Die aktuellste Version der BLINE ist die
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- Alexandra Egger
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1 Die aktuellste Version der BLINE ist die Übersicht über die wichtigsten Neuerungen der Version (September 2014) für: CRM Factur Die Version ist nicht für den Bereich PZE (Zeiterfassung) freigegeben! Weitergehende Informationen erhalten Sie über uns. Bitte beachten Sie, dass diese Version einen Namenseintrag für WR34 / RR34 erfordert. SEPA Erweiterungen Neue Option "Kontenübergreifende Mandate": Diese Funktion ist für Anwender gedacht, bei denen der Zahlungsverkehr über abweichende Kundennummern läuft (z.b. Belege von Filialen eines Kunden werden von der Kundenzentrale eingezogen) und die daher Lastschriftmandate eines abweichenden Kontos verwenden wollen. Über diese Option werden folgende Funktionen gesteuert: An den Stellen, an denen ein Mandat aus einer Tabelle ausgewählt werden kann, gibt es über ein PopUp-Menü die Wahlmöglichkeit "alle Mandate" oder nur die "Kundenmandate" anzuzeigen, die zum Kunden gehören. Beim Vorgabemandat des Kunden und bei der Mandatsreferenz im Verkaufs- und im Lastschriftbeleg wird statt dem Hinweis "Das Mandat gehört nicht zu diesem Kunden" (in roter Farbe) der normale Mandatsstatus (Basis- oder Firmenmandat; nicht aktiv, gesperrt, abgelaufen ) angezeigt. Dahinter wird die Kunden-Nr. angegeben, zu der dieses Mandat gehört. Die Funktion kann - muss aber nicht - zusammen mit der bereits für sog. Zentralregulierungen vorgesehenen FibuKto-Funktionalität eingesetzt werden: Sofern bei einem Kunden das Datenfeld FibuKto mit der Kundennr der Zentrale gefüllt ist wird - sofern vorhanden - auch das Vorgabemandat der Zentrale im Beleg verwendet. Bei der Fibuübergabe wird der Beleg in der Fibu auf das Konto mit Zentrale gebucht. In diesem Falle läuft also Beleg/OP-Verwaltung und Zahlungsverkehr fibuseitig über die Kundennr der Zentrale. Bei einem mit einem Datum von gleich oder mehr als der Anzahl der Prenotfrist-Tage vordatierten Beleg, welcher nur Nettotage (also keine Einträge bei Skonto1/2) im Zahlungsziel besitzt, wurde das SEPA-Einzugsdatum auf das Belegdatum gesetzt. Jetzt erfolgt die Berechnung gemäß der Nettotage. Hinweis: Das Problem konnte umgangen werden, in dem man die Anzahl der Nettotage auch bei Skontotage1 (ohne Skontoproz- Angabe) hinterlegte. Da ab die Verwendung von SEPA im Zahlungsverkehr obligatorisch wurde, wurden die beiden Optionen "SEPA-Überweisungen falls möglich" und "SEPA- Lastschriften falls möglich" in der SEPA-Einstellungsmaske entfernt.
2 SQL-System Kopfzeile: Im Selektionsbereich wurde ein Eingabefeld für einen Kopfzeilen-Text ergänzt. Der hier hinterlegte Text wird bei einer Druckausgabe des SQL-Ergebnisses angedruckt. Er kann mit der SQL-Selektion gespeichert werden, so dass er bei erneutem Laden und Ausführen der SQL wieder zur Verfügung steht. Kategorie-Suche SortierNr Bei einer Suche über Kategorien (Adresstabelle, Adressauswahl, Dokumentenveraltung) gibt es jetzt im Kategorieauswahldialog die Auswahlmöglichkeit über eine RadioBox, ob - sofern mehrere Kategorien ausgwählt wurden - diese mit UND oder mit ODER verknüpft werden sollen. Bisher gab es nur statisch eine UND-Verknüpfung. Welche Verknüpfung gewählt wurde zeigt nach Schliessen des Auswahldialoges der Hint über dem jeweiligen Kategoriefeld an. Über das neue Eingabefeld SortierNr (Datenfeld SortNr in Tabelle CM_Adressen) lässt sich die Anzeige der Ansprechpartner zu einer Adresse im Adressenstamm in der Auswahl der Belegbearbeitung bei den diversen Vorgängen, in denen Ansprechpartner (AP) ausgewählt werden können, wie z.b. Erfassung eines Telefonats individuell sortieren, z.b. um die relevanten AP's zuoberst sehen zu können, ausgeschiedene Mitarbeiter dagegen weiter unten. Die Standardsortierung erfolgt nach "Adressnr,SortNr,LfdNr". D.h. ohne Angabe der Sortiernr wird wie bisher nach LfdNr sortiert, dies entspricht der Erfassungsreihenfolge der Ansprechpartner (diese LfdNr darf nachträglich auch nicht zu geändert werden, weil sie in diversen Referenztabellen als Schlüssel dient). Hinweis: Sofern im AdrStamm und in der AdrAuswahl gespeicherte Masken verwendet werden müssen ggfs. die Spalten Adressnr und SortNr in die Gridanzeige aufgenommen und die Sortierung angepasst werden. -Schnittstelle -Abruf mit Outlook 2003: Hier konnte es vorkommen, dass s ohne explizite Angabe einer Wichtigkeit mit der Wichtigkeit "niedrig" in der Bline eingelesen wurden. Fehlende oder leere Anhänge: Bei der Übernahme mehrerer Mails in einem Rutsch konnte es zu dem Effekt kommen, dass Anhänge entweder fehlten oder als "leere" Anhangdateien übernommen wurden. Die Probleme waren meist beim ersten Abruf nach Start der abruf-Maske zu beobachten, wurde danach ein Refresh durchgeführt und ein weiterer Abruf getätigt, so war dieser (meist) in Ordnung. Ebenso spielte die Reihenfolge eine Rolle, wie die Mails markiert wurden. Bei Mail-Empfang über POP3 wird jetzt auch SSL/TLS unterstützt, bislang war dies nur bei IMAP möglich. Einstellungen Kennzeichen "Erinnern" vorbelegen: In den Bedienereinstellungen kann jetzt eine Vorbelegung des Erinnernkennzeichens bei Neuanlage für die Vorgangstypen Aufgabe, Termin und Telefonat vorgenommen werden.
