Business Innovation der Schlüssel zum Erfolg von morgen

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1 Abstract Executive MBA Masterarbeit Business Innovation der Schlüssel zum Erfolg von morgen Die Masterarbeit mit dem Titel «Development of an Inova Business Innovation Method & Service», geschrieben im Rahmen des Executive MBA in Supply Chain Management an der ETH Zürich, wurde mit dem Hilti Award 2014 für die jahrgangsbeste Masterarbeit ausgezeichnet. 1

2 Der rennende Gewinner von heute ist der Verlierer von morgen. Zeit nehmen um Dogmen zu durchbrechen und Neues zu kreieren das ist der Schlüssel zum Erfolg von morgen Zeit ist ein knappes Gut besonders für KMUs und Unternehmen des gehobeneren Mittelstandes. Für diese Unternehmen ist Innovation ein äusserst wichtiges Differenzierungsmerkmal. Jedoch ist ihre Innovationskraft grösstenteils Produkt und Technologie getrieben und erstreckt sich nur selten über alle Unternehmensbereiche und tätigkeiten. Innovation umspannt alle Unternehmensbereiche und - tätigkeiten Das Ziel Die Masterarbeit hat zwei Hauptziele: I. Die Entwicklung einer ressourcenarmen und pragmatischen Business Innovations- Methode für KMUs und Unternehmen des gehobeneren Mittelstandes. In der Methode enthalten sind ein Innovations-Prozess und eine unterstützende Toolbox. II. Der Aufbau eines Inova Business Innovation Services, welcher die Unternehmen unterstützt, um ihr Innovations-Potential zu stärken und zu nutzen. Die Themenkreise Aus der Masterarbeit entwickeln sich folgende Schlüsselthemen mit grossem Potential für die Unternehmen: Stakeholder-Betrachtung: eine zu hohe Kundenorientierung behindert das Ausschöpfen der Potentiale der anderen Stakeholder. Innovationsgetriebene Differenzierung: mit dem richtigen Innovations-Mix gewinnt die Differenzierung an Profil (z.b. innovative Supply Chain Lösungen). Business Modell Innovation: Vorsprung gewinnen durch die Entwicklung der Geschäftslogik von morgen. Business Innovations-Methode: geeignete Business Innovations-Methode als Schlüsselerfolgsfaktor für Business Innovations-Projekte. Prozesse aus Produkte- /Technologie Innovation sind meistens zu schwerfällig. Values nicht nur für Kunden schaffen Das Konzept der Stakeholder-Betrachtung Es von Vorteil, sich vom Dogma der «absoluten» Kundenzentrierung zu verabschieden und sich mit einer differenzierten Stakeholder-Betrachtung neue Horizonte zu eröffnen. Bei dieser Betrachtung wird zwischen der primären Value Proposition (Produkt, Dienstleistung) und der sekundären Value Proposition (Liefertreue, Suppliermanagement, etc.) unterschieden. Die Produktion der primären Value Proposition sowie das Erfüllen der Kundenanforderungen benötigt mehr Kernkompetenzen als der Kunde sieht und fordert. Der Output aus den Kernkompetenzen kann aber den anderen Stakeholdern angeboten werden und dadurch z.b. neue Geschäftsfelder eröffnen, Kosten reduzieren oder neue Gelder beschaffen. Dogmawechsel: von der kundenzentrierten Sichtweise zur Stakeholder- Betrachtung. 2

3 Die Interview-Ergebnisse: Gap und Stolpersteine Obwohl für die Experten «Innovation» schon seit geraumer Zeit alle Unternehmensbereiche und tätigkeiten einer Unternehmung und ihr Umfeld umfasst, gelingt es den Schweizer KMUs noch zu selten, sich vom traditionell technologie- und produktegetriebenen Innovationsverständnis zu lösen. Die Interview-Resultate zeigen eine geringe Abdeckung der meistgenannten Hot Topics durch die wichtigsten aktuellen Business Innovations-Projekte. Die Tatsache, dass Produkte und Technologie-Projekte oft erwähnt wurden, obwohl diese explizit aus der Frage ausgeklammert waren, zeigt wie schwierig es für die Unternehmen ist, Innovation breitgefächert zu verstehen. Erwähnenswert ist auch die Tatsache, dass es sich bei den IT- Projekten nicht um Innovations-, sondern um Update und Upgrade Projekte handelt. Ermutigend sind hingegen die vielen Kaizen/KVP und Lean Projekte. Die «heissen» Kartoffeln werden nur zögerlich angepackt Geringe Abdeckung der meistgenannten Hot Topics durch die aktuellen Business Innovations-Projekte. Der Schritt von der inkrementellen (Kaizen/KVP) hin zur radikalen Innovation macht vielen Unternehmen Angst. Die Gründe dafür liegen in den Befürchtungen hoher Ressourcenintensität und der Ungewissheit über den Mehrwert des Outputs. Zusätzlich erschwerend kommen mangelnde Erfahrung im Projektcontrolling und -management von Business Innovations-Projekten so wie das Fehlen von geeigneten Innovations-Methoden (Prozesse und Tools) hinzu. Dies führt dazu, dass innovative Ideen oft im Konzeptstadium stecken bleiben. Es zeigt sich auch, dass sich die Unternehmen mit der Umsetzung der Konzepte schwer tun. Die grössten Handicaps sind fehlende Innovations- Methoden und Transformations-Skills Die meistgenannten Stolpersteine in Business Innovations-Projekten sind das Projektmanagement und das Fehlen von geeigneten Innovations-Prozessen. 3

4 Die Innovations-Methode: Inventive Value Creation (IVC) - Methode Mit der IVC-Methode schafft ein KMU den Spagat zwischen limitierten Ressourcen und weitem Innovationshorizont. Die IVC-Methode basiert auf den Grundelementen Mensch, Prozess und Tool. Im Gegensatz zu den meisten Innovations-Methoden, in denen das Prozessmanagement und die Tools im Mittelpunkt stehen, basiert der IVC-Prozess und die IVC-Tools auf den Eigenschaften des Menschen. Der Faktor Mensch Kreativitäts-Workshops dienen hervorragend der Initialisierung, um einen Nukleus zu setzen, um ein gemeinsames Problem- und Lösungsverständnis zu erarbeiten. Jedoch kommen den meisten Menschen die besten Ideen bei individuellen Tätigkeiten (Sport, Musizieren, etc.), fernab vom Arbeitsplatz und Arbeitskollegen. Zündende Super-Ideen sind ein seltener Gast. Die meisten Ideen müssen reifen, indem sie formuliert, diskutiert, weiter entwickelt, verworfen und wieder aufgenommen werden. Der Mensch und seine Eigenheiten sind die Basis der IVC-Methode Das Prinzip Die IVC-Methode ist eigens für Business Innovation konzipiert. Die Methode kann sowohl projektbezogen benützt, als auch permanent etabliert werden. Dabei ist der Faktor Mensch die Basis, der Prozess die Marschtabelle, die Tools die Landkarte und der Kompass. Die Prinzipien sind wie folgt: Inventiv: die Suche nach dem Ideal denn das Soll ergibt sich zwangsläufig. Sequenziell: Individuelle und Team-Kreativität in der richtigen Abfolge. Iterativ: Lösungsidee und Lösungsdesign reifen über die Sequenzierung des Prozesses. Effektiv: flexibler, anpassbarer und selbstimplementierender Prozess mit unterstützenden (und nicht leitenden) Tools. Der IVC Kernprozess in drei Phasen. Ein Business Plan wird dem Umsetzungsteam übergeben Die IVC-Methode konzentriert sich auf das Kreieren, nicht aufs Berichteschreiben Der IVC-Prozess Der Kernprozess grenzt sich von der Umsetzung ab und ist in drei Phasen unterteilt. Ein Innovations-Projekt mit normaler Komplexität kann in 7-8 Wochen durchgeführt werden. Phase 1 - «Project-Activation»: Diese Phase besteht aus einem Workshop mit der Geschäftsleitung, den Projektträgern oder einem definierten Team. Im Workshop wird in einem ersten Teil das Projekt-Vorgehen (projektbezogene Innovations-Philosophie und Organisation) sowie der Ressourcenplan definiert. In einem zweiten Teil wird eine lösungsbezogene Vision aus Führungsoptik erarbeitet. Abhängig von der Fragestellung, werden erste gemeinsame Analysen, unterstützt durch Hilfsmittel aus der IVC-Toolbox (z.b. aktuelles Business Modell, Differenzierungs-/Innovations-Mix, Umwelt-Stakeholder- Value Proposition Analyse), erarbeitet. 4

5 Phase 2 - «Solution-Creation»: Diese Phase wird in Workshops und in individueller Ideenfindung nach innovativen Lösungen gesucht. In einem iterativen Prozess werden die besten Lösungsideen vom Team weiter entwickelt und in One-Page Proposal (OPP) formuliert. Es empfiehlt sich, in diesem Prozess die wichtigsten Stakeholders beizuziehen. Phase 3 - «Solution-Design»: Die vom Entscheidungsgremium selektierten Lösungsideen werden in dieser Phase weiter entwickelt, Optionen erarbeitet und detaillierter ausgestaltet. Je nach Projektvorgehen werden quantitative Analysen, Plan-Kalkulationen und Modell-Simulationen durchgeführt. Die besten Lösungsdesigns werden vom Team in kurzgehaltenen Executive Business Plan (EBP) formuliert und für das Entscheidungsgremium aufbereitet, welches den besten EBP selektiert und in die Umsetzung (ist nicht im Scope eines «Innovations-Projektes») übergibt. Die Implementierung der IVC-Methode Die IVC-Methode implementiert sich dank des Prozess-Designs in der ersten Phase (Project- Activation) mit dem ersten Innovations-Projekt von selber. Auf folgende Punkte sind bei der Implementierung besonders zu achten: Integration eigenständiger Innovations-Prozess oder integriert in den Strategieprozess: die IVC-Methode ist als eigenständiger Prozess konzipiert, kann aber auch in einen grösseren Prozess integriert werden. Initialisierung projektbezogen oder periodisch: die IVC-Methode ist als projektbezogener Innovations-Prozess konzipiert, kann aber auch kontinuierlich und in festen Zeitabständen initialisiert werden. Projektvorgehen abhängig von der Innovations-Strategie ergeben sich zwei Ausgangsituationen für die Phase «Project-Activation»: projektbezogen, in welchem das Projektvorgehen auf die Fragestellung zugeschnitten wird (Modus 1) oder ein fest definiertes Projektvorgehen gemäss Innovations-Strategie (Modus 2). Die IVC-Methode implementiert sich selber Die zwei Ausgangslagen für das Projektvorgehen in der Phase «Project- Activation». Die Voraussetzungen Für die erfolgreiche Anwendung der IVC-Methode braucht es hauptsächlich eines: die Bereitschaft, in neuen Dimensionen zu denken, neue Horizonte zu erforschen, Wille den «Blind Spot» zu umgehen und Dogmen zu brechen. Nüchterner ausgedrückt müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Absolutes Commitment der Geschäftsleitung. Ein Grundverständnis für Business Innovation. Grundbasis einer Innovations-Strategie. Wenige, aber abgesicherte Ressourcen. Innovations-Projekte brauchen das absolute Commitment der Geschäftsleitung 5

6 Die Tools: sich inspirieren, aber nicht leiten lassen Die grösste Gefahr von Tools ist, dass sie als Leitsystem, beziehungsweise als Leitplanken missbraucht werden. Doch gerade in Innovations-Projekten sollten so wenig Tools wie mögliche verwendet werden. Damit reduziert man die Gefahr, sich durch die Tools leiten und die Gedanken einengen zu lassen. Das Business Modell Template Um den Schritt vom täglichen, operativen Geschäft ins Abstrakte, unternehmensübergreifende Denkweise zu schaffen, ist es am Sinnvollsten, über ein geeignetes Business Modell einzusteigen. Damit erarbeitet sich das Team eine gemeinsame Vorstellung der Geschäftslogik. Dabei ist es unerheblich, ob am aktuellen, zukünftigen oder an der Abbildung des Geschäftsmodells eines Mitbewerbers gearbeitet wird. Die richtige Moderation ist genau so wichtig wie das Tool selber Anhand des Inova Business Modell Template lässt sich die Geschäftslogik in der nötigen Granularität abbilden. Umgehen des «blinden Flecks» durch Stakeholder Einbindung Das Umfeld-Stakeholder-Business Modell Analysetool In vielen Analysen, gerade in der Strategie, werden bekannte Umwelt-Zukunftsanalysen wie PEST, DESTEP angewandt und der Einfluss auf das eigene Unternehmen analysiert. Jedoch ist aus Sicht der Value Proposition nicht der direkte Einfluss der Umwelt auf das Unternehmen entscheidend, sondern viel mehr, mit welchen Entscheidungen und Massnahmen die Stakeholder auf Änderungen in der Umwelt reagieren. Schlussendlich sind es die Stakeholder und ihre Anforderungen, welche definieren, welche Value Proposition in Zukunft produziert und bereitgestellt werden muss. 6 Mit der Inova Umwelt-Stakeholder-Business Modell Analysetool die Stakeholder- Anforderungen von Morgen erkennen.

7 Der Service für mehr Business Innovation: modularisiert, agil und pragmatisch Der Business Innovation Service ist modularisiert und die Module können einzeln oder als Pakete offeriert werden. Die bereits entwickelten Module sind die Voraussetzung für eine erfolgreiche Durchführung eines Business Innovations-Projektes. Die Module Das Kernmodul ist dabei die Anwendung und Implementierung der IVC-Methode. Im folgenden sind die Module kurz beschrieben: IVC-Methode: Implementierung und Umsetzung der IVC-Methode. Business Model Innovation: Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und Teilmodelle (z.b. Supply Chain Modelle, Pricing Modelle, etc.). Innovation Facilitation: Inova Consultant übernimmt die Rolle des Facilitators als unabhängige Instanz, welche durch den Innovations-Prozess führt. Innovations-Management: Unterstützung beim Innovations-Management. Innovations-Strategie: Entwicklung/Überprüfung der Innovations-Strategie, definieren der Vision, der Philosophie und des Modus. Innovations-Organisation: definieren und aufstellen der benötigten Organisation. Schlanke Module und Administration verschaffen Ihnen mehr Zeit für Innovation. Die Kernmodule (fett) des Business Innovation Service. Der Service Durch die Modularisierung kann dem Kunden ein auf seine Fragenstellung und Bedürfnisse angepasster Innovations-Service angeboten werden: IVC-Projekt: Einführung und Umsetzung der IVC-Methode als Kern der Serviceleistung. Darin enthalten sind auch die projektbezogenen Minimaldefinitionen der Innovations- Strategie und der Innovations-Organisation. Kundenspezifische Zusammenstellung: Zusammen mit dem Kunden wird definiert, welche Module für die Fragestellung benötigt werden und welchen Detaillierungsgrad das Projekt aufweisen soll. UNSER RATSCHLAG Analysieren Sie den Gap zwischen den morgigen Stakeholder- Ansprüchen und ihrem heutigen Geschäftsmodell Schaffen Sie die Voraussetzungen (Strategie, Organisation, Prozesse) für mehr Innovation Lassen Sie sich helfen der «blinde Fleck» findet sich nicht aus der eigenen Perspektive 7

8 Die Inova Management AG mit Sitz in der Schweiz und Tochtergesellschaften in Deutschland und Grossbritannien ist eine mittelständische unabhängige Unternehmensberatung. Seit 1992 steht sie für professionelle Dienstleistungen im Bereich Unternehmensführung, Supply Chain Management, Logistik und Informatik. Zu den Kunden der Inova Management AG zählen führende nationale und internationale Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung, die von der Strategieentwicklung bis zur abgeschlossenen Umsetzung anspruchsvolle Aufgaben stellen. Ihr Ansprechpartner ist: 4 Anatol Zingg Dr. sc. ETH, Executive MBA Consultant, Practice Leader Business Innovation anatol.zingg@inova-ch.com Inova Management AG Verenastrasse Wollerau, Schweiz Tel.: Fax: i nfo@inova-ch.com Mehr aktuelle Informationen für Ihren Tablet-PC finden Sie hier. Oder unter: inova-group.com, «Publikationen».

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