Jährliche Berichterstattung

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1 zur Umsetzung der im Rahmen des audit familiengerechte hochschule vereinbarten Ziele und n Hochschule: Technische Universität Clausthal Berichtszeitraum: Re-Auditierung bis:

2 1. Status quo Wie gestaltet sich die Ressourcenplanung und Projektstruktur für die Umsetzung? Die Projektleitung zur Umsetzung der im Rahmen der Auditierung vereinbarten Ziele lag während des gesamten Umsetzungszeitraums bei der hauptamtlichen Vizepräsidentin, Frau Dr. Schwarz. Begleitet und unterstützt wurde der Umsetzungsprozess durch eine Lenkungsgruppe, die sich aus den Leiterinnen bzw. Leitern der fünf Projektgruppen, in denen die inhaltliche Bearbeitung der Zielumsetzung geleistet wurde, sowie einem Vertreter des Personalrats, einer Mitarbeiterin des Gleichstellungsbüros und einer Mitarbeiterin des Projekts fgh zusammensetzte. Seit Ende 2008 wird die Lenkungsgruppe durch die Mitarbeit der im Dezember 2008 vom Senat gewählte Gleichstellungsbeauftragte der TU sowie eine Vertreterin des Studentenwerks ergänzt. Die Projektleiterin lud vierteljährlich zum Treffen der Lenkungsgruppe ein.. Die eigens für das Projekts fgh beschäftigte Projektkoordinatorin befand sich im ersten Jahr des Umsetzungszeitraums in Elternzeit und arbeitete während dieser Zeit mit einer reduzierten Stundenzahl von ca. 8 Wochenstunden im Projekt. Nach Rückkehr aus der Elternzeit arbeitete sie von Juni 2008 bis Juni 2009 mit einem Stundenumfang von 50% der regulären Arbeitszeit. Eine weitere Mitarbeiterin in der Servicestelle fgh wurde im Zeitraum von Januar Juni 2008 als geringfügig Beschäftigte eingestellt und erarbeitete in diesem Zeitraum u.a. die Babysitterbörse und bereitete den KidsDay 2008 mit vor und führte diesen durch. Seit Juni 2009 ist die Servicestelle fgh mit der Projektkoordinatorin als geringfügig Beschäftigte sowie einer studentischen Hilfskraft ausgestattet. Die Projektstruktur gestaltete sich wie geplant. Der Schwerpunkt der inhaltlichen Arbeit wurde in eigens hierfür zusammengestellten Projektgruppen geleistet. Projektgruppe Mitarbeitergespräche Die Projektgruppe Mitarbeitergespräche wird geleitet von der hauptamtlichen Vizepräsidentin und besteht aus zwei Vertretern der Professorenschaft, einem Vertreter des Personalrats, zwei Verwaltungsangestellten sowie zwei Vertreterinnen aus dem Bereich der akademischen Verwaltung. Aufgabe der Projektgruppe war die Entwicklung der Unterlagen zur Führung von MAG sowie die Planung einer konkreten Vorgehensweise, nach der die nächsten Schritte zur Einführung von Mitarbeitergesprächen unternommen werden sollen. Dazu wurden in 2008 ergänzend eine an der TU Clausthal als Lehrbeauftragte tätige Personalberaterin (Frau Jungmann) und die Leiterin der Abt. Weiterbildung an der TU Clausthal (Frau Schütte) in die Planung eingebunden. Projektgruppe Kommunikation Die Leitung der Projektgruppe Kommunikation erfolgte durch den Pressesprecher der Hochschule. Die Zusammensetzung der Projektgruppe hat sich im Berichtszeitraum mehrfach geändert. Eine wissenschaftliche Mitarbeiterin aus dem Institut für Mathematik, die in der Projektgruppe mitarbeitete, hat die TU verlassen. Die Kollegin, die deren Platz eingenommen hat, wurde schwanger und ist inzwischen in Elternzeit. Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 2 von 51

3 Die Projektgruppe besteht demnach noch aus dem Pressesprecher und der Projektkoordinatorin fgh, Frau Maas. Projektgruppe Studium und Qualifikation Die Projektgruppe Studium und Qualifikation wird geleitet von der Studienberaterin der TU Clausthal und setzt sich weiterhin zusammen aus der Gleichstellungsbeauftragten, einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin mit Kindern (die zu Beginn des Umsetzungszeitraums noch Studentin war und in dieser Funktion in der Gruppe mitarbeitete) sowie einer Vertreterin des Studentenwerks (Psychosoziale Beratungsstelle). Projektgruppe Service für Familien Die Projektgruppe Service für Familien setzte sich zu Beginn des Umsetzungszeitraums zusammen aus zwei Mitarbeiterinnen der Verwaltung, einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin sowie einer Vertreterin aus dem Personalrat. In 2008 löste sich die Gruppe auf (Schwangerschaft und darauf folgende Elternzeit dreier Mitarbeiterinnen). Die verbliebenen Aufgaben der Projektgruppe werden von der Projektmitarbeiterin im Servicebüro fgh und der Projektleitung übernommen. Projektgruppe Wiedereinstieg Die Leitung der Projektgruppe Wiedereinstieg liegt seit Januar 2008 beim Gleichstellungsbüro und im Berichtszeitraum fanden 5 Projektgruppentreffen statt ( , , , & ). Ein Entwurf für ein Wiedereinstiegskonzept liegt vor und befindet sich zurzeit im Abstimmungsprozess. Gab es im letzten Jahr Veränderungen in der für die Umsetzung verantwortlichen Projektgruppe? (z.b. Auflösung der Projektgruppe, Neuverteilung der Verantwortlichkeiten, Wechsel der Projektleitung) Es gab im letzten Jahr lediglich kleinere Veränderungen hinsichtlich der für die Umsetzung verantwortlichen Projektgruppen,. Der Projektverlauf erfolgte weitgehend wie geplant und angekündigt. Wie wurde die Hochschulleitung in die Umsetzung eingebunden bzw. wie wurde an diese Bericht erstattet? Die hauptamtliche Vizepräsidentin ist Projektleiterin und wird in wöchentlichen Dienstbesprechungen über den Stand der Bearbeitung im Projekt fgh durch die Projektkoordinatorin informiert. Die Vizepräsidentin ist Leiterin der Lenkungsgruppe und lädt deren Mitglieder vierteljährlich zum Informationsaustausch ein. Somit ist ein kontinuierlicher Informationsfluss zwischen Projekt fgh und Hochschulleitung gewährleistet. Gab es im letzten Jahr Veränderungen in der Hochschule, die für die Umsetzung der vereinbarten Ziele und n relevant waren? (z.b. Umstrukturierungsmaßnahmen wie Fusionen, Standortwechsel, Fachbereichs-/Fakultätsumstrukturierungen) Nach längerer Krankheit ist der Präsident im Juni 2008 aus dem Amt geschieden und ein Vizepräsident wurde mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt und dieser im Oktober 2008 zum Präsidenten ernannt. Ab Ende 2007 wurden in den Hochschulen Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 3 von 51