3 Briefeditor Hier wurde eine Option "Antworten mit CC" ergänzt. Für den Fall, dass bei einer eingegangenen Mail Mailadresse im CC stand, wird diese auch ins CC der Antwort-Mail übernommen. Beleg- versand, Hinweis bei fehlerhaftem Anhang Eine fehlerhafte Angabe zu einem Anhang in den Nummernkreisen bei der - Definition für Belege konnte zu einem Programmhänger führen. Jetzt erfolgt vor dem Aufruf des Briefeditors beim Beleg- versand mit FastReport eine Prüfung, ob die angegebenen Anhangdateien auch existieren. Falls nicht erfolgt eine entsprechende Hinweismeldung. Beleganlage aus AdressStamm Hier wurde im Gegensatz zur "normalen" Belegerstellung das Datenfeld "Versender" im Beleg nicht gefüllt. (Die Änderung erfolgte durch Erweiterung der Procedure GDI_BelegAdrUpd und gilt auch für Beleganlage aus Telefon, Aufgabe, Termin, Briefeditor.) Bei aktivem Karteireiter "Projekte" wird das das im Grid markierte Projekt in den Beleg übernommen. Ist ein anderer Karteireiter aktiv, wird der Beleg wie bisher ohne Projekt angelegt. Belegdruck, Kombinierter Drucken/Speichern-Dialog Über die Systemdateneinstellung "Belegdruck > Belegarten Zahlungen" (im Textmodus lautet diese Zahlung.Belegarten=) können nun die Belegarten angegeben werden, bei welchen im Druckdialog die Buttons und Eingabefelder für Zahlungen (Zahlbetrag, Scheckbetrag, Skontobetrag) zur Verfügung stehen (vorausgesetzt der Beleg besitzt eine Zahlart). Bisher war dies nur bei den Belegarten V.AN,V.AU,V.LI,V.RE und V.GU möglich. Wurde ein Beleg mit einem neg. OPBetrag über den Druckdialog ohne Angabe eines Zahlbetrages in eine andere Belegart übernommen, so wurde fälschlicherweise der OP ausgeglichen. Jetzt werden Zahlungen nur noch erzeugt, wenn ein Betrag angegeben wurde. BelegAdressArtikel, Suche In der Maske für BelegAdressArtikel aus Sicht des Artikels (Button "Adress-Artikel" im Artikelstamm) konnte in der Gesamtübersicht nicht in der Spalte Adressnr gesucht werden Zusätzlich werden jetzt in den BelegAdressArtikel-Masken auch die Suchoptionen (>, >=, <, <=, +, -) bei numerischen Spalten unterstützt
4 Belegformulare FastReport 4.x, Valutadatum In den BelegReports BLVAL1.Fr4 und BLEAL1.fr4 wurde eine Variable ValutaDatum ergänzt. Sie wird im Report im Codeabschnitt SeitenkopfOnBeforePrint sofern im Beleg ein Valutadatum angegeben ist mit diesem gefüllt, ansonsten mit dem Belegdatum. procedure SeitenkopfOnBeforePrint(Sender : TfrxComponent); if <TA_Beleg."Valuta"> >= StrToDate(' ') then begin ValutaDatum := <TA_Beleg."Valuta">; end else begin ValutaDatum := <TA_Beleg."Belegdat">; end; Somit kann jetzt in einem Zahlzieltext mit <ValutaDatum> anstatt mit <TA_Beleg."Belegdat"> gearbeitet werden und es werden beide Fälle (mit/ohne Valuta) in einem einzigen Text abgedeckt. Stand PATCH PZE-Fehlerbehebung Terminalanbindung PCS Bei neu eingebundenen PCS-Terminals wurden die Daten nicht eingelesen. Urlaubsantragsmaske: Nach Beantragung wurde die noch verfügbaren Urlaubstage nicht aktualisiert Zeitservice-Dienst: schreibt Änderungsbediener und -datum jetzt fort Buchungen mit dem Zeittyp "OHNE BERECHNUNG" wurden bei Pausen mit variabler Dauer nicht korrekt berücksichtigt Jahreswerte-Dialog: Änderungsbediener und -datum können zugeschaltet werden Neue Menü Einstellungen: "Monatsabschluss", "Ausgeschiedene Personen anzeigen" Monatswerte Auswahl des Monats per Combobox wurde bereinigt Löschen von Werten per Strg+Entf brachte eine Fehlermeldung. Dies wurde bereinigt PCS-Konfigurations-Dateien der Versionen 3.1 bis 3.3 hinzugefügt Datafox- Terminal Erweiterung der Fehlerprotokollierung (Fehlernummer und -Text) Reorganisation Alte Report-Selektionen (SR4- Dateien) werden nach dem Versionsreorg gelöscht AutoRun-Optionen bereinigt, z.b. Aufruf der Zeiterfassung aus dem Lohn heraus
