Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Psychologie PROJEKT MOBI. Lernen im immersiven Unterricht:
|
|
- Elke Fuhrmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PROJEKT MOBI Lernen im immersiven Unterricht: Die Bedeutsamkeit von Schülervariablen Anna C. M. Zaunbauer Sandra Kristina Gebauer Jens Möller Gefördert von der Tagung Englisch immersiv Hamburg,
2 MOBI = monolinguales und bilinguales Lernen 2
3 Immersiver Unterricht alle Fächer bis auf Lesen und Schreiben (Deutschunterricht) in der Fremdsprache (Englisch) unterrichtet 3
4 1. Einführung 2. Studie 1: Deutsch- und Mathematikleistungen in den ersten zwei Schuljahren (Zaunbauer & Möller, 2007, 2010) 3. Studie 2: Entwicklung der Deutschleistungen während der Grundschuljahre (Gebauer, Zaunbauer & Möller, 2012) 4. Studie 3: am Ende der vierten Jahrgangsstufe (Zaunbauer, Bonerad & Möller, 2005) 5. Studie 4: Sprachtransfer zwischen Deutsch- und Englischleistungen (Gebauer, Zaunbauer & Möller, 2012) 6. Diskussion und Fazit 4
5 Ausgangsfrage: Sind die Befürchtungen der Kritiker von Immersionsprogrammen berechtigt, dass Schülerinnen und Schüler aufgrund der fremdsprachlichen Unterrichtsinstruktionen Leistungsdefizite in der Erstsprache und in den anderen Unterrichtsfächern (z.b. Mathematik) erleiden? 5
6 Ich persönlich hätte da meine Zweifel, ob ein Kind ohne Bezug zur englischen Sprache in seinem Alltag dort [in der Schule] innerhalb von vier Jahren auf muttersprachlichem Niveau Englisch lernen kann und gleichzeitig auch auf dem Stand des deutschen Lehrplans ist. Bei einem von beidem müssen da sicher Abstriche gemacht werden vermutlich bei beidem. [ ] Ich würde mich wohl nicht an so eine Immersiv-Klasse binden, denn im Endeffekt könnte das bedeuten, dass ein Kind nicht wirklich gut Englisch spricht und gleichzeitig auch nicht auf deutschem Lehrplan-Niveau ist. Das Risiko wäre mir einfach zu groß. (Zugriff am : [ ] habe nur Bedenken, dass es dann zu Verzögerungen mit dem Deutschen kommt, obwohl bei uns nun hauptsächlich Deutsch gesprochen wird (Zugriff am : 6
7 Positive Effekte der Bilingualität auf die kognitive Entwicklung: 1. Intelligenz (Cummins & Gulutsan, 1974) 2. Flexibilität und Kreativität (Diaz & Klingler, 1992) 3. divergentes Denken (Kessler & Quinn, 1980) 4. Metalinguistische Fähigkeiten (Herdina & Jessner, 2002) 7
8 Fragestellungen: 1. Entwicklung der Deutsch- und Mathematikleistung 2. Entwicklung der Englischleistungen 3. Kognitive und motivationale Entwicklungen Methode: 2-Kohorten-Längsschnitt (1.-4. Klasse), Schüler-, Eltern- und Lehrerfragebögen, Schulleistungstests (Deutsch, Mathematik, Englisch) Nonverbaler Intelligenztest, Konzentrationstest Gruppentestungen, Quasiexperiment Stichprobe: N = 657 (46.5% weiblich, 53.4% immersiv) 20 Grundschulklassen aus fünf Grundschulen 8
9 Anlage der MOBI-Studie Datenerhebungen 1. Klasse Ca. 18 Monate 2. Klasse Ca. 12 Monate 3. Klasse Ca. 12 Monate 4. Klasse 2004/ / MZP 1 : Erhebung von kognitiven Daten (K1, CPM, NRA) und Schüler- und Elternfragebögen zu Beginn des 1. Schuljahres Ab MZP 2 : Erhebung von kognitiven Daten und Schüler- und Elternfragebögen im April/Mai Zu allen MZP: 8 Wochen vor Schuljahresende Schulleistungstests in Deutsch, Mathematik und Englisch und Lehrerfragebögen 9
10 Studie 1 Deutsch- und Mathematikleistungen in den ersten zwei Schuljahren (Zaunbauer & Möller, 2007, 2010) Welche Leistungen ergeben sich für immersiv und monolingual unterrichtete Schüler in den Bereichen Lesen, Rechtschreiben und Mathematik in den ersten beiden Schuljahren? 139 Schüler (54.0% weiblich, 54.0% immersiv) 6;5 Jahre (SD = 4.55 Monate) bei Einschulung Deutsch-monolingualer Hintergrund (73.8% bezogen auf n = 103) AZ1 10
