An Opernhäusern nicht ganz unwesentlich: Künstlerische Belange >>>

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1 OPER FÜR BERLIN vn Bernd Pistr Vrbemerkungen >>> Nicht zuletzt: Finanzen >>> An Opernhäusern nicht ganz unwesentlich: Künstlerische Belange >>> Abschreckendes Beispiel der Lehrstück? Das vierte Opernhaus >>> Perspektiven und Maßnahmen >>> Die Kmische Oper >>> Ensemble, Blck, der Stagine? >>> Vrbemerkungen Opernhäuser spielen nicht für Minister, Senatren und Abgerdnete, nicht einmal für die Mitglieder des Haupt- und Kulturausschusses in ihrer jeweiligen Funktin. Entgegen der häufigen Auffassung der jeweils betrffenen Persnen spielen sie auch nicht für die Intendanten und die sgenannten Kritiker. Alleinige Zielgruppe ist und bleibt das Publikum, das an der Kasse seinen Oblus entrichtet und nach der entsprechenden Aufführung, heute in Berlin eher selten, beglückt das Haus verlässt. Der Verfasser versteht sich daher in erster Linie als Mitglied des engagierten Berliner Opernpublikums, das es trtz anderslautenden Äußerungen dch nch gibt. Mehr nch, die Zahl der Menschen die an Oper interessiert sind nimmt ständig zu, da die medienbedingten Crssver-Aktivitäten bedeutender Künstler, trtz ihrer zumeist künstlerisch eklatanten Fragwürdigkeit, der Gattung Oper Interessenten zuführen. Trifft es daher zu wenn Sir Peter Jnas behauptet, dass das Publikum in Berlin nicht mit Leib und Seele am Theater hänge, Oper hier eben nicht die wichtigste Rlle im Leben der Menschen spiele? Nicht mehr und nicht weniger als in der Gesamtbevölkerung jeder andern eurpäischen, nichtitalienischen Stadt (Ausnahme: Wien, die Wiener Staatsper ist Teil der Wiener Identität, sie ist für die Wiener eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale gegenüber Graz, Bregenz der Klagenfurt). Auch der Anteil der Operninteressierten, Opernbegeisterten und Opernbesessenen ist in Berlin zumindest nicht geringer als andersw, auch und gerade wegen der drei Berliner Opernhäuser. Wenn allerdings trtz der für den ptentiellen Opernbesucher idealen Vraussetzungen in Berlin -1-

2 zumindest im Bezug auf die drei Opernhäuser (die hier vrgenmmene Einschränkung sei später nch erklärt) nicht die rechte Opernbegeisterung aufkmmt, muss die Frage gestellt werden, b die Gründe dafür nicht bei den künstlerisch und (kultur)plitisch Verantwrtlichen zu suchen sind. Der Verfasser zumindest beantwrtet diese Frage mit einem eindeutigen ja. Nicht zuletzt: Finanzen Die vn der Kulturverwaltung dankenswerterweise veröffentlichten Vergleichszahlen der grßen Opernhäuser des deutschsprachigen Raums (der eigentliche Vergleich der beiden grßen Berliner Häuser ist im Bezug auf künstlerischen Anspruch und allgemeine Bedeutung nur mit der Wiener Staatsper und der Bayerischen Staatsper München zulässig) sprechen eigentlich eine deutliche Sprache: Um es verkürzt darzustellen: Gesamtausgaben München und Wien (je Haus) ca. DM 150 Mi, öffentliche Zuschüsse ca: DM 100 Mi., Gesamteinnamen ca. DM 50 Mi. DOB: Gesamtausgaben ca. DM 94 Mi, öffentliche Zuschüsse ca. DM 80 Mi, Gesamteinnahmen ca. DM 13 (!) Mi. Staatsper: Gesamtausgaben ca. DM 115 Mi, öffentliche Zuschüsse DM ca. DM 80 Mi., Gesamteinnahmen ca. DM 30 Mi. Es wird deutlich, dass höhere Subventinen auch höhere Attraktivität bedeuten, die dann wieder höhere Einnahmen ermöglichen, insgesamt steht den Opern in Wien und München ein um mehr als ein Drittel höherer Etat zur Verfügung als jeweils den beiden grßen Berliner Häusern. Schn ein Vergleich vn Staatsper und DOB bestätigt diese Feststellung (Hinweis im Bezug auf die jeweiligen Einnahmen: Staatsper Plätze, DOB 1900 Plätze). Die Einnahmesituatin verschlimmert sich dann nchmals, wenn die Berliner Häuser durch ein System unterschiedlicher Ermäßigungen (Operncard, Last Minute, Snderab usw.) versuchen Plätze zu füllen. Der Verfasser unterstellt, dass nicht einmal zwanzig Przent der Besucher in Berlin den nrmalen Kassenpreis zahlen, in Wien und München, aber auch in New Yrk und San Francisc und selbst in Hustn, zahlt man (gern) die erheblich höheren Kassenpreise. An Opernhäusern nicht ganz unwesentlich: künstlerische Belange Internatinal bedeutende Opernhäuser in den Metrplen dieser Welt, b subventiniert der nicht, haben nicht nur die Möglichkeit sndern auch die Pflicht, durch ihre Prduktinen zu dkumentieren, was den derzeitigen state f the art in der Kunstgattung Oper darstellt. Häuser, die sich dem entziehen, b freiwillig der unfreiwillig, begeben sich in den Bereich der Zweit- und Drittrangigkeit. Letzteres trifft auf alle Berliner Opernhäuser zu. Bei Deutscher Oper Berlin und Kmischer Oper freiwillig, bei der Kmischen Oper allein schn durch ihre rein deutschsprachigen Aufführungen und bei der Deutschen Oper durch das Knzept des sgenannten Musiktheaters (!?) und der nicht vrhandenen Bereitschaft der Intendanz, Künstler vn internatinalem Rang in einem der Bedeutung des Hauses entsprechendem Maße zu engagieren. Sie entziehen sich durch ihre künstlerische Knzeptin dem internatinalen Opernbetrieb und versuchen sich s Ersatzprfile zu geben. Dies mag man bei der Kmischen Oper nch als teilweise gelungene Nischensuche bezeichnen, bei der Deutschen Oper bleibt im Rahmen internatinaler Sicht nur das künstlerische Scheitern. -2-