5 Zeitstamm-Dialog: Wenn man vergisst die Stammdaten im Dienst neu zu lesen und danach die Jahresneuberechnung zu machen sind die Listen und die Lohn-Exportdaten falsch. Schnellerfassung: Handling in der Maske verbessert Defaultwert für Zeitart wird aus Personalstamm geholt Erfassung von Zeiten im Feld "Dauer" kann jetzt mit Komma erfolgen Kopieren eines Datensatzes mit F8 und nachträglichem Verändern der Personalnr verbessert Report "Salden.fr4": Spaltenüberschrift 'PersonalNr' in 'Pers.Nr' geändert Stand PATCH PZE-Fehlerbehebung Prüfung Bundesland bei Filiale An verschiedenen Stellen wurden Prüfungen eingebaut, ob bei den definierten Filialen auch das Bundesland (notwendig seit der letzten Version für die Zuordnung der passenden Feiertagstabelle) angegeben ist. Google-Maps Hier wird nun die GoogleMaps-Funktion in der Version API 3.0 unterstützt. Da die neue Funktion nur noch ein zentrales Script benötigt ist der Bereich "Positionsscript" in der Maske "Zeiterfassungsoptionen > GPS" nicht mehr notwendig und wurde entfernt. Der bisherige Bereich "Haupt-Script" wurde in "Google-Maps Script" umbenannt. Anwender der Google-Maps-Funktionalität müssen hier das notwendige Script aktualisieren/eintragen. Weitere Informationen zur Aktivierung/Einbindung dieser Funktion finden Sie in der OnLine-Hilfe (F1) unter Google-Maps einbinden. Zeitservice-Dienst Über den Zeitservice- Dienst wurden u.u. für einen Feiertag mehrere Buchungen eingebucht. Dies wurde korrigiert. Die Berechnung von sog "variablen Pausen" funktionierte nicht korrekt. Dies wurde ebenfalls korrigiert. Handy-Anzeige: Über den Eintrag "OhneAnrede=J" in der Datei "Echtzeit_Muster.ini" kann gesteuert werden, ob die Anrede des Mitarbeiters im Handy angezeigt wird oder nicht. PCS-Terminal: Nach dem ersten Abruf wurde die Exportdatei des Terminals "blockiert" und konnte somit durch das Terminal nicht mehr erweitert/verändert werden. Somit konnte nur einmal pro Tag ein Abruf der Daten erfolgen (nach dem Neustart des Zeitservice- Dienstes). Dies wurde korrigiert, so dass die Abrufe zyklisch erfolgen können. Zeitstamm Kartei Handygruppen: Hier waren die Buttons zum Speichern/Abbrechen, Refresh in der Navigationsleiste nicht aktiv, so dass die Bearbeitung "nicht rund" lief. Das Speichern war z.b. nur über Datensatzwechsel möglich. GDI-Lohn Direktanbindung an die PZE Beim Direktimport in den Lohn wurden die Zeittypen "P" ("Kindpflege o. Entgelt, ohne Krankengeld") und "R" ("Kindpflege o. Entgelt, mit Krankengeld") nicht übertragen.
6 Factur-/CRM-Korrekturen Belegteilübernahme Es konnte vorkommen, dass nach Teilübernahmen, bei denen alle Artikel in voller Menge übernommen wurden der Quellbeleg aufgrund von Text-Zeilen stehen blieb. Belegarchiv Hier wurde eine Korrektur an der Beleg-Rückverfolgungsroutine vorgenommen. Stand PATCH PZE-Neuerungen Rechteverwaltung Da bei der Rechtevergabe die Personalnummer benötigt wird, kann zur einfacheren Bedienung im Grid "Bediener" das Feld "Personalnummer" zugeschaltet werden. Schnellerfassung Bei der Schnellerfassung werden die Felder "von", "bis" und "Dauer" nicht automatisch aus der vorherigen Eingabe vorgeschlagen, da dies bei der Erfassung eine zu große Fehlerquelle darstellt und die Schnellerfassung verlangsamt. Ansicht der Urlaubsanträge im Softterminal Das Zeitfenster wurde erweitert. Es umfasst nun 14 Tage vor ersten beantragten und 21 Tage nach dem letzten beantragten Tag. Zeiterfassungsoptionen Die Zeiterfassungsoptionen wurden mit einem Druckbutton versehen Fehlzeitenübergabe Die Fehlzeiten 44 und 45 (Kind krank) können nun in den Lohn übergeben werden Zeitservice Mandantenanlage: Bei der Neuanlage eines Mandanten kann die Datenbank gleich im Zeitservice angemeldet werden. Der Eintrag der Datenbank erfolgt so automatisch und muss nicht mehr ausgewählt werden. Dennoch ist der Zeitservice anschließend neu zu starten! Dieser Neustart sollte im laufenden Betrieb nicht automatisch durch das Programm erfolgen. Keine Verbindung zur eingetragenen Datenbank: Wenn zu einer im Zeitservice eingetragene Datenbank keine Verbindung hergestellt werden kann, führte das bisher dazu, dass der Zeitservice nicht mehr funktionsfähig war. Nun läuft er weiter, es kommt nur noch eine Fehlermeldung, die auf die fehlende Verbindung hinweist. Das Problem trat nur auf, wenn mehrere Datenbanken im Zeitservice angeschlossen sind. Feiertagsberechnung Beim Programmstart wird nun immer geprüft, ob für jede Filiale die Feiertagstabelle vorhanden ist. Ist das nicht der Fall, wird sie automatisch gefüllt. Filialen Die Filialen in den Firmendaten wurden um das Feld Bundesland erweitert. Im Menüpunkt Feiertage ist das Bundesland nicht mehr änderbar. Bitte sorgen Sie unbedingt dafür, dass in jeder Filiale das Bundesland hinterlegt wird!
