Ach, du liebe Güte! Unser Herr heißt nicht Justus, sondern Jesus! (Sonntag Septuagesimae) Matthäusevangelium 20, 1-15
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- Ralph Breiner
- vor 8 Jahren
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1 Ach, du liebe Güte! Unser Herr heißt nicht Justus, sondern Jesus! (Sonntag Septuagesimae) Matthäusevangelium 20, Denn das Himmelreich gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter für seinen Weinberg einzustellen. 2 Und als er sich mit den Arbeitern geeinigt hatte auf einen Silbergroschen als Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg. 3 Und er ging aus um die dritte Stunde und sah andere untätig auf dem Markt herumstehen 4 und sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in meinen Weinberg; ich will euch geben, was recht ist. 5 Und sie gingen hin. Abermals ging er aus um die sechste und um die neunte Stunde und tat dasselbe. 6 Um die elfte Stunde aber ging er wieder aus und fand andere und sprach zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum? 7 Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand eingestellt. Er sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in meinen Weinberg. 8 Als es nun Abend geworden war, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und fang an bei den letzten bis zu den ersten. 9 Da kamen die, die um die elfte Stunde eingestellt wurden, und jeder empfing einen Silbergroschen. 10 Als aber die Ersten an die Reihe kamen, meinten sie, sie würden mehr erhalten; aber auch sie erhielten ein jeder einen Silbergroschen. 11 Und als sie den erhielten, murrten sie gegen den Hausherrn 12 und sprachen: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, doch du hast sie uns gleichgestellt, die wir des Tages Last und Hitze getragen haben. 13 Er antwortete aber und sagte zu einem von ihnen: Mein Freund, ich tu dir nicht Unrecht. Hattest du dich nicht auf einen Silbergroschen mit mir geeinigt? 14 Nimm, was dein ist, und geh! Ich will aber diesem Letzten dasselbe geben wie dir. 15 Habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem, was mir gehört? Siehst du böse drein, weil ich so gütig bin? Liebe Gemeinde, als Martin Luther über den eben verlesenen Abschnitt aus dem Matthäusevangelium predigen musste, begann er seine Predigt mit dem Satz: "Dies ist ein schweres Evangelium, aus welchem das junge Volk und einfache Menschen nicht viel lernen können." Nichts gegen Luther, liebe Gemeinde, ich habe viel von ihm gelernt; aber: stimmt das, was er da sagt?! Ich finde, aus dem heutigen Predigttext können "das junge Volk und
2 einfache Menschen" einiges lernen - zum Beispiel: Rechnen. Jesus erzählt ja, wie ein Weinbergbesitzer "früh am Morgen", das heißt: gleich bei Sonnenaufgang, - und wenn Weinlese ist, geht in Israel die Sonne um 6.00 Uhr morgens auf, - also: um 6.00 Uhr morgens marschiert ein Weinbergbesitzer auf den Marktplatz (das war damals die "Arbeitsvermittlungsstelle") und holt sich von dort "Tagelöhner", Erntehelfer für einen Tag. Dasselbe macht er auch um die "dritte Stunde" und um die "sechste Stunde" und um die "neunte Stunde" und um die "elfte Stunde". Also, liebes "junges Volk" und liebe "einfache Menschen", jetzt rechnen wir mal: Wenn um 6.00 Uhr morgens die Sonne aufgeht, wenn um 6.00 Uhr der Tag beginnt, dann ist die "dritte Stunde" am Tag (6.00 Uhr + 3 Stunden =) 9.00 Uhr (richtig!), und die "sechste Stunde" ist (jetzt mal ohne Finger: 6 + 6) Uhr, und die "neunte Stunde" ist (6 + 9) Uhr, und die "elfte Stunde" ist ( [behalte zwei im Sinn...]) Uhr. Sehen Sie, liebe Gemeinde, so kann man mit dieser Geschichte Rechnen lernen. Aber es kommt noch besser: Als es Abend wird im Weinberg - Moment: wenn um 6.00 Uhr morgens der Tag beginnt, dann endet der Tag (logisch!) 