BAUZENTRUM E-BAU. Ein Piano für eine meisterliche Tonfolge. energiebewusstes Bauen. Preis 5,00

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1 BAUZENTRUM Preis 5,00 ISSN Fachzeitschrift für Architekten und Ingenieure Ausgabe 1/ E-BAU energiebewusstes Bauen 150 Jahre Dachkeramik Meyer-Holsen: Eine neue Ziegelkreation zum Jubiläum. Ein Piano für eine meisterliche Tonfolge

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3 Editorial Das erste Halbjahr 2010 ist reich gefüllt mit Terminen für Baufachmessen bzw. baunahen Messeveranstaltungen. Das aktuelle Heft widmet sich beispielhaft drei traditionellen Baufachmessen Deutschlands: Die Tatsache, dass es zugegebenermaßen in verschiedenen Regionen unseres Landes in sehr kurzen Zeitabständen Messen für das Bauen gibt, ist ein Beweis für einen immer noch aufgeschlossenen Markt. Trotz Finanzund Wirtschaftkrise, trotz weiterhin vorhandener Probleme im Wohnungsbau, trotz sehr verhaltener Prognosen über die Chancen für den Baumarkt Deutschlands in 2010/2011. Dieses sollte man bei sicher auch gebotener Objektivität für unverkennbare Warnsignale aus der Industrie am Beginn einmal festhalten. Nach einer für den Veranstalter positiven DEUBAU in Essen vom 12. bis 16. Januar 2010 folgen nunmehr in den kommenden Monaten mit der bautec Berlin vom 16. bis 20. Februar, der DACH + HOLZ International vom 24. bis 27. Februar in Köln, der Farbe Ausbau & Fassade vom 24. bis 27. März in München und der Light + Building Frankfurt vom 11. bis 16. April große Fachmessen des Bauens in kurzen Zeitabständen. Nicht mitgerechnet die SHK Essen und die INTHERM Stuttgart im ersten Halbjahr Messegesellschaften sind Wirtschaftsunternehmen, die sich sehr genau überlegen müssen, welche Messeveranstaltungen sich im Markt durchsetzen können und wie auch letztlich damit Geld verdient werden kann. Das ist legitim und würde eigentlich keinen Kommentar herausfordern. Wäre da nicht Die Konjunktur von Baufachmessen Tradition im Konflikt mit der Rationalität. das alte deutsche Sprichwort, dass man die Rechnung nicht ohne den Wirt machen sollte. Der Wirt, das sind in unserem Fall die Unternehmen, die überzeugt werden müssen, Fachmessen zu belegen, also auszustellen und die Kosten für den Ausstellungsstand, die Nebenkosten, die Personalkosten, die Werbekosten und eben auch die Kosten für die Standmiete etc. aufzubringen. Der Autor weiß wovon er spricht, da er über einige Jahrzehnte in großen Unternehmen auch für die Ausstellungspolitik zuständig war. Nun ist die Häufung von Fachmessen in einem Kalenderjahr, auch im Turnus von zwei Jahren, zudem wie im Fall der DEUBAU Essen und der Dach + Holz Köln 2010 in einer nachbarschaftlichen Region, keine unternehmensfreundliche Entwicklung. Dass hier Unternehmen und auch Messechefs sich kritisch zu Wort melden, liegt auf der Hand. Aber die jahrzehntelange Praxis zeigt, dass sich auf diesem Gebiet wohl nichts ändern wird. Wie bei der Häufung der Anlässe und Termine in diesem Halbjahr, liegen Segen und Fluch dicht nebeneinander. Einerseits gehen alle Messegesellschaften mit ihren Beiräten, gestützt auf weiterentwickelte Marketing-Konzepte, von einer sowohl inhaltlich- fachlichen wie wirtschaftlichen Weiterentwicklung ihrer Messen aus, andererseits stoßen sie bei einigen Ausstellern auf zunehmende Zurückhaltung bei den Buchungen. Es zeigt sich, dass das Marketing-Instrument Messe-Ausnahmen bestätigen die Regel bei einigen Unternehmen und auch Besuchergruppen nicht mehr den Glanz der Vorjahre hat und eine Reha benötigt im Wettbewerb mit den neuen, moderneren Möglichkeiten der Kundenansprache. Auch die festzustellenden rückläufigen Besucherzahlen bei einigen Fachmessen sind ein ernst zu nehmendes Signal für eine erforderliche Erfrischungskur der guten alten Dame Fachmesse. Es haben in der Zukunft nur diejenigen Fachmessen einen Anspruch auf eine dauerhafte Existenz, die nicht auf alten Konzepten aufbauen, sondern die neue, zukunftsweisende Informationsinhalte anbieten, die neue Besucherzielgruppen erschließen und die die verschiedensten Bereiche des Bauens im Sinne von Klimaschutz und Energieeffizienz vernetzen. Die bautec Berlin 2010 geht konsequent diesen Weg, andere Veranstalter stellen die Themen der Energieeinsparung und der Integration von Systemen der Erneuerbaren Energien in den Mittelpunkt. Die Diskussion über die richtigen Lösungen für mehr Energieeffizienz im Sinne der verschärften Energieeinsparverordnung (EnEV) wird die kommenden Jahre auch besonders in der Bauwirtschaft bestimmen. Diese Themen können nur im Zusammenspiel von Gebäudetechnik/Heizungstechnik und Wärmeschutzmaßnahmen an Gebäuden angepackt werden. Berlin ist daher mit der modifizierten bautec in diesem Jahr auf dem richtigen Weg. Allen Messen wünschen wir einen guten Erfolg! Thomas Möller 1

4 Inhalt Editorial Seite 1 Inhalt Seite 2 Titel 150 Jahre Meyer-Holsen Seite 4 Bauen mit Beton Anbau mit Sichtbeton Seite 6 Kurze Bauzeit mit Spannbeton Seite 10 Fertigdecken Veranstaltungen Seite 12 Preisverleihungen Seite 14 Wettbewerbe Seite 16 Berlin News Seite 18 Deutsches Architektur Museum AGIP Tankstelle des Wirtschaftswunders Seite 22 Architekturwelten Seite 23 Buchvorstellungen Seite 24 Messen Bautec Seite 26 Fensterbau / frontale Seite 28 Dach+Holz Seite 30 Bau 2011 Seite 32 Deubau Rückblick Seite 34 Passivhaus -Institut Seite 36 Bauen mit Beton, Bericht ab Seite 6 Deutsches Architektur Museum Frankfurt, Bericht ab Seite 22 Veranstaltungen, Bericht ab Seite 12 2

5 Berichte Ein Fenster für Gewinner Seite 38 Die bahnbrechende Lösung Seite 41 Wohnträume mit Individualfaktor Seite 42 Identität in Schiefer Seite 44 Ziegeldach mit Multifunktion Seite 46 Eine vertikale Stadt aus Glas Seite 48 Geballte Kraft der Sonne nutzen Seite 50 Lackkassette an der Autobahn Seite 52 Ein elegantes Duo: Seite 55 Holz und Aluminium VELUX Model Home 2020 Seite 56 Silikal zeigt Kompetenz für Böden Seite 63 Ort der Kulturen Seite 64 und Religionen der Welt Neubau eines Hochschulgebäudes Seite 66 Planungsatlas für den Hochbau Seite 71 NEWS Seite 72 VDA ZDI U.B.I.-D. Seite 73 Impressum Seite 80 Fenster für Gewinner, Bericht ab Seite 38 Bildunterschrift Neubau eines Hochschulgebäudes, Bericht ab Seite 66 Vertikale Stadt aus Glas, Bericht ab Seite 48 3

