteilung Eigenfinanzierungsgrad 61.1% Fremdfinanzierungsgrad 38.9% Beurteilung Flexibilität: Intensität Umlaufvermögen 55.6% Intensität Anlagevermögen 44.4% Rentabilität: Eigenkapitalrentabilität 7.3% Gesamtkapitalrentabilität 5.2% Umsatzrentabilität 4.9% Beurteilung Aktivitätenkennzahlen: Durchschnittliche Debitorenfrist 24 Tage Durchschnittliche Kreditorenfrist 40 Tage Durchschnittliche Lagerdauer 273 Tage rwfhso2q01nav Seite 18 / 23

19 3.1 Kennzahlen vergleichen 3. Zusammenfassung und Test In der Dokumentenbox finden Sie die Kennzahlen dreier Firmen im Vergleich. Die entsprechende Datei dazu heisst: Kennzahlen im Vergleich rwfhso2q01nav Seite 19 / 23

20 3. Zusammenfassung und Test 3.2 Veröffentlichtes Zahlenmaterial zu Bilanzen Analysieren Sie die Bilanzen der folgenden beiden Firmen unter Bestimmung der Kennzahlen. Die entsprechenden Unterlagen finden Sie in der Dokumentenbox. rwfhso2q01nav Seite 20 / 23

21 3. Zusammenfassung und Test 3.4 Unterlagen und Hinweise für die Fallstudie Wie in der vorangehenden Fallsituation beschrieben, geht es nun darum, eine Jahresrechnung zu analysieren. In der Dokumentenbox finden Sie drei Dateien, um diese Aufgabe zu lösen und anschliessend auch zu korrigieren. Die Dokumenten sind farblich hervorgehoben und heissen: Analyse der Jahresrechnung (Augabenstellung) Lösungshilfe zur Analyse der Jahresrechnung Lösung der Analyse mit Kommentaren Für die Lösung dieser Aufgabe sind ca. 20 Minuten vorgesehen. Viel Erfolg! rwfhso2q01nav Seite 21 / 23

22 Wie in der vorangehenden Fallsituation beschrieben, geht es nun darum, eine Jahresrechnung zu analysieren. In der Dokumentenbox finden Sie drei Dateien, um diese Aufgabe zu lösen und anschliessend auch zu korrigieren. Die Dokumenten sind farblich hervorgehoben und heissen: Analyse der Jahresrechnung (Augabenstellung) Lösungshilfe zur Analyse der Jahresrechnung Lösung der Analyse mit Kommentaren Für die Lösung dieser Aufgabe sind ca. 20 Minuten vorgesehen. Viel Erfolg! rwfhso2q01nav Seite 22 / 23

23 3. Zusammenfassung und Test 3.5 Knacknuss zu Kennzahlen und zur Erstellung einer Bilanz. Mit einem Klick auf den Button Trainingsaufgabe unten links, öffnet sich die Aufgabenstellung zur folgenden Knacknuss: Knacknuss: Analyse einer Jahresrechnung Probieren Sie diese Aufgabe in 30 Minuten zu lösen. Die Korrektur Ihrer Lösung erfolgt mit dem Dokument Lösung Knacknuss: Analyse einer Jahresrechnung aus der Dokumentenbox. Brauchen Sie eine Lösungshilfe? Mit dem Dokument Lösungshilfe Knacknuss steht Ihnen einen entsprechende Datei in der Dokumentenbox zur Verfügung. rwfhso2q01nav Seite 23 / 23

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