Stickstoffbilanzen im Ackerbau
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- Ina Franke
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Transkript
1 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Henning Kage Klaus Sieling, Ingo Pahlmann & Ulf Böttcher Institut für Pflanzenbau & Pflanzenzüchtung Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Foto: Pahlmann 1
2 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Gliederung N-Bilanzen in Marktfruchtbetrieben anhand von Versuchsdaten Fruchtfolge, Bodenbearbeitung N-Düngung Raps - Herbst-Düngung - N-Düngung nach Biomasse - Teilflächenspezifische N-Düngung N-Düngung Weizen 2
3 N-Bilanz [kg N/ha] Stickstoffbilanzen im Ackerbau N-Bilanzüberschuss Des Sektors Landwirtschaft Bundesrepublik N Bach & Frede 20 N BMELV
4 Stickstoffbilanzen im Ackerbau N-Bilanzsaldo Indikator für Umweltbelastungen Grundwasser (Nitrat) Luft/Naturräume (Ammoniak) Klima (Lachgas) Ebenen National Regional (Land, Kreis, Gemeinde) Betrieb (Hoftorbilanz) Feld 4
5 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Gesetzliche Rahmenbedingungen EU EG-Nitratrichtlinie (91/676/EWG) Grenzwert 50 mg/l Nitrat Wasserrahmenrichtlinie (WRRL, 2000/60/EC) Bund Düngemittelgesetz Düngeverordnung 5
6 Stickstoffbilanzen im Ackerbau 6 Düngeverordnung (Fassung 2006) Nährstoffvergleich Flächenbilanz oder Schlagbilanzen und zusätzlich aggregierte Schlagbilanz Bewertung des Nährstoffvergleichs Ordnungsgemäße Düngung wird vermutet wenn Stickstoffsaldo (3-jähriger ) : < 90 kg N/ha : < 80 kg N/ha : < 70 kg N/ha : < 60 kg N/ha
7 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Düngeverordnung Novellierung steht an (Vortrag Osterburg) Vorschlag VDLUFA (März 2012)
8 Nitratkonzentration [mg NO 3 /l] Stickstoffbilanzen im Ackerbau Nitratkonzentration des Sickerwassers als Funktion der Nitratauswaschungsfracht und der Sickerwasserspende Grenzwert Trinkwasser 300 mm Sickerwasser 200 mm Sickerwasser 100 mm Sickerwasser Nitrat-Auswaschungsfracht [kg N/ha] 8
9 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Grundwasserneubildung zulässige Nitratkonzentration (50 mg NO 3 /l) Standortspezifisch tolerierbarer N-Austrag Denitrifikation im Grundwasser (? %) Akkumulation/ Freisetzung als/aus Norg (?%) Gasförmige N-Verluste (? %) Standortspezifisch tolerierbares N-Saldo 9
10 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Gliederung N-Bilanzen in Marktfruchtbetrieben anhand von Versuchsdaten Fruchtfolge, Bodenbearbeitung N-Düngung Raps - Herbst-Düngung - N-Düngung nach Biomasse - Teilflächenspezifische N-Düngung N-Düngung Weizen 10
11 Stickstoffbilanzen im Ackerbau N-Saldo nach Betriebstypen Auswertungen von Nährstoffvergleichen aus vier Ländern ( ) N-Saldoüberschüsse kein Problem in Marktfruchtbetrieben? BLA 2012
12 Abfuhr/N-Saldo Stickstoffbilanzen im Ackerbau Abfuhr/N-Saldo Winterraps MV Referenzbetriebe der LFA im Mittel der Jahre 2007 bis 2011 Saldo ca. 100 kg N/ha Ziesemer & Schulz (2012)
13 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Stickstoffüberhänge im Winterweizen und Winterroggen nach Vorfrucht Referenzbetriebe der LFA im Mittel der Jahre 2007 bis 2011 Raps-Weizen-Weizen = ( )/3 = 80 kg N/ha Ziesemer & Schulz (2012)