4 Braunschweig, Clausthal und Hannover intensive Gespräche mit dem niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur um die Gründung einer Niedersächsischen Technischen Hochschule (NTH) geführt. Zum wurde die NTH mit einem eigenen NTH-Gesetz gegründet. Im Laufe des Berichtszeitraums wurde die seit mehr als einem Jahr vakante Stelle der Gleichstellungsbeauftragten wieder besetzt. Nachdem die zum Zeitpunkt der Auditierung tätige nebenamtliche Gleichstellungsbeauftragte zurück getreten war, wurde ca. 1 ½ Jahre später im Dezember 2008 eine langjährige Mitarbeiterin des Gleichstellungsbüros als Gleichstellungsbeauftragte gewählt. Gab es im letzten Jahr Vernetzungen zu anderen Arbeitsgruppen, Projekten, etc. in der Hochschule bzw. außerhalb der Hochschule? (z.b. Bündnis für Familien) Wie bereits seit Beginn der Auditierung wird ein intensiver Kontakt zur Samtgemeinde Oberharz als Träger der örtlichen Kindertagesstätten gepflegt und es findet ein reger Informationsaustausch bezüglich Kinderbetreuung und weiterer familienrelevanter Themen im Oberharz statt. Am fand das sog. Dietzelhausgespräch, ein vom Bürgermeister initiiertes monatliches Gespräch mit interessierten Bürgern zu bestimmten Themen, mit dem Schwerpunkt Familien in Clausthal-Zellerfeld statt. Weiterhin gab es ein informelles Treffen mit der Projektleiterin und dem stellvertretenden Bürgermeister und einem Mitarbeiter des Amtes für Bildung, Familie, Kultur und Sport am hinsichtlich des Informationsaustauschs zur Kinderbetreuung in der Gemeinde. Hochschule und Kommunalverwaltung sind kontinuierlich darauf bedacht, die Situation für berufstätige Familien allgemein und die der Kinderbetreuung in kommunalen Einrichtungen im Besonderen zu optimieren. Das Angebot zur flexiblen Kinderbetreuung durch eine Tagespflegeperson, der UniNanny, ging zum an das Studentenwerk über. Nachdem die Universität während einer Laufzeit von 1 Jahr dieses Angebot erprobt hat und dieses positiv evaluiert wurde, hat das Studentenwerk das Angebot unterbreitet, die flexible Kinderbetreuung zu übernehmen. Ein Vertrag zwischen Universität und Studentenwerk regelt monatliche Zahlungen der TU an das SW, damit auch Beschäftigte der TU die UniNanny für Kinderbetreuung buchen können. Das Studentenwerk hat eigens zur Kinderbetreuung Räumlichkeiten hergerichtet, so dass im Erdgeschoss eines Wohnheims auf dem Campus die Kinder betreut werden können. Im Rahmen des Projektes fimint (Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik), das an der TU Clausthal maßgeblich vom Gleichstellungsbüro betreu wird, wurden im SS 2008 Befragungen der n, bestehend aus Studentinnen, Absolventinnen, Promovendinnen, Postdoktorandinnen, Habilitandinnen und Juniorprofessorinnen durchgeführt. Fimint ist ein gemeinsames Projekt der Gleichstellungsbeauftragten der Technischen Universität Braunschweig, der Leibniz Universität Hannover und der TU Clausthal zur Förderung von Wissenschaftlerinnen aller Qualifikationsstufen. Es wird finanziert vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur mit einer Kofinanzierung durch die drei beteiligten Hochschulen. Ein umfangreiches Angebot an Seminaren und Workshops ist bereits vorhanden und soll weiter ausgebaut werden. Welche Meilensteine bzw. Highlights wurden im Berichtszeitraum erreicht? (z.b. große interne Präsentation, Abschluss einer Dienstvereinbarung) Bitte beachten Sie, dass der gelb markierte Text für die Öffentlichkeitsarbeit der berufundfamilie ggmbh verwendet und zur Veröffentlichung freigegeben wird. Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 4 von 51

5 Die im August 2007 verabschiedete neue Arbeitszeitregelung wurde nach einem guten Jahr Gültigkeit vorwiegend positiv evaluiert. Hier zeigt sich eine deutliche Zufriedenheit der Beschäftigten mit Familienaufgaben hinsichtlich des institutionellen Rahmens, den die TU als Arbeitgeber einräumt, die Arbeitszeit flexible zu gestalten und damit die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. Seit Juli 2008 ist die Babysitterbörse online. Zurzeit befinden sich 15 potentielle Babysitter in der Kartei. In welchem Umfang dieses Angebot tatsächlich angenommen wird, ist nicht bekannt. Lediglich einzelne Familien berichten gelegentlich in persönlichen Gesprächen darüber, dass die Babysitterbörse bereits genutzt wurde. Die regelmäßige Pflege der Daten erfolgt durch die Servicestelle fgh. Am 17. Dezember 2008 beschloss das Präsidium, einen Förderpreis auszuloben für herausragende studentische oder wissenschaftliche Leistungen in einer Familienphase. Dieser Förderpreis soll mindestens einmal jährlich im Rahmen einer akademischen Feier verliehen werden und ist mit 1.000,-- dotiert. Die erste Verleihung fand im Oktober 2009 statt. Das Angebot der flexiblen Kinderbetreuung ist seit November 2008 an das Studentenwerk Braunschweig übergegangen. Seit Oktober 2009 werden auf Bedarfsanforderung der Universität erstmalig in der Bergstadt Krippenplätze in Ganztagsbetreuung für Kinder ab 6 Monaten eingerichtet. Im Februar 2010 wurde das von der Projektgruppe Wiedereinstieg erarbeitete Wiedereinstiegskonzept nach Abstimmung mit der Personalverwaltung im Präsidium verabschiedet. Ein Treffen der derzeitigen Wiedereinsteigerinnen fand am im Gleichstellungsbüro statt, auf dem die Inhalte des vorliegenden Entwurfes des Wiedereinstiegskonzeptes diskutiert wurden. Der zweite Clausthaler KidsDay fand am im Rahmen des Hochschulfestes im Innenhof des Hauptgebäudes statt. Rund 100 Familien tummelten sich bei schönstem Sommerwetter am zentralsten Ort der Hochschule und bestaunten den Feuerspucker, lauschten der Märchenerzählerin oder nahmen an einem der zahlreichen Angebote zum Spielen und Basteln teil. Im Rahmen des KidsDay fand zum wiederholten Mal die Begrüßung der jüngsten Babys an der TU statt. Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 5 von 51

6 Anstatt eines KidsDays 2009 fand am das erste Clausthaler Familienfrühstück in der Mensa statt, das mit rund 100 Gästen recht gut besucht war. Das Studentenwerk und die Hochschule hatten alle studentischen Eltern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich bisher aktiv am Projekt familiengerechte Hochschule beteiligt hatten als Dank für ihre Kooperation eingeladen. Die regelmäßige Einladung der jüngsten Babys an der TU erfolgte zum inzwischen vierten Mal am 27. Juni 2009 im großen Senatssitzungszimmer. Es wurden wieder kleine Geschenkpakete seitens der Hochschulleitung überreicht mit T-Shirts und Mützchen der Babykollektion aus dem Uni-Shop sowie Informationsmaterial zur familiengerechten Hochschule. Die Familienorientierung der TU Clausthal wird in Form eines Filmbeitrags werbewirksam kommuniziert - familiengerechte hochschule wird zu einem Markenzeichen der TU. Projektleitung Bitte benennen Sie hier die aktuelle Ansprechpartnerin bzw. den aktuellen Ansprechpartner für die Umsetzung der vereinbarten Ziele und n in der Hochschule. Name: Dr. Ines Schwarz Funktion/Abteilung: hauptamtliche Vizepräsidentin Anschrift: Adolph-Roemer-Straße 2a, Clausthal-Zellerfeld Telefon / Fax: / vizepraesidentin.v@tu-clausthal.de Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 6 von 51

