Auswahl, Bearbeitung und eventuelle Vereinfachung authentischer Texte im Deutschunterricht
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- Emilia Voss
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1 Projekt Berufsspezifische Sprchkompetenzprofile für Lehrpersonen für Fremdsprchen Auswhl, Berbeitung und eventuelle Vereinfchung uthentischer Texte im Deutschunterricht Pädgogisches Szenrio Deutsch ls Fremdsprche für die Sekundrstufe I: Orientierungsrhmen für die Gestltung eines Moduls Autoren Finnzielle und personelle Unterstützung Gé Stoks und Dniel Kppler, SUPSI-DFA Locrno Schweizerische Konferenz der Rektorinnen und Rektoren der Pädgogischen Hochschulen (COHEP) Bundesmt für Kultur (BAK)
2 Inhltsngbe 1. Steckbrief Allgemeine Informtion Kontext für ds Szenrio Profil der Studierenden Die Berufsspezifischen Sprchkompetenzen Authentische udio-visuelle Texte und Lesetexte im Fremdsprchenunterricht Lernktivitäten Auswhl eines geeigneten Textes Simultion in einem Microteching-Verfhren In der Klsse mit einem Text rbeiten Inhltliche Vertiefung Evlution Zielkompetenzen Sprchlich-kommuniktive Hndlungskompetenzen Sprchverwendung (Qulität, Art und Weise) Unterricht vorbereiten Unterricht durchführen Beurteilen, Rückmeldungen geben und berten Lernen und sich weiterbilden Litertur Mterilien Hörtexte Arbeiten mit You-Tube Mteril Geschriebene Texte; Lesetexte Lesen und Hören Checklist Selbstbeurteilung Mit einem Hörtext rbeiten Die Sprche den Lernenden npssen Beurteilung Selbst- und Peerbeurteilung Fremdbeurteilung Anhng: Rster zur Selbsteinschätzung
3 1. Steckbrief Titel Autoren Authentische Texte im Deutschunterricht n der Sekundrstufe I Gé Stoks und Dniel Kppler Dtum Oktober 2014 Unterrichtsfch Zielstufe Kurzbeschreibung Schüsselwörter Mterilien Duer Deutsch ls Fremdsprche für Itlienischsprechende Lehrpersonen der Sekundrstufe I (scuol medi) In diesem Szenrio setzen sich die Teilnehmenden mit der Auswhl, Berbeitung und eventuellen Vereinfchung uthentischer Texte im Deutschunterricht useinnder. Dbei hndelt es sich sowohl um schriftliche Texte ls uch um Hörtexte und udiovisuelle Texte. Die Teilnehmenden wählen einen Hörtext (oder udiovisuellen Text), entwickeln Aufgben dzu und präsentieren diese den nderen Teilnehmenden. Sie bereiten ein Unterrichtsgespräch über einen selbst gewählten Text vor und führen dieses in einer Microteching-Sitution mit den nderen Teilnehmenden durch. Ds gleiche wird mit einem Lesetext gemcht. Deutschunterricht uf der Sekundrstufe I; uthentische Texte im Fremdsprchenunterricht uswählen; ein Unterrichtsgespräch moderieren; Texte didktisch ufbereiten; Hör- und Leseverstehen Authentische Texte us verschiedenen Quellen; Internetzugng; Bemer Zwei Unterrichtseinheiten von 4 x 45 Minuten (totl 6 Stunden). Die Duer der Arbeit mit diesem Szenrio in einem konkreten Ausbildungs- oder Weiterbildungskontext knn je nch Schwerpunktsetzung strk vriieren. Die Kursleitung wird ufgrund der Ausbildungsziele einzelne Lernktivitäten usbuen oder weglssen. 2
4 2. Allgemeine Informtion 2.1 Kontext für ds Szenrio Ds Zielpublikum für dieses Szenrio sind (zukünftige) Lehrpersonen in der Scuol Medi (SM) im Knton Tessin. In der Primrschule lernen die Schülerinnen und Schüler drei Jhre Frnzösisch. Deutsch ist die zweite Fremdsprche, die b dem zweiten Jhr in der SM während drei wöchentlichen Unterrichtsstunden ngeboten wird. Englisch wird ls dritte Fremdsprche b dem dritten Jhr der SM ngeboten. Deutsch ist für die itlienischsprechenden Tessiner eine schwierige und nicht sehr beliebte Sprche. Nch dem ersten Jhr Deutschunterricht lernen die Schülerinnen und Schüler diese Sprche in der dritten und vierten Medi uf zwei Niveustufen, den sogennnten A- und B-Kursen. Im Vergleich zu Frnzösisch und später uch zu Englisch ist Deutsch recht schwierig und die Lernprogression eher lngsm. Es ist für die Lehrpersonen nicht einfch, uthentisches Mteril zu finden, ds für die Schülerinnen und Schüler geeignet ist. Als Lehrwerk wird überwiegend Geni@l Klick vom Verlg Lngenscheidt benutzt. In einigen Schulen werden uch ndere Lehrwerke (u.. Ideen vom Hueber Verlg) verwendet. Ds ngestrebte Niveu m Ende der Scuol Medi ist A2 für die A-Kurse. 2.2 Profil der Studierenden SUPSI-DFA lässt zum Studium nur Studierende zu, die miniml einen Bchelor oder einen Mster in Germnistik oder Deutsch ls Fremdsprche besitzen. Sie sollten ein Goethe oder Telc C1 Zertifikt vorweisen. Nur von Muttersprchlern und bilingulen Studierenden wird dieses Zertifikt nicht verlngt. Die Ausbildung duert miniml zwei Jhre und ist en emploi, d.h. dss die Studierenden 8 bis 12 wöchentliche Stunden in einer SM unterrichten und dbei von einem Mentor begleitet werden. Wenn es nicht genug Stunden in der SM gibt, erhlten die Studierenden einen dpp (docente di prtic professionle), bei dem sie dem Unterricht einen Tg pro Woche folgen. Die Studierenden verfügen im Allgemeinen über usreichende Sprchkompetenzen im Bereich Lesen und Hören. Itlienischsprechende Studierende hben mnchml mngelnde Kompetenzen in der produktiven Sprchverwendung, können diese ber für ds C1 Zertifikt mit guten rezeptiven Kompetenzen usgleichen. Oft gibt es uch Mängel bei der Klssensprche. Ds berufsspezifische Sprchkompetenzprofil soll in den Fchdidktikkursen verstärkt zum Einstz kommen, um die Verwendung der Zielsprche im Unterricht zu fördern. Spezifische