Brand in der Altstadt von Diessenhofen am Freitag, 11. April 2014

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1 Brand in der Altstadt von Diessenhofen am Freitag, 11. April 2014 Anfangs 2014 kam es in Diessenhofen zu einem Grossbrand in der Altstadt der das ganze Können der Feuerwehr erforderte. Um die Geschichte zu erzählen müssen wir drei Wochen zuvor ansetzen. Am 21. März 2014 brannte es in Schlatt. Im Ortsteil Paradies kam es zu einem Grossbrand von drei Industrie- und Gewerbehallen, den meisten als die alte Aufzüge AG bekannt. Die Feuerwehr Region Diessenhofen unterstützte dabei als Stützpunkt, die Ortsfeuerwehr Schlatt mit Personal und Material. Ein Bericht über dieses Ereignis ist im Heft bereits erschienen. Dieser Einsatz konnte dank den vielen Fotos die während dem Einsatz gemacht wurden ausführlich Dokumentiert und nachträglich Ausgewertet werden. Dadurch konnten im Offizierskreis viele Lehren gezogen werden die sich nun an diesem erneuten Grossbrand positiv auf den Einsatzverlauf auswirkten. Nicht zuletzt deshalb sollte der Einsatz dann auch zu einem der erfolgreichsten Einsätze in der Geschichte der Feuerwehr Diessenhofen werden. Alarmierung und Anfahrt Begonnen hat alles wie solche Einsätze meistens beginnen. Es ist mitten in der Nacht und alle liegen friedlich schlafend zu Hause im Bett. Der Alarm ging bei der Kantonalen Notrufzentrale telefonisch von einem Anwohner ein und riss die Feuerwehrleute um 02.26h aus dem Schlaf. Die Meldung Brand-gross, in Diessenhofen, Grabenstrasse, Gebäude brennt liess kein Zweifel daran, dass es ernst ist und wohl mit Arbeit zu tun haben wird. Der gemeldete Einsatzort, die Grossholzstrasse, war Bild das sich dem Einsatzleiter bei seiner Ankunft bot. insofern kritisch, da das Feuerwehrdepot an dieser Strasse lag. So schoss dem Materialverwalter, wie er später mitteilte, der Gedanke durch den Kopf, dass wohl ein neues Feuerwehrdepot eher als gedacht in Angriff genommen werden müsste. Es stellte sich dann aber schnell heraus, dass die Meldung Grabenstrasse nicht korrekt war und der Brand in der Schmidgasse direkt an der Stadtmauer, also am Stadtgraben war. Feststellungen, Beurteilungen und Entscheid Oblt Stefan Gränicher war erster Offizier vor Ort und übernahm sofort die Einsatzleitung. Nach einem ersten Augenschein, wurden zusammen mit dem beinahe gleichzeitig eingetroffenen Hptm Stephan Keller in einer ersten kurzen Absprache die Sofortmassnahmen und der Entschluss abgesprochen. Keller wurde dabei als Offizier Front eingesetzt. Maj Urs Knoll, der dritte direkt fahrende Offizier übernahm dann den Einsatzleiter Stellvertreter. Treppenanbau auf der Rückseite Die erste Lagebeurteilung ergab für den Einsatzleiter folgendes Bild: Vollbrand des Schopfs, Brand des Dachstocks des angebauten Wohnhausen und des Treppenanbaus auf der Rückseite. Also Feuerim Gebäude im EG, erstem OG und zweitem OG. Zwei alte Damen im angebauten Nachbargebäude des brennenden Wohnhauses. Sehr grosse Übergriffs Gefahr auf das kleine Wohnhaus neben dem Schopf, Sehr grosse Übergriffs Gefahr auf das angebautes Wohnhaus (mit den zwei älteren Damen), starke Rauchentwicklung und Funkenflug Richtung Altstadt. Alle Gebäude waren sehr

