Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom

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1 Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom Ftan im Engadin, 1700 Meter über dem Meeresspiegel Wir (fünf Schülerinnen aus der Klasse S11c) trafen uns am Samstag, den , etwas aufgeregt aber voller Vorfreude zusammen mit unseren Lehrern Herrn Altmann und Frau Holzinger früh morgens am Erlanger Bahnhof. Mit dem Regionalexpress fuhren wir zunächst nach Nürnberg und dann mit dem ICE weiter nach München. Dort stiegen wir in einen weiteren Bummelzug, der uns nach Garmisch-Partenkirchen brachte, wo bereits ein Großraumtaxi auf uns wartete, welches uns nach Ftan im Engadin bringen sollte. Doch statt im Taxi etwas auszuspannen und zu relaxen wurden unsere Kenntnisse in Geographie und Geschichte erst einmal auf die Probe gestellt denn unsere Taxifahrerin versuchte hartnäckig mit uns Quiztaxi zu spielen. Wie heißt dieser Fluss? Wo entspringt er? Wofür ist dieser Ort berühmt?, so ging es fast die ganze Fahrt, wobei wir feststellen mussten, dass es mit unserem Grundwissen nicht immer zum Besten bestellt ist.

2 In Ftan angekommen wurden wir dann herzlich von unseren Austauschpartnern begrüßt und empfangen. Johanna und ich durften bei Tina wohnen, welche wir bereits während des Comeniustreffens in Erlangen kennengelernt hatten. Zum Abendessen bereitete ihre Mutter leckere Capuns für uns zu eine Graubündenener Spezialität aus Mangoldblättern, Teig und frisch geriebenen Parmesankäse. Hinterher besprachen wir wie wir den folgenden freien Sonntag verbringen wollen und waren uns sofort einig auf jeden Fall Skifahren zu gehen. Nach dem Essen fuhren wir dann noch mit dem Bus in die Stadt um uns dort mit anderen Schülern aus Ftan zu treffen, welche ebenfalls an unserem Projekt teilnahmen. Gemeinsam ließen wir in einer Bar den ersten Abend ausklingen. Am Sonntag stürzten wir uns dann gleich am Morgen ins Skivergnügen. Der Tag war perfekt um Skifahren zu gehen. Der Himmel war wolkenlos, blau und die Sonne schien, als wäre sie nur für uns herausgekommen. Menschenleere Pisten und traumhaft schöne Skihänge es war einfach fabelhaft. Zum Mittagessen machten wir deshalb nur kurz an einer Hütte Halt und stärkten uns mit Pommes und heißen Getränken. Wir wollten nicht lange herum sitzen sondern die Zeit nutzen und gleich weiterfahren. Johanna Reiner und Linda Keck beim Skifahren

3 Viel zu schnell verging die Zeit und gegen 17.00Uhr waren wir bereits wieder unten im Tal und liefen von dort nach Hause wo wir bereits erwartet wurden. Zu Hause hatten Tinas Eltern diesmal leckeres Raclette für uns vorbereitet. Danach fielen wir alle drei erschöpft ins Bett und freuten uns bereits auf den nächsten Tag. Am Montag früh fuhren wir mit dem Bus zur Schule, die ziemlich weit oben in den Bergen liegt. Tina erklärte uns dass das Hochalpine Institut Ftan eine bekannte und sehr gute Sportschule sei und viele Schüler von außerhalb der Region kämen und deshalb dort im Internat wohnen würden. Der erste Eindruck der Schule war dann auch gigantisch, da sie sowohl von innen als auch von außen eher einem Schloss ähnelte. Das ganze in einer atemberaubenden weißen Landschaft mit zahlreichen Loipen, die direkt an der Schule vorbeiführten. Drinnen angekommen trafen wir schließlich auch die anderen Schüler, die extra aus Polen und Spanien angereist waren. Zu Beginn bildeten sich noch Grüppchen, doch diese lösten sich nach dem ersten Kennenlernen schnell auf. So freundeten wir uns gleich am ersten Tag mit so gut wie jedem ein wenig an. Kristina, eine Schülerin aus dem Internat, zeigte uns dann ihr Zimmer und führte uns durch die Schule. Unsere Partnerschule: Das Hochalpine Institut Ftan