Sprchkurse gibt es im DFA nicht. Die Fchdidktikkurse umfssen 108 Kontktstunden, 60 Stunden Deutschdidktik und 48 Stunden Mehrsprchigkeitsdidktik im ersten Jhr und 36 Kontktstunden im zweiten Jhr. 2.3 Die Berufsspezifischen Sprchkompetenzen Bei llen Aufgben sollten die Studierende dzu ufgefordert werden zu überlegen, wie sie die Aufgbenbereiche und den Abluf einer Unterrichtseinheit in der L2 sprchlich gestlten können. Dzu dürfen sie Spickzettel verwenden oder, im Fll eines Unterrichtsplns (pino di lezione), die konkreten sprchlichen Äusserungen, die im Unterricht vorhersehbr sind, vorbereiten, dmit sie sich während des Unterrichts fliessend usdrücken können. Bei der Vorbereitung sollten sie überlegen, wie komplexere Schverhlte so formuliert werden können, dss sie ds sprchliche Niveu der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen (Wiederholung, Wörter und Ausdrücke n die Tfel schreiben, Gestik einsetzen und in letzter Instnz in die Schulsprche übersetzen oder von einem Mitschüler oder einer Mitschülerin übersetzen lssen). Dbei sollten die Lehrpersonen häufig kontrollieren, ob lle Schülerinnen und Schüler ds Gesgte verstnden hben und nicht nur diejenigen, die nicken. Eventuell knn mn eine Schülerin oder einen Schüler uffordern, die Aufgben in der L1 zu wiederholen. 3
5 2.4 Authentische udio-visuelle Texte und Lesetexte im Fremdsprchenunterricht Einführung in die Arbeit mit uthentischen Hör/Sehtexten: Die Arbeit mit uthentischen Texten wird mit den Teilnehmenden besprochen, wobei u.. druf gechtet wird, inwiefern die im Lehrwerk vorgestellten Texte uthentisch gennnt werden können, d.h. ob sie speziell für den Unterricht geschrieben worden sind, um beispielsweise eine grmmtiklische Struktur zu illustrieren, oder ob sie eine Funktion in der usserschulischen Welt hben. Die Kursleitung zeigt in einem Kurzrefert Beispiele und gibt Quellen n, die für die Auswhl uthentischer Texte geeignet sind. Einen uthentischen Text uswählen und für den Unterricht ufbereiten: Die Teilnehmenden rbeiten in Zweiergruppen. Sie wählen einen Hörtext oder udio-visuellen Text us, bereiten ihn für den Unterricht vor und probieren ihn mit einer Klsse us. Im Kurs tuschen sie sich us und diskutieren die Eignung des Textes für eine Gruppe von Lernenden. Ds gleiche Vorgehen erfolgt bei der Auswhl und Diskussion eines geschriebenen Textes. Evlution: Die Teilnehmenden bereiten zu den von ihnen usgewählten und in der Klsse usprobierten Texten ufgrund einer Auswhl von Zielkompetenzen eine kleine mündliche und schriftliche Evlution für die Zielstufe vor. In Zweiergruppen tuschen sie ihre Texte mit der didktischen Aufbereitung us, rbeiten den Test durch und geben sich ein gegenseitiges Feedbck. Zu jeder Sequenz steht im Anhng ein Evlutionsbogen zur Verfügung, mit dessen Hilfe die Teilnehmenden ihre sprchlich-kommuniktiven Hndlungen selbst beurteilen können. 4
6 3. Lernktivitäten 3.1 Auswhl eines geeigneten Textes Kompetenzen Schriftliche Dokumente verstehen, um beurteilen zu können, ob diese für eine Verwendung im Unterricht geeignet sind Sich in einem Kurs (z.b. Sprchkurs, Kurs in Fchdidktik, einer Weiterbildung) n einer Diskussion ktiv und konstruktiv beteiligen. 5.15d In einem Kommentr zu einem Aspekt des Sprchenlernens oder Lehrens (z.b. zur Whl eines uthentischen Textes für die Klsse) verschiedene Stndpunkte drstellen und die Argumenttion durch Beispiele verdeutlichen. 1.9b Ein schriftliches Dokument für eine Präsenttion zu einem Unterrichtsthem erstellen (z.b. PowerPoint, Tfelnschrift, Hellrumprojektorfolie, Plkt). 1.4 Audiovisuelle Dokumente verstehen, um beurteilen zu können, ob diese sprchlich für eine Verwendung im Unterricht geeignet sind. 1.4 Eine Rdiosendung (z.b. Interview, Nchrichten, Sportresultte, Wettervorhersge) verstehen, um Ausschnitte drus für den Unterricht uszuwählen. 1.6 Ein Dokument sprchlich vereinfchen, um dieses im Unterricht verwenden zu können. 1.7 Ein Dokument sprchlich ergänzen, um dieses im Unterricht verwenden zu können. Lernktivitäten Die Teilnehmenden suchen einen Text für ds zweite Lehrjhr DF us und begründen ihre Whl. Eventuell können uch pädgogisch-uthentische Texte us (nderen) Lehrwerken gewählt werden. Sie kommentieren die von den Kursteilnehmenden vorgeschlgenen didktischen Vorschläge. Von den Teilnehmenden wird erwrtet, dss sie sich im Fchdidktikkurs in der L2 usdrücken. Sie sollten sich ktiv n der Diskussion beteiligen. Dbei wird die Modulleitung sowohl inhltlich uf ds Gesgte eingehen, ls uch Feedbck zu der Form geben, in der die sprchlichen Äusserungen formuliert werden. Die Teilnehmenden stellen ihren Stndpunkt dr und verdeutlichen diesen mit Beispielen. Die Teilnehmenden wählen ein Unterrichtsthem und erstellen eine Präsenttion. Die Themen (oder exemplrisch nur einige Themen) werden während des Kurses vorgestellt (z.b. in einem Microteching-Verfhren) und nschliessend kommentiert. Zum Abschluss werden Kriterien für eine gute (PowerPoint) Präsenttion identifiziert und diskutiert. Auf YouTube knn mn zu fst jedem Them ein udiovisuelles Produkt finden. Lernenden suchen ein geeignetes Videodokument us und überlegen sich, wie sie es für den Unterricht ufbereiten können. Die Teilnehmenden suchen einen Hörtext für ds dritte Lehrjhr DF us und begründen ihre Whl. Die Hörtexte sollten möglichst uthentisch sein, können ber uch einem Lehrwerk entnommen werden. Sie präsentieren und diskutieren ihre Whl. Nch dem Prinzip grde the tsk, not the text sollte zuerst versucht werden, die Aufgbe(n) für die Schülerinnen und Schüler verständlich zu formulieren. Wenn der Text us verschiedenen Gründen sehr geeignet ist (ktuell, inhltlich ttrktiv) knn er uch vereinfcht werden. Die Studierenden präsentieren ihre Whl, erläutern die Ziele, die sie mit dem Text erreichen möchten, und begründen ihre Entscheidungen. 1 Die hier ufgeführten Zielkompetenzen stmmen us dem berufsspezifischen Sprchkompetenzprofil für Fremdsprchenlehrpersonen der Sekundrstufe I (Kuster et l. 2014). 5