14 16 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Marktfruchtbetriebe mit Rapsfruchtfolgen Situation kritischer als in anderen Regionen/Fruchtfolgen Wird mehr gedüngt als ökonomisch gerechtfertigt? Welche Gesamtsaldo Effekte haben z.zt. die gestiegene >> 60 kg Preise? N/ha Welche Rolle spielt die Bezahlung nach Rohprotein beim Weizen? Teilsalden Raps >> Stoppelweizen > Rapsweizen > Gerste/Roggen
15 17 Stickstoffbilanzen im Ackerbau der N-Effizienz/-Salden im Ackerbau am Beispiel Hohenschulener Versuchsdaten Versuchszeitraum 1996 bis 2002 Versuche/Fruchtfolgen Raps-Weizen-Gerste (SFB 192) Raps-Raps-Raps-Weizen-Weizen-Weizen (Versuch Bockberg) N-Düngung Kalkammonsalpeter 3 Gaben 32 N-Düngungsvarianten
16 18 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Preisszenarien Niedrig/hoch Raps: 200 bzw. 440 /t Weizen: 100 bzw. 240 /t - Basis 12,5 % Protein - Linearer Zu-/Abschlag für Rohproteingehalt 5 /(t u. % Protein) Gerste: 90 bzw. 220 /t Stickstoff: 0,6 bzw. 1 /kg N
17 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Ertragsdaten Raps, SFB 1996 Ertrag [t/ha] N-Düngung [kg N/ha]
18 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Ertragsdaten Raps, SFB 1996 Ertrag [t/ha] N-Düngung [kg N/ha]
19 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Ertragsfunktionen Raps - ökonomisches N-Düngungsoptimum, niedrige Preise - Ertrag [t/ha] N-Düngung [kg N/ha] Nopt var.
20 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Ertragsfunktionen Raps - ökonomisches N-Düngungsoptimum, niedrige Preise - Ertrag [t/ha] ,5 t/ha 222 kg N/ha N-Düngung [kg N/ha] Nopt var. Nopt konst.
21 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Ertragsfunktionen Raps - ökonomisches N-Düngungsoptimum, hohe Preise - Ertrag [t/ha] ,6 t/ha 231 kg N/ha N-Düngung [kg N/ha] Nopt var. Nopt konst. 23
22 Stickstoffbilanzen im Ackerbau N-Bilanz Raps - ökonomisches N-Düngungsoptimum, hohe Preise N-Bilanz [kg N/ha] kg N/ha 231 kg N/ha Nopt var. Nopt konst. N-Düngung [kg N/ha] 24
23 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Opt. N-Düngung zu Raps-Weizen-Gerste, N- Kosten freie Leistungen sowie Bilanzsalden Mit Qualitätsbezahlung des Weizens, niedrige Preise Opt. Düngung [kg N/ha] N-Kosten freie Leistung [ /ha] Raps N-Bilanzsaldo [kg N/ha] Weizen Gerste Mit Qualitätsbezahlung des Weizens, hohe Preise Opt. Düngung [kg N/ha] N-Kosten freie Leistung [ /ha] N-Bilanzsaldo [kg N/ha] Raps Weizen Gerste
24 Stoppelweizen Raps Vorfrucht 1x Weizen 2x Weizen 26
25 Ertrag (dt/ha) Stickstoffbilanzen im Ackerbau Weizenertrag (dt/ha) in Abhängigkeit von Vorfrucht und mineralischer N-Düngung Rapsweizen Stoppelweizen 3. Weizen Mineralische N-Düngung (kg N/ha) Versuch Bockberg, Mittel über die Saattermine, , B=41% 27
26 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Opt. N-Düngung zu Raps-Weizen-Weizen, N-Kosten freie Leistungen sowie Bilanzsalden Mit Qualitätsbezahlung des Weizens, hohe Preise Opt. Düngung [kg N/ha] N-Kosten freie Leistung [ /ha] N-Bilanzsaldo [kg N/ha] Raps Weizen Gerste Stoppelweizen, hohe Preise Opt. Düngung [kg N/ha] N-Kosten freie Leistung [ /ha] N-Bilanzsaldo [kg N/ha] Raps Weizen St-Weizen