2 schlecht zugänglich von Seite Stadtmauer her. Sehr enge Platzverhältnisse (Sackgasse) vor den Gebäuden. Dem entsprechend sah der Entscheid folgendermassen aus: 1. Retten der zwei alten Damen, 2. Halten des Feuers gegen das kleine Wohnhaus (Einsatz Hydroschild), 3. Halten des Feuers gegen das angebaute Wohnhaus (Einsatz Hubretter), 4. Schützen der Altstadt vor dem Funkenflug. 5. Löschen des Feuers im Wohnhaus und Schopf. 6. Bewältigen. Die Einsatzleitung stellte schnell fest, dass dieser Entscheid nicht mit eigenen mitteln alleine umgesetzt werden kann. Sofort wurden deshalb die Feuerwehr Schlatt und Gailingen (D), sowie der Hubretter aus Stein am Rhein (SH) zur Unterstützung nachaufgeboten. Als weitere Sicht von der Stadtmauer her Sofortmassnahme wurde eine Druckleitung ab TLF zum Eingang des angrenzenden Wohnhauses hinein, durch das Wohnzimmer hindurch und gleich wieder hinten zum Fenster hinaus befohlen. Dadurch konnte der nicht zugänglichen Bereich an der Stadtmauer schnell erreicht werden um dort mit den ersten Haltemassnahmen beginnen zu können und so einen übergriff des Feuers auf der Rückseite zu verhindern. Einsatzverlauf Der Einsatz selbst lief alles in allem geordnet und ruhig ab. Selbstverständlich blieben auch hier die normalen Probleme auch nicht aus. So wurde in der ersten Phase das Wasser einmal knapp, da das TLF und die Wasserversorgung mit dem Angehängten Hydroschild, dem Hubretter und den Druckleitungen Rechts das sehr früh gestellte Hydroschild, das zweifellos das kleine Haus am Ende gerettet hat. überfordert war und der Tank leer lief. Hier wurde aber durch die eingesetzten Kader schnell reagiert und zwei weitere Wasserbezüge ab Hydranten eingerichtet. Dies ging so schnell, dass die Meldungen Problem und Problem gelöst beim Einsatzleiter praktisch gleichzeitig eintrafen. Die zwei älteren Damen konnten inzwischen auch gerettet und mit Hilfe eines zufällig anwesenden Taxis in die, durch den Sanitätszug betriebene Sammelstelle, verbracht werden. Schnell hat sich dann auch gezeigt, dass die sehr offensive Taktik, die sicher noch von den Lehren aus dem letzten Einsatz in Schlatt beeinflusst war, sich als richtig herausstellen würde. Der sehr risikoreiche Standort des TLF, vor dem Hubretter in der Sackgasse, hat die Wege und Reaktionszeiten entscheidend verkürzt. Hätte das Feuer allerdings nicht gehalten werden können, wäre das Risiko eines Löscharbeiten mit Hubretter und Strahlrohren

3 Verlustes hier natürlich sehr hoch gewesen. Diese bewusst, aufgrund der Örtlichkeiten, getroffene Entscheidung der ersten beiden Offiziere wurde nachträglich im Kader auch ausgiebig und kritisch diskutiert. Schön zu erkennen, wie eng die Situation vor dem Objekt war. Nachdem dann die Feuerwehren Schlatt und Gailingen, sowie der Hubretter aus Stein am Rhein im Einsatz waren konnte die Taktik vom Halten zum Löschen erweitert werden. Um den Atemschutztrupps die Arbeit zu erleichtern wurde ein Lüfter am Eingang des Brandobjekts eingesetzt. Die Wirksamkeit hielt sich dann allerdings in Grenzen, aber einen Versuch war s allemal wert. Die deutsche Nachbarfeuerwehr Gailingen wurde ausschliesslich eingesetzt um die Altstadt zu schützen und eventuelle Gefahren durch den Funkenflug frühzeitig zu begegnen und diese abzuwehren. Eine komplette Feuerwehr mehr oder weniger Gewehr bei Fuss in Reserve zu halten, scheint dem Einen oder Anderen auf den ersten Blick vielleicht etwas übervorsichtig gewesen zu sein, aber bei einem Altstadtbrand ist dies nur ratsam. Denn die alten Gebäude verfügen meist über keinerlei modernen Brandschutz. Sie sind zum Teil sogar noch in mittelalterlicher Bauweise gebaut. Ein Übergriff durch Funkenflug ist deshalb nicht abwegig und musste jederzeit in Betracht gezogen und natürlich um jeden Preis verhindert werden. Der Einsatz der Gailinger Kameraden ist deshalb nicht hoch genug zu Bewerten. Einsatzende Nach etwa eineinhalb Stunden war das Feuer dann soweit unter Kontrolle, dass die Einsatzleitung langsam an die Planung des Rückzuges denken konnte. Trotzdem gab es auch in dieser Zeit noch genügend Probleme zu lösen. So musste man mittels Wärmebildkameras absolut sicher gehen, dass das Feuer nicht noch irgendwo in die Wand des Nachbargebäudes gekrochen war und später doch noch zu einem Übergriff führen könnte. Weiter wurde plötzlich Gasgeruch im Brandhaus festgestellt. Es hat sich dann gezeigt, dass im verbrannten Dachgeschoss die Gasheizung des Gebäudes stand. Aber auch dieses Problem wurde unbürokratisch und schnell durch abklemmen gelöst. Noch vor sechs Uhr morgens konnten dann die Nachbarwehren nacheinander entlassen werden und zwischen sechs und sieben Uhr auch der grösste Teil der Manschaft der Feuerwehr Diessenhofen. Nach dem Einsatz Auf die Entlassung vom Brandplatz folgten für die Mannschaft natürlich noch ausgiebige Rückzugs- und Retablierungsarbeiten im Depot. Ein anderer Teil der Feuerwehrleute stellte noch bis am Freitagmittag eine Brandwache und löschte immer wieder vereinzelte warme Stellen mit Druckleitungen ab Hydrant ab. Als sich die Feuerwehr langsam zurückzog folgten dann die Brandermittler der Polizei, sowie die Schätzer der Vorbereitungsarbeiten für das Notdach mit dem Hubretter. Rechts und links die absolut Unversehrten Nachbargebäude. Gebäudeversicherung und nahmen ihre Arbeit an diesem Freitag Morgen auf. Die Gebäudeversicherung ordnete daraufhin an, dass ein Notdach erstellt werden muss. Auch

