Inhalt. Vorbemerkungen. Das Projekt QUASI Heidelberg. Beurteilung der Entwicklung von 0-3 Jahren. QUASI Heidelberg

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1 gefördert von der Klaus Tschira Stiftung und der Stadt Heidelberg Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung in Heidelberger Kindertageseinrichtungen Projektleitung Prof. Dr. Jeanette Roos und Prof. Dr. Hermann Schöler Fakultät I Psychologie Frühkindliche und Elementarbildung, Pädagogische Hochschule Heidelberg Prof. Dr. Franz Resch (stellv. Dr. Johann Haffner) Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosoziales Zentrum Universitätsklinikum Heidelberg

2 Inhalt Vorbemerkungen Das Projekt QUASI Heidelberg Beurteilung der Entwicklung von 0-3 Jahren

3 Vorbemerkungen Bildungsauftrag des Kindergartens wird erweitert 2004 beschließt Kultusministerkonferenz einen gemeinsamen Rahmenplan* für die frühe Bildung im Kindergarten. Danach sollen Kinder in folgenden Bereichen gebildet (gefördert) werden: Sozial-emotionaler und personaler Bereich Körper - Bewegung - Gesundheit Kommunikation Sprache - Schrift mathematische Basiskompetenzen Natur- und (inter-) kulturelle Umwelten *

4 Vorbemerkungen Kinder mit Entwicklungsrisiken und besonderer Begabung sind spezifisch zu fördern. Der Entwicklungsverlauf jedes Kindes ist systematisch zu beobachten und zu dokumentieren.

5 Vorbemerkungen Bildungsauftrag des Kindergartens wird erweitert Auf der Grundlage des gemeinsamen Rahmenplanes der KMK formulieren die Bundesländer, ihre Landesministerien und Trägerverbände Bildungs- oder Orientierungspläne für die 3- bis 6-(10)-Jährigen. Gemeinsames Ziel: Durch eine umfassende Förderung bereits im Kinderarten möglichen Benachteiligungen präventiv entgegenzuwirken und damit mehr Kindern zu einer erfolgreichen Bildungskarriere zu verhelfen.

6 Vorbemerkungen Orientierungsplan Bildungs- und Entwicklungsfelder: Körper Sinne Sprache Denken Gefühl und Mitgefühl Sinn, Werte, Religion

7 Qualifizierung von Erzieherinnen und Erziehernbzw. Lehrkräften Die Implementierung des Orientierungsplans soll mit einer breit angelegten Fortbildungsoffensive begleitet werden. Damit soll gewährleistet werden, dass bis zur Implementierung im Jahr 2009/10 alle Kindergärten über Fachkräfte verfügen, die den Orientierungsplan kompetent umsetzen können.

8 QUASI Heidelberg Umsetzung des Orientierungsplans Entwicklung eines einheitlichen, wissenschaftlich gestützten Fortbildungscurriculums (0-7 Jahre) Organisation der Fortbildungen über 3 Jahre hinweg Inhaltlich und methodisch qualitätvolle Fortbildungen für die Einrichtungen aller Träger der Stadt Heidelberg (in Heidelberg) Begleitete Umsetzung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung und -entwicklung Anleitung und Hilfe beim Feststellen, Dokumentieren und Beurteilen des Entwicklungsstandes von Kindern Praxisbegleitung über den gesamten Zeitraum der Erprobungsphase Umsetzungsstrategien, orientiert an den praktischen Bedürfnissen der Kitas und Erzieher/-innen

9 Ausgangssituation in Heidelberg In 97 Kindertageseinrichtungen werden ca Kinder im Alter von 2 Monaten bis 10 Jahren betreut. 32 Träger In den Einrichtungen arbeiten ca. 650 Erzieherinnen und Erzieher Pädagogische Grundhaltungen und Wertvorstellungen variieren erheblich.