11 Slide 10 AZ1 Vorgabe der WLLP Anna Zaunbauer;
12 Leseflüssigkeit (WLLP; Küspert & Schneider,1998; max. 140 Punkte) (19.76) (20.93) (20.32) (23.93) Maßeinheit: Anzahl bearbeiteter Wörter abzüglich Fehler und Auslassungen 11
13 Leseflüssigkeit (WLLP; Küspert & Schneider,1998; max. 140 Punkte) 70,00 60,00 ns monolingual immersiv 50, (19.76) Leseleistung 40,00 30, (20.93) 20,00 ns (20.32) (23.93) , ,00 erstes Schuljahr zweites Schuljahr 12
14 Rechtschreibleistung (HSP; May, 2002; max. 14/30 Punkte) 7.24 (2.62) 8.06 (2.77) Maßeinheit: Anzahl korrekt geschriebene Wörter 13
15 Rechtschreibleistung (HSP; May, 2002; max. 14/30 Punkte) 20,00 ns monolingual immersiv 15,00 Rechtschreibleistung 10, (2.62) ns 8.06 (2.77) 5, ,00 erstes Schuljahr zweites Schuljahr 14
16 Mathematikleistung (DEMAT; Krajewski, Küspert & Schneider, 2002; Krajewski, Liehm & Schneider, 2004; max. 36 Punkte) Items entsprechen jahrgangsspezifischen curricularen Anforderungen. 15
17 Mathematikleistung (DEMAT; Krajewski, Küspert & Schneider, 2002; Krajewski, Liehm & Schneider, 2004; max. 36 Punkte) (8.59) (6.88) Items entsprechen jahrgangsspezifischen curricularen Anforderungen. 16
18 Mathematikleistung (DEMAT; Krajewski, Küspert & Schneider, 2002; Krajewski, Liehm & Schneider, 2004; max. 36 Punkte) 30,00 ** monolingual immersiv 25,00 Matheleistung 20,00 15,00 10, (8.59) (6.88) ** 5, ,00 erstes Schuljahr zweites Schuljahr 17
19 Studie 2 Entwicklung der Deutschleistungen während der Grundschuljahre (Gebauer, Zaunbauer & Möller, 2012) Wie entwickelt sich das Lesen und die Rechtschreibung immersiv und monolingual unterrichteter Schüler bis zum Ende der vierten Jahrgangsstufe? 657 Schülerinnen und Schüler (46.5% weiblich, 53.4% immersiv) 6;7 Jahre (SD = 5.0 Monate) bei Einschulung Deutsch-monolingualer Hintergrund (79.2% bezogen auf n = 269) 18
20 Leseflüssigkeit (WLLP; Küspert & Schneider,1998; max. 140 Punkte).. immersiv monolingual 19
21 Rechtschreibleistung (HSP; May, 2002; max. 14/30 Punkte).. immersiv monolingual 20
22 Zusammenfassung Studien 1 und 2 L1-Leistungen: vergleichbare Leistungen wie Schüler im konventionellen monolingualen Unterricht, langfristig Vorteile (Lapkin, Hart, & Turnbull, 2003; Marsh, Hau, & Kong, 2002) Mathematikleistungen: vergleichbare oder sogar bessere Leistungen wie Schüler im konventionellen Unterricht, langfristig Vorteile (Lapkin, Hart, & Turnbull, 2003; Marsh, Hau, & Kong, 2002) 21
23 Studie 3 am Ende der vierten Jahrgangsstufe (Zanbauer, Bonerad & Möller, 2005): Gibt es Unterschiede im erstsprachlichen zwischen immersiv und monolingual unterrichteten Schülern der vierten Jahrgangsstufe? 54 ViertklässlerInnen (62% ) 10;6 Jahre (SD = 4.7 Monate) N = 20 Immersionsklasse (55% ) N = 12 Parallelklasse (83% ) N = 20 Kontrollklasse (55% ) (Parallelisiert mit Immersionsklasse nach Alter, Geschlecht und IQ) 22
24 anhand von zwei Lesetexten aus der IGLU-Studie (Bos, Lankes, Prenzel, et al., 2004) Beispieltext: Die Nächte der jungen Papageientaucher (von Bruce McMillan) Jedes Jahr besuchen schwarz-weiße Vögel mit orangefarbenen (19.76) (20.93) (20.32) (23.93) Schnäbeln die isländische Insel Heimaey. Diese Vögel heißen Papageientaucher. Wegen ihrer bunten Schnäbel und schwerfälligen Bewegungen sind sie als die Clowns der Meere bekannt. Besonders beim Starten und Landen fliegen die Papageientaucher sehr ungeschickt, weil sie untersetzte Körper und kurze Flügel haben. [ ] 23