27 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Reduzierte N-Düngung (N-Saldo=30 kg N/ha) zu Raps-Weizen-Gerste, N-Kosten freie Leistungen sowie Bilanzsalden Mit Qualitätsbezahlung des Weizens, hohe Preise Opt. Düngung [kg N/ha] N-Kosten freie Leistung [ /ha] N-Bilanzsaldo [kg N/ha] Raps Weizen Gerste Protein: 13,0% Mit Qualitätsbezahlung des Weizens, hohe Preise, N-Saldo 30 Opt. Düngung [kg N/ha] N-Kosten freie Leistung [ /ha] N-Bilanzsaldo [kg N/ha] Raps Weizen Gerste Protein: 12,2% 29
28 Stickstoffbilanzen im Ackerbau der N-Salden am Beispiel Hohenschulener Versuchsdaten Gesamtsaldo Ca. 60 kg N/ha bei ökonomisch optimaler N-Düngung und bekannten Produktionsfunktionen Moderate Preiseffekte Raps Höchste Bilanzüberschüsse Aber: Positive Fruchtfolgeeffekte auf Weizen Weizen Futterweizenproduktion unproblematisch Backweizenproduktion erhöht N-Saldo deutlich Stoppelweizen Erhöht die monetäre Leistung der Fruchtfolge? Erhöht N-Saldo 30
29 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Gliederung N-Bilanzen in Marktfruchtbetrieben anhand von Versuchsdaten Fruchtfolge, Bodenbearbeitung N-Düngung Raps - Herbst-Düngung - N-Düngung nach Biomasse - Teilflächenspezifische N-Düngung N-Düngung Weizen 31
30 Stickstoff [kg N/ha] Stickstoffbilanzen im Ackerbau Spross N-Verlust vor Ernte Korn-N N-Aufnahme Raps Nmin 50 0 Stroh-N Nmin 1. Aug. 1. Okt. 1. Dez. 31. Jan. 2. Apr. 2. Jun. 2. Aug. 2. Okt. 2. Dez. 1. Feb. 3. Apr. Schematischer Verlauf der Stickstoffaufnahme im Spross und der Nmin- Werte bei einem Winterrapsbestand 32
31 Stickstoff [kg N/ha] Stickstoffbilanzen im Ackerbau Spross N-Aufnahme Raps N-Aufn.W-Weizen Nmin N-Auswaschung Stickstoffhaushalt nach Raps -150 Nmin 1. Aug. 1. Okt. 1. Dez. 31. Jan. 2. Apr. 2. Jun. 2. Aug. 2. Okt. 2. Dez. 1. Feb. 3. Apr. Konventionelle Bodenbearbeitung Weizennachbau 33
32 Stickstoff [kg N/ha] Stickstoffbilanzen im Ackerbau Spross N-Aufnahme Raps N-Aufn.W-Weizen Nmin N-Auswaschung Stickstoffhaushalt nach Raps -150 Nmin 1. Aug. 1. Okt. 1. Dez. 31. Jan. 2. Apr. 2. Jun. 2. Aug. 2. Okt. 2. Dez. 1. Feb. 3. Apr. Reduzierte Bodenbearbeitung Weizennachbau
33 Stickstoff [kg N/ha] Stickstoffbilanzen im Ackerbau Spross N-Aufnahme Raps N-Aufn.W-Weizen Nmin N-Auswaschung Stickstoffhaushalt nach Raps -150 Nmin 1. Aug. 1. Okt. 1. Dez. 31. Jan. 2. Apr. 2. Jun. 2. Aug. 2. Okt. 2. Dez. 1. Feb. 3. Apr. Reduzierte Bodenbearbeitung Weizennachbau
34 Stickstoff [kg N/ha] Stickstoffbilanzen im Ackerbau Spross N-Aufnahme Raps N-Aufn.W-Weizen Nmin N-Aufn. Zw.Fr., Ausf.-Raps Nmin 1. Aug. 1. Okt. 1. Dez. 31. Jan. 2. Apr. 2. Jun. 2. Aug. 2. Okt. 2. Dez. 1. Feb. 3. Apr. Stickstoffhaushalt nach Raps Zwischenfrucht Bzw. Ausfallraps Sommerung
35 Bodenbearbeitung/Fruchtfolge Systemversuch Nachhaltiger Rapsanbau 37
36 Versuchsanlage Fruchtfolgen und Grundbodenbearbeitung im Systemversuch Nachhaltiger Rapsanbau Pflug Pfluglos Sommerung Sommerung & Leguminose 1. Feld (P) Winterraps (G) Winterraps (P) Winterraps (G) Winterraps 2x Stoppelbearb. Ruhe/Totalherbizid Stoppelbearb. Ausfallraps Bodenbearbeitung Gründüngung Ruhe/Totalherbizid Stoppelbearb. 2. Feld (P) Winterweizen (G) Winterweizen (G) Mais (G) Mais 3. Feld (P) Wintergerste (G) Wintergerste (G) Winterweizen (G) Winterweizen 4. Feld (G) Wintergerste (G) Erbsen Intensität (P: Grundbodenbearbeitung Pflug, G: Grundbodenbearbeitung Grubber) 4 N-Stufen (fix) ohne, reduziert, normal, erhöht 38
37 39 Ertragsfunktionen Raps Rapserträge als Funktion der N-Düngung in unterschiedlichen Fruchtfolgen Im Mittel der Jahre % der Parzellenerträge
38 40 Ertragsfunktionen Weizen Weizenerträge als Funktion der N-Düngung in unterschiedlichen Fruchtfolgen Im Mittel der Jahre % der Parzellenerträge
39 41 Ertragsfunktionen Mais Maiserträge als Funktion der N-Düngung in unterschiedlichen Fruchtfolgen Im Mittel der Jahre % der Parzellenerträge
40 N-Bilanz [kg N/ha] N-Bilanz N-Bilanz von Rapsfruchtfolgen bei ex post optimaler N-Düngung Im Mittel der Jahre % der Parzellenerträge Pflug pfluglos + Sommerung +Leg.+Sommerung System 42
41 Ökonomische Bewertung N-Kostenfreie Leistung im Mittel der Kulturen für unterschiedliche Produktionssysteme 1'800 1'600 1'400 1'200 1' Preisannahmen "hoch" "niedrig" Raps [ /dt] Weizen [ /dt] Gerste [ /dt] Mais [ /t 30%] Stickstoff [ /kg N] Hoher Getreidepreis Niedriger Getreidepreis Im Mittel der Jahre % der Parzellenerträge 43
42 Bodenbearbeitung/Fruchtfolge Zwischenfazit Fruchtfolge/Bodenbearbeitung Reduzierte Bodenbearbeitung nach Raps Senkt N-Saldo, weitgehend Praxis Sommerung (Biogasmais) nach Raps Konservierung von Stickstoff in Ausfallraps/Zwischenfrucht möglich Verringerung der ökonom. Leistung? Phytosanitäre Probleme (Fusarien)? Leguminose (Erbse) vor Raps Senkt N-Input Raps (THG-Bilanz) Gesamtsaldo gleich Erbse war wenig leistungsstark 44
43 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Gliederung N-Bilanzen in Marktfruchtbetrieben anhand von Versuchsdaten Fruchtfolge, Bodenbearbeitung N-Düngung Raps - Herbst-Düngung - N-Düngung nach Biomasse - Teilflächenspezifische N-Düngung N-Düngung Weizen 45
44 Herbst N-Düngung Versuchsdesign 4 Versuchsjahre (2005/ /09) Variation der Herbstentwicklung durch 2 Saatzeiten (früh, spät) N-Düngung im Herbst (0, 40/80 kg N/ha) 5 Düngevarianten im Frühjahr (0, 80, 160, 240, 280 kg N/ha) 2 Sorten (Trabant, NK Fair) 7 Standorte (2009: 12) Finanzielle Förderung durch: 46
45 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Hohenschulen Futterkamp Gülzow Ohrensen Borwede Berge Thyrow Kümbdchen Nomborn Dornburg (bis 2008) Roda (ab 2007) Christgrün (nur 2006) Standorte Groß-Gerau Moosburg 47
46 Tagesmitteltemperatur ( C) Stickstoffbilanzen im Ackerbau Temperaturverläufe in den Versuchsjahren Wetterstation Hohenschulen / / / /09 Langj. Mittel Monat 48
47 1. SZ ohne Herbst N 2005/2006 Vor Winter 2. SZ ohne Herbst N 2007/ kg N/ha 25 kg N/ha Nach Winter 64 kg N/ha 49 kg N/ha 49
48 Ertrag (dt/ha) 50 Stickstoffbilanzen im Ackerbau N-Herbstdüngung und Rapsertrag (dt/ha) ohne Herbst N mit Herbst N im Mittel der Standorte, Saatzeiten und Frühjahrs-N-Stufen >160 kg N/ha
49 Ertrag (dt/ha) 51 Stickstoffbilanzen im Ackerbau N-Herbstdüngung und Rapsertrag (dt/ha) ohne Herbst N mit Herbst N im Mittel der Standorte, Saatzeiten und Frühjahrs-N-Stufen >160 kg N/ha Im Mittel der Jahre 2,2 dt/ha Mehrertrag bei ca. 20% N-Ausnutzung!
