Europäischen Aids Konferenz (EACS)

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1 20. bis Barcelona Marianne Rademacher Referentin für Weibliche Sexarbeit/Frauen im Kontext von HIV,STI und Hepatitis der DAH BAH

2 WAVE (Women Against Viruses in Europe) Workshop Überblick Europa 28% Frauen leben mit HIV in Europa 1/3 der Neudiagnosen sind Frauen, die meisten davon können schwanger werden In OE besonders IVDU Anteil von Migrantinnen ist heterogen, abhängig von Demographie, Migrationsmustern etc. Late Presenter : UK 57%, Italien 26%, Frauen: F 56,2%, I 44,6% 2

3 Virologisches Ansprechen (VA) Für Frauen (und MSW) schlechter als bei MSM Sozioökonom. Faktoren (Jüngere Frauen, Migrantinnen, Sprach- und finanzielle Probleme, Arbeitslosigkeit, häufiger Depressionen) Späte Diagnose, späterer Therapiebeginn 38% nicht adhärent (wichtiger Faktor: Depressionen) Im vergleich zu MSM leben Frauen mit ihrer Infektion versteckter ASTRA-Study, UK: N = 3258 Frauen = 637 3

4 Schwangerschaftsverhütung Methode: Dreimonatsspritze mit DMPA Um 44% höheres Risiko für eine HIV-Infektion gegenüber der Allgemeinbevölkerung * Gründe dafür werden kontrovers diskutiert (unterdrückte lokale Immunität) Die Dreimonatsspritze führt zu geringerer Kondombenutzung Die Studie ist eine nicht randomisierte Beobachtungsstudie Empfehlung: Kondome benutzen trotz DMPA! * N = (Metaanalyse) 4

5 Versorgung Ältere Frauen werden weniger häufig auf HIV getestet, Annahme: Kein Risiko für HIV Über Sexualverhalten wird nicht gesprochen Aufklärung des Partners über HIV seltener Häufigere Nierenschädigung im vergleich zu Männern Höheres kardiovaskuläres Risiko Menopause: Osteoporose ( Dexascan, Vitamin D Level) 5

6 Gesundheitliche Bewertung in der Menopause PAP Abstrich einmal jährlich Brustuntersuchung Kardiovaskuläres Risikoprofil bestimmen (Blutfette, Blutdruck, Diabetes) Psychische Verfassung (Depressionen) Lifestyle Gewicht, Sport, Ernährung, Alkohol, Rauchen 6

7 Humanes Papiloma Virus und Krebs Kanzerogenen Typen 16/18 zu 70% bei Gebärmutterhalskrebs HIV neg. 5 10%, HIV pos % und häufiger persistierend mit multiplen Genotypen Analkarzinom: 30 Fälle/ Frauen (USA), Screening? Empfehlung: Digitale Untersuchung, bei Auffälligkeiten* Zytologie HPV Impfung: Immunologische Antwort wurde auch bei HIV pos. beobachtet, Klinische Studien dazu fehlen Weniger Schleimhautläsionen wuden beobachtet nach Behandlung und anschließneder Impfung cart: 3 Jahre nach behandlungsbeginn sinkt das Risiko für HPV Infektion, Läsionen, Krebs * Studien laufen weiter 7

8 Geschlechtspezifische Aspekte und HIV Verlauf der HIV Infektion: Progesteron Interferon-apha-Produktion in den dendritischen Zellen in Infektionsfrühphase stärkere Immunaktivierung Stärkere Immunaktivierung schnellere Krankheitsprogression bei prämenopausalen Frauen als bei Männern/postmenopausalen Frauen Viruslast (VL) - Geschlechtsspezifische Unterschiede: N = cart naiv, 28% davon 65% Afrikanerinnen VL von und MSW reagiert schlechter auf Therapie als bei MSM (keine Veränderungen dieses Resultats in den letzten Jahren!) häufiger Therapieunterbrechungen Grund für VL /MSW: Sozioökonomischer Status, Aufenthaltsdauer im UK, familiäre Situation, psychosoziale Faktoren, Komorbiditäten 8

9 Viruslast cont. ASTRA Study N = 3258, 38% : Jünger, Sprachprobleme, weniger Geld, häufiger arbeitslos /MSW MSM: VL häufiger nachweisbar, häufiger Anstieg der VL nach Suppression Gründe bei MSM: Sozioökonomische Faktoren ( spielen eine geringere Rolle für MSW MSM) Interventionen zur Beseitigung sozioökonom. Benachteiligung könnten den Therapie Erfolg bei und z.t. bei MSW verbessern In der Forschung sollten gleichberechtigter Zugang und Partizipation gefördert werden Klinische Forschung sollte sozioökonom. Faktoren berücksichtigen 9

10 Depression Häufigste Erkrankung bei HIV pos. Menschen (Prävalenz 32%), 2 bis 3 mal höher als in der Allgemeinbevölkerung Studie HIV Center Fft./M. N = 348; 161, 187 zeigte geschlechtsspezifische Unterschiede HIV positive haben ein höheres Risiko für Depressionen Das Risiko nimmt zu mit höherem Alter und Menopause Symptome von Depression nehmen mit Dauer der cart bei Männern ab, bei Frauen nicht Therapiewechsel erhöhen das Risiko für Depressionen bei Frauen, nicht bei Männern Aktuelle HIV Medikamente tragen nicht zur Erhöhung des Depressionsrisikos bei Marianne Rademacher DAH

11 WAVES (Women Antiretroviral Efficacy and Safety study) International, nur Frauen( N = 575 ART-naiv) 33% RU, 28% Uganda, 20% USA/ Thailand/Karibik/Europa Alter: Ø 34 J., 50% afro-am., 45% kauk., 5% Asiatinnen CD4-Zahl Ø 350/µl, VL bei ca. 25% > Kopien/ml Mit EVG/r/TDF/FTC (Integrasehemmerregime=INI) oder Atazanavir/r + TDF/FTC (Proteaseinhibitorregime = PI) behandelt Woche 48: mehr Patienten unter INI komplett supprimiert/ 87% vs. 80%, bei hoher AusgangsVL/ 90% vs. 78% Marianne Rademacher DAH

12 WAVES Study cont. Virologisches Versagen: INI 9% vs PI 12% Nur im PI -Arm Resistenz bei drei Frauen. Abbruchrate: INI (5/29 wegen Nebenwirkungen) PI 16% (19/45 wegen Nebenwirkungen) Nierenfunktion: egfr fiel unter INI um 6,1 ml/min, unter PI um 2,4 ml/min. Knochendichte nahm jeweils um 3% ab Gesamtcholesterin: Stieg unter dem INI signifikant stärker als unter PI Bei den anderen Lipidparameter kein signifikanter Unterschied Marianne Rademacher DAH

13 Vielen Dank! Marianne Rademacher DAH

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