ESAN GRADUATE SCHOOL OF BUSINESS LIMA, PERU
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- Agnes Brandt
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1 ESAN GRADUATE SCHOOL OF BUSINESS LIMA, PERU ERFAHRUNGSBERICHT Katharina Hecht Master TUM-BWL
2 Von September bis Dezember 2013 habe ich ein Auslandssemester an der ESAN Graduate School of Business in Lima verbringen dürfen. Mit diesem Erfahrungsbericht würde ich gerne einige Eindrücke aus meiner Zeit an der Partneruniversität aber auch des alltäglichen Lebens in Peru weitergeben. DIE BEWERBUNG Die Bewerbung um einen Platz an der ESAN im Rahmen einer Fakultätspartnerschaft erfolgt zunächst ausschließlich über das Auslandsreferat der TUM School of Management. Dafür wurden alle notwendigen Unterlagen inklusive dem Sprachnachweis B2 für Spanisch eingereicht und nach der Zusage durch die TU an die ESAN übermittelt. Im Anschluss daran wurden von Seiten der ESAN weitere Unterlagen gefordert. Ein Bewerbungsformular inklusive kurzem Motivationsschreiben sowie ein Formular, damit die ESAN die Beantragung des Visums einleiten kann. Außerdem müssen noch zwei Passfotos sowie eine Kopie des Reisepasses eingereicht werden. Die Unterlagen sowie Informationen über Fristen bekommt man direkt von der Auslandsbeauftragten der ESAN und/oder über das Auslandsreferat der TU. Da wir die ersten Austauschstudenten der TUM waren, lief dieser ganze Prozess noch etwas unübersichtlich ab. So gab es für die Einreichung der zusätzlichen Unterlagen zwei verschiedene Fristen und unterschiedliche Informationen von Seiten der TUM und der ESAN. Letztlich lief doch aber alles relativ reibungsfrei, so dass dann Ende Juli auch schließlich der Acceptance Letter der ESAN vorlag. DIE VORBEREITUNGEN Das Visum Der Prozess zur Beantragung des offiziellen Visums erfolgt direkt über die ESAN. Dafür bekommt man ein Formular zugeschickt, welches man ausgefüllt inklusive Passfoto per an die Auslandsbeauftrage zurückschickt. Danach wird das Visum beantragt, was zwischen vier und sechs Wochen dauert. Sobald das Visum vorliegt, wird man wieder benachrichtigt. Das offizielle Visum kann dann im peruanischen Konsulat in München in der Goethestraße abgeholt werden. Dafür muss man seinen Reisepass mitnehmen und bekommt dann einen Stempel inklusive Unterschrift des Konsuls. Dieses Visum ist dann 90 Tage lang gültig. Da meist aber 90 Tage nicht ausreichend sind für die gesamte Zeit in Peru, kann dieses Visum vor Ort verlängert werden. Dafür muss dann der Reisepass an der ESAN abgegeben werden und das Visum wird verlängert.
3 Der ganze Prozess dauert vier Wochen, das heißt, dass man vier Wochen offiziell nicht reisen kann. Um das zu umgehen, gibt es noch eine andere Möglichkeit. Dafür kann man aus Peru ausreisen und danach als Tourist wieder einreisen, wodurch man ein neues Touristenvisum für 90 Tage bekommt. Diese Möglichkeit habe ich in Anspruch genommen, da vier Wochen ohne Reisepass und das Risiko, dass dieser irgendwo verloren geht, schon sehr umständlich sind. Informationen über die Fristen zur Verlängerung des Visums und der zwei Möglichkeiten werden aber rechtzeitig von Frau Gil Zapata, der Auslandsbeauftragten der ESAN, weitergegeben. Was an dieser Stelle vielleicht noch erwähnenswert ist, ist, dass bei der Einreise in Peru viele der Beamten das offizielle Visum gar nicht kennen. So stand ich beispielsweise fast drei Minuten an der Einreisekontrolle, bis ich ihm erklären konnte, was denn dieser Stempel in meinem Reisepass bedeutet. Vielen Anderen erging es dabei ähnlich. Das Gleiche bei der Ausreise nach Bolivien und der Wiedereinreise als normaler Tourist nach Peru. Der Sinn des Visums ist mir deshalb immer noch nicht so ganz klar, aber trotzdem solltet ihr es natürlich so beantragen wie von der ESAN gefordert. Und dadurch, dass es in München ein peruanisches Konsulat gibt, ist der ganze Prozess für Münchner auch relativ unkompliziert. Die Anreise und Wohnungssuche Da meine Anreise Mitte August genau in die