10 Fortbildungskonzept des Landes Sechs Bausteine 1. Allgemeine Grundlagen des Orientierungsplanes (bis zu 2 Tage) 2. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft (1 Tag) 3. Beobachtung und Bildungsdokumentation (bis zu 2 Tage) 4. Wahlmodule aus den sechs Bildungs- und Entwicklungsfeldern (bis zu 3 Tage) (a-f) 5. Sprachförderung (2 Tage) max. 10 Tage 6. Fortbildung Leitungskräfte, Praxisbegleitung (1 Tag)

11 Das Fortbildungskonzept Bausteine Allgemeine Grundlagen Orientierungsplan (1/2 Tag) 2. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft (1 Tag) 3. Diagnostik (OP: Beobachten und Dokumentieren ) (3 Tage) 4. (Wahl) Module (a-g) (5 Tage) a) Körperliche Entwicklung (OP: Körper und Sinne) b) Kognitive Entwicklung c) Sprachliche Entwicklung d) Sozio-emotionale Entwicklung e) Moralentwicklung / Religiosität (OP: Sinn, Werte, Religion) f) Motivationale Entwicklung (OP: -- ) g) Personale Ressourcen (OP: -- ) 5. Sprachförderung (2,5 Tage) insgesamt 12 Tage 6. Fortbildung Leitungskräfte (2-3 Tage)

12 Die Qualitäten von QUASI Heidelberg Vernetzung von wissenschaftlich fundierten Fortbildungsbausteinen und Selbstevaluation durch inhaltlich angepasste Qualitätsbereiche (Verknüpfung von Theorie und Praxis) Diagnostik, Dokumentation und Beurteilung des Entwicklungsstandes der Kinder für Erzieherinnen angepasst und Teil der Qualitätssicherung Beratung und Coaching: Begleitung des gesamten Prozesses durch Beratung und Besuche in den Einrichtungen durch Projekt- Mitarbeiterinnen

13 Evaluationszwischenstand Das Projekt QUASI Heidelberg wird gut angenommen und von Einrichtungen wie Trägern geschätzt. Sowohl die Evaluationen der Fortbildungen durch die Erzieherinnen und als auch des Coachings durch die Einrichtungen fallen positiv aus. Bessere Rahmenbedingungen (Verfügungszeit, Erzieherinnen-Kind-Schlüssel etc.) könnten die Qualität weiter verbessern und das Personal entlasten. Nach Abschluss des Projekts QUASI Heidelberg sollte die Nachhaltigkeit der Qualitätsarbeit durch eine Fortsetzung von Coaching/Beratung und von Fortbil-dungsangeboten gesichert werden.

14 Entwicklungsbeurteilung im ersten bis dritten Lebensjahr

15 Entwicklungsangemessene Bildung und Förderung Entwicklungspsychologisches Wissen Beobachtung Beobachtungsverfahren HENT-P Bildung Förderung (Förder)Materialien Dokumentation Vorlagen Qualitätskriterien: Objektiv, reliabel, Hinweise auf Förderung Prognose von Entwicklungsrisiken einfach und schnell durchführbar spielerisch Kompetenzorientiert in den Alltag integriert Ergebnis Beobachtungen, Förderangebote und Entwicklungsfortschritte; wenig Schreibaufwand

16 HENT - Pilotversion Heidelberger Entwicklungstagebuch (0-3 Jahre) Prof. Dr. Sabina Pauen (2008) Beobachtungsbogen für Erzieherinnen und Erzieher sowie Eltern In Zusammenarbeit mit dem Projekt QUASI Heidelberg

17 Zu beobachtende Entwicklungsbereiche (6x) (Beobachtungsfragebogen für Einzelbeobachtungen vom ersten bis zum dritten Lebensjahr) -Grob-(22) und Feinmotorik (20) - Wahrnehmen / Denken (12x) - Sprache / Kommunikation (16x) - Selbstregulation (8x) - Umgang mit Gefühlen (10x) - Soziale Beziehungen (16x) 104 Items Heidelberger Entwicklungstagebuch

18 Ziele von HENT-P Den Blick von Erwachsenen für die Entwicklungsfortschritte in der frühen Kindheit zu schulen. Die wichtigsten Entwicklungsschritte eines Kindes von der Geburt bis zum dritten Lebensjahr auf möglichst einfache Weise zu dokumentieren. Es geht nicht darum, bei einem Kind möglichst viele Fähig-keiten nachzuweisen, sondern vielmehr darum, möglichst objektiv zu beschreiben, welches Verhalten in welchem Alter (Entwicklungsabschnitt) beobachtet werden kann.

