Anfertigung eines Businessplans. Wichtige Tipps für Existenzgründer
|
|
- Paul Klein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anfertigung eines Businessplans Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, Schwerin Telefn bzw. -307, Telefax: Ansprechpartner: Frank Witt, Ulrike Fahden IHK zu Schwerin 2014
2 Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Existenzgründung Anfertigung eines Unternehmensknzepts Eine wichtige Aufgabe der Industrie- und Handelskammern ist die umfassende Beratung der Unternehmen und Existenzgründer. Inhalte der Beratung sind u. a. die Möglichkeiten der öffentlichen Finanzierungshilfen, Fragen des Gewerberechts, allgemeine Rechtsfragen, Markt- und Wettbewerbschancen, Standrtfragen. Die Industrie- und Handelskammer zu Schwerin bietet daher angehenden und bestehenden Unternehmen vertiefende Beratungsgespräche an. Außerdem halten wir ein umfangreiches Infrmatins- und Seminarangebt vr. Das Spektrum reicht dabei vn Gründerseminaren bis hin zu fachspezifischen Veranstaltungen. Dieses Merkblatt wurde srgfältig erarbeitet. Dennch übernimmt die Industrie- und Handelskammer zu Schwerin keine Haftung für die Richtigkeit vn Angaben, Hinweisen und Ratschlägen swie für eventuelle Druckfehler. Dieses Merkblatt erhebt keinen Anspruch auf Vllständigkeit, es dient dem Überblick. Dieses Merkblatt ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist hne Zustimmung der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin unzulässig und strafbar. IHK zu Schwerin, Februar
3 Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Existenzgründung Anfertigung eines Unternehmensknzepts Eine präzise Beschreibung des Vrhabens bildet den Kern jedes Gründungsknzepts. Darin sllten Sie s kurz wie möglich, aber auch s ausführlich wie nötig die wesentlichen Elemente Ihrer Geschäftsidee in verständlicher Frm zusammenfassen. Je nach Art Ihrer künftigen Tätigkeit werden die Schwerpunkte in der Beschreibung variieren. Machen Sie deutlich, welche besndere Zielsetzung Sie haben und inwieweit Sie sich vn der Knkurrenz abheben. Zum Business-Plan gehören: Deckblatt Vrhabensbeschreibung Geschäftsidee (Kurzzusammenfassung) Gründerpersn Rechtliche Struktur Rechtsfrm Steuerrechtliche Einstufung Zulassungsvraussetzungen Markteinschätzung Knkurrenzanalyse Standrt Prduktins-/Dienstleistungsfaktren Marketing Neukundengewinnung Preisgestaltung und -entwicklung Organisatin/Mitarbeiterplanung Finanzen: Erläuterungen des Zahlenteils Kapitalbedarfsplan/privater Kapitalbedarf Finanzierungsplan Investitinsplan Umsatzplanung Rentabilitätsplan/Ertragsvrschau Liquiditätsplan Geschäftsverbindungen Zukunftsprgnse Umsatzplanung Kapitalbedarfsplan Finanzierungsplan/Kapitalbeschaffung 3
4 Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Existenzgründung Anfertigung eines Unternehmensknzepts Planung betrieblicher Ksten Planung der Lebenshaltungsksten Planungshilfe Umsatz Ertragsvrschau (für die ersten drei Geschäftsjahre) Liquiditätsplan Anhang tabellarischer Lebenslauf Zeugnisse Teilnahmebescheinigungen Musterbrschüren, Flyer Verträge Sfern erfrderlich: Mietvertrag Gesellschaftsvertrag (ggf. Entwürfe) Kaufvertrag, Bilanzen/Jahresabschlüsse, aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertung (bei Unternehmenskauf / Beteiligung) Kperatinsvertrag (z. B. Franchise-Vertrag, ggf. Entwurf) 4
5 Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Existenzgründung Anfertigung eines Unternehmensknzepts Knzept Geschäftsidee Was ist Ihre Geschäftsidee? Welche Prdukte/Dienstleistungen wllen Sie anbieten? (Bitte fassen Sie möglichst detailliert nach Prdukt- der Leistungsgruppen zusammen.) Welchen Nutzen hat Ihr Angebt? Welchen zusätzlichen Nutzen, welche zusätzliche Leistung und Attraktivität bieten Sie im Unterschied zur Knkurrenz an? Wie bekannt ist Ihr Prdukt/Ihre Dienstleistung? W liegen die Risiken? Gründerpersn Welche fachlichen Qualifikatinen haben Sie? Verfügen Sie über Erfahrungen in dieser Branche? Verfügen Sie über kaufmännische Kenntnisse? Mit wem wllen Sie Ihr Unternehmen starten (Rechtsfrm)? Rechtliche Struktur Rechtsfrm Welche Rechtsfrm wählen Sie für Ihr Unternehmen (z. B. Einzelunternehmen, GbR, GmbH, UG, Ltd. etc.)? Mit welcher Begründung? Steuerrechtliche Einstufung Welchen steuer- und gewerberechtlichen Status wird Ihr Unternehmen haben? Werden Sie als Freiberufler der Gewerbetreibender eingestuft? Zulassungsvraussetzungen Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen müssen Sie beachten (Meisterpflicht, Knzessinen, Genehmigungen, Hygienevrschriften etc.)? Markteinschätzung Welche Kunden kmmen in Frage? Was sind die Wünsche dieser Kunden? Wie grß ist das Marktvlumen dieser Zielgruppe? Wie grß ist die Kaufkraft der Kunden? Wie schätzen Sie die Nachfrage ein (reginal und überreginal)? Erwarten Sie saisnale Nachfragen und Absatzschwankungen? Welcher Kundendienstbedarf, Garantien, Service der ähnliches besteht für Ihr Prdukt bzw. welche derartigen Leistungen müssen der wllen Sie gewähren? Was wird Ihre Kunden besnders veranlassen, Ihre Leistung/Prdukte zu erwerben? Sind Sie vn Grßkunden abhängig? 5
