Unser Schulprogramm. 1. Unser Leitbild Gemeinsam wachsen
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- Eike Heinrich
- vor 8 Jahren
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1 Unser Schulprogramm Das Kollegium erstellte in Abstimmung mit Eltern und Schülern im Laufe des Schuljahres 2007/08 den Grundstock für das Schulprogramm der BWS, gewissermaßen als Visitenkarte der Schule! Diese Visitenkarte wurde zusammen mit der Schulfamilie stetig weiterentwickelt. Aus den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler, der jeweiligen Zusammensetzung des Lehrerkollegiums, den Wünschen der Eltern an eine gute Schule und nicht zuletzt den gesellschaftlichen Veränderungen haben sich Aspekte ergeben, die in den folgenden Jahren zu bestimmten Themenschwerpunkten geführt haben. 1. Unser Leitbild Gemeinsam wachsen Wir verstehen Schule als Teil einer demokratischen und integrativen Gesellschaft. Schulisches Leben und Lernen soll von allen Beteiligten als wertschätzendes, kreatives Miteinander erfahren werden, in dem jeder lernen kann, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. 2. Unsere Leitsätze 2.1 Unterrichtsqualität Wir vermitteln unseren Schülerinnen und Schülern grundlegende Bildung mithilfe moderner Unterrichtsformen und fördern sie individuell und praxisorientiert in ihrer Entwicklung zu Eigenverantwortung und Selbstständigkeit. Durch folgende Maßnahmen wird die Unterrichtsqualität an unserer Schule beständig weiterentwickelt, um den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen unserer Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden: Zeitgemäßer Unterricht mit wechselnden Arbeitsformen und Methoden Einzelarbeit, Partner- und Gruppenarbeit, offene Unterrichtsformen wie Lernen an Stationen, Freiarbeit oder Wochenplanarbeit, welche die verschiedenen Lerntypen berücksichtigen und dem Erlangen sozialer Kompetenzen dienen, wechseln sich ab. Neben einer grundlegenden Bildung geben wir unseren Schülerinnen und Schülern differenzierte Anleitungen zum Lernen Lernen Förderung durch innere und äußere Differenzierung Unterschiedliche Begabungen, Arbeitstempi und Leistungen werden in Schülerbeobachtungen und Lernstanderhebungen diagnostiziert; mit Maßnahmen der inneren und äußeren Differenzierung (z. B. in Projekten, Lernwerkstätten, Lernschienen und -ressourcenabhängig- durch zusätzliche Förderangebote) wird den Unterschieden Rechnung getragen Positive Lernatmosphäre Lehrerinnen und Lehrer ermöglichen durch Vorbild, Lob und individuelle Zuwendung eine positive Lernatmosphäre. Durch gemeinsame Aktivitäten wie Frühstück, Ausflüge und Sportveranstaltungen werden Schülerinnen und Schüler in ihrer Persönlichkeit angenommen und unterstützt.
2 2.1.4 Außerschulisches Lernen unter Einbeziehung von Experten Durch Beobachtung und Lernen vor Ort wird die Verbindung zwischen Theorie und Praxis hergestellt und für den Unterricht nutzbar gemacht. Dies geschieht bei Unterrichtsgängen, Betriebsbesichtigungen, Betriebspraktika, Besuch von Institutionen und Messen, Teilnahme am Girl sday/boys Day u.v.m Computerunterstütztes Lernen Besonders in der Mittelschule werden die Schüler mit den modernen Kommunikationsmedien vertraut gemacht. Dies wird auch in der Grundschule angebahnt und ausgebaut durch die Einrichtung von mindestens einem Computerplatz und Internetanbindung in jedem Klassenzimmer. Interaktive Whiteboarsds runden die Lernmöglichkeiten ab Leseförderung Durch Lesenächte, Buchreferate, Besuche in der Buchhandlung am Schloss, den Vorlesewettbewerb der Gemeinde Oberschleißheim in Zusammenarbeit mit der Gemeindebücherei und die Anwendung des Programms Antolin steigern wir die Lesemotivation und freude. Eltern und Schüler erhalten Tipps zu empfehlenswerter Kinder- und Jugendliteratur. Nach erfolgter Diagnostik (Einbeziehung des Schulpsychologen) wird die Lesekompetenz möglichst individuell gesteigert. In Kooperation mit der Gemeindebücherei wird lebenslanges Lesen angebahnt. 