7 Stammdaten - Personal Das Feld "in Auswahllisten" im Personalstamm ist bei der Neuanlage einer Personalnummer nun immer aktiviert. Soll ein Mitarbeiter nicht in den Auswahllisten erscheinen, ist dieses Feld zu deaktivieren. Ist dieses Feld nicht aktiv, wird die Personalnummer nicht in den Jahreswerten angezeigt und es können auch keinerlei Auswertungen gedruckt werden. Ausgeschiedene Mitarbeiter Mitarbeiter mit Austrittsdatum werden weiterhin in den Jahreswerten angezeigt. Buchungen nach dem Austrittsdatum sind nicht mehr möglich Sollen diese Mitarbeiter nicht mehr angezeigt werden, ist in den Personalstammdaten das Häkchen In Auswahllisten zu entfernen Bereits gebuchte Feiertage nach dem Austrittsdatum werden bei der Neuberechnung entfernt Bereits eingetragene Urlaubstage werden weiterhin angezeigt. Solche Einträge sind vor dem Eintragen des Austrittsdatums zu löschen Stammkostenstelle bei Feiertagen Die in den Personaldaten hinterlegt Stammkostenstelle wird nun automatisch auch bei Feiertagen eingetragen Listen Im Monatsbericht wird zusätzlich die Lohn- und Gehaltspersonalnummer ausgedruckt. Zusätzliche Liste Personalstammliste. Sie enthält tabellarisch die Personalstammdaten ohne Urlaubsmodelle und Arbeitspläne. Ausweise: Ausweisnummer in Sortierung und Selektion aufgenommen PZE-Fehlerbehebung Selektionsfunktion in Listen Einige Selektionen wie Zeitraum und Filiale konnten nicht in allen Listen ausgeführt werden. Nun werden alle Eingabemöglichkeiten in den Selektionen vom Programm berücksichtigt. Monatsbericht: wurde eine Buchung korrigiert und dabei ein Text eingegeben, wurde dieser Tag im Monatsbericht doppelt gezählt. SoftTerminal Beim Verlassen des Datumsfeldes in der Zeitaufteilung kam es zu einer Fehlermeldung Stammdaten - Zeitarten Beim Kopieren von Zeitarten kam es vor, dass die gleiche Zeitart doppelt angelegt werden konnte. Das wird nun verhindert. Erfassung Schnellerfassung: Die Eingabe wird nun auch in nicht chronologischer Reihenfolge korrekt verarbeitet. Kostenstelleneingabe: Die Einstellung Gültigkeitsprüfung in den Zeiterfassungsoptionen führte in einigen Fällen dazu, dass auch gültige Kostenstellen abgelehnt wurden. Abschalten der Automatik: Die Automatik (Tagesmodelle, Pausen usw. konnte nur für bereits vorhandene Buchungen abgeschaltet werden. Nun ist das Abschalten auch für zukünftige Tage möglich.
8 Berechnung Variable Pausen: wenn eine variable Pause eingestellt ist und die Mitarbeiter in diesem Zeitraum zusätzlich eine Pausenbuchung vorgenommen haben, wurde die variable Pause zusätzlich abgezogen, wenn der Zeitraum für die variable Pause größer war als die gebuchte Pause. Halbe Feiertage und Urlaub: Halbe Feiertage wurden z.t. doppelt verbucht, wenn zusätzlich ein halber Urlaubstag eingetragen wurde. Auffallend war dies an Heiligabend und Silvester. Sollzeit ergänzen: In Verbindung mit einer gebuchten Pause (ohne Berechnung) wurde die Sollzeit um die Pause zu wenig ergänzt. Mehrere Zeitarten "ohne Berechnung" mit gleicher Stundenzahl am gleichen Tag wurden nicht in den Jahreswerten angezeigt. Urlaubsanträge: Wenn beantragter Urlaub abgelehnt wurde, wurden die beantragten Tage dennoch vom Anspruch abgezogen. Sollzeit ohne Buchung: An Tagen ohne Buchung wurde keine Solllzeit ermittelt. Factur-/CRM-Korrekturen Belegübernahme, Teilduplizieren mit Option Anhängen Hier kam es zu der Situation, dass nur eine Position übernommen wurde, sofern man im Übernahmeassistenten zuerst den Button "Teilübernahme" wählte und anschliessend auf der nächsten Seite des Assistenten die Option "Anhängen". Bei umgekehrter Vorgehensweise erfolgte die Übernahme korrekt Belegbearbeitung Die Erfassung eines Artikels in einer Position, die bereits einen Positionstext enthält wird nun grundsätzlich unterbunden Lagerbuchungen Übernahme einer Produktionsstückliste in den Lagerbuchungen: Die SatzUUID des Oberteils landete nur beim ersten Unterteil in dessen Feld "StucklUUID" Artikelstamm, Staffelpreise Nach dem Erfassen von Menge und Preis konnte es vorkommen, dass nach Wechsel in einen anderen Bereich der Artikelmaske die eingegebene Zeile wieder verschwand und erst nach einem Refresh wieder sichtbar war SEPA-Erweiterungen Im Prenotification-Dialog (Button "Prenotif." in Belegbearbeitung > Zahldaten) wurde das Anzeigefeld für den Mandatsablauf rot hinterlegt, auch wenn das Mandat gar kein Ablaufdatum besaß Die Automatik rundete die SEPA-Beträge mit der Anzahl Nachkommastellen für Preise anstatt der Anzahl Nachkommastellen für Belege. Deshalb konnte es bei vom Standard abweichender Systemdateneinstellung für Preise z.b. bei Preis.NK=4 vorkommen, dass die Automatik ein anderes Ergebnis als die im Prenotification-Dialog vorgeschlagenen (richtigen) Werte lieferte Alte Listen (rpd) In aktuellen BLine-Umgebungen kam es beim Versuch, im Selektionsdialog der RPD-Listen eine Selektion zu speichern, zu der Fehlermeldung "In <Pfad>\Report.sel kann nicht geschrieben werden". Grund: Der Ordner "Reports_rpd" im Mandantenordner wurde nicht mehr neu angelegt (Mandanten-Neuanlage) bzw. war nicht mehr vorhanden (Demodaten). Dies wurde geändert. Maskenabgleich Hier wurden Anweisungen für neuen kombinierten Belegdruck ergänzt ([TFBelegdrucken.Actions], Anweisungen für Änderungen ab Version )
