Hannover, 5. November Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart. Seite 1
|
|
- Siegfried Keller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Digitale Kommunikation: Herausforderungen und Chancen für die Zusammenarbeit Tagung: Arbeitswelt und Gesundheit in der Landesverwaltung, 5. November 2015 Dr. Josephine Hofmann Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT, Universität Stuttgart Hannover, 5. November 2015 Seite 1
2 Unser Forschungsfeld: Technologiebezogene Arbeitsforschung und Gestaltung Arbeitsplatz Arbeitsumfeld Technik-Interaktion Informationstechnik Der Mensch in Interaktion mit seiner Lebens- und Arbeitswelt Stadt Fabrik Seite 2 Dienstleistung Innovation
3 Veränderungen bei Mitarbeitern, Zusammenarbeit und Arbeitsplatzgestaltung Was wird in der modernen Arbeitswelt anders für Mitarbeiter und Führungskräfte? Wissensarbeit als Vernetzung Flexibilisierung durch zentrale Tätigkeit mit anderen Virtualisierung von Arbeitskontexten Seite 3
4 Internet durchdringt alle Lebensbereiche Social Media und digiale Kommunikation kommt in die Büros Internet als Basis für weltweite Kooperation Cloud Computing stellt wesentliche Ressourcen bereit Weltweit 4 Milliarden Internetteilnehmer bis Ubiquität von Information durch mobile Zugangswege (Wachstum von heute 800 Mio. mobile Internetzugänge auf 1,5 Mrd. bis 2015) Verknüpfung von Cyberspace und realer Welt durch RFID, Kameras, GPS Starkes Wachstum in Social Media und Edutainment-Anwendungen Das Internet durchdringt alle Lebensbereiche und wird für die Menschen, Unternehmen und Gesellschaft omnipräsent. Seite 4
5 Was mit digitaler Kommunikation möglich wird Für eine agile Organisation mit globaler Präsenz ist eine gute virtuelle Zusammenarbeit elementar Dr. Andreas Sennheiser, Geschäftsführender Gesellschafter Mehr Effizienz in arbeitsteiligen Prozessen Direkte Information, Vernetzung, Aktivierung von Expertise, Wissensmanagement Globalisierung und virtuelle Präsenz Flexibilisierung der Arbeit Seite 5
6 Flexibilisierung als Megatrend der Arbeitsorganisation Quelle: Hofmann Noestdal: Hays-Studie externe Spezialisten 2014 Seite 6
7 Flexibilisierung und Virtualisierung Fakten Kontinuierliche Zunahme entlang aller Dimension Heute primäre Motivation Arbeitgeberattraktivität Einzelne unternehmerische und politische Vorstöße zur Regulierung von Entgrenzung (Beispiel VW, Management von s nach Feierabend) Kritische Betrachtung der Regelungen von Arbeits- zeitgesetz und Passung betrieblicher Zeitregimes ( Arbeiten 4.0 ) Herausforderungen Regelungen von Ansprüchen und Voraussetzungen Angst bei Mitarbeitern vor Karrierenachteilen und Entgrenzung Tägliches Management in (zu) engem arbeitsrechtlichem Rahmen Unternehmensadäquate Dimensionierung von Flexibilisierung Gesundheitliche und motivationale Folgen von Entgrenzung Seite 7
8 Was verändert sich eigentlich durch die Digitalisierung der Kommunikation? Seite 8
9 Wissensarbeit = Kommunikation und Zusammenarbeit Prozentuale Verteilung der Arbeitszeit n = 950 Informationen aus Quellen suchen und selektieren 7% Videokonferenzräume nutzen 1% An Web-Konferenzen teilnehmen 4% Termine vereinbaren 5% Konzeptionell arbeiten, Dokumente erstellen, Wissen schriftlich erfassen 20% Dokumente suchen und ablegen 8% Ansprechpartner identifizieren und kontaktieren; 5% s schreiben, lesen und ordnen 18% Ad-hoc mit Kollegen sprechen 9% Face-to-Face Besprechungen / Meetings führen 12% Telefonate führen 11% 65%! Seite 9