2.2 Teamarbeit Wir arbeiten vertrauensvoll und zielorientiert im Team zusammen und zeigen unsere gegenseitige Wertschätzung beim gemeinsamen Gestalten Regelmäßige Arbeitssitzungen In regelmäßigen Abständen werden in Teams (Lehrerkonferenz, Steuerteam, Jahrgangsstufen, GS, MS, SMV, Elternbeirat, Jour fixe) Ziele vereinbart, Aufgaben geplant, verteilt und durchgeführt (Offene) Kommunikation Die Kommunikation aller am Schulleben Beteiligten ist getragen von gegenseitiger Wertschätzung und Vertrauen, von Offenheit und konstruktiver Kritik gegenüber neuen Projekten und Ideen, von kollegialer Unterstützung (auch in Form von Materialaustausch) und Eigenverantwortung. Der Informationsfluss ist transparent (Aufgabenverteilung und Zuständigkeiten, Terminplanung, Informationstafeln im Lehrerzimmer, Elternbriefe, Elternund Informationsabende, digitale Vertretungsplantafel) Arbeitsklima Das vertrauensvolle Verhältnis zwischen Schülern, Eltern und Lehrkräften führt zu einem positiven Arbeits- und Lernklima Unterstützt und gefördert wird dies durch gemeinsame Unternehmungen wie Fahrten, Feiern, SchiLFs,, aber auch Einzelgespräche (-und beratung). Durch teambildende Maßnahmen bemühen wir uns um ein positives Schulklima Identifizierung (Schullogo) Unser Wunsch nach Zusammenhalt in einer Schulgemeinschaft im Sinne einer Corporate Identity manifestiert sich in einem (gemeinsamen) Schullogo. Es zeigt, angelehnt an unseren Standort am Berglwald einen Baum, aus Kindern - Großen (MS) und Kleinen (GS) - der als Symbol für das gemeinsame Wachsen, unser Leitbild, steht. Die Dynamik steht für die immer notwendige Weiterentwicklung durch die stetigen Veränderungen in der Schulfamilie Patenschaften Jahrgangsübergreifende Patenschaften erleichtern unseren Schulanfängern den Einstieg ins Schulleben. Die Paten zeigen und informieren die Erstklässler über Schulhaus, Pausehof und Regeln, fungieren als Ansprechpartner bei kleinen und größeren Sorgen und Anliegen und führen auf diese Weise unsere Kleinsten in die für sie neue Schulkultur ein.
3 3. Soziale Kompetenz und Selbstverantwortung Wir stärken und erweitern die soziale Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler durch verschiedenene Maßnahmen und besondere pädagogische Konzepte und fördern Selbstverantwortung und demokratisches, rücksichtsvolles Miteinander. Jeder Schüler soll lernen, dass sein Verhalten für das Gesamtsystem Schule wichtig und folgenreich ist. 3.1 Trainingsraumkonzept Das Trainingsraumkonzept dient zunächst vor allem der Qualitätssteigerung von Unterricht. Die Schülerinnen und Schüler werden bei Störungen zu eigenverantwortlichem Denken und Handeln angeleitet, indem sie über ihr Störverhalten und dessen Ursachen nachdenken und nachhaltig und systematisch Handlungsalternativen entwickeln. 3.2 Soziales Training Das Konzept des Sozialen Trainings entwickelt und fördert die Sozialkompetenz der Schüler vor allem auch durch erlebnispädagogische Maßnahmen. Es stärkt auf diese Weise die Persönlichkeit und entwickelt die Fähigkeit zu Toleranz weiter. 3.3 Übergang Schule-Beruf Schlüsselqualifikationen werden mit Hilfe des Konzepts Beruf erworben und verinnerlicht, so dass unsere Schülerinnen und Schüler leichter zur Ausbildungsreife gelangen können und damit ihre Berufsperspektiven verbessern. 