7 2. Umsetzungsbericht Handlungsfeld 1 - Arbeitszeit Ziel Weitere Flexibilisierung der Arbeitszeitgestaltung unter Berücksichtigung sowohl der spezifischen Bedarfe einzelner Arbeitsbereiche als auch der familiären Interessen der Beschäftigten Die Dienstvereinbarung zur Gleitenden Arbeitszeit wird mit Blick auf die Berücksichtigung familiärer Interessen der Beschäftigten weiter entwickelt. Die Lockerung der Kernzeit aus familiären Gründen wird - bei Sicherstellung des betrieblichen Ablaufs - ermöglicht. Beschäftigte, für die Gleitzeit mit Kernarbeitszeit gilt - Erstellen des Entwurfs einer Regelung durch das Personaldezernat in enger Abstimmung mit Personalvertretung - Diskussion und Zustimmung im Personalrat - Neue Dienstvereinbarung zur Arbeitszeit wurde erarbeitet und trat zum in Kraft. - Eckpunkte: Gleitzeitrahmen von 6.00 Uhr bis Uhr; Kernzeiten von 9.00 Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr / freitags keine nachmittägliche Kernzeit. Eine abweichende Festsetzung der Kernzeiten ist möglich. erfolgreich umgesetzt. In der neuen Arbeitszeitregelung ist die Berücksichtigung familiärer Aufgaben beim Umgang mit Arbeitszeiten ausdrücklich festgehalten (z.b. Festlegung der AZ bei Teilzeitbeschäftigten - 5 Abs. 2, abweichende Festsetzung von Kernzeiten - 5 Abs. 3) Die im August 2007 verabschiedete Regelung wurde in 2008 evaluiert. Hier zeigt sich eine deutliche Zufriedenheit der Beschäftigten mit Familienaufgaben hinsichtlich des institutionellen Rahmens, den die TU als Arbeitgeber einräumt, die Arbeitszeit flexible zu gestalten und damit die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. Regelung der Arbeitszeit an der TU Clausthal vom Bei der Weiterentwicklung der DV zur Gleitenden Arbeitszeit werden spezifische Bedarfe bzgl. der Arbeitszeitgestaltung einzelner Bereiche stärker berücksichtigt. Es werden Bereiche zur Erprobung eines Service-Zeiten-Modells definiert. Unter Sicherstellung verlässlicher Arbeitsorganisation und Serviceorientierung (verlässliche Zeiten) werden in ausgewählten Bereichen Servicezeiten erprobt. Beschäftigte in serviceorientierten Arbeitsbereichen. Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 7 von 51

8 Einführung der neuen Arbeitszeitregelung und deren Evaluation modifiziert Der Bedarf zur Einrichtung von Service-Zeiten in den einzelnen Bereichen wurde abgefragt. der Befragung war, dass kein Bedarf an der Einrichtung von Service-Zeiten gesehen wird und die derzeitig praktizierten Zeiten als ausreichend erscheinen und keine Änderungen erforderlich sind. Tabellarische Zusammenfassung der Evaluationsergebnisse Die Erfahrungen mit der flexibleren Arbeitszeitgestaltung werden evaluiert. Bei positiver Resonanz werden flexible Arbeitszeitmodelle über die Erprobungsphase hinaus und ggf. in weiteren Bereichen weitergeführt. Alle Beschäftigten der Hochschule, die in Servicebereichen bzw. mit Gleitzeit und Kernarbeitszeit arbeiten. Evaluation der Regelung der Arbeitszeit erfolgreich umgesetzt se der bisherigen Evaluation zur Arbeitszeitregelung sind positiv; Antworten einiger Dienst- und Stabsstellen stehen noch aus. Evaluation zur DV Arbeitszeit, Stand März 2009 Evaluationsabfragen Arbeitszeit (Sept. 08 & März 09) Evaluationsergebnisse s.o. Personalrat und Hochschulleitung ergänzen die bestehende Dienstvereinbarung zur gleitenden Arbeitszeit um die Möglichkeit der gelockerten Kernzeiten sowie um das Servicezeitenmodell für ausgewählte Bereiche. Alle Beschäftigten der Hochschule, die in Servicebereichen bzw. mit Gleitzeit und Kernarbeitszeit arbeiten. Neue Arbeitszeitregelung wurde erarbeitet und trat zum in Kraft. erfolgreich umgesetzt Möglichkeiten der gelockerten Kernzeiten sind in der neuen Regelung vom vorgesehen ( 5). Die Evaluation (s.o.) hat ergeben, dass es keinen Bedarf einer Änderung der bestehenden Regelung seitens der Beschäftigten gibt, Servicezeiten zu ändern. s.o. Evaluationsergebnisse Das Ziel ist erreicht Beschäftigte an der TU Clausthal können ihre Arbeitszeit insbesondere unter Berücksichtigung ihrer familiären Belange flexibler als zuvor gestalten. Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 8 von 51

9 Zukunft / Potenzial - Ziel Vermeidung von Mehrstundenanhäufung Führungskräfte werden für das Problem Mehrstundenanhäufung und damit verbundene zeitliche Belastung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sensibilisiert. Alle Führungskräfte Neue Arbeitszeitregelung wurde erarbeitet und trat zum in Kraft. In der Regelung ist die Verantwortung der Vorgesetzten zur Vermeidung von Mehrstundenanhäufung unter Bezug auf Familienaufgaben / audit festgehalten. erfolgreich umgesetzt Durch die ausdrückliche Benennung der Verantwortung der Vorgesetzten zur Überwachung der Arbeitszeit mit dem Ziel, eine Mehrstundenanhäufung und die damit verbundenen Belastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu vermeiden, sind Führungskräfte für dieses Problem und ihre diesbezügliche Verantwortung sensibilisiert. Regelung der Arbeitszeit an der TU Clausthal vom Kenntnisnahme der Zeiterfassungsnachweise der Beschäftigten durch ihre Vorgesetzten Alle Führungskräfte Neue Regelung der Arbeitszeit wurde erarbeitet und trat zum in Kraft. umgesetzt Zeiterfassung erfolgt durch die Bediensteten selbst; die ausgefüllten Zeitwertkarten sind am Ende des Erfassungszeitraums den jeweiligen Vorgesetzten vorzulegen. Vorgesetzte sind in der Verantwortung, die Arbeitszeiten im Sinne einer Vermeidung von Mehrstundenanhäufung zu kontrollieren (s.o.) Regelung der Arbeitszeit an der TU Clausthal vom Der Anfall an Mehrarbeitszeiten in den Fachbereichen und in der Verwaltung wird im Verlauf eines Jahres kontinuierlich erhoben und dokumentiert. Alle Führungskräfte Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 9 von 51

