Zusammenfassung RWG I. Gliederung und Inhalt der Handelsbilanz SB 5

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zusammenfassung RWG I. Gliederung und Inhalt der Handelsbilanz SB 5"

Transkript

1 Zusammenfassung RWG I Gliederung und Inhalt der Handelsbilanz SB 5

2 Inhaltsverzeichnis 1. Aufbau und Gliederung der Bilanz Gliederungskriterien Mindestgliederung der Bilanz 3 2. Bilanzierungsfähigkeit Aktivierungskriterien Bilanzierungsverbote Passivierungsfähigkeit Passivierungsgebote und wahlrechte Bilanzierungsentscheidungen 6 3. Inhalte der Aktivseite Grundschema Ausstehende Einlagen (-) Aufwendungen für Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebes (-) Anlagevermögen (A) Gliederung des Anlagevermögens (A) Umlaufvermögen (B) Rechnungsabgrenzungposten (RAP) (C) Latenter Steruervortrag (-) Nicht durch EK gedeckter Fehlbetrag (-) Inhalte der Aktivseite Grundschema der Passivseite Eigenkapital (A) gezeichnetes Kapital (A) (I) Kapitalrücklage (A) (II) Gewinnrücklage (A) (III) Gewinnvortrag / Verlustvortrag (A) (IV) Jahresüberschuß / -fehlbetrag (A) (V) Bilanzgewinn (A) (VI) EK - Spiegel Sonderposten mit Rücklageanteil (-) unversteuerte Rücklagen steuerliche Mehrabschreibungen Rückstellungen (B) Rückstellungsarten Verbindlichkeiten (C) Rückstellungsarten Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) (D) Haftungsverhältnisse (-) 18 Seite 2 von 18

3 1. Aufbau und Gliederung der Bilanz 1.1 Gliederungskriterien Kriterium Sortierung Liquidität - Aktivseite nach Geldnähe (abwärts, d.h. am schnellsten Liquide zu machende Mittel unten) - Passivseite nach Fristigkeit der Kapitalüberlassung (größte Frist oben) Rechtsverhältnisse - Aktivseite nach Sachen (Rechten, Mobilien / Immobilien, Beteiligungen / Nichtbeteiligungen) Prozessgliederungsprinzip - Kontenrahmen, s.a. Rechnungswesen I, Buchführung 1.2 Mindestgliederung der Bilanz HGB Aktiva I. Anlagevermögen II. Umlaufvermögen III. Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) Passiva I. Eigenkapital II. Schulden III. Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) - Erweiterungen, wenn handelsrechtliche Vorschriften es ermöglichen oder erfordern: - Aktivseite: - Geschäfts- oder Firmenwert ( 255 Abs. 4 HGB) - Disagiobeträge bei Verbindlichkeiten oder Anleihen ( 250 Abs. 2 HGB) - Passivseite: - Sonderposten mit Rücklagenanteil ( 247 Abs. 3 HGB) - Rückstellungen ( 249 HGB) - Kapitalgesellschaften: ff. HGB Gliederungsvorschriften - Darstellung in Kontenform ( 266 HGB) - Gliederungsvorschriften von der Größe der Kapitalgesellschaft abhängig - Größeneinteilung nach 267 HGB - Gliederung u. 266 Abs.1 HGB mit wachsender Anforderung mit zunehmender Größe - allgemeine Grundsätze 265 HGB - konkretes Gliederungsschema 266 Abs. 2 HGB ff. weitere Einzelvorschriften Seite 3 von 18

4 - kleinformatige Kapitalgesellschaften Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen B. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen und sonst. Vermögensgegenstände III. Wertpapiere IV. Schecks C. Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) A. Eigenkapital I. gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklagen III. Gewinnrücklage IV. Gewinn- und Verlustvortrag V. Jahresüberschuß / Jahresfehlbetrag B. Rückstellung C. Verbindlichkeiten D. Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) Passive - großformatige Kapitalgesellschaften HGB - Ausweiswahlrecht: Abs. 7 und 284 HGB regeln Ausweiswahlrechte zwischen Anhang und Bilanz - es dürfen grundsätzliche alle Detailangaben zu dem mit arabischen Ziffern versehenen Positionen in dem Anhang verlagert werden - Gliederungsgrundsätze - allg. 243 ff. HGB - spezielle für Kapitalgesellschaften 265 HGB Allgemein: - Grundsatz d. Klarheit und Übersichtlichkeit - Grundsatz d. Vollständigkeit - Grundsatz d. Bruttoausweises (Verrechnungsverbot) - Grundsatz d. Bilanzidentität Speziell: - Grundsatz d. Ausweis- und Darstellungsstetigkeit1 - Grundsatz d. Zulässigkeit von Postenuntergliederungen, -ergänzungen, -zusammenfassungen, -streichungen unter Beachtung entsprechender Vorschriften 2. Bilanzierungsfähigkeit - Wirtschaftsgut darf in Bilanz aufgenommen werden, wenn: - es dem Bilanzierenden zuzurechnen ist - es bilanzierungsfähig ist Abs. 1 HGB Vollständigkeitspostulat - Vermögensgegenstände sind prinzipiell: - körperliche Gegenstände (Sachen) - nicht körperliche Gegenstände (Rechte) - sonstige vermögenswerte Vorteile (Know-how, Rezepturen, Kundenstamm, Erfindungen) 2.1. Aktivierungskriterien - Rechte dürfen nur aktiviert werden, wenn sie entgeltlich erworben wurden - nicht bilanziert werden dürfen Gründungs- und EK- Beschaffungsaufwendungen - weitere Voraussetzung ist die Einzelbe- und Verwertbarkeit ( 252 Abs. 1 Nr. 3 HGB) - Vermögensgegenstände sind nur Güter, die ein Schuldendeckungspotential repräsentieren - entscheidend ist das wirtschaftliche, nicht das juristische Eigentum - Sonderfälle sind geleaste Güter, in Abhängigkeiten der Vertragsmodalitäten entweder bei Leasingnehmer oder Leasinggeber (SB5, S. 12) Seite 4 von 18