3 Die Staatsper versucht zumindest durch das ihr im Rahmen ihrer finanziellen Ausstattung mögliche Engagement internatinal bedeutender Künstler ihre Attraktivität und smit ihre Einnahmen zu steigern. Um Missverständnissen vrzubeugen, vn einem Idealzustand kann auch hier nicht geredet werden, allerdings scheint das Publikum whl zu hnrieren, wenn es als slches wahrgenmmen wird. Für diese lbenswerten Bemühungen wird die Leitung der Staatsper dann auch mit steter Regelmäßigkeit vn den plitisch Verantwrtlichen beschimpft. Gerade die Staatsper zeigt mit ihren Festtagen und dem Mzartfest dass auch hchpreisige Aufführungen vermarktbar sind, wenn sie die entsprechende künstlerische Qualität und ein entsprechendes Umfeld bieten. Auch sie bescheren nicht immer den höchsten Grad künstlerischer Erfüllung, zeigen aber deutlich, dass durch das auch s gewnnene internatinale Publikum in der Stadt zumindest auf kurze Zeit eine Atmsphäre entsteht, die auch ihre psitiven Auswirkungen auf den Opernalltag hat und die Eingangs vermißt wurde. Eine Bemerkung in eigener Sache: Das Herz des um Objektivität bemühten Verfassers schlägt ganz subjektiv für die Deutsche Oper Berlin, sie ist das Haus mit dem er buchstäblich aufgewachsen ist und durch das er lebenslang vn dem Virus Oper infiziert wurde, hffentlich hne Chance auf Heilung. Gerade deshalb empfindet er den Zustand dieses Hauses als besnders schmerzlich. Künstlerische Knzepte und deren Resultate sind natürlich auch immer mit Persnen verbunden, s sind die psitiven Ansätze an der Staatsper auch den Persnen Barenbim und Quander zuzurechnen, der künstlerische Misserflg der Deutschen Oper ist natürlich verbunden mit der Knzeptin seines langjährigen Generalintendanten Götz Friedrich und seinem Drang, künstlerisch prfilierte Persönlichkeiten vn seinem Hause fern zu halten. Dies ist um s ärgerlicher als gerade er bewiesen hat, dass er weiß, wie man ein Opernhaus füllt. Die ersten vier Wchen seiner Ägide im Jahr 1981 waren ein Defilee der damaligen internatinalen Sängerelite. Grße und im Gedächtnis bleibende Opernaufführungen sind nur mit grßen Künstlerpersönlichkeiten zu erringen, dies zeigt nicht nur die Berliner Vergangenheit sndern auch die internatinale Gegenwart. Der grundlegende Unterschied zwischen Schauspiel und Oper ist eben die permanente Anwesenheit vn Chr, Orchester, Sängern und Dirigenten während der Aufführung, dem haben die Leitungen der Häuser Rechnung zu tragen und ihre künstlerischen Prduktinsteams entsprechend auszuwählen. Gerade die Oper mit ihren s herrlich irrealen Situatinen ist fähig, den Zuschauer und Zuhörer in ihren schönsten und tiefsten Mmenten in die Lage zu versetzen, neue Sichten für die Realität zu gewinnen. Wer sich mit Oper befasst, ihr aber grundsätzlich der dem jeweiligen Werk misstraut, der sllte die Finger davn lassen. Abschreckendes Beispiel der Lehrstück?: Das vierte Opernhaus Nicht nur aus Sicht des Publikums sind alle Prbleme wie weggeblasen, wenn das vierte Berliner Opernhaus spielt. Wenn in der Berliner Philharmnie Oper angesagt ist, dann ist die (Opern)Welt für kurze Zeit wieder in Ordnung. Vn Die Reise nach Reims bis Parsifal hatte das Berliner Opernpublikum die Möglichkeit, Oper auf internatinalem Niveau zu erleben. Es ist heute vr allem kein falsch verstandener Starkult, dem hier gehuldigt wird, sndern die geschickte Kmbinatin vn internatinal renmmierten Sängerpersönlichkeiten mit ihnen ebenbürtigen jungen Sängern, die zum allseits anerkannten Erflg führt. Auch zeigt sich hier immer wieder, -3-

