Wissen. Forschung. Innovation. Ein Portrait. Der Wirtschaftsraum Augsburg und seine
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- Theresa Salzmann
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1 wissensregion A 3 Ein Portrait Der Wirtschaftsraum Augsburg und seine forschungs- und transfereinrichtungen Ressourceneffizienz // Mechatronik // Umwelttechnologie // Faserverbundtechnologie // IT Wissen. Forschung. Innovation. Wissensbroschüre 1
2 IMPRESSUM 1. Auflage 2014 Herausgeber: Regio Augsburg Wirtschaft GmbH Karlstr Augsburg Gestaltung: Nontira Kigle, Druck: PrintFox Ltd. Aindlinger Str Augsburg Titelbild: Regio Augsburg Wirtschaft GmbH Die Inhalte dieser Publikation sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Vervielfältigung (auch auszugsweise) sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH zulässig. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. V.i.S.d.P.: Regio Augsburg Wirtschaft GmbH Geschäftsführer: Andreas Thiel Sitz Augsburg Registergericht Augsburg, HRB Steuer-Nr. 103/136/21478
3 Vorwort Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun. Goethe; Wilhelm Meisters Wanderjahre III Es ist wohl die einzige Ressource, die bei Gebrauch nicht weniger, sondern mehr wird: Wissen. In seiner Entwicklung zum Europäischen Zentrum für Ressourceneffizienz kann der Wirtschaftsraum Augsburg A³ auf eine breite und etablierte Wissens- und Forschungslandschaft bauen. Die Orientierung eines Unternehmens, aber auch einer Region hin zu mehr Ressourceneffizienz bietet die Möglichkeit, Unternehmen und Regionen auch für die Zukunft sicher aufzustellen und sollte als Chance begriffen werden. Insbesondere im rohstoffarmen Deutschland, angewiesen auf Importe, ist Ressourceneffizienz wichtiger denn je und eine der großen Herausforderungen, heute und zukünftig. Erfindungsreichtum und Innovationsgeist spielten im Wirtschaftsraum Augsburg A³ schon immer eine bedeutende Rolle. Maßgebliche Entwicklungen unserer Gesellschaft haben hier ihren Anfang genommen etwa der Dieselmotor oder das Düsenflugzeug und sollen auch weiterhin hier entstehen. Daher wird in der Region A³ weiter in Wissenschaft investiert. Die bereits große Bandbreite an wissenschaftlichen Einrichtungen ist in den letzten Jahren erheblich gewachsen: Die Projektgruppen Ressourceneffiziente mechatronische Verarbeitungsmaschinen (RMV) und Funktionsintegrierter Leichtbau (FIL) der Fraunhofer Gesellschaft und das Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben sich in Augsburg niedergelassen und beziehen nach und nach neue Institutsgebäude im Augsburg Innovationspark. Das Leuchtturmprojekt Augsburg Innovationspark, mit dem seit September 2013 entstehenden Technologiezentrum Augsburg (TZA) und der räumlichen und institutionellen Nähe zu Universität und Hochschule Augsburg, intensiviert die bereits bestehende enge Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Denn im Wirtschaftsraum Augsburg weiß man: Die zahlreichen ansässigen Forschungs- und Anwenderzentren, Institute, Cluster, Netzwerke und Institutionen haben wertvollstes Fachwissen. Sie sind damit Treiber für neue Anwendungen und Produkte und tragen im Zusammenspiel mit Unternehmen zur herausragenden wirtschaftlichen Stärke der Region bei. In der Region Augsburg ist man sich bewusst, dass großes Wissen wenig nützt, wenn es nicht nach außen getragen und in Innovationen umgesetzt wird. Wissens- und Technologietransfer sind der Schlüssel zum Erhalt der Innovationsfähigkeit und schaffen eine Win-Win Situation für Unternehmen, Wissenschaft und Region. Die Möglichkeit, Wissen und wissenschaftliche Dienstleistungen direkt vor Ort von Hochschulen zu erwerben und dadurch innovatives Know-how zu erlangen, ist für Unternehmen ein klarer Standortvorteil und auch die Hochschulen profitieren vom Praxisbezug. Das bayernweit einzigartige Netzwerk der Hochschul-Transfer-Einrichtungen Augsburg (TEA) verfolgt daher seit Jahren das Ziel, diese Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft mit verschiedenen Instrumenten zu fördern. Der Augsburger Technologietransfer-Kongress bringt Know-how-Träger regelmäßig zusammen, und der Transferkatalog bildet die regionalen Transferangebote übersichtlich ab. Die hier vorgelegte A³ Wissensbroschüre reiht sich nun in dieses Transferportfolio ein. Sie ist die erste Publikation ihrer Art, welche die große Fülle der wissenschaftlichen Einrichtungen in der aufstrebenden Wissensregion Augsburg mit ihren individuellen Kompetenzen detailliert aufzeigt. Die vereinten Anstrengungen aller Wirtschaftsakteure, der Kommunen und der Wissenschaft zielen auf die Schaffung einer wettbewerbsfähigen Region im globalen Wettbewerb ab. Der Wirtschaftsraum Augsburg investiert in Bildung und Wissen und damit in eine prosperierende Zukunft für Unternehmen und die Bürger in der Region. Andreas Thiel, Regio Augsburg Wirtschaft GmbH