6 Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Existenzgründung Anfertigung eines Unternehmensknzepts Haben Sie schn Kundenkntakte? Benennen Sie beispielsweise auch - b Sie in dem Ort/Stadtteil Ihres Vrhabens bekannt sind - b Sie Mitglied in Vereinen sind - b Sie die Branche kennen/über alte Kntakte verfügen, die sich auch nutzen können - b Sie bereits eine Liste möglicher Kunden erstellt haben Knkurrenzanalyse Wer sind Ihre Knkurrenten? Was ist Ihr Wettbewerbsvrteil? Was kstet Ihr Prdukt/Ihre Dienstleistung bei der Knkurrenz? Können Sie preisgünstiger sein als die Knkurrenz? Wie können die Knkurrenten reagieren? Wie reagieren Sie auf die Knkurrenz? Welchen Service bietet die Knkurrenz an? Standrt W haben Sie für Ihre Prdukte/Ihre Dienstleistung einen erflgversprechenden Markt? W ist die Knkurrenz am wenigsten aktiv? In welcher Lage können Sie Ihr Prdukt erflgversprechend anbieten? Wie ist die Verkehrsanbindung und die Erreichbarkeit? Gibt es ausreichend Kundenparkplätze? Welche Gewerberäume und flächen benötigen Sie? Wie ist das Angebt an Gewerberäumen und flächen? Haben Sie schn ein knkretes Objekt in Aussicht? Wie wird sich der Standrt zukünftig entwickeln? Prduktins-/ Dienstleistungsfaktren Wie wllen Sie Ihre Betriebsprzesse strukturieren (Einkauf/Herstellung/Vertrieb)? Welche Materialien, Maschinen, Einrichtungen brauchen Sie zur Herstellung Ihres Prduktes bzw. zur Bereitstellung Ihrer Dienstleistung? Was benötigen Sie zum Vertrieb Ihres Prduktes / Ihrer Dienstleistung? Wie stellen Sie Ihre Bevrratung sicher? Welche Mitarbeiter mit welchen Qualifikatinen benötigen Sie für welche Zeiträume? 6
7 Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Existenzgründung Anfertigung eines Unternehmensknzepts Marketing Neukundengewinnung Mit welchen Aktinen und Medien erreichen Sie Ihre Kunden? Mit welchen Werbeträgern möchten Sie Ihre Leistungen / Prdukte anbieten und bekannt machen? Wer sll für Ihre Werbung zuständig sein? Preisgestaltung und -entwicklung Was werden Ihre Prdukte/Dienstleistungen ksten? Auf welcher Grundlage kalkulieren Sie Ihre Preise? Welche Preisschwellen/Margen gibt es? Wie reagieren Sie auf Wettbewerbsaktinen/Preiskampf? Wie planen Sie Ihren Vertrieb? Zeigen Sie Ihre Vertriebsstrategie auf. Organisatin/Mitarbeiterplanung Welche rganisatrischen Vraussetzungen für die Erfüllung der unternehmerischen Aufgaben müssen erfüllt sein? Wie planen Sie Ihre Ressurcen (Kapazitätsgrenzen, Erreichbarkeit, Vertretungsregelungen? Wie verteilen Sie die Arbeit, d. h., wer schreibt die Angebte, Rechnungen etc.? Wer liefert? Wer prduziert? Wer macht die Buchhaltung? Sind Mitarbeitereinstellungen geplant? Eventuell in Zukunft? Auf welcher Basis sllen diese für Sie tätig werden (als Hnrarkräfte, 400-Eur-Jb, halbtags/ganztags etc.)? Finanzen: Erläuterungen des Zahlenteils Kapitalbedarfsplan/privater Kapitalbedarf Finanzierungsplan (Kapitalbeschaffung, Kapitalherkunft: Eigenkapital und Fremdkapital) Investitinsplan (Anlagevermögen, Umlaufvermögen) Umsatzplanung Rentabilitätsplan/Ertragsvrschau Liquiditätsplan Geschäftsverbindungen Haben Sie erfrderliche Kntakte zu Lieferanten, Herstellern, Grßhändlern bereits geschaffen und über Preise / Lieferknditinen verhandelt? Wer sind Ihre Kperatinspartner? Zukunftsaussichten Wie kann die Entwicklung in Ihrer Branche aussehen? Wie wird sich die Nachfrage nach Ihrem Prdukt / Ihrer Dienstleistung entwickeln? Wie lange können Sie einen Vrsprung durch Preis, Service der Qualität halten? 7
8 Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Existenzgründung Anfertigung eines Unternehmensknzepts Umsatzplanung - Kalkulatinsschritte Diese Kalkulatin ist die wichtigste Vraussetzung für das Überleben Ihres Unternehmens. Besndere Herausfrderung für Gründer: Man kann nicht auf vergangene Zahlen zurückgreifen, sndern muss Ksten, Umsätze und die Mengen seiner Leistungseinheiten für die Planungsperiden abschätzen. Wir haben die ersten grundlegenden Schritte für einen Einzelunternehmer zusammengestellt, um einen Stundensatz kalkulieren zu können. 1. Ermittlung der Leistungseinheiten Eine zentrale Rlle spielt die Ermittlung Ihrer möglichen der nötigen verrechenbaren Leistungseinheiten. Denn nur dadurch können Sie die Planung Ihrer Umsätze swie Ihrer Ksten durchführen und einen Stundensatz ermitteln. In unserer Beispielrechnung stehen ca. 150 verrechenbare Tage bzw verrechenbare Stunden zur Verfügung. Daraus ergibt sich die Anzahl der möglichen Dienstleistungen der Prdukte. Die s genannten "unprduktiven Zeiten" entfallen auf Aufgaben und Zeiten, die nicht direkt verrechnet werden können (z. B. Verwaltung, Akquise, Einkauf usw.). Planungshilfe Leistungseinheiten Verrechenbare Stunden = Prduktivität Tage Stunden Arbeitsstunden pr Tag 9,00 Arbeitstage 260 Arbeitsstunden pr Jahr 2.340,00 - Feiertage ,00 - Urlaub ,00 - Snstige Fehltage ,00 - Krankheit ,00 = Zwischensumme 1.971,00 - "unprduktive" Zeiten 30 % 591,30 = verfügbare "prduktive" Zeit 153, ,70 Jedes Dienstleistungsangebt wird als Leistungseinheit (LE) bezeichnet. Dies können z. B. Beratungen, Behandlungen, Installatinen, Reparaturen der auch auftragsbezgene Prdukte sein. Wenn Sie eine Dienstleistung anbieten, die jeweils 2 Stunden dauert (d. h. eine LE dauert 2 Stunden), können Sie nach unserer Beispielrechnung circa 675 Dienstleistungen pr Jahr anbieten. Umgerechnet entspricht