Forensische Psychiatrie für Juristinnen und Juristen

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1 Forensische Psychiatrie für Juristinnen und Juristen Operative Fallanalyse und Glaubhaftigkeit Basel, 7. Mai 2014 PD Dr. med. Marc Graf Forensisch Psychiatrische Klinik Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Vorlesungsprogramm Forensische Psychiatrie für Juristen Mai operative Fallanalyse und Begutachtung der Glaubhaftigkeit 14. Mai zivilrechtliche und verkehrspsychiatrische Begutachtung 21. Mai Repetitorium 27. Mai Besuch Forensisch-Psychiatrische Klinik: Treffpunkt 1815 Porte UPK, Wilhelm Klein-Strasse 27, Basel; Ende ca Mai Prüfung 17. Juni Nachprüfung (UPK Basel, Treffpunkt Porte UPK, Wilhelm Klein-Str. 27) 1

2 Conan Doyle Sherlock Holmes Sherlock Holmes und Dr. Watson am Tatort 2

3 Sherlock Holmes und Dr. Watson beim Profiling der erste "Profiler" Dr. J. A. Brussel der "mad bomber" George Metesky 3

4 Fallanalytiker Thomas Müller Mischa Ebner 2002 Bern Klassifikation von Serienmördern (in Anlehnung an HOLMES u. De BURGER, 1988) Ursprung des Verhaltens psychogen soziogen biogen Verhaltensmuster Motive innere äussere Verhaltensorientierung psychischer Gewinn: expressiv materieller Gewinn: instrumentell Opfereigenschaften Opferauswahl Täter-Opfer-Beziehung spezifisch unspezifisch geplant spontan gezielt zufällig Vorgehensweise prozessorientiert ergebnisorientiert Tatorte konzentriert verstreut fremd bekannt organisiert desorganisiert 4

5 Tätertypen visionär missionarisch hedonistisch machtorientiert meist psychotisch, oft imperative Halluzinationen schwere Persönlichkeitsstörung, eigene Moralvorstellungen lust- und thrillorientiert, sexuell deviant schwaches Selbstwertgefühl, Erleben von Dominanz ViCLAS: Violent Crime Linkage Analysis System Ungeklärte Tötungsdelikte Tötungsdelikte ohne erkennbares Motiv Tötungen mit sexuellem Bezug Gewaltsame Sexualdelikte Vermisste Personen bei Verbrechensverdacht Nicht identifizierte Verbrechensopfer Entführungen incl. Versuche 5

6 Profiling: Grundannahmen Der Tatort sagt etwas über die Persönlichkeit aus Der modus operandi bleibt gleich Täter haben eine persönliche Handschrift = Signatur Die Persönlichkeit des Täters bleibt konstant Modus operandi Erlerntes Verhalten, um Tatziel effektiv zu erreichen, Entdeckung zu verhindern Flucht zu ermöglichen 6

7 Handschrift Ungewöhnliches, zur Tatdurchführung unnötiges Verhalten Ausdruck individueller Bedürfnisse Umsetzung von Phantasien in Rituale Häufig übermässige Gewaltanwendung ( Overkill ), bizarres Sexualverhalten, Erniedrigung des Opfers, Mitnahme von Souvenirs, Undoing Je ausgeprägter die Handschrift, desto schwerer die psychische Störung! Grenzen der Verhaltensanalyse Verhalten immer multikonditional nie alle Motive bekannt nie alle Randbedingungen erkennbar keine einheitliche Handlungstheorie in den Psychowissenschaften Fazit: möglich sind nur Verhaltensprofile und darauf basierende Wahrscheinlichkeitsaussagen 7

8 TÄTERPROFIL Auflistung charakteristischer Merkmale eines noch unbekannten Täters Rekonstruktion und Interpretation des Täterverhaltens nach systematischer Tatort- und Tatanalyse Hypothese, die Ermittlungshandlungen lenken kann Operative Fallanalyse Systematisches Aufarbeiten von Kriminalfällen Exakte Rekonstruktion des Täterverhaltens Ermittlungshinweise Teamwork Ganzheitlicher Ansatz 8