6 Titel Tradition und Moderne Meyer-Holsen hat Geburtstag! Am Anfang der Unternehmensgeschichte steht der erste aller Meyer-Holsen Ziegel. Seitdem sind über 150 Jahre vergangen und bis heute hat sich nichts an den Werten geän dert, die man im Hause Meyer-Holsen seit Gene ra tionen schätzt: Die Verwendung natürlicher Grundstoffe, eine solide Hand werkskunst und größte Sorg falt in der Ver ar beitung. Angepasst an steigende technische Anforderungen und wachsende Ansprüche der Kunden wurde der Produktions prozess immer weiter optimiert. Heute erfolgt die Herstel lung von Tondachziegeln in modernsten Fertigungsanlagen, nach neuestem Wissensstand der Technik damit gewähr leisten alle von Meyer-Holsen gefertigten Produkte den besonderen Qualitäts anspruch des Unternehmens. Geschäftsführer Rüdiger Bethke leitet Meyer-Holsen seit über 45 Jahren Tradition und Moderne stehen bei Meyer-Holsen im Einklang und ver bin den die überlieferte Idee eines besonders hochwertigen Ton dachziegels mit dem Zeitgeist von heute. Das Ergebnis sind Dach ziegel von heraus ragender Qualität und außergewöhnlicher Lang lebigkeit: Für seine Dachkeramik gewährt Meyer-Holsen als einziger Dachziegelhersteller 30 Jahre Vollgarantie. Solch eine solide Basis schafft Vertrauen von Heinrich Meyer im ostwestfälischen Hüll horst gegründet, befindet sich das Unternehmen noch heute im Familienbesitz und wird von Rüdiger Bethke geführt. Durch langjährige Erfahrung und großes Know-how ist Meyer-Holsen zum vertrauensvollen Geschäftspartner vieler Bauherren, Planer und Handwerker geworden. Ob beim Neubau, bei der Altbausanierung oder bei anspruchsvollen Restaurierungen historischer Bausubstanz heute zählt Meyer- Holsen mit seinen Spitzenprodukten und indi vi du ellen Lösungen zu den führenden Anbietern von Dachkeramik in Europa. Vom Preußischen Königsschloss Rheinsberg in der Mark Brandenburg bis zum Finnischen National theater in Helsinki Meyer-Holsen ist stets die erste Wahl. Ein umfang reiches Liefer pro gramm sowie eine große Auswahl an Farben und Ober flächen bieten variantenreiche Dachgestaltungen für jeden Geschmack da bleibt kein Wunsch offen. Sorgfältige Kontrollen garantieren dauerhafte Qualität Der hohe Qualitätsanspruch des Unternehmens spiegelt sich in jedem einzelnen Tondachziegel wider. Neben der Roh stoffqualität und dem optimierten Fertigungs- 150 Jahre Meyer-Holsen. Eine Erfolgsstory Gründung durch Heinrich Meyer am heutigen Standort Holsen als Nebenerwerb zum landwirtschaftlichen Betrieb. Produktion von Mauer- und Dachziegeln mit hiesigem Schieferton. Produktionskapazität beträgt schon im Jahre 1958 ca. 10 Mio. Stück. Meyer-Holsen entwickelt sich zu einer Marke für hervorragende Qualität. Die Fokussierung auf die Herstellung von Dachziegeln zulasten der Mauersteine wird immer intensiver. Bau und Inbetriebnahme des ersten Dachziegel-Tunnelofens weltweit. Erste internationale Geschäftsbeziehungen und Lieferungen werden abgeschlossen. Einsatz der ersten vollautomatischen Vierfach- Dachziegelpresse. 4

7 prozess ist die Produktkontrolle ein maß geblicher Faktor zur dauer haften Sicherung dieses hohen Standards. Strenge Prüfkriterien müssen erfüllt sein, damit aus natürlichem Schieferton ein Qualitätsdachziegel für höchste Ansprüche wird. Bei Meyer-Holsen werden alle Produkte nach der Quali tätsnorm DIN EN 1304 gefertigt. Neben der optischen Kon trolle auf eine einwandfreie Beschaf fen heit der Ziegel erfolgt auch eine akustische: Die Klangprobe ist ein unverkennbares Merkmal für Qualität. Der Piano steht für eine meisterliche Tonfolge Pünktlich zum Jubiläum präsentiert Meyer- Holsen ein neues modernes Ziegel modell. Der Piano angeboten in 4 attrak tiven Farben steht für eine völlig neue Ausrichtung der Dacharchitektur. Mit diesem puristischen Ziegelmodell ist dem Hüllhorster Dachkeramikhersteller, der bekanntlich für praxisorientierte Lösungen steht, ein neuer innovativer Coup gelungen. Das Unternehmen Meyer-Holsen feiert in diesem Jahr sein 150-jähriges Firmenjubiläum Eckdaten des neuen Piano-Ziegels Deckfläche: ca. 204 x mm Lattenweite: ca. 330 bis 345 mm Gewicht: ca. 2,9 kg pro Stück Der Piano überzeugt nicht nur durch Formschönheit sondern auch durch seine exzellente Qualitätswerte. Das bedeutet für das verarbeitende Handwerk nicht nur eine neue Designlösung sondern auch ein Mehrwert an Qualität und Produktvielfalt. Regeldachneigung: 28 Der Piano ist erhältlich in den Farben graphit, nachtschwarz, schieferschwarz und platingrau Bedarf: ca. 15 Stück pro m heute Produktion des ersten glasierten Tondachziegels. Entwicklung und Markteinführung des ersten Hohlfalzziegel Vario. Bau des Vario- Werkes in Rahden. Ausweitung des Produktprogramms um den Biberschwanz, um ein besonders umfassendes Sortiment anbieten zu können. Bau eines modernen Verwaltungsgebäudes mit keramischen Produkten, die auch heute noch dem Trend entsprechen. Einführung des H-Kassetten- Brands, damit verbunden sind neue Qualitätsstandards in Deutschland. Ausweitung des Produktprogramms auf reduzierte Dachziegel. Aufstockung der Produktkapazität durch 4. Ofen. Entwicklung des optisch kleinformatigen Vario Junior Zwilling -Großflächen ziegel. Bau und Inbetriebnahme einer Dachziegelmischanlage zur Vermeidung von unhar monischen Farbbildern. Internationalisierung des Vertriebs. Entwicklung neuer Ziegelmodelle, Ravensberger, Tandem und Piano. 5

8 Bauen mit Beton Anbau mit Sichtbeton Erweiterung eines Restaurants in Biberach. Niveauvolles Ambiente, gesundes Essen und eine einsehbare Küche kennzeichnen das Pedi, ein Restaurant, das inmitten der Biberacher Altstadt liegt. Es befindet sich im Erdgeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses und wurde im November 2005 eröffnet. Auf Grund der positiven Entwicklung wünschte sich der Bauherr drei Jahre nach der Eröffnung einen flexibel nutzbaren, abtrennbaren Gastraum und ansprechende Bewirtungsflächen im Außenbereich. Der zur Verfügung stehende Platz und die innerstädtischen Gegebenheiten stellte die Architektin Tanja Ruf von Monoplan aus Zürich vor eine besondere Herausforderung: Ein Innenhof mit heterogener Bebauung, Parkflächen, Garage und Müllverschlag. Um Die sägerauhe Brettschalung schafft eine lebendige Sichtbetonoberfläche. Fotos: BetonBild 6