19 Jedes Kind hat seinen eigenen Weg sich zu entwickeln Beobachter/-innen notieren in einer speziell gekennzeichneten Spalte, ob bzw. wann ein bestimmtes Verhalten vom Kind gezeigt wurde. Zudem werden sie an einigen Stellen gebeten, konkrete Beispiele für ihre Beobachtungen zu geben. Die Verhaltensweisen sind für jeden Entwicklungsbereich in typischer Altersreihenfolge aufgelistet. Es kann aber durchaus sein, dass ein Kind einzelne Verhaltensweisen überspringt oder die Reihenfolge, in der die jeweiligen Fähigkeiten aufgelistet sind, nicht für alle Kinder gleichermaßen gut passt.

20 Beispielitems Grob- und Feinmotorik Mit Unterstützung stehen Kind kann auf eigenen Beinen stehen, wenn es an der Hand gehalten wird oder sich irgendwo festhält. Kann aus Tasse trinken Kind kann Tasse mit beiden Händen halten, zum Mund führen, dort leicht kippen, um zu trinken ohne zu kleckern. nicht gezeigt gezeigt Wann aufgetreten? Monat oder Datum vermerken, wenn bekannt!

21

22 Vorteile des HENT Differenzierte Beobachtungskategorien Bestimmung Interraterreliabilität* (Kita / Elternhaus) Gemeinsame Basis für Gespräche des pädagogischen Fachpersonal mit den Eltern * Übereinstimung zwischen Einschätzung von Erzieher/-innen und Eltern

23 Wie funktioniert Förderung? Durch intensive Beobachtung wird der derzeitige Entwick- Entwicklungsstand des Kindes beurteilt. So kann festgestellt werden, was es alleine kann, welche Kenntnisse und Fähigkeiten es besitzt. Im Anschluss daran ist es wichtig zu fragen, welche nächsten Entwicklungsschritte nun anstehen, was die "Zone der nächsten Entwicklung" des Kindes ist. Im Team der Erzieher/-innen ist also zu überlegen wie Bildungsplanung und spezifische (individuelle) Förderung aussehen sollen.

24 Wygotskis Modell Kindliches Kompetenzniveau Sache Handlungsniveau des Kindes Sache Handlungsniveau des Kindes Kind Kompetenter Anderer Zone der aktuellen Entwicklung Handlungsniveau des Kindes Kind Kompetenter Anderer Zone der aktuellen Entwicklung Zone der aktuellen Entwicklung Kindliches Kompetenzniveau ist Produkt eines ko-konstruierten Lernprozesses

25 Entwicklungsbeobachtungen werden im HENT festgehalten Gespräch mit den Eltern über den Entwicklungsstand des Kindes in der Kita / Krippe

26 Ablauf Einsatz des Beobachtungsfragebogens durch - Erziehern/-innen in Krippen/Kleinkindgruppen - Eltern zu Hause Zeitraum Innerhalb von drei vorher festgelegten Wochen in Krippe/Kita und Elternhaus gleichzeitig ( ) Auswertung der ersten HENT Beobachtungen Nach dem Beobachtungszeitraum Abgabe des HENT im verschlossenen Umschlag in der Kita. Nach Auswertung durch QUASI Rückgabe der HENTS an Eltern und Kita - die Beobachtung kann nun kontinuierlich fortgesetzt werden.

27 Wissenschaftliche Begleituntersuchungen Auswertung der Hent Beobachtungen aus Kita und Elternhaus (Elterneinwilligung!!) - Normierung (Bestimmung von Entwicklungszeiträumen) - Rückmeldung der Ergebnisse an Krippen / Kitas Erhebung subjektiver Theorien und Vorstellungen von Erziehern/ -innen und Eltern über kindliche Entwicklung Vorgesehen: Untersuchung einer repräsentativen Anzahl von Kindern der Altersgruppe mit einem Entwicklungstest* (Untersuchung durch geschulte Tester/-innen) * (z. B. ET 6-6, Petermann et al., 2007)

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! QUASI Heidelberg Qualitätsentwicklung und -sicherung in Heidelberger Kindertageseinrichtungen Kontakt Pädagogische Hochschule Heidelberg Projekt QUASI Heidelberg Keplerstr Heidelberg Tel.: /

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