9 Aufgaben der Rechtsmedizin Erfassung, Dokumentation und Sicherung biologischer Spuren Analyse von Verletzungsmustern Rekonstruktion des Geschehens Unterscheidung: vital postmortal Ablauf einer Fallanalyse Systematische Materialsammlung Entscheiden: wichtig unwichtig? Erste Tatrekonstruktion Interaktion Täter-Opfer: was, wann, wo, wie, womit, warum? Bedeutung des Täterverhaltens? Charakteristische Fallgruppe? Täterprofil Ermittlungshinweise Validierung 9

10 Tat- und Tatortanalyse genaue Ortsanalyse (Fotos, Lagepläne) Zugangsmöglichkeiten (Fahrzeug!) Schädigungsart (Obduktionsbefund, Fotos, Schemazeichnungen) Tatwerkzeug(e) Interaktionsspuren minutiöse Rekonstruktion des Tatablaufes inkl. Vor- und Nachtatphase Kontrolle, Eskalation, Progression, Inszenierung, Gesamteindruck, erste Zuordnung zu spezifischer Deliktsgruppe Viktimologische Analyse persönliche Kerndaten des Opfers genaue Lebensumstände Beziehungsanalyse Freizeit, Hobbys sexuelle und andere Gewohnheiten Opferrisiko und spezifisches Risikoverhalten letzter Aufenthaltsort mit Zeitdiagramm 10

11 Täterprofil I Verhaltensstil vermutliches Motiv Alter, Geschlecht (empirisch) biografische Hinweise (empirisch) wahrscheinliche Vorstrafen (empirisch) Vermutliche Lebensumstände (Bildung, Beruf, Familie, Beziehungen) Täterprofil II Wohnort (geografisches Profil) Anzeichen für spezifische Handschrift Entdeckungsrisiko spezifische Opferauswahl mögliche Tätertypologie (besonders planvoll vs. spontan) möglicher Schnittpunkt Täter-Opfer Vergleich mit ähnlich gelagerten Fällen 11

12 Beruf Hobby Freizeit Internet Tat Partnerschaft Freunde Familie Sexualität Reisen Beruf Hobby Freunde Freizeit Opfer Täter Freizeit Beruf Hobby Familie Partnerschaft Sexualität Internet Freunde Opfer Tat Reise Internet Familie Beruf Partnerschaft Sexualität Freunde Hobby Freizeit Täter 12

13 Geografisches Profil Täter wählt Ort meist nicht zufällig Weg: Wohnort- Arbeitsort-Tatort? "Ankerpunkte"? "Pufferzone" um Wohnort Verbindung mit Tatort? 13

14 Fazit und Ausblick I Einzelelemente der Operativen Fallanalyse gab es schon immer Neu: Integrativer interdisziplinäreransatz Erfolge werden von unseriösen Profilern weit übertrieben Weitere wissenschaftliche Untermauerung nötig Fazit und Ausblick II Zusammenfassen des Wissens aller wichtigen Disziplinen Integration in den kriminalistischen Alltag vor Ort der einsame Profiler als Superstar ist out Basis des Erfolges ist immer noch solide Ermittlungsarbeit 14

15 Begutachtung der Glaubhaftigkeit Mythen Roman Holiday 1953 Audrey Hepburn und Gregroy Peck Bocca della verità Basilica Santa Maria di Cosmedin in Rom 15

16 Polygraph Testing Internet Offenders Buschman und Bogaerts 2009 Prävalenz sexuellen Missbrauchs Prävalenz für sexuellen Missbrauch in Kindheit: Mädchen 11%, Knaben 3% ( Angst-Studie 1993) Vergewaltigung: ca. 600 angezeigte Fälle pro Jahr Annahme: 10-20% der Fälle werden angezeigt > Fälle Annahme: > 90% der Fälle Frauen jährig potentielle Opfer Jahres-Prävalenz 600 / Frauen jährig Basisratenproblem 16

