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1 Innovationsspiel - Dokumentation - Überbetrieblicher Verbund im Landkreis Verden e.v. in Zusammenarbeit mit der KMU-Ausbildungsoffensive Landkreis Verden und 10 (Verbund)betrieben Verden, September 2013

2 Rahmendaten Datum, Ort und Thema - Montag, den 23. September 2013 bis Freitag, den 27. September In den Räumen des Landkreises Verden, Lindhooper Str. 67, Verden - Themenkreis: Zukunft der Arbeitswelt - Thema: Virtuelle Arbeitswelten Chancen und Risiken Vernetzt, verlinkt, verloren und verbunden Teilnehmer - 22 Auszubildende aus 10 (Verbund)betrieben und 2 Schülerinnen - Unternehmensmentorinnen: Ulrike Helberg-Manke, Birgit Scheibe, Marita Schülbe - Moderatorin: Andrea Parosanu 2

3 Tag 1: Vorstellung des Patenunternehmens Vorstellung des Gastgebers: Zu Beginn des Innovationsspiels werden die Auszubildenden von Herrn Landrat Bohlmann, Frau Anita Freitag-Meyer, der 2. Vorsitzenden des ÜBV im Landkreis Verden e.v., Frau Schülbe, Verantwortliche der KMU-Ausbildungsoffensive Landkreis Verden sowie Frau Butz-Georg, Landkreis Verden, begrüßt und in das Projekt eingeführt. Der Einstieg: Es geht um Ihre Zukunft! - Meine Wünsche für das Jahr Mein Alltag im Jahr 2030 Wie sieht die Zukunft aus? Die Megatrends - Lebensbegleitendes Lernen - Individualisierung und Selbstverantwortung - Vernetzte Welt - Demografischer Wandel Was bedeuten diese Entwicklungen für die Arbeitswelt? 3

4 Tag 2: Branchentrends Analyse von Branchentrends, zum Beispiel: - Virtuelles Arbeiten Vermischung von Beruf und Privatleben - Mobiles Arbeiten und neue Medien im Arbeitsalltag - Ein vernetztes Unternehmen Zukunftswerkstatt Kritikphase - Was stört Beschäftigte/Familien/mich persönlich am Thema (virtuelle) Arbeitswelt? Was würde ich gerne ändern? Kreativität ohne Grenzen - Die Jugendlichen entwickeln erste zukunftsweisende Ideen für Konzepte, Produkte und Dienstleistungen von morgen Gute Ideen gut kommunizieren! - Die Auszubildenden lernen und erproben Präsentations-, Moderations- und Kommunikationstechniken 4

5 Tag 3: Der Unternehmenstag Perspektiven im Landkreis Verden und die Welt einiger beteiligter Unternehmen Perspektiven im Landkreis Verden: - Frau Schwetje-Arndt stellt den Auszubildenden Rahmenbedingungen und Zukunftsperspektiven im Landkreis Verden vor und nimmt Bezug auf Megatrends. Tipps aus der Expertentrickkiste: - Die Auszubildenden erhalten von den Unternehmensvertretenden Rückmeldungen zu ihren Ideen aus der Zukunftswerkstatt. Arbeitswelt aus Sicht beteiligter Unternehmen: - Die Unternehmensvertretenden erläutern den Auszubildenden Wissenswertes über die Entwicklungen der Arbeitswelt in ihren Unternehmen und diskutieren mit ihnen über künftige Anforderungen an Beschäftigte und Herausforderungen. 5

6 Tag 4: Das Planspiel Das Kräfte-"Spiel des Marktes Planspiel - Die Unternehmen entwickeln neue Ideen für die virtuelle Arbeitswelt der Zukunft. - Im Rahmen eines Rollenspiels erleben die Auszubildenden, wer heute neben Unternehmen das Geschehen am Markt bestimmt: Presse, Stiftung Arbeitsplatz-Test und Trendforschungsinstitut Präsentation der Konzepte, Produkte und Dienstleistungen auf der Zukunftsmesse im Jahr Die Auszubildenden präsentieren ihre Ergebnisse vor einer gespielten Geschäftsführung und setzen sich kritisch mit den Ergebnissen auseinander. 6

7 Tag 5: Praxis-Check Die Ergebnispräsentation Die Auszubildenden präsentieren sich und ihre innovativen Ideen - vor Geschäftsführung und Mitarbeitenden der Unternehmen - vor Mitarbeitenden des Landkreises Verden - vor geladenen Gästen und Pressevertretern Die Unternehmensvertreter geben Rückmeldung - Diskussion der präsentierten Ergebnisse Wie war s? - Feedback der Jugendlichen zum Innovationsspiel 7