10 Vorteile des Tür an Tür Ganzheitliche Wahrnehmung und einfache Kontaktaufnahme nebenbei aktuelle Arbeitsinhalte Persönliche Situation: Gesichtsausdruck, Körperhaltung, Stimme, Stimmung Ansprechbarkeit Einfacher Zugriff auf gemeinsame Arbeitsmittel Zufällige Begegnungen und informelle Gespräche: Flurfunk Sozialer Druck: Man ist nicht allein Seite 10
11 Telemedien mehr als nur neutrale Transportmedien All media act as filters that exclude aspects of reality. Each medium however, is a different type of filter (Meyrowitz) filtern: Medien filtern und beschränken machen Arbeit: Medien müssen aktiviert, bedient, beherrscht werden verändern die Dynamik: Tele-Meetings haben andere Regeln begleiten uns den ganzen Tag: Vom Fluch der Unterbrechung und der Mehrbelastung durch Multitasking bringen neue Begegnungen: Übergreifende Vernetzung fordert und fördert Multi-Kulturalität der Kommunikation Seite 11
12 Die Wahl der Technologien beeinflusst die Teamdynamik Systematische wissenschaftliche Untersuchung der Wirkung speziell von hochwertiger, synchroner Kommunikation und Kooperation Eingeschränkte Kommunikation fördert Arbeitsteilung, unterbindet Diskussion, vermindert Identifikation mit dem Erarbeiteten Vertrauen, Kreativität, Beteiligung setzt interaktive, ganzheitliche Interaktion voraus When in doubt, overcommunicate (Lippnack, Stamps)
13 Vernetzung, Diversity, Globalisierung verstärken Anforderungen High context Japan China Arabische Staaten Griechenland Mexiko Spanien Italien Frankreich Franz. Kanada England Engl. Kanada USA Skandinavien Deutschland Deutsche Schweiz Personalwesen Marketing / Vertrieb Fertigung R & D Techniker IT Ingenieure Finanzwesen Low context Seite 13
14 Arbeitserbringung außerhalb der Regelarbeitszeit»Always on«77 Prozent nach Büroschluss erreichbar Sind Sie außerhalb Ihrer regulären Arbeitszeit für Kollegen, Vorgesetzte oder Kunden per Handy oder erreichbar? Nutze keine elektron. Geräte 7% Gar nicht 16% Abends unter der Woche 30% Nur in Ausnahmefällen 15% Zu bestimmten Zeiten 32% Am Wochenende Nachts 6% 11% Jederzeit 30% Im Urlaub 3% Quelle: BITKOM-Studie, 2013, 854 Unternehmen Seite 14
15 Bedingungen der Erreichbarkeit Erreichbarkeit ist zum Großteil nicht geregelt Gibt es in Ihrem Unternehmen Regelungen zur Erreichbarkeit der Mitarbeiter außerhalb der regulären Arbeitszeit? Ja, im Rahmen einer Betriebsvereinbarung Ja, individuell in den Arbeitsverträgen 6% 6% Ja, als Vorgabe der Unternehmensleitung 2% Ja, als mündliche Vereinbarungen zw. Mitarbeitern und Vorgesetzten 20% Nein 62% Quelle: BITKOM-Studie, 2013, 854 Unternehmen Seite 15
16 Wie wirkt dies alles auf die Menschen? Handlungsspielräume und Selbstverantwortung sind entscheidend Seite 16
17 Psychische Belastung und Stress ist auf der politischen Agenda angekommen Berufsunfähigkeitsversicherung: Volkskrankheit Burnout ist nicht mitversichert. Eine kranke Psyche ist immer öfter Grund für das vorzeitige Berufs- Aus. Depressionen sind versicherbar, Vorstufen der Krankheit jedoch nicht. Quellen: SternTV, Die Welt, Seite 17
18 Ein wichtiges Teil in der Wissens- und Informationsarbeit Seite 18