5 2.2 Bilanzierungsverbote - nicht im wirtschaftlichen Eigentum stehende Güter - wegen mangelnder Objektivierbarkeit und Überprüfbarkeit der Bilanzansätze Handelsrechtlicher Jahresabschluss - Fehlendes rechtl. o. wirtschaftl. Eigentum ( 238) - Aufwendungen f. Gründung und Kapitalbeschaffung ( 248 Abs. 1 HGB) - selbstgeschaffene ( originäre ) Werte ( 248 Abs. 2 HGB - Aufwendungen für den Abschluß von Versicherungsverträgen ( 248 Abs. 3 HGB) - Rückstellungen zu anderen, als im Gesetz genannten Zwecken ( 249 Abs. 3 HGB) - Antizipative RAP ( 250 Abs. 1 u. 2 HGB) - Selbst geschaffener ( originärer ) Geschäftsoder Firmenwert ( 255 Abs. 4 HGB) Steuerbilanz dto. dto. dto. dto. dto. dto. dto. 2.3 Passivierungsfähigkeit - Zurechenbarkeit zum bilanzierenden Kaufmann (Betrieb) HGB (EK, Schulden, passive RAP EK = Vermögen Schulden pass. RAP) - Schuld muss objektivierbar und quantifizierbar sein - Passivierungsobjekt für sämtliche Schulden ( 246 Abs. 1 HGB), Rückstellungen f. bestimmte Zwecke ( 249 Abs. 1 Satz 1 u. 2 HGB) - Passive RAP ( 250 Abs. 2 HGB) 2.4 Passivierungsgebote und wahlrechte - Aktiva Handelsrechtlicher Jahresabschluss - als Aufwand berücksichtigte Zölle und Verbrauchssteuern ( 250 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 HGB - Umsatzsteuern auf Anzahlungen 250 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 HGB) - Damnum / Disagio bei Verbindlichkeiten ( 250 Abs. 3 HGB) - Zinsen f. Fremdkapital ( 255 Abs. 3 HGB) - Entgeltlich erworbener ( derivater ) Geschäfts- oder Firmenwert ( 255 Abs. 4 HGB) - Geringwertige, bewegliche Vermögensgegenstände (Anschaffungs- und Herstellkosten bis 410 ) ( 6 Abs. 2 EStG) - Geringwertige, bewegliche Vermögensgegenstände (Anschaffungs- und Herstellkosten bis 51,13 ) (Abschnitt 31, Abs. 1 EStG - Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebes ( 269 HGB) (Bilanzhilfe) - Aktivische latente Steuern ( 274 Abs. 2 HGB) (Bilanzhilfe) Steuerbilanz Pflicht Pflicht Pflicht Wahlrecht Pflicht Wahlrecht Wahlrecht Verbot Verbot Seite 5 von 18

6 - Passiva Handelsrechtlicher Jahresabschluss - Rückstellungen für den Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters ( 89 b HGB) - Sonderposten mit Rücklageanteil ( 247 Abs. 3 u. 273 HGB) - Rückstellungen für unterlassene Aufwendungen für Instandhaltung oder Abraumbeseitigung, bei Nachholung innerhalb der letzten 9 Monaten d. folg. Geschäftsjahres ( 249 Abs. 1 Satz 3 HGB) - Rückstellungen für genau umschriebene Aufwendungen ( 249 Abs. 2 HGB) Steuerbilanz Verbot Wahlrecht Wahlrecht (bedingt) Verbot 2.5 Bilanzierungsentscheidungen - Bilanzierung dem Grunde nach Seite 6 von 18

7 3. Inhalte der Aktivseite 3.1 Grundschema HGB wird um solche Positionen ergänzt, die nach anderen Paragraphen bilanzierungsfähig bzw. pflichtig sind (großformatige Kapitalgesellschaften) - Positionen ohne Gliederungspunkte nach 266 HGB werden mit - gekennzeichnet (-) Ausstehende Einlagen - davon eingefordert A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gew. Schutzrechte u. a. Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geschäfts- und Firmenwert 3. geleistete Anzahlungen II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschl. Bauten auf fremden Grundstücken 2. technische Anlagen und Maschinen 3. and. Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau III. Finanzanlagen 1. Anteil an verbundenen Unternehmen 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3. Beteiligungen 4. Ausleihungen an Unternehmen mit denen Beteiligungsverhältnisse bestehen 5. Wertpapiere d. Anlagevermögens 6. sonstige Ausleihungen B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 2. unfertige Erzeugnisse 3. fertige Erzeugnisse und Waren 4. geleistete Anzahlungen II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen mit denen Beteiligungsverhältnisse bestehen 4. sonst. Vermögensgegenstände III. Wertpapiere 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Eigene Anteile 3. Sonst. Wertpapiere IV. Schecks, Kassenbestand, Bundes- und Postgirokontoguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten C. Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) I. Abgrenzungsposten f. latente Steuern II. Sonstige RAP (-) nicht durch EK gedeckter Fehlbetrag Seite 7 von 18

8 3.2 Ausstehende Einlagen (-) - Ausweisung d. gez. Kapitals zum Nennbetrag ( 272 HGB) (hier Aktien zu 5 ) - pari Emission: A Bilanz B Liquide Mittel Gez. Kapital über pari Emission: A Bilanz B Liquide Mittel Gez. Kapital Kapitalrücklage Forderungen gegenüber Aktionären: Variante 1: - nach 36a AktG kann AG den Nennbetrag auch nur zu einem best. Teil (mind. 25 %) einfordern A Bilanz B Ausstehende Einlagen a. d. gez. Kapital Liquide Mittel Gez. Kapital Variante 2: A Bilanz B Liquide Mittel Gez. Kapital davon ausstehend Aufwendungen für Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebes (-) - gem. 248 Abs. 1 Aktivierungsverbot - bei Kapitalgesellschaften als Bilanzierungshilfe zulässig ( 269 HGB) um Ergebnisverschlechterung, EK-Minderung o. Überschuldung zu vermindern (Beispiel S. 17 / SB5) - Abschreibungspflicht (> 25 % i. d. Folgejahren) nach 282 HGB - Ausschüttungssperre f. Gewinn in der Höhe, in der Aufwendungen aktiviert worden 3.4 Anlagevermögen (A) Abs. 2 HGB - Immaterielle Vermögenswerte (I) - Sachanlagen (II) - Finanzanlagen (II) - Anlagenspiegel siehe 268 Abs. 2 HGB Seite 8 von 18