Zeit der Sommerferien in Deutschland gefallen ist, sind die Flüge tendenziell ein bisschen teurer und prinzipiell sollte man für Hin- und Rückflug nach Südamerika mindestens 800 einkalkulieren. Informiert über Flüge habe ich mich im Internet und dann ein ziemlich gutes Angebot von TAM gefunden, für 870 hin und zurück inklusive ZWEIer Gepäckstücke à 23kg (worüber ich sehr froh war). Geflogen bin ich dann auch nicht von München, sondern von Frankfurt aus, mit Aufenthalt in São Paulo. Prinzipiell würde ich empfehlen, direkt bei den Airlines zu buchen und nicht über Portale wie beispielsweise fluege.de, oder sich bei STA Travel beraten zu lassen, da es dort auch Studententarife gibt. Für die Wohnungssuche bekommt man von der ESAN eine Liste mit Adressen und Ansprechpartnern (Links und -Adressen) zur Verfügung gestellt, unter denen man sich selbst eine Wohnung suchen kann. Weitere Unterstützung bekommt man eigentlich nicht und es gibt auch kein Wohnheim der ESAN. So habe ich mir noch in Deutschland ein Zimmer in einer Art Wohnheim (La Castellana) mit anderen Austauschstudenten gesucht, welches ich bei der Organisation KusiWasi gefunden habe ( Natürlich ist es immer schwierig, ein Zimmer zu buchen, ohne es vorher gesehen zu haben (außer auf den Fotos auf der Homepage), aber die unglaublich tolle Zeit in dem Haus haben die Entscheidung absolut gerechtfertigt. In meinem
4 Zimmer hab ich mich dann auch echt wohl gefühlt, wobei man sich aber die meiste Zeit eh auswärts aufhält. Die meisten der Austauschstudenten wohnen in Miraflores, im touristischen Stadtteil Perus, wobei unser Wohnheim im Stadtteil Surco war, in welchem auch die ESAN liegt. Beide Stadtteile liegen aber direkt nebeneinander. Prinzipiell eignen sich diese beiden Stadtteile sowie auch noch Barranco und San Isidro, um als Austauschstudent in Lima zu wohnen, da diese einfach am sichersten und schönsten sind, sowie am meisten bieten was Nachtleben, Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitaktivitäten angeht. Einige andere Organisationen, die WGs oder Wohnheime für Austauschstudenten anbieten, sind: InkaWasi Peru ( APU Peru ( Los Petirrojos ( Weitere Vorbereitungen Bevor es dann losgehen kann nach Lima sollten noch einige andere Vorbereitungen getroffen werden. So fordert die ESAN, dass sich jeder Austauschstudent krankenversichert. Dafür habe ich über meine Krankenkasse (Techniker Krankenkasse) eine Zusatzversicherung bei der Envivas für den gesamten Zeitraum abgeschlossen, die auch Reisen außerhalb Perus abgedeckt hat. Außerdem sollte man sich noch beispielsweise gegen Gelbfieber, Hepatitis A und B und optional Typhus und Tollwut impfen lassen. Die Impfung gegen Gelbfieber kann man nur bei ausgewiesenen Ärzten oder beim Tropeninstitut machen lassen, aber in München gibt es einige dieser Ärzte. Meine Krankenkasse hat bis auf einen Bruchteil die gesamten Kosten für die Impfungen übernommen. Peru selbst fordert keinen Nachweis einer Gelbfieberimpfung, aber bei der Einreise nach Bolivien könnte dieser eventuell verlangt werden. Außerdem zu empfehlen, sind Malarone- Tabletten zur Malariaprophylaxe, gerade wenn man plant, ins Amazonasgebiet zu reisen. Auf jeden Fall sollte man sich einen internationalen Studentenausweis ISIC zulegen, da man mit diesem bei vielen Aktivitäten und Attraktionen Vergünstigungen bekommt. So zahlt man mit dem ISIC beispielsweise nur die Hälfte des Eintrittspreises für Machu Picchu, was sich unglaublich lohnt. Ich persönlich habe es so gemacht, ein Konto bei der DKB zu eröffnen mit der DKB Student-Card, die Kreditkarte und ISIC in einem ist. Mit dieser DKB-Visa-Karte zahlt man prinzipiell keine Gebühren bei Barabhebungen im Ausland, wodurch man sich natürlich eine Menge Kosten sparen kann. Gerade in Ländern wie Peru, Bolivien und Ecuador werden die meisten Dinge (so auch die Miete) prinzipiell in bar bezahlt, wodurch sich so eine Visa-Karte natürlich lohnt. Und man spart sich zusätzlich auch die Kosten für die Beantragung des ISIC.
5 DIE ANKUNFT Der Spanischkurs Von Seiten der ESAN wird eine Woche vor Beginn der eigentlichen Kurse ein Spanischkurs angeboten, der täglich stattfindet und nichts kostet. Die meisten der Austauschstudenten haben an dem Kurs teilgenommen, weil es auch schon mal eine Möglichkeit ist, die anderen Austauschstudenten kennenzulernen und so ein bisschen in das Spanisch sprechen hineinzukommen. Da jedoch die Kurse an der ESAN auf Spanisch stattfinden, kommt man da dann ziemlich schnell rein und verbessert sich auch wirklich enorm. Bevor ich nach Peru bin habe ich noch freiwillig über das Sprachenzentrum an der TU einen Spanischkurs Level B2/C1 besucht. Die Begrüßung und Kurswahl An unserem offiziellen ersten Tag an der ESAN wurden wird dann von Frau Gil Zapata und dem zuständigen Professor für die Austauschstudenten, Herrn Armando Borda, bei einem Frühstück begrüßt. Dabei wurde uns die ESAN vorgestellt und jeder bekam ein persönliches Exemplar des Regelwerks der ESAN ausgehändigt. Dann musste jeder auch unterschreiben, die Regeln gelesen und akzeptiert zu haben. Prinzipiell gilt an der ESAN ein Dresscode für die MBA- und anderen Master-Kurse, was man aber nicht übertreiben sollte. Eine ordentliche Hose und Hemd/Bluse sind ausreichend oder sogar fast schon zu viel. Vielleicht nicht gerade in Shorts aufkreuzen, aber immer im Anzug muss man auch nicht kommen. Nach dem offiziellen Frühstück wurde noch ein Foto gemacht und danach bekamen wir eine Einführung in die IT- Die Austauschstudenten an der ESAN Systeme der ESAN und die Möglichkeiten, Bücher auszuleihen. Im Anschluss daran wurde dann die Kurswahl persönlich mit Frau Gil Zapata besprochen. Im Vorfeld der Ankunft bekamen wir dabei eine Liste mit verfügbaren Kursen zugeschickt, bei der wir bereits eine Vorauswahl treffen konnten. Beim persönlichen Gespräch wurde diese dann nochmal bestätigt oder man konnte seine Vorauswahl nochmal ändern. Für Studenten von der TUM ist es, wenn man sich die Auslandskurse als wirtschaftswissenschaftliches Wahlfach anrechnen lassen möchte, relativ leicht, Kurse zu wählen. Es gibt Kurse aus dem MBA-Programm der ESAN, welches die Studenten in Vollzeit absolvieren, sowie Kurse aus den Maestría-Programmen in Teilzeit für Studenten, die neben der Arbeit studieren. Es stehen aber
6 allen Austauschstudenten alle Kurse offen, wobei aber die Maestría-Kurse meist spät abends stattfinden. Gewählt habe ich schließlich drei Kurse mit einem Arbeitsumfang von insgesamt 16 ECTS, um mir dann zwei von diesen als Wahlfach anrechnen lassen zu können: Gerencia de Operaciones y Supply Chain Management aus dem MBA-Programm (8 ECTS), Taller de casos aus dem Maestría de Marketing-Programm (4 ECTS) und Ética y responsabilidad social aus dem MBA-Programm (4 ECTS). Für diese Kurse habe ich mich entschieden, da sie vom Stundenplan ganz gut gepasst haben. Die ersten beiden Kurse gingen von Anfang September bis Ende Oktober und der letzte Kurs begann Mitte November. So war es dann auch möglich, zwischen dem Semester zu reisen und nach dem letzten Kurs noch einen Monat frei zu haben. Meist besteht ein 4 ECTS-Kurs aus zehn 1,5-stündigen Terminen und einer Prüfung. Bei einem 8 ECTS-Kurs sind es zwanzig Termine und eine Midterm- sowie eine Abschlussprüfung. Die Kurse und Prüfungen Alle meine Kurse fanden auf Spanisch statt, da für unseren Jahrgang eine Bewerbung im International-MBA-Programm noch nicht möglich war. Das peruanische Spanisch ist dabei relativ leicht zu verstehen, wodurch es mir nur am Anfang schwer gefallen ist, den Kursen zu folgen. Aber nach spätestens ein bis zwei Wochen kommt man dann schon sehr gut mit und hat ja auch im Alltag ständig Spanisch um sich. Der Arbeitsaufwand für die Kurse an der ESAN ist allerdings relativ groß. So wird man gleich zu Beginn in Gruppen eingeteilt und für jeden Termin werden die Bearbeitung von case studies und die Vorbereitung von Präsentationen in diesen Arbeitsgruppen gefordert. Außerdem gibt es zusätzlich zur Abschlussklausur noch eine trabajo integrador, also eine Art final paper, welches auch in der Gruppe bearbeitet werden muss. So ist man während eines Kurses also immer damit beschäftigt, sich mit seiner Gruppe zu treffen, zu lesen und Präsentationen zu machen. Dafür dauert ein Kurs dann aber meist auch nur zwischen drei und fünf Wochen und danach hat man dann wieder frei oder belegt den nächsten Kurs. So halten sich dann Arbeitsaufwand und Freizeit doch einigermaßen die Waage.