9 Priorität bei -Abruf über Extended Mapi und Outlook 2003 Ohne Angabe der Wichtigkeit in Outlook kamen Mails mit "normaler" Wichtigkeit in der Bline mit "niedriger" Wichtigkeit an. Stand PATCH -Versand/-Empfang über SMTP/IMAP4 mit SSL/TLS Ab dieser Version wird auf Eingangsseite IMAP4 und auf Ausgangsseite SMTP mit SSL/TLS unterstützt. Posteingang-seitig ist die Verschlüsselung bei Verwendung von IMAP4 standardmässig aktiviert, sofern ein Port ungleich 143 (also abweichend vom Standard- IMAP-Port) angegeben wird, Postausgang-seitig kann sie bei SMTP in den - Einstellungen zugeschaltet werden. POP3 mit SSL/TLS werden wir (vorläufig) nicht unterstützen. Die Einarbeitung dieser Funktionalität ist im Zuge einer generellen (internen) Überarbeitung der Mailschnittstelle vorgesehen. Die GDI-Basic-Funktion SendMail wurde um den Parameter UseTLS erweitert. Wird hier ein Wert >= 1 gesetzt, wird die verschlüsselte Übertragung aktiviert (1 = SSL, 2 = TLS) SendMail(AN,CC,BCC,Betreff,Text,Anhang,Absender,Host,AuthLogin,AuthUser,AuthPwd,MailPort, UseTLS) Hinweis: Werden nur die Parameter AN,CC,BCC,Betreff,Text,Anhang übergeben erfolgt der Versand über das CRM (d.h. es wird die für den Bediener in den Einstellungen eingetragenen Mail-Schnittstelle (Outlook, Simple MAPI oder SMTP) verwendet, die Übergabe von Absender und Host bewirken direkten SMTP-Versand). Zahlungsziele Der zur Version in Basisdaten > Zahlungsziele entfernte (und im Standard nicht verwendete) Karteireiter "SEPA" wurde auf Wunsch aus dem Fachhandel als Karteireiter "Text4" zur allgemeinen Verwendung reaktiviert. Stand PATCH Zeiterfassung Zeitservice-Dienst Bei Mandantenanlage besteht jetzt bei PZE-Lizenz die Möglichkeit über eine Abfrage den Zeitservice-Dienst automatisch zu registrieren. Das Austrittsdatum wurde bislang nicht berücksichtigt. Jetzt kann zwar über Terminals noch gebucht werden (Kommt/Geht), aber bestehende Statistiken werden dadurch nicht mehr verändert. Das Buchen im Programm selbst ist nicht mehr möglich und es wird eine entsrpechende Hinweismeldung ausgegeben. Die Einträge im Feld Quelle werden jetzt bei extern angebunden Terminals in der Form "K:[Terminalname]" für Kommt und "G:[Terminalname]" für Geht geschrieben Allgemein: Sofern unter Windows nicht das übliche D10-Datumsformat (TT:MM:JJJJ) sondern z.b. das kurze Format D8 (TT:MM:JJ) eingestellt war, wurden Datumswerte nicht korrekt verarbeitet. Dies wurde korrigiert.
10 Reports Monatsbericht.fr4: Hier gab es doppelte Anzeigen, z.b. bei Korrekturbuchungen mit Text. Dies wurde korrigiert. Desweiteren wurde der Report um die neue Spalte L&G-PNr (Lohn-und Gehalts-Personalnummer) erweitert Neuer Report: Monatsbericht_RestOhneGeplant.fr4: Entspricht dem bisherigen Monatsbericht.fr4, der Rest-Urlaub ist hier aber nicht um bereits geplante Urlaubstage vermindert Buchungsliste.fr4: Hier wurde die "Std" -Anzeige korrigiert Zeiterfassungs-Optionen: Hier konnte die Meldung "Datenmenge nicht im Edit-Mode" auftreten Jahreswerte: Die Bearbeitung der Tagesmodelle war in der Version nicht möglich Schnellerfassung Die Anzeige der Datensätze in der Schnellerfassung entspricht jetzt der Eingabereihenfolge Die Formatierung in der Spalte "DAUER" war nicht korrekt Belegübernahme Sofern bei einer Belegübernahme in der Zielbelegart kein Beleg existierte, brach die Übernahme mit einem Indexfehler ab. Nach einer Belegübernahme im Einkauf stand man (im Gegensatz zum Verkauf) nicht im neu angelegten Beleg. Die Performance der Belegübernahme insbesondere bei Belegen mit hoher Datensatzanzahl wurde verbessert. SEPA Erweiterungen Die Berechnung der Prenotification erfolgte bei Belegerstellung über die Autom. Beleggenerierung (Tabelle Wieder) nicht korrekt. -Abruf über IMAP Bei T-Online Konten sind Ordner nicht durch '/' (Slash) sondern durch '.' (Punkt) getrennt. Dies wird jetzt berücksichtigt. Eigene Listen (rpd) Bei der Ausführung von eigenen (alten) Rpd-Listen auf Basis von SQLs mit Parametern erschien in der x nicht der Abfrage-Dialog für die Parameter.