9 Die rahmenlose Verglasung schafft Transparenz. in diesem wenig ansprechenden Umfeld dennoch attraktive und zusammenhängende Bewirtungsflächen zu schaffen, entwickelten sie ein Konzept, das unterschiedliche Nutzungsbereiche bietet und durch eine Klammer zu einer gastronomischen Einheit verschmilzt. Kern der Erweiterung ist ein kompakter Baukörper. Er greift das offene Ambiente des bestehenden Restaurants auf und setzt in dem heterogenen Umfeld einen neuen Akzent. Als verbindendes Element zwischen Bestand, Erweiterung und Außenflächen dient die radikale Beschränkung auf ein allgegenwärtige Material. Die Umsetzung erfolgte mit Beton, denn dieser Baustoff kann sowohl im Innen- als auch im Außenbereich eingesetzt werden. Die Klammer beginnt in der Gasse zwischen den Gebäuden in Form einer Bodenplatte, schließt den neu gestalteten Innenhof ein und findet in den Decken Wänden des Anbaus seinen Abschluss. Durch die Reduktion auf den Baustoff Beton erhält der Anbau Klarheit. Großzügigkeit und Offenheit entstehen durch raumhohe, zum Teil rahmenlose Verglasungen. Die der Bodenplatte zugewandte Glasfassade ist als Falt-Schiebe-Wand ausgeführt. Sie lässt sich bei schönem Wetter vollständig öffnen und Innen- und Außenraum miteinander verschmelzen. Das davor angeordnete Die Glasfassade ist als Falt-Schiebe-Wand ausgeführt und lässt sich bei schönem Wetter vollständig öffnen. 7

10 Bauen mit Beton Vordach besteht aus einem Betonrahmen mit eingelegten Elementen aus Klarglas. Blumentröge und das ebenfalls neu errichtete Gebäude für den Müll bestehen auch aus Beton. Die radikale Beschränkung auf diesen Baustoff macht den Zusammenhang deutlich und grenzt das Areal des Restaurants gegen die anderen Bereiche des Innenhofes ab. Die Umsetzung erfolgte mit einem Standard-Beton C 35/45, der mit anthrazit-farbigen Pigmenten eingefärbt wurde. Großen Wert legten die Architekten auf anspruchsvolle, filigrane Detaillösungen und sorgfältige Verarbeitung. Alle Kanten wurden scharfkantig, die Schlitze für die Fassadenverglasung exakt ausgeführt. Sämtliche Einlagen für die indirekte Beleuchtung und die Lautsprecher sowie die Öffnung für den bündig eingepassten Kaminofen wurden bereits bei der Herstellung der Fertigteilelemente und des Ortbetons berücksichtigt. Lebendigkeit erhalten die Sichtbetonflächen durch die Oberflächenqualität. Die Bodenplatte weist Eingepasster Kaminofen. 8

11 Decken und Wände zeigen die Struktur der sägerauhen Brettschalung. die Struktur eines Besenstrichs auf, Decken, Wände und Blumentröge die Beschaffenheit von horizontal liegender, sägerauher Brettschalung. Als Tragkonstruktion wählten die Architekten für den Anbau eine punktförmig gestützte Stahlbetondeckenplatte (20 cm) mit einer Stahlbetonwandscheibe zur Aussteifung. Das Dach ist als Flachdach mit Extensivbegrünung ausgeführt. Die 25 cm starke Bodenplatte liegt auf einer Sauberkeitsschicht aus Magerbeton. Im Innern des Anbaus bilden eine Wärmedämmung aus Polystyrol-Hartschaum, ein Zement-Heizestrich sowie eine Industriebeschichtung den oberen Abschluss. Die Außenwände bestehen aus 24 cm Ortbeton, einer Wärmedämmung ebenfalls aus Polystyrol-Hartschaum sowie einer 10 bzw. 22 cm dicken Innenschale aus Fertig- oder Ortbetonbauteilen. Für die Falt-Schiebe-Wand kamen eloxierte Aluminium-Profile mit Wärmeschutzglas und für das Vordach Schraubrohrprofile mit Isolier- bzw. Brandschutzglas zum Einsatz. Bei der rahmenlosen Festverglasung handelt es sich um eine Sonderkonstruktion aus Edelstahlprofilen, die in den Beton eingelegt wurden, und Scheiben aus Verbundsicherheitsglas in warmen Gelb-Rot-Tönen. Die Erweiterung des Pedi erfolgte in zwei Bauabschnitten. Im ersten Schritt wurde der Anbau mit einer großen Bodenplatte realisiert. Der zweite Abschnitt umfasste die Gestaltung des Innenhofes als Gesamtensemble einschließlich des Gebäudes für die Mülltonnen, die so genannte Mülloase. Entstanden ist ein ansprechender homogener Gastronomiebereich mit einem geschlossenen Gastraum, einem überdachten und einem nicht überdachten Bereich sowie einer optionalen Außenfläche für die Sommermonate. Diese Gliederung ermöglicht auch in Abhängigkeit der Jahreszeit eine flexible Nutzung. Die zurückhaltende Architektur und die Beschränkung auf den Baustoff Beton verleihen dem Anbau Offenheit und Authentizität und unterstreichen damit die Philosophie des Restaurants gesundes Essen aus frischen Zutaten in niveau vollem Ambiente. Großflächige Nischen lockern die strenge Linienführung auf und bieten Platz für wechselnde Dekorationen. Für eine freundliche, warme Atmosphäre sorgen die Massivholzmöbel, die vom Bestand übernommen wurden. Weitere Informationen zum Thema Beton gibt es im Internet unter Halogenspots in der Decke. Massivholzmöbel als optischer Gegensatz zur Sichtbetonoberfläche. 9