25 (Bos, Lankes, Prenzel, et al., 2004) Aufgabe 1: Weshalb kommen die Papageientaucher zur Insel? (19.76) (20.93) 1. Um gerettet zu werden. 2. Um nach Nahrung zu suchen. 3. Um Eier zu legen. 4. Um fliegen zu lernen. Aufgabe 2: Warum muss es Tag sein, wenn die Kinder die jungen Papageientaucher (20.32) (23.93) freilassen? Benutze Informationen aus dem Text, um das zu erklären. Maßeinheit: Summe der Rohscores (max. 34) 24
26 (Bos, Lankes, Prenzel, et al., 2004, max. 34 Punkte) ,75 18,42 21, (19.76) (20.93) (20.32) (23.93) 0 Immersionsklasse Parallelklasse Kontrollklasse F (2, 48) = 2.87, ns bei Berücksichtigung des IQ als Kovariate 25
27 Zusammenfassung Studie 3 Trotz des reduzierten muttersprachlichen Inputs im Schulalltag führt immersiver Unterricht nicht zu einer Leistungsreduktion bei der Lesekompetenz. Die Unterschiede zwischen immersiv und monolingual unterrichteten Schülern bezüglich der Lesekompetenz sind durch Intelligenzunterschiede vermittelt. 26
28 Zusammenfassung Studien 1-3 L1-Leistungen: vergleichbare Leistungen wie Schüler im konventionellen monolingualen Unterricht, langfristig Vorteile (Lapkin, Hart, & Turnbull, 2003; Marsh, Hau, & Kong, 2002; Zaunbauer & Möller, 2010) L2-Leistungen: Vorteile zugunsten immersiv unterrichteter Schüler, kein muttersprachliches Niveau (Cummins, 2000; Nold, Hartig, Hinz, & Rossa, 2008; Zaunbauer, Bonerad, & Möller, 2005; Zaunbauer, Gebauer & Möller, in Vorbereitung) Frage: Wodurch könnten die Leistungen immersiv unterrichteter Schüler bedingt sein? 27
29 Allgemeine Befunde zu Transfereffekten Transfer von Dekodierfertigkeiten zwischen L1 und L2, z.b. Wortlesen und Wortidentifikation (August, Calderon, & Carlo, 2002; Sparks, Patton, Ganschow, & Humbach, 2009; van Gelderen et al., 2007) Signifikante Zusammenhänge zwischen Leseflüssigkeit in der L1 und der L2 (Domínguez de Ramírez & Shapiro, 2007; Geva, Wade-Wooley, & Shany, 1997; Ramirez, 2001) L1- als wichtiger Prädiktor für L2- (Asfaha et al., 2009; Sparks et al., 2009; van Gelderen et al., 2007) 28
30 Befunde zu Transfereffekten bei Immersion Transfer bzgl. basaler Fertigkeiten wie Buchstaben-Laut-Korrespondenz (Comeau, Cormier, Grandmaison, & Lacroix, 1999; Deacon, Wade-Woolley, & Kirby, 2007; Tingley et al., 2004) Leseflüssigkeit: Hoher Zusammenhang zwischen L1 und L2 in den Jahrgangsstufen 1 bis 3 (Jared et al., 2011) : Niedriger Zusammenhang zwischen L1 und L2 in den Jahrgangsstufen 1 bis 3 (Jared et al., 2011) Positiver Effekt von L2 auf L1 (Cunningham & Graham, 2000; Genesee, Holobow, Lambert, Cleghorn, & Walling, 1985) 29
31 Studie 4 Sprachtransfer zwischen Deutsch- und Englischleistungen (Gebauer, Zaunbauer & Möller, 2012) Zeigen sich bei immersiv unterrichteten Schülern Transfereffekte zwischen L1 und L2? 30
32 Transfereffekte vom T1 zum T2 Deutsch Deutsch (19.76) Englisch (20.93) (20.32) (23.93) Englisch T1 Ende 3. Jgst. T2 Ende 4. Jgst. 31
33 Transfereffekte vom T1 zur Leseflüssigkeit T2 Deutsch Leseflüssigkeit Deutsch (19.76) Englisch (20.93) (20.32) (23.93) Englisch Leseflüssigkeit T1 Ende 3. Jgst. T2 Ende 4. Jgst. 32
34 Studie 4 Sprachtransfer zwischen Deutsch- und Englischleistungen (Gebauer, Zaunbauer & Möller, 2012) N = 220 Immersionsschüler (56.2% weiblich) Testung am Ende der 3. Jgst. (T1) und 4. Jgst. (T2) Durchschnittliches Alter zu T1 M = 9;1 Jahre (SD = 0.5 Monate) 81.6% der Schüler verwenden zu Hause ausschließlich die Sprache Deutsch 33
35 L1- Teil 1 aus dem Hamburger Lesetest für 3. und 4. Klassen (HAMLET 3-4; Lehmann, Peek, & Poerschke, 1997; max. 19 Punkte) 3. und 4. Jgst (19.76) (20.93) (20.32) (23.93) L1-Leseflüssigkeit (WLLP; Küspert & Schneider,1998; max. 140 Punkte) nur 4. Jgst. 34