9 3.4.1 Gliederung des Anlagevermögens (A) ANLAGEVERMÖGEN (A) Immaterielle Vermögensgegenstände (A) (I) (Aktivierung nur bei entgeltlichen Erwerb 248 Abs. 2 HGB) Sachanlagen (A) (II) Finanzanlagen (A) (III) (1) Konzessionen: Behördlich verliehene Rechte gewerbliche Schutzrechte: Patente, Marken- und Verlagsrechte, Erfindungen, Rezepturen Lizenzen: Nutzung gewerblicher Schutzrechte, langfristig zur Verfügung stehend und im voraus bezahlt (2) Geschäfts- oder Firmenwert: nur bei entgeltlichen Erwerb ( 255 Abs. 4 HGB) siehe Beispiel als Bilanzierungshilfe, Abschreibung > 25 % i. d. Folgejahren (3) geleistete Anzahlungen: Geldliche Vorleistungen zum Erwerb v. immat. Vermögensgegenständen aus (1) und (2) (1) Grundstücke (bebaut und Geschäftsbauten, Fabrikgebäude, unbebaut): Wohnbauten, sonst. Bauten, unbebaute Grundstücke grundstücksgleiche Rechte Erbbau, Dauerwohn-, Abbaurechte Bauten auf fremd. Grundstücken (2) Technische Anlagen Raffinerieanlagen, Hochöfen, Regalund Transporteinrichtungen Maschinen Werkzeugmaschinen, Pressen, Kräne (3) andere Anlagen Betriebs- u. Tankanlagen, Stromversorgungseinr., Geschäftsausstattung Büroeinrichtungen, Fahrzeuge, Modelle (4) geleistete Anzahlung Geldliche Vorleistungen auf noch zu erhaltende Sachanlagen Anlagen im Bau Noch nicht fertig gestellte Sachanlagen auf fremden / eigenen Grundstücken (1) Anteile an verbund. Unternehmen Anschaffungskosten minus evtl. Abschreibungen langfristige Gläubigerkapitalien als Folge von Finanzgeschäften (2) Ausleihungen an verbund. Unternehmen (3) Beteiligungen ( 271 Abs. 1 HGB) Kapitalanteil an einer Kapitalgesellschaft zur Einflussnahme zum langfristigen Nutzen (4) Ausleihungen an Unternehmen, wie A III 2 mit denen Beteiligungsvorhaben bestehen (5) Wertpapiere des AV Obligationen, Pfandbriefe, Anleihen, Aktien, die dauernd den Geschäftsbetrieb dienen sollen (6) sonstige Ausleihungen Geldausleihungen, die nicht zu (2) und (4) zählen Seite 9 von 18

10 Beispiel (SB 5 Seite 19): A Vermögen Vermögen d. Süss. Dervat. Firmenwert Kasse Kaufpreis / Bilanz Schluck AG EK Kaufpreis Vermögen d. Süss FK FK Süss 100./ B FK Süss derivat. FW A Süss AG B Vermögen 110 EK FK Substanzwert: = 30 (EK, zum Tageswert) 70 Kaufpreis./. 30 EK 40 Firmenwert Seite 10 von 18

11 3.5 Umlaufvermögen (B) UMLAUFVERMÖGEN (B) Vorräte (B) (I) Forderungen und sonst. Vermögensgegenstände (B) (II) Wertpapiere (B) (III) Flüssige Mittel (B) (IV) (1) Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe (2) unfertige Erzeugnisse (3) fertige Erzeugnisse und Waren (4) geleistete Anzahlungen (1) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (2) Forderungen gg. Verbundene Unternehmen (3) Forderungen gg. Unternehmen m. denen Beteiligungsverk. besteht (4) sonstige Vermögens gegenstände (1) Anteile an verbundenen Unternehmen (2) sonstige Anteile (3) sonstige Wertpapiere - Rohstoffe gehen in das Produkt als Hauptbestandteil ein (auch Fertigungserzeugnisse einer vorigen Produktionsstufe) - Hilfsstoffe gehen als Nebenbestandteil in das Produkt ein (Schrauben, Kleber,...) - Betriebsstoffe gehen nicht in das Produkt ein - noch nicht fertig gestellt, aber schon bearbeitete Produkte es sind schon Aufwendungen angefallen - verkaufsfertige Produkte, entweder selbst hergestellt oder als Handelsware erworben - Anzahlungen auf noch zu erhaltende Lieferungen von Vorräten - ausstehende Beträge von Kunden für Lieferungen / Leistungen, die bereits erbracht und in Rechnung gestellt wurden, wenn sie nicht zu (2) und (3) gehören - Forderungen aus L. u. L. - kurz- und mittelfristige Forderungen aus Finanz- und Kapitalgeschäften (langfristige Forderungen A III 2) - Abgrenzung wie B II 2 gegenüber A III 3 - alle Aktiva ohne spezielle Zuordnungsvorschrift (Steuererstattungsgründe, Gehalts- und Kostenvorschüsse, Guthaben bei Bausparkassen) - Anteile, die nicht bei Finanzanlagen unter A III 1 ausgewiesen sind - Ausweis gem. 265 Abs. 3 Satz 2 HGB nur unter dieser Position - Eigene Aktien dürfen nach 71 ff. i. V. m. 160 und 56 AktG nur unter bestimmten Voraussetzungen erworben werden (f. eig. Arbeitn. zum Erwerb, Schadensabwendung, Heruntersetzen d. Grundkapitals) Rücklage f. eig. Anteile unter Passiva A III 2 ( 272 Abs. 4 HGB) - Wertpapiere ohne spezielle Ausweisvorschriften (Effekten, Aktien und festverzinst. WP die nur kurzfristig gehalten worden u.s.w.) - Schecks, Kassenbestand (in- und ausländisches Bargeld, Wertmarken) - Bundesbank- und Postgiroguthaben - Guthaben bei Kreditinstituten (ohne Bausparkassen o. Bundesbank) Seite 11 von 18

12 3.6 Rechnungsabgrenzungposten (RAP) (C) - Anteile geleisteter Vollzahlungen, die aber erst in der nächsten Periode zu Aufwand / Ertrag führen - Für ein Disagio bei Kredit / Anleihe besteht Aktivierungswahlrecht Ausweis gem. 250 Abs. 3 HGB RAP i.w.s. RAP i.e.s. sonstige RAP - Ausweiswahlrecht unter den aktiven RAP gem. 250 Abs. 1 Nr. 1+2 HGB transitorische antizipative aktive RAP 250 Abs. 1 passive RAP 250 Abs. 2 sonstige Ford. 266 Abs. 2 sonstige Verbind. 266 Abs. 3 Disagio als Sonderfall Zusatzverpflichtung großer Kapitalgesellschaften: Erläuterung großer Beträge im Anhang ( 268 Abs. 2 S. 2 und 268 Abs. 5 S. 3 HGB) transitorische antizipative 2001 Vorgang 2002 Vorgang aktive Auszahlung Aufwand 01 passive Einzahlung Ertrag 02 Forderung Ertrag Einzahlung 03 Verbindlichkeit Aufwand Auszahlung 04 Beispiele: 01 Miete wird am für 1 Jahr im Voraus überwiese. 02 Gutschrift auf Konto am für vermietetes Haus für 1 Jahr im Voraus. 03 Verkaufsprovision für den Monat 12 / 02 wird erst im Januar 03 auf dem Konto gutgeschrieben. 04 Die Miete für die Werkhalle für die Zeit von 11 / 02 bis 10 / 03 ist erst im Januar 03 fällig und wird auch erst dann bezahlt. Seite 12 von 18