19 Grenzen der Entgrenzung Das Ende des Home-Working bei Yahoo»Yahoos, um der absolut beste Arbeitsplatz zu werden, sind Kommunikation und Zusammenarbeit wichtig, also müssen wir Seite an Seite arbeiten. ( ) Wir müssen ein Yahoo sein, und das beginnt damit, dass wir physisch zusammen sind. Marissa Mayer, CEO, 22. Februar 2013 Präsenzkultur Flexible Arbeitsformen Informelle Anwesenheit Work-Life-Balance Partizipation Virtuelle Kommunikation? Kollaboration Leistung Motivation Kontrolle Vertrauen Selbstbestimmung Loyalität Geregelte Zufriedenheit Flexible Arbeitszeit / Arbeitsweise -orte Renaissance der Präsenzkultur zur Produktivitätssteigerung bei Yahoo Rückschritt ins 19. Jahrhundert oder dringende Maßnahme zur Wiederbelebung? Quelle: (26. Februar 2013) Seite 19
20 Zentrale Fragestellungen Wie verändert sich Führung in der grenzenlosen Arbeitswelt? Welche Einstellung haben unsere Führungskräfte dazu? Welche konkreten Umsetzungsformen bewähren sich? Welche Gelingensfaktoren lassen sich identifizieren? Welche Kompetenzen sind hierfür erforderlich? Welche Faktoren sind für die richtige Dimensionierung von Grenzenlosigkeit entscheidend? Seite 20
21 Studie Führung in der grenzenlosen Arbeitswelt Gemeinsame Studie von Fraunhofer IAO und Bertelsmann Stiftung mit Unternehmen aus Dienstleistungs- und Produktionssektor Ziele Empirische Bestandsaufnahme des Führungsalltags in der entgrenzten Arbeitswelt Best Practices, Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Führungskräfte Parameter zur Dimensionierung des adäquaten Ausmaß von Flexibilisierung Schlussfolgerungen für Kompetenzentwicklung der Führungskräfte Seite 21
22 Welche Flexibilisierungsformen werden umgesetzt? Aktueller Trend aus 10 deutschen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen Welche Formen flexibler Arbeit werden heute schon in Ihrem Verantwortungs-bereich durch Ihre Mitarbeiter ( ) praktiziert? Antworten: Ja, machen wir, für bestimmte Mitarbeiter Ja, machen wir, prinzipiell für alle Mitarbeiter Platz 1 Gleitzeitmodell 24% 52% Platz 2 Teilzeitmodell / -modelle 31% 43% Platz 3 Fallweise mobile Arbeit / Remote Work 19% 51% Platz 4 Projektbezogene Teamzuordnung 18% 50% Platz 5 Bedarfsorientierter Einsatz von freiberuflichen Mitarbeitern, Werkvertragsnehmer oder Leiharbeiter 13% 48% Zeitliche Flexibilisierungsformen wie Teilzeit und Gleitzeit werden massiv von ortsbezogenen Flexibilisierungsformen ergänzt und erweitert 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Führungsstudie IAO Bertelsmann-Stiftung, Befragung von 2500 Führungskräften in 10 deutschen Unternehmen Seite 22
23 Wie wirken flexible Arbeitsformen? Gute Bilanz - mit klaren Gestaltungsauflagen! Die Wirkungen auf die Mitarbeiter sind ganz überwiegend positiv und werden mit Mehraufwänden bei den Führungskräften realisiert Ziele Arbeitgeberattraktivität, Mitarbeiterzufriedenheit und Loyalität werden erreicht Führungskräfte haben deutliche Mehrbelastungen Seite 23
24 Direkte Wirkungen im Arbeitsalltag Raum für informellen Austausch wird kleiner Führungskräfte werden zur Drehscheibe der Information und Kommunikation im Team Zeitanteile für technisch vermittelte Kommunikation, Delegation und Koordination steigen stark an Nebenläufige Wahrnehmung von Stimmung, Gesundheitszuständen, etc. wird stark eingeschränkt Die Vielfalt der Medienklaviatur erhöht sich Kommunikation wird anstrengender, getakteter, häufig auch internationaler Führungskräfte sind nicht selten Puffer zwischen hierarchisierten Strukturen und individuell ermöglichten Freiräumen der Mitarbeiter Balance zw. kommunikationsstarker Führung & eigenverantwortlicher Selbstorganisation von Mitarbeiter und Gesamtteam ist erfolgskritisch Seite 24