4 Inhalt Vorwort 1 Inhalt 2 Wissensregion A³ ein Portrait 4 1. technologiekompetenzen der Forschungseinrichtungen und der Region im Überblick 5 2. die augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait Die Universität Augsburg ein komplexes Gebilde 8 Die Universität Augsburg 9 Fraunhofer Projektgruppe Wirtschafts informatik und Kernkompetenzzentrum Finanz- und Informationsmanagement (Fim) 11 Institut für Materials Resource Management (Mrm) 12 Institut für Software & Systems Engineering (Isse) 13 Anwenderzentrum Material- und Umweltforschung (Amu) 14 uni-t Die Transferstelle der Universität Augsburg 15 Wissenschaftszentrum Umwelt (wzu) Die Hochschule Augsburg der Praxis ganz nah 17 Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg 18 Institut für Technologietransfer und Weiterbildung (Itw) 20 Kompetenzzentrum Mechatronik (c2m) 21 Kompetenzzentrum Konstruktiver Ingenieurbau (Kki) 22 Institut für Holzbau (Ifh) weitere Forschungseinrichtungen, Anwenderzentren und Institute 24 bifa Umweltinstitut GmbH 25 Technologie Centrum Westbayern GmbH (Tcw) 26 2 Wissensbroschüre
5 Projektgruppe Funktionsintegrierter Leichtbau (FIL) im Fraunhofer Institut für Chemische Technologie (ICT) 27 Projektgruppe Ressourceneffiziente mechatronische Verarbeitungsmaschinen (Rmv) im Fraunhofer Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) 28 iwb Anwenderzentrum Augsburg 29 Forschungsstelle für Zahnräder und Getriebebau Augsburg (Fzg Augsburg) 30 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie Augsburg (ZLP) Innovationsrelevante Netzwerke und Cluster 32 Das Netzwerk der Transfereinrichtungen Augsburg (TEA-Netzwerk) 33 KUMAS Kompetenzzentrum Umwelt e.v. 34 Cluster Mechatronik & Automation e.v. 35 Trägerverein Umwelttechnologie-Cluster Bayern e.v. 36 Carbon Composites e.v. (CCeV) Weitere Kompetenzträger und Entwicklungstreiber der Region A³ 38 Augsburg Innovationspark 39 Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU) 41 Josef-Vogl-Technikum (JVT) 42 aiti-park & Kommunikations- und Informationstechnologie Initiative (kit) e.v. 43 Umwelt-Technologisches Gründerzentrum Augsburg GmbH (Utg) 44 bavairia e.v. 45 Handwerkskammer für Schwaben 46 Industrie- und Handelskammer Schwaben 46 Ressourceneffizienz eine Definition 47 Weitere Publikationen zum Wirtschaftsraum Augsburg A³ 48 Wissensbroschüre 3
6 Wissensregion A³ ein Portrait Der Wirtschaftsraum Augsburg und seine Forschungs- und Transfereinrichtungen Die Landschaft der Forschungseinrichtungen im Wirtschaftsraum Augsburg befindet sich in einem dynamischen Entwicklungsprozess. Neben der bestehenden exzellenten grundlagenorientierten natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Forschung seitens der Universität Augsburg und der Einführung zahlreicher neuer Studiengänge an Universität und Hochschule fand in Augsburg in den letzten fünf Jahren ein massiver Ausbau der anwendungsorientierten Forschung statt. Von der Ansiedlung drei neuer Fraunhofer-Projektgruppen und eines DLR Institutes in den Bereichen Leichtbau, Ressourceneffizienz und Informatik über die Gründung des Instituts für Materials Resource Management und die Erfolge der bestehenden Forschungseinrichtungen bis hin zu den ambitionierten Plänen in Zusammenhang mit dem Augsburg Innovationspark und seinem Kernstück, dem Technologiezentrum Augsburg (TZA) die Wissensregion A³ formiert sich neu! Der Wirtschaftsraum Augsburg verfügt über eine starke wissenschaftliche Kompetenz in den Technologiefeldern Mechatronik & Automation, Umwelttechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologie, Faserverbundtechnologie und Leichtbau. Im Zusammenspiel dieser Technologien bildet