11 (Freigabe inkl. PZE) Stand (bis zur Freigabe der Version für den Bereich PZE wurden seit Version noch folgende Änderungen im CRM-/Factur-Bereich vorgenommen): Beleg-Teilübernahme, SatzUUID Bei "Nicht-Artikel-" Positionen, welche bei einer Teilübernahme in den Zielbeleg übernommen werden aber auch im Quellbeleg stehen bleiben, da der zugehörige Artikel nicht voll übernommen wurde (z.b. einleitende Texte, Positionen mit Druckkennzeichen P,E und S) wurde keine neue SatzUUID gesetzt. Dies hat zur Folge, dass sich Änderungen an einer solchen Position in dem einem Beleg auf die korrespondierende Position des anderen Beleges auswirken können (z.b. Textmodifikationen). Es wird empfohlen auf die neue Version 752 zu aktualisieren. Alternativ gibt es zur Problemlösung folgenden Workaround über ein in den Nummernkreisen bei den einzelnen Belegarten zu hinterlegendes GDI-Basic: :PosUeber %TA_BelegPos2.FieldByName("SatzUUID",System("UUIDStr")); exit; SEPA Erweiterungen Bei Duplizieren einer VRE in eine VRE wird eine ggfs. vorhandene manuelle Prenotification im Zielbeleg gelöscht und somit die Automatik angestossen. geändert Das in den Zahlarten hinterlegbare GDI-Basic zur individuellen Berechnung einer Prenotification wird nun auch im Kontext der klassischen Belegübernahme, der Belegübernahme per kombinierten Drucken/Speicherdialog und der Beleganlage per Basic-Funktionen BelegAdd/BelegposAdd unterstützt. Bei Sammelbelegübernahme und gewählter Option "Zusammenfassen" wurde die Berechnung der Prenotification nicht automatisch angestossen. GDI-Basic: Prüfungsmöglichkeit für IBAN und BIC In GDI-Basic wurden zwei Funktionen zur Prüfung von IBAN und BIC auf formale Korrektheit ergänzt. Diese Funktionen entsprechen z.b. den Prüfungen bei Eingabe einer IBAN/BIC bei der SEPA-Mandatsanlage. Die Funktionen können beispielsweise bei Datenimporten Verwendung finden. IBanCheck(IBAN) --> 0 = IBAN ist OK, 1 = IBAN ist leer/fehlt, 2 = IBAN-Prüfziffer ist nicht korrekt, 3 = IBAN besitzt kein gültiges Landeskennzeichen BICCheck(BIC) --> 0 = BIC ist OK, 1 = BIC ist leer/fehlt, 3 = BIC besitzt keine gültige Landeskennung Adressauswahl im Briefeditor Zum Aufruf des Adressauswahl-Dialoges bei Adresse, AN, CC und BCC wurde ein "zweiter Button" ergänzt. Sobald ein Brief bereits eine Adressnr besitzt wird hierüber die AdrAuswahl mit einem neuen Filter auf die zugehörigen Ansprechpartenr (AP) geöffnet (bei mehreren Adressen im Brief würde die erste Adresse in der Reihe den Filter bestimmen). In der Filter-Combobox kann man bei Bedarf auf "Alle" umschalten, ebenso öffnet der bisherige Button (der rechte) wie früher die ungefilterte Adressauswahl. Insbesondere beim Beleg- versand kann somit leicht auf eine andere zur Firma passenden adresse gewechselt werden. Belegerfassung, Refresh des Zusatzfeldgrid Bei einem Refresh eines Beleges erfolgt jetzt auch eine Aktualisierung der Anzeige des Zusatzfeldgrids (Kartei Zusatzinfo)
12 Programmstart, Typkonvertierungsfehler Sofern in den Firmendaten kein Bundesland hinterlegt war, konnte es beim Programmstart der zur Fehlermeldung "Variante des Typs (Null) konnte nicht in Typ (String) konvertiert werden" kommen. (Nach Wegklick der Meldung konnte ganz normal weitergearbeitet werden). ======================= PZE-Bereich ====================== Änderungen im PZE-Bereich seit (letzte Version mit PZE-Freigabe) Reports: Die Zeiterfassungs-Reports wurden überarbeitet die gewählte Selektion wird angedruckt Ränder und Report-Fuß wurden bei allen Listen angepasst "Zeiten je Filiale, Abteilung und Zeittyp.fr4": Dieser Report wurde um eine Grafik (Tortendiagramm) für Zeitarten/Stunden erweitert "Buchungsbericht.fr4": In der Selektion wurde die Monatsanzeige korrigiert, diese war um einen Monat zu hoch "Monatsbericht.fr4": Zusätzliche Selektion für Kommt/Geht-Anzeige, Ausgabefeld für "Urlaub verfallen" war nicht angeschlossen "Stunden je Zeitart.fr4": Für ausgeschiedene Mitarbeiter wurden hier weiterhin die Feiertage angezeigt, was die Liste verfälschte Listen, welche Selektion aus folgenden Felder PersonalNr, Datum, KST, KTR, Auswertungsgruppe besitzen: Die einzelnen Felder werden bei der Selektion durchgängig mit "und" verknüpft und somit alle gewählten Eingaben berücksichtigt. Alt war es z.b. so, dass die Angabe einer Auswertungsgruppe die Angabe von/bis Personalnummer übersteuerte. Neu werden nur Daten ausgegeben, welche alle Selektions-Kriterien erfüllen. Damit Listen nach Lohn&Gehalt-Personanummern sortiert werden können, wurde die Stored Procedure ZT_PERSONALRECHTE um den Rückgabewert LGPERSONALNR INTEGER erweitert Neu: Tagessummenliste.fr4 Neu: Fehlzeiten_Quer.fr4 Unterstützung TimeBoy IV Das Erfassungsterminal TimeBoy IV der Firma Datafox wird nun unterstützt. Die Kurzdokumentation zur Einrichtung finden Sie als "TimeBoy IV.PDF" im Hilfe-Verzeichnis PZE-Demodaten Die Demodaten wurden überarbeitet und an das Jahr 2014 angepasst Rechteverwaltung Die über die Rechteverwaltung einstellbaren Menürechte werden nun auch bei den Aufrufen der Zeiterfassungs-Menüpunkten ausgewertet
