éducation VOR DER HARMOSBILANZ No 2 Juni 2014 Deutsche Ausgabe EDITORIAL

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1 No 2 Juni 2014 Deutsche Ausgabe éducation ch In dieser Ausgabe: PLENARVERSAMMLUNG VOM 12. JUNI 2014 Themen und Beschlüsse Seiten 2 und 3 FOKUS Berufsmaturität: Gute Vorbereitung auf ein Studium Seite 3 AKTUELLES IN KÜRZE Laufende Vernehmlassungen - Neu erschienen - Neues von IDES Seite 6 EDITORIAL VOR DER HARMOSBILANZ Wir stehen ein Jahr vor der HarmoS-Bilanz. Im kommenden Jahr wird die EDK eine Bilanz der Harmonisierung der obligatorischen Schule in der Schweiz ziehen. Wir werden also zu beurteilen haben, wo wir bei der Umsetzung des Verfassungsauftrages stehen, den uns das Schweizer Stimmvolk 2006 erteilt hat. Regierungsrat Christoph Eymann (BS), Präsident der EDK Worum geht es? Die EDK wird 2015 diejenigen Eckwerte anschauen, die uns die Bundesverfassung zu harmonisieren vorgibt. Nicht mehr. Aber auch nicht weniger. Das sind: das Schuleintrittsalter und die Schulpflicht, die Dauer und Ziele der Bildungsstufen und deren Übergänge. Die Pflicht zur Harmonisierung dieser Eckwerte gilt für alle Kantone. Konkretisiert werden diese Eckwerte im HarmoS-Konkordat: zwei Jahre obligatorischer Kindergarten oder eine Form der Eingangsstufe; acht Jahre Primarstufe wenn man den Kindergarten mitzählt, drei Jahre Sekundarstufe I. Was die Zielharmonisierung betrifft, geht es um die Anwendung von nationalen Bildungszielen. Für die Bilanzierung der von der Verfassung vorgegebenen Eckwerte werden wir uns also auf die Lösungen eines Konkordats stützen, das in den vergangenen Jahren auf demokratischem Weg eine klare Mehrheit gefunden hat. Die 15 Beitrittskantone repräsentieren 76 % der Bevölkerung werden wir zwei Fragen zu beantworten haben. Erstens: Wo stehen die Kantone bei der Schaffung der rechtlichen Grundlagen für die Umsetzung der Harmonisierung? Das ist eine rechtliche Fragestellung. Und zweitens: Erachten wir das Erreichte als genügend? Das ist eine politische Beurteilung wird hingegen noch nicht alles umgesetzt sein, teilweise kann es das auch noch gar nicht. So wird z. B. der Lehrplan 21 zu diesem Zeitpunkt erst vor der Einführung stehen. Aber die Voraussetzungen für die Harmonisierung sollten dann geschaffen sein. Auch der Sprachenunterricht wird Teil dieser Bilanzierung sein. Er fällt unter die Harmonisierung der Ziele der Bildungsstufen. Mit dem Modell 3/5 (5/7 HarmoS), mit gemeinsamen Bildungszielen für den Fremdsprachenunterricht per Ende der Primarstufe und der Sekundarstufe I und regional koordinierten Einstiegsfremdsprachen in der Deutschschweiz haben wir eine im Sinne der Bundesverfassung harmonisierte Lösung.

2 éducation ch Juni AUS VORSTAND UND PLENUM PLENARVERSAMMLUNG DER EDK VOM 12. JUNI 2014 Die 26 kantonalen Erziehungsdirektorinnen und Erziehungsdirektoren tagen drei Mal pro Jahr als Plenarversammlung. Der EDK-Vorstand tagt vier Mal pro Jahr. Das sind die wichtigsten Themen und Beschlüsse der Plenarversammlung vom 12. Juni 2014 und der Sitzung des EDK-Vorstandes vom 8. und 9. Mai Zusammenarbeit mit dem Bund zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses. Ergänzt wurde beispielsweise der Arbeitsbereich Gymnasium und Fachmittelschule soll die Stellung des Italienischen am Gymnasium geklärt werden. Bei den Fachmittelschulen soll die Schaffung einer Passerelle von Fachmittelschulen zur universitären Hochschule geprüft Die Plenarversammlung der EDK vom 12. Juni 2014 in Bern Tätigkeitsprogramm der EDK: aktualisierte Version verabschiedet Plenarversammlung vom 12. Juni 2014: Die Plenarversammlung der EDK hat ihr Tätigkeitsprogramm, das jährlich aktualisiert wird, verabschiedet. Darin wird festgehalten, welche Themen die 26 Kantone im Bildungs- und Kulturbereich gemeinsam bearbeiten. Das Tätigkeitsprogramm ist in Entwicklungsschwerpunkte (mit zeitlich begrenzten Projekten) und permanente Arbeiten gegliedert. Wie bereits das Tätigkeitsprogramm 2013 ist auch das Tätigkeitsprogramm 2014 ein Übergangsprogramm, das vor allem in einer Weiterführung der bestehenden Entwicklungsschwerpunkte und Arbeiten besteht. Ab 2015 sollen dann die mehrjährigen Prioritäten und Ziele der EDK unter Berücksichtigung des Bildungsberichts 2014 festgelegt werden. Dementsprechend wurden im Tätigkeitsprogramm 2014 die bisherigen Entwicklungsschwerpunkte beibehalten. Es sind dies: obligatorische Schule, Sprachenunterricht, Gymnasium und Fachmittelschule, Verbundpartnerschaft Berufsbildung, Hochschulkoordination, Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Stipendien, Bildungsmonitoring, Zusammenarbeit mit dem Bund in den Bereichen Kultur und Sport sowie werden. Ein weiteres Beispiel ist der Arbeitsbereich Verbundpartnerschaft Berufsbildung. Ergänzend zu den bisherigen Arbeiten soll die Evaluation der Studierfähigkeit der Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden vertieft ausgewertet werden. > EDK-Tätigkeitsprogramm Rechnung 2013 und Budget 2015 verabschiedet Plenarversammlung vom 12. Juni 2014: Die Plenarversammlung der EDK hat nach erfolgter Beratung des Tätigkeitsprogramms auch die Rechnung 2013 und das Budget für 2015 angenommen. Das Budget 2015 beträgt 12 Mio. CHF (minus 3,5 % im Vergleich zum Budget 2014). Darin enthalten sind die Aufwendungen für alle Konkordate (Schulkonkordat, Diplomanerkennungsvereinbarung, Finanzierungs- und Freizügigkeitsvereinbarungen), die Finanzierung der WBZ CPS (Schweizerische Zentralstelle für die Weiterbildung der Mittelschullehrpersonen) und die Beiträge an Institutionen, die von der EDK mitfinanziert werden. Rechnung 2013: > Jahresbericht 2013 (Anhang)

3 éducation ch Juni Berufsmaturität: Evaluation der Studierfähigkeit Plenarversammlung vom 12. Juni 2014: Die Plenarversammlung der EDK ist über die Ergebnisse einer Evaluation der Studierfähigkeit von jungen Erwachsenen mit einer Berufsmaturität informiert worden. Die Evaluation war 2011 von der Schweizerischen Berufsbildungsämter- Konferenz (SBBK) in Auftrag gegeben worden. Zweck der Evaluation ist es, den Kantonen, dem Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), den Berufsfachschulen und den Organisationen der Arbeitswelt (OdA) Hinweise darauf zu geben, wie erfolgreich Inhaberinnen und Inhaber einer Berufsmaturität an den Fachhochschulen (FH) sind. Weiter soll die Evaluation die Verbundpartner beim Aufbau eines kontinuierlich angelegten Monitorings in diesem Bereich unterstützen. Die SBBK wird die Ergebnisse der Evaluation in den kommenden Monaten unter Einbezug der Verbundpartner vertieft analysieren und auswerten. Artikel Seiten > Aktuell > Medienmitteilungen Stärkung des Italienischen am Gymnasium: Anhörung eröffnet Vorstand vom 8. und 9. Mai 2014: Der Vorstand hat an seiner Sitzung vom 8. Mai 2014 die Anhörung zum Entwurf von «Empfehlungen zur Förderung des Italienischen an den Schweizer Gymnasien» eröffnet. Am 12. Juni 2014 wurde die Plenarversammlung über das Vorhaben ins Bild gesetzt. Der Entwurf basiert auf den Bestimmungen der geltenden Verordnung des Bundesrates beziehungsweise des Reglements der EDK über die Anerkennung von gymnasialen Maturitätsausweisen (MAR) vom 16. Januar/15. Februar Gemäss den Empfehlungen setzen sich die Kantone dafür ein, dass jede Gymnasiastin und jeder Gymnasiast die Möglichkeit hat, Italienisch als Maturitätsfach (Grundlagenfach, Schwerpunktfach) zu belegen. In diesem Sinne wird in den Empfehlungen für das Fach Italienisch von einer Angebotspflicht ausgegangen, gleichzeitig sollen die Kantone genügend Spielraum haben, dieses Angebot entsprechend ihrer jeweiligen Situation zu gestalten und gegebenenfalls im Rahmen einer Kooperation zwischen Schulen und/oder Kantonen anzubieten. Weiter wird den Kantonen empfohlen, die italienische Sprache als Immersionssprache einzusetzen und Austauschaktivitäten zu fördern und zu unterstützen. > Aktuell > Vernehmlassungen PIAAC: keine Beteiligung der Schweiz Vorstand vom 8. und 9. Mai 2014: Der Vorstand hat sich dafür ausgesprochen, vorderhand auf eine Beteiligung am OECD-Programm PIAAC (Programme for the International Assessment of Adult Competencies) zu verzichten. Dieses Programm untersucht die Kompetenzen von Erwachsenen im internationalen Vergleich. Der Erkenntnisgewinn aus PIAAC wird zum jetzigen Zeitpunkt als zu gering für die Schweiz beurteilt. So hat sich die Schweiz bereits 1995 und 2003 an ähnlichen internationalen Vergleichsstudien beteiligt. Seit 2003 hat sich die von PIAAC anvisierte Gruppe der Erwachsenen in der Schweiz nur um einen Fünftel erneuert. Eine Testung dieser Gruppe würde darum wenig neue Erkenntnisse bringen. Die Frage einer Teilnahme soll in einigen Jahren erneut beurteilt werden. > Dokumentation > Offizielle Texte > Beschlüsse FOKUS BERUFSMATURITÄT: GUTE VORBEREITUNG AUF EIN STUDIUM ERGEBNISSE EINER EVALUATION ZUR STUDIERFÄHIGKEIT Die Berufsmaturität (BM) wurde vor 20 Jahren eingeführt. Junge Erwachsene erhielten damit die Möglichkeit, mit der Berufslehre eine arbeitsmarkttaugliche Grundbildung und mit der BM einen direkten Zulassungsausweis zu den Fachhochschulen (FH) zu erwerben. Damit konnte die Attraktivität der Berufsbildung für leistungsstarke Jugendliche verbessert und die Durchlässigkeit im Bildungssystem weiter erhöht werden. Die BM hat sich als Angebot auf Sekundarstufe II etabliert. Untersuchung zur Studierfähigkeit: Eine von der Schweizerischen Berufsbildungsämter-Konferenz (SBBK) in Auftrag gegebene Untersuchung geht der Studierfähigkeit von jungen Erwachsenen mit einer BM nach und gibt Hinweise darauf, wie erfolgreich diese an den FH sind. Die Ergebnisse sollen den Verbundpartnern der Berufsbildung (Bund, Kantone, Organisationen der Arbeitswelt) zudem auch als Grundlage für ein kontinuierlich angelegtes Monitoring dienen, das zur Qualitätssicherung und Steuerung der BM aufgebaut werden soll. Die SBBK hat die «Evaluation der Studierfähigkeit von Berufsmaturitäts-Absolventen/innen an Fachhochschulen» im Jahr 2012 bei econcept in Auftrag gegeben. Die Untersuchung wurde 2014 abgeschlossen. Nachfolgend wird eine Auswahl der Ergebnisse dargestellt. Methode: Die Untersuchung umfasst einen statistischen Teil und einen Befragungsteil. Der statistische Teil besteht in einer detaillierten Auswertung von Daten des Bundesamtes für Statistik. Der Befragungsteil umfasst eine Online-Befragung von Studierenden und von Studiengangsleitenden an FH. Die Studierenden schätzten dabei unter anderem ihre Kompetenzen selber ein. Kompetenztests wurden dagegen keine gemacht. Entwicklung der BM: Einige Eckwerte Die BM-Quote steigt: Die BM-Quote ist zwischen 2002 und 2011 von 9,5 % auf 13,1 % (13,7 % im Jahr 2012) gestiegen und ist massgeblich für den Anstieg der Gesamtmaturitätsquote (ohne Fachmaturitäten 1 ) von 28,8 % auf 33 % (33,4 % im Jahr 2012) verantwortlich. Im Jahr 2011 wurden in der Schweiz insgesamt (2012: ) Maturitätszeugnisse ausgestellt: gymnasiale Maturitätszeugnisse (2012: ), Berufsmaturitätszeugnisse (2012: ) und 1733 Fachmaturitätszeugnisse (2012: 2160). Kaufmännische und technische Abschlüsse sind am häufigsten: Eine BM kann in sechs Richtungen absolviert werden. Die kaufmännische und die technische Richtung werden weitaus am häufigsten gewählt (6412 respektive 3702 Abschlüsse im Jahr 2011), die gewerbliche und die naturwissenschaftliche am wenigsten häufig (257 respektive 195 Abschlüsse im Jahr 2011). Die gesundheitliche und soziale Richtung hat sich innert weniger Jahre etabliert (2003: 80 Zeugnisse, 2011: 1610 Zeugnisse). Der Frauenanteil steigt: Der Frauenanteil bei den BM ist zwischen 2002 und 2011 von 37 % auf 47 % gestiegen. Das ist v. a. auf den Zu - wachs bei den kaufmännischen sowie den gesundheitlichen und sozialen BM-Zeugnissen zurückzuführen. Die technische BM weist mit 12 % 1 Für die Fachmaturitäten liegt für 2002 keine Quote vor (noch keine Abschlüsse) betrug die Fachmaturitätsquote 1,8 %, ,2 %.

4 éducation ch Juni den niedrigsten und die gesundheitliche und soziale BM mit knapp 80 % den höchsten Frauenanteil auf. Zunahme der BM 2: Die BM-Zeugnisse werden bereits während der Lehre erworben (BM 1) oder im Anschluss an die Lehre (BM 2). Bei der Jahrgangskohorte 2012 lag der Anteil der BM 1 bei 55 % und der Anteil der BM 2 bei 45 %. Im Vergleich zur Jahrgangskohorte 2005 zeigt sich dabei eine Zunahme der BM 2. Je nach BM-Richtung verläuft die Entwicklung unterschiedlich. Kantonale Unterschiede: Zwischen den Kantonen bestehen relativ grosse Unterschiede in der BM-Quote und in der Quote der gymnasialen Maturität. Die höchsten BM-Quoten weisen die Kantone Schaffhausen (19 %), Zug (18 %) und Tessin (17 %) auf. Die tiefsten BM-Quoten kennen die Kantone Basel-Stadt, Waadt und Genf. Die Kantone Glarus, Schaffhausen und St. Gallen hatten 2011 als einzige Kantone eine BM- Quote, die leicht höher ist als jene der gymnasialen Maturität. Eine entsprechende Tabelle findet sich im Bericht zum Teilprojekt 1, S. 94. Je nach Kanton ist es zudem sehr unterschiedlich, wie viele Leute mit einer beruflichen Grundbildung (EFZ oder HMS) eine BM absolvieren. Dieser Anteil liegt je nach Kanton zwischen 9,6 % und 29,4 % (Bericht Teilprojekt 1, S. 33). BM als Königsweg: Die BM ist der wichtigste Zulassungsausweis zu den FH. Im Jahr 2012 hatten 52,6 % der Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den FH ein BM-Zeugnis, 19,3 % verfügten über eine gymnasiale Maturität (GM) und 8,6 % über eine Fachmaturität (FM). 11,2 % waren im Besitz ausländischer Ausweise. Der BM-Anteil ist in den letzten 10 Jahren leicht gestiegen, der GM-Anteil ist stabil geblieben. Unterschiede nach Studienrichtung bei den Zulassungsausweisen: In den Fachbereichen Technik und IT sowie Wirtschaft haben zwei von drei Studierenden eine BM, in den Fachbereichen Architektur, Life Sciences und Landwirtschaft ist es jeder zweite Studierende. In den Fachbereichen Design, Soziale Arbeit und Gesundheit sind entweder die Fachmaturität oder die gymnasiale Maturität die häufigsten Zulassungsausweise (siehe Tabelle 1). Tabelle 1: Anteil Zulassungsausweise je Fachbereich der FH-Kohorte (besonders hohe oder tiefe Werte sind farblich markiert) Fachbereich BM1 BM2 FM GM Ausl. Ausw. andere Total Architektur 24,7 % 29,0 % 1,4 % 18,8 % 19,4 % 6,6 % Technik u. IT 35,4 % 28,2 % 1,0 % 14,5 % 9,4 % 11,5 % Life Sciences 19,1 % 35,7 % 7,2 % 20,9 % 12,8 % 4,3 % 635 Landwirtschaft 10,5 % 42,7 % 4,9 % 33,6 % 7,7 % 0,7 % 143 Wirtschaft 41,3 % 24,0 % 1,7 % 14,5 % 11,1 % 7,5 % Design 14,3 % 12,7 % 5,3 % 35,2 % 21,4 % 11,0 % 770 Soziale Arbeit 13,0 % 20,1 % 32,7 % 17,8 % 8,3 % 8,0 % Gesundheit 9,4 % 13,1 % 27,6 % 34,8 % 7,9 % 7,2 % BM-Absolventinnen und -Absolventen von den Gymnasiastinnen und Gymnasiasten und erklärt auch, warum im Vergleich zu diesen weniger BM-Absolventinnen und BM-Absolventen ein Studium aufnehmen. Betrachtet man die Berufsmaturitätskohorte 2008, so sind 58,3 % davon (über mehrere Jahre betrachtet) in eine FH eingetreten. Männer nehmen häufiger ein FH-Studium auf als Frauen. Bei der Kohorte 2008 liegt die Übertrittsquote der Männer bei 70 % und jene der Frauen bei 45 %. An den FH schliessen rund 80 % der Studierenden mit schweizerischem Zulassungsausweis das Studium erfolgreich mit einem Bachelor ab. Erfolgsquote nach dem ersten Studienjahr (Ergebnisse der statistischen Auswertung) 88 % sind erfolgreich: 88 % der FH-Studierenden der Kohorte 2011 haben das erste Studienjahr erfolgreich absolviert. 12 % haben das Studium abgebrochen oder die Fachrichtung gewechselt. Höchste Erfolgsquote im Fachbereich Soziale Arbeit: Die Erfolgsquoten für das erste Studienjahr variieren für die verschiedenen Fachbereiche stark und liegen zwischen 82 % (Life Sciences) und 97 % (Soziale Arbeit). Es bestehen auch Unterschiede zwischen den einzelnen FH. Die Unterschiede zwischen den Fachbereichen und den FH sind teilweise grösser als jene aufgrund der Zulassungsausweise. BM-Studierende schneiden gut ab: Studierende, die mit einer BM an die FH gekommen sind, schneiden insgesamt gut ab. Ihre Erfolgsquote liegt mit 87 % im Durchschnitt, je nach Fachbereich und Art des BM- Zeugnisses (BM 1 oder BM 2) liegen ihre Quoten auch darüber. Tabelle 2: Erfolgsquote nach dem ersten Studienjahr der Kohorte nach Zulassungsausweis und Fachbereich (besonders hohe oder tiefe Werte sind farblich markiert) BM1 BM2 FM GM Ausl. andere Ausw. Ausw. Total Anzahl Architektur 92,6 % 92,7 % * 88,0 % 81,9 % 77,6 % 89,0 % 991 Technik u. IT 90,8 % 85,2 % 81,3 % 89,3 % 77,5 % 79,3 % 86,2 % Life Sciences 93,3 % 78,7 % 84,1 % 89,7 % 70,0 % 65,4 % 81,9 % 515 Landwirtschaft * 90,2 % * 92,9 % * * 88,1 % 119 Wirtschaft 84,4 % 80,5 % 77,6 % 88,4 % 84,0 % 81,9 % 83,9 % Design 90,9 % 91,1 % 93,6 % 90,7 % 87,1 % 89,6 % 90,0 % 693 Soziale Arbeit 97,2 % 97,1 % 98,2 % 98,9 % 98,0 % 91,9 % 97,3 % Gesundheit 90,6 % 92,0 % 96,8 % 97,7 % 91,9 % 87,1 % 94,5 % Total Anz. Studierende total 87,7 % 85,6 % 95,1 % 91,9 % 83,6 % 83,1 % 87,8 % Total 29,1 % 23,5 % 8,6 % 19,3 % 11,2 % 8,3 % * weniger als 25 Beobachtungen / Quelle: Bericht Teilprojekt 4, S. 43 * weniger als 25 Beobachtungen / Quelle: Bericht Teilprojekt 4, S % wechseln an eine FH: Junge Erwachsene mit einem BM-Zeugnis verfügen bei Abschluss ihrer Ausbildung auch über einen berufsqualifizierenden Abschluss und können direkt in einen Beruf einsteigen; der Arbeitsmarkt anerkennt zudem den Wert der BM. Das unterscheidet 2 Bei den Auswertungen und in der Befragung wurden nur diejenigen acht FH-Bereiche berücksichtigt, für die es auch verwandte berufliche Grundbildungen und somit zuführende Berufsmaturitäten gibt: Architektur, Bau- und Planungswesen, Technik und IT, Chemie und Life Sciences, Land- und Forstwirtschaft, Wirtschaft und Dienstleistungen, Design, Soziale Arbeit sowie Gesundheit. In diesen Bereichen studierten in der entsprechenden Kohorte 93 % aller Fachhochschulstudierenden.

5 éducation ch Juni Passung als Erfolgsfaktor: Die Passung zwischen dem gewählten Studiengang und der BM-Richtung kann wichtig für den Studienerfolg sein. Das heisst: BM-Absolventinnen und -Absolventen, die bereits ihre berufliche Grundbildung im Themenbereich ihres später gewählten Studiums absolviert haben, weisen im ersten Studienjahr in der Regel höhere Erfolgsquoten auf. Gleichzeitig gibt es auch Studierende, die in einem «fremden» Bereich erfolgreich studieren. Das scheint nicht in allen Fällen gleich gut zu klappen. Während z. B. Inhaberinnen und Inhaber einer technischen BM auch in den Studienbereichen Soziale Arbeit oder Wirtschaft hohe Erfolgsquoten haben, erreichen Studierende mit einer gesundheitlichen oder sozialen BM eher tiefe Erfolgsquoten in den Fachbereichen Life Sciences und Wirtschaft. Zwischenjahr als Vorteil: 35 % der Studierenden der BM-Kohorte 2011 haben nach dem Erwerb der BM direkt ein FH-Studium aufgenommen, die anderen haben damit ein, zwei oder mehr Jahre zugewartet. Bei den Gymnasiastinnen und Gymnasiasten schalten fast alle ein oder mehrere Zwischenjahre ein, was sich durch die Vorgabe des Praxisjahres erklärt. Es ist schwierig auszumachen, welchen Einfluss die Dauer zwischen dem Erwerb des Zulassungsausweises und dem Beginn des FH-Studiums auf die Erfolgsquote hat. Tendenziell scheint die Erfolgsquote höher zu liegen, wenn mit dem Studienbeginn zumindest ein Jahr zugewartet wird, wird das FH-Studium aber erst fünf Jahre oder später aufgenommen, scheint die Erfolgsquote eher wieder geringer zu sein. Ergebnisse der Online-Befragungen Eckwerte der Befragung Im Herbst 2013 wurden rund FH-Studierende 2 für eine Online-Befragung angeschrieben. Dabei handelte es sich um Studierende, die im Herbst 2012 ihr Studium an einer FH aufgenommen hatten. Zum Zeitpunkt der Befragung standen sie am Anfang ihres zweiten Studienjahres. Die Auswertung basiert auf den Antworten von 2722 Personen, die einen vollständigen Fragebogen zurückgeschickt haben (20,4 % der angeschriebenen Personen) davon waren Inhaberinnen und Inhaber einer BM. Mit der Befragung wurden auch Studierende erreicht, die ihr Studium zu diesem Zeitpunkt bereits abgebrochen hatten. Ihre Teilnahme an der Befragung war aber zu gering, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Die Antwortenden (n = 2722) bilden eine grosse Gruppe; die Merkmale dieser Gruppe stimmen auch gut mit Merkmalen der Grundgesamtheit überein. Da aber die befragte Gruppe nicht repräsentativ ausgewählt wurde, sind gewisse Verzerrungen (z. B. aufgrund der Beweggründe, an einer solchen Befragung teilzunehmen oder nicht) nicht auszuschliessen. Ergänzt wurden die Einschätzungen der Studierenden durch die Befragung von Studiengangsleitenden an FH. Von 189 angeschriebenen Personen nahmen 140 an der Online-Befragung teil. Die Befragung fand zwischen Januar und März 2013 statt. Gute Einschätzung der eigenen Studierfähigkeit: Die Studierenden mit einer BM sind sowohl gemäss ihren eigenen Einschätzungen als auch gemäss den Einschätzungen der Studiengangsleitenden insgesamt gut auf das Studium an der FH vorbereitet. So stimmen 88,2 % (BM 1) und 82,8 % (BM 2) der antwortenden Inhaberinnen und Inhaber einer BM, die das erste Studienjahr erfolgreich bewältigt haben, folgender Aussage zu: «Meine fachlichen Kompetenzen reichten für die Bewältigung des Studiums (also des ersten Studienjahres) aus.» Zum Vergleich: 86,3 % der Studierenden mit einer FM und 90 % der Studierenden mit einer GM erachten diese Aussage als zutreffend. Am tiefsten liegt die Zustimmung bei den Inhaberinnen und Inhabern eines ausländischen Ausweises (80,7 %). Kritische Beurteilung der fachlichen Kompetenzen in den einzelnen Fächern: Auf der Ebene der einzelnen Fächer (Fächer, die von den Studierenden selber als wichtig eingestuft wurden) fallen die Selbsteinschätzungen der fachlichen Kompetenzen kritischer aus. Beschränkt man sich auf die Einschätzungen der BM-Absolventinnen und BM-Absolventen, dann werden etwa die fachlichen Kompetenzen in Mathematik, Physik und Chemie nur noch von jeweils weniger als 80 % der Antwortenden (zwischen 67,9 % und 79,6 %) als eher gut oder sehr gut beurteilt. Dieses Bild verändert sich wenig, wenn man die Gesamtheit der antwortenden Studierenden betrachtet. Die Studiengangsleitenden zeigen ein ähnliches Antwortverhalten: Während sie die Vorbereitung der Studierenden insgesamt als gut einstufen, fallen die Einschätzungen zu den Kompetenzen in den einzelnen Fächern wesentlich kritischer aus. Zufrieden mit den Leistungen der FH: Die grosse Mehrheit der erfolgreich Studierenden (alle Studierende inklusive BM-Absolventinnen und BM-Absolventen) stellt den FH mit ihren Rückmeldungen insgesamt ein gutes Zeugnis aus. 84,4 % der Studierenden, die ihr erstes Studienjahr erfolgreich abgeschlossen haben und an der Befragung teilgenommen haben, sind mit der Lehrqualität in ihrem Studiengang zufrieden (eher zufrieden oder sehr zufrieden), 79,8 % sind zufrieden mit dem Aufbau und dem Inhalt des Studiums, 84,2 % sind zufrieden mit dem Betreuungsverhältnis zwischen Dozierenden und Studierenden. Erfolgsfaktoren in der Einschätzung der Studierenden: Motivation und Faktoren der Persönlichkeit werden von den erfolgreich Studierenden (alle Studierende inklusive BM-Absolventinnen und BM-Absolventen) ebenso wie von den Studiengangsleitenden als am wichtigsten eingestuft, wenn es darum geht, massgebliche Faktoren für den Studienerfolg (das erste Studienjahr betreffend) an den FH anzugeben. Folgende Angaben wurden von den Studierenden am häufigsten gewählt: «Interesse am Studium» (mehr als 80 %), «Disziplin und Ausdauer» (rund 60 %), «grosses zeitliches Engagement» (50 %). Fazit und Ausblick Mit den vorliegenden Ergebnissen wird der BM ein gutes Zeugnis ausgestellt. Die Studierenden mit einer BM haben gute Erfolgsquoten an den FH. Im Rückblick auf das erste Studienjahr schätzt die grosse Mehrheit ihre Vorbereitung auf ein FH-Studium als gut ein. Diese Beurteilung wird von den Studiengangsleitenden grundsätzlich geteilt. Etwas kritischer fallen die Beurteilungen aus, wenn es darum geht, die fachlichen Kompetenzen in einzelnen Fächern einzuschätzen. Die grosse Mehrheit der Studierenden ist mit den Leistungen der FH zufrieden. Die Untersuchung fand vor der Einführung des neuen Rahmenlehrplans für die BM statt. Dieser wird auf das Schuljahr 2015/16 eingeführt. Ob diese Reform Auswirkungen haben wird (beispielsweise auf die Erfolgsquoten), werden künftige Erhebungen zeigen. Individueller Studienerfolg wird durch verschiedene Faktoren bestimmt. Die vorliegende Untersuchung liefert dazu einige interessante Hinweise. Das Zusammenspiel der verschiedenen Faktoren wird dagegen nicht beschrieben, da auf eine multifaktorielle Analyse verzichtet wurde. Die SBBK wird in den kommenden Monaten die Ergebnisse der Untersuchung unter Einbezug der Verbundpartner auswerten, dies im Hinblick auf eine weitere Stärkung und Förderung der BM. Eine erste Gelegenheit wird sich anlässlich der gemeinsamen Tagung der «Table ronde Berufsbildende Schulen» und der SBBK im September 2014 ergeben. Es war ebenfalls ein Ziel der Untersuchung, die Verbundpartner beim Aufbau eines künftigen Monitorings zur BM zu unterstützen. Gemäss ersten Einschätzungen sollten die heute vom Bundesamt für Statistik erhobenen Daten hierfür ausreichend sein. Es wird in Zukunft also vor allem darum gehen, bestimmte statistische Indikatoren systematischer und in bestimmten zeitlichen Abständen auszuwerten. Auch dies ist eine Frage, welche die SBBK zusammen mit den Verbundpartnern angehen wird. Quelle: Die Berichte zur Evaluation der Studierfähigkeit von BM-Absolventen/innen an den FH sind in deutscher Version auf der Website der SBBK aufgeschaltet; eine französische Übersetzung folgt im Sommer

6 éducation ch Juni AKTUELLES IN KÜRZE LAUFENDE VERNEHMLASSUNGEN Empfehlungen Italienisch am Gymnasium Der Vorstand der EDK hat an seiner Sitzung vom 8. Mai 2014 die Anhörung zu EDK-Empfehlungen zur Förderung des Italienischen an den Schweizer Gymnasien eröffnet. Die Anhörung dauert bis am 26. September Seite 3 > Aktuell > Vernehmlassungen NEU ERSCHIENEN Jahresbericht 2013 der EDK Der Jahresbericht der EDK orientiert sich in seiner Struktur am EDK-Tätigkeitsprogramm, das von den 26 kantonalen Erziehungsdirektorinnen und Erziehungsdirektoren jährlich verabschiedet wird. Er enthält eine Berichterstattung zu den Entwicklungsschwerpunkten der EDK (zeitlich begrenzte Projekte) und zu den permanenten Arbeiten. Jahresbericht Bern: EDK Seiten, vorliegend in Deutsch und Französisch NEUES VON IDES Kantonsumfrage 2013/2014: ab Mitte Juli online Welche Kantone verfügen bereits heute über ein Kindergartenobligatorium? In welchem Schuljahr beginnt der Unterricht in der ersten und zweiten obligatorischen Fremdsprache? Wo liegen die minimalen und maximalen Klassengrössen gemäss kantonalen Regelungen? Antworten darauf und auf rund 180 weitere Fragen finden Sie ab Mitte Juli 2014 in der für das Schuljahr 2013/2014 aktualisierten EDK/ IDES-Kantonsumfrage. Ebenfalls aktualisiert wird die Datenbank mit den wichtigsten kantonalen Entwicklungsprojekten. > Bildungssystem CH > Kantonsumfragen > Kantonsumfrage 2013/2014 Homeschooling, Brückenangebote, Schulqualität IDES hat folgende thematischen Dossiers aktualisiert oder neu publiziert: Rechtliche Grundlagen zur Qualitätssicherung und -entwicklung der obligatorischen Schule und der allgemeinbildenden Schulen der Sekundarstufe II in den Kantonen, Stand März 2014 (neues Dossier) Privatunterricht Homeschooling, Stand Mai 2014 (Basis: kantonale Gesetzessammlungen) Brückenangebote in den Kantonen, Stand Schuljahr 2013/2014 (Basis: Informationen auf den kantonalen Websites) Die IDES-Dossiers umfassen jeweils eine Zusammenstellung der von den Kantonen publizierten offiziellen Texte zu einem bestimmten Thema. Sie sollen einen raschen Überblick ermöglichen und führen gleichzeitig über einen Link zu den jeweiligen kantonalen Quellen. Alle IDES-Dossiers sind zugänglich unter: ideszusammenstellung?in=fr (Sammlung) oder > IDES- Dossiers Impressum éducation ch erscheint drei Mal pro Jahr im Nachgang zur EDK-Plenarversammlung (März, Juni, Oktober/November). Die Zeitschrift informiert über die wichtigsten Beschlüsse der EDK und gibt einen Einblick in aktuelle Projektarbeiten. éducation ch N o 2, Juni 2014 Deutsche Ausgabe, Auflage 1100 Herausgeber & Copyright: Redaktion: Generalsekretariat EDK (Gabriela Fuchs) Bezugsadresse: Generalsekretariat EDK, Haus der Kantone, Speichergasse 6, Postfach 660, 3000 Bern 7 Online-Ausgabe: > Dokumentation > Newsletter Telefon/Fax: +41 (0) , +41 (0) Website/ edk@edk.ch Gestaltungskonzept: kong. funktion gestaltung, Biel-Bienne Layout: Generalsekretariat EDK Druck: Ediprim AG, Biel-Bienne

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