dies 4,5 Dienstleistungen pr Tag. Sweit die kalkulatrische Frmel. Denn nur Sie können beurteilen, b dieses Leistungspensum - gerade bei Behandlungen der Beratungen - auch energetisch machbar ist! Schätzen Sie Ihre Belastbarkeit realistisch ein! Wenn Sie verschiedene Dienstleistungen anbieten, ermitteln Sie, wie viel Zeit die einzelnen Angebte in Anspruch nehmen. Danach legen Sie fest in welchem Mischungsverhältnis diese pr Jahr vrkmmen sllen der können. Stellen Sie Prdukte her, s sind die Überlegungen ähnlich: Wie lange dauert es ein Prdukt herzustellen? Wie viele können in der verfügbaren Zeit maximal hergestellt werden? Hinweis: Falls Sie Mitarbeiter beschäftigen, steigt möglicherweise die Zahl der Leistungseinheiten. Passen Sie die Berechnung Ihrer Prduktivität entsprechend an. 2. Ermittlung der Marktpreise Welche Marktpreise werden für Ihre Dienstleistungen der Ihre Prdukte am Markt pr Leistungseinheit (LE) erzielt. Eine LE können Stunden- der Tagessätze der der Preis pr Dienstleistung bzw. Prdukt sein. Ermitteln Sie möglichst auch das Leistungsspektrum bei unterschiedlichen Marktpreisen für dieselbe Leistung. 8
9 Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Existenzgründung Anfertigung eines Unternehmensknzepts 3. Ermittlung der Lebenshaltungsksten Welche Summe benötigen Sie und Ihre Familie für Ihren privaten Lebensunterhalt pr Jahr? Diesen Betrag sllten Sie bei Kapitalgesellschaften als Gehalt bekmmen, bei Einzelunternehmen und Persnengesellschaften als kalkulatrischen Unternehmerlhn ansetzen. Planungshilfe Lebenshaltungsksten Whnung Miete Nebenksten Strm Schadensversicherungen Vrsrge Hausrat Haftpflicht Rechtsschutz Unfall Lebensversicherung Rentenversicherung Krankenversicherung Arbeitsunfähigkeit Lebensunterhalt Fahrzeug Essen & Trinken Kleidung Freizeit Urlaub Steuer + Versicherung Verbrauch Reparaturen Telefn, Internet u. ä. Unterhaltsleistungen Zwischensumme aller Psitinen Einkmmensteuer-Rücklage (30 %) Zwischensumme Zwischensumme Zwischensumme Zwischensumme Zwischensumme Summe privater Ausgaben = Privatentnahme pr Jahr (bei Einzel- und Persnengesellschaften) Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 9
10
11 4. Ermittlung der Betriebsksten Die "Lebenshaltungsksten" Ihres Unternehmens - auch als Ksten der Betriebsbereitschaft bezeichnet. Diese Ksten fallen an, egal b Sie eine Leistung erbringen der nicht. Mnat Summe in Psitinen 1. Fixe Ksten Miete Nebenksten Strm Persnal (angestellt) Kraftfahrzeuge Leasingraten Wartungsverträge Versicherungen Werbung/PR Telefn/Fax/Internet Bürmaterial Fachliteratur Prti/Kuriere Reiseksten Fremdkapazitäten AfA (Abschreibung) Zwischensumme 2. Variable Ksten Wareneinsatz Fremdleistungen Fracht und Versand Prvisinen Garantieleistungen Aushilfen (Steuer-)Berater Zwischensumme Endsumme
12
13 5. Ermittlung der kalkulatrischen Ksten Dies sind s genannte Zusatzksten, die bei der Kalkulatin berücksichtigt werden. Planungshilfe Kalkulatrische Ksten Beispiel Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Kalkulatrische Ksten Kalkulatrische Abschreibungen Eur + Kalkulatrischer Unternehmerlhn Eur + Kalkulatrische Zinsen 800 Eur + Kalkulatrische Wagnisse + Kalkulatrische Miete = Summe Eur 1. Kalkulatrische Abschreibungen Beispiel: Sie kaufen sich einen Geschäftswagen für Eur. Laut Abschreibungstabelle sind Fahrzeuge bilanziell auf 6 Jahre abzuschreiben (linear), d. h. pr Jahr Eur. In 6 Jahren kstet Ihr Geschäftswagen z. B Eur, daher schreiben Sie kalkulatrisch pr Jahr Eur ab, indem Sie Eur pr Jahr mehr in Ihre Gesamtksten einkalkulieren. 2. Kalkulatrische Zinsen Da man für das im Unternehmen eingesetzte Eigenkapital bei anderer Anlage Zinsen bekmmen hätte, kann dieser "Ausfall" durch die kalkulatrischen Zinsen wieder ausgeglichen werden. Man berechnet die marktübliche Verzinsung für das Eigenkapital und bringt diese in die Preiskalkulatin mit ein. Beispiel: Sie haben als Eigenkapital Eur eingebracht, der mmentane Zinssatz wäre 4 %, daraus ergeben sich kalkulatrische Zinsen in Höhe vn 800 Eur. 3. Kalkulatrische Wagnisse Im Rahmen jeder betrieblichen Tätigkeit können Schäden der Ereignisse auftreten, die zu erheblichen Verlusten führen. Dies gilt besnders für Wagnisse, die nicht vn einer Versicherung gedeckt sind der werden können (z. B. Garantieleistungen, Frderungsausfälle, Wegfall vn Kunden der Lieferanten etc.). Die Höhe der kalkulatrischen Wagnisse kann aber meist nur geschätzt werden. Häufig wird sie nicht in der Gesamtkstenerstellung berücksichtigt, sndern erst in der Preiskalkulatin als sgenannter Wagniszuschlag verwendet. 4. Kalkulatrischer Unternehmerlhn Bei Einzelunternehmen und Persnengesellschaften ist Ihr "Gehalt" nicht autmatisch in der Kalkulatin drin. Hier sind Sie selbst das Unternehmen und entnehmen privat aus Ihrem Geschäftsknt Gelder für Ihren Lebensunterhalt. Deshalb müssen diese Ksten separat als kalkulatrischer Unternehmerlhn in die Kalkulatin mit einbezgen werden. 5. Kalkulatrische Miete Stellt ein Einzelunternehmer der der Gesellschafter einer Persnengesellschaft eigene Räume für betriebliche Zwecke zur Verfügung, s können kalkulatrische Mieten zu den Gesamtksten addiert werden. Die Höhe der Miete sllte sich nach den rtsüblichen Mietpreisen richten.