die Wissensregion A³ zudem ein in dieser Form einzigartiges Kompetenzzentrum für Ressourceneffizienz. Grund genug, das wachsende Angebot in einem komprimierten Überblick gebündelt vorzustellen. In der vorliegenden Broschüre werden die Forschungsund Transfereinrichtungen der Region und weitere Institutionen und Anlaufstellen für Forschung, Wissenschaft und Innovation vorgestellt. Wissen und die mit dem Wissen verbundenen kreativen Köpfe in Wissenschaft, Forschung und Unternehmen sind Garanten für Innovationen. Ein sehr lebendiges, engmaschiges und aktiv betriebenes Netzwerk der relevanten Institutionen und Personen, wie im Wirtschaftsraum Augsburg in den letzten Jahren im Bereich Ressourceneffizienz entstanden, hat das Potenzial zusammen mit Projekten wie dem Augsburg Innovationspark internationale Strahlkraft zu erlangen. Die Wirtschaftsförderung trägt mit Projekten wie TEA ihren Teil, etwa bei der Vernetzung und im Marketing, dazu bei. (Andreas Thiel, Geschäftsführer, Regio Augsburg Wirtschaft GmbH) 4 Wissensbroschüre
7 1. Technologiekompetenzen der Forschungseinrichtungen und der Region im Überblick 1. Technologiekompetenzen der Forschungseinrichtungen und der Region im Überblick Universitätsviertel 1 AMU Anwenderzentrum Material- und Umweltforschung Universitätsstraße 1 uni-t Universitätsstraße 1 B 2 15 MRM Institut für Materials Resource Management Universitätsstraße 1 WZU Wissenschaftszentrum Umwelt Universitätsstraße 1 ISSE Institut für Software & Systems Engineering Universitätsstraße 6 2 FIM Kernkompetenzzentrum Finanz- und Informationsmanagement und Fraunhofer Projektgruppe Wirtschaftsinformatik Universitätsstraße 12 Gersthofen 3 4 Universität Augsburg Universitätsstraße 2 LfU Bayerisches Landesamt für Umwelt Bürgermeister-Ulrich-Straße 160 A CCeV Carbon Composites e.v. Alter Postweg 101 aiti-park & kit e.v. Werner-von-Siemens-Straße 6 Augsburg Innovationspark Umweltmeile A DLR, ZLP Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie Augsburg Am Technologiezentrum 4 FIL Projektgruppe Funktionsintegrierter Leichtbau des Fraunhofer ICT Am Technologiezentrum 2 Kriegshaber Oberhausen Lechhausen Geplante Einrichtungen/Ansiedlungen im Augsburg Innovationspark iwb Anwenderzentrum Augsburg RMV Projektgruppe Ressourceneffiziente mechatronische Verarbeitungsmaschinen der Fraunhofer IWU Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer-FIT MRM Institut für Materials Resource Management Technologiezentrum Augsburg (TZA) B 300 Pfersee Göggingen Augsburg B Hochfeld 300 Glaspalast 18 Hochschule 14 Spickel- Herrenbach Hochzoll B 300 Hochschule Augsburg HOCHFELD Universitätsviertel 14 Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg An der Hochschule 1 ITW Institut für Technologietransfer und Weiterbildung Gebäude H2 IfH Institut für Holzbau Gebäude G1 Bergheim KKI Kompetenzzentrum Konstruktiver Ingenieurbau Gebäude G1 c²m Kompetenzzentrum Mechatronik Gebäude H TCW Technologie Centrum Westbayern, An-Institut der Hochschule Augsburg Emil-Eigner-Straße 1, Nördlingen Umweltmeile UTG Umwelt-Technologisches Gründerzentrum Augsburg Am Mittleren Moos 48 KUMAS Kompetenzzentrum Umwelt e.v. Am Mittleren Moos 48 Umweltcluster Bayern Am Mittleren Moos 48 bifa Umweltinstitut GmbH Am Mittleren Moos 46 B 17 Inningen 2 Augsburg Innovationspark Bobingen Haunstetten B 17 5 B 300 Universität Königsbrunn Kissing Glaspalast 18 Cluster Mechatronik & Automation e.v. Beim Glaspalast 1 FZG Forschungsstelle Zahnräder und Getriebebau Augsburg Beim Glaspalast 1 RMV Projektgruppe Ressourceneffiziente mechatronische Verarbeitungsmaschinen der Fraunhofer IWU Beim Glaspalast iwb Anwenderzentrum Augsburg Beim Glaspalast 5 Wissensbroschüre 5
8 1. Technologiekompetenzen der Forschungseinrichtungen und der Region im Überblick DIE KOMPETENZFELDER DER WISSENSREGION A³ Technologiekompetenz Ressourceneffizienz Mechatronik & Umwelt- Faserverbund- Informations- und Kom- Automation technologie technologie munikationstechnologie 6 Wissensbroschüre
9 2. Augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait 2. Die Augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait Quelle: Uni Augsburg Wissensbroschüre 7
10 2. Augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait 2.1 Die Universität Augsburg ein komplexes