13 3.7 Latenter Steruervortrag (-) - Differenz im Gewinnausweis zwischen Steuer- und Handelsbilanz auf Grund unterschiedlicher Vorschriften Gewinnermittlung Steuerbelastung lt. handelsrechtl. GuV - Steuerzahlbetrag lt. steuerlicher Gewinnermittlung = Differenz zeitlich begrenzt (voraussichtlicher Ausgleich in der Zukunft) latente Steuern negative Differenz (Hbil-Erg. < StBil-Erg.) aktivische latente Steuern (in Zukunft ist vermind. Steuerzahlung zu erwarten) Aktivierungswahlrecht (Bilanzierungshilfe 274 Abs. 2 HGB) Ausweis: in der Bilanz gesondert zwischen Aktiva B und C Erläuterung: Anhang Ausschüttungssperre: ( 274 Abs. 2 S. 3 HGB) Auflösung: Eintritt d. Entlastung o. Wegfall ( 274 Abs. 2 S. 4 HGB) positive Differenz (Hbil-Erg. > StBil-Erg.) passivische latente Steuern (in Zukunft ist Steuernachzahlung zu erwarten) Passivierungspflicht ( 274 Abs. 1 i.v.m. 249 Abs. 1 S. HGB) Ausweis: gesondert in der Bilanz / Position unter d. Steuerrückstellung ( 274 Abs. 1 S. 1 HGB) oder im Anhang Auflösung: Eintritt d. höheren Steuerbelastung o. Wegfall ( 274 Abs. 1 S. 2 HGB) Verrechung mit Beträgen d. laufenden und früherer Jahre 3.8 Nicht durch EK gedeckter Fehlbetrag (-) - Reichen die Buchwerte der Vermögensgegenstände auf der Aktivseite nicht mehr aus, um die Verbindlichkeiten zu decken, wird auf der Aktivseite in Höhe der Differenz ein Korrekturposten eingefügt. negatives EK ( 268 Abs. 3 HGB) Seite 13 von 18

14 4. Inhalte der Aktivseite 4.1 Grundschema der Passivseite Abs. 3 A. Eigenkapital I. gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen 1. gesetzl. Rücklage 2. Rücklage für eigene Anteile 3. satzungsmäßige Rücklage 4. andere Rücklagen (-) Sachposten mit Rücklageanteil B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. sonst. Rückstellungen C. Verbindlichkeiten 1. Anleihen 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 3. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 5. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 6. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 7. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 8. sonstige Verbindlichkeiten D. Rechnungsabgrenzungsposten 4.2 Eigenkapital (A) Abs. 3 u. 272 HGB gezeichnetes Kapital A I Kapitalrücklagen A II Rücklagen Gewinnrücklagen A III Unternehmensergebnis + / - Korrekturposten stille Rücklagen (stille Reserven) Nominalkapital bilanziertes EK effektives EK Seite 14 von 18

15 - EK-Komponenten: I. gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklage IV. Gewinn- / Verlustvortrag V. Jahresüberschuß / Jahresfehlbetrag VI. Belanzgewinn - Ausweis der EK-Komponenten A (-) Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital (davon eingefordert) (A)... (B) Umlaufvermögen... II. Forderungen und sonst. Vermögensgegenstände 4. eingeforderte ausstehende Einlagen auf gezeichnetes Kapital ( 272 Abs. 1 S.3) III. Wertpapiere 2. eigene Anteile (C)... (-) nicht durch EK gedeckter Fehlbetrag ( 268 Abs. 3 HGB) (A) EK I. VI. (-) Sonderposten mit Rücklageanteil ( 273 i.v.m. 247 Abs. 3 HGB) (B)... P gezeichnetes Kapital (A) (I) - Kapital, welches Gesellschafter oder Mitglieder aufgebracht haben - Ist - Betrag: der Betrag, den Mitglieder o. Gesellschafter bereits eingezahlt haben - Soll Betrag: der Betrag, den Mitglieder o. Gesellschafter sich verpflichtet haben, einzuzahlen - s.a. 3.2 ausstehende Einlagen - Ausweis grundsätzlich zum Nennbetrag - AG und KG Grundkapital - GmbH Stammkapital Kapitalrücklage (A) (II) - Agiobeträge bei der Emision von Anteilen, Bezugsrechten, Wandelanleihen - Beträge v. Zuzahlungen durch Gesellschafter für die Gewährung von Vorzügen Agio: Differenz aus dem Ausgabkurs und dem Nennwert der Aktie (Ausgabekurs > Nennwert) (siehe auch Kapitel 3.2) Gewinnrücklage (A) (III) - Mehrungen des EK aus thesaurierenden Gewinnen - gesetzl. Rücklage i.h.v. 5% des Jahresabschlusses gem. 150 AktG - Rücklage für eigene Anteile (siehe auch Pos. B III 2 Aktiva) - Satzungsmäßige und andere Rücklagen - Auflösung d. Rücklagen gem. 272 Abs. 2 Nr. 1-4 HGB Seite 15 von 18