4 Johanna Seipt, Eva Pieger, Babsi Amon und Johanna Pieger beim Schlittschuhlaufen Nach der Mittagspause ging es mit dem ersten Workshop weiter, in dem wir über unsere Lieblingsfächer berichteten und erklärten warum uns ein bestimmtes Fach gut gefällt oder wir uns dafür interessieren. Danach bereiteten wir den 'Bunten Abend' vor. Jedes Land stellte dabei sich und seine Region vor. So kamen zum Beispiel die Schweizer in typischen Trachten eine polnische Schülerin sang ein Lied in ihrer Sprache und wir tanzten zu dem Song 'Das rote Pferd'. Zusätzlich brachte jede Nation besondere oder typische Gerichte aus ihrer Region mit, welche dann frisch zubereitet im Speisesaal probiert werden konnten. So ging der erste Schultag mit viel Spaß und gutem Essen zu Ende. Am Dienstag beschäftigten wir uns mit der Frage welche Qualitäten ein guter Lehrer mit sich bringen sollte. Dazu bildeten wir jeweils länderweise getrennte Gruppen und hielten auf Plakaten fest welche Eigenschaften wir bei einem Lehrer für besonders wichtig erachten. Interessanterweise waren die beschriebenen Ergebnisse in den einzelnen Gruppen sehr verschieden, so dass die Lehrer in jedem Land anscheinend wirklich etwas unterschiedliche Talente besitzen sollten. Auch die Lehrer bildeten eine Gruppe und diskutierten gemeinsam welche Eigenschaften für sie der optimale Schüler besitzen sollte. Nachdem alle Gruppen ihre Ergebnisse

5 präsentiert hatten ging es am Nachmittag zum Schlittschuhlaufen. Auch den Mittwoch und Donnerstag verbrachten wir morgens jeweils mit Projektarbeit. Wir beschäftigen uns ausführlich damit wie man am besten mit Prüfungsängsten umgeht und wie sich positives Denken auf unsere Gesundheit auswirken kann. Wir diskutierten zusammen mit unseren Lehrern welche Unterrichtsformen in den einzelnen Fächern am besten geeignet sind und machten uns gruppenweise Gedanken wie Lehrer und Schüler in Konfliktsituationen und bei Unterrichtsstörungen am besten reagieren sollten. Dazu schlüpften wir Schüler in die Lehrerrolle und umgekehrt, spielten bestimmte Unterrichtssituationen nach und versuchten dabei aufzuzeigen wie man sich in schwierigen Situationen verhalten sollte. Die Nachmittage verbrachten wir dann meist im Freien in der wirklich wunderschönen Umgebung. Am Mittwoch ging es nach der Mittagspause zum Bowling und danach in die Terme. Am Donnerstag schnappten wir uns am Nachmittag ein paar Schlitten und rodelten von der Schule ins Tal hinunter. Nachdem wir bestimmt ein Dutzend mal vom Schlitten gefallen und schon klatschnass waren, wärmten wir uns in einer Skihütte im Tal erstmal wieder auf. Das war auch nötig, denn danach war ein weiteres Mal Schlittenfahren geplant. Diesmal wurden die Schlitten aber von Pferden gezogen. Um nicht zu frieren, bekamen wir dicke Felldecken und Wärmflaschen. Wir hatten eine Menge Spaß sangen Lieder und tranken Punsch. Als uns dann doch ziemlich kalt wurde, kehrten wir wieder zum Pferdehof zurück. Dort aßen wir alle zusammen noch einmal Raclette und sahen uns Bilder unseres gemeinsamen Aufenthaltes an. Später trafen wir uns alle ein letztes Mal gemeinsam in der Stadt, um dort den letzten Abend zu verbringen. Am Freitag hieß es dann leider schon wieder Abschiednehmen. Schweren Herzens verabschiedeten wir uns von unseren neugewonnenen Freunden und machten uns auf den Nachhauseweg. Ich bin sehr glücklich, dass ich am Comenius-Projekt teilnehmen durfte und würde es jedem weiterempfehlen. Man hat die Möglichkeit neue Kulturen kennenzulernen und sein Englisch zu verbessern. Außerdem gewinnt man jede Menge neue Freunde. Linda Keck (Klasse S11c)

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