Unser Schulprogramm. 1. Unser Leitbild Gemeinsam wachsen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unser Schulprogramm. 1. Unser Leitbild Gemeinsam wachsen"

Transkript

1 Unser Schulprogramm Das Kollegium erstellte in Abstimmung mit Eltern und Schülern im Laufe des Schuljahres 2007/08 den Grundstock für das Schulprogramm der BWS, gewissermaßen als Visitenkarte der Schule! Diese Visitenkarte wurde zusammen mit der Schulfamilie stetig weiterentwickelt. Aus den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler, der jeweiligen Zusammensetzung des Lehrerkollegiums, den Wünschen der Eltern an eine gute Schule und nicht zuletzt den gesellschaftlichen Veränderungen haben sich Aspekte ergeben, die in den folgenden Jahren zu bestimmten Themenschwerpunkten geführt haben. 1. Unser Leitbild Gemeinsam wachsen Wir verstehen Schule als Teil einer demokratischen und integrativen Gesellschaft. Schulisches Leben und Lernen soll von allen Beteiligten als wertschätzendes, kreatives Miteinander erfahren werden, in dem jeder lernen kann, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. 2. Unsere Leitsätze 2.1 Unterrichtsqualität Wir vermitteln unseren Schülerinnen und Schülern grundlegende Bildung mithilfe moderner Unterrichtsformen und fördern sie individuell und praxisorientiert in ihrer Entwicklung zu Eigenverantwortung und Selbstständigkeit. Durch folgende Maßnahmen wird die Unterrichtsqualität an unserer Schule beständig weiterentwickelt, um den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen unserer Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden: Zeitgemäßer Unterricht mit wechselnden Arbeitsformen und Methoden Einzelarbeit, Partner- und Gruppenarbeit, offene Unterrichtsformen wie Lernen an Stationen, Freiarbeit oder Wochenplanarbeit, welche die verschiedenen Lerntypen berücksichtigen und dem Erlangen sozialer Kompetenzen dienen, wechseln sich ab. Neben einer grundlegenden Bildung geben wir unseren Schülerinnen und Schülern differenzierte Anleitungen zum Lernen Lernen Förderung durch innere und äußere Differenzierung Unterschiedliche Begabungen, Arbeitstempi und Leistungen werden in Schülerbeobachtungen und Lernstanderhebungen diagnostiziert; mit Maßnahmen der inneren und äußeren Differenzierung (z. B. in Projekten, Lernwerkstätten, Lernschienen und -ressourcenabhängig- durch zusätzliche Förderangebote) wird den Unterschieden Rechnung getragen Positive Lernatmosphäre Lehrerinnen und Lehrer ermöglichen durch Vorbild, Lob und individuelle Zuwendung eine positive Lernatmosphäre. Durch gemeinsame Aktivitäten wie Frühstück, Ausflüge und Sportveranstaltungen werden Schülerinnen und Schüler in ihrer Persönlichkeit angenommen und unterstützt.