16 4.2.4 Gewinnvortrag / Verlustvortrag (A) (IV) - Restgröße der Ergebnisverwendung des abgelaufenen Geschäftsjahres - Berechnung: (1) Jahresüberschuß / Jahresfehlbetrag (2) + / - Gewinn- / Verlustvortrag aus Vorjahr (3) + Entnahmen aus Kapitalrücklage (4) + Entnahme aus Gewinnrücklage (5) - Einstellungen aus Gewinnrücklagen (6) - auszuschüttender Betrag (7) - Gewinn- / Verlustvortrag Jahresüberschuß / -fehlbetrag (A) (V) - Erträge > Aufwendungen Jahresüberschuß - Erträge < Aufwendungen Jahresfehlbetrag - Ausweis erfolgt hier nur, wenn noch keine Entscheidung über die Verwendung getroffen wurde - diese Position ist Ausgangspunkt für die Ergebnisverwendung - wird Jahresabschluß nach teilweiser Gewinnverwendung aufgestellt, wird statt (A) (IV) und (A) (V) die Position (A) (VI) Bilanzgewinn ausgewiesen Bilanzgewinn (A) (VI) - nach teilweiser Gewinnausschüttung, der Teil des Gewinns, für den noch keine Verwendungsentscheidung getroffen wurde EK - Spiegel - bei AG wird die Entwicklung der EK - Positionen gemäß 152 AktG angegeben 4.3 Sonderposten mit Rücklageanteil (-) - Passivposten für Zwecke der Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ( 247 Abs. 3) - für Kapitalgesellschaften gilt hier umgekehrtes Maßgeblichkeitsprinzip (s.a. Zusammenfassung SB 4 Abs ), Bildung gem. 273 HGB - zählt nicht zur Bemessungsgrundlage für Ertragssteuern Steuerstundung - Steuerersparnis ungleich, wenn sich der Steuersatz bis zur Auflösung vermindert unversteuerte Rücklagen - aus Gründen der Standort-, Export-, Branchen- und Umweltförderung - 6 b EstG erlaubt die Übertragung von Veräußerungsgewinnen ohne Steuerabzug auf bestimmte Wirtschaftsgüter, um unbillige Härten zu vermeiden oder zur Förderung der Reinvestition - Erweiterung des 6 b EstG durch EstG 35 für Wirtschaftsgüter des Anlage- und Umlaufvermögens (z.b. bei Ausscheiden gegen Entschädigung wegen höherer Gewalt) Seite 16 von 18

17 4.3.2 steuerliche Mehrabschreibungen Abs. 1 HGB, Wahlrecht für Kapitalgesellschaften - Differenz zwischen steuerlich zulässiger Abschreibung gem. 254 i.v.m. 279 Abs. 2 HGB und der handelsrechtlichen Abschreibung gem. 253 HGB - Wahlrecht f. Kapitalgesellschaften zwischen direkter (Abschreibung SBil = Abschreibung HBil) und indirekter (Abschreibung SBil < Abschreibung HBil) 4.4 Rückstellungen (B) - spezifische Verpflichtungssachverhalte deren Höhe oder Fähigkeit zum Zeitpunkt der Abschlußerstellung noch ungewiß ist (Grundsatz der Vorsicht) - Höhe bemißt sich nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung - Pflicht zur Bildung von Rückstellungen nach 249 Abs. 1 HGB - Aufwendungs- und Schuldrückstellungen Aufwand ist einer abgelaufenen Periode zuzuordnen, führt aber erst später zur Auszahlung ( 249 Abs. 2 HGB) Rückstellungsarten Rückstellung für Pensionen u.ä. Verpflichtungen unmittelbare Zusage von Pensionsansprüchen bis (PW) ab (PP) mittelbare Zusage ohne Pensionsansprüchen (PW) ähnliche Verpflichtungen (PW) Rückstellungsarten gem. 266 Abs. 3 HGB Steuerrückstellungen Rückstellungen für entstandene Steuern (PP) Rückstellungen für latente Steuern (PP) sonstige Rückstellungen Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften (PP) ungewisse Verbindlichkeiten (PP) Rückstellungen für Gewährleistungen mit rechtlicher oder wirtschaftlicher Verpflichtung (PP) Rückstellung für Gewährleistungen ohne rechtl. Verpflichtungen (Kulanz) (PP) Rückstellung für unterlassene Instandhaltung Monat (PP) Rückstellung für unterlassene Instandhaltung Monat (PW) Aufwandsrückstellungen ( 249 Abs. 2 HGB) (PW) 4.5 Verbindlichkeiten (C) - determinierte Verpflichtung zur Erbringung einer Leistung gegenüber Dritten (Außenverpflichtung) - bilanzielle Greifbarkeit - wirtschaftliche Belastung - eindeutige Qualifizierbarkeit Seite 17 von 18

18 4.5.1 Rückstellungsarten Anleihen (C) (1) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (C) (2) Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen (C) (3) Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen (C) (4) Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel (C) (5) Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen (C) (6) Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht (C) (7) Sonstige Verbindlichkeiten (C) (8) Fremdkapitalien, die das Unternehmen auf dem Kapitalmarkt aufgenommen hat lang- und kurzfristige Kredite Vorausleistungen von Kunden noch zu erbringende Zahlungen an Lieferanten, von denen die Lieferung oder Leistung schon empfangen wurde erhaltener Lieferantenkredit Entstehung durch das Akzept des bilanzierenden Unternehmens ohne Sicherungs- oder Kautionswechsel sämtliche Schulden-, Finanz- und Kapitalbeziehungen sowie Lieferantenkredite von verbundenen Unternehmen sämtliche Kredite (auch Lieferantenkredite) von Unternehmen, an denen das bilanzierende Unternehmen beteiligt ist oder die am bilanzierenden Unternehmen eine Beteiligung besitzen (s.a. 271 Abs. 1 HGB) alle Fremdkapitalien, die nicht Pos. (C) (1) (C) (8) zuzuordnen sind - Privatdarlehen, rückständige Löhne und Gehälter, antizipative RAP - gesondert: - Verbindlichkeiten aus Steuern - Verbindlichkeiten aus sozialen Verpflichtungen und Sicherungen 4.6 Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) (D) - transitorische Passiva zum Zwecke eines periodengerechten Erfolgsausweises (Beispiel unter 3.6) 4.7 Haftungsverhältnisse (-) - Eventualverbindlichkeiten ( 251 HGB) - Für Nichtkapitalgesellschaften Angabe in einem Betrag - Für Kapitalgesellschaften differenzierte Form gem. 268 Abs. 7 HGB Seite 18 von 18

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A. Handelsbilanz AKTIVA 31. Dezember 2009 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen

Mehr

Bilanzgliederung gem. 266 HGB

Bilanzgliederung gem. 266 HGB Bilanzgliederung gem. 266 HGB Änderungen nach dem BilMoG 2009 in blau bzw. durchgestrichen Aktivseite A. Anlagevermögen l. lmmaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und

Mehr

Überblick Jahresabschluss

Überblick Jahresabschluss Bewertung Erstbewertung Folgebewertung Anschaffungskosten Herstellungskosten planmäßig Abschreibungen außerplanmäßig Zuschreibungen Ausweis Aktivseite Aktivierungsgrundsatz Aktivierungsverbote Aktivseite

Mehr

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken zum 31.12.2013 Inhalt - Bilanz - Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Finanzrechnung 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 245.839.00

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über

1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über Funktionen der Bilanz 1 1 Einleitung DerJahresabschlussbestehtbeiKapitalgesellschaften(einschließlichjenerPersonengesell schaften, bei denen keine natürliche Person Vollhafter ist, wie typischerweise bei