10 Arbeitszeitnachweise werden erfasst. In der Verwaltung wird die elektronische Zeiterfassung jeden Monat ausgewertet und den Vorgesetzten zur Kenntnisnahme gegeben. Der/Die Vorgesetzte unterzeichnet diese Dokumentation und gibt sie an die Beschäftigten weiter. So erhält der/die Vorgesetze jeden Monat Informationen darüber, ob mehr oder weniger Stunden durch den/die Beschäftigte geleistet wurden. erfolgreich umgesetzt Ein erhöhter Anfall von Mehrarbeitszeiten wird durch die Kenntnisnahme (s.o.) von den Vorgesetzten festgestellt und bei Bedarf mit den betroffenen MA besprochen. - In Fällen der Anhäufung von Arbeitszeiten werden die Ursachen hierfür analysiert. Dies geschieht im Rahmen von Gesprächen zwischen Führungskraft und Mitarbeiterin / Mitarbeiter mit dem Ziel, mit Hilfe verbindlicher Zielabsprachen Mehrstundenanhäufung zu vermeiden. Führungskräfte und Mitarbeiter/innen Die Einführung von MAG ist im Handlungsfeld 2 vorgesehen. Der Entwurf eines Prozessleitfadens zur Führung von MAG liegt im Präsidium zur Diskussion vor (s. Handlungsfeld 2). Es wurde ein Konzept zur Einführung von Mitarbeitergesprächen erarbeitet. Der katalog, der derzeit dem Präsidium zur Diskussion vorliegt, beinhaltet zunächst / Verantwortliche / Zeithorizonte in Bezug auf die Einführung der MAG. Die inhaltliche Ausgestaltung ist noch nicht vorgenommen. Umsetzung läuft Bei der hochschulweiten Einführung / Umsetzung der Mitarbeitergespräche wird frühzeitig auch das Thema Vereinbarkeit (hier z.b. der Aspekt des Umgangs mit Mehrstundenanhäufung) berücksichtigt (z.b. bei entsprechenden Schulungsveranstaltungen) nkatalog zur Einführung von Mitarbeitergesprächen (MAG) an der TU Clausthal Das Mitarbeitergespräch (MAG) an der Technischen Universität Clausthal - Prozessleitfaden Zur Vermeidung von Mehrstundenanhäufungen wird in ausgewählten Bereichen ein noch zu spezifizierendes Ampelkonten- Arbeitszeitmodell erprobt. Die Erfahrungen mit dem Ampelkonten-Modell werden dokumentiert und evaluiert; gegebenenfalls werden Ampelkonten in ausgewählten Bereichen oder hochschulweit verbindlich eingeführt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ampelkontenmodell wurde vom Personaldezernat geprüft. Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 10 von 51

11 - - Umsetzung modifiziert Mehrstundenanhäufung wird nicht als ein flächendeckendes Problem gesehen. Das Ampelkontenmodell wurde geprüft und die Einführung nicht als adäquates Modell angesehen, den vereinzelten Fällen von extremer Mehrstundenanhäufung zu begegnen. Personalrat und Hochschulleitung ergänzen gegebenenfalls die bestehende Dienstvereinbarung zur Gleitenden Arbeitszeit um das Modell der Ampelkonten. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter s.o. Ampelkontenmodell wurde vom Personaldezernat geprüft. nicht umgesetzt Nach Prüfung wurde das Ampelkontenmodell nicht als adäquates Modell angesehen, den vereinzelten Fällen von extremer Mehrstundenanhäufung zu begegnen. Demzufolge wurde kein Bedarf gesehen, entsprechende Änderungen in der Arbeitszeitregelung vorzunehmen. Das Ziel ist erreicht Die in der neuen Regelung der Arbeitszeit vorgesehenen n (Dokumentation der MAZ, Verantwortung der Vorgesetzten) haben sich als ausreichend erwiesen, mit dem Problem Mehrstundenanhäufung umgehen zu können. Das Thema Mehrstundenanhäufung ist als vereinzeltes aber nicht flächendeckendes Problem erkannt. Die hochschulweite Umsetzung des Konzepts Mitarbeitergespräche wird die Entwicklung eines verantwortlichen Umgangs mit Mehrarbeitszeiten kontinuierlich begleiten. Zukunft / Potenzial Weiterführende Ideen etc. für die Re-Auditierung aus dem Handlungsfeld 1: Als Vorbereitung auf den Re-Auditierungsworkshop (erst im dritten Jahr der jährlichen Berichterstattung gemeinsam mit Ihrem Auditor / Ihrer Auditorin auszufüllen!) Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 11 von 51

12 Handlungsfeld 2 - Arbeitsorganisation Ziel - Unterstützung von Beschäftigten, die Familienarbeit leisten, bei der Organisation von Dienstreisen durch erleichterte Nutzung von Privatfahrzeugen für Dienstreisen (Zeitersparnis) Es wird geprüft, welchen Spielraum das Bundesreisekostengesetz für die anrechenbarer Nutzung privater PKW für Dienstreisen lässt. Alle Beschäftigten Prüfung des Bundesreisekostengesetzes durch die Justiziarin umgesetzt Die Prüfung des Bundesreisekostengesetzes ist erfolgt und ein entsprechendes Rundschreiben an alle Einrichtungen hat die Beschäftigten darüber informiert. Rundschreiben "Abrechnung Reisekosten" Die im Bundesreisekostengesetz vorgesehenen Möglichkeiten der Nutzung eines Privat-PKW werden soweit wie möglich zu Gunsten Beschäftigter, die Familienarbeit leisten, ausgelegt. Alle Beschäftigten, die Familienarbeit leisten Der Spielraum, des das Bundesreisekostengesetz einräumt, wurde geprüft. umgesetzt Die Abrechnungsmodalitäten wurden auf die besonderen Bedingungen hinsichtlich familiärer Gründe bei Nutzung des privaten PKW geprüft und hochschulweit darüber informiert. s.o. Es wird hochschulweit kommuniziert, dass bei der Planung von Dienstreisen und der Bearbeitung eingehender Dienstreiseanträgen unter Sonstige Gründe für die Nutzung des privaten PKW soweit möglich auch familiäre Gründe zu verstehen sind. Alle Beschäftigten, die Familienarbeit leisten; Führungskräfte Da das Bundesreisekostengesetz nach Einschätzung der Justiziarin keine Auslegungsmöglichkeiten in Bezug auf o.g. Vorgehen bietet, ließ sich diese nicht umsetzen. nicht umgesetzt s.o. Das Ziel ist erreicht Beschäftigte, die Familienarbeit leisten, werden bei der Organisation von Dienstreisen unterstützt. Die Nutzung ihres Privatfahrzeugs wird Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 12 von 51