2 2.1.4 Außerschulisches Lernen unter Einbeziehung von Experten Durch Beobachtung und Lernen vor Ort wird die Verbindung zwischen Theorie und Praxis hergestellt und für den Unterricht nutzbar gemacht. Dies geschieht bei Unterrichtsgängen, Betriebsbesichtigungen, Betriebspraktika, Besuch von Institutionen und Messen, Teilnahme am Girl sday/boys Day u.v.m Computerunterstütztes Lernen Besonders in der Mittelschule werden die Schüler mit den modernen Kommunikationsmedien vertraut gemacht. Dies wird auch in der Grundschule angebahnt und ausgebaut durch die Einrichtung von mindestens einem Computerplatz und Internetanbindung in jedem Klassenzimmer. Interaktive Whiteboarsds runden die Lernmöglichkeiten ab Leseförderung Durch Lesenächte, Buchreferate, Besuche in der Buchhandlung am Schloss, den Vorlesewettbewerb der Gemeinde Oberschleißheim in Zusammenarbeit mit der Gemeindebücherei und die Anwendung des Programms Antolin steigern wir die Lesemotivation und freude. Eltern und Schüler erhalten Tipps zu empfehlenswerter Kinder- und Jugendliteratur. Nach erfolgter Diagnostik (Einbeziehung des Schulpsychologen) wird die Lesekompetenz möglichst individuell gesteigert. In Kooperation mit der Gemeindebücherei wird lebenslanges Lesen angebahnt. 2.2 Teamarbeit Wir arbeiten vertrauensvoll und zielorientiert im Team zusammen und zeigen unsere gegenseitige Wertschätzung beim gemeinsamen Gestalten Regelmäßige Arbeitssitzungen In regelmäßigen Abständen werden in Teams (Lehrerkonferenz, Steuerteam, Jahrgangsstufen, GS, MS, SMV, Elternbeirat, Jour fixe) Ziele vereinbart, Aufgaben geplant, verteilt und durchgeführt (Offene) Kommunikation Die Kommunikation aller am Schulleben Beteiligten ist getragen von gegenseitiger Wertschätzung und Vertrauen, von Offenheit und konstruktiver Kritik gegenüber neuen Projekten und Ideen, von kollegialer Unterstützung (auch in Form von Materialaustausch) und Eigenverantwortung. Der Informationsfluss ist transparent (Aufgabenverteilung und Zuständigkeiten, Terminplanung, Informationstafeln im Lehrerzimmer, Elternbriefe, Elternund Informationsabende, digitale Vertretungsplantafel) Arbeitsklima Das vertrauensvolle Verhältnis zwischen Schülern, Eltern und Lehrkräften führt zu einem positiven Arbeits- und Lernklima Unterstützt und gefördert wird dies durch gemeinsame Unternehmungen wie Fahrten, Feiern, SchiLFs,, aber auch Einzelgespräche (-und beratung). Durch teambildende Maßnahmen bemühen wir uns um ein positives Schulklima Identifizierung (Schullogo) Unser Wunsch nach Zusammenhalt in einer Schulgemeinschaft im Sinne einer Corporate Identity manifestiert sich in einem (gemeinsamen) Schullogo. Es zeigt, angelehnt an unseren Standort am Berglwald einen Baum, aus Kindern - Großen (MS) und Kleinen (GS) - der als Symbol für das gemeinsame Wachsen, unser Leitbild, steht. Die Dynamik steht für die immer notwendige Weiterentwicklung durch die stetigen Veränderungen in der Schulfamilie Patenschaften Jahrgangsübergreifende Patenschaften erleichtern unseren Schulanfängern den Einstieg ins Schulleben. Die Paten zeigen und informieren die Erstklässler über Schulhaus, Pausehof und Regeln, fungieren als Ansprechpartner bei kleinen und größeren Sorgen und Anliegen und führen auf diese Weise unsere Kleinsten in die für sie neue Schulkultur ein.