7 3.2 Simultion in einem Microteching-Verfhren Kompetenzen 2.21 Ein Unterrichtsgespräch mit einer Klsse oder eine Unterrichtssequenz moderieren.. Einer Schülerin oder einem Schüler ds Wort erteilen. d. Die Meinung der Schüler/Klsse erfrgen. g. Zusmmen mit den Lernenden Frgenentwickeln. 2.7 Inhlte vor einer Klsse klr und strukturiert drstellen im Unterricht einen Text vortrgen und dbei Betonung, Rhythmus und Intontion gezielt einsetzen. 2.24b Inhltliche Frgen zu einem gelesenen Text stellen, um den Unterricht weiterzuentwickeln. Lernktivitäten In einem Microteching-Verfhren üben die Teilnehmenden die Klssensprche, um eine Unterrichtssequenz zu moderieren. Die Ausdrücke, die sie dzu benötigen, hben sie bei der Vorbereitung nchgeschlgen und eventuell uf einem Spickzettel ufgeschrieben. Die Teilnehmenden wählen ein Kpitel us einem themtischen Lehrwerk und führen ds Them vor der Klsse in der Zielsprche ein. Sie benutzen dzu huptsächlich schon beknnte Wörter und Ausdrücke und überlegen, welche Wörter und Begriffe eventuell ls Wortschtzvorentlstung eingeführt werden. Nch Whl können die Studierenden uch ein lehrwerkunbhängiges Them wählen. Die Studierenden bereiten einen Text zum luten Vorlesen in der Klsse vor und chten dbei uf eine gute Aussprche, Betonung und Intontion sowie uf den richtigen Rhythmus. Während des Kurses wählen die Studierenden einen geeigneten Text us, lesen ihn lut vor und holen von den nderen Kursteilnehmenden Feedbck ein. W-Frgen (wer, wie, wo, ws, wrum) reichen in den meisten Situtionen, um inhltliche Aspekte eines Textes zu behndeln. Die Teilnehmenden üben dies nhnd eines konkreten Beispiels in einem Microteching-Verfhren. 3.3 In der Klsse mit einem Text rbeiten Kompetenzen 3.3 Schriftliche Frgen zur Überprüfung des Verständnisses eines Hördokuments (z.b. Interview mit einem Sportler) formulieren Sich in einem Kurs (z.b. Sprchkurs, Kurs in Fchdidktik, einer Weiterbildung) n einer fchlichen Diskussion ktiv und konstruktiv beteiligen. 3.9 Kurze Feedbcks uf Beiträge von Lernenden geben (z.b. loben, kritisieren, grtulieren, belohnen, uf Verbesserungsmöglichkeiten hinweisen usw.). 3.3 Schriftliche Frgen zur Überprüfung des Verständnisses eines Hördokuments (z.b. Interview mit einem Sportler) formulieren. Lernktivitäten Die Teilnehmenden überlegen, welche wesentlichen Informtionen in einem Hörtext verstnden werden müssen, und formulieren Frgen oder Aufgben dzu. Dbei soll druf gechtet werden, dss j/nein- Frgen zum Üben geeignet, ber problemtisch beim Testen sind. Anhnd von konkreten Beispielen werden verschiedene Frgeformen (MC, J/Nein, offene Frgen usw.) diskutiert. Nch der Beurteilung einer Überprüfung des Hörverstehens überlegen sich die Teilnehmenden, welches Feedbck sie den Lernenden geben könnten und wie sie dieses für die Schülerinnen und Schüler verständlich formulieren müssten. Sie überlegen sich, welches Feedbck im Bereich des Hörverstehens sinnvoll ist. Die Studierenden überlegen, welche wesentlichen Informtionen eines Hörtextes verstnden werden müssen und formulieren Frgen dzu. Sie bechten, dss j/nein-frgen zum Üben geeignet, ber beim Testen problemtisch sind. Anhnd von konkreten Beispielen sollten verschiedene Frgeformen (MC, J/Nein, offene Frgen usw.) diskutiert werden. 6
8 3.4 Inhltliche Vertiefung Kompetenzen 1.6 Einen Schtext (z.b. Gebruchsnleitung, Reportge, Experiment) sprchlich vereinfchen, um diesen im Unterricht verwenden zu können. 1.7 Einen Artikel (z.b. Leserbrief, Reportge, Buchbesprechung) mit Kommentren und Worterklärungen so ergänzen, dss er von den Lernenden selbstständig gelesen werden knn. 1.8 Informtionen und Argumente us einem Text in einem Arbeitsbltt zusmmenfssen. 1.7 Einen Artikel (z.b. Leserbrief, Reportge, Buchbesprechung) mit Kommentren und Worterklärungen so ergänzen, dss er von den Lernenden selbstständig gelesen werden knn. Lernktivitäten Die Teilnehmenden suchen einen stufengerechten Text und vereinfchen diesen sprchlich unter Beibehltung der textsortenspezifischen Elemente. D Lesen ein individueller Prozess ist, formulieren sie Aufgben zum Text, dmit die Lernenden diesen selbstständig berbeiten können. Sie berücksichtigen dbei unterschiedliche Aufgbentypen für Lernenden in einer heterogenen Lerngruppe. Die Teilnehmenden vereinfchen einen Text so, dss er von den Lernenden in selbständiger Arbeit gelesen werden knn (s. Mterilien: 6.5 Die Sprche den Lernenden npssen ). 3.5 Evlution Kompetenzen 3.3d Frgen formulieren, um zu beurteilen, ob die Lernenden einen Lesetext (uthentischer Text) verstnden hben (z.b. Frge nch bestimmten Informtionen). 3.5b Zu einem schriftlichen Text eine kurze persönliche, konstruktive Rückmeldung schreiben (Lob usw.). 