12 Bauen mit Beton Kurze Bauzeit macht Schule(n) Mit ECHO Spannbeton-Fertigdecken schneller zum Ziel Bauen kostet Geld neben der einkalkulierten Finanzierung schlagen oftmals zusätzliche Beträge wegen Verzögerung oder Überschreitung der Bauzeit zu Buche. Umstände, die nicht gänzlich vermieden, denen aber dennoch begegnet werden kann. Durch den Einsatz von ECHO Spannbeton-Fertigdecken können viele Arbeitsgänge und damit Kosten gespart werden. Die in ECHO-Werken vorgefertigten Decken lassen die auf der Baustelle sonst notwendigen vorbereitenden Arbeiten, wie Einschalen, Aufstellen von Stützpfeilern entfallen. Die gute Planung und Koordinierung aller Bauetappen durch den Architekten oder Bauleiter wird durch den Einsatz der ECHO- Decken optimal ergänzt: ECHO garantiert kurze Lieferzeiten und eine pünktliche Lieferung. Sowohl die Produktion der Spannbeton- Fertigdecken als auch ihre Verlegung sind weitgehend witterungsunabhängig und bringen eine hohe Terminsicherheit. Die ECHO Spannbeton-Fertigdecken sind für alle gängigen Konstruktionen im Wohnungs-, Gesellschafts- und Industriebau geeignet. Die Elemente werden mit unterschiedlichen Querschnitten in Plattendicke von 12 bis 40 cm produziert. Bei geringem Eigengewicht und hoher Belastbarkeit sind stützenfreie Spannweiten bis zu über 16 m möglich. Eigenschaften, die Planern und Architekten entgegen kommt, da sie sich ganz auf ihre planerische Gestaltungsfreiheit konzentrieren können. Individuelle Lösungen sind mit ECHO umsetzbar. Schulen sind dabei nicht die einzigen Gebäude, die davon profitieren; wenn auch nachfolgend näher auf sie eingegangen wird: Das Konjunkturpaket II der Bundesregierung gab den Startschuss, lang vernachlässigte Schulgebäude zu sanieren oder neue Bauprojekte zu initiieren. Nach dem Beschluss von Stadt oder Landkreis zum Neubau eines Schulgebäudes und der nachfolgenden Ausschreibung des Projektes ist ein zügiger Bauablauf gefragt. Schließlich soll das Gebäude zu Beginn des neuen Schuljahres bezugsfertig sein. Der Preis spielt bei der kommunalen Entscheidung ebenfalls eine große Rolle, denn Geld sollte auch zur Investition in andere Bauvorhaben zur Verfügung stehen und nicht durch ein Bauprojekt aufgezehrt werden. Zudem sollte das Schulgebäude flexibel nutzbar sein: Die Schule ist zunehmend nicht nur ein Ort zum Lernen. Je mehr Schulen eine Ganztagsbetreuung anbieten, desto mehr benötigen sie auch Speise- und Aufenthaltsräume sowie weitere Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten zum Lern-Ausgleich. Bauunternehmer, die eine solche Ausschreibung gewinnen wollen, greifen deshalb bei den Geschossdecken immer öfter auf Spannbeton-Fertigdecken von ECHO zurück. Diese sind nicht nur günstiger als vergleichbare traditionelle Decken, sondern erlauben auch kürzere Bauzeiten und bieten mit ihren großen Spannweiten eine hohe Flexibilität in der Raumnutzung. 10

13 Ausgewählte Schulbauten, die mit ECHO-Decken realisiert wurden: Grundschule Merzenich 1058 m² Gymnasium Kreuzau 1386 m² Stephanusschule Jülich 1911 m² Erweiterung Hauptschule Aachen 200 m² Fachhochschule Mönchengladbach 1582 m² Erweiterung Schulzentrum Kreuzau 679 m² Erweiterung Sachs Gymnasium Neuss 304 m² Neubau Schule Düren 3622 m² Berufskolleg Werkstatt Geilenkirchen 358 m² Berufskolleg Geilenkirchen 4239 m² Hochschule Niederrhein Krefeld 3800 m² Donatus Grundschule Erftstadt-Liblar 274 m² Regenbogenschule Münster 1135 m² Grundschule Bönen 1154 m² Eduard-Spanger Berufskolleg Gelsenkirchen 595 m² Waldorfschule Hamm 264 m² Felicitasschule Vreden 699 m² Lohnkostenanteile am Produkt selbst gering, zum anderen sichert die Konstruktionsweise der Decken einen niedrigen Grundstoffeinsatz bei hoher Belastbarkeit. Vergleichbare Vollbetondecken benötigen je nach Art und Typ bis zu 50 Prozent mehr Grundmaterial wie Stahl, Wasser, Zement und Kies. Das demzufolge auch bis zu 50 Prozent geringere Gewicht mindert den notwendigen Aufwand bei der Lastabtragung in Wänden, Unterzügen, Stützen und Fundamenten und wirkt sich nicht zuletzt günstig auf die Transportkosten aus. Die Herstellung ist geprägt durch natürliche Rohstoffe, einen besonders effizienten Material- und Energieeinsatz sowie eine schadstofffreie, umweltgerechte Produktion. Weitere Informationen im Internet unter: Eines der Bauvorhaben, das ebenfalls mit Spannbeton-Fertigdecken ausgeführt wurde, ist die Berufsbildende Schule Gerolstein. Die Ausbildungsberufe reichen vom Koch über den Werkzeugmechaniker bis hin zum Industriekaufmann. Da die Nachfrage bei Jugendlichen aus der Regi on groß ist, wurde das Schulgebäude um einen vierstöckigen Bau erweitert, der seit seiner Fertigstellung im Herbst 2004 zehn zusätzliche Unterrichtsräume bietet. Um das gesamte Bauvorhaben kosten günstig, schnell und unkompliziert zu rea lisieren, entschied sich der Bauherr für den Einsatz von Spannbeton-Fertigdecken des Typs EPD. ECHO lieferte und montierte insgesamt qm mit Plattenstärken zwischen 25 und 27 cm und einer maximalen Stützweite von 10 m Länge. Trotz der schwierigen, lang gezogenen Baulage, die Mensch und Maschine vor so manch große Heraus forderung stellte, wurden täglich ca. 500 qm Spann beton-fertigdecken mon tiert, die unmittelbar nach dem Setzen der Ringanker und dem Fugenverguss belastet werden konnten. Um das letzte Deckenelement zu montie ren, musste schließlich eine Entfernung von 55 m überbrückt werden, wozu ein großer 280-Tonnen-Kran eingesetzt wur de. Harald Schmitz, Geschäftsführer der ausführenden Bauunternehmung Bauer, bezeichnete die Montage nicht ohne Grund als stolze Leistung. Im Kölner Stadtteil Porz-Urbach entstand im Jahr 2007 der Neubau für eine katholische Grundschule, die die bisher genutzten Pavillons ersetzte. Zusätzlich wurden weitere Verwaltungs- und Unterrichtsräume für einen pädagogisch zeitgemäßen Grundschulbetrieb geschaffen. Die bisherige Gebäudekapazität reichte für den geplanten fünfzügigen Betrieb der Schule nicht mehr aus. Das neue Schulgebäude schließt die Bebauung des Straßenzuges und führt die bestehende Gebäudeflucht der Nachbarhäuser weiter. Gebäudehöhen, Satteldach und Klinkerfassade fügen sich harmonisch in die Nachbarschaft ein. Zusätzlich wurde die Fassade durch Pfeiler optisch in Einzelhäuser aufgelöst, um das Gesamtbild der Straße zu wahren. Architektonischer Höhepunkt ist das Forum, das sich über raumhohe Fenster und eine Treppenanlage zum Hofbereich öffnet. Es ist der zentrale Raum und Kommunikationsort der Schule, auf den man von der Galerie des ersten Obergeschosses herabblicken kann. Für die Zwischendecken wurden mehr als qm Spannbeton-Fertigdecken von ECHO verbaut. Vergleichsweise selten: Spannbeton-Fertigdecken kamen auch beim Bau des Satteldaches zum Einsatz, wobei diese schräg aufgelegt wurden. Aktuell ist ECHO am Erweiterungsbau der Privatschule Notre-Dame Sainte-Sophie in Luxemburg sowie am Neubau einer Schulsporthalle in Wilwerwitz beteiligt. Vor kurzem abgeschlossen wurde der Neubau der Förderschule Sprache im Judenkirchhofsweg in Köln, der durch eine interessante Fassadengestaltung besticht. Die gestalterische Vielfalt, die die großen Spannweiten und flexiblen Einsatzmöglichkeiten zulassen, werden Spannbeton-Fertigdecken von ECHO noch häufiger zum Einsatz kommen lassen. Individuelle Lösungen für Industriebauten, Parkhäuser, Werkhallen, Freizeiteinrichtungen, Wohnungs- und Apartementbauten sind eng mit dem Namen ECHO verbunden. ECHO Spannbeton-Fertigdecken bieten einen klaren Preisvorteil. Zum einen hält die industrielle Fertigung der Elemente die 11