3 3. Soziale Kompetenz und Selbstverantwortung Wir stärken und erweitern die soziale Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler durch verschiedenene Maßnahmen und besondere pädagogische Konzepte und fördern Selbstverantwortung und demokratisches, rücksichtsvolles Miteinander. Jeder Schüler soll lernen, dass sein Verhalten für das Gesamtsystem Schule wichtig und folgenreich ist. 3.1 Trainingsraumkonzept Das Trainingsraumkonzept dient zunächst vor allem der Qualitätssteigerung von Unterricht. Die Schülerinnen und Schüler werden bei Störungen zu eigenverantwortlichem Denken und Handeln angeleitet, indem sie über ihr Störverhalten und dessen Ursachen nachdenken und nachhaltig und systematisch Handlungsalternativen entwickeln. 3.2 Soziales Training Das Konzept des Sozialen Trainings entwickelt und fördert die Sozialkompetenz der Schüler vor allem auch durch erlebnispädagogische Maßnahmen. Es stärkt auf diese Weise die Persönlichkeit und entwickelt die Fähigkeit zu Toleranz weiter. 3.3 Übergang Schule-Beruf Schlüsselqualifikationen werden mit Hilfe des Konzepts Beruf erworben und verinnerlicht, so dass unsere Schülerinnen und Schüler leichter zur Ausbildungsreife gelangen können und damit ihre Berufsperspektiven verbessern. 3.4 Betätigungdfelder In verschiedenen Betätigungsfeldern können unsere Schülerinnen und Schüler ihre erworbenen Kompetenzen praktisch zum Wohle der Gemeinschaft anwenden und einbringen. So helfen Streitschlichter ihren Mitschülern, einsichtig und gewaltfrei mit Problemen umzugehen; die SMV vertritt die Anliegen der Schüler und wirkt mit an Beschlüssen; in einigen Klassen be- und verhandelt der Klassenrat anstehende Probleme und Wünsche in der eigenen Klasse. Ein Schülerdienst versorgt in der kreativen bewegten Pause die Mitschüler mit Spielgeräten; ein Blumendienst kümmert sich um die im Schulhaus befindlichen Pflanzen; Klassendienste sowie ein wöchentlich durch die Klassen rollierender Pausenhofdienst sind darüber hinaus installiert. 3.5 Ganztagsschule Im Rahmen des Ganztagskonzepts entsteht ein stabiles soziales Geflecht innerhalb der Lerngruppen, in dem die Persönlichkeit gestärkt und die emotionalen Ansprüche besser beachtet werden. Entwickelte psychomotorische und musisch-kreative Fähigkeiten verbessern auch kognitive Lernvorgänge. Durch vermehrte, individualisierte Übung vor allem in den Kernfächern sowie offenen Arbeitsformen werden die Schülerinnen und Schüler zu selbst strukturiertem Lernen angeleitet. Dem Aspekt des ganzheitlichen Lernens wird durch Exkursionen, Projekte und Experten im Unterricht Rechnung getragen, Schlüsselqualifikationen aufgebaut und vertieft. Der Ganztagsbetrieb bietet viele Möglichkeiten Freizeitaktivitäten kennen zu lernen und auszuüben. Dies ist ein wesentlicher Beitrag zur Förderung von individuellen Entwicklungsmöglichkeiten und Lebensqualität bzw. zum Wohlfühlen der Kinder und Jugendlichen an unserer Schule. 3.5 Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit bietet ein präventives Unterstützungs- und Hilfsangebot für alle Schülerinnen und Schüler, deren Eltern und Lehrkräfte. Sie fördert junge Menschen vielseitig und bedarfsorientiert und unterstützt durch sozialpädagogische Maßnahmen den schulischen Erziehungsauftrag. Die jeweilige Angebotspalette reicht von Freizeitaktivitäten bis hin zur Krisenintervention. 4. Kooperationen Gemeinsam sind wir stark! Wir erleichtern unseren Schülerinnen und Schülern durch vielseiti-ge Kooperationen Übergänge und schaffen eine Verbindung zwischen schulischem und außerschulischem Umfeld. Um unsere pädagogischen Aufgaben erfüllen und Ziele erreichen zu können, brauchen wir die Unterstützung von Personen und Institutionen, die mit der Schule kooperieren. Wir haben bereits Kooperationsvereinbarungen mit folgenden Partnern:

4 4.1 Firma Schreiner Group GmbH In der Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule und der Firma Schreiner Group GmbH sind konkrete Maßnahmen zur Unterstützung unserer Schülerinnen und Schüler beschrieben, die ihnen wirtschaftliche Zusammenhänge vermitteln, Einblicke in Berufsbilder geben, Praktikums- und Ausbildungsplatzmöglichkeiten sowie Einzelbetreuung in der Berufsfindungsphase bieten. Lehrkräfte können sich weiterbilden und durch Praktika (Lehrer im Chefsessel) ihre Beratungskompetenz im Hinblick auf die Berufswahl erweitern. 4.2 Heilpädagogisches Centrum Augustinum (HPCA) Wir fördern und entwickeln durch die Kooperation bei unseren Schülerinnen und Schülern eine integrative Haltung, nach der es selbstverständlich ist, mit Menschen in all ihren Verschiedenheiten und Behinderungen zu leben und sie in ihrem Anders sein zu akzeptieren. In der Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule und dem Heilpädagogischen Centrum Augustinum werden Rahmenbedingungen unserer Zusammenarbeit festgelegt. In jeder Jahrgangsstufe finden mindestens einmal im Jahr gemeinsame Treffen/Projekte statt. 4.3 Kindergärten und Hort Die Schulleitung und Lehrkräfte der Eingangsstufe halten engen Kontakt zu den Kindergärten am Ort. In der Kooperationsvereinbarung sind regelmäßige Sitzungen mit den Erzieherinnen, Besuche der Kooperationslehrer im Kindergarten, ein Elterninformationsabend vor der Schuleinschreibung sowie gemeinsame Aktionen der Vorschul- und Schulkinder feste Bestandteile der Zusammenarbeit. 4.4 Schulsozialarbeit (AWO) In der Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule und der Schulsozialarbeit in Trägerschaft der AWO sind die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit und Unterstützung sowie Maßnahmen zur Umsetzung wie Teilnahme und Weiterentwicklung des Konzeptes Soziales Lernen, Ansprechpartner im Mentorenprogramm, Kommunikation mit dem Jugendamt und anderen Behörden und Krisenintervention festgelegt. 4.7 Jugendfreizeitstätte Planet O In der Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule und der Jugendfreizeitstätte Planet O, einer Einrichtung der Gemeinde Oberschleißheim und des Kreisjugendrings, sind die Rahmenbedingungen für die konstruktive Zusammenarbeit von Schule und Freizeitstätte festgehalten. Aktuell unterstützt das Planet O die Schule bei der Betreuung der Schülerinnen und Schüler unserer Übergangsklassen. 4.8 Weitere schulische Partner Zu den weiteren wichtigen, schulischen Partnern gehören die Gemeinde Oberschleißheim, die Polizei, die katholische und evangelische Kirche, die Nachbarschaftshilfe, das schulpsychologisches Beratungszentrum Ismaning, das Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim, die Therese-Giese-Realschule Unterschleißheim, die Rupert-Egenberger- Förderschule Unterschleißheim, die VereineTSV Schleißheim, FC Phönix Schleißheim. 5. Standort Wir nutzen mit unseren Schülerinnen und Schülern unser anregendes, gesundes Umfeld beim Lernen vor Ort und achten dabei auf einen verantwortungsbewussten, Wert schätzenden Umgang mit Natur und Kultur. 5.1 Natur Die unmittelbare Nähe zum Wald bietet unseren Schülerinnen und Schülern die Chance, die Natur z. B. im Waldklassenzimmer direkt zu erleben und zu begreifen. Expertengeleitete Unterrichtsgänge, sportliche Aktivitäten im Grünen, z. B. am Trimm-Dich-Pfad oder an der Ruderregatta, und entspannte Waldspaziergänge bahnen Wertschätzung für die Natur sowie umweltfreundliche Einstellungen (eine umweltbewusste Haltung) an. 5.2 Kultur Die Oberschleißheimer Schlösser bieten unseren Schülerinnen und Schülern einen lebendigen Einstieg in die Ortsgeschichte. Der Schlosspark ermöglicht ihnen Erholung und schafft Anknüpfungspunkte zur Entwicklung des ästhetischen Erlebens. Eine Vielzahl von Kultureinrichtungen wie Theater und Museen in und um München ermöglichen den Schülerinnen und Schülern eine aktive Teilnahme am kulturellen Leben. Im technischen Bereich können beim Besuch der Oberschleißheimer Flugwerft und des dazu gehörigen Museums unterrichtliche Themen handlungsorientiert umgesetzt werden. Es ist geplant, zu Schleißheimer Künstlern einen engeren Kontakt aufzubauen, der Freude am künstlerischen Wirken vermitteln und Praxisbezug herstellen soll.

5 6. Gesundheitsförderung Wir achten auf Bewegung, Ernährung und Entspannung bei unseren Schülerinnen und Schülern und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Bewusstmachen einer gesunden Lebensweise. Diese junge Entwicklungsaufgabe wird an unserer Schule in den nächsten Jahren konzeptionell auf- und ausgebaut: Täglich bewegen entspannen - gesund essen leichter lernen. Folgende Maßnahmen sollen umgesetzt werden: - Unterrichtliche Aufbereitung des Themas in den verschiedenen Jahrgangsstufen - Bewegungspausen zwischen den Stunden in den einzelnen Klassen - Vielfältige Bewegungsmöglichkeiten auf dem Pausenhof

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Zwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung.

Zwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung. Beratungskonzept Wie in jeder Beziehung und jeder Gemeinschaft ist das Miteinander-Sprechen unerlässlich für ein gesundes und zufriedenes Miteinander. Nur wer spricht, dem kann geholfen werden! In diesem

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule- Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Grundzüge sonderpädagogischer Förderung

Grundzüge sonderpädagogischer Förderung Grundzüge sonderpädagogischer Förderung Der Schüler mit seinem Förderbedarf ist Ausgangspunkt jeglicher Förderung Lernen ist ein - aktiver - selbst konstruierter - selbst verantworteter Prozess, - in dem

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Eine Schule- drei Abschlüsse

Eine Schule- drei Abschlüsse Eine Schule drei Abschlüsse Die Reformschule Rheingau stellt sich vor Die Reformschule Rheingau ist eine Grund und Hauptschule mit integrativem Konzept und 10. Schuljahr im Ortsteil Oestrich der Stadt

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Kinderkrippe Die Schäfchen

Kinderkrippe Die Schäfchen Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Schulspezifisches Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule

Schulspezifisches Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule Grundschule Dachau an der Klosterstraße Schulspezifisches Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule Leitgedanke der Grundschule Dachau an der Klosterstraße Wir leisten auf der Grundlage

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten Die vorliegenden Werkstätten sind für die 1. Klasse konzipiert und so angelegt, dass eine handlungsorientierte Erarbeitung möglich ist.

Mehr

Schule im Augustental Grund- und Regionalschule Schönkirchen. Bildung Bewegung Betreuung Berufswahl Besonderheiten

Schule im Augustental Grund- und Regionalschule Schönkirchen. Bildung Bewegung Betreuung Berufswahl Besonderheiten Schule im Augustental Grund- und Regionalschule Schönkirchen Grußwort des Bürgermeisters Ich begrüße die Initiative unserer Schule im Augustental sehr, sich mit dieser Broschüre allen interessierten Erziehungsberechtigten,

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

... und wie die Bilder laufen lernen "Kultur und Schule 2008/09" an der Schlossbachschule Bonn-Röttgen ZEICHNUNG, MALEREI, SKULPTUR & TRICKFILM-ANIMATION interdisziplinäres Projekt mit den 2 Künstlern

Mehr

Brecht-Schule Hamburg. Leitbild

Brecht-Schule Hamburg. Leitbild Brecht-Schule Hamburg Leitbild Stand: 20.08.2008 Brecht Das sind wir! Die private Brecht-Schule Hamburg ist eine staatlich anerkannte, konfessionell und weltanschaulich unabhängige Schule. Träger ist eine

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V.

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. I. Lebenszentrum Ebhausen e. V. - wer wir sind Das Lebenszentrum Ebhausen e.v. (LZE) ist eine selbständige diakonische Einrichtung innerhalb der Evangelisch-methodistischen

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

IHK-Forum Berufsbildung

IHK-Forum Berufsbildung IHK-Forum Berufsbildung Mediationskompetenz als Führungsinstrument? Ralf Hoffmann Mediation & Teamentwicklung Systemische Beratung Mediator BM, Ausbilder BM Systemischer Berater SG 1 Ihre innere Landkarte

Mehr

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten.

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden www.stiebel-eltron.de Stand 06_13 311726_C_3_06_13_MEHR. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. Unsere Energie hat Zukunft Führungsleitbild

Mehr

Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media

Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media 1. Allgemeines Einstellungsvoraussetzungen Erfolgreich abgeschlossenes (Fach-) Hochschulstudium der Wirtschafts-, Medien-,

Mehr

2. Ziele der einzelnen Handlungsfelder/ Qualitätsbereiche

2. Ziele der einzelnen Handlungsfelder/ Qualitätsbereiche 1. Leitsatz Die Adam-Riese-Schule übernimmt einen Teil der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Kinder und Jugendlichen an unserem Ort. Damit das Konzept der Schule gelingen kann, ist es wichtig, dass Lehrer,

Mehr

Der Praxistag in der Schule in der Geisbach

Der Praxistag in der Schule in der Geisbach Der Praxistag in der Schule in der Geisbach Schule in der Geisbach Förderschule der Stadt Hennef mit dem Förderschwerpunkt Lernen Hanftalstraße 31 53773 Hennef Telefon (0 22 42) 933 90 30 Telefax (0 22

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Praktikum im Fach Sozialwesen Klassen 8 + 9