3.4 Betätigungdfelder In verschiedenen Betätigungsfeldern können unsere Schülerinnen und Schüler ihre erworbenen Kompetenzen praktisch zum Wohle der Gemeinschaft anwenden und einbringen. So helfen Streitschlichter ihren Mitschülern, einsichtig und gewaltfrei mit Problemen umzugehen; die SMV vertritt die Anliegen der Schüler und wirkt mit an Beschlüssen; in einigen Klassen be- und verhandelt der Klassenrat anstehende Probleme und Wünsche in der eigenen Klasse. Ein Schülerdienst versorgt in der kreativen bewegten Pause die Mitschüler mit Spielgeräten; ein Blumendienst kümmert sich um die im Schulhaus befindlichen Pflanzen; Klassendienste sowie ein wöchentlich durch die Klassen rollierender Pausenhofdienst sind darüber hinaus installiert. 3.5 Ganztagsschule Im Rahmen des Ganztagskonzepts entsteht ein stabiles soziales Geflecht innerhalb der Lerngruppen, in dem die Persönlichkeit gestärkt und die emotionalen Ansprüche besser beachtet werden. Entwickelte psychomotorische und musisch-kreative Fähigkeiten verbessern auch kognitive Lernvorgänge. Durch vermehrte, individualisierte Übung vor allem in den Kernfächern sowie offenen Arbeitsformen werden die Schülerinnen und Schüler zu selbst strukturiertem Lernen angeleitet. Dem Aspekt des ganzheitlichen Lernens wird durch Exkursionen, Projekte und Experten im Unterricht Rechnung getragen, Schlüsselqualifikationen aufgebaut und vertieft. Der Ganztagsbetrieb bietet viele Möglichkeiten Freizeitaktivitäten kennen zu lernen und auszuüben. Dies ist ein wesentlicher Beitrag zur Förderung von individuellen Entwicklungsmöglichkeiten und Lebensqualität bzw. zum Wohlfühlen der Kinder und Jugendlichen an unserer Schule. 3.5 Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit bietet ein präventives Unterstützungs- und Hilfsangebot für alle Schülerinnen und Schüler, deren Eltern und Lehrkräfte. Sie fördert junge Menschen vielseitig und bedarfsorientiert und unterstützt durch sozialpädagogische Maßnahmen den schulischen Erziehungsauftrag. Die jeweilige Angebotspalette reicht von Freizeitaktivitäten bis hin zur Krisenintervention. 4. Kooperationen Gemeinsam sind wir stark! Wir erleichtern unseren Schülerinnen und Schülern durch vielseiti-ge Kooperationen Übergänge und schaffen eine Verbindung zwischen schulischem und außerschulischem Umfeld. Um unsere pädagogischen Aufgaben erfüllen und Ziele erreichen zu können, brauchen wir die Unterstützung von Personen und Institutionen, die mit der Schule kooperieren. Wir haben bereits Kooperationsvereinbarungen mit folgenden Partnern:
4 4.1 Firma Schreiner Group GmbH In der Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule und der Firma Schreiner Group GmbH sind konkrete Maßnahmen zur Unterstützung unserer Schülerinnen und Schüler beschrieben, die ihnen wirtschaftliche Zusammenhänge vermitteln, Einblicke in Berufsbilder geben, Praktikums- und Ausbildungsplatzmöglichkeiten sowie Einzelbetreuung in der Berufsfindungsphase bieten. Lehrkräfte können sich weiterbilden und durch Praktika (Lehrer im Chefsessel) ihre Beratungskompetenz im Hinblick auf die Berufswahl erweitern. 4.2 Heilpädagogisches Centrum Augustinum (HPCA) Wir fördern und entwickeln durch die Kooperation bei unseren Schülerinnen und Schülern eine integrative Haltung, nach der es selbstverständlich ist, mit Menschen in all ihren Verschiedenheiten und Behinderungen zu leben und sie in ihrem Anders sein zu akzeptieren. In der Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule und dem Heilpädagogischen Centrum Augustinum werden Rahmenbedingungen unserer Zusammenarbeit festgelegt. In jeder Jahrgangsstufe finden mindestens einmal im Jahr gemeinsame Treffen/Projekte statt. 