13 Zeitstamm Hier wurden die Bereiche "Handygruppen" und "Ausweisgruppen" hinsichtlich der Bedienbarkeit verbessert SortNr: Bei den Zeitarten wurde die Spalte "SortNr" ergänzt. Diese bestimmt in der Maske Jahreswerte die Reihenfolge der Zeitart-Einträge im Kontextmenü (rechte Maustaste) des oberen Grids. Zeitarten mit negativem Eintrag werden dabei komplett ausgeblendet/unterdrückt Kostenstelle und Kostenträger Die Auswahlen für Kostenstelle und Kostenträger wurden auf GridButtons umgestellt In den Zeiterfassungsoptionen können die Schalter "Gültigkeitsprüfung" (eingegebene KST/KTR muss existieren) und "Eingabe erforderlich" (Eingabezwang bei Zeitbuchungen) gesetzt werden Schnellerfassung, Gruppenverbuchung Die Eingabe bei der Schnellerfassung und Gruppenverbuchung wurde überarbeitet Kalender In der Kalender-Datumsauswahl wurde eine Hervorhebung von Feiertagen und Wochenendtagen implementiert Anträge Hier wurde die Übersicht erweitert, so dass jetzt 7 Tage vor und 14 Tage zu dem Antrag- Zeitraumsichtbar sind Zusätzlich wird nun eine Meldung ausgegeben, wenn mehr Urlaubstage als der zur Verfügung stehende Resturlaub beantragt werden Softterminal.exe Hier wurde die Kartei "Einstellungen" für Passwort-Eingabe eingebaut. Der Bediener kann somit an dieser Stelle sein Passwort ändern Jahreswerte Massnahmen zur Verbesserung der Geschwindigkeit wurden durchgeführt Hier gibt es zwei neue über den Grid zuschaltbare Spalten: "genehmigt durch" und "Quelle" ZeitService.exe Die Verwendung des Port (Localhost), z.b. für Testzwecke auf Notebooks wurde ermöglicht. Bitte diesen Port keinesfalls auf Serversystemen verwenden! Fehlerbereinigungen Ein Fehler beim mehrfachem Aufruf der Masken Jahreswerte (ZT_Jahr) und Jahresübersicht (ZT_Uebersicht) wurde bereinigt Datenimport (ZT_Import): Hier konnte es zu einem SQL-Fehler kommen, wenn in den Daten eine PersonalNr "0" vorlag
14 Stand ( Version für CRM/Factur nicht für PZE): ======================= WICHTIGES ====================== SEPA Erweiterungen Die Steuerung der Schriftfarbe der Labels LA_Zahlart (im Belegkopf) und LA_MandatsInfo (auf der Kartei Zahldaten im Beleg) wurde verbessert. Es konnte vorkommen, dass bei einem an sich bzgl. SEPA korrektem Beleg das Zahlart-Label immer noch in roter Schriftfarbe dargestellt wurde. Berechnung SEPA-Einzugsbetrag und Sepa-Skontobetrag: Hier konnte es vorkommen, dass die Automatik den Einzugsbetrag um einen Cent höher und dafür den Skontobetrag um einen Cent niedriger errechnete als die im Prenotification-Dialog vorgeschlagenen (richtigen) Werte. Da nicht verwendet wurde der Karteireiter "SEPA" in Basisdaten > Zahlungsziel entfernt (die Prenotification-Texte werden im SEPA-Einstellungen erfasst) Die automatische Berechnung der Prenotification-Daten funktionierte in Belegen mit %- Rabatt Positionen (Verwendung des KZDruck "%") nicht korrekt. Bei Beleg-Stapeldruck wird nun wie beim Beleg-Einzeldruck die automatische Berechnung der Prenotification durchgeführt, sofern der Beleg noch bearbeitbar ist und keine manuelle Prenotification vorliegt. Bei der Berechnung der Prenotification wird jetzt ein evtl. vorliegendes Valuta-Datum berücksichtigt. ======================= ALLGEMEIN ====================== SQL-System SQL mit Parameter: Änderte man in einer SQL welche Parameter enthält den Wert bei einem oder mehreren Parameter und setzte die SQL neu ab, so wurde sie nicht mit den neuen, sondern immer noch mit den alten Parametern gestartet. Export und Schlüsselfelder: Sofern in den Ergebnisspalten ein Schlüsselfeld des eindeutigen Index der betreffenden Tabelle angeben wurde, verlangte der Export auch die anderen Schlüsselfelder dieses Index im Ergebnis. Ansonsten kam die Meldung "TA_SQL: Das Feld xyz wurde nicht gefunden." CSV-Trenner: Der in den Systemdaten hinterlegbare Trenner für den CSV-Export wurde nur bei CSV-Export über den Export-Button ("Griddaten exportieren"), nicht aber bei Angabe einer CSV-Ausgabedatei auf der Kartei "Parameter" berücksichtigt. Hier wurde bislang immer das Semikolon verwendet.