Praktikum im Fach Sozialwesen Klassen 8 + 9 Praktikum im Fach Sozialwesen Klassen 8 + 9 1 Sinn und Zweck der Info-Veranstaltung einheitliche, umfassende und transparente Information über die Praktika im Fach Sozialwesen in den Klassen 8 + 9 Einblick

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Fortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit

Fortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit Fortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit Elternarbeit ein Wort das gerade an Schulen immer wieder Fragen und Verwirrungen aufwirft. Arbeiten hier die Eltern,

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Schulprogramm der. 128. Mittelschule Dresden. - Schule mit Ganztagsangeboten -

Schulprogramm der. 128. Mittelschule Dresden. - Schule mit Ganztagsangeboten - Schulprogramm der 128. Mittelschule Dresden - Schule mit Ganztagsangeboten - Der Mensch weiß erst dann, was er leisten kann, wenn er es versucht! (Ugo Foscolo, ital. Dichter) Die 128. Mittelschule Dresden

Mehr

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...

Mehr

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Lebenslanges Lernen - Kita Grund- und Oberschule Gymnasium Berufsfachschule Berufsschule Fachoberschule Fachschule Hochschule Weiterbildung Lehrgänge Kinder sind unsere

Mehr

Konzept zum Gemeinsamen Lernen

Konzept zum Gemeinsamen Lernen Konzept zum Gemeinsamen Lernen Artikel 3 Abs. 3 Satz 2 des Grundgesetzes bestimmt: Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Die UN-Konvention schreibt in Artikel 24: Menschen mit Behinderungen

Mehr

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule Schulleitungskonferenzen des MBWJK im Schuljahr 2009/10 Folie 1 Die Schulstrukturreform in der Sekundarstufe I - neue Chancen für die Gestaltung der Übergänge Folie 2 Der von der Grundschule in die weiterführende

Mehr

Leitfaden für KlassenelternsprecherInnen am LSH

Leitfaden für KlassenelternsprecherInnen am LSH Leitfaden für KlassenelternsprecherInnen am LSH Verfasser: Der Elternbeirat des LSH Stand 2009 Klassenelternsprecher was ist das überhaupt? Eltern und Schule sollen vertrauensvoll zusammenarbeiten, so

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

» Das Hort ABC. Städtischer Kinderhort Starnberg Hirschanger 4 82319 Starnberg Tel. 08151 / 904625 Fax. 08151 / 444629 info@kinderhort-starnberg.

» Das Hort ABC. Städtischer Kinderhort Starnberg Hirschanger 4 82319 Starnberg Tel. 08151 / 904625 Fax. 08151 / 444629 info@kinderhort-starnberg. » Das Hort ABC Unser Hort ABC für die Eltern A wie «Alle sind in unserem Hort willkommen. «Abholung der Kinder bei Änderungen benötigen wir eine schriftliche Mitteilung oder einen Anruf. «Auf Wiedersehen

Mehr

Leitbild. In der Region für die Region. Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden.

Leitbild. In der Region für die Region. Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden. Leitbild In der Region für die Region Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden. Vorwort In der Region für die Region ist das Motto, unter dem wir als gesetzlicher Prüfungs- und Beratungsverband

Mehr

Muster und Bilder eine kunsttherapeutische Konzeption für Eltern und Kinder mit diagnostizierter ADHS 1. Phase Eine Art Therapie-Plan

Muster und Bilder eine kunsttherapeutische Konzeption für Eltern und Kinder mit diagnostizierter ADHS 1. Phase Eine Art Therapie-Plan Muster und Bilder eine kunsttherapeutische Konzeption für Eltern und Kinder mit diagnostizierter ADHS 1. Phase Eine Art Therapie-Plan Ort: Schule als Ort der Probleme Elterninfo Elterninfo Vortrag für

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam

Mehr

Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de. Mitarbeitergespräche

Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de. Mitarbeitergespräche Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Mitarbeitergespräche an der Eichendorffschule Bearbeitungsstand: März 2009

Mehr

Zielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im. Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen. der Schule SBBS Technik Gera

Zielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im. Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen. der Schule SBBS Technik Gera Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit im Eigenverantwortliche Schule zwischen der Schule SBBS Technik Gera vertreten durch: Schulleiter R. Hädrich und der Qualitätsagentur Staatliches Schulamt Gera/

Mehr

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Worum geht es? Betriebliches Gesundheitsmanagement ist vor allem in Zeiten des demographischen Wandels ein wichtigerer Bestandteil einer vorausschauend planenden

Mehr

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der

Mehr

Ansprechpartner: Rektor. Konrektorin. Sekretariat: Jessica Wacker Beratungslehrerin: Susanne Vodde

Ansprechpartner: Rektor. Konrektorin. Sekretariat: Jessica Wacker Beratungslehrerin: Susanne Vodde Anschrift: Grundschule Haßfurt Dürerweg 22 97437 Haßfurt Tel.: 09521/9 444 55 FAX.: 09521/9 444 97 Ansprechpartner: Schulleiter: Stellvertreterin: Harald Friedrich, Rektor Christine Männer, Konrektorin

Mehr

Eltern Medien Trainer

Eltern Medien Trainer Eltern Medien Trainer Kinder und Fernsehen 10 Tipps für Erziehende zu Film und Fernsehen Präsentation für den Gesamtelternabend an der GS 7 am 29.10.2008 Margrit Bittner / Andre Gülzow 10 Tipps für Erziehende:

Mehr

Unsere Konzeption. Parkkindergarten. Hockenheim

Unsere Konzeption. Parkkindergarten. Hockenheim Unsere Konzeption Parkkindergarten Hockenheim Herausgeber: Stadt Hockenheim Parkkindergarten Dresdner Straße 1 68766 Hockenheim Tel. 06205 / 922643 Fax 06205 / 922644 Unsere Konzeption Vorwort Wie sehen

Mehr

Kontaktdaten (Pflichtangaben!)

Kontaktdaten (Pflichtangaben!) g n u b i e r esch b t k e j o Pr Kontaktdaten (Pflichtangaben!) Name Kindergarten/Schule: Kategorie bitte ankreuzen: Kindergarten 1. 4. Klasse 5. 10. Klasse Sek.-I+II-übergreifend Kreativpreis Die (kreativen)

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Jetzt gibt es viel zu regeln.

Jetzt gibt es viel zu regeln. Informationen zur Nachlassabwicklung Jetzt gibt es viel zu regeln. Alles, was Sie über Erbrecht und Immobilienveräußerungen wissen sollten. Informationen zum Thema Nachlassabwicklung Es gibt Dinge, die

Mehr

Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen

Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Austromed UNSER Leitbild 1. AUSTROMED UNSERE MISSION 2. AUSTROMED MEDIZINPRODUKTE SIND

Mehr

Schulvereinbarung. Stand Dezember 2009

Schulvereinbarung. Stand Dezember 2009 Schulvereinbarung Stand Dezember 2009 Schule für Praktisch Bildbare mit Abteilung für Körperbehinderte Wiesbadener Str. 11 Tel: 06431 / 42614 Fax: 06431 / 496 383 E-Mail: lindgren@schulen-lm-wel.de 1 Vorwort

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft am Balthasar-Neumann-Gymnasium

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft am Balthasar-Neumann-Gymnasium Bildungs- und Erziehungspartnerschaft am Balthasar-Neumann-Gymnasium Ziele und Maßnahmen zur Umsetzung einer differenzierenden Elternarbeit 1. Qualitätsbereich Gemeinschaft Alle Schüler und Eltern fühlen

Mehr

KOOPERATIONS- KALENDER

KOOPERATIONS- KALENDER KOOPERATIONS- KALENDER Übergang der er Einrichtungen Integrative Kindertagesstätte Fabula und Waldbachschule 1 x wöchentlich (das ganze Jahr über) September/Oktober Februar/März Gemeinsame Pause aller

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT 22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr

Workshops auf einen Blick

Workshops auf einen Blick Workshops auf einen Blick TEAM Werte der Zusammenarbeit Kommunikationsworkshop Teamstellen Das Super Team Coaching für Führungskräfte + Teamleiter PROJEKT Projektmanagement Workshop Projekte präsentieren

Mehr

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind?

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw.

Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw. Zusammensetzspiel/ Memory physisches Wohlbefinden Satz Anfänge (Kärtchen A) Das Programm in den Lagern und an den Samstagnachmittagen ist... Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche,

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.

Mehr

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept

Mehr