3.6 Die Lernenden dzu nleiten, die eigenen Fortschritte und Lernergebnisse einzuschätzen. 3.9 Kurze Feedbcks uf Beiträge von Lernenden geben (z.b. loben, kritisieren, grtulieren, belohnen, uf Verbesserungsmöglichkeiten hinweisen usw.). Lernktivitäten Die Teilnehmenden bereiten zu ihren Texten je eine kleine schriftliche und mündliche Evlution vor (Aufgben formulieren, Anleitungen geben, Beurteilungskriterien festlegen). Je zwei und zwei Teilnehmende tuschen die von ihnen gewählten Texte us und lesen sie. Sie überlegen in der Folge, wie die mündliche und schriftliche Evlution stttfinden knn. Jeder Teilnehmende beurteilt die Leistung der Prtnerin oder des Prtners und gibt eine Rückmeldung druf (Beurteilung schriftlicher und mündlicher Leistungen, Rückmeldungen geben). Kontrstierung mit der eigenen Whrnehmung. Reflexion: Mündliches und schriftliches Feedbck geben in der Zielsprche für eine Kollegin / einen Kollegen einerseits, für die Zielstufe ndererseits. Worin bestehen die Unterschiede? 7
9 4 Zielkompetenzen 4.1 Sprchlich-kommuniktive Hndlungskompetenzen Die sprchlich-kommuniktiven Hndlungen us dem berufsspezifischen Sprchkompetenzprofil, die in diesem Szenrio berbeitet werden, sind im Kpitel 3 bei den einzelnen Sequenzen des Szenrios unter Kompetenzen ufgeführt. Sie sind zudem im Anhng nochmls in einer Übersicht in Form eines Selbstbeurteilungsbogens zusmmengestellt (siehe uch Kpitel 7.1 Selbst- und Peerbeurteilung ). 4.2 Sprchverwendung (Qulität, Art und Weise) In den folgenden Tbellen werden die Art und Weise und die Qulität der berufsspezifischen Sprchverwendung beschrieben, die in diesem Szenrio mit den Lernktivitäten ngesprochen werden. In der ersten Splte findet sich eine Liste der berufsspezifischen Aufgbenbereiche. Diese decken sich inhltlich mit den in Kpitel 3 unter Kompetenzen ufgeführten sprchlich-kommuniktiven Hndlungen, sind jedoch den kommuniktiven Sprchfertigkeiten zugeordnet. In der zweiten Splte finden sich Beschreibungen von sprchlichen Anforderungen, die sich uf die sprchlich-kommuniktiven Aufgben und Aufgbenbeispiele beziehen und dem Zielniveu für die sprchliche Gestltung des Unterrichts entsprechen. Diese Zusmmenstellung knn ls Grundlge für die Beurteilung der sprchlichen Kompetenzen der Teilnehmenden dienen Unterricht vorbereiten Berufsspezifische Aufgbenbereiche Sprchliche und inhltliche Quellen für den Unterricht erschliessen Didktisch-methodische Hinweise für die Nutzung im Unterricht verstehen Texte für den Unterricht schreiben Lern- und Arbeitsmterilien gestlten Arbeitsnweisungen formulieren Authentische Texte vereinfchen oder sprchlich ufbereiten Inhlte strukturiert drlegen Sprchliche Anforderung Knn sehr selbstständig eine breite Plette von Texten (Alltgstextsorten, didktische sowie literrisch-kulturelle Textsorten) us verschiedenen Quellen zu unterrichts- und stufenrelevnten Themen verstehen. Verfügt über einen grossen Hör- und Lesewortschtz, sodss nur spordisch seltenere, spezifischere Wörter nchgeschut werden müssen. Beherrscht den Wortschtz in den Themenbereichen, die im Unterricht behndelt werden und in denen sich die Schülerinnen und Schülern sprchlich bewegen lernen (z.b. Fmilie, Reisen, Jugendkultur, Liebe und Freundschft, Religionen). Knn schriftliche Arbeitsnweisungen und Erklärungen formulieren sowie unterrichts- und stufenrelevnte Inhlte ls Arbeitsvorlgen verständlich und strukturiert drstellen. Knn uthentische Texte (z.b. Reportge, Schtext, Interview, Artikel in Schülermgzin, Zeitungsrtikel) vereinfchen bzw. sprchlich-didktisch ufbereiten. Wortschtz, Grmmtik und Orthogrfie werden spontn mit hohem Korrektheitsgrd beherrscht, Fehler sind selten und fllen kum uf. Bei Unsicherheiten können Hilfsmittel (Korrekturprogrmme, Wörterbücher, Onlineressourcen) erfolgreich eingesetzt werden. Beherrscht den Wortschtz in den Themenbereichen, die im Unterricht behndelt werden und in denen sich die Schülerinnen und Schülern sprchlich bewegen lernen. Beherrscht ein grosses Repertoire n funktionlen sprchlichen Mitteln, um ds Unterrichtsgeschehen flexibel gestlten zu können (s. Beispiele oben). 8
10 4.2.2 Unterricht durchführen Berufsspezifische Aufgbenbereiche Ds Unterrichtsgeschehen sprchlich gestlten Sprchliches Hndeln fördern Mehrsprchigkeit, Interkulturlität und utonomes Sprchlernen fördern Inhlte vermitteln und berbeiten Als Mittler zwischen Schul- und Fremdsprche wirken Ds Unterrichtsgeschehen sprchlich gestlten Sprchliche Anforderung Knn den Alltg (Situtionen, Textsorten, Diskurstypen) im Klssenzimmer spontn, korrekt und fliessend bewältigen. Knn sich im Unterricht uch ohne grosse sprchliche Vorbereitung einfch und für die Lernenden gut verständlich zu stufenrelevnten Themen und zu didktischen (ds sprchlich-kulturelle Lernen betreffenden) Inhlten äussern. Knn sich spontn und fliessend usdrücken, ohne öfter deutlich erkennbr nch Worten suchen zu müssen. Behält durchgehend ein hohes Mss n grmmtischer Korrektheit; Fehler sind selten, fllen kum uf und werden in der Regel selbst korrigiert. Die Aussprche ist klr, ntürlich und korrekt; die Intontion knn so vriiert werden, dss uch Bedeutungsnuncen zum Ausdruck kommen. Beherrscht den Wortschtz in den Themenbereichen, die im Unterricht behndelt werden und in denen sich die Schülerinnen und Schülern sprchlich bewegen lernen. Knn im Unterricht den Lernenden wichtige Inhlte und Teile von Äusserungen in der Zielsprche zu stufenrelevnten Themen, die in Stndrdsprche gesprochen werden, in der Schulsprche erklärend weitergeben. Knn spontn und korrekt Stichworte für die Lernenden festhlten und im stufenrelevnten Kontext uf spontne, einfche Weise online schriftlich intergieren. Wortschtz, Grmmtik und Orthogrfie sind in der Regel ngemessen und korrekt, Fehler sind selten und fllen kum uf. Nur selten muss uf Hilfsmittel (z.b. Wörterbücher) zurückgegriffen werden. Beherrscht den Wortschtz in den Themenbereichen (z.b. Fmilie, Jugendkultur, Liebe und Freundschft, Religionen), die von den Schülerinnen und Schülern verstnden bzw. gelernt werden Beurteilen, Rückmeldungen geben und berten Berufsspezifische Aufgbenbereiche Sprchliche Kompetenzen beurteilen Rückmeldungen geben und berten Sprchliche Anforderung Knn unkomplizierte, kürzere, uch fehlerhfte Äusserungen von Schülerinnen und Schülern (Texte und Gesprächsbeiträge von Lernenden) flexibel verstehen, um sie zu beurteilen. Knn unter gelegentlichem Beizug von Hilfsmitteln und weiteren Ressourcen schriftliche Prüfungsufgben formulieren Antworten beurteilen sowie Prüfungsgespräche durchführen. Knn schriftlich und mündlich in verschiedenen beurteilungsrelevnten Themenbereichen (z.b. Sprchenlernen, sprchliche Mittel, Kommuniktion in der Fremdsprche, Kulturvergleiche, Selbstbeurteilung) Rückmeldungen geben und fehlerhfte Äusserungen von Lernenden korrigieren. Beherrscht rezeptiv und produktiv über die dfür notwendigen sprchlichen Mittel. 9
11 4.2.4 Lernen und sich weiterbilden Berufsspezifische Aufgbenbereiche Im Rhmen der eigenen Aus- und Weiterbildung: Formelle und informelle Fchdiskussionen führen Fchlich relevnte Präsenttionen mchen Im Rhmen der eigenen Aus- und Weiterbildung: Fchliche Ausführungen und literrischkulturelle Werke verstehen Im Rhmen der eigenen Aus- und Weiterbildung: Fchliche Inhlte drstellen, Notizen mchen Ds eigene Sprchenlernen plnen und reflektieren Die eigene Mehrsprchigkeit bewusst whrnehmen und interkulturelle Kompetenzen weiterentwickeln Sprchliche Anforderung Knn die meisten sprchlichen Herusforderungen im Rhmen von Ausbildung und Studium korrekt und fliessend bewältigen. Knn sich in Studium und Ausbildung differenziert zu fchlichen Themen äussern. Knn sich spontn und fliessend usdrücken, ohne öfter deutlich erkennbr nch Worten suchen zu müssen. Behält durchgehend ein hohes Mss n grmmtischer Korrektheit; Fehler sind selten, fllen kum uf und werden in der Regel selbst korrigiert. Beherrscht ein breites Spektrum n Wortschtz in den fchlich-inhltlichen Themenbereichen und weiss Ressourcen zu dessen Erweiterung geschickt einzusetzen. Knn sehr selbstständig im Rhmen des Studiums Fchtexte verstehen. Verfügt über einen grossen Hör- und Lesewortschtz, sodss nur spordisch seltenere, spezifischere Wörter nchgeschut werden müssen. Beherrscht ein breites Spektrum n Wortschtz in den fchlich-inhltlichen Themenbereichen und weiss Ressourcen geschickt zu dessen Erweiterung einzusetzen. Knn mit der nötigen Vorbereitung die meisten sprchlichen Herusforderungen im Rhmen von Ausbildung und Studium im Grossen und Gnzen korrekt und fliessend bewältigen. Wortschtz, Grmmtik und Orthogrfie sind in der Regel ngemessen und korrekt, Fehler sind selten und fllen kum uf. Nur selten muss uf Hilfsmittel (z.b. Wörterbücher) zurückgegriffen werden. Beherrscht ein breites Spektrum n Wortschtz in den fchlich-inhltlichen Themenbereichen und weiss Ressourcen zu dessen Erweiterung geschickt einzusetzen. Verfügt über Sprchlern- sowie Produktions- und Rezeptionsstrtegien (svoir, svoir-fire) und einen ngstfreien Umgng mit der Fremdsprche (svoirêtre). Nimmt die zu unterrichtende Sprche ls Teil ihres mehrsprchigen Repertoires whr, setzt Sprchen und Kulturen zielgerichtet zueinnder in Beziehung. 10
12 5. Litertur Kuster, W., Klee, P., Egli Cuent, M., Roderer, T., Forster-Vosicki, B., Zpptore, D., Kppler, D., Stoks, G., Lenz, P. (2014). Berufsspezifisches Sprchkompetenzprofil für Fremdsprchenlehrpersonen der Sekundrstufe I Rths, Angelik (1998), Keine Pnik!, 2 CD + Begleitheft, Lngenscheidt Rths, Angelik Keine Pnik! Photofiches en ccompgnement du feuilleton rdio, Allemnd 4e, 3e (1Cédérom) Hchette Eduction (2004) Zeitschriften zum Them: Bbyloni 1/1997: Authentische Texte in den L2 Bbyloni 3-4/2006: Leseverstehen in der Fremdsprche Bbyloni 1/2005: Der Text ls Frge Fremdsprche Deutsch 7/1992 Hörverstehen Fernstudieneinheiten: (Klett-Lngenscheidt) Westhoff. G. (1997): Fertigkeit Lesen, Fernstudieneinheit 17 Dhlhus, B. (1994): Fertigkeit Hören, Fernstudieneinheit 5 6. Mterilien 6.1 Hörtexte Die Lehrwerke, die für DF verfügbr sind, enthlten sicher m Anfng wenige Texte, die rein zum Hören gedcht sind. Ds Hörverstehen ht meistens die Entwicklung der mündlichen Fertigkeiten zum Ziel, d.h. sie sind eigentlich ein Modell für die sprchliche Produktion, die von den Schülerinnen und Schülern erwrtet wird. Dies ist nicht erstunlich, d die Schülerinnen und Schüler über sehr wenige Vorkenntnisse in der deutschen Sprche verfügen. Bei einer verwndten Sprche, wie z.b. Frnzösisch für Itlienischsprchige oder Deutsch für niederländische Lernende, knn mn wegen der Sprchverwndtschft viel schneller mit uthentischem Mteril rbeiten. Gerde der Grundwortschtz in der nichtsprchverwndten Sprche ist schwierig. Ds zeigt sich uch bei der Verwendung der Zielsprche