13 Zukunft / Potenzial ihnen erleichtert durch genaue der Abrechungsmodalitäten und Aufzeigen der Möglichkeiten besserer Abrechnung der privaten PKW bei Nutzung für dienstliche Fahrten. Ziel Einführung von Mitarbeitergesprächen Es wird ein Leitfaden für die Durchführung jährlicher Mitarbeitergespräche erarbeitet. In den Leitfaden werden auch Fragestellungen rund um das Thema Vereinbarkeit von Beruf (Studium) und Familie aufgenommen. Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf relevante Faktoren können Gegenstand von Zielvereinbarungen werden. Alle Beschäftigten, Führungskräfte Erarbeitung von Leitfäden zur Gestaltung von Mitarbeitergesprächen durch die Projektgruppe Mitarbeitergespräche : Gesprächsleitfaden (in Anlehnung an einen vorliegenden Vordruck vom Niedersächsischen Innenministeriums von 1997) Leitlinie zur Einführung von MAG an der TU-Clausthal umgesetzt Es wurde ein Prozessleitfaden erarbeitet und ein katalog zur Einführung von MAG erstellt. Beide Unterlagen liegen zur weiteren Diskussion im Präsidium vor, das grundsätzlich dafür ist, Mitarbeitergespräche einzuführen. nkatalog zur Einführung von Mitarbeitergesprächen (MAG) an der TU Clausthal Das Mitarbeitergespräch (MAG) an der Technischen Universität Clausthal - Prozessleitfaden Führungskräfte werden im Hinblick auf die Durchführung von Mitarbeitergesprächen geschult. Das Thema Vereinbarkeit von Studium / Beruf und Familie wird in den Schulungen im Rahmen der Einführung von Mitarbeitergesprächen behandelt. Führungskräfte und Beschäftigte Erstellung eines nkatalogs zur Einführung der Mitarbeitergespräche unter Beteiligung der Stabsstelle Weiterbildung. Umsetzung läuft Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 13 von 51

14 Im nkatalog MAG ist die Entwicklung eines Trainingskonzepts und eines Informationskonzepts sowie die Durchführung der Konzepte nebst Evaluation ausdrücklich vorgesehen. Prozessleitfaden liegt vor, aber noch nicht in der Umsetzung nkatalog zur Einführung von Mitarbeitergesprächen (MAG) an der TU Clausthal Das Mitarbeitergespräch (MAG) an der Technischen Universität Clausthal - Prozessleitfaden Leitfadengestützte jährliche Mitarbeitergespräche werden hochschulweit verbindlich eingeführt. Alle Beschäftigten, Führungskräfte Projektgruppe Mitarbeitergespräche bereitet diese derzeit vor Umsetzung läuft Gemäß katalog wird ist hochschulweite Einführung von MAG für 2011 vorgesehen. nkatalog zur Einführung von Mitarbeitergesprächen (MAG) an der TU Clausthal Das Mitarbeitergespräch (MAG) an der Technischen Universität Clausthal - Prozessleitfaden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule werden über die Einführung von und den Umgang mit Mitarbeitergesprächen informiert. Sie werden ausdrücklich ermuntert, im Rahmen von Mitarbeitergesprächen auch Fragen im Kontext Vereinbarkeit zu thematisieren. Alle Beschäftigten der Hochschule Beteiligung der Stabsstelle Weiterbildung zur Schulung der Mitarbeiter und Führungskräfte gem. katalog Umsetzung läuft halb-/eintägige Schulungen für Mitarbeiter sollen von der Stabsstelle Weiterbildung konzeptionell erarbeitet und angeboten werden s.o. Das Ziel ist noch nicht vollständig erreicht Die Voraussetzungen für die Einführung von MA-Gesprächen an der TU Clausthal sind durch Erarbeitung eines Prozedere, Entwicklung von Leitlinien zur Durchführung und von Gesprächsleitfäden geschaffen. Mitarbeitergespräche werden noch nicht hochschulweit geführt. Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 14 von 51

15 Entsprechend der im katalog vorgesehenen Prozessschritte soll der Start der MAG in einem zu identifizierenden Pilotbereich in 2010 erfolgen und flächendeckend Schulungen angeboten werden. Zukunft / Potenzial Umsetzung MA-Gespräche Weiterführende Ideen etc. für die Re-Auditierung aus dem Handlungsfeld 2: Als Vorbereitung auf den Re-Auditierungsworkshop (erst im dritten Jahr der jährlichen Berichterstattung gemeinsam mit Ihrem Auditor / Ihrer Auditorin auszufüllen!) Umsetzung Konzept Mitarbeitergespräche an der Hochschule Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 15 von 51

16 Handlungsfeld 3 - Arbeitsort Ziel Flexiblere Gestaltung des Arbeitsortes in familiären Ausnahmesituationen Es wird ein Rahmen dafür geschaffen, bei vorübergehenden familiären Ausnahmesituationen zeitlich befristet zu Hause arbeiten zu können. Beschäftigte, die Familienarbeit leisten, bei Eintritt einer familiären Notsituation. Rahmen wurde in der Regelung zur Arbeitszeit geschaffen erfolgreich umgesetzt In der neuen Regelung zur Arbeitszeit ist durch die Festlegung eines möglichen flexiblen Umgangs mit der Kernzeit eine Möglichkeit geschaffen, in besonderen (auch familiären) Situationen nicht am Dienstort Hochschule arbeiten zu können ( 5, Abs. 3). Eine abweichende Festsetzung der Kernzeit kann aus persönlichen Gründen zur Vermeidung besonderer Härten im Einzelfall (z. B. aus familiären Gesichtspunkten) oder bei extremen Witterungsverhältnissen schriftlich zugelassen werden. Die Entscheidung trifft der/die Vorgesetzte. Nach Einschätzung des Personaldezernenten wird von dieser Regelung in Absprache mit dem Vorgesetzten in der Praxis Gebrauch gemacht. Regelung der Arbeitszeit an der TU Clausthal vom In die Dienstvereinbarung zur Arbeitszeit wird ein Passus aufgenommen, der die bisher übliche informelle Praxis für Notsituationen institutionalisiert und somit für alle Beteiligten größere Verbindlichkeit schafft. Bei der Weiterentwicklung der Dienstvereinbarung wird der Personalrat eingebunden. Beschäftigte, die Familienarbeit leisten, bei Eintritt einer familiären Notsituation; Führungskräfte Arbeitszeitregelung im Einvernehmen mit dem Personalrat zum eingeführt. Diese Möglichkeit der flexibleren Gestaltung der Arbeitszeit ist bei den Beschäftigten bekannt, in welchem Umfang sie jedoch wahrgenommen wird ist nicht bekannt. erfolgreich umgesetzt s.o. Regelung der Arbeitszeit an der TU Clausthal vom Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 16 von 51

17 - - - Für das Arbeiten zu Hause werden die technischen Voraussetzungen geschaffen: Telefonumleitung, Zugriff auf den Server bzw. Umleitung von s. Beschäftigte, die Familienarbeit leisten, bei Eintritt einer familiären Notsituation. Umleiten und Abrufen der s von/auf TU-externe Rechner ist unkompliziert möglich. erfolgreich umgesetzt -Kommunikation von Standorten außerhalb der TU ist möglich; Für Telefonumleitung sind mit einer in 2009 eingerichteten neuen Telefonanlage die Voraussetzung für Umleitung geschaffen worden. Für das befristete Arbeiten zu Hause werden bei Bedarf und soweit möglich Laptops zur Verfügung gestellt. Beschäftigte, die Familienarbeit leisten, bei Eintritt einer familiären Notsituation. Leiter des Dez. 2 (EDV und Statistik) wurde gebeten, entsprechende Schritte zur Umsetzung zu prüfen nicht umgesetzt Inzwischen sind sowohl bei Studierenden als auch den meisten Beschäftigten ausreichend Möglichkeiten vorhanden, mit eigenen Laptops von zu Hause aus zu arbeiten. Deshalb wird diese als nicht mehr notwendig angesehen. Die Möglichkeit, in familiären Ausnahmesituationen zu Hause arbeiten zu können, wird positiv-unterstützend kommuniziert. Alle Beschäftigten und Führungskräfte der Hochschule Im Rahmen der neuen Arbeitszeitregelung wurde auch diese Möglichkeit kommuniziert. modifiziert Die neue Arbeitszeitregelung schafft hierfür den Rahmen. Das Ziel ist erreicht Beschäftigte können in familiären Ausnahmesituationen von zu Hause aus arbeiten. Hierbei kommt der Passus in der Arbeitszeitregelung zum Tragen, der eine flexible Gestaltung der Kernarbeitszeiten in familiären Ausnahmesituationen gestattet. Die Erfassung der Arbeitszeit erfolgt eigenverantwortlich durch die Beschäftigten selbst. Verantwortlich für eine solche Entscheidung sind die jeweiligen Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 17 von 51