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03

Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03 06/11/03 www.tommy-todeskante.com Page 1 of 5 Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03 Exkurs: Verbuchung Erhaltener Anzahlungen s.h. hierzu: Horschitz/Groß/Weidner Bilanzsteuerrecht

Mehr

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.4.: Bewertung der Rückstellungen und Verbindlichkeiten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 Begriff und Arten der Rückstellungen Verpflichtungen des Unternehmens Grund

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht

Mehr

7.1.1 Erläuterungen zu gewählten Darstellungsformen einzelner Bilanzpositionen

7.1.1 Erläuterungen zu gewählten Darstellungsformen einzelner Bilanzpositionen Kapitel 7 / Seite 1 7 Aufbau und Gliederung der Bilanz und GuV 7.1 Bilanz für Kapitalgesellschaften Für Kapitalgesellschaften sind hinsichtlich des Jahresabschlusses zunächst die Vorschriften des Dritten

Mehr

RS - Balanced Scorecard Version 2.4. Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen

RS - Balanced Scorecard Version 2.4. Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen RS - Balanced Scorecard Version 2.4 Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen Kunden interne Prozesse Lernen und Entwicklung Sichten Eingaben Auswertungen Sonstiges Balanced

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

Vorlesung 4. Semester

Vorlesung 4. Semester Vorlesung 4. Semester Modul Wirtschaftsprüfung WP/CIA/CCSA Jan Schmeisky März/April/Mai 2012 1 Gliederung 4. Semester Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung 1. Warm up 2. Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen

Mehr

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008 GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1 78224 Singen Bericht über die Erstellung der Kurzbilanz zum 31. Dezember 2008 Manfred Kuhn Steuerberater Singen J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 3 1. D E Z E M

Mehr

Bilanzanalyse und -interpretation

Bilanzanalyse und -interpretation Aufbereitung der Bilanz Aktiva / Jahr 2005 2006 2007 2008 2009 I. Immaterielle Vermögensgegenstände (ohne Geschäfts- oder Firmenwert) II. Sachanlagen III. Finanzanlagen A. Gesamtes Anlagevermögen (I +

Mehr

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00 Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Vorlesung Rechnungslegung im Sommersemester 2003. Dipl.-Ing. agr. Philipp Graf v.u.z. Lerchenfeld Wirtschaftsprüfer, Steuerberater

Vorlesung Rechnungslegung im Sommersemester 2003. Dipl.-Ing. agr. Philipp Graf v.u.z. Lerchenfeld Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Vorlesung Rechnungslegung im Sommersemester 2003 Dipl.-Ing. agr. Philipp Graf v.u.z. Lerchenfeld Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Vorlesung im Sommersemester 2003 Rückblick 3. Der Jahresabschluss im einzelnen

Mehr

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember

Mehr

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

Latente Steuern Bilanzierung externes Rechnungswesen 1

Latente Steuern Bilanzierung externes Rechnungswesen 1 Latente Steuern Bilanzierung externes Rechnungswesen 1 274 HGB ( BilMoG - am 29. Mai 2009 in Kraft getreten) Latente Steuern (1) Bestehen zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen,

Mehr

2. Tutorium Finanzberichterstattung

2. Tutorium Finanzberichterstattung 2. Tutorium Finanzberichterstattung Kontakt Caroline Emanuel Fabio Britz Ronja Schlemminger Stefan Willersinn Thomas Trapp Tobias Hartmann Caroline.emanuel90@googlemail.com fbritz@rhrk.uni-kl.de ronjaschlemminger@googlemail.com

Mehr

IAS. Übung 7. ) Seite 1

IAS. Übung 7. ) Seite 1 IAS Übung 7 ) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten im IAS-Abschluss. Wann sind latente anzusetzen? Wie sind diese zu bewerten und auszuweisen? ) Seite 2 Grundlagen: IAS 12

Mehr

Nicht-abnutzbares Anlagevermögen

Nicht-abnutzbares Anlagevermögen Abnutzbares Anlagevermögen Handelsrecht 253 Abs. 3 S. 3 HGB Abschreibungspflicht bei voraussichtlich dauernder Wertminderung Steuerrecht 6 Abs. 1 Nr. 1 S. 3 EStG Abschreibungswahlrecht bei dauerhafter

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i

Mehr

Merke: Jahresabschluss ist Grundlage der Steuererklärung

Merke: Jahresabschluss ist Grundlage der Steuererklärung I. Jahresabschluss 1. Bestandteile Bilanz (wertgeprüftes Schlussbilanzkonto, geprüft durch Inventar) Gewinn- und Verlustrechnung (GuV, wertgeprüftes GuV-Konto) Anhang (zusätzliche Angaben, Anlagenspiegel)

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014. S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009)

Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) Bilanz und Bilanzierung (2009-06-03) Veranstaltungskonzept Kostenarten-, Kostenstellenund Kostenträgerrechnung Buchführung + Inhalte des GB Statische Verfahren Bilanz

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Bilanzkennzahlen für die Bilanz-Kompaktanalyse Plus (mit GuV)

Bilanzkennzahlen für die Bilanz-Kompaktanalyse Plus (mit GuV) Bilanzkennzahlen für die Bilanz-Kompaktanalyse Plus (mit GuV) Eigenkapitalquote Eigenkapitalquote = Die Eigenkapitalquote zeigt, wie hoch der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital ist. Je höher die

Mehr

Bewertung der Schulden

Bewertung der Schulden 1 Maßgebliche Regelungen des HGBs 246 Vollständigkeit Der Jahresabschluss hat sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge zu enthalten, soweit gesetzlich

Mehr

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.3.: Bewertung der Rechnungsabgrenzungsposten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 1. Ansatz 250 I HGB: Als Rechnungsabgrenzungsposten sind auf der Aktivseite Ausgaben

Mehr

Die folgende Zusammenstellung gibt Ihnen einen Überblick über wichtige Inhalte sämtlicher Posten der Bilanz nach dem Schema des 266 HGB:

Die folgende Zusammenstellung gibt Ihnen einen Überblick über wichtige Inhalte sämtlicher Posten der Bilanz nach dem Schema des 266 HGB: Inhalte der Bilanzpositionen Die folgende Zusammenstellung gibt Ihnen einen Überblick über wichtige Inhalte sämtlicher Posten der Bilanz nach dem Schema des 266 HGB: AKTIVSEITE: A. Anlagevermögen: Hier

Mehr

Rechnungsabgrenzungsposten. Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher

Rechnungsabgrenzungsposten. Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Grundsatz der periodengerechten Gewinnermittlung 252 Abs. 1 Nr. 5 HGB Aufwendungen und Erträge sind in den Wirtschaftsjahren zu erfassen, in denen