7 Gelungenes Beispiel für Integration an der ESAN: eine Dänin, eine Peruanerin, ich und ein Kolumbianer Mir selbst hat es am meisten gebracht, als ich in einer Gruppe mit anderen Austauschstudenten und Südamerikanern war und nicht in einer reinen Gruppe von Austauschstudenten. Das bringt natürlich zum einen Vorteile, die Sprache schneller zu lernen, aber auch um gegenseitig voneinander zu profitieren, auch abseits des Campus. Mit den Austauschstudenten hat man genug zu tun, daher fand ich es toll, an der Uni auch mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen. Alle waren wirklich super nett und hilfsbereit und haben sich sehr gefreut, uns zu helfen und uns viel zu erklären sowie Reisetipps zu geben. Aber auch für die Südamerikaner war es meiner Meinung nach, eine tolle Erfahrung, Leute aus Europa und den USA kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Vom Niveau her kann man die ESAN schon mit den Kursen an der TUM vergleichen, allerdings besteht das Studium an der ESAN viel mehr aus Eigenstudium und Lesen. Das Vorlesungsniveau an sich ist nicht ganz so hoch, da die meiste Arbeit von den Studenten erledigt wird. Mit ein bisschen Anstrengung ist es dann auch möglich, ähnliche Noten wie an der TUM zu bekommen. Man sollte schon ein bisschen was dafür tun, aber dadurch, dass die Kurse immer relativ kurz sind, muss man nicht so intensiv für eine Klausur pauken wie in Deutschland, dafür natürlich viel mitarbeiten und präsentieren. DAS LEBEN IN PERU Die Stadt Lima Lima ist unglaublich riesig, hektisch, dreckig und chaotisch, aber gleichzeitig auch eine Metropole mit Charakter und einigen erstaunlich schönen Ecken. Die schönsten Stadtteile sind Barranco, Miraflores, Magdalena del Mar und San Isidro aber Viertel wie Callao, Pueblo Libre, La Victoria sowie den Norden der Stadt sollte man (vor allem nachts und als Europäerin) eher meiden. Um sich von A nach B zu bewegen fährt man entweder Taxi zu erstaunlich günstigen Preisen oder man steigt in einen Colectivo, mit denen man für Der Plaza de Armas, das historische Zentrum Limas umgerechnet 50 Cent überall hin fahren kann. Die
8 Fahrten in diesen Minibussen sind zwar haarsträubend, dennoch sehr unterhaltsam und unschlagbar günstig. Da Lima aber (abgesehen von einer Metro-Bus-Linie und einer Zugverbindung) keinen öffentlichen Nahverkehr hat, ist prinzipiell immer und überall Stau. Deswegen habe ich für meinen Weg zur Uni immer mindestens 40 Minuten gebraucht, obwohl das Haus und die Uni nicht weit voneinander entfernt sind. Von Fahrradfahren würde ich prinzipiell abraten, es ist teilweise schon lebensgefährlich, Straßen zu überqueren. Trotzdem habe ich mich in Lima nie unsicher gefühlt. Wenn man sich normal verhält und sich in den vergleichsweise ungefährlichen Vierteln bewegt, sollte nichts passieren. Zu sehen gibt es in Lima vor allem das historische Zentrum, verschiedene Museen sowie den Parque de la reserva, Miraflores und einige Ruinen in und um Lima (Huaca Pucllana, Caral und Pachacamac). Außerdem kann man in Lima gut feiern gehen. Gerade wenn man mit anderen Austauschstudenten zusammenwohnt, sind die Abende donnerstags immer schon verplant (da geht s dann ins Help! nach Barranco), weshalb man zu frühe Vorlesungen freitags lieber vermeiden sollte. Dienstags geht man meist ins Sargento Pimienta de Barranco zum Salsa lernen und tanzen und samstags feiern in Miraflores im Larcomar (einem großen Shoppingzentrum direkt am Küstenstreifen Limas). Ein guter Tipp, um über diverse Partys und Ausflüge auf dem Laufenden gehalten zu werden, ist What to do! ( Da gibt es dann unter anderem organisierte Trips in den Dschungel oder in die Wüste, die Möglichkeit, Fußball zu