ls Unterrichtssprche, der sogennnten lngue de clsse: Die Frnzösischlehrperson knn den Unterricht in der Zielsprche hlten und dbei die Sprchverwndtschft nutzen. Bei einer nichtverwndten Sprche muss diese lngue de clsse ufgebut werden, dmit die Schülerinnen und Schüler nicht von Anfng n verunsichert werden. Deshlb ist uch nicht dvon uszugehen, dss die Deskriptoren in den Sprchkompetenzprofilen, die nicht sprchenspezifisch entwickelt wurden, m Anfng schon verwendet werden können. Die Verwendung der L1 der Lernenden knn ber im Anfngsunterricht sicher nicht usgeschlossen werden. D die Lehrwerke den Unterschied zwischen Hörverstehen ls Produktionsmodell und Hörverstehen von uthentischen Texten zur Inhltsentnhme zu selten mchen, sollten Lehrpersonen lernen, geeignete Hörtexte uszusuchen, um diese in der Klsse nwenden zu können. Dzu sind Aufgben zu entwickeln, die die Schülerinnen und Schüler bewältigen können. Hörtexte sind sehr schwer zu vereinfchen, und es ist dher unumgänglich, die Aufgben so zu wählen, dss sie für die Zielstufe lösbr sind. In der englischen Fchdidktik wird immer wieder ds Prinzip grde the tsk, not the text erwähnt. D es für Deutsch ls Fremdsprche sehr schwierig ist, geeignete Hörtexte für die A1-A2 Stufen zu finden, wird oft Gebruch gemcht von Texten, die wir pädgogisch uthentische Texte nennen möchten. Die Texte hben ein Hörziel, gehören zu einem Genre (Textsorte) und könnten uch für Personen, die die Sprche schon beherrschen, interessnt sein. Keine Pnik ist ein Hörspiel, ds bei jugendlichen Deutschlernenden sehr gut nkommt. Die Sprche klingt uthentisch, ws bei vielen Hörtexten in Lehrwerken sonst nicht der Fll ist (mn könnte d n englischen Lehrwerken ein Beispiel nehmen). Die von Angelik Rths entwickelte Version (immer noch verfügbr) wurde von einigen Lehrpersonen der Scuol Medi im Tessin für den Deutschunterricht ufgerbeitet, sodss sie uch in B-Kursen geeignet ist. Die Arbeitsblätter wurden uf zwei Niveus entwickelt, dmit uch in heterogenen Klssen lle Lernende uf sinnvoller Weise mitmchen können. Für frnzösischsprchige Lernende ist ebenflls Begleitmteril verfügbr. 11
13 Weitere Möglichkeiten bieten CDs, die zu vereinfchten Lektüretexten für Deutsch ls Fremdsprche in verschiedenen Verlgen erhältlich sind. Die Lernenden hören den Text und lesen gleichzeitig im Buch. Es ist ber uch denkbr, geeignete Textbschnitte ls reines Hörverstehen nzubieten und dzu Arbeitsblätter zu entwickeln. Auch bei diesen Texten hndelt es sich nicht um uthentische Texte im engeren Sinne des Wortes. Kürzere Ausschnitte us Fernseh- oder Rdio-Sendungen meistens ls Podcst oder Video-Podcst können mit dem Progrmm Audcity berbeitet werden, ws llerdings sehr ufwendig ist. Hingegen können schwierige Abschnitte weggelssen werden. Bei der Auswhl ist zu bechten, dss ds Mteril nicht zu schnell verltet und wieder verwendet werden knn. Bei der Deutschen Welle knn mn lngsm gesprochene Nchrichten ls Podcst herunterlden. Die Themen sind für Jugendliche jedoch meistens weniger geeignet, und die lngsm gesprochenen Texte hören sich unntürlich n. Es ist dher gut zu überlegen, ob diese Strtegie für die Lernenden sinnvoll ist. Wir rten eher dvon b, uthentische Texte lngsmer bzuspielen. 6.2 Arbeiten mit You-Tube Mteril Wenn mn nicht spontn uf ein geeignetes Video stösst, knn es sehr zeitufwendig sein, ein geeignetes Beispiel uf You-Tube zu finden. Es ist wichtig, dss die Studierenden lernen, Mteril so zu verwenden, dss sich Aufwnd und Ertrg die Wge hlten. Zu oft wird ds Video nur ls wrming-up benutzt: die Lernenden schuen ds Video zweiml n und bentworten einige wenige Frgen dzu. Wir gehen dvon us, dss ein Video mindestens während einer Stunde für eine Reihe von Aktivitäten genutzt wird, dmit sich der Aufwnd uch lohnt. 6.3 Geschriebene Texte; Lesetexte Für den Anfngsunterricht sind Lesetexte nicht so schwer zu finden wie Hörtexte. Trotzdem ist es nicht einfch, uf geeignetes Mteril zu stossen, wenn mn bnle Aufgben vermeiden will: z.b. Öffnungszeiten in einer Broschüre finden; schuen, ob in einem Lden oder einer Webseite/Broschüre ein bestimmtes Produkt etw eine Hülle für ein Hndy erhältlich ist. Meistens werden die Lesetexte vereinfcht, wobei interessnt zu sehen ist, wie reltiv der Begriff einfch ist: D itlienischsprchige Lernende mit dem Grundwortschtz lnge Zeit Schwierigkeiten hben, werden bei der Vereinfchung oft Wörter lteinischen Ursprungs gewählt. Diese sind us itlienischer Perspektive ttsächlich einfcher, us der Perspektive des Deutschen ber schwieriger. Beispiele dzu: vertreten repräsentieren (rppresentre) zusmmenhängend kohärent (coerente) schätzen vlorisieren (vlorizzre) kltschen ppludieren (ppludire) prüfen kontrollieren (controllre) Weitere Vorschläge für die Vereinfchung von Texten finden sich in Kpitel 6.5. Es ist nicht empfehlenswert, selber Texte zu schreiben, schon gr nicht, um bestimmte grmmtische Probleme zu kontextulisieren. Besser ist es, kurze Texte us Quellen wie Blick, 20 Minuten, COOP- und Migros- Zeitung usw. zu wählen und zu versuchen, die Texte so zu vereinfchen, dss sie ihr ursprüngliches Lyout behlten und für die Lernenden glubwürdig uthentisch sind. Texte sind ntürlich uch uf Internetseiten zu finden und können für den Unterricht heruntergelden oder unter Umständen uch online von den Schülerinnen und Schüler gelesen werden. Problemtisch ist oft, dss die Lernenden ds Präteritum erst reltiv spät kennen lernen, wodurch bestimmte, von der Gttung her durchus geeignete Textsorten, wie etw (moderne) Märchen, nur schwerlich benutzt werden können es sei denn, sie werden mit den nötigen Kunstgriffen ins Präsens oder Perfekt umgeschrieben, ws wiederum uf Kosten der Authentizität geht. 12