25 Welche Gegenkräfte wirken? Die Zentrifugalkräfte sind stark Die soziale Kontrolle im gemeinsamen Raum entfällt Mitarbeiter wollen gesehen werden und streben gleichzeitig nach individueller Freiheit Die Generation der Digital Natives ist hoch betreuungsbedürftig Die Kommunikation über technische Medien erzeugt Aufwand der gerne vermieden wird Lokale Bindungen und Kontakte sind eine starke Konkurrenz zu virtuellen Führungsbeziehungen Flexibilisierung wird allzuoft mit der Abwesenheit von Regeln gleichgesetzt. Das Gegenteil ist der Fall Die Disziplin gibt mir die größte Freiheit (Nurejew) Seite 25
26 Gefragte Kompetenzen für Mitarbeiter Fachkompetenz 23% Kennt das Unternehmen und die Abläufe gut Methodenkompetenz 27% Kann gut mit modernen Medien umgehen, kann sich selbst gut managen Kompetenzmodell für MA in flexiblen Arbeitsformen Persönliche Kompetenz 25% Hält sich an Standards und Prozessabläufe, erbringt mind. durchschnittliche Leistung Soziale Kompetenz 25% Ist gut vernetzt unter den Kollegen, Kommuniziert aktiv, fordert Feedback ein Kommunikation-, Medien- und Sozialkompetenz werden ergänzt durch Fachkompetenz nicht umgekehrt! Seite 26
27 Wie ein Training aussehen kann Unserer Erfahrung nach spielen individuelle Glaubenssätze und persönliche Arbeitsvorlieben bei den handelnden Personen eine große Rolle. Kommuniziere ich lieber schriftlich oder mündlich? Wie viel Nähe brauche ich, um mit anderen Menschen vertrauensvoll zusammenzuarbeiten und mich ihnen gegenüber zu öffnen? Diese Faktoren sind wichtiger als Schubladenkategorien wie alt/jung und müssen in der Gestaltungspraxis der virtuellen Zusammenarbeit besprochen werden. Und es müssen teambezogene Regeln dafür gefunden werden... Ein wesentlicher beeinflussender Faktor scheint das Verhalten des Top-Managements zu sein. Nutzt das Top-Management virtuelle Instrumente und Plattformen z. B. regelmäßige online Treffen einer verteilten Geschäftsleitung dann setzt sich das im Unternehmen insgesamt schneller durch, als wenn die oberste Führung dies nicht tut. Quelle: Hans Gärtner, Martin Hillebrand, Wolfgang Isermann Virtuelle Zusammenarbeit etablieren, in: OrganisationsEntwicklung Nr Seite 27
28 A Conference Call in Real Life 58 Seite 28
29 Welche Unterstützung leisten die Organisationen? IT gut Einführungsbegleitung & Kompetenzvermittlung verbesserungsfähig IT-Ausstattung ist gut bei Versorgung mit mobilen Endgeräten besteht Verbesserungsbedarf Belastungswirkung von Flexibilisierung und Entgrenzung muss näher erforscht werden Unterstützungsbedarf in Bezug auf Führungsverständnis und -systeme Dimensionierung von Flexibilisierung Vertrauen und Entgrenzung von Arbeit Vermittlung von Medienund Inszenierungskompetenz / Digitalisierungskompetenz Gefragt sind neue Kompetenzen und ein glaubhafter Kulturwechsel und eine grössere Förderung von Medienkompetenz Seite 29
30 Kontakt Office Innovation Center, Stuttgart Dr. Josephine Hofmann Leiterin Abteilung Business Performance Management Tel.: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation Nobelstraße Stuttgart Informationen Seite 30
Arbeitswelt der Zukunft digital, vernetzt, flexibel
Arbeitswelt der Zukunft digital, vernetzt, flexibel Dr. Josephine Hofmann Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrEINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt
EINLADUNG Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt Programm - Mittwoch, 24.09.2014 08:45 Uhr Empfang, Begrüßungskaffee
MehrDOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT.