15 Datenexport nach CSV Hier wurden Änderungen/Erweiterungen zur Unterstützung der Systemdateneinstellung für den CSV-Trenner vorgenommen: Die aus der GDILine bekannte Systemdateneinstellung für den CSV-Trenner (Menüpunkt Nummernkreise > Systemdaten > Sonstiges > CSV- Export im SQL-System, im Textmodus CSV.Export.Trenner=) besitzt nun als Default- Wert das Semikolon (GDILine: Komma). In der Bline wurde an diversen Stellen diese Systemdateneinstellung noch nicht ausgewertet, aber dafür das "gängigere" Semikolon verwendet. Die Systemeinstellung greift nun an folgenden Punkten: SQL-System bei CSV-Export über Export-Button SQL-System bei CSV-Export unter Angabe einer Ausgabedatei GDI-Basic bei CSV-Export über den Befehl ExecuteSQL. Hier wird ab dieser Version auch die Vorgabe eines anderen Trennzeichens über den vierten Parameter unterstützt (Syntax: %Tabelle.ExecuteSQL(Dateiname,Animation,Überschreiben,Trenner) CSV-Export im "alten" Grid des Wawi-Bereiches (per Kontextmenü auf Spaltenüberschrift.) CSV-Export in Adresstabelle über Export-Button (Menüpunkt Adressen Adresstabelle, Button "Exportieren") Datenexport aus "altem" Grid Im Kontextmenü auf der Spaltenüberschrift wurde analog zum Export-Button des SQL- Systems ein weiterer Punkt "Daten exportieren und anzeigen" ergänzt, so dass nach Erstellen der Datei die mit dem Dateityp verknüpfte Anwendung gestartet wird Werden mehr als 5000 Datensätze angesprochen, erscheint vor dem Export ein Abfragedialog, in welchem die Satzanzahl geändert oder der Export abgebrochen werden kann. Bei Export nach CSV wird die Systemdateneinstellung für den Trenner unterstützt (s.o.) Aufruf des Menüsystems Es wurden Probleme beim Aufruf des Menü-Rechtesystems gemeldet. Je nach Systemkonstellation konnte die Rechtebearbeitung gar nicht gestartet werden oder es war nur ein "zähes" Arbeiten möglich. Eurekalog aktivieren Die Eurekalog-Funktionalität kann nun im Menüpunkt Einstellungen > Bedienereinstellungen aktiviert werden. Somit ist hierfür keine gesonderte EXE mehr erforderlich. Hintergrund: Seit Version x wurde zusätzlich zur Bline.exe im Verzeichnis Service eine Bline_Eureka.exe gleichen Versionsstandes ausgeliefert. Diese EXE enthielt eine erweiterte Fehlerprotokollierung und konnte zur Fehlereingrenzung verwendet werden. Per Eurekalog ausgegebene Fehlermeldungen besitzen eine Option "Copy to Clipboard" und einen zusätzlichen Button "Details". Ein Fehlerprotokoll wird in der Datei Bline_Rechnername.elf abgelegt. ======================= CRM-Bereich ====================== Briefeditor, Übernahme Mailadresse Bei der Übernahme von Adressen aus dem Adressauswahl-Dialog in den Briefeditor wurden Mailadressen auf max. 50 Zeichen gekürzt. Jetzt können bis zu 100 Zeichen übernommen werden (in der Tabelle CM_Adressen ist das Feld als GDI_Char100 definiert).
16 Datenexport aus Adress-Tabelle An dieser Stelle wurde ebenfalls ein weiterer Punkt "Daten exportieren und anzeigen" ergänzt, so dass nach Erstellen der Datei die mit dem Dateityp verknüpfte Anwendung gestartet wird Werden mehr als 5000 Datensätze angesprochen, erscheint vor dem Export ein Warnhinweis und der Export kann ggfs. abgebrochen werden Bei Export nach CSV wird die Systemdateneinstellung für den Trenner unterstützt (s.o.) Mailanbindung Extended Mapi Für den Bereich Mailanbindung per Extended Mapi (Outlook) wurde ein Update der eingebundenen Herstellerkomponente vorgenommen. ======================= FACTUR-Bereich =================== Neuer Druckdialog, Hinweis auf bevorzugten Belegversand Durch Erweiterungen der Versandarten und des Adress-Stammes kann im neuen Belegdruckdialog der Hinweis " wird bevorzugt" bzw. "Druck wird bevorzugt" angezeigt werden: In den Versandarten kann Belegart-abhängig die Checkbox " versand prüfen" gesetzt werden. In der CM-Adresse gibt es das neue Auswahlbox Belegversand (KZBelegmail) mit den derzeit drei Einträgen "0 - neutral", "1 - bevorzugt", "2 - Druck bevorzugt". Defaultwert ist "0 - neutral". Ist in der Adresse beim CM-Stammsatz 1 oder 2 aktiviert, wird der entsprechende Hinweis im Belegdruck angezeigt, sofern mindestens in einer Fomulardefinition der Versandart die Checkbox aktiviert ist. Somit kann der Bediener z.b. darauf hingewiesen werden, dass ein Kunde seine Angebote per erhalten möchte, andere Belege dagegen nicht. Chargen in Gutschrift und Rücklieferung Bei den Belegarten RL und GU konnte im Chargenassistenten eine Menge bis zur Urmenge zugewiesen werden. Sofern der akt. Bestand einer Charge ungleich der Urmenge war, führte das zu falschen Chargenbeständen. Dies wurde so geändert: Im Einkauf kann jetzt nur eine Mange bis max. zum ChargenBestand zugewiesen werden (es kann max. soviel zurück geliefert werden, was aktuell als Bestand verfügbar ist) Im Verkauf nur bis zur Differenz Urmenge - ChargenBestand (es kann max. soviel zurückgenommen werden, was bereits ausgeliefert war). Bearbeitbarkeit im F4-Editor Bei gerade gespeicherten Datensätzen war keine Bearbeitbarkeit von Memofeldern/Richtexten über deren F4-Editor möglich. Beispiel Kundenstamm, Hinweistext für Belegbearbeitung: Wurde der Kunde gespeichert, konnte man anschliessend zwar den F4-Editor im Hinweistext öffnen, nicht aber im Editor verändern. Dies war erst möglich, sofern man den Datensatz durch eine beliebige Änderung in den Edit-Modus versetzt hatte (grünes Speicher-Häkchen aktiv). Jetzt wird ein Verändern des Textes im Editor verhindert, wenn die Datenmenge selbst z.b. aufgrund der Rechteeinstellung "nur Lesen" über das Menüsystem grundsätzlich nicht bearbeitbar ist.
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