14 Veranstaltungen Nachhaltigkeit ist Trumpf Neues Bauen mit Stahl Lösungen für nachhaltige Architektur war das Thema des Internationalen Architektur-Kongresses, den das Stahl-Informations-Zentrum am 13. Januar 2010 in Essen ausrichtete. Mehr als Teilnehmer kamen und folgten den Ausführungen der renommierten Referenten. Mitveranstalter waren die Architektenkammer Nordrhein- Westfalen, der Industrieverband Feuerverzinken e. V. und bauforumstahl e. V. Die Anforderungen an Architekten, Ingenieure und ausführende Unternehmen werden immer komplexer: Bisher waren vor allem Funktionalität, Baukosten sowie die architektonische und energetische Qualität eines Bauwerks wichtige Kriterien für den Bauherrn. Immer wichtiger werden jetzt z. B. auch der Verbrauch von natürlichen Ressourcen, die Auswirkungen auf die Umwelt und die Lebenszykluskosten sowohl beim Neubau als auch beim Bauen im Bestand. Das Leitbild der Nachhaltigkeit setzt neue Maßstäbe bei der Vermarktung von Gewerbe-, Verwaltungs-, Wohn- und öffentlichen Immobilien. Wenn es neben gestalterischen Aspekten auch auf nachhaltige Planung, Ausführung und Nutzung von Bauwerken ankommt, wählen Architekten und Planer immer öfter den Baustoff Stahl. In vielen Stahlkonstruktionen werden heute schon hochfeste Stähle eingesetzt, deren Festigkeiten um das zwei- bis dreifache höher liegen als bei klassischen Baustählen. Die Vorteile sind klar: Weniger leistet mehr., so Dr. Reinhard Winkelgrund, Geschäftsführer des Stahl-Informations-Zentrums. Bauelemente aus Stahl sind effektiv vorzufertigen, einfach zu montieren und sichern mit ihren leicht zu verändernden, flexiblen Strukturen den langfristigen Werterhalt von Gebäuden. Außerdem können Stahlkonstruktionen am Ende ihrer langen Nutzungszeit leicht demontiert und ohne Qualitätsverlust Mehr als Architekten und Bauingenieure nahmen am Kongress teil. 12

15 zu 100 % recycelt werden. Der geringe Bedarf an primären Rohstoffen und die energiesparende Herstellung von Bauprodukten aus Stahl schonen die natürlichen Ressourcen unserer Erde und entlasten so die Umwelt. Auf dem Kongress in Essen stellten international renommierte Architekten und Ingenieure realisierte Projekte und innovative Architekturlösungen für besonders umwelt- und sozialverträgliche Bauwerke aus Stahl vor Gebäude, die gleichzeitig ein hohes Maß an Wirtschaftlichkeit über den gesamten Nutzungszyklus bieten. Alle Referenten zeichneten sich durch beeindruckende Kreativität und das klare Bekenntnis zu nachhaltiger Entwicklung im Bauwesen aus. Der Düsseldorfer Architekt Christof Ingenhoven orientiert seine Projekte an internationalen Standards wie LEED, BREEAM oder ASHRAE. So benötigt die von ihm entworfene neue Lufthansa-Hauptverwaltung nur ein Drittel der Energie eines herkömmlichen Bürogebäudes. Der von ihm geplante Hauptbahnhof Stuttgart, mit dessen Bau in diesem Jahr begonnen werden soll, wird als Null- Energie-Bahnhof weder Heizung, Kühlung noch mechanische Belüftung benötigen. Ronald Schleurholts vom Delfter architectenbureau cepezed zählt zu den vom European Centre for Architecture, Art, Design and Urban Studies ausgewählten 40 wichtigsten Architekten unter 40 Jahren. Nachhaltiges und integrales Design bestimmte die von ihm geplante Erweiterung und Renovierung des Audax-Textilmuseums in Tilburg, das in einer ehemaligen Wollfabrik untergebracht ist. Vorhandene Substanz verbindet sich hier mit transparenten An- und Neubauten zu einem integralen Komplex. Das Bochumer Architektenduo Elke Banz und Dietmar Riecks setzt Stahl insbesondere im Industriebau ein, wie z. B. beim Bau einer Nullemissionsfabrik in Braunschweig. Dieses Projekt wurde mehrfach ausgezeichnet, so zum Beispiel mit dem Energy Globe des Club of Rome. Juan Fernández Andrino leitet das Ma drider Büro von Dominique Perrault. In seinem Vortrag präsentierte er das neue Olympische Tenniszentrum in Madrid, dessen Dachtragwerk aus einer filigranen Stahlkonstruktion besteht. Wie kaum ein anderer in Deutschland steht Prof. Werner Sobek, Architekt und Bauingenieur aus Stuttgart, für klare Orientierung hin zu nachhaltigen Bauweisen. Leichte, weit gespannte Strukturen mit hoher Funktionalität und Wertigkeit, wie der neue Flughafen in Bangkok zeigt, gehören zu seinen Markenzeichen als Tragwerksplaner. Prof. Stefan Behling ist Senior Partner beim weltweit agierenden Büro Foster + Partners. Das Büro setzt Stahl unter Berücksichtigung nachhaltiger Aspekte in vielen Bauwerken ein. Ein herausragendes Beispiel ist die in der Wüste des Emirats Abu Dhabi am Persischen Golf entstehende Masdar City, die erste Öko-Stadt der Welt. Baubeginn war 2009, in sechs Jahren soll das Quartier bezugsfertig sein. Die CO 2 - und Müll-Bilanz der Stadt soll lauten: Null. An dem Wohn- und Arbeitsort für fast Menschen auf einer Fläche von sechs Quadratkilometern werden Autos mit Verbrennungsmotor Fahrverbot haben, Verkehrsmittel sollen Fahrräder und selbstfahrende Elektrokabinen sein. Abfälle sollen recycelt, Brauchwasser aufbereitet, die Häuser energiesparend gebaut werden. Der Strom wird aus Solar- und Windkraftwerken kommen. Das Büro ist Global Player der internationalen Architekturszene. Nachhaltigkeit ist heute in aller Munde. Sie umschreibt in ihrem Kerngedanken eine ökonomische, soziale und ökologische Entwicklung, die die Bedürfnisse der gegenwärtigen Generation befriedigt, ohne die Lebenschancen künftiger Generationen zu gefährden. Spürbare Klimaveränderungen, sich verknappende Rohstoffressourcen und zunehmende Umweltzerstörungen verpflichten deshalb alle am Bau Beteiligten zu nachhaltigem Handeln. Reinhard Winkelgrund: Das Leitbild der Nachhaltigkeit setzt neue Maßstäbe für die Bauwerke von morgen. Stahl ist dabei ein verlässlicher Partner. Weitere Informationen im Internet unter 13