4 hierfür ist laut Leistungsauftrag die Feuerwehr zuständig. Mit Hilfe des Hubretters und dem örtlichen Dachdecker wurde dies dann auch bis um etwa vier Uhr Mittags fertiggestellt. Auch diverse Pressevertreter hatten an diesem Morgen Bedürfnisse, die den Medienoffizier, vormals Offizier Front, noch den gesamten Freitag über beschäftigten. Die gesamte Einsatzdauer für die drei ersten Offiziere die auch als letztes gingen betrug am Ende 15 Stunden. Aber Gott sei Dank war dann ja auch Wochenende. Die Dokumentation des Einsatzes wurde auch hier wieder sehr ernst genommen, so wurden Viele Fotos vom Boden aus, sowie Luftaufnahmen mit Hilfe eines Quadrokopters gemacht und die Nachbarn betreffend eigenen Fotos und Filmaufnahmen angefragt. Genutzt wurden diese zum Beispiel gleich an der am selben Abend stattfindenden Gemeindeversammlung um den Stimmbürgern den Nutzen einer gut ausgebildeten und ausgerüsteten Feuerwehr vor Augen zu führen. Es war nämlich schnell für jeden ersichtlich, dass die Nachbargebäude praktisch keinen Schaden von dieser Feursbrunst davongetragen hatten, sie waren am selben Tag auch wieder bewohnbar. Diese hervorragende Leistung der Feuerwehr Diessenhofen beeindruckte noch weit über den Einsatz hinaus Bevölkerung, Politik, Feuerwehrkameraden und natürlich die zwei geretteten älteren Damen die nun wieder zurück in ihr Haus konnten. Eingesetzte Mittel Feuerwehr Region Diessenhofen: 1 Tanklöschfahrzeug 1 Hilfeleistungsfahrzeug 1 Hubrettungsfahrzeug 1 Sanitätsfahrzeug 1 Einsatzleiterfahrzeug 1 Verkehrsfahrzeug 2 Mannschaftstransporter 1 Zugfahrzeug 1 Schlauchverlegeanhänger 1 Taxi (zivil) Feuerwehr Schlatt: 1 Tanklöschfahrzeug Sicht von Stadtmauer her Feuerwehr Gailingen: 1 Vorausfahrzeug 2 Tanklöschfahrzeuge Feuerwehr Stein am Rhein: 1 Vorausfahrzeug 1 Hubrettungsfahrzeug Sanität: 1 Einsatzleiter Sanität 1 Rettungswagen Sicht von der Schmidgasse her Mannschaft: 115 Einsatzkräfte Feuerwehr und Sanität

5 Dankesbrief eines Anwohners Von: Wilhelm Marti Datum: :11:37 An: Betreff: Nachteinsatz vom Guten Tag Da gab es doch einen Physikus mit Namen Einstein der allen Ernstes behauptete es gebe nichts Schnelleres als das Licht! Von wegen --- der hat sich gewaltig getäuscht, der hat die Feuerwehr Diessenhofen offenbar nie getroffen! Also ich erwachte um 2 Uhr 30 und sah die Funken aus dem Dach von gegenüber sprühen, zog mich an, und kaum war ich damit fertig, fuhr auch schon der Einsatzwagen vor und begann mit den Löscharbeiten. Wie man dies schafft weiss ich nicht, aber was ich weiss: Das war ein Einsatz vom Feinsten Besten Dank Ein Anwohner

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