spielen, sowie Salsa zu lernen. Als weitere Freizeitaktivität zu empfehlen ist Surfen. Nicht nur in Lima, sondern in ganz Peru, bis hoch nach Ecuador bieten sich super Wellen, um surfen zu lernen und zu verbessern. In Lima zu empfehlen ist die Pukana Surf School und als Hotspot mit den besten Wellen sollte man am besten nach Huanchaco bei Trujillo fahren, ca. 9 Stunden von Lima entfernt (der aktuelle Surf- Weltmeister im Longboard kommt auch aus Huanchaco hat aber mittlerweile seine eigene Surfschule in Lima). Die Lebenshaltungskosten Peru ist, im Vergleich zu Deutschland, relativ günstig. Wenn man als Austauschstudent einigermaßen ordentlich in Miraflores oder Surco wohnen möchte, zahlt man für die Miete monatlich umgerechnet zwischen 230 und 300. Essen und Fortbewegung sind auch super günstig, so kann man beispielsweise für unter 10 Euro eine Busfahrt in super komfortablen Reisebussen (zu empfehlen buchen.
9 Am teuersten sind in Peru die Eintritte zu den ganzen Touristenattraktionen wie beispielsweise Machu Picchu und als Ausländer zahlt man oft das Doppelte. Daher sollte man unbedingt immer seinen ESAN Studierenden-Ausweis mitnehmen und nach Studentenrabatten fragen, da einheimische Studenten deutlich weniger zahlen. Lebt man auf nicht allzu großem Fuß und möchte auch ein bisschen was erleben und kennenlernen kommt man mit 500 bis 600 pro Monat eigentlich super gut aus. Noch günstiger ist es in Bolivien (daher am besten Souvenirs wenn möglich in Bolivien einkaufen ;)). Die Reisen Spätestens nach einem Monat in Lima hat man genug gesehen und macht sich auf, Peru und andere Länder in Südamerika kennenzulernen. Die bekannteste Route dabei ist natürlich der sogenannte Gringo Trail in den Süden Perus, der einen unter anderem nach Machu Picchu führt. Die Landschaften in Peru sind einfach atemberaubend und auch wenn man Machu Picchu schon auf unzähligen Bildern gesehen hat, ist es ein unbeschreibliches Erlebnis, endlich oben angekommen zu sein. Aber Peru ist nicht nur Machu Picchu. Sehr Machu Picchu, nach 1700 Treppenstufen endlich angekommen schön gefallen haben mir die Islas Ballestas, auch Poor Man s Galapagos genannt, im Süden des Landes sowie der Norden von Peru mit dem Strand in Máncora. Außerdem ging es noch in die Cordillera Blanca, zur Laguna 69 in den Anden, und nach Bolivien auf die Isla del Sol im Titicacasee. Den letzten Uni-freien Monat haben wir dann noch genutzt, um nach Ecuador zu reisen, was sich landschaftlich von Peru auch noch dadurch unterscheidet, dass es sehr grün ist. Wäre noch mehr Zeit geblieben, hätte mich die Reise sicher noch weiter geführt nach Kolumbien, aber pünktlich zu Weihnachten ging es für mich wieder zurück nach Deutschland. Ich war wirklich viel unterwegs in Peru und habe versucht, so viel wie möglich zu sehen und mitzunehmen. Natürlich ging es auch um das Studium, aber das Kennenlernen von anderen Kulturen und Ländern sollte natürlich nicht zu kurz kommen.
10 DAS FAZIT Peru ist wirklich jede Reise wert und ein Auslandssemester eine unglaubliche Erfahrung. Ich habe sehr viele neue Leute kennengelernt, nicht nur andere Austauschstudenten aus Europa, sondern auch Südamerikaner und es fiel mir am Schluss wirklich schwer, Peru zu verlassen. Auch fachlich hat mir das Studium Einiges gebracht, gerade die Kurse aus dem MBA-Programm boten uns viele Möglichkeiten, auch unsere Erfahrungen aus Europa einzubringen. Außerdem ist ein Auslandssemester an der ESAN auch eine super Gelegenheit, richtig gut Spanisch sprechen zu lernen. Mittlerweile fällt mir Spanisch richtig leicht und ich vermisse es fast, jeden Tag Spanisch zu sprechen. DIE IMPRESSIONEN
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