18 Vorgesetzten. Zukunft / Potenzial Schaffung größerer Transparenz in Bezug auf flexible Gestaltung des Arbeitsortes in familiären Ausnahmesituationen. Weiterführende Ideen etc. für die Re-Auditierung aus dem Handlungsfeld 3: Als Vorbereitung auf den Re-Auditierungsworkshop (erst im dritten Jahr der jährlichen Berichterstattung gemeinsam mit Ihrem Auditor / Ihrer Auditorin auszufüllen!) Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 18 von 51

19 Handlungsfeld 4 Personalentwicklung Ziel - Erleichterte Teilnahme an externen Fortbildungen Bei hochschulübergreifenden Weiterbildungsangeboten an der MHH in Hannover wird angeregt, das dortige Kinderbetreuungsangebot für Teilnehmerinnen und Teilnehmer der zu öffnen. Gegebenenfalls werden Eltern über die Möglichkeit der Kinderbetreuung während Fortbildungsangeboten ausdrücklich und aktiv informiert. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TUC, insbesondere diejenigen mit kleinen Kindern ein Gespräch und informeller Austausch mit der MHH haben stattgefunden Umsetzung läuft Das Büro fgh ist bei der Organisation von Kinderbetreuung bei Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen behilflich. Es wird geklärt, inwieweit die Möglichkeit besteht, Mitarbeiterinnen mit Babys (Stillkinder) bei Fortbildungsangeboten / Kongressen bei der Mitnahme einer Betreuungspersonen im Einzelfall finanziell zu unterstützen. Mitarbeiterinnen mit Babys/Stillkindern Prüfung durch das Justiziariat erfolgt. umgesetzt Es besteht leider keine Möglichkeit, Betreuungspersonen mit zu nehmen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass Betreuungsmöglichkeiten vor Ort genutzt werden sollten und ggf. mit Hilfe des Büros fgh organisiert werden können. Das Angebot wurde bisher nicht in Anspruch genommen. Es wird recherchiert, inwieweit es möglich ist, in Absprache mit dem jeweiligen Drittmittelgeber wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen bei besonderen Projekten (z.b. Tagungen) Kosten für Kinderbetreuung zu erstatten (vgl. DFG-Förderung Graduiertenkollegs). Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Drittmittelstellen Keine aus Zeitgründen nicht umgesetzt wird auch für den weiteren Bearbeitungszeitraum nicht mehr aufgenommen, da andere Schwerpunkte gesetzt werden. Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 19 von 51

20 - Ziel teilweise erreicht Die Teilnahme an externen Fortbildungen kann mithilfe des Büros "fgh" erleichtert werden, da das Angebot existiert, professionelle Kinderbetreuung bspw. an der MHH in Hannover im Vorfeld der Veranstaltung zu organisieren. Zukunft / Potenzial Ziel - - Unterstützung von Vätern an der Hochschule In Mitarbeitergesprächen wird ausdrücklich Elternzeit für Väter thematisiert; Väter werden ermutigt, ihr Recht auf Elternzeit / Reduzierung der Arbeitszeit wahrzunehmen Väter, Führungskräfte Der Prozessleitfaden zur Führung von MAG lässt die Themengestaltung offen. Im Rahmen der Weiterbildungsmaßnahmen sollten die inhaltlichen Themen besprochen werden und darauf hingewiesen werden, auch das Thema Väter und Elternzeit" aufzunehmen. Umsetzung läuft Im Rahmen der Kommunikation des Themas Vereinbarkeit werden immer sowohl Frauen als auch Männer angesprochen Vätern (und Müttern) wird ermöglicht, ihren Jahresurlaub in Übereinstimmung mit den Schulferien zu nehmen, um stärker familiäre Pflichten übernehmen bzw. sich der Familie widmen zu können Eltern, insbesondere Väter, Vorgesetzte und Professoren nicht umgesetzt Diese Zielsetzung soll im Rahmen der Reauditierung nochmals aufgegriffen werden (nicht zwingend unter dem Aspekt Väter, sondern generell als Aspekt der Vereinbarkeit) Zukunft / Potenzial Ziel erreicht Die Kommunikation und Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie erfolgt mit Blick auf Männer und Frauen. Sie wurde beispielsweise in dem Filmbeitrag Familiengerechte TU Clausthal auch aus Sicht eines Elternpaares dokumentiert. Wiederaufnahme im Rahmen der Re-Auditierung Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 20 von 51

21 Ziel - Unterstützung des Wiedereinstiegs nach familiär bedingter Beurlaubung Im Rahmen des geplanten Personalentwicklungskonzepts wird ein strukturiertes Rückkehrmanagement für Beschäftigte, die aus familiären Gründen beurlaubt sind oder bei denen eine solche Beurlaubung bevorsteht, entwickelt Beschäftigte aller Bereiche der Hochschule vor, während oder nach einer längeren Beurlaubung Konzept eines Wiedereinstiegsmanagements (WEM) wurde erarbeitet und befindet sich in der Verabschiedungsphase Umsetzung läuft Das Konzept ist von der Lenkungsgruppe verabschiedet, mit dem Personaldezernat abgestimmt und wurde am im Präsidium beschlossen. Wiedereinstiegsmanagement (WEM) Das Konzept beinhaltet Angebote zur Planung des Ausstiegs, zum Kontakthalten und zur Unterstützung des Wiedereinstiegs Verbindliche leitfadengestützte Personalgespräche vor Beginn der Beurlaubung Beschäftigte aller Bereiche der Hochschule vor, während oder nach einer längeren Beurlaubung Enthalten im WEM erfolgreich umgesetzt s.o. Verbesserte Einbindung von Beurlaubten in die interne Kommunikation, z.b. durch Aufnahme in den -Verteiler) Beschäftigte aller Bereiche der Hochschule vor, während oder nach einer längeren Beurlaubung Aktuelle Adressliste der Beurlaubten bzw. aus familiären Gründen abwesenden MitarbeiterInnen wird gepflegt. Persönliches Anschreiben von Seiten des Präsidiums an Beurlaubte (mehrfach) zur Information über Weiterbildungsangebote sowie über Möglichkeiten der Vorbereitung des Wiedereinstiegs. Persönliche Einladung zu einem Informationsnachmittag zum Thema Elternzeit (Veranstaltung des Überbetrieblichen Verbunds Frau und Wirtschaft, in dem die TU Clausthal als Mitglied vertreten ist) unter ausdrücklichem Hinweis auf die Familienorientierung der TU Clausthal. Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 21 von 51