14 Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Existenzgründung Anfertigung eines Unternehmensknzepts 6. Ermittlung der Gesamtksten für die Kalkulatin Aus der Summe der Betriebsksten und der kalkulatrischen Ksten, inklusive des kalkulatrischen Unternehmerlhns, ergeben sich die Gesamtksten für die Kalkulatin. Planungshilfe Gesamtksten Nun addieren Sie die Ergebnisse aus den vrhergehenden Planungshilfen. Die Gesamtksten ergeben auf einen Blick den mindestens ntwendigen Gesamtumsatz - das ptimale Planungsergebnis für Ihre Geschäftsjahre. Kstenart Beispiel (in Eur) Betriebsksten gesamt Kalkulatrische Ksten Gesamtksten Ermittlung des Stundensatzes Der sgenannte Stundenverrechnungssatz ergibt sich aus flgender Frmel: Gesamtksten geteilt durch die Anzahl der möglichen Leistungseinheiten pr Jahr ist gleich dem Stundensatz Diese einfache Berechnung des Stundensatzes genügt ftmals für den Anfang. Mit den ersten Erfahrungen in der Umsetzungsphase sllten Sie die Berechnung verfeinern. Planungshilfe Stundensatz Die Frmel für die Berechnung lautet: Gesamtksten geteilt durch mögliche Leistungseinheiten ist gleich dem Stundensatz: Eur geteilt durch Stunden entspricht 61,22 Eur pr Stunde. Nach dieser Berechnung müssten Sie als künftig bei der Kalkulatin Ihrer Aufträge einen Stundensatz vn mindestens 61,22 Eur pr Stunde zugrunde legen. Wenn Sie dann tatsächlich Stunden zu diesem Satz an Ihre Kunden berechnen können, s wären Ihre betrieblichen Ksten gedeckt. Um einen betrieblichen Gewinn zu erwirtschaften und eventuelle unvrhersehbare Ereignisse aufzufangen, ist es sinnvll, einen Gewinn- und Wagniszuschlag zu erheben. Die Höhe des Gewinn- und Wagniszuschlagssatzes hängt unter anderem vn flgenden Faktren ab: der Wettbewerbssituatin der allgemeinen wirtschaftlichen Lage der Gesamtkstensituatin im Betrieb Faustregel: Je besser die Umstände sind, dest höher kann der Zuschlagssatz gewählt werden. Damit aus dem Stundensatz ein Bruttstundensatz wird, muss zudem nch die Umsatzsteuer addiert werden. Die Kalkulatin sieht dann s aus: 2
15 Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Existenzgründung Anfertigung eines Unternehmensknzepts Kalkulatin Stundensatz Gewinn- u. Wagniszuschlag 5 % 61,22 Eur 3,06 Eur Stundensatz nett (hne Umsatzsteuer) 64,28 Eur Umsatzsteuer 19 % Stundensatz brutt 12,21 Eur 76,49 Eur Wichtig: Falls Sie für einen Auftrag zusätzliche Materialien der Prdukte benötigen, dürfen Sie natürlich nicht vergessen, auch diese in Rechnung zu stellen! 8. Schlussbetrachtung Nun geht es natürlich darum, den geplanten Stundensatz mit dem Marktpreis zu vergleichen. Ist der Marktpreis niedriger, s sllten Sie auf alle Fälle Ihre geplanten Ksten reduzieren - außer, Sie haben bestechende Argumente für einen höheren Preis. Liegt Ihr Stundensatz weit unter dem Marktpreis, s empfiehlt es sich, den Marktpreis anzustreben. Es könnte sein, dass Sie Ksten nicht der falsch eingeschätzt haben. Überprüfen Sie die Stundensätze regelmäßig, denn die gemachten Planzahlen für Ksten und Kapazitäten können sich ändern. Mit einer nach Mnaten aufgeteilten Jahresübersicht, in die Sie Ihre Sll- und Ist-Zahlen eintragen, erhalten Sie den Überblick. Basis hierfür sind Ihre Ksten- und Umsatzpläne. 3
16
17 Planungshilfe Umsatz Mnat Summe in Psitinen 1. Prdukte Warengruppe 1 Warengruppe 2 Warengruppe 3 Warengruppe 4 Warengruppe 5 2. Dienstleistungen Dienstleistungen 1 Dienstleistungen 2 Dienstleistungen 3 Dienstleistungen 4 Dienstleistungen 5 Summe
18
19 Kapitalbedarfsplan Für: (Name/Firma) Investitinen EUR Grundstücke und Gebäude Renvierungsksten/Nebenksten Betriebsausstattung (Büreinrichtung, Maschinen etc.) Fahrzeuge Warenerstausstattung Kaufpreis/Übernahmepreis Summe Gründungsnebenksten (einmalige) Mietkautin EUR Patent-, Lizenz-, Franchisegebühr Beratungen Gewerbeanmeldung Ntar/Handelsregister Markteinführung Snstiges Summe Betriebsmittel Anlaufksten EUR Curtage Vrfinanzierung vn Aufträgen / Frderungen Snstiges (evtl. Reserven für Lebensunterhalt) Summe Gesamtbedarf (Summe Investitinen, Gründungsnebenksten, Betriebsmittel) EUR Tragen Sie für Ihre Investitinen und Gründungsnebenksten die vraussichtlichen Beträge ein, die einmalig zur Gründung der Betriebsübernahme anfallen. Kalkulieren Sie demgegenüber Ihren Betriebsmittelbedarf möglichst durch einen Liquiditätsplan unterlegt für die Anlaufphase und nicht zu knapp. Viele Gründungen scheitern wegen einer unzureichenden Kapitalausstattung.