36 L2-: Subtest Grashoppers aus dem Test of Reading Comprehension (TORCH; Mossenson, Hill, & Masters, 2003) 3. und 4. Jgst. L2-Leseflüssigkeit: Test of Silent Word Reading Fluency (TOSWRF; Mather, Hammill, Allen, & Roberts, 2004, max. 219) nur 4. Jgst (19.76) (20.93) (20.32) (23.93) 35
37 Transfereffekte vom T1 zum T2 Deutsch Deutsch (19.76) Englisch (20.93) (20.32) (23.93).21 ** Englisch T1 Ende 3. Jgst. T2 Ende 4. Jgst. 36
38 Transfereffekte vom T1 zum T2 Deutsch.38 *** Deutsch (19.76) Englisch (20.93) (20.32) (23.93).21 ** Englisch T1 Ende 3. Jgst. T2 Ende 4. Jgst. 37
39 Transfereffekte vom T1 zur Leseflüssigkeit T2 Deutsch Leseflüssigkeit Deutsch Deutsch (19.76) Englisch (20.93) (20.32) (23.93).17 + Englisch Englisch Leseflüssigkeit T1 Ende 3. Jgst. T2 Ende 4. Jgst. 38
40 Transfereffekte vom T1 zur Leseflüssigkeit T2.23 ** Deutsch Leseflüssigkeit Deutsch Deutsch (19.76) Englisch (20.93) (20.32) (23.93).17 + Englisch Englisch Leseflüssigkeit T1 Ende 3. Jgst. T2 Ende 4. Jgst. 39
41 Zusammenfassung Studien 4 Erst- und zweitsprachliches beeinflussen sich wechselseitig V.a. das L2- beeinflusst das L1- und die L1-Leseflüssigkeit Vermehrte zweitsprachliche Lesepraxis im Immersionsunterricht als Begründung denkbar 40
42 Diskussion und Fazit Sind die Befürchtungen der Kritiker von Immersionsprogrammen berechtigt, dass Schülerinnen und Schüler aufgrund der fremdsprachlichen Unterrichtsinstruktionen Leistungsdefizite in der Erstsprache und in den anderen Unterrichtsfächern (z.b. Mathematik) erleiden? Die vorliegenden Befunde räumen solche Befürchtungen weitgehend aus. Für Mathematik werden sogar bessere Leistungen nachgewiesen, die sich nicht auf Unterschiede in der Intelligenz zurückführen lassen Mögliche Ursachen für vergleichbare bis bessere Leistungen immersiv unterrichteter Schüler: 1. Sprachtransfer 2. Verbesserte Exekutivfunktionen 41
43 Meine Tochter besucht schon die zweite Klasse mit Englischimmersiv. Sie hat mit 5 Jahren angefangen, Englisch in einer Gruppe zu lernen und das hat ihr damals viel Spaß gemacht. Trotzdem hatte sie Schwierigkeiten mit der Sprache in der Schule. [ ] Naja. Jetzt sind wir in der zweiten Klasse, die Hausaufgaben macht sie meistens selbständig und sogar richtig, in der Schule ist alles ruhiger geworden. Ihr Deutsch wurde als etwas über dem Durchschnitt eingeschätzt, Mathe - durchschnitlich, Englisch etwas schlechter als der Durchschnitt. [ ] Ich bedauere meine damalige Entscheidung, das Kind in die englische Klasse zu schicken. In einer gewöhnlichen Klasse wäre es ruhiger. Vielleicht werde ich in der Zukunft meine Meinung ändern. Aber der Erfolg ist sehr abhängig vom Kind. Es muss nicht bei allen Kinder so kompliziert sein, wie es bei uns war. (Zugriff am : 42
44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 43
45 CPM: Nonverbale Intelligenz
46 Transfereffekte vom T1 zur Leseflüssigkeit T2 CFI =.94 TLI =.93 RMSEA =.08 Deutsch Leseflüssigkeit Deutsch Deutsch (19.76) Englisch (20.93) (20.32) (23.93) Englisch + p <.06 * p <.05 ** p <.01 *** p <.001 Englisch Leseflüssigkeit 45
47 Transfereffekte vom T1 zur Leseflüssigkeit T2 Deutsch Leseflüssigkeit Deutsch Deutsch Englisch Englisch + p <.06 * p <.05 ** p <.01 *** p <.001 Englisch Leseflüssigkeit 46
Englischer Immersionsunterricht in der Grundschule: Effekte und vermittelnde Prozesse
Englischer Immersionsunterricht in der Grundschule: Effekte und vermittelnde Prozesse Sandra Kristina Gebauer, Anna C. M. Zaunbauer & Jens Möller Gefördert von der Symposium Bilinguales Lernen und Lehren.
MehrMotivationale und kognitive Variablen Schulleistungs-Variablen
MOBI Monolinguales und bilinguales Lernen in der Grundschule (Prof. Dr. Jens Möller & Dr. Anna Chr. M. Zaunbauer-Womelsdorf, Universität Kiel, Mai 28) Ergebnisse am Ende des ersten und zweiten Schuljahres
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrInformationen des Gymnasialzweiges bilingualer Unterricht. ThemenÄbersicht:
bilingualer Unterricht ThemenÄbersicht: Was ist bilingualer Unterricht? Warum bilingualer Unterricht? Welche Erfahrungen mit dem bilingualen Unterricht liegen vor? Wer sollte bilingualen Unterricht wçhlen?
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrKinder der Welt. Sophie
Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrSEK II. Auf den Punkt gebracht!
SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrWas bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen?
Was bedeutet LRS Schüler/innen haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben lernen. Der Schulerfolg kann durch diese Schwierigkeiten gefährdet sein. Durch entsprechende Förderung sollen diese Schwierigkeiten
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrHoliday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne
1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrElternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München
Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrAW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de
Seite 1 von 5 AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Di 13.08.2013 08:31 An:'Rene Meier' ; ich freue mich, dass alles noch so gut funktioniert hat. Die Logointegration
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrProtokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg
Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.
Mehr1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007
1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrMit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.
Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrErgebnisse der Veranstaltung
Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrAngaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme
Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
MehrWaggonbeleuchtung. Stützkondensatoren
Waggonbeleuchtung Hier finden Sie alle Informationen, wie Sie Ihre Waggons eindrucksvoll beleuchten können. Diese Anleitung basiert auf die Verwendung von PCB-Streifen als Leiterbahn und SMD zur Beleuchtung.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrToolbeschreibung: EVERNOTE
Toolbeschreibung: EVERNOTE Evernote ist ein Programm, um Notizen zu sammeln. Man kann es sowohl online nutzen, als auch offline von seinem PC (dafür muss man sich das Programm runterladen). Die ersten
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDas Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts
Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.
Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die
MehrAbschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008.
Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008. Zusammen gefasst von D.Baer (Mittelstufenkoordinator) Einhard Gymnasium
MehrErgebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster
Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten
Mehrwww.beate-lessmann.de
Rechtschreibarbeit: Von Hunden und anderen Haustieren Name: Klasse: Datum: 1. Schreibweisen erklären wie im Rechtschreibgespräch Ein Kind träumt von einem Hund, zwei Mäusen und von einem Häschen. a) Kreise
MehrNachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut
*weitere Informationen zur Kriterienliste innen 2 Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut Reinhold Altmann Institutsleiter Walter S. (16) besucht die 10. Klasse des Gymnasiums und ist Schüler
Mehr