Mehr

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür

Mehr

XVIII. Sonderposten mit Rücklageanteil

XVIII. Sonderposten mit Rücklageanteil XVIII. Sonderposten mit Rücklageanteil 103 XVIII. Sonderposten mit Rücklageanteil Bilanzposition ß) Sonderposten mit Rücklagenanteil Aus dem Verkauf eines Grundstücks in 2008 resultiert noch eine Rücklage

Mehr

Bilanz zum 30. September 2013

Bilanz zum 30. September 2013 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva Passiva 30.09.2013 30.09.2012 30.09.2013 30.09.2012 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Rechnungsabgrenzungsposten

Rechnungsabgrenzungsposten Rechnungsabgrenzungsposten Sinn und Zweck der Rechnungsabgrenzung ist die zutreffende Ermittlung des Periodengewinns, indem Aufwendungen und Erträge dem Wirtschaftsjahr zugerechnet werden, durch das sie

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Muster AG. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006

Muster AG. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 edirekt Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in www.ebundesanzeiger.de Muster AG Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2006

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR

Mehr

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB)

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) Ecolutions Trading GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2010 AKTIVA 31.12.2010 Vorjahr EUR TEUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

Überblick. Bewertung. Ausweis. Ansatz. www.wiwiweb.de. Anschaffungskosten Herstellungskosten. Erstbewertung. planmäßig. Abschreibungen.

Überblick. Bewertung. Ausweis. Ansatz. www.wiwiweb.de. Anschaffungskosten Herstellungskosten. Erstbewertung. planmäßig. Abschreibungen. Erstbewertung Anschaffungskosten Herstellungskosten Bewertung Folgebewertung Abschreibungen planmäßig außerplanmäßig Zuschreibungen Ausweis Aktivseite Aktivierungsgrundsatz Aktivierungswahlrechte Aktivseite

Mehr

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - ANSICHTSEXEMPLAR - Ausfertigung von I Anlagen 1 JAHRESABSCHLUSS 1.1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012 Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen

Mehr

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite www.pferdewetten. RETEX Steuerberatungsgesellschaft mbh Alfredstraße 45 45130 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.de" Kaistraße

Mehr

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Buchführung / Jahresabschluss / Rechnungswesen

Buchführung / Jahresabschluss / Rechnungswesen Fachbegriffe & Erläuterungen A 1 A Buchführung / Jahresabschluss / Rechnungswesen Abgeld: siehe Disagio Abschreibung: Unter dem Begriff der Abschreibung werden sämtliche Wertminderungen des mengenmäßig

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

II. Abstrakt und konkret Bilanzierungsfähig

II. Abstrakt und konkret Bilanzierungsfähig Aufgabe 1.1: Bilanzierungsfähigkeit und pflicht GoB HGB I. Abstrakte Bilanzierungsfähigkeit II. Abstrakt und konkret Bilanzierungsfähig III. Konkrete Bilanzierungsfähigkeit I. allgemeiner Bilanzierungsgrundsatz

Mehr

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013 Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen 403.177,00 424.489,00 A. Eigenkapital

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH

Unicontrol Systemtechnik GmbH Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen 119.550,59 44.257,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 39.227,00 7.011,00

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

B E R I C H T. über die Prüfung. des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2004. der. Gildeverlag GmbH. Hamburg

B E R I C H T. über die Prüfung. des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2004. der. Gildeverlag GmbH. Hamburg B E R I C H T über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2004 der Gildeverlag GmbH Hamburg INHALTSVERZEICHNIS Textziffer Seite A. Prüfungsauftrag 1-2 1 B. Grundsätzliche Feststellungen 3-5

Mehr

Lernfeld/Fach: RW - Rechnungswesen Thema: Bilanz

Lernfeld/Fach: RW - Rechnungswesen Thema: Bilanz Übungsaufgaben zur Bilanz Aufgabe 1 Helga Braun, eine Geschäftsfreundin von Herbert Schmitt und Inhaberin einer Papiergroßhandlung, entnimmt ihrem Inventar das nachfolgende Zahlenmaterial: Waren 110.000,00

Mehr

Teilgebiet: Bilanzpolitik. a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?

Teilgebiet: Bilanzpolitik. a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden? Vorleistungsklausur im Wahlpflichtfach Rechnungswesen im WS 2005/2006 Seite 1/6 Teilgebiet: Bilanzpolitik Aufgabe 1 (20 Punkte) a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?

Mehr

ABO Invest AG, Wiesbaden. KONZERNBILANZ zum 30. Juni 2011. D. Mezzanine Kapital 13.000.000,00 13.000

ABO Invest AG, Wiesbaden. KONZERNBILANZ zum 30. Juni 2011. D. Mezzanine Kapital 13.000.000,00 13.000 ABO Invest AG, Wiesbaden KONZERNBILANZ zum 30. Juni 2011 A KTIVA 30.06.2011 31.12.2010!! T! A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Geschäfts- oder Firmenwert 12.067.708,64 12.149 II.

Mehr

4 Der Einstieg in die Bilanz Zeitaufwand: 30 Minuten

4 Der Einstieg in die Bilanz Zeitaufwand: 30 Minuten 4 Der Einstieg in die Bilanz Zeitaufwand: 30 Minuten In dieser Lektion gehen wir weiter ins Detail des Jahresabschlusses. Zentrales Thema sind die Grundlagen der Bilanz. Wie Sie im letzten Kapitel gelernt

Mehr

Cashflow. Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen.

Cashflow. Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen. Cashflow Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen. Es gibt zwei verschiedenen Methoden um den Cashflow zu ermitteln, die indirekte

Mehr

1/2 Gesamtinhaltsverzeichnis

1/2 Gesamtinhaltsverzeichnis Seite 1 1/2 1/2 1 Verzeichnisse 1/1 Herausgeber und Autoren 1/2 1/3 Stichwortverzeichnis 2 Aktuelles über das BilMoG 2/1 Das Bilanzrecht wird grundlegend modernisiert 2/2 Rückblick 2/3 Ziel der Bundesregierung:

Mehr

3106 Analyse von Jahresabschlüssen

3106 Analyse von Jahresabschlüssen Betriebswirtschaft / Finanzmanagement Analyse von Jahresabschlüssen Aus- und Fortbildungszentrum Analyse von Jahresabschlüssen - Bilanz- und Bewertungsgrundsätze - Anhänge des Jahresabschlusses - Risikofrüherkennung

Mehr

1. Kapitel. Jahresabschlüsse und institutionelle Rahmenbedingungen

1. Kapitel. Jahresabschlüsse und institutionelle Rahmenbedingungen 1. Kapitel Jahresabschlüsse und institutionelle Rahmenbedingungen Bei der Leichtigkeit, wie sich der Zustand unseres Vermögens übersehen lässt, bewunderte ich aufs Neue die großen Vorteile, welche die

Mehr

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Controlling in der Automobilwirtschaft

Controlling in der Automobilwirtschaft Teil III: Kennzahlen-Management 1.1.2 Gliederung der Bilanz: Aktivseite (1) A. Anlagevermögen: Alle Vermögensgegenstände, die dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb dauernd zu dienen I. Immaterielle

Mehr

Finanzbuchhaltung... 8 Kostenrechnung... 8 Betriebliche Statistik und Planungsrechnung... 8 Verständnisfragen... 8

Finanzbuchhaltung... 8 Kostenrechnung... 8 Betriebliche Statistik und Planungsrechnung... 8 Verständnisfragen... 8 Bilanzierung 5 Inhalt 1 Rechnungswesen... 7 Finanzbuchhaltung... 8 Kostenrechnung... 8 Betriebliche Statistik und Planungsrechnung... 8 Verständnisfragen... 8 2 Bilanz... 10 Bilanzstruktur... 10 Inventur...

Mehr

Bilanzierung latenter Steuern

Bilanzierung latenter Steuern Bilanzierung latenter Steuern Relevanz der Thematik Latente Steuern sind das Resultat von Differenzen zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz In der jüngeren Vergangenheit sind die Differenzen deutlich

Mehr

8.4 Zeitliche Abgrenzungen

8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4.1 Übersicht Der soll die Feststellung des Erfolges für das abgelaufene Wirtschaftsjahr ermöglichen und ist Grundlage der Besteuerung. Zur zeitlich genauen Ermittlung des

Mehr

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Energiegenossenschaft Solmser Land eg Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht

Mehr

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&

Mehr

Finanzplan der Stadion GmbH

Finanzplan der Stadion GmbH Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000

Mehr

Geschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert

Geschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert Entgeltlich erworbener Geschäfts- und HB StB Ein entgeltlich erworbener (derivativer) Geschäfts- oder ist nach Handels- und Steuerrecht in der Bilanz auszuweisen. Unterschiede ergeben sich bei der Abschreibung.

Mehr

CytoTools AG Darmstadt. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014

CytoTools AG Darmstadt. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 CytoTools AG Darmstadt Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 8.051.480,51 8.369.146,96 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Abgleich der Soll- bzw. Buchbestände der Finanzbuchhaltung mit den Ist- Beständen der körperlichen und buchmäßigen Inventur

Abgleich der Soll- bzw. Buchbestände der Finanzbuchhaltung mit den Ist- Beständen der körperlichen und buchmäßigen Inventur 1 II. Jahresabschluss Einzelunternehmer Nichtkaufleute und Freiberufler nur GuV = Einnahmen- Ausgaben- Überschussrechnung Einzelunternehmer und Personengesellschaften Bilanz und GuV Kapitalgesellschaften

Mehr

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A EUR EUR EUR TEUR P A S S I V A EUR EUR TEUR 31.12.2012

Mehr

Vorname: Bitte prüfen Sie die Klausur auf Vollständigkeit und benutzen Sie für die Beantwortung der Fragen auch die Rückseiten der Klausur!

Vorname: Bitte prüfen Sie die Klausur auf Vollständigkeit und benutzen Sie für die Beantwortung der Fragen auch die Rückseiten der Klausur! Name: Vorname: Bitte prüfen Sie die Klausur auf Vollständigkeit und benutzen Sie für die Beantwortung der Fragen auch die Rückseiten der Klausur! Viel Erfolg! Fach: Dozent: StB Dr. A. Schaffer Datum /

Mehr

Bewegungsbilanz. Bewegungsbilanz 2010. Immat. Vermögensg. 99,6 RAP 24,6

Bewegungsbilanz. Bewegungsbilanz 2010. Immat. Vermögensg. 99,6 RAP 24,6 Bewegungsbilanz Mittelverwendung Bewegungsbilanz 2010 Mittelherkunft Aktivmehrungen Aktivminderungen Immat. Vermögensg. 99,6 RAP 24,6 Sachanlagen 86,4 Passivmehrungen Vorräte 90,8 Gewinnvortrag 271,7 Forderungen

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Gesamtkostenverfahren 2011 2010 Ideeller Bereich 1. Spendenzufluss des Geschäftsjahres (1) Spenden*

Mehr

Herzlich Willkommen zum Tutorium

Herzlich Willkommen zum Tutorium Herzlich Willkommen zum Tutorium Bilanzierung & Jahresabschlussanalyse Organisatorisches - Bruene.luedemann@fh-stralsund.de - www.brüne.de/tutorium Die Folien findet ihr vor der Vorlesung auf der Internetseite.

Mehr

IAS. Übung 7. 18. Mai 2009. Übung_7_IAS_FS09_final (Lösungen) Seite 1

IAS. Übung 7. 18. Mai 2009. Übung_7_IAS_FS09_final (Lösungen) Seite 1 IAS Übung 7 18. Mai 2009 Übung_7_IAS_FS09_final (Lösungen) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten Steuern im IAS-Abschluss. Wann sind latente Steuern anzusetzen? Wie sind diese

Mehr

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Energiegenossenschaft Solmser Land eg Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2010

Bilanz zum 31. Dezember 2010 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Aufgabe 3. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11. Philipp Reinbacher

Aufgabe 3. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11. Philipp Reinbacher Aufgabe 3 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11 Philipp Reinbacher Agenda 1 Aufgabe 3 2 Aufgabe 3a 3 Aufgabe 3b 4 Aufgabe 3c 5 Aufgabe 3d Agenda 1

Mehr

Jahresabschluss - leicht gemacht

Jahresabschluss - leicht gemacht Jahresabschluss - leicht gemacht So erstellen Sie Ihre Bilanz selbst von Elmar Goldstein Dipl.-Kaufmann Unternehmensberater 5. überarbeitete Auflage Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München Zürich Inhaltsverzeichnis

Mehr

B E R I C H T. über die Prüfung. des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2003. der. Gildeverlag GmbH

B E R I C H T. über die Prüfung. des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2003. der. Gildeverlag GmbH B E R I C H T über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2003 der Gildeverlag GmbH (vormals: Siebenundzwanzigste "Media" Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh) Hamburg INHALTSVERZEICHNIS Textziffer

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr