Praxisratgeber Existenzgründung

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1 Beck-Wirtschaftsberater im dtv Praxisratgeber Existenzgründung Erfolgreich starten und auf Kurs bleiben von Sandra Bonnemeier 3., vollständig überarbeitete Auflage Praxisratgeber Existenzgründung Bonnemeier schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Beck-Wirtschaftsberater im dtv Verlag C.H. Beck München 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Beck-Wirtschaftsberater Praxisratgeber Existenzgründung dtv

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4 Beck-Wirtschaftsberater Praxisratgeber Existenzgründung Erfolgreich starten und auf Kurs bleiben Von Sandra Bonnemeier 3., vollständig überarbeitete Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag

5 Im Internet: dtv.de beck.de Originalausgabe Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, Friedrichstraße 1a, München Redaktionelle Verantwortung: Verlag C.H. Beck ohg Druck und Bindung: Druckerei C.H. Beck, Nördlingen (Adresse der Druckerei: Wilhelmstraße 9, München) Satz: Fa. ottomedien, Darmstadt Abbildungen: Hoffmanns Text Office, München Umschlaggestaltung: Design Concept Krön, Puchheim, unter Verwendung eines Fotos von Gettylmages ISBN (dtv) ISBN (C. H. Beck)

6 Vorwort Der Praxisratgeber Existenzgründung ist bis ins Detail mit großer Sorgfalt erstellt worden. Es kann aber wie allgemein üblich keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Inhalte übernommen werden. Auch kann und soll der Ratgeber eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Bitte beachten Sie auch, dass einige Themengebiete wie z. B. das Internetrecht einer ungeheuren Dynamik unterliegen. Es ist daher auf jeden Fall empfehlenswert, die in dem Ratgeber aufgeführten Beratungs- und Informationsangebote zu nutzen. Dazu passt folgender Beipackzettel : n Allgemeine Begriffsbestimmung: Unternehmer = Jemand, der täglich 16 Stunden zu arbeiten bereit ist, um nicht acht Stunden pro Tag für einen anderen arbeiten zu müssen. (Verfasser: unbekannt, Quelle: n Darreichungsform und Inhalt: Kompakter Ratgeber im Taschenbuchformat, der alle gründungsrelevanten Themen zusammenfasst so kurz wie möglich, aber so ausführlich wie nötig und der auch für mögliche Probleme nach erfolgter Gründung sensibilisiert. n Hersteller : Der Praxisratgeber Existenzgründung konnte nur durch die sehr konstruktiven und offenen Gespräche mit einigen hundert Gründern in der vorliegenden Form entstehen und verdankt ihnen seine besondere Praxisnähe, die Erfahrungsberichte und konkreten Tipps für das weitere Vorgehen. n Anwendungsgebiete: Der Einsatz dieses Ratgebers ist angezeigt bei akutem Interesse an dem Thema Existenzgründung und eignet sich sowohl für Gründer als auch für Berater. Die Anwendung empfiehlt sich sowohl vorbeugend zur Vermeidung von Informationsdefiziten als auch zur Behandlung bereits bestehender Symptome (wie z. B. ersten Problemen unmittelbar nach erfolgter Gründung). n Gegenanzeigen: Dieser Ratgeber ist im Allgemeinen gut verträglich. Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen neue Informatio- V

7 Vorwort nen sollte dieser Ratgeber jedoch nicht eingesetzt und auf eine Existenzgründung verzichtet werden. n Nebenwirkungen: Es kann vorkommen, dass Leser nach der Lektüre dieses Ratgebers entscheiden, den Schritt in die Selbständigkeit (noch) nicht zu wagen, weil die notwendigen Voraussetzungen nicht vorliegen. Diese Nebenwirkung ist durchaus in berechtigten Fällen erwünscht, weil eine frühzeitige Erkenntnis vor teuren Fehlentscheidungen bewahren kann. Im Zweifel fragen Sie die in diesem Ratgeber angegebenen Beratungsstellen. n Haltbarkeit: Dieser Ratgeber hat kein Verfallsdatum. Jedoch wird die Halbwertzeit von Wissen immer kürzer. Gerade Informationen in den Bereichen Steuern, Recht und Fördermitteln können sehr schnell überholt sein. Darum empfiehlt es sich, zusätzlich die angegebenen zum großen Teil kostenfreien Informationsund Beratungsangebote zu nutzen. n Mark Twain hat einmal gesagt: Seien Sie vorsichtig beim Lesen von Gesundheitsbüchern: Ein Druckfehler kann Ihr Tod sein. Dieser Ratgeber birgt dagegen keinerlei gesundheitliche Risiken (und hoffentlich auch keine trotz aller Sorgfalt übersehenen Druckfehler). Er soll Sie vielmehr dabei unterstützen, ein gesundes Unternehmen aufzubauen und zu einem gesunden wirtschaftlichen Wachstum zu führen. Dabei wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Marl, im Juli 2010 Sandra Bonnemeier VI

8 Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V IX 1. Kapitel Gründungsgeschehen in Deutschland Kapitel Woran Gründer scheitern die häufigsten Fehler Kapitel Die Gründerperson einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren Kapitel (K)eine zündende Idee? Kapitel Wege in die Selbständigkeit Alternativen zur Neugründung Kapitel Die erste Prüfung der Geschäftsidee wer kann helfen? Kapitel Der Businessplan Kapitel Bringen Sie Ihr Unternehmen in die richtige (Rechts-)Form Kapitel Bürokratie Kapitel Alles, was Recht ist Kapitel Markt und Wettbewerb VII