12 Stunden später ( sind 18) -, also, um Uhr endet der Arbeitstag im Weinberg; und nun - so lesen wir in der Geschichte - "sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und fang an bei den letzten bis zu den ersten. Da kamen die, die um die elfte Stunde (also um Uhr) eingestellt wurden, und jeder erhielt einen Silbergroschen. Als aber die ersten an die Reihe kamen..." Stopp! Jetzt, liebes "junges Volk" und liebe "einfache Menschen", jetzt sind wir wieder dran; wir rechnen wieder. Wenn die zuletzt eingestellten Erntearbeiter, die von Uhr bis Uhr arbeiteten - also: eine Stunde lang -, wenn die für eine Stunde Arbeit einen Silbergroschen Lohn erhalten, dann müssen - nach "Adam Riese und Eva Zwerg" - die zuerst Eingestellten, die von 6.00 Uhr morgens bis Uhr abends arbeiteten - also: 12 Stunden lang -, die müssen dann doch 12mal mehr als die "Kurzarbeiter" erhalten, und das wären (1 Silbergroschen mal 12): 12 Silbergroschen. Stimmt doch, oder?! Ja, vollkommen richtig, liebe Gemeinde: Mathe - 1; Reli - 6! Denn Jesus erzählt die Geschichte ganz anders zuende - so nämlich: "Als aber die ersten an die Reihe kamen, meinten sie, sie würden mehr erhalten; aber auch sie erhielten jeder einen Silbergroschen. Und als sie den erhielten, murrten sie
3 gegen den Hausherrn und sprachen: Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, doch du hast sie uns gleichgestellt, die wir des Tages Last und Hitze getragen haben. Er antwortete aber und sagte zu einem von ihnen: Mein Freund, ich tu dir nicht Unrecht. Hattest du dich nicht auf einen Silbergroschen mit mir geeinigt? Nimm, was dein ist, und geh! Ich will aber diesem letzten dasselbe geben wie dir. Habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem, was mir gehört? Oder siehst du böse drein, weil ich so gütig bin?" Ach, du liebe Güte, liebe Gemeinde! Was ist das denn?! Oder - in der Sprache des "jungen Volkes und der einfachen Menschen": "Ey, Alder, is voll krass, ey. Isch schwör, weisstu wie isch mein?!" Ja, ja, mein Junge, ja, ja, ich versteh, ich versteh! Und jetzt versteh ich auch den alten Luther! Denn wenn Luther sagt: "Dies ist ein schweres E- vangelium, aus welchem das junge Volk und einfache Menschen nicht viel lernen können", dann meint er doch wohl: Kinder, Jugendliche und wer sonst noch einen gesunden Menschenverstand hat (ich hoffe, wir gehören auch dazu!) - die alle können mit dieser Geschichte einfach nichts anfangen! Warum?! Na, weil das, was der Weinbergbesitzer da tut, indem er allen das Gleiche zahlt, egal wie lange die einzelnen gearbeitet haben,... das ist einfach... ja, was ist das, liebe Gemeinde, wie würden Sie das bezeichnen (sagen Sie es ruhig): ja, das ist nicht gerecht; das ist ungerecht! Und "ungerechtes Verhalten" - das ist etwas, worauf vor allem das "junge Volk und einfache Menschen" - zu Recht! - allergisch reagieren. Deshalb ist es - umgekehrt - eine hohe, eine sehr hohe, ja vielleicht sogar die allerhöchste Auszeichnung, wenn Schüler von einem Lehrer sagen, er sei gerecht. Auch schon etliche alte Menschen, wenn sie zurückblicken auf ihre Schulzeit, habe ich sagen hören: Ja, dieser oder jener Lehrer sei zwar streng gewesen und viel verlangt habe er auch, aber: er sei immer gerecht gewesen; er habe keinen bevorzugt und keinen benachteiligt. Wer einen solchen gerechten Lehrer nicht aus der eigenen Schulzeit kennt, liebe Gemeinde, der kennt ihn vielleicht aus einem Buch. In seinem Jugendroman "Das fliegende Klassenzimmer" beschreibt Erich Kästner einen gewissen Dr. Johann Bökh, der Lehrer ist an einem Jungen-Internat und der von seinen Schülern den ehrenden Beinamen "Justus" erhält. "Justus" ist Lateinisch und heißt: der "Gerechte", und solch ein "Gerechter", solch ein "Justus", ist dieser Dr. Bökh, weil er sich nie von persönlichen Sympathien leiten lässt, und weil er nie Gleiches ungleich oder Ungleiches gleich behandelt. Und was tut der Weinbergbesitzer, von dem