20 Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Existenzgründung Anfertigung eines Unternehmensknzepts Finanzierungsplan Für: (Name/Firma) Eigenmittel EUR Barvermögen Sacheinlagen / Eigenleistungen (aktivierungsfähig) Verwandtendarlehen / Drittmittel (langfristig, unbesichert) Beteiligungskapital Summe Fremdmittel (nach Beratung durch Bank, KfW, IHK) Hausbank EUR Fördermittel: Darlehen Zuschüsse Summe Gesamtfinanzierung (Summe Eigenmittel und Fremdmittel) Ihre Eigenmittel bilden die Grundlage für eine slide Unternehmensfinanzierung. Sie sllten in angemessenem Umfang eingesetzt werden, um eine möglichst krisenfeste Finanzierung zu erreichen. Prüfen Sie, b günstige staatliche Finanzierungshilfen wie Darlehen, Zuschüsse, Beteiligungen, Bürgschaften in Frage kmmen. Infrmatinsquellen: Landesförderinstitut Mecklenburg Vrpmmern KfW-Mittelstandsbank Bürgschaftsbank Mecklenburg Vrpmmern GmbH Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vrpmmern mbh Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit Infrmatinen über spezielle Förderprgramme erhalten Sie auch vn unserer IHK. 2
21 Ertragsvrschau Für: (Name/Firma) Alle Beträge hne Umsatzsteuer Geschäftsjahr 1 Geschäftsjahr 2 Geschäftsjahr 3 1. Nettumsatz./. 2. Wareneinsatz = 3. Rhertrag/Rhgewinn./. 4. Aufwendungen 4.1. Persnalksten (inkl. Lhn- und Lhnnebenksten) 4.2. Miete 4.3. Heizung, Strm, Wasser, Gas 4.4. Werbung 4.5. Kraftfahrzeugksten 4.6. Reiseksten 4.7. Telefn, Fax, Internet 4.8. Bürmaterial 4.9. Verpackung Reparatur/Instandhaltung Versicherungen (Betriebshaftpflicht, Feuer, Glas, Wasser) Beiträge (z. B. Kammern, Fachverbände) Leasing Buchführungsksten, Beratung Snstige Ausgaben Zinsen Snstige Aufwendungen Summe Aufwendungen = 5. Betriebsergebnis (Cashflw)./. 6. Abschreibungen./. 7. Einkmmen- und Gewerbesteuer = 8. Jahresüberschuss/-unterdeckung./. 9. Tilgung./. 10. Private Versicherungen (Kranken- und Pflegeversicherung, private Altersvrsrge, Unfallversicherung) = 11. Verfügbares Einkmmen
22 Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Existenzgründung Anfertigung eines Unternehmensknzepts Ertragsvrschau (Hinweise) Zu den wichtigsten, whl aber auch schwierigsten Berechnungen im Rahmen des Business-Plans zählt die Ertragsvrschau. Wenn auch eine derartige Prgnse naturgemäß mit Unwägbarkeiten behaftet ist, s sllten Sie dch in der Lage sein, die Erflgschancen Ihres Leistungsangebtes möglichst realistisch einzuschätzen. Daraus beantwrtet sich die zentrale Frage, b Sie mit Ihrem Vrhaben eine tragfähige Vllexistenz erreichen und Ihren künftigen finanziellen Verpflichtungen nachkmmen können. Beachten Sie, dass Ihre geschäftlichen Erwartungen mit Ihren individuellen betrieblichen Kapazitäten übereinstimmen. Erläutern Sie Ihre Umsatzprgnse (Menge, Preis der Prdukte/Dienstleistungen). Da der Geschäftserflg in der Aufbauphase meist geringer und später als geplant eintritt, sllten Sie eine zu ptimistische Darstellung vermeiden. Lassen sich die Absatzchancen für Ihre Prdukte/Dienstleistungen nur schwer abschätzen, bietet eine zunächst auf Kstendeckung angelegte Planung eine grbe Orientierung. Berücksichtigen Sie für die Erstellung Ihrer Ertragsvrschau bitte flgende Hinweise: Umsätze (bzw. Erlöse, Prvisinen), Waren- und Materialeinsatz hne Umsatzsteuer ansetzen Für Unternehmen mit unterschiedlichen Geschäftszweigen (z.b. Handel und Dienstleistungen) sllten die Umsätze/Erlöse separat ausgewiesen werden Alle Ksten beziehen sich auf den Gewerbebetrieb, nicht auf den privaten Sektr Die Persnalksten sllten nicht nur die Bruttgehälter und löhne enthalten, sndern auch die Arbeitgeberanteile zur Szialversicherung und freiwillige sziale Aufwendungen Berücksichtigen Sie in der Ertragsvrschau die Kreditzinsen; die Tilgungsbeträge sind vn den Überschüssen aufzubringen Abschreibungen sind der Begriff für die Absetzung kalkulatrischer Beträge für die Abnutzung der Sachanlagen; sie umfassen auch die Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter Für die Prgnse Ihrer Umsätze, Ksten und Gewinne sllten Sie möglichst eigene Erfahrungen einbringen der auch erfahrene Fachleute (Unternehmensberater, Steuerberater, Bekannte mit Branchenkenntnis. usw.) hinzuziehen. Über bestimmte Branchen, z. B. im Einzelhandel, liegen Betriebsvergleichsergebnisse vr, die Ihnen Anhaltspunkte für die eigene Planung bieten können. Diese Infrmatinsquellen sind bei unserer Industrie- und Handelskammer der den Fachverbänden zu erfragen. 2
23 Liquiditätsplan Für: (Name/Firma) Mnat 1 Mnat 2 Mnat 3 Mnat 4 Mnat 5 Mnat 6 Mnat 7 Mnat 8 Mnat 9 Mnat 10 Mnat 11 Mnat 12 Summe 1. Liquide Mittel 1.1. Kassenbestand 1.2. Bankknt 1.3. Summe Liquide Mittel 2. Einzahlung 2.1. Barumsatz 2.2. Frderungseingänge 2.3. Darlehensauszahlung 2.4. Eigenkapitalzahlung 2.5. Snstiges 2.3. Summe Liquiditätszugang 3. Auszahlungen 3.1. Anlageinvestitinen 3.2. Persnal 3.3. Material/Waren 3.4. Betriebsausgaben 3.5. Kredittilgung 3.6. Zinsen 3.7. Vrsteuer/Umsatzsteuer 3.8. Einkmmen- und Gewerbesteuer 3.9. Privatentnahme Snstige Auszahlungen*) Summe Liquiditätsabgang 4. Liquiditätssald (2.3. minus 3.11.) 5. Liquiditätssald (kumuliert) *) Bitte erläutern.
Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Private Lebenshaltungskosten
Existenzgründung und Unternehmensförderung Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Mustervordruck Mögliche Inhalte wurden nicht von der IHK ausgefüllt oder bestätigt. Rentabilitätsvorschau
MehrGründungszuschuss 93 SGB III
Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon
Mehr1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum?
1. Geschäftsidee Beschreibt eure Geschäftsidee Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? Wo soll der Sitz eurer Firma sein? - 1 - 2. Produkt / Dienstleistung
MehrDie Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn
48 Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn Kapitel 18 Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn Auch wenn Sie bis hierher alles sorgfältig geplant haben, müssen Sie sich darüber im
MehrAnlage 1: Kalkulationen (Hochformat)
Anlage 1: Kalkulatinen (Hchfrmat) Übersicht Grbe Umsatz und Kstenplanung Betriebsmittelbedarf Investitinsplan EigenkapitalBeschaffung Finanzierung Umsatzplanung Rentabilitätsvrschau Anlage: Grbe Umsatz
MehrFolgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden:
4 423 24-02 MMB Ansprechpartner: Antje Freund Telefon: 03681 /362-233 E-Mail: freund@suhl.ihk.de Merkblatt Unternehmenskonzept Stand: 31.03.2010 Seite 1 / 5 Eine genaue Beschreibung des Vorhabens ist sehr
MehrUnterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung
Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung Lebenslauf, Kurzkonzept, Kapitalbedarf, Finanzierung und Rentabilitäts-vorschau außerdem ist zur abschließenden Prüfung
MehrKeine Angst vor dem Bankengespräch
FirmenkundenCenter Keine Angst vor dem Bankengespräch Ideen zum Wachsen bringen Seite 1 Von der Geschäftsidee zur Umsetzung Eine gute Geschäftsidee zu haben ist eine Sache die erfolgreiche Umsetzung eine
MehrUnternehmensformen im Überblick
Unternehmensformen im Überblick Wichtige Tipps für Unternehmer und Existenzgründer Januar 2015 Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Tel.: 0385 5103 514 Fax: 0385
MehrWer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.
Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches
MehrBusinessplan Checkliste
Businessplan Checkliste Ein Businessplan ist ein schriftliches Dokument, welches das Konzept eines neu zu gründenden Unternehmens beschreibt. (Quelle: Deutsche Startups) Der Businessplan stellt einen Fahrplan
MehrAnwendungsfelder Finanzmanager
Anwendungsfelder Finanzmanager Steuererklärung Bei allen Umsätzen, die steuerlich relevant (und absetzbar) sind, können Sie ESt in den Namen des Umsatzes hinzufügen. Bei der Bearbeitung der Steuererklärung
MehrWirtschaftsförderungsgesellschaft der Südlichen Weinstraße. Businessplan. Lebenslauf. Gründungskonzept. Lebenshaltungskosten.
Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Südlichen Weinstraße Businessplan Lebenslauf Gründungskonzept Lebenshaltungskosten Investitionsplan Rentabilitätsplan Name / Vorname Anschrift Lebenslauf Persönliche
MehrBusiness-Plan. Light
Business-Plan Light 1 Ein sorgfältig ausgearbeiteter Business-Plan ist Grundlage für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit. Er hilft Ihnen, die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten Ihres Vorhabens
MehrSchüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.
Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,
MehrRichtig gründen Stefanie Jakubka, Gründungsberaterin
Richtig gründen Stefanie Jakubka, Gründungsberaterin Hannover Frauen gründen anders Frauen haben eine geringere Gründungsneigung als Männer. Auch bei den Vollerwerbsgründungen ist ihr Anteil unterdurchschnittlich.
MehrÜberbrückungsgeld für arbeitslose Existenzgründer
WIRTSCHAFTSENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT Neustadt an der Weinstraße mbh Überbrückungsgeld für arbeitslose Existenzgründer Die Bundesanstalt für Arbeit kann Arbeitslosen bei Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit
MehrBUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans
UniCredit Bank AG BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans Um Ihr Vorhaben genauer mit Ihnen besprechen zu können, benötigen wir von Ihnen vorab noch einige Angaben und Unterlagen.
MehrPerspektive Existenzgründung
Gründertag Wetter 04. September 2009 Perspektive Existenzgründung Das Unternehmenskonzept Seite 1 Die Existenzgründung Die Unternehmensgründung und ihre Rahmenbedingungen Familie Finanzamt Existenzgründer
MehrHohenau/Rathausstraße T2
Hhenau/Rathausstraße T2 4 geförderte Reihenhäuser mit Eigentumsptin HWB 28,3 fgee 0,62 Baubeginn: Smmer 2015 Vraussichtliche Fertigstellung: Winter 2016 Hhenau/Rathausstraße T2 Beratung und Verkauf SÜDRAUM
MehrEinstiegsgeld 16 SGB II
Einstiegsgeld 16 SGB II Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon 0385
MehrMerkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb
Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Von Nebenerwerb wird gesprochen, wenn eine Selbstständigkeit nicht hauptberuflich, sondern neben einer zeitlich überwiegenden Tätigkeit oder während der Arbeitslosigkeit
MehrUMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX
UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung
MehrDurchstarter gesucht! degewo-gründerpreis 2015 Wettbewerbsunterlagen
Durchstarter gesucht! degewo-gründerpreis 2015 Wettbewerbsunterlagen 1. Übersicht Kategorie: (Einzelhandel, Dienstleistung oder Büro) Name / Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Bitte geben Sie hier den Gewerberaum
MehrWie erstelle ich einen Finanz- und Liquiditätsplan?