16 Preisverleihungen Architects Partner Award für Experten von Schüco Dreimal Gold und siebenmal Silber beim Architects Partner Award für Schüco Vertriebskompetenz, einmal Silber für Schüco Stahlsysteme Jansen. Über die Auszeichnung in Hannover freuen sich (v. l. n. r.): Ingo Maass (Schüco), Klaus Bröker (Schüco Stahlsysteme Jansen), Ulrich Dörflinger (Schüco), Wolfgang Schneider (Direktor Vertrieb Metallbau Deutschland), Thomas Seiger (Schüco), Lutz Köhler (Schüco), Frank Stümpel (Schüco) und Oliver Brucker (Schüco). Deutschlands Architekten und Innenarchitekten haben gewählt. Aus einer bundesweiten Befragung von 1017 Planern, durchgeführt in Kooperation von den Fachzeitschriften AIT und xia, geht hervor: Ulrich Dörflinger und Oliver Brucker sind die besten Architektenberater. Die erfahrenen Außendienstmitarbeiter der Schüco International KG erhielten im Rahmen der Fachmesse Contractworld, die derzeit in Hannover stattfindet, den Architects Partner Award in den Kategorien Fenster/Fassaden beziehungsweise Türen/Tore/Schließsysteme. Ulrich Dörflinger und Oliver Brucker, Fachberater Fassadentechnik, erhalten die begehrte Auszeichnung vier weitere Fachberater von Schüco ebenfalls in den Top 10. Auf Fragen wie: Welches Unternehmen hat den besten Vertrieb für die Zielgruppe Architekten und Mit welchem Architektenberater arbeiten Sie am liebsten zusammen? nannten die ausgewählten Architekten und Innenarchitekten mehr als 300 Firmen sowie etwa 500 Mitarbeiter im Außendienst. Mit Lutz Köhler, Ingo Maass, Thomas Seiger und Frank Stümpel wurden im Bereich Fenster/Fassaden vier weitere Schüco-Fachberater in die Top 10 gewählt. Für seine Vertriebskompetenz bei Fenstern und Fassaden erhielt das Unternehmen Schüco für den Geschäftsbereich Aluminium die Auszeichnung in Gold, für Schüco Stahlsysteme Jansen die Auszeichnung in Silber. Wir haben die besten Lösungen und die besten Mitarbeiter. Die Auszeichnungen sind Beleg dafür, dass unser umfassender und kompetenter Beratungsservice in der Branche anerkannt wird. Bei unserem flächendeckenden Außendienst ist das persönliche Fachgespräch vor Ort ein ganz entscheidender Aspekt. Mit dem Leitmotiv,Energy2 Energie sparen und Energie gewinnen leisten wir nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz, sondern liefern Architekten und Planern zukunftsweisende Lösungen. Ich freue mich mit Ulrich Dörflinger, Oliver Brucker und den anderen Gewinnern über die tolle Auszeichnung, resümiert Wolfgang Schneider, Direktor Vertrieb Schüco International KG. Weitere Informationen im Internet unter 14

17 Architects Partner Award für Experten von Thermopal Auszeichnungen sind für Thermopal eigentlich nichts Neues. Im vergangenen Jahr hat die Pfleiderer-Tochter mit Sitz in Leutkirch im Allgäu gleich drei Preise erhalten: Den red dot design award, den M Technology Award und den Innovationspreis Architektur + Bauwesen. Außerdem wurde der Werkstoffhersteller für den Deutschen Designpreis 2010 nominiert. Und die Erfolgsserie setzt sich im neuen Jahr fort: Es sind jedoch nicht seine hochwertigen und innovativen Produkte, denen Thermopal die neueste Trophäe verdankt. Es ist der Außendienstmitarbeiter und Objektberater Martin Syha, den Architekten unter die zehn besten seiner Zunft gewählt haben. Über die Top-Platzierung beim AIT Architects Partner Award für Thermopal freuen sich Architektenberater Martin Syha (v.l.), Dekormanagerin Maren Wilbrandt und Thomas Kastner (Vertriebleiter Süddeutschland). Top-Platzierung für den Vertrieb von Thermopal Die Architekturzeitschriften AIT und IntelligenteArchitektur hatten hierzu 1017 deutsche Architekten und Innenarchitekten befragt, welches Unternehmen den besten Vertrieb für Architekten anbietet und mit welchem Architektenberater diese am liebsten zusammenarbeiten. In der Kategorie Oberflächen, Schichtstoffe, Putze und Farben erreichte das Unternehmen Thermopal Platz 7. Dass uns hier von objektiver Stelle aus bestätigt wird, welch großes Vertrauen die Marke Thermopal bei Architekten genießt, freut uns natürlich sehr, erklärt Marketingleiter Matthias Marx: Und es bestärkt uns darin, dass wir unser Tun auch in Zukunft weiter daraufhin ausrichten, Architekten mit guter Beratung und innovativen Produkten zu begeistern. Jeden Tag präsent, wenn der Architekt ruft! Unabhängig von der Unternehmenswertung wurde Martin Syha, der seit Mai 2003 als Architektenberater für Thermopal arbeitet, unter die TOP 10 der besten Außendienstmitarbeiter gewählt. Jeden Tag präsent sein, wenn der Architekt ruft!, sei seine Devise, erklärt Martin Syha. Er war selbst 14 Jahre als Bauleiter in einem Architekturbüro tätig und kennt die Bedürfnisse der Planer aus eigener Erfahrung. Dass er auf diese bestmöglich eingeht, sei doch selbstverständlich für einen Berater, so Syha. Aber natürlich macht es mich auch stolz, dass die Architekten-Familie meine Leistung schätzt und sogar mit einer Auszeichnung anerkennt. Die Preisverleihung hat am Montag, den 18. Januar, im Rahmen der Messe Contractworld in Hannover stattgefunden. 15