22 erfolgreich umgesetzt Beurlaubte sind in die Kommunikation der Hochschule eingebunden. Diese Praxis ist auch im Rahmen des Wiedereinstiegsmanagements institutionalisiert. Anschreiben Eltern vom Einladung Elternzeitler Für die Beurlaubten werden Kommunikationsmöglichkeiten (bspw. -Postfach) in der Hochschule aufrecht erhalten Beschäftigte aller Bereiche der Hochschule vor, während oder nach einer längeren Beurlaubung Kommunikationsmöglichkeiten per sind gewährleistet, weitere Kommunikations- und Kontakthaltemaßnahmen sind im Wiedereinstiegsmanagement enthalten erfolgreich umgesetzt Die Möglichkeiten der kommunikationstechnischen Anbindung an die Hochschule auch während einer Beurlaubung sind gewährleistet. Die Nutzung der vorhandenen Kommunikationsmöglichkeiten durch die Beschäftigten ist sehr unterschiedlich, auch unterschiedlich erwünscht. Beurlaubte werden aktiv über die Möglichkeiten, während der Elternzeit zu arbeiten, informiert. Hierzu wird ein Infoblatt erstellt, das den Beschäftigten zu Beginn der Beurlaubung ausgehändigt wird. Beschäftigte aller Bereiche der Hochschule vor, während oder nach einer längeren Beurlaubung Beschäftigte werden aktiv bei Personalgespräch informiert; weiterhin ist die neue Elternbroschüre "Wegweiser für Eltern an niedersächsischen Hochschulen" erhältlich modifiziert Eine neue Elternbroschüre "Wegweiser für Eltern an niedersächsischen Hochschulen", erstellt durch die Landeskonferenz Niedersächsischer Hochschulfrauenbeauftragter (LNHF) informiert umfassend über zahlreiche Aspekte hinsichtlich Eltern- und Erziehungszeiten. Diese Broschüre wird laufend aktualisiert. Sie ist online unter herunter zu laden und liegt in der Pressestelle, im Gleichstellungsbüro und im Servicebüro "familiengerechte Hochschule" als Druckversion aus. Die verbindlichen leitfadengestützte Personalgespräche vor Beginn der Beurlaubung beinhalten nach WEM, dass über die Möglichkeiten, während der Elternzeit zu arbeiten, informiert wird. Im Rahmen des WEM erhalten die Beschäftigten vor Beginn der Beurlaubung o.g. Broschüre, die Informationen zu allen Aspekten Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 22 von 51

23 - der Beurlaubungs- bzw. Elternzeit informiert. Elternbroschüre "Wegweiser für Eltern an niedersächsischen Hochschulen" ( ereltern.pdf) Über Angebote zur Teilnahme an Kongressen und Fortbildungsangeboten wird informiert. Beschäftigte aller Bereiche der Hochschule vor, während oder nach einer längeren Beurlaubung Umsetzung erfolgt im Rahmen des Wiedereinstiegsmanagements erfolgreich umgesetzt In Zusammenarbeit mit den Instituten bzw. den Einrichtungen soll im Rahmen des WEM über relevante Veranstaltungen informiert werden. Initiierung von Baby-Welcome-Packages Beschäftigte und Studierende Baby-Welcome-Packages mit T-Shirts, Mützchen und Informationsmaterial erfolgreich umgesetzt Baby-Welcome-Packages beinhalten T-Shirt und Mützchen mit Uni- Logo, Buntstiften und Blöcke für Geschwisterkinder sowie eine umfangreiche Mappe mit allgemeinen Informationen über die TU und zahlreichen örtlichen Angeboten für Familien. Einladung studentischer Familien am Einladung Familien , Pressemitteilung Einladung Familien , Pressemitteilung Pressemitteilung vom Artikel in der Goslarschen Zeitung vom T-Shirts und Mützchen s. Informationsvitrine Kinderkollektion des Unishops ab Juni 2008 Einladungen Familien Juni 2009 Das Ziel ist erreicht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die familienbedingt eine längere Beurlaubung planen, sich in einer solchen befinden oder deren Wiedereinstieg nach einer Beurlaubung ansteht, werden von Seiten der Hochschule unterstützt. Das Engagement und die Unterstützungsangebote der Hochschule sind bekannt und werden genutzt. Durch ihr Engagement kommuniziert die Hochschulleitung deutlich: Kinder / Familie sind erwünscht und mit der Arbeit an der Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 23 von 51

24 Zukunft / Potenzial Hochschule vereinbar. Ziel - Unterstützung der weiteren Qualifikation des wissenschaftlichen Personals Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses mit Familienaufgaben werden Abschlüsse von Zielvereinbarungen initiiert. wissenschaftliches Personal, Führungskräfte Einführung von Pflichtenheften wird geprüft Umsetzung läuft Die Diskussion um die Einführung von Pflichtenheften bei der weiteren wiss. Qualifizierung (Promotion) wird an verschiedenen Stellen geführt, findet aber derzeit nicht die Akzeptanz bei allen Professoren. Allerdings hat das Präsidium im November 2009 beschlossen, ein Programm zur Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses für 5 Jahre aufzulegen (s. Handlungsfeld 8). Hier soll die Entscheidung zur Förderung mit der Vorlage eines Pflichtenheftes verbunden werden. Zukunft / Potenzial Das Ziel ist noch nicht vollständig erreicht Pflichtenhefte sind eine Möglichkeit, Promovenden/innen zügig zur erfolgreichen Promotion zu begleiten. Dieses Vorgehen wird jedoch in der Hochschule unterschiedlich diskutiert. Es gilt, einen hochschulweit akzeptierten Weg zu finden, Promovendinnen und Promovenden verstärkt zu unterstützen und sie zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen. Weitere Auseinandersetzung mit dem Ziel einer verstärkten Förderung der Qualifikation wissenschaftlichen Personals (z.b. Steigerung Promotionen) insbesondere in Vereinbarung mit familiären Aufgaben. Weiterführende Ideen etc. für die Re-Auditierung aus dem Handlungsfeld 4: Als Vorbereitung auf den Re-Auditierungsworkshop (erst im dritten Jahr der jährlichen Berichterstattung gemeinsam mit Ihrem Auditor / Ihrer Auditorin auszufüllen!) Verstärkte Förderung der Qualifikation wissenschaftlichen Personals (z.b. Steigerung Promotionen) im Kontext Familiengerechte TU Clausthal Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 24 von 51

25 Handlungsfeld 5 - Führungskompetenz Ziel Familie in der Hochschule sichtbar machen An der TU Clausthal wird in regelmäßigen Abständen ein Kid s Day durchgeführt: Kinder der Studierenden / Beschäftigten lernen die Universität / den Arbeitsplatz ihrer Eltern kennen Alle Hochschulmitglieder und ihre Kinder KidsDay 2007 & 2008 haben stattgefunden. Familienfrühstück 2009 erfolgreich umgesetzt Am 02. Juli 2007 & haben im Rahmen des Hochschulfestes sog. KidsDays stattgefunden; mit rund 100 teilnehmenden Familien im Innenhof des Hauptgebäudes war der KidsDay 2008 sehr gut besucht. In 2009 gab es eine gemeinsame Einladung von Studentenwerk und Hochschule zu einem Familienfrühstück in der Mensa. Pressemitteilung KidsDay Mitteilung über KidsDay Einladung Familienfrühstück (Präsidium) werden als Teil des Lebensraums Hochschule wahrgenommen Alle Hochschulmitglieder und ihre Kinder s.o.: KidsDay 2007 & 2008, Planung und Durchführung eines Familienfrühstücks durch Hochschule und Studierendenwerk erfolgreich umgesetzt Das erste Familienfrühstück fand am 20. Juni 2009 in der Mensa der Hochschule statt. Eingeladen waren studentische Familien sowie alle Familien von Beschäftigten, die bisher am Projekt "fgh" beteiligt waren. Das Team der Mensa organisierte ein Frühstücksbuffet, eine Gruppe arabischer Frauen bot orientalische Süßspeisen als Dessert an und es gab Spiele für draußen und drinnen für Groß und Klein. Über 90 Gäste, davon ca. 40 Kinder nahmen an dem Frühstück teil, die Resonanz war sehr positiv. Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 25 von 51