Etappe 3 Finanzen Wie erstelle ich einen Finanz- und Liquiditätsplan? Herzlich willkommen Thomas Rupp Unternehmenskundenberater Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg Warum sollte ich einen Finanz-
MehrUnternehmenskonzept (Business-Plan)
Unternehmenskonzept (Business-Plan) zur Gründung eines (Handwerk) in (Betriebsadresse) durch Frau / Herrn Wohnort, Straße Telefon (Festnetz) Telefon (Mobil) E-Mail geplanter Gründungszeitpunkt Handwerkskammer
MehrErlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR
Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)
MehrDie Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark
Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und
MehrSehr wichtige Information
1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten
MehrRechnen Sie mit uns. Die Fördermittelexperten.
Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittelexperten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch 20. November 2015, Gründer- und Jungunternehmermesse Leverkusen Tobias Kraus Die Agenda
MehrRichtig kalkuliert in 8 Schritten
Richtig kalkuliert in 8 Schritten 1. Schritt: Bezahlte Stunden Ihre Mitarbeiter haben Anspruch auf Urlaub, erhalten Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Somit ist die Arbeitsstunde teurer,
MehrUnternehmenskonzept/Businessplan
Unternehmenskonzept/Businessplan Ein sorgfältig ausgearbeiteter Business-Plan ist die Grundlage für Ihren erfolgreichen Start in die Selbständigkeit. Er hilft Ihnen, die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten
MehrDas variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf
Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de variables
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrLeitfaden zur Existenzgründung. Harry Donau - Unternehmensberatung
Leitfaden zur Existenzgründung Harry Donau - Unternehmensberatung 1 Inhalt Vorwort Anlässe Gründung Gründe für Selbständigkeit Planungsparameter Gründe für das Scheitern Finanzen Förderungen Ertragsvorschau
MehrCrashkurs Buchführung für Selbstständige
Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrMitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang?
Mitarbeiterbefragung - Knzeptbeschreibung Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Im Grßen und Ganzen sind unsere Mitarbeiter recht zufrieden Beginnen wir mit einer Binsenweisheit: Eine der wichtigsten
MehrNiederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20
Arnld, Demmerer & Partner GmbH Creatives Zielgruppenmarketing Zentrale Stuttgart Mtrstr. 25 70499 Stuttgart Tel. +49 (0)711/8 87 13 0 Fax +49 (0)711/8 87 13 44 www.zielgruppenmarketing.de Niederlassung
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrMWUnternehmensberatung Schenefeld
MWUnternehmensberatung Schenefeld Von den Worten Zu den Zahlen Vortrag: Diplom-Volkswirt Michael Wörle Campus-Seed 4. November 2009 Ich stelle mich kurz vor Michael Wörle, Diplom-Volkswirt, verheiratet,
MehrGeschäftsplan/Businessplan
Standortpolitik Existenzgründung und Unternehmensförderung Aus- und Weiterbildung Innovation und Umwelt International Recht und Steuern Geschäftsplan/Businessplan Name Straße Ort Telefon Fax E-Mail Eröffnung
MehrWie erstelle ich einen Finanzund Liquiditätsplan? Herzlich willkommen
Wie erstelle ich einen Finanzund Liquiditätsplan? Herzlich willkommen Carola Nowak Leiterin Firmenkundencenter Ost Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg KSKMSE UK Etappe 3: Finanzen 1 Warum sollte
MehrDie richtige Abschreibung nach Steuerrecht
Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht Ab einem bestimmten Wert dürfen Anschaffungskosten für abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens nicht sofort im Jahr der Anschaffung vollständig steuerwirksam
MehrWorkshop. Businessplan für Schülerfirmen
Schüler- und Juniorfirmen Beratungsstelle c/o IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Melanie John Fon: 07721 / 922-206 Fax: 07721 / 922-182 E-Mail: john@villingen-schwenningen.ihk.de
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie Betriebliche Altersversorgung
Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrInhalt Die Informationen sammeln Das Konzept erstellen
2 Inhalt Die Informationen sammeln 5 Warum in die berufliche Selbstständigkeit? Chancen und Risiken abwägen 6 6 Welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen 9 Was Sie vor der Existenzgründung alles wissen
MehrSage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra
Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrGründungskonzept. von
Gründungskonzept von Name: Vorname: Straße: PLZ: Tel.: E-Mail: Hinweis: Eine Bitte: Sie erleichtern unsere Arbeit, indem Sie leserlich schreiben. Falls Sie mit dem vorgesehenen Platz nicht auskommen, bitte
MehrInformationsblatt. Zusammensetzung der Pflegeheimkosten. Das sog. Gesamtheimentgelt setzt sich wie folgt zusammen:
Infrmatinsblatt Welche Möglichkeiten stehen zur Verfügung, wenn die eigenen Einkünfte und das Vermögen nicht für die Finanzierung eines Pflegeheimplatzes ausreichen? Mit diesem Infrmatinsblatt möchte der
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter
MehrSilke Doepner Gründungsberatung MOBIL
Silke Doepner 1 Übersicht Einführung Inhalt des Businessplans Form des Businessplans Unterstützungsmöglichkeiten 2 Einführung Businessplan = Geschäftsplan = Unternehmenskonzept Betrachtung der Geschäftsidee
MehrUPC Digital TV. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen. Gültig ab 01.Jänner 2013. Seite 1 von 9
UPC Digital TV Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen Gültig ab 01.Jänner 2013 Seite 1 vn 9 Inhaltsverzeichnis Mnatsentgelte... 3 UPC Digital TV... 3 Digital TV Extra Pakete... 4 UPC MediaBx...
MehrMY-CAREER-HOMEPAGE.com
mehrsprachig multimedial 100% Datenkontrolle Die moderne Art der Bewerbung: Erstellen Sie Ihre individuelle Bewerber-Homepage MY-CAREER-HOMEPAGE.com Werden Sie Partner. Inhalt Über MY-CAREER-HOMEPAGE.com
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrSie wollen gründen oder sich selbständig machen!
Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Super wir helfen Ihnen gerne dabei. Als erste Hilfe haben wir Ihnen eine kleine Checkliste für Ihre Gründung zusammengestellt. Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee
MehrChecklisten, Businessplan und mehr
Existenzgründung Gastronomie Checklisten, Businessplan und mehr Heute Eröffnung bêñçäöêéáåü éä~åéå bñáëíéåòöêωåçìåö= d~ëíêçåçãáé `ajolj=òìê=_ìëáåéëëéä~åjbêëíéääìåö aáéëéë=téêâ= áëí=ìêüéäéêêéåüíäáåü= ÖÉëÅÜΩíòíK
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrWörterbuch der Leichten Sprache
Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur
MehrHausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser
Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de
MehrUPC TV MINI. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen. für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt
UPC TV MINI Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt Gültig ab 29.10.2015 Seite 1 vn 6 Mnatsentgelte UPC TV MINI
MehrSkifreizeit 2013 Bad Gastein
2012 Liebe Eltern, Okt. wie in jedem Jahr fahren wir auch in diesem Schuljahr, und zwar im Rahmen unserer Prjektwche vm 01.02.2013 bis zum 09.02.2013, zum Ski- und Snwbardfahren nach Bad Gastein in Österreich.
MehrDie selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15
Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrOrdnungsgemäße Rechnung gem. 14 Abs. 4 UStG. Rechtsstand: April 2013
Ordnungsgemäße Rechnung gem. 14 Abs. 4 UStG Rechtsstand: April 2013 Inhalt Seite I. Beispiel (Brutt-Rechnungsbetrag über 150 )...2 II. Erleichterungen für Rechnungen vn weniger als 150,- brutt (sg. Kleinstbetragsrechnungen)
MehrSelbstständig mit einem Schreibbüro interna
Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...
MehrBUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN. RKW Bremen GmbH
BUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN INHALTE EINES BUSINESSPLANS Jede Gründung benötigt neben einer erfolgversprechenden Geschäftsidee einen Plan, wie die Idee in die Tat
MehrFact Sheet 2 Personalkosten
Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche
MehrBedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner
1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
MehrBewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:
Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrInvestitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte-
Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 1.1. wirtschaftliche Aspekte 2 1.2. steuerliche Aspekte 2 2. Steuern 4 2.1. Ertragssteuern
Mehrbüro easy plus 2015 Basics (Stand 22.01.2015)
bür easy plus 2015 Basics (Stand 22.01.2015) Die wichtigsten Bereiche Firma: Kntenrahmen: SKR03 + SKR04 zzgl. Varianten DATEV-Exprt bei SOLL-Buchhaltung Mitarbeiter: Zeit- / Leistungserfassung, Zurdnung
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrIch-AG oder Überbrückungsgeld?
Informationen für Existenzgründer oder? Ausgabe 1 Juli 2003 Mit diesem Faltblatt geben wir Ihnen Informationen zur sogenannten. In der Tabelle auf dieser Seite werden und direkt miteinander verglichen.
MehrKalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer
Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Gründer- und Jungunternehmertag des Gründungsnetzwerkes
MehrTitel des Mysterys: Cola-Mentos-Fontäne
Titel des Mysterys: Cla-Ments-Fntäne Vn J. Dittmar und I. Eilks Universität Bremen FundedbytheSeventhFramewrkPrgrammeftheEurpeanUnin FP7;Science;in;Sciety;2012;1,GrantAgreementN.321403 FundedbytheSeventhFramewrkPrgrammeftheEurpeanUnin
Mehr- Kann ich meinen Lebensunterhalt finanzieren? - Womit kann ich Geld verdienen? - Wie viel Geld benötige ich zum Leben?
Einleitung Mit Fortschreiten der europäischen Integration in der EU werden zunehmend Veränderungen erkennbar, die besonders für junge Menschen zusätzlich Möglichkeiten und Chancen eröffnen Ihre zukünftigen
MehrMTF Unternehmensberatung Georg Freund für Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a 58339 Breckerfeld. Rechtsstand: 2011 / 2012
Seite 1 Copyright Autor MTF Unternehmensberatung Georg Freund für Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a Kosten Fach: Kostenrechnung Rechtsstand: 2011 / 2012 Gesetzliche Mehrwertsteuer 19,00%
MehrWas wäre, wenn. Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung. Versorgungswerk des Handelsverband Mitte e.v. Folie 1
Was wäre, wenn Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung Folie 1 Unternehmensnachfolge im Einzelhandel: Jungunternehmer sind oft durch akribische Vorbereitungen gut Positioniert, jedoch auch oft
MehrFALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.
1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten
MehrUnternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure
Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrDer Businessplan die Grundlage für den späteren Erfolg
Der Businessplan die Grundlage für den späteren Erfolg Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de
MehrNotwendige Privatentnahmen
Notwendige Privatentnahmen Vorlage 1 1. Privatausgaben mtl. im 1. Jahr 1. Jahr gesamt mtl. im 2. Jahr 2. Jahr gesamt Miete inkl. Nebenkosten und Strom 0 0 Gebäudeaufwendungen inkl. Nebenkosten 0 0 Kosten
MehrAcht Schritte zum perfekten Business-Plan. Acht Schritte zum perfekten Business-Plan
Seite 1 11.12.2015 Vertrieb Stufe 1: Kunden, Produkt bzw. Dienstleistung Welche Bedürfnisse haben Kunden in Ihrem Markt? Was genau bieten Sie an? Inwiefern ist Ihr Angebot eine Marktneuheit? Welches sind
MehrAnhang. Dr. Franz Arztmann, Musterstadt. Bitte Zutreffende s 5 P 999/01(1.SW) Walter Sach Musterstr. 1 5555 Musterstadt
Anhang Walter Sach Musterstr. 1 An das Bezirksgericht Musterstadt Gerichtsweg 1 Bitte Zutreffende s zu Für Frau/Herrn Jsef Mustermann gebren am 30.2.1930 bin ich zum Sachwalter bestellt. 1 1 2004 31 12
MehrDefacto brauchen alle Handels- u. Gewerbebetriebe ab 1.1.2016 eine Registrierkassemit bestimmten technischen Voraussetzungen!
Defact brauchen alle Handels- u. Gewerbebetriebe ab 1.1.2016 eine Registrierkassemit bestimmten technischen Vraussetzungen! Seit 1.1.2013 gilt bereits uneingeschränkt die Kassenrichtlinie KRL2012 des österreichischen
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrReferent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater
Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.
MehrLiquidität als Unternehmensziel
6 Liquidität als Unternehmensziel Beispiel: Mangelnde Liquidität Der Geschäftsführer der Schmitt GmbH kommt samstags ins Büro, um persönlich die Lieferantenrechnungen zu bezahlen. Er stellt eine große
Mehr