4.3 Kindergärten und Hort Die Schulleitung und Lehrkräfte der Eingangsstufe halten engen Kontakt zu den Kindergärten am Ort. In der Kooperationsvereinbarung sind regelmäßige Sitzungen mit den Erzieherinnen, Besuche der Kooperationslehrer im Kindergarten, ein Elterninformationsabend vor der Schuleinschreibung sowie gemeinsame Aktionen der Vorschul- und Schulkinder feste Bestandteile der Zusammenarbeit. 4.4 Schulsozialarbeit (AWO) In der Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule und der Schulsozialarbeit in Trägerschaft der AWO sind die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit und Unterstützung sowie Maßnahmen zur Umsetzung wie Teilnahme und Weiterentwicklung des Konzeptes Soziales Lernen, Ansprechpartner im Mentorenprogramm, Kommunikation mit dem Jugendamt und anderen Behörden und Krisenintervention festgelegt. 4.7 Jugendfreizeitstätte Planet O In der Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule und der Jugendfreizeitstätte Planet O, einer Einrichtung der Gemeinde Oberschleißheim und des Kreisjugendrings, sind die Rahmenbedingungen für die konstruktive Zusammenarbeit von Schule und Freizeitstätte festgehalten. Aktuell unterstützt das Planet O die Schule bei der Betreuung der Schülerinnen und Schüler unserer Übergangsklassen. 4.8 Weitere schulische Partner Zu den weiteren wichtigen, schulischen Partnern gehören die Gemeinde Oberschleißheim, die Polizei, die katholische und evangelische Kirche, die Nachbarschaftshilfe, das schulpsychologisches Beratungszentrum Ismaning, das Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim, die Therese-Giese-Realschule Unterschleißheim, die Rupert-Egenberger- Förderschule Unterschleißheim, die VereineTSV Schleißheim, FC Phönix Schleißheim. 5. Standort Wir nutzen mit unseren Schülerinnen und Schülern unser anregendes, gesundes Umfeld beim Lernen vor Ort und achten dabei auf einen verantwortungsbewussten, Wert schätzenden Umgang mit Natur und Kultur. 5.1 Natur Die unmittelbare Nähe zum Wald bietet unseren Schülerinnen und Schülern die Chance, die Natur z. B. im Waldklassenzimmer direkt zu erleben und zu begreifen. Expertengeleitete Unterrichtsgänge, sportliche Aktivitäten im Grünen, z. B. am Trimm-Dich-Pfad oder an der Ruderregatta, und entspannte Waldspaziergänge bahnen Wertschätzung für die Natur sowie umweltfreundliche Einstellungen (eine umweltbewusste Haltung) an. 5.2 Kultur Die Oberschleißheimer Schlösser bieten unseren Schülerinnen und Schülern einen lebendigen Einstieg in die Ortsgeschichte. Der Schlosspark ermöglicht ihnen Erholung und schafft Anknüpfungspunkte zur Entwicklung des ästhetischen Erlebens. Eine Vielzahl von Kultureinrichtungen wie Theater und Museen in und um München ermöglichen den Schülerinnen und Schülern eine aktive Teilnahme am kulturellen Leben. Im technischen Bereich können beim Besuch der Oberschleißheimer Flugwerft und des dazu gehörigen Museums unterrichtliche Themen handlungsorientiert umgesetzt werden. Es ist geplant, zu Schleißheimer Künstlern einen engeren Kontakt aufzubauen, der Freude am künstlerischen Wirken vermitteln und Praxisbezug herstellen soll.
5 6. Gesundheitsförderung Wir achten auf Bewegung, Ernährung und Entspannung bei unseren Schülerinnen und Schülern und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Bewusstmachen einer gesunden Lebensweise. Diese junge Entwicklungsaufgabe wird an unserer Schule in den nächsten Jahren konzeptionell auf- und ausgebaut: Täglich bewegen entspannen - gesund essen leichter lernen. Folgende Maßnahmen sollen umgesetzt werden: - Unterrichtliche Aufbereitung des Themas in den verschiedenen Jahrgangsstufen - Bewegungspausen zwischen den Stunden in den einzelnen Klassen - Vielfältige Bewegungsmöglichkeiten auf dem Pausenhof
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