18 Wettbewerbe Knauf Diamant Award 2010 Auszeichnung für Architekturkonzepte mit hochwertigem Trockenbau Nach dem großen Erfolg 2008 lobt die Knauf Gips KG auch 2010 den Knauf Diamant Award aus diesmal erweitert um den Sonderpreis Ästhetik in Trocken bau. Der Knauf Diamant Award 2010 ist eine Auszeichnung für Architektur- und Innenarchitekturkonzepte mit hochwertigem Trockenbau. Der Preis wird für beispielhafte gestalterische Leistungen bei Neubauten, Sanierungen und Umnutzungen verliehen, die unter Verwendung von Knauf Diamant im In nen- wie im Außenbereich nach dem 1. Januar 2008 fertig gestellt wurden. Der Wettbewerb richtet sich an Architekten, Innenarchitekten und Fachunternehmer. Durch die Ausschreibung dieses Preises soll die Öffentlich keit auf die ästhetischen und bauphysikalischen Möglich keiten aufmerksam gemacht werden, die hochwertige Trockenbautechnologie bietet. Der Trend geht klar zu hochwertigen Konstruktionen mit erhöhten Anforderungen an Schall- und Brandschutz aber auch an Oberflächenqualität und Gestaltung. Knauf Diamant ist eine funktionsoptimierte Gipsplatte, die als Feuerschutz- und Feuchtraumplatte entsprechend der DIN zugelassen ist. Die biegeweiche, aber zugleich ober flächenharte Platte eignet sich für Bauteile mit hohen Anfor derungen an Schall- und Brandschutz sowie an die mechanische Belastbarkeit. Eine Metallständerwand erreicht durch eine Beplankung mit Knauf Diamant nachweislich eine erhöhte Leistungsfähigkeit. Architekten und Fachunternehmer haben durch den Wettbewerb die Möglichkeit ihre Leistungen im hochwertigen Trockenbau gebührend zu präsentieren. Sei es bei der Umsetzung leistungsstarker Konstruktionen für Kran kenhäuser, Schulen, Kindergärten, Sportstätten oder Senio renresidenzen, im qualitativ hochwer tigen Büro- und Wohnungsbau oder aber durch innovative Innenraumkonzepte etwa mit dem Raum-in-Raum- System Knauf Cubo. Prämiert werden Objekte in verschiedenen Kategorien. In der Kategorie Design werden innovative Architektur- und Innenraumkonzepte mit hohem gestalte rischen Anspruch ausgezeichnet. In der Kategorie Bauphysik stehen anspruchsvolle technische Lösungen mit besonderer bauphysikalischen Leistungsfähigkeit im Vordergrund. Erstmals vergibt die Knauf Gips KG den Sonderpreis Ästhetik in Trockenbau für gestalterisch anspruchsvolle und exakt ausgeführte Raumkonzepte. Beim Sonderpreis spielt es keine Rolle, welche Knauf Systeme zum Einsatz kamen. Eine kompetente Fachjury aus Architekten, Bauphysikern und Investoren wird die eingereichten Arbeiten nach verschiedenen Kriterien, wie Gestaltungsqualität, Raumatmosphäre, Qualität der Verarbeitung oder bauphysikalische Leistungsfähigkeit beurteilen. Als Preissumme stehen insgesamt Euro für den Knauf Diamant Award 2010 sowie Euro für den Son derpreis Ästhetik in Trockenbau zur Verfügung. Im Herbst 2010 findet die Prämierung der Preisträger statt. Auch diesmal erwartet Knauf wieder zahlreiche hochkarätige Wettbewerbsbeiträge. Anmeldeschluss ist der 1. Juni Anmeldeunterlagen und weitere Informationen zum Knauf Diamant Award 2010 unter 1. Preis in der Kategorie Bauphysik beim Knauf Diamant Award 2008: Umnutzung eines Verwaltungsgebäudes zu einem exklusiven Wohngebäude in München. 16

19 INNO2010: Betonsteinprojekte gesucht Im Rahmen der Informationskampagne betonstein natürlich, nur besser soll der Betonstein-Wettbewerb INNO2010 dazu beitragen, die Vielfältigkeit und Gestaltungsfähigkeit des Baustoffs Betonstein ins Licht der Fachöffentlichkeit zu rücken, erläutert Martin Kronimus, Vorsitzender des Betonverbandes Straße, Landschaft, Garten e. V. (SLG). Daher suchen wir gemeinsam mit BetonMarketing Deutschland vorbildliche Betonsteinprojekte, die mit insgesamt Euro prämiert werden. Der offene Wettbewerb zeichnet Projekte mit Betonpflastersteinen und -platten in den Kategorien Technik und Ästhetik aus, die Maßstäbe setzen. Architekten, Planer, Ingenieure und Bauherren können hier ihre ausgeführten Bauvorhaben einreichen, die in den jeweiligen Kategorien bewertet werden, ergänzt Kronimus. So sollen Projekte in der Kategorie Technik zum Zuge kommen, die unter technischen und funktionalen Gesichtspunkten umgesetzt wurden und als richtungsweisende Lösung zur Befestigung von Verkehrsflächen gelten. Es wäre reizvoll, wenn zum Beispiel hoch belastbare Straßen, Containerumschläge und -plätze, Hafenanlagen, Flugbetriebsflächen oder vergleichbare Projekte ihre technische und funktionale Güte zeigten und als Wettbewerbsbeitrag notiert werden könnten, meint Dietmar Ulonska, Geschäftsführer des Betonverbandes SLG. Im Bereich Ästhetik sollen dagegen Objekte bewertet werden, die im Wesentlichen unter gestalterischen Aspekten verwirklicht wurden und durch ihre Individualität, Wertigkeit und Ausdrucksstärke bestechen: Ob stilecht beim historischen Stadtkern oder analog zur experimentellen Architektur, fügt der Geschäftsführer Thomas Kaczmarek von BetonMarketing an. Namhafte Fachleute aus Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und Journalismus, wie die Präsidentin des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten, Andrea Gebhard, oder Professor Carsten Koch von der Fachhochschule Köln, werden im Frühjahr 2010 die eingereichten Objekte begutachten. Die Preisverleihung wird nach jetzigem Planungsstand im Juni in Hamburg stattfinden. Die Interessierten können die Wettbewerbsunterlagen abrufen unter: inno2010.html Teilnahmeschluss ist Freitag, der 5. März 2010, Uhr Gesucht: Haus des Jahres 2011 HÄUSER, das Hochglanz-Magazin für internationale Architektur, Design und luxuriöses Wohnen, schreibt in diesem Jahr zum 10. Mal den Architekturwettbewerb HÄUSER AWARD aus. Er steht unter dem Motto Simply the best : Aus der gesamten Bandbreite aktueller Entwicklungen sucht das Architekturmagazin die besten individuellen Einfamilienhäuser von herausragender architektonischer Qualität. Prämiert werden vorbildliche, intelligente und zukunftsweisende Konzepte, die zeigen, welche enormen Gestaltungsräume der Hausbau nach wie vor bietet und welche großartigen Lösungen sich finden lassen. HÄUSER lobt den Award gemeinsam mit dem InformationsZentrum Beton und dem Verband Privater Bauherren e.v. (VPB) aus. Auf die Gewinner wartet ein Preisgeld von insgesamt Euro. Zusätzlich zahlt der VPB jedem Bauherren eines ausgezeichneten Objektes eine Prämie von Euro. Teilnahmeberechtigt sind Architekten aus ganz Europa. Sie müssen die Urheber der eingereichten Projekte sein. Die Häuser sollen nach dem 1. Januar 2007 fertiggestellt und noch nicht in einer Publikumszeitschrift veröffentlicht worden sein. Die Preisträger müssen sich darüber hinaus damit einverstanden erklären, dass die prämierten Objekte bis zur Bekanntgabe und Veröffentlichung des Wettbewerbsergebnisses in keiner anderen Publikumszeitschrift erscheinen dürfen. Jeder Teilnehmer kann maximal zwei Projekte einsenden. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmer und die Eigentümer/Bauherren mit einer Veröffentlichung von Fotos und Plänen in HÄUSER und auf der HÄUSER- Website einverstanden sind. Einsendeschluss ist der 24. Mai 2010 Teilnahmeunterlagen unter : 17