4 dass selbst minimale szenische Mittel (die Aufführungen sind ffiziell halbszenisch ) mehr Dramatik erzeugen als die hinlänglich bekannten abstßenden Regiergien zumeist deutscher Regisseure (Beispiel Otell, Ausstattung: eine Kiste, ein Taschentuch, Licht). Eines ist klar, kein Opernhaus der Welt kann dieses Niveau allabendlich bieten (schn ein Vergleich der Orchester wäre unfair), aber ein gut Teil des künstlerischen Anspruches und der Bedeutung eines in der deutschen Hauptstadt etablierten Opernhauses findet sich hier schn deutlich wieder (auch die jeweils amtierenden Kultursenatren haben die Philharmnie an diesen Abenden stets strahlend verlassen). Perspektiven und Maßnahmen Aus den gegenwärtigen Prblemen ergeben sich die ntwendigen Maßnahmen, die aktuellen Defizite der Berliner Opernhäuser müssen die jeweilige Marschrichtung bestimmen. Bei den hhen Subventinen, die das Land Berlin für Oper insgesamt aufbringt (in keiner Stadt der Welt wird mehr Geld, schn gar nicht öffentliches, für Oper aufgewendet) kann der örtliche und auswärtige Opernbesucher auch allerhöchste Qualität erwarten, nicht nur an hhen Fest- und Feiertagen. Allerdings ist Berlin auch nicht in der Lage der bereit, nch mehr Mittel für Oper bereitzustellen als es heute der Fall ist. Die.g. Beispiele vn München und Wien haben den finanziellen Rahmen aufgezeigt, der für einen adäquaten Opernbetrieb unerläßlich ist, daraus ergeben sich die flgenden Feststellungen und Knsequenzen: Wenn der Bund sich weiter seiner Verantwrtung entzieht (alle ihn verpflichtenden Details sind hinlänglich bekannt) muss man feststellen, dass Berlin nicht in der Lage ist, alle drei Opernhäuser auskömmlich zu finanzieren. Versuche, mit der Knzentratin der Verwaltungen und Werkstätten und der Reduzierung vn Chören und Orchestern an zwei grßen Häusern einen uneingeschränkten, ja, nch ausgeweiteten Spielbetrieb zu ermöglichen, sind nicht praktikabel und werden das künstlerische Niveau keinesfalls verbessern. Es ist nicht entscheidend an wie vielen Opernhäusern in Berlin gespielt wird, sndern in welcher Qualität Oper in der Deutschen Hauptstadt dargebten wird. Es wird unmöglich sein, zwei der gar drei angemessene Führungsmannschaften für Berliner Opernhäuser zu finden, gerade die Findungsprzesse der jüngsten Vergangenheit haben in jeder Hinsicht indiskutable Ergebnisse erbracht. Eine Spartenverteilung auf die unterschiedlichen Häuser der Spielstätten ist nicht sinnvll, Platzangebt und Attraktivität müssen bestimmen, an welchem Haus welche Oper aufgeführt wird. S kann beispielsweise eine Nrma der Traviata in glänzender Besetzung auch spielend 2000 Plätze füllen während Ariadne, Capricci der Palestrina whl besser an einem Haus mit 1400 Plätzen aufgehben wären. -4-