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. DOCH. Bei Fraunhofer ist genau
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrFragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Bitte schenken Sie uns wenige Minuten lang Ihre Aufmerksamkeit für ein Anliegen, das auch für Sie von Nutzen sein könnte. Das Thema Vereinbarkeit von Beruf,
MehrNachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief
Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief Roundtable Wien Drei Trendcluster als Treiber des Wandels Veränderung von Gesellschaften und Lebensstilen Etablierung nachhaltiger
MehrMENSCH & CHANCE COACHING. BERATUNG. ORGANISATIONSENTWICKLUNG
MENSCH & CHANCE COACHING. BERATUNG. ORGANISATIONSENTWICKLUNG STRUKTURELLER BURNOUT Verstehen heißt verändern. Markus Väth Burnout wird ein immer drängenderes Problem in Unternehmen. Allein in Deutschland
MehrDer Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept
Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,
MehrErfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen
Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement
Mehr~bensqualität, der Mitarbeiter
Im Auftrag der..v OMV Agrolinz Melamin ~bensqualität, Sinntindung und Gesundheit der Mitarbeiter in der Agrolinz Melamin Eine Untersuchung durch IBG-Österreich In der Befragung erlebt die große Mehrheit
MehrGemeinsam neue Wege gehen
Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11
MehrErlebnisorientiertes Lernen mit Pferden
Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die
MehrGefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen
1 Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG 5, Ziffer 6 ) Verpflichtung seit September 2013: auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen zu ermitteln, welche
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrWie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media
Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Fragestellung In der aktuellen Veröffentlichung der Mobilie Activity Trends gehen wir der Frage nach, wie Smartphones und Tablets
MehrPräsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance
Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß Dipl.-Kffr. Shiva Sayah Präsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance www.flink-projekt.de Work-Life-Balance generell: Vereinbarkeit zwischen Arbeit
MehrConnected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen
Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Tutzing 29. Juni 2011 Vernetzte Gesellschaft Verfügbarkeit von Medien und Kommunikationskanälen Fernseher 96% * Handy 83% ** PC 80% * Internetzugang
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrAussichten für Morgen: Work-Clouds ziehen auf Joachim Graf
: Aussichten für Morgen: Work-Clouds ziehen auf Joachim Graf Social Media: Wie Sie mit Twitter, Facebook und Co. Ihren Kunden näher kommen mit Unterstützung durch mit Unterstützung durch Die Zukunft der
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
Mehremployee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at
employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at Sie überlegen, ein Employee Assistance Program für Ihr Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen anzukaufen? HERZLICH WILLKOMMEN!
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrBeziehungsbedürfnisse nach R. Erskine
Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Das folgende Modell von Richard Erskine bietet einen Überblick und einen Einblick in die Bedürfnisse, mit denen wir in Beziehungen hineingehen Es handelt sich um Bedürfnisse,
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrStudie: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Studie: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf Auszug der Kernergebnisse November 2015 Das Unternehmensprogramm "Erfolgsfaktor Familie"
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrUm klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?
MehrDeutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England
Systemtransport auf Rädern Kooperationsgesellschaft mbh Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Ihre Kunden vertrauen Ihnen
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrManifest für ein neues Arbeiten
Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrHallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.
Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrStaatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates
Staatskanzlei des Kantons Zürich Kommunikationsabteilung des Regierungsrates 2 Social Media Guidelines zum Verhalten auf Plattformen der sozialen Medien Leitfaden für alle Mitarbeitenden der öffentlichen
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrBalance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung
Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
Mehraáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå
aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrAusblick: Die arbeitspolitischen Handlungsfelder der Zukunft?
Dieter Sauer Ausblick: Die arbeitspolitischen Handlungsfelder der Zukunft? Tag der Betriebs- und Personalräte auf dem A+A Kongress 2015: Auf dem Weg zur Arbeit der Zukunft ist da der Arbeitsschutz noch
MehrVerbundprojekt SCHICHT
Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehrooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit
ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima
MehrZur richtigen Zeit am richtigen Ort
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort ÜBER UNS Herzlich willkommen bei der Busse Personal GmbH! Wir freuen uns über Ihr Interesse und möchten Ihnen mit dieser Informationsbroschüre auf den nächsten Seiten
MehrMusterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben
Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte
MehrWissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH
Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrINSITE - Interventions GmbH
Titel Zielgruppe Dauer Burn-Out eine Handlungsanleitung Gesund durch den Veränderungsprozess Zum Umgang mit Veränderung Führungskräfte; Funktionsträger; innen und Führungskräfte; Funktionsträger; Alle
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrFolgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?
Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrZufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens!