50 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Zwischenfazit Herbst-N-Gabe Positive Wirkung einer Herbst-N-Gabe nur bei schwach entwickelten Beständen (Jahresunterschiede!) Geringe N-Ausnutzung Negativer Effekt auf Bilanzsalden Notwendigkeit? Weizenvorfrucht (+ reduzierte Bodenbearbeitung) Geringe N-Nachlieferung 52
51 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Gliederung N-Bilanzen in Marktfruchtbetrieben anhand von Versuchsdaten Fruchtfolge, Bodenbearbeitung N-Düngung Raps - Herbst-Düngung - N-Düngung nach Biomasse - Teilflächenspezifische N-Düngung N-Düngung Weizen 53
52 54 Biomassebasierte N-Düngung Ermittlung Düngungsoptimum Vorgehensweise Quadratische Funktionen anpassen vier Funktionen je Standort Bestimmung der optimalen N-Düngermenge (Nopt) (1,00 /kg N, 40 /dt Raps) Nopt in Beziehung setzen zu: Nmin im Frühjahr N-Mengen im Bestand im Frühjahr N-Mengen im Bestand im Herbst
53 Nopt (kg N/ha) 55 Biomassebasierte N-Düngung Beziehung zwischen Nopt und Nmin (0-60 cm) im Frühjahr (Ernte ) Berge Borwede Christgrün Dornburg FuKa GGerau Guelzow HS Moosburg Ohrensen Roda Thyrow n = 103, r 2 = 0.35 *** b = ns, RMSE = Nmin im Frühjahr (0-60 cm) (kg N/ha)
54 Nopt (kg N/ha) 56 Biomassebasierte N-Düngung Beziehung zwischen Nopt und N-Mengen im Bestand im Frühjahr (Ernte ) n = 109 r 2 = 0.60 *** b = *** RMSE = 26.0 Berge Christgrün FuKa Guelzow Moosburg Ohrensen Thyrow N-Aufnahme im Frühjahr (kg N/ha) Borwede Dornburg GGerau HS Nomborn Roda
55 Nopt (kg N/ha) Biomassebasierte N-Düngung Beziehung zwischen Nopt und N-Mengen im Bestand im Herbst (Ernte ) n = 109 r 2 = 0.68 *** b = *** RMSE = 23.3 Berge Christgrün FuKa Guelzow Moosburg Ohrensen Thyrow Borwede Dornburg GGerau HS Nomborn Roda N-Aufnahme im Herbst (kg N/ha) 57
56 Biomassebasierte N-Düngung Einflussfaktoren auf N opt Nmin-Frühjahr Keine signifikante Beziehung Ursache: zu geringe Nmin-Variation N-Aufnahme Herbst Sichere, hochsignifikante Beziehung N-Aufnahme Vegetationsbeginn FJ Signifikante Beziehung In Einzeljahren: Probleme durch N-Verluste über Winter 58
57 Nopt (kg N/ha) Biomassebasierte N-Düngung Beziehung zwischen Nopt und N-Mengen im Bestand im Herbst (Ernte ) n = 109 r 2 = 0.68 *** b = *** RMSE = 23.3 ortsoptimale Düngung erhöhen reduzieren Berge Christgrün FuKa Guelzow Moosburg Ohrensen Thyrow Borwede Dornburg GGerau HS Nomborn Roda N-Aufnahme im Herbst (kg N/ha) 59
58 Biomassebasierte N-Düngung Düngeempfehlung für schlagspezifische Düngung nach Biomasse Beispiel 2 kg Frischmasse/m 2 zu Vegetationsende 90 kg N/ha im Bestand im Herbst 200 kg N/ha ortsübliche Düngermenge (Sollwert- Nmin) 200-((90-50)*0,7) = = 172 kg N/ha N-Bestand Normale Sollwert Anrechungsfaktor Herbst N-Aufnahme Düngeempfehlung 60