5 Nach der Wertung des vrher gesagten muss Berlin den schweren und schmerzlichen Weg der Knzentratin auf einen vllgültigen und ausreichend bis kmfrtabel finanzierten Opernbetrieb gehen. Alle andern Lösungen bleiben finanziell und vr allem künstlerisch unbefriedigendes Flickwerk. Nur s wird es auch möglich sein, alle mmentan betriebenen Spielstätten zu erhalten. Allerdings wird dann im Regelfall nicht an beiden grßen Häusern gleichzeitig gespielt. Teil-, Halb- und Zwischenlösungen wie die durch unterschiedliche Kultursenatren vrgeschlagenen, verlängern nur den mmentan unbefriedigenden Zustand und verschieben die ntwendige deutliche Entscheidung. Nur durch diesen tiefen Schnitt ist zu verhindern, dass Berlin trtz hher Aufwendungen keine befriedigende und der Hauptstadt angemessene Opernszene bieten kann. Die Kmische Oper Die Kmische Oper ist dem nach meinen Frderungen zu errichtenden einen grßen Opernbetrieb bei verbleibender eigenständiger künstlerischer Leitung anzugliedern. Sie sllte das künstlerische Erbe der häufig zitierten Krllper antreten. In ihrer heutigen Frm ist sie künstlerisch überflüssig. Hier muss Raum für die experimentelle Aufführungen der bekannten Opernliteratur, zeitgenössische Oper und das, was man häufig als Spielper bezeichnet, sein. Dies kmmt dem Charakter und der Geschichte des Hauses entgegen. Vn der Beschränkung auf deutschsprachige Aufführungen ist abzusehen. Künstlerisch hat lediglich die Textverständlichkeit eine deutschsprachige Aufführung andersprachiger Opern zu rechtfertigen. Wer wird nun wirklich behaupten, in einer deutschsprachigen Traviata, Csi, Nrma der Turandt bei Unkenntnis des Werkes genug zu verstehen, um sich den Verlauf der Handlung anzueignen? Dies ist schlechterdings unmöglich. Ensemble, Blck, der Stagine? Diese Frage beantwrtet eigentlich schn der heutige Opernbetrieb. Ensemblebetrieb, auch nur im eingeschränkten Maße ist heute nicht mehr möglich, weil einerseits bedeutende Sänger nicht mehr an ein Haus zu binden sind, und andererseits grße Partien nur nch vn sehr wenigen Sägern dargebten werden können (und sllten, bei sehr kritischer Betrachtung nähern sich einige Werke der Unaufführbarkeit). Bei näherer Betrachtung ist auch das Blckprinzip eigentlich schn die Stagine, nur zusätzlich mit den bekannten, eingeschbenen Zauberflöten und Zar & Zimmermännern, weil das Ensemble ja auch mal auf die Bühne sll. Beide Werke haben dies nun abslut nicht verdient. Ensembles werden auch überflüssig, wenn selbst mittlere Partien nicht mehr rllendeckend aus ihnen heraus besetzt werden können. An Stelle einer überhlten Ensembleplitik sllte in Verbindung mit der Kmischen Oper ein Opernstudi ins Leben gerufen werden, dass junge, aber nicht unerfahrene Sänger mit besten stimmlichen Vrraussetzungen zumindest zeitweise an Berlin bindet und ihnen die Möglichkeit bietet, sich auf höchstem internatinalen Niveau frtzubilden und darzustellen. Auch die beiden Berliner Spitzenrchester wären in dieses System einzubinden. Allerdings sllten diese Überlegungen die Leitung eines künftigen Berliner Opernbetriebes nicht -5-

6 daran hindern, Künstler auf dem Sprung in die Weltkarriere ausfindig zu machen und an ihr Haus und an Berlin zu binden. Bis her war die Berliner Praxis eher umgekehrt, zur künstlerischen Weltgeltung herangereift verschwanden die grßen Talente an die wirklich bedeutenden Opernhäuser (Beispiele sind in allen Spielplänen vn Wien bis New Yrk zu finden) Berlin, ,

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