17 Andere Verfahren zur Aufdeckung von nicht erlebnisbasierten Aussagen 1000 B.C. chinesische Reispulver-Methode Polygraphie: concern-based oriented-reflex approach oder GKT guilty-knowledge test Standard in angelsächsischen Ländern in der Behandlung von Sexualstraftätern fmri GKT-Paradigma inhibitorische Funktionen, kognitive Kontrolle der Exekutivfunktionen, Angst Kategorien nicht erlebnisbasierter Aussagen Absichtliche Falschaussage intentionale Falschaussage intentionaler Transfer eines eigenen Erlebnisses einer sonstigen Wahrnehmung Fremdbeeinflussung intentionale oder irrtümliche Induktion durch Dritten subjektiv als wahr oder unwahr übernommen Autosuggestion Unabsichtlich falscher Transfer eines Erlebnisses einer sonstigen Wahrnehmung Eingeschränkte Fähigkeit der Diskrimination zwischen Realität und Phantasieprodukt 17

18 Leitfrage der Glaubhaftigkeitsbeurteilung Könnte dieser Zeuge mit den gegebenen individuellen Voraussetzungen unter den gegebenen Befragungsumständen und unter Berücksichtigung der im konkreten Fall möglichen Einflüsse von Dritten diese spezifische Aussage machen, ohne dass sie auf einem realen Erlebnishintergrund basiert? Inhaltsanalytischer Ansatz ( Undeutsch-Hypothese ) Tatsächlich erlebte Aussagen weisen im Vergleich zu erfundenen Darstellungen eine höhere Aussagequalität auf. Gründe: 1. Strukturelle Ungleichheit von kognitiven Schemata als Basis für erfundene Aussagen vs. ereignisspezifischer Repräsentationen tatsächlicher Erlebnisse. 2. Prozessen der strategischen Selbstrepräsentation 18

19 1. Ereignisspezifische Repräsentation vs. kognitive Schemata aufrichtiger Zeuge: Rekonstruktion von Gedächtnisinhalten = autobiographische Repräsentationen mit episodischem Charakter, bildhaft vorstellbare Informationen lügender Zeuge: Konstruktion der Aussage aus gespeichertem Allgemeinwissen über entsprechende Ereignisse = kognitive Schemata, cluster von Wissen und Sequenzen aufeinander bezogener Ereignisse und Handlungen 2. Strategische Selbstrepräsentation Lügender Zeuge will beim Untersucher den Eindruck eines glaubwürdigen Zeugens auslösen, um die Wirksamkeit der Aussage zu unterstützen. > greift auf Alltagsvorstellungen über entsprechende Verhaltensweisen und Äusserungen zurück. > vermeidet Verhaltensweisen und Äusserungen, welche mit Unglaubwürdigkeit assoziiert sind. 19

20 Aussage als Leistungsprodukt Es ist anspruchsvoll, eine Aussage über ein komplexes Handlungsgeschehen ohne eigenen Erlebnishintergrund zu machen: Aktive Konstruktion einer in sich schlüssigen Darstellung Widerspruchsfreie Ergänzung bei Nachfragen in der Untersuchung Gedächtnisspeicherung dieses Konstruktes sowie Merken der Ergänzungen bei Nachfragen Vermeiden von demaskierenden Aussageelementen Verheimlichen der Täuschung auf inhaltlicher sowie Verhaltensebene Untersuchungs- und Beurteilungsgang Ausführliches Aktenstudium Rekonstruktion der Aussageentstehung und entwicklung Leistungs- und Persönlichkeitsdiagnostik Exploration zur Sache Qualitätsanalyse Beurteilung 20

21 Merkmalsorientierte Qualitätsanalyse: Realkennzeichen nach Steller Allgemeine Merkmale Spezielle Inhalte Inhaltliche Besonderheiten Motivationsbezogene Inhalte Deliktspezifische Inhalte Realkennzeichen: Allgemeine Merkmale 1. Logische Konsistenz 2. Ungeordnet sprunghafte Darstellung 3. Quantitativer Detailreichtum 21

22 Realkennzeichen: Spezielle Inhalte 4. Räumlich-zeitliche Verknüpfung 5. Interaktionsschilderung 6. Wiedergabe von Gesprächen 7. Schilderung von Komplikationen im Handlungsverlauf Realkennzeichen: Inhaltliche Besonderheiten 8. Schilderung ausgefallener Einzelheiten 9. Schilderung nebensächlicher Einzelheiten 10. Phänomengemässe Schilderung unverstandener Handlungselemente 11. Indirekt Handlungsbezogene Schilderungen 12. Schilderung eigener psychischer Vorgänge 13. Schilderung psychischer Vorgänge des Angeschuldigten 22