8 Die Ergebnisse Innovation I migrants Das Unternehmen migrants, dessen Name angelehnt ist an das englische Wort für Zugvögel, stellt ein innovatives Konzept für die globale Kommunikation der Zukunft vor. Vor dem Hintergrund der vernetzten Welt und zunehmend international agierender Unternehmen hat migrants virtuelle Konferenzen für den Markt von morgen weiterentwickelt. Im Mittelpunkt steht das Produkt 3D- Talk, bestehend aus einer 3D-fähigen Kamera und der dazugehörigen Software. In einem virtuellen Raum sorgt das integrierte Übersetzungsprogramm für eine effiziente und grenzüberschreitende Kommunikation. Das Programm ist individuell einsetzbar und führt zu einer Kosten- und Zeitersparnis, da Dienstreisen durch das virtuelle Kommunizieren ersetzt werden können. Somit kommt die Unternehmensentwicklung nicht nur der Umwelt, sondern auch der besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie zugute. 8

9 Die Ergebnisse Innovation II Work-Life-Balance Das im Jahr 2013 gegründete Unternehmen Work-Life-Balance greift den Trend des mobilen Arbeitens auf und präsentiert eine neuartige Dienstleistung für Beschäftigte. Die Unternehmerinnen beraten Mitarbeitende in Bezug auf Work- Life-Balance und einen verantwortungsvollen Umgang mit Beruf und Privatleben. Beschäftigte werden darin unterstützt, die Grenzen zwischen Privatem und Beruflichem klarer zu ziehen. Ein technisches Novum, ein Signal mit dem Hinweis Stop Working, erinnert Mitarbeitende auf ihren Computern an Arbeitszeitüberschreitungen. Wird die Arbeitszeit häufig überzogen, schult das Unternehmen die Beschäftigten erneut. Weiterhin betont Work-Life-Balance den Gesundheitsaspekt. Neben der Zusammenarbeit mit Fitnessstudios stehen die Ernährungsberatung und Kochkurse auf dem Programm und unterstützen ein ausbalanciertes Leben für Beschäftigte. Schließlich wird innovatives mobiles Arbeiten mittels Cloud- Computing angeboten, so dass ein sicheres und standortunabhängiges Arbeiten möglich ist. 9

10 Die Ergebnisse Innovation III SSK GmbH Das international bestehende Unternehmen SSK GmbH hat den Haushaltsroboter HaRo entwickelt, der intelligentes Wohnen der Zukunft ermöglicht. Der Roboter kommuniziert mit diversen Haushaltsgeräten, so dass beispielsweise der Kühlschrank bei Bedarf wieder aufgefüllt werden kann. Die Arbeitserleichterungen durch die intelligente Haushaltstechnik bringen ein Plus an frei verfügbarer Zeit. Den Beschäftigten bietet die SSK GmbH ein vielfältiges Konzept, um Beruf und Familie bzw. Freizeit optimal zu vereinbaren. Neben der Kinderbetreuung und Familientagen bietet das Unternehmen eine ambulante Betreuung für pflegebedürftige Angehörige. Im Unternehmen stehen den Mitarbeitenden Fitness- und Wellnessräume sowie Kommunikations- und Ruheräume zur Verfügung, um die Motivation der Beschäftigten zu fördern. Darüber hinaus werden flexible Arbeitszeitmodelle angeboten, die die Mitarbeitenden in ihrer Eigenverantwortung stärken. 10

11 Die Ergebnisse Gruppe Team Impulse Trendforschungsinstitut Team Impulse Das Team Impulse hat die Unternehmen zu Zukunftstrends und künftigen Anforderungen der Arbeitswelt von morgen beraten. Für das Unternehmen migrants entwickelte das Trendforschungsinstitut einen Werbeclip, den es auf der Zukunftsmesse 2030 vorstellte. Die TrendforscherInnen gaben auf der Zukunftsmesse einen Einblick in die virtuelle Arbeitswelt und Megatrends wie den demografischen Wandel, Globalisierung, Individualisierung und Selbstverantwortung sowie Lebensbegleitendes Lernen. 11

12 Die Ergebnisse Stiftung Arbeitsplatz-Test Bewertung der Unternehmen Die Stiftung Arbeitsplatz-Test vertritt die Interessen der Beschäftigten und hat die Unternehmen im Hinblick auf die Arbeitsbedingungen evaluiert. Zu den Kriterien, die ins Visier genommen wurden, zählen: die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Work-Life-Balance, die Gleichstellung der Geschlechter, Datenschutz, soziale Aspekte sowie Nachhaltigkeit. Prämiert wurde das Unternehmen SSK GmbH als das mitarbeiterfreundlichste Unternehmen. 12

13 Pressebericht der Gruppe Klar.text Pressebericht Die Pressegruppe führte im Vorfeld der Zukunftsmesse Interviews mit den UnternehmensvertreterInnen, dem Trendforschungsinstitut sowie der Stiftung-Arbeitsplatz-Test und verfasste über die Messe und die Innovationen einen Presseartikel. Das Team von Klar.text gab vor den Präsentationen der einzelnen Gruppen einen Wochenrückblick und moderierte die Zukunftsmesse Vollständiger Text siehe eigenes Dokument - 13

14 Die Presseresonanz 3 Presseartikel» Weser Report, 11. August 2013» Achimer Kreisblatt, 12. August 2013» Weser-Kurier, 12. September Presse-Artikel siehe eigene Dokumente! - 14

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