20 Berlin News BERLIN NEWS Berlin News Ausgabe 1/2010 und gebaut wird trotz Finanzund Wirtschaftskrise in der Hauptstadt immer! In der Jahresauftaktpressekonferenz des Präsidenten des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie e. V. in Berlin am 7. Januar 2010 äußerte sich der Verband skeptisch hinsichtlich der Baukonjunktur zum Jahreswechsel 2009/ Die Umsätze werden um 1,5 % sinken und für 2011 gibt es Sorgenfalten in der Branche. Ein Kollege aus dem Journalistenkreis kommentierte dieses mit einer Frage und Feststellung zugleich: Die relativ pessimistische Beurteilung decke sich nicht mit seinen Eindrücken in Berlin, denn er erkennt überall Baustellen für Wohngebäude, Bürogebäude, Hotels. Na gut, das ist sicher eine mehr private Bestandsaufnahme, allerdings mit einem durchaus wahren Kern. Berlin News hat sich zur Aufgabe gestellt, das lebendige Bauen in der Hauptstadt immer wieder vorzustellen. Damit soll kein falsches, sprich einseitiges Bild über die bauwirtschaftliche Entwicklung in der Region Berlin-Brandenburg gegeben werden. Keineswegs! Aber es spricht für die in der führenden Branchen- Fachzeitschrift baustoffmarkt veröffentlichte Statistik des Vergleichs der Bauinvestitionen in den einzelnen Bundesländern, die für Berlin eine positive Entwicklung in 2009 bescheinigt. Allerdings muss auch angemerkt werden, dass es für die in der Hauptstadt verfügbaren großflächigen Entwicklungsgebiete noch keine grundlegende konzeptionelle Klarheit gibt. Die Berliner Morgenpost hat in einem Beitrag am 22. Dezember 2009 auf dieses Problem aufmerksam gemacht. Es gibt, so wie Berlin News in den vergangenen Ausgaben kontinuierlich berichtet hat, einige chancenreiche, große Standorte. Ein Favorit, der sich als städtebaulicher Magnet der Zukunft herausstellen könnte, zeichnet sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht ab. Dieser Zustand wird auch in der heutigen Aufzählung der konkreten Projekte deutlich. Die Aussage des journalistischen Kollegen über die vielen Einzelbaustellen bleibt davon unberührt die Stadt hat noch viele Brachen und bebaubare Flächen, die sich für Einzelprojekte bestens eignen und tatsächlich auch das Berliner Baugeschehen prägen. Kurz vor dem Start der Baufachmesse bautec 2010 Berlin befasst sich Berlin News wieder mit aktuellen Bauprojekten aus vielen unterschiedlichen Baugattungen. Die neue BND-Zentrale Am 25. März 2010 soll für die neue BND- Zentrale an der Chausseestraße im Berliner Norden Richtfest gefeiert werden. Die Dimensionen des größten Bauprojekts der Hauptstadt sind fast gigantisch: Die Grundfläche beträgt 150 x 280 Meter, die Höhe der Gebäude 30 Meter, die Bruttogeschossfläche für rund Mitarbeiter beträgt qm. Alles in allem kostet dieses Bauvorhaben ca. 1,5 Milliarden Euro. Nach der Fertigstellung des Rohbaus bietet der Ausbau mit der umfassenden Gebäude- und Sicherheitstechnik für viele Gewerke der Bauwirtschaft neue Auftragschancen. Das Hochhaus der Firma Total am Berliner Hauptbahnhof Die Planungen im Bereich des neuen Berliner Hauptbahnhofs haben wir in Berlin News bereits mehrfach vorgestellt. Im Frühjahr 2010 soll nun das Projekt mit einem Hochhaus mit einem 17-geschossigen Glasturm und einer Höhe von 69 Meter begonnen werden. Die Investitionssumme beträgt ca. 50 Millionen Euro. Fertigstellungstermin ist das Jahr Mit diesem Projekt kann eine neue Grundsatzdiskussion unter den Städtebau-Experten beginnen: Es geht um die Hochhaus-Vision, die bisher als Thema mit der Bebauung des Alexanderplatzes verbunden war (siehe unten). Der Entwurf des Stararchitekten Hans Kollhoff sieht an diesem traditionsreichen Platz Berlins zehn Wolkenkratzer vor, für zwei dieser Bauvorhaben sind Bauvorleistungen erfolgt. Sollte der Bau des Total-Hochhauses weitere Investoren an den Hauptbahnhof locken, könnte sich dieses möglicherweise negativ auf die Planung am Alexanderplatz auswirken. Der Autor sieht dieses jedoch anders: Die Metropole Deutschlands verträgt anspruchsvolle Hochhausplanungen. Wir werden berichten. Der Traditionsplatz Berlins: Die Bebauung des Alexanderplatzes Über die Planung des Traditionsplatzes Alexanderplatz in Berlin-Mitte haben wir in dieser Serie schon oft berichtet. Der Masterplan-Entwurf des Berliner Architekturbüros Kollhoff/Timmermann für eine großstädtische Lösung mit zehn Hochhäusern war Gegenstand vieler hitziger Diskussionen unter den Städtebauern und gilt auch heute noch. Jetzt kommt Bewegung in die Planung, nach dem die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung einige konkrete Vorstellungen über die Bebauung der Öffentlichkeit vorgestellt hat. Für Nichtberliner ist die Situation nicht einfach nachvollziehbar. Nur so viel: Die in der ehemaligen DDR entstandenen Haus der Schwerindustrie an der Karl-Liebknecht- Straße sowie Haus der Gesundheit an der Grunerstraße sind bereits abgerissen. Geplant ist nun auch der Abriss des Hauses der Statistik, östlich des Alexanderplatzes an der Otto-Braun-Straße / Ecke Karl-Marx-Allee. Die große Fläche von qm soll zu einem Areal für Wohnen und Arbeiten genutzt werden, nach einem Entwurf des Berliner Büros augustinundfrankarchitekten. Der Gebäudekomplex soll aus unterschiedlich gestaffelten Gebäudehöhen bestehen und wird mit einer Grünanlage gekoppelt. Es sollen unterschiedliche Wohnungstypologien geplant, die sich um grüne Innenhöfe gruppieren. Bis jetzt sind qm für das Gewerbe, qm für das Wohnen vorgesehen. Diese Planung würde Wohnungen ergeben. Die Gebäudehöhen sollen 30 bis 35 Meter betragen. Eine andere Planung bezieht sich auf das Areal an der Rathaus-Ecke Gontardstraße. Hier soll nach einem Entwurf des Büros Sauerbruch Hutton bis 2012 ein 29 Meter hohes Wohn- und Geschäftshaus errichtet werden. Vier Geschosse sollen für Läden, für Wohnungen und auch Restaurants gebaut werden. Auf dem Gelände des ehemaligen DDR- Gesundheitsministeriums an der Grunerstraße hinter dem Kino Cubix plant die spanische Hotelkette Best Hotels ein Vier- Sterne-Angebot mit einem Hochhaus mit einer Höhe von 54 Metern und einem Vorbau mit 30 Meter Höhe. Zwei Hotels entstehen bereits an der Karl-Liebknecht-Straße, ehemals auf dem Gelände des DDR-Ministeriums für Schwerindustrie. Geplant sind ein Drei-Sterne-Hotel der Ramadan-Kette mit 337 Zimmern sowie ein Zwei-Sterne-Plus- Hotel-Haus mit 280 Zimmern. Beide Hotels sollen im Frühjahr 2011 eröffnet werden. Auf dem gleichen Grundstück erfolgte bereits der Umbau eines großen Bürogebäudes an der Karl-Liebknecht-Straße 31/33, in der jetzt nach dem Umzug die Berliner Außenstelle der Birthler-Behörde für Stasi-Unterlagen ihren Dienstsitz hat. Und weiter: An der Alexanderstraße ist auf einem Grundstück mit einer Fläche von qm ein neues Quartier für Einzelhandel, für Büros und für ein Fitnesscenter geplant unter der Federführung der Chez Voltaire GmbH. Und noch eine Planung läuft an: Der Investor Por Solutions will an der Alexanderstraße gegenüber der Jannowitzbrücke ein Hotel mit einem 65 Meter hohen Turm schaffen. Baubeginn soll im laufenden Kalenderjahr sein, die Fertigstellung ist für 2012 vorgesehen. 18

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