59 Biomassebasierte N-Düngung Überprüfung Biomassemodell Mecklenburg-VP Gleiche Erträge Geringere N-Salden Schulz (2012)
60 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Gliederung N-Bilanzen in Marktfruchtbetrieben anhand von Versuchsdaten Fruchtfolge, Bodenbearbeitung N-Düngung Raps - Herbst-Düngung - N-Düngung nach Biomasse - Teilflächenspezifische N-Düngung N-Düngung Weizen 62
61 63 Teilflächenspezifische N-Düngung Anpassung des schlageinheitlichen Algorithmus an Teilflächen Ansatz Verringerung des mittleren Düngeniveaus Variation dieses verringerte Niveau in Abhängigkeit der Biomasse Angepasster Anrechnungsfaktor (b) aus teilflächigen Steigerungsversuchen
62 Teilflächenspezifische N-Düngung Prüfung auf Praxisbetrieben Vorgehensweise Etablierung von Feldversuchen Kooperationsbetriebe, Versuchsgut Hohenschulen Steifenanlagen mit Wiederholungen auf größeren, heterogenen Schlägen 2 Versuche Versuche
63 Teilflächenspezifische N-Düngung Versuchsanlage - 3 Varianten - Betriebsüblich ( ) - CAU (reduziert-teilflächenspezifisch ) - Reduziert (Gleichmäßig reduziert ) - Gleiche N-Menge wie CAU 65
64 Teilflächenspezifische N-Düngung Versuchsdurchführung - Messung N-Sensor Herbst - Schätzung N- Aufnahmekarte - Anwendung offline- Algorithmus - Randomisation - Düngung im Frühjahr - Kerndrusch - Wägung 66
65 Teilflächenspezifische N-Düngung Photo: Kock
66 68
67 Variantenmittel [dt/ha] Teilflächenspezifische N-Düngung Ertrag = 0.4 dt/ha Pr(> t )= kg N/ha 188 kg N/ha 188 kg N/ha Betrieb CAU Verringert
68 Variantenmittel [dt/ha] Teilflächenspezifische N-Düngung Ertrag = 2.17 dt/ha Pr(> t )= kg N/ha 188 kg N/ha 188 kg N/ha Betrieb CAU Verringert 70
69 N-Bilanz [kg N/ha] Teilflächenspezifische N-Düngung N-Bilanz kg N/ha Betrieb CAU Verringert 71
70 72 Stickstoffbilanzen im Ackerbau (I) Stickstoffbilanzüberschüsse in Ackerbaubetrieben mit Rapsfruchtfolgen meist >> 60 kg N/ha Rohproteinweizen- und Stoppelweizenanbau verstärken das Problem Problem unterschätzt!
71 73 Stickstoffbilanzen im Ackerbau (II) (Weitere) Reduktion der Bodenbearbeitungsintensität nach Raps? Ggf. Umstellung der Fruchtfolge? Ausfallraps/Sommerung (Kohlhernie/Kosten?) Frühsaat Weizen (Risiken?) Optimierung der N-Düngung! Berücksichtigung der N-Mengen im Aufwuchs Teilflächenspezifische N-Düngung
72 Stickstoffbilanzen im Ackerbau Danke für Ihre Aufmerksamkeit, auch im Namen der Mitarbeiter! Finanzielle Förderung durch: Klaus Sieling Ingo Pahlmann Ulf Böttcher Stiftung Schleswig-Holsteinische Landschaft 74
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