IOO % ästezufriedenheit Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! MIT Gäste BAROMETER Systems sind 100 % Gästezufriedenheit möglich!
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrDHBW Bausparkassentag
DHBW Bausparkassentag an der DHBW Villingen-Schwenningen am 10. November 2015 Bausparkassen-Café 3 Arbeitswelt Bausparkassen 1 / Hans Peter Ziegler Inhalt 1. Aktuelle Herausforderungen für Bausparkassen
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrÜbersicht Beratungsleistungen
Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrWie das konkret in der Praxis aussehen kann, erörtern wir mit Ihnen im Praxisforum und freuen uns auf Ihre Erfahrungen.
AOK-Tagung am 19. März 2014 in München Flexibilisierung der Arbeitswelt Praxisforum D In Veränderungsprozessen gesundheitsgerecht führen - Was heißt das in der Praxis? Veränderungsprozesse gesundheitsgerecht
MehrVerkaufsgespräch. Der Umgang mit Kunden. Der Umgang mit Kunden. Der Umgang mit Kunden
Der Umgang mit Kunden Verkaufsgespräch Autor: Christoph Portmann Score Marketing Bergstrasse 96 8712 Stäfa Diese Unterlagen dürfen auschliesslich für den Eigengebrauch verwendet werden. Jegliches Kopieren
MehrFlexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle. Flexwork. Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA
Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle Flexwork Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA «Flexible Arbeitsmodelle bringen mir als Kundin Mehrwert» Cornelia Gann, Kundin der AXA, Unternehmerin und dreifache
MehrFörderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau
Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ausbildern und Lehrern Gliederung Kompetenzidentifikation Kompetenzimplementation
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrVirtuell geht nicht schnell
Virtuell geht nicht schnell Melanie Fischer, SAP AG, Walldorf April, 2013 Public Kurzvorstellung Melanie Fischer Dipl.-Übersetzerin (FH), Englisch und Französisch Tätigkeiten als Übersetzerin und Technische
MehrWie Sie in 7 Schritten überzeugen Kommunikations-Strategien
Wie Sie in 7 Schritten überzeugen Kommunikations-Strategien Erfahren Sie, wie Sie sofort mehr Erfolg, Kunden, Umsatz, Selbstvertrauen erreichen. + GRATIS Visualisierung Sofort Erfolg beim Kundengespräch
MehrPersonal kann jeder!.und in Zukunft? Warum sich Personalmanagement jetzt neu erfinden muss Detlef Hollmann
Personal kann jeder!.und in Zukunft? Warum sich Personalmanagement jetzt neu erfinden muss Detlef Hollmann Papenburg, Gute Zeiten Schlechte Zeiten Konjunktur-Barometer Personalmanagement Doch heute geht
MehrWir sind Ihr Experte
Wir sind Ihr Experte Digitalisierung Maklerunternehmen Rechtsformwechsel Maklereinzelunternehmen Vorbereitung Maklernachfolge Digitalisierung Maklerunternehmen Wir helfen im digitalen Konkurrenzkampf zu
MehrUnternehmerspiegel Nachhaltigkeit
Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze
Mehrpetra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia
Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik Finanzdienstleistungen und Unternehmensnahe Dienstleistungen. Ergebnisse des World-Cafés
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Finanzdienstleistungen und
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrDer psychologische Vertrag im transformationalen Wandel
Workshop Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Dortmund, 18.06.2010 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrSich selbst und andere erfolgreich und gesund führen 3 tägiger Workshop
Thema Jedes betriebliche Gesundheitsmanagement kann nur so gut und wirksam sein, wie die Führungskultur des Unternehmens! Führungskräfte spielen gewollt oder ungewollt eine wesentliche Rolle für die Gesundheit
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrStrategien der professionellen Fachkräftegewinnung
Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR
MehrArbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003
Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland November 2003 Schaefer Marktforschung GmbH / E. Strack Personalberatung, Hamburg 1 Zur Untersuchung (1) Die vorliegende Erhebung entstammt
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMitarbeiterbefragung 2015
ARBEITSZUFRIEDENHEIT voll nicht Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit bei Sprimag. Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit in meiner Abteilung/ meinem Bereich. Ich kann meine Kenntnisse
Mehr