14 6.4 Lesen und Hören Immer mehr einfche Lektüren für Deutschlernende werden jetzt mit einer CD geliefert. Obwohl ds strtegische Lesen mit dem gleichzeitigen Hören nicht immer optiml ist, können CD + Buch leseunwillige Schülerinnen und Schüler eher dzu vernlssen, ein Buch zu lesen, wobei sie uch uf die Aussprche ufmerksm gemcht werden Checklist Selbstbeurteilung Mit einem Hörtext rbeiten OK Zu verbessern Diskutieren Präsentieren Texte finden Ich knn mich ktiv n einer Diskussion mit meinen Kolleginnen und Kollegen zum Them Authentische Texte beteiligen. Ich knn für meine Kolleginnen und Kollegen eine Präsenttion zum Them Authentische Texte vorbereiten und in der L2 durchführen. Ich weiss, wie und wo ich geeignete Texte zum Üben des Hörverstehens finden knn. Texte beurteilen Ich knn beurteilen, ob ein Text für meine Klsse geeignet ist. Didktisieren Ich knn einen Text mit verschiedenen Frgeformen didktisieren. Heterogene Lerngruppe Wortschtzvorentlstung Ich knn einen Text zum Hörverstehen didktisch so ufrbeiten, dss die durchmischten heterogenen Lerngruppen sinnvolle Aufgben erhlten. Ich knn Aktivitäten zur Wortschtzvorentlstung für meine Lernende plnen und durchführen. Sprchlich vereinfchen Feedbck geben Ich knn die Schwierigkeit eines Textes für meine Lernenden einschätzen und den Text gegebenenflls sprchlich vereinfchen. Ich weiss, wie ich meine Lernenden ein pssendes Feedbck geben knn. 13
15 6.6 Die Sprche den Lernenden npssen (nch Stuffer, K. (2006). In: Psseprtout (2010). Konzept berufsspezifische Sprchkurse. Egli Cuent, M.) Grmmtik Vokbulr Texte Wiederholen oder weglssen Sprche und Mimik Interktion 1. Aktive Konstruktion verwenden. 2. Indirekte Reden durch direkte Reden ersetzen. 3. Einfche Sätze verwenden. 4. Weniger gebräuchliche Wörter durch gebräuchlichere ersetzen, sofern sie nicht für die Begriffsbildung notwendig sind. 5. Eine Geschichte / Ttschen in chronologischer Reihenfolge erzählen. 6. Aussgen durch Nebenordnungen (z.b. und und dnn ) oder durch einfche Unterordnungen (z.b. ls, weil) strukturieren. 7. Pronomen verwenden, ber druf chten, dss die Bezüge innerhlb der Sätze und über die Stzgrenze hinweg klr sind. 8. Redundnz: Wichtige Aussgen wiederholen und dbei verschiedene Ausdrücke gebruchen. 9. Zu komplexe Detils weglssen. 10. Klre Aussprche, uf gute Betonung chten. 11. Sprechgeschwindigkeit den Lernenden npssen, Pusen einschlten. 12. Sprche durch Gestik und Mimik unterstützen; visuelle Hilfsmittel einsetzen (Bilder, Illustrtionen usw.) 13. Kontrollfrgen, um ds Globlverständnis der Lernenden zu kontrollieren. 14. Antworten der Lernenden wieder ufnehmen und neu formulieren. 15. Bedeutung der Wörter mit den Schülerinnen und Schülern ushndeln: «Negotition of mening» 14
16 7. Beurteilung 7.1 Selbst- und Peerbeurteilung Die im Kpitel 3 unter «Kompetenzen» ufgeführten sprchlich-kommuniktiven Hndlungen sind im Anhng in einer Übersicht in Form eines Selbstbeurteilungsbogens zusmmengestellt. Die Abfolge nch Sequenzen wird beibehlten, dmit die Kursleitung ufgrund der Ausbildungsziele us den Kpiteln 3.1 bis 3.5 einzelne Lernktivitäten usbuen oder weglssen knn. Innerhlb der Sequenzen sind die sprchlich-kommuniktiven Hndlungen den kommuniktiven Sprchfertigkeiten (Lesen, Hören, Schreiben, Sprechen) zugeordnet. Dieser Beurteilungsbogen knn uf verschiedene Arten genutzt werden, zum Beispiel: Zur Beurteilung der sprchlichen Kompetenzen der Teilnehmenden vor der Berbeitung dieser Einheit zur Setzung individueller Lernziele oder von Schwerpunkten. Als individuelles Begleitinstrument für die Teilnehmenden, dmit sie lufend bei den einzelnen Aktivitäten ihre Kompetenzen einschätzen und Schwerpunkte für ihre weitere Arbeit setzen können. Am Schluss einer Einheit zur Bilnzierung der erreichten Ziele und zur Plnung der individuellen Weiterrbeit n den eigenen sprchlichen Kompetenzen. 7.2 Fremdbeurteilung Aufgben zur gezielten Überprüfung der Zielkompetenzen sprchlich-kommuniktive Aufgben mit Beurteilungsrster (z.b. gut erfüllt, knpp erfüllt, knpp nicht erfüllt, nicht erfüllt), sowie Beurteilung der Sprchverwendung (Qulität, Art und Weise) gemäss 4.2. Mögliche Aufgben Zu 3.1 Auswhl eines geeigneten Textes Sich im Fchdidktikkurs ktiv beteiligen und eine Präsenttion zu einem Them hlten. Zu 3.2 Einen Text uswählen und didktisch ufrbeiten Die Whl eines Textes für ds dritte Lehrjhr Deutsch (4 Medi) begründen und mit sinnvollen Aufgben ufrbeiten. Zu 3.3 Mündliches Feedbck zu Schülerleistungen beim Hörverstehen geben Inhltlich geeignetes und sprchlich stufengerechtes Feedbck geben, so formuliert, dss die Lernenden uch selbst sprchlich in der L2 regieren können. Zu 3.4 Inhltliche Vertiefung ) Einen Text mit Worterklärungen für eine Klsse ufbereiten. b) Einen Ausschnitt us einem uthentischen Text (kurzer Zeitungsbericht, Informtionsbltt) so vereinfchen, dss dieser in einer dritten Klsse (2. Jhr Deutsch) selbstständig gelesen werden knn. Zu 3.5 Beurteilung Prüfungsfrgen für eine Beurteilung des Hörverstehens ls Teil einer Prüfung formulieren. 15