4 Jesus erzählt?! Der behandelt Ungleiches gleich; er zahlt denen, die eine Stunde gearbeitet haben, einen Silbergroschen, und denen, die zwölf Stunden gearbeitet haben (on zwelf Stond am Stick em a Wengert schaffe, des will fei ebbes hoiße, wenn's hoiß isch) und denen, die zwölf Stunden geschuftet haben, zahlt der Weinbergbesitzer ebenfalls einen Silbergroschen! Bei allen sonstigen Meinungsverschiedenheiten, liebe Gemeinde - ein derartiges Verhalten würde in unserem Land sowohl die Arbeitgeber als auch die Gewerkschafter auf die Barrikaden treiben, und sowohl PDS/Die Linke als auch CDU/ CSU, FDP, SPD und Die Grünen würden ein solches Vorgehen einhellig verurteilen. Und das zu Recht, liebe Gemeinde; denn das geht einfach nicht: es kann in ein und demselben Betrieb nicht der, der ganztags arbeitet, genauso viel verdienen wie der, der am Tag nur eine Stunde arbeitet! "Ja", sagen jetzt vielleicht die ganz aufmerksamen Predigttexthörer unter Ihnen, "ja, da hast Du recht, lieber Prediger: in einem Betrieb darf es in der Tat nicht so zugehen wie in dieser Geschichte (nicht einmal der Arbeitgeber Kirche kann sich so verhalten), aber darum geht es Jesus doch gar nicht. Schon mit dem ersten Satz stellt Jesus das doch klar. 'Denn' - so sagt Jesus - 'das Himmelreich gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen...'" Stimmt, liebe Gemeinde, Sie haben gut aufgepasst. Ja, obwohl es in dieser Geschichte von Jesus ziemlich irdisch zugeht und er ausführlich von Erntearbeitern erzählt und von Arbeitszeiten und von Löhnen - obwohl sich all das sehr irdisch anhört (und auch sehr irdisch ist), trotzdem: es geht in dieser Geschichte um etwas ganz anderes, es geht um das Himmelreich. Denn darum ging es Jesus sein Leben lang: es ging ihm um das Reich Gottes; es ging ihm um das Reich seines himmlischen Vaters, der auch unser himmlischer Vater werden soll. Deshalb lehrte uns Jesus beten: "Vater unser im Himmel... Dein Reich komme...". Jesus, Gottes Sohn, wollte, dass durch ihn möglichst viele Menschen Bürgerinnen und Bürger in seines Vaters Reich werden - und es gerne bleiben. In einem Reich aber lebt man zusammen; deshalb ist ein Bürger des Himmelreichs ein Mensch, der mit Jesu himmlischem Vater zusammenlebt, ein Mensch, der sich von Jesu himmlischem Vater regieren und versorgen lässt, ein Mensch, der von Jesu himmlischem Vater gebraucht wird. Und der himmlische Vater Jesu kann jeden gebrauchen: Arbeitslose und Vollbeschäftigte, Einsteins und Rechenschwache, Deutsche und Türken, junges Volk und altes Volk, einfache Menschen und schwierige... Der himmlische Vater Jesu nimmt jeden - auf der Stelle, unbesehen. Denn das Himmel-
5 reich, sagt Jesus, gleicht einem Weinbergbesitzer, der - sage und schreibe! - fünf Mal - um 6.00 Uhr, um 9.00 Uhr, um Uhr, um Uhr und um Uhr -, fünf Mal an einem einzigen Arbeitstag rennt dieser Weinbergbesitzer auf den Marktplatz und stellt ein, was da so rumsteht. Selbst noch eine Stunde vor Feierabend nimmt er, was er kriegen kann - und das waren die Allerletzten, die, die keiner haben wollte. Ja, es ist unglaublich, liebe Gemeinde, aber Gott nimmt wirklich jeden - auf der Stelle, unbesehen! So leicht ist es, in den Himmel zu kommen, sagt Jesus. So leicht ist es, Bürger in seines Vaters Reich zu werden. So leicht ist es, Christ zu werden. Allerdings, liebe Gemeinde, die Geschichte vom Himmelreich ist noch nicht zuende, und am Ende zeigt sich leider: "Christ werden, ist vielleicht nicht schwer; Christ bleiben dagegen sehr." - Denn am Ende sagt der Weinbergbesitzer zu einem von denen, die am längsten bei ihm im Weinberg waren: "Nimm, was dein ist, und geh!" "Pack dich und verschwinde aus dem Himmelreich; du hast hier nichts verloren! Ey, mach 'nen Schuh, du!" Aber warum sagt Gott so etwas, liebe Gemeinde? Ja, ich weiß, der Weinbergbesitzer war ungehalten, weil sich die Langzeitarbeiter so bitterböse über ihn empört hatten. Aber war diese Empörung denn nicht verständlich?! Immerhin erhielten die Langzeitarbeiter für 12 Stunden