9 Inhaltsübersicht 12. Kapitel Standort Kapitel Das Finanzamt und Steuern treue Begleiter Kapitel Personal Kapitel Versicherungen und Altersvorsorge Kapitel Finanzierung und Fördermittel Kapitel Rechnungswesen und Buchführung Kapitel Forderungsmanagement Kapitel Keine selbständige Existenz ist ohne Risiken Kapitel Green Business Modetrend oder mehr Erfolg durch Nachhaltigkeit? Kapitel Sicherheit und Gesundheit Anhang Anmerkungen Sachverzeichnis VIII

10 Inhaltsverzeichnis Vorwort... Inhaltsübersicht... V VII 1. Kapitel Gründungsgeschehen in Deutschland Kapitel Woran Gründer scheitern die häufigsten Fehler Kapitel Die Gründerperson einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren Wie wichtig sind Motive und Motivation? Was macht einen erfolgreichen Unternehmer aus? Kann man Unternehmertum lernen? Kapitel (K)eine zündende Idee? Woher kommen erfolgreiche Geschäftsideen? Dem Zufall auf die Sprünge helfen gezielte Suche nach einer Geschäftsidee Kapitel Wege in die Selbständigkeit Alternativen zur Neugründung Betriebsübernahme Beteiligung Franchising IX

11 Inhaltsverzeichnis 6. Kapitel Die erste Prüfung der Geschäftsidee wer kann helfen? Kapitel Der Businessplan Warum Bill Gates keinen Businessplan brauchte Zweck des Businessplans Äußere Gestaltung des Businessplans Aufbau und Inhalt des Businessplans Zusammenfassung Gründerperson/Management Produkt/Leistung Markt/Wettbewerb Rechtsform und rechtliche Rahmenbedingungen Betriebsorganisation/Personal Marketing Versicherungen und Pflichtmitgliedschaften Steuern Chancen/Risiken Planrechnungen/Finanzierung Kapitel Bringen Sie Ihr Unternehmen in die richtige (Rechts-)Form Freie Berufe Freie Mitarbeit Scheinselbständige/Arbeitnehmerähnliche Selbständige Gewerbetreibende Die Qual der Wahl kommen alle Rechtsformen in Frage? Einzelunternehmen Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR) X

12 Inhaltsverzeichnis 8.8 Offene Handelsgesellschaft (OHG) Kommanditgesellschaft (KG) Partnerschaftsgesellschaft GmbH GmbH & Co. KG Aktiengesellschaft (AG) Weitere Rechtsformen Kommanditgesellschaft auf Aktien KGaA Europäische Gesellschaft Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV) UK-Limited Kapitel Bürokratie Kapitel Alles, was Recht ist Gewerbliche Schutzrechte und Urheberrecht Ihr guter Name Marken- und Namensrecht Urheberrecht Arbeitsrecht und arbeitsrechtliche Sonderregelungen Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) Nachweisgesetz (NachwG) Arbeitszeitgesetz (ArbZG) Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) (Mindesturlaubsgesetz für Arbeitnehmer) Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Verordnung über Arbeitsstätten (ArbStättV) Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV) Kündigung und Kündigungsschutzgesetz (KSchG) Verbraucherschutz Haustürgeschäfte XI

13 Inhaltsverzeichnis Teilzeit-Wohnrechteverträge Verbraucherdarlehensverträge Fernabsatzverträge Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Informationspflichten im Internet Wettbewerbsrecht Abmahner und Absahner im Internet Kapitel Markt und Wettbewerb Preisgestaltung Nicht ohne meinen Psychologen Marktauftritt Anzeigenwerbung Pressemitteilung Einige Besonderheiten des Internetmarketings Selbstmarketing Kapitel Standort Standortkosten Lage Arbeitsmarktsituation und Attraktivität des Standortes Behördliche Auflagen/Genehmigungen Infrastruktur und Verkehrsanbindung Versorgung/Entsorgung Beispiel Standortbewertung XII

14 Inhaltsverzeichnis 13. Kapitel Das Finanzamt und Steuern treue Begleiter Einkommensteuer Ermittlung der Einkommensteuer Betriebsausgaben verringern die Steuerlast Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Umsatzsteuer Kapitel Personal Personalkosten (sparen) Flexibel bleiben Die richtigen Mitarbeiter finden Kapitel Versicherungen und Altersvorsorge Wer kann mich beraten? Betriebliche Absicherung Pflichtversicherungen soziale Absicherung der Mitarbeiter Private Absicherung Krankenversicherung Unfall und Berufsunfähigkeit Altersvorsorge Arbeitslosigkeit Vorsicht Falle Der Versicherungsantrag Künstlersozialkasse XIII

15 Inhaltsverzeichnis 16. Kapitel Finanzierung und Fördermittel Investitionsplanung Ergebnisplanung Kostenplanung Umsatzplanung Liquiditätsplanung Fördermittel Beratungsförderung Förderdarlehen Fördermöglichkeiten für Existenzgründer aus der Arbeitslosigkeit Kapitalbedarfsplanung Eigenkapital Fremdkapital Eigenkapitalähnliche Mittel Finanzplanung Finanzierungsregeln Sicherheiten Bankengespräche Kapitel Rechnungswesen und Buchführung Buchführungspflicht Einnahme-Überschussrechnung Kostenrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Kalkulation Controlling Rating Ziele XIV

16 Inhaltsverzeichnis Instrumente Kapitel Forderungsmanagement Kapitel Keine selbständige Existenz ist ohne Risiken Kapitel Green Business Modetrend oder mehr Erfolg durch Nachhaltigkeit? Kapitel Sicherheit und Gesundheit Anhang Anmerkungen Sachverzeichnis

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