17 8. Anhng: Rster zur Selbsteinschätzung Auswhl, Berbeitung und eventuelle Vereinfchung uthentischer Texte im Deutschunterricht Rster zur Selbsteinschätzung 2 Beispiel: Ich knn schriftliche Dokumente verstehen, um beurteilen zu können, ob diese für eine Verwendung im Unterricht geeignet sind ! ! ! gelb: grün: blu: rot: Ds knn ich gut und leicht Ds knn ich unter normlen Umständen Ds ist ein Ziel für mich Ds ht Priorität für mich Auswhl eines geeigneten Textes Zielkompetenz Meine Einschätzung 1.1 Die Lehrperson knn in der Zielsprche... schriftliche Dokumente verstehen, um beurteilen zu können, ob diese für eine Verwendung im Unterricht geeignet sind. 1.4 Die Lehrperson knn in der Zielsprche... udio-visuelle Dokumente verstehen, um beurteilen zu können, ob diese sprchlich für eine Verwendung im Unterricht geeignet sind. Eine Rdiosendung (z.b. Interview, Nchrichten, Sportresultte, Wettervorhersge) verstehen, um Ausschnitte drus für den Unterricht uszuwählen. 1.6 Die Lehrperson knn in der Zielsprche... ein Dokument sprchlich vereinfchen, um dieses im Unterricht verwenden zu können. 1.7 Die Lehrperson knn in der Zielsprche... ein Dokument sprchlich ergänzen, um dieses im Unterricht verwenden zu können. 1.9 Die Lehrperson knn in der Zielsprche... b Inhlte klr und strukturiert schriftlich drstellen und durch Beispiele verdeutlichen. Ein schriftliches Dokument für eine Präsenttion zu einem Unterrichtsthem erstellen (z.b. PowerPoint, Tfelnschrift, Hellrumprojektorfolie, Plkt). 2 Die Drstellungsweise der Checklisten für die Einschätzung der eigenen berufsspezifischen Sprchkompetenzen lehnt sich n ds Europäische Sprchenportfolio für Sprchlehrende in der Grundusbildung n. (Dvid Newby et l. 2007, CELV, Grz) In Deutsch, Frnzösisch und Englisch unter 16
18 5.15 Ich knn in der Zielsprche... eine Diskussion über ds Lehren und Lernen von Sprchen führen. Sich in einem Kurs (z.b. Sprchkurs, Kurs in Fchdidktik, einer Weiterbildung) n einer fchlichen Diskussion ktiv und konstruktiv beteiligen. d An einem Gespräch über fchdidktische Frgestellungen (z.b. zur Whl eines uthentischen Textes für die Klsse) Gednken präzise und klr formuliert usdrücken. Simultion in einem Microteching-Verfhren Zielkompetenz Meine Einschätzung 2.7 Ich knn in der Zielsprche... Inhlte vor einer Klsse klr und strukturiert drstellen Ich knn in der Zielsprche... im Unterricht einen Text vortrgen und dbei Betonung, Rhythmus und Intontion gezielt einsetzen Ich knn in der Zielsprche... d g ein Unterrichtsgespräch mit einer Klsse oder eine Unterrichtssequenz moderieren. Einer Schülerin oder einem Schüler ds Wort erteilen. Die Meinung der Schüler/Klsse erfrgen. Zusmmen mit den Lernenden Frgen entwickeln Ich knn in der Zielsprche... den Lernenden Frgen stellen. b Inhltliche Frgen zu einem gelesenen Text stellen, um den Unterricht weiterzuentwickeln. 17
19 In der Klsse mit einem Text rbeiten Zielkompetenz Meine Einschätzung 3.3 Ich knn in der Zielsprche... Aufgben formulieren, um die Kompetenzen eines Lernenden gezielt zu beurteilen. Schriftliche Frgen zur Überprüfung des Verständnisses eines Hördokuments formulieren. 3.9 Ich knn in der Zielsprche... mündliche Rückmeldungen zu Schülerleistungen geben. Kurze Feedbcks uf Beiträge von Lernenden geben (z.b. loben, kritisieren, grtulieren, belohnen, uf Verbesserungsmöglichkeiten hinweisen usw.) Ich knn in der Zielsprche... eine Diskussion über ds Lehren und Lernen von Sprchen führen. Sich in einem Kurs (z.b. Sprchkurs, Kurs in Fchdidktik, einer Weiterbildung) n einer fchlichen Diskussion ktiv und konstruktiv beteiligen. Inhltliche Vertiefung Zielkompetenz Meine Einschätzung 1.6 Ich knn in der Zielsprche... ein Dokument sprchlich vereinfchen, um dieses im Unterricht verwenden zu können. Einen Schtext (z.b. Gebruchsnleitung, Reportge) sprchlich vereinfchen, um diesen im Unterricht verwenden zu können. 1.7 Ich knn in der Zielsprche... ein Dokument sprchlich ergänzen, um dieses im Unterricht verwenden zu können. Einen Artikel (z.b. Leserbrief, Reportge, Buchbesprechung) mit Kommentren und Worterklärungen so ergänzen, dss er von den Lernenden selbstständig gelesen werden knn. 1.8 Die Lehrperson knn in der Zielsprche... einen Text zusmmenfssen, um diesen im Unterricht verwenden zu können. Informtionen und Argumente us einem Text in einem Arbeitsbltt zusmmenfssen. 18
20 Evlution Zielkompetenz Meine Einschätzung 3.3 Ich knn in der Zielsprche... Aufgben formulieren, um die Kompetenzen eines Lernenden gezielt zu beurteilen. d Frgen formulieren, um zu beurteilen, ob die Lernenden einen Lesetext (einen uthentischen Text) verstnden hben (z.b. Frge nch bestimmten Informtionen). 3.5 Ich knn in der Zielsprche... b schriftliche Rückmeldungen zu Sprchproduktionen von Lernenden geben. Zu einem schriftlichen Text eine kurze persönliche, konstruktive Rückmeldung schreiben (Lob usw.). 3.6 Ich knn in der Zielsprche... mündliche Anleitungen zur Selbstbeurteilung und Beurteilung durch Mitschüler/innen geben. Die Lernenden dzu nleiten, die eigenen Fortschritte und Lernergebnisse einzuschätzen. 3.9 Ich knn in der Zielsprche... mündliche Rückmeldungen zu Schülerleistungen geben. Kurze Feedbcks uf Beiträge von Lernenden geben (z.b. loben, kritisieren, grtulieren, belohnen, uf Verbesserungsmöglichkeiten hinweisen usw.). 19
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