26 Pressemitteilung KidsDay Mitteilung über KidsDay c09e Einladung Familienfrühstück Es wird ein Preis ausgelobt für hervorragende wissenschaftliche Arbeit von Studierenden / Promovierenden, die Familienarbeit leisten. Studierende / Promovierende, die Familienarbeit leisten Lt. Präsidiumsbeschluss vom ist ein Förderpreis ausgelobt. Der Förderpreis für herausragende studentische oder wissenschaftliche Leistungen in einer Familienphase (dotiert mit 1000 ) wurde zu Beginn des Wintersemesters 2009/2010 erstmalig im Rahmen einer akademischen Feierstunde vergeben. erfolgreich umgesetzt Der erste Förderpreis wurde vergeben an eine Diplomingenieurin und Mutter von drei Kindern im Alter von zwei, fünf und acht Jahren, deren Mann an der TU Clausthal studiert. Die Preisträgerin hat inzwischen mit ihrer Promotion begonnen. Auszug aus dem Verwaltungshandbuch der TU Clausthal Förderpreis für herausragende studentische oder wissenschaftliche Leistungen in einer Familienphase - Beschluss des Präsidiums der Technischen Universität Clausthal vom 17. Dezember 2008 Das Ziel ist erreicht Familie wird in zunehmendem Maße als selbstverständlich zum Hochschulalltag gehörend wahrgenommen. Das Vereinbaren von Beruf / Studium und Familie wird als möglich und gewünscht kommuniziert. Zukunft / Potenzial Ziel Sensibilisierung von Führungskräften für das Thema Vereinbarkeit Im Rahmen eines Professorium (jährlich stattfindene Veranstaltung für Professorinnen und Professoren der TU Clausthal) wird das Thema familiengerechte Hochschule als eine (Führungs-) aufgabe auch in der Lehre / Wissenschaft bearbeitet. Zur Gestaltung des Professoriums werden externe Beraterinnen oder Berater hinzugezogen. Professorinnen und Professoren der TU Clausthal Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 26 von 51

27 - - - Im Januar 2010 wurde beim Professorium das Thema fgh als Tagesordnungspunkt angesprochen. teilweise umgesetzt Im Rahmen der Vorstellung der hauptamtlichen Vizepräsidentin (Projektleiterin fgh) zu der Haushalts- und Personalsituation der Universität wurde zum Thema "familiengerechte Hochschule" referiert. Hier wurden die wesentlichen se des vergangenen 3-Jahres-Zeitraumes und des Projektes erörtert. Es wird ein Dozententag ( jährlich an der Hochschule stattfindender Veranstaltungstag, zu dem alle Dozentinnen und Dozenten der Hochschule geladen werden) mit dem Schwerpunktthema Vereinbarkeit von Beruf / Studium und Familie durchgeführt. Dozentinnen und Dozenten der TU Clausthal Dozententag 2007 war mit Vortrag von VPV zum Thema fgh vorgesehen. Veranstaltung ist allerdings aus terminlichen Gründen ausgefallen und 2009 hat ebenfalls kein Dozententag stattgefunden. modifiziert Der Dozententag hat seit 2006 nicht mehr stattgefunden. VPV pflegt eine regelmäßige und kontinuierliche Kommunikation zum Thema fgh an anderen Stellen und in anderen Gremien (s.u.). Es wird eine Handreichung für Führungskräfte bzw. Professor/innen entwickelt, die sie bei der Gesprächsführung mit Mitarbeiter/innen bzw. Studierenden unterstützt, wenn es darum geht, Studium oder Karriereschritte auch im Kontext familiärer Pflichten zu thematisieren und zu planen. Vorgesetzte, Professoren nicht umgesetzt Umsetzung vorgesehen für weiteren Bearbeitungszeitraum Der Tagesordnungspunkt Familiengerechte Hochschule wird in regelmäßigen Abständen durch die Hochschulleitung in die Senatssitzungen und durch die Dekane in Fachbereichsratsitzungen eingebracht und somit im Hochschulalltag verstetigt. Führungskräfte an der Hochschule Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 27 von 51

28 - Verstetigung des Themas fgh im Hochschulalltag und in den Gremien. In regelmäßigen Abständen erfolgen im Senat und in der Dekanerunde unter dem Tagesordnungspunkt Mitteilungen des Präsidiums Informationen von VPV zum Thema fgh. erfolgreich umgesetzt Das Thema Familiengerechte Hochschule hat sich auch über aktuelle Berichterstattung in der Hochschule und in der Gremienarbeit etabliert. Im Sinne der Entwicklung einer die Vereinbarkeit von Beruf / Studium und Familie unterstützenden Führungskultur kommuniziert die Hochschulleitung regelmäßig die Bedeutung familienbewussten Führungsverhaltens Führungskräfte an der Hochschule Hochschulleitung kommuniziert kontinuierlich das Vereinbarkeitsthema durch das gesamte Projekt fgh sowie zahlreiche Pressemitteilungen diesbezüglich, regional und überregional, Logo Grundzertifikat auf TU-Homepage im Corporate Design, Informationsvitrine an zentraler Stelle im Hauptgebäude. Es werden weiterhin alle Möglichkeiten genutzt durch VPV, um das Thema fgh kontinuierlich zu kommunizieren.(vortrag KidsDay, Vortrag Mitgliederversammlung Verein von Freunden der TU Clausthal, Vortrag bei Rotary und Zonta-Club, Austausch zum Thema fgh mit der TU Berlin am ). Erstellung eines Kurzfilms TU Clausthal - Das Projekt Familiengerechte Hochschule unter Beteiligung mehrerer Einrichtungen der Uni, insbesondere der Abteilung Multimedia des Rechenzentrums. erfolgreich umgesetzt Die Zielsetzung einer familiengerechten Hochschule und die damit verbundenen Erwartungen an alle Beteiligten hat sich in der TU Clausthal durchgesetzt. Pressemitteilungen und Zeitungsartikel Vitrine Das Ziel ist erreicht Das Thema Familiengerechtheit ist an der Hochschule bekannt und hat sich etabliert, die Sensibilität für entsprechende Belange hat zugenommen. Eine Sensibilisierung von Führungskräften aller Bereiche in Bezug auf ihre Verantwortung familienbewussten Führens hat stattgefunden. An der strukturierten und zielgruppenspezifischen Sensibilisierung wird weiter gearbeitet. Jaehrliche_Berichterstattung_audit_fgh_0701 Seite 28 von 51

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