PowerPoint-Präsentation Einführung Systemvoraussetzungen Benutzerhinweise Online-Version Präsentation mit dem Tischaufsteller Erläuterungstext

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1 Einführung Die Information erlangt in unserer technisierten Welt immer größere Bedeutung. Die technischen Hilfsmittel für die schnelle und umfassende Bereitstellung sind vorhanden und werden ständig fortentwickelt. Das Informationsbedürfnis in allen Bereichen macht indessen auch vor der Privatsphäre des Menschen nicht Halt; in jeder denkbaren Eigenschaft werden Informationen von ihm und über ihn benötigt. Der dem Bürger vom Grundgesetz gewährte Freiheitsraum, die unantastbare Sphäre privater Lebensgestaltung drohen enger zu werden. Was hier so aktuell klingt ist die Einleitung zum Gesetzentwurf des Bundesdatenschutzgesetzes vom 21. September Aber was schon vor über 40 Jahren richtig war, stimmt heute umso mehr. Das verstehen auch zunehmend die Menschen und werden zum Teil kritischer im Umgang mit ihren Daten. Gerade wo sensible Informationen, wie Daten zum Gesundheitszustand erfasst und gespeichert werden, werden die Prozesse und Abläufe hinterfragt. Um mit diesen Rückfragen sicher umgehen zu können und auch im Apotheker-Alltag die richtigen Lösungen präsentieren zu können, ist Wissen ein ganz entscheidender Faktor. Mit dieser Präsentation haben Sie den Grundstein gelegt, sich und ihre Mitarbeiter mit den Basis-Informationen zum Datenschutz vertraut zu machen. Durch den richtigen, das heißt den gesetzeskonformen Umgang mit den Daten der Kunden bauen Sie Vertrauen auf und sind sicherer im Umgang mit den Kotrollbehörden. Benutzerhinweise Die Pflichtschulung Datenschutz besteht aus 35 Schulungsfolien mit Erläuterungstext, Literaturhinweisen und den notwendigen Formularen zur Dokumentation. Ein Spiralblock mit Aufsteller ermöglicht niederschwellig die Präsentation. Die beigefügte CD-ROM kann bei Bedarf zur Bildschirmpräsentation der Folien genutzt werden. Sie enthält ebenfalls alle Inhalte und Materialien, ebenso wie die Online-Version, welche die Nutzung auf Tablets erleichtert. Präsentation mit dem Tischaufsteller Der Spiralblock präsentiert auf einer Seite die Schulungsfolien für das Publikum, auf der anderen Seite den zugehörigen Erläuterungstext für den Vortragenden. Das bietet den Rahmen für eine Unterweisung der Mitarbeiter im kleinen Kreis und ohne großen Aufwand. Das Formular zur Dokumentation der Teilnahme steht als Kopiervorlage zur Verfügung. PowerPoint-Präsentation Zur Installation legen Sie die CD-ROM in das Laufwerk ein und folgen den Anweisungen auf dem Bildschirm. Starten Sie die Präsentation über das Bildschirm-Icon oder über Alle Programme/Deutscher Apotheker Verlag. Die PowerPoint-Präsentation können Sie mithilfe eines Beamers projizieren oder bei kleinerem Teilnehmerkreis direkt auf dem PC-/ Laptop-Bildschirm vorführen. Sie können die Präsentation direkt zeigen oder nach Belieben ändern und ergänzen, um so den Vortrag Ihren Bedürfnissen anzupassen. Zu diesem Zweck enthält die Präsentation am Ende eine ausgeblendete Leerfolie. Möchten Sie die Leerfolie nutzen, blenden Sie diese über das Kontextmenü der rechten Maustaste ein. Die angepasste Version können Sie dann in Ihren eigenen Dateien speichern. Bitte beachten Sie, dass Sie zur Bearbeitung der Präsentation bzw. der Notizenseiten eine lizenzierte Version von Power- Point benötigen. Mehr dazu finden Sie unter Systemvoraussetzungen. Systemvoraussetzungen MS Windows 7 (32/64 Bit), MS Windows 8 oder MS Windows 10.NET Framework 2 oder höher (ist Bestandteil von MS Windows ab Version XP). Unter Windows 8 und Windows 10 muss ggf. die Unterstützung von.net Framework 3.5 (enthält 2.0) aktiviert werden. PowerPoint 2007, 2010 oder 2013 oder PowerPoint Viewer 2007, Sind weder PowerPoint noch PowerPoint Viewer (in o. g. Versionen) auf dem System vorhanden, wird der PowerPoint Viewer 2010 automatisch installiert. Acrobat Reader oder vergleichbares Programm zum Öffnen von PDF Dateien. Online-Version Zum Download der Inhalte der Online-Version gehen Sie auf Zum Abruf benötigen Sie diesen Spiralblock und Ihre -Adresse, um sich zu registrieren. Als ipad-user installieren Sie vor dem Download die kostenlose Microsoft PowerPoint-App und legen sich ein ebenso kostenloses Microsoft-Konto an. Zum Öffnen der PDF-Dateien benötigen Sie einen PDF-Reader. Erläuterungstext Der Erläuterungstext ist als Vorschlag gedacht. Er dient Ihnen als Hilfestellung bei der Erarbeitung bzw. Vorstellung des Themas. In der PowerPoint-Präsentation finden Sie ihn in dem Notizfeld der jeweiligen Folie oder in der Ansicht Notizseiten, beim Tisch-Aufsteller auf dem der Präsentation gegenüberliegenden Chart. Im PowerPoint-Programm können Sie den Text Ihren Bedürfnissen anpassen. Zum Ausdrucken nutzen Sie die Druckoption Notizseiten. Diese Notizseiten lassen sich beispielsweise als Handout an die Teilnehmer weitergeben. Möchten Sie keine Änderungen am Erläuterungstext vornehmen, finden Sie den mitgelieferten Vorschlag zusätzlich im PDF-Format zum Ausdrucken. IV

2 Datenschutz in der Apotheke INHALT Defini onen Zweck des Bundesdatenschutzgesetzes Personenbezogene Daten Erhebung, Verarbeitung, Nutzung Verbotsprinzip mit Erlaubnisvorbehalt Rechte der Betroffenen Konsequenzen bei Verstößen Pflichtschulung Datenschutz Folie 2

3 Zweck des Bundesdatenschutzgesetzes Schutz der Persönlichkeitsrechte Formulierter Zweck des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass seine Persönlichkeitsrechte durch den Umgang mit Daten beeinträch gt werden. Vorrangig geht es beim Datenschutz also nicht um den technischen Schutz der Daten, vielmehr geht es um den Schutz von Personen vor Beeinträch gung im täglichen Leben. Pflichtschulung Datenschutz Folie 4 Zu den Persönlichkeitsrechten gehören: Schutz der Privat-, Geheim- und Intimsphäre (betrifft also den abgeschirmten Bereich persönlicher Entfaltung, z. B.: ärztliche Krankenblätter) Recht am gesprochenen Wort (Problem: heimliche Tonbandaufzeichnung) Recht am geschriebenen Wort (Beispiel: Tagebuch) Schutz gegen Entstellung und Unterschieben von Äußerungen (Beispiel: Anspruch auf korrektes Zitieren) Recht auf informationelle Selbstbestimmung (Der Einzelne kann bestimmen, welche ihn betreffenden Daten an staatliche Stellen gelangen oder dort verwahrt werden dürfen) Recht am eigenen Bild (Videoüberwachung) Recht der persönlichen Ehre (Ehrschutzdelikte, Namensnennung im Zusammenhang mit Straftaten) Recht auf Weiterbeschäftigung im Arbeitsverhältnis 242 BGB (Leistung nach Treu und Glauben) in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG, Art. 2 Abs. 1 GG Recht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme Beispiele für Situationen im täglichen Leben, die eine Beeinträchtigung erfahren könnten durch unerlaubt weitergegebene Daten: beim Einkauf bei der Wohnungssuche bei der Arbeitsplatzsuche Erläuterungstext Folie 4 6

4 Zweck des Bundesdatenschutzgesetzes Schutz der Persönlichkeitsrechte Formulierter Zweck des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass seine Persönlichkeitsrechte durch den Umgang mit Daten beeinträch gt werden. Vorrangig geht es beim Datenschutz also nicht um den technischen Schutz der Daten, vielmehr geht es um den Schutz von Personen vor Beeinträch gung im täglichen Leben. Pflichtschulung Datenschutz Folie 4

5 Erhebung, Verarbeitung, Nutzung Verarbeitung Löschen ist nach BDSG das Unkenntlichmachen gespeicherter personenbezogener Daten. Mit welchem Verfahren die Daten unkenntlich gemacht werden, ist unerheblich. Entscheidend ist, dass der Informationsgehalt nicht mehr gewonnen werden kann und dass der Vorgang irreversibel ist. Ein bloßes Zerreißen von Unterlagen und das Entsorgen über die Altpapiertonne stellen keine ausreichende Unkenntlichmachung und somit keine Löschung im Sinne des Bundesdatenschutzgesetzes dar. Daten können so z. B. durch Unleserlichmachen, durch Schwärzen oder Ausradieren, durch Zerstörung des Datenträgers durch Zerhacken oder Shreddern gelöscht werden. Pflichtschulung Datenschutz Folie 15 Erläuterungstext Folie 15 28

6 Erhebung, Verarbeitung, Nutzung Verarbeitung Löschen ist nach BDSG das Unkenntlichmachen gespeicherter personenbezogener Daten. Pflichtschulung Datenschutz Folie 15

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