23 Realkennzeichen: Motivationsbezogene Inhalte 14. Spontane Verbesserung der eigenen Aussage 15. Eingeständnis von Erinnerungslücken 16. Einwände gegen die Richtigkeit der eigenen Aussage 17. Selbstbelastungen 18. Entlastung des Angschuldigten Realkennzeichen: Deliktspezifische Inhalte 19. Deliktspezifische Aussageelemente 23

24 Aussageübergreifende Qualitätsanalyse Differenzierte Inkonstanz: erwartet konstante Inhalte: Handlungen des Kerngeschehens unmittelbar Beteiligte Örtlichkeiten Fortbewegungsart handlungsrelevante Gegenstände Lichtverhältnisse Körperpositionen Gerüche erwartet inkonstante Inhalte: Zuordnung von Nebenhandlungen Reihenfolge Datierung Schätzungen Häufigkeitsangaben Begleitpersonen Kleidung Schmerzempfinden Wetterverhältnisse Zahlen Dispositionelle Einflüsse Kognitive Leistungsfähigkeit Persönlichkeitszüge / -Störungen: ängstlich-unsichere zwanghafte, paranoide emotional-instabile dissoziale 24

25 Fremdsuggestion Problem suggestiv formulierte Fragen Problem = Untersucher-Bias: Untersucher sammelt Informationen und Befunde, welche a-priori die Annahme der Vorabhypothese stützen, dass ein bestimmtes Ereignis tatsächlich stattgefunden hat Konfirmatorische Beurteilungsprozesse begünstigt durch: Überschätzung der a-priori-wahrscheinlichkeit der Hypothese Selektive Speicherung und selektiver Abruf hypothesenkonformen Materials Hypothesenkonsistente Interpretation uneindeutiger Evidenz affirmation bias bei Unsicherheit über Konsequenzen bei Ausbleiben von Evidenz Übernahme induzierter Erinnerungen in Therapien Begünstigende Faktoren: Therapeut = respektierte Autoritätsfigur schlechtes psychisches Befinden des Patienten Reinterpretation von normalen Kindheitserlebnissen konfirmatives Verhalten des Therapeuten mit Tendenz zu Hypothesenbias wiederholte Bearbeitung über lange Zeit Visualisierungstechniken hypnotische Verfahren Traumdeutungen Abbruch sozialer Beziehungen zu vermeintlichem Täter Problem: Keine Evidenz, dass sich suggerierte Aussagen von erlebnisbasierten unterscheiden! 25

26 Mindestanforderungen an Glaubhaftigkeitsbegutachtungen Fiedler und Steller, Recht & Psychiatrie 1998, 11, 13ff Urteil Deutscher Bundesgerichtshof 30 Juli StR 618/98 Bundesgerichtsentscheid 20. Dezember 2001 BGER 6P.36/2001 Validität aussagepsychologischer Begutachtung grundsätzlich (Gutachten Fiedler und Schmid z.hd. BGH 1999): heterogene Befunde Tendenz zu den Polen Hochsignifikante Diskrimination zwischen wahren und falschen Aussagen möglich einzelne Merkmale sind Indikatoren, Gesamtschau notwendig cave: Checklistendiagnostik, cut-offs Simulationsstudien Feldstudien vorwiegend an Kindern 26

27 Risiko für «Polizei-induzierte» Geständnisse Eigenschaften des Angeschuldigten: Adoleszenz Geistige Behinderung Psychische Störung Persönlichkeitszüge Befragungstaktik: Exzessive Befragungsdauer Präsentation falscher Beweise Minimisierung Verzicht des Angeschuldigten auf Rechte (Miranda case) Kassin et al Bei «menschlicher» Befragungstechnik OR für Geständnis = 3.19 ( ) 27

28 fmri (funktionelle Kernspintomographie) als «Lügendetektor» Problem Untersuchungsparadigma (experimentelles Lügen) Messen von: Stress? Konflikt? Kognitive Leistung? Frontale Hemmung? Problem interindividuelle Variabilität 28

29 - Irrelevant = irrelevantes Datum - Probe = Prüfdatum - CK = concealed knowledge - NK = no knowledge - CM = countermeasure (Heben Zeige- oder Mittelfinger oder Zehen) 29

30 30

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