Arbeit genauso viel wie die Kurzarbeiter für eine Stunde Arbeit: exakt einen Silbergroschen. Sicher, dieser eine Silbergroschen war zur damaligen Zeit der reguläre Mindestlohn für einen Tag Arbeit, denn soviel Geld benötigte ein Tagelöhner, um sich und seine Familie einen Tag lang ernähren zu können; und ja, auch das stimmt: der Weinbergbesitzer hatte sich mit den Langzeitarbeitern, als er sie um 6.00 Uhr einstellte, auf genau diesen einen Silbergroschen als Tageslohn geeinigt. Der Weinbergbesitzer hatte also Wort gehalten; er gab, was er zugesagt hatte; denn Gott hält immer, was er verspricht. Und ja, liebe Gemeinde, auch das stimmt sicher: keiner der Langzeitarbeiter hatte vermutlich etwas gegen einen großzügigen Arbeitgeber. Wenn denn der gute Mann unbedingt auch den Kurzarbeitern durch die Auszahlung des einen Silbergroschens das Existenzminimum sichern will -, einverstanden, nichts dagegen; nur: dann, liebe Gemeinde, muss er fairerweise - allen mehr geben, proportional zur geleisteten Arbeit. Und das hieße: so wie diejenigen, die eine Stunde arbeiteten und dafür einen Silbergroschen, einen vollen Tageslohn, erhielten (also das Zwölffache von dem, was sie eigentlich verdient hatten) - so müssten dann auch diejenigen, die den ganzen Tag arbeiteten, nicht nur einen Silbergroschen erhalten, und damit den üblichen
6 Tageslohn, sondern eben 12 Silbergroschen (also auch das Zwölffache von dem, was sie eigentlich verdient hatten). Wäre das nicht logisch?! Wäre das nicht gerecht?! Doch, liebe Gemeinde, das wäre logisch, und das wäre auch gerecht; in unserer Rechnung ist kein einziger Fehler. Der Fehler ist, dass wir überhaupt gerechnet haben. Gottes Großzügigkeit und Gottes Güte dürfen niemals zum Gegenstand von Berechnungen werden. Jesus erzählt diese Geschichte nicht, damit wir etwas dazulernen; Jesus erzählt dieses Geschichte, damit wir etwas ver-lernen. Wir sollen - Entschuldigung, lieber Karl! -, wir sollen das Rechnen verlernen; denn Jesu himmlischer Vater will unberechenbar bleiben - in seiner Güte. "Habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem, was mir gehört?" fragt der Weinbergbesitzer und fährt fort: "Oder siehst du böse drein, weil ich so gütig bin?" Der böse Blick ist nicht der Blick, der andere verhext; der böse Blick ist jener Blick, durch den wir Gott mit Verachtung strafen, weil er so unberechenbar ist - in seiner Güte. Sicher, so lange Gott uns gegenüber unberechenbar ist - in seiner Güte, geht das für uns in Ordnung. Als Konrad Adenauer anlässlich seines 85. Geburtstages von einem Journalisten - mit dezentem Hinweis auf sein hohes Alter - gefragt wurde, wie lange er denn noch gedenke Bundeskanzler zu bleiben, entgegnete der gebürtige Kölner: "Mein Herr, denken Se bloß nie zu jering von Jottes Jüte!" Recht hatte der "Alte", liebe Gemeinde: wir sollten in der Tat nie zu gering von Gottes Güte denken; denn Gott ist unberechenbar - in seiner Güte. Gott ist immer für eine Überraschung gut; Gott ist immer wieder überraschend gütig. Aber das gilt nicht nur im Blick auf mich selbst, sondern auch im Blick auf andere Menschen - vor allem im Blick auf die, die für mich eigentlich das "Allerletzte" sind. Auch ihnen gegenüber kann und will Gott unberechenbar bleiben - in seiner Güte. Ich weiß, liebe Gemeinde, gegen solche Gedanken rebelliert in uns alles, vor allem unser "alter Adam" Riese und unsere "alte Eva" Zwerg. Diese zwei können das Rechnen einfach nicht lassen: die rechnen ab, die rechnen auf, die rechnen zu, die rechnen nach... Ja, auch wir Christen können das Rechnen nicht lassen, obwohl wir doch wissen müssten: im Himmelreich, im Reich unseres himmlischen Vaters, ist Rechnen verboten. Denn als Christen glauben wir nicht an einen "Justus", sondern an Jesus, und Jesus ist Gottes unberechenbare Güte in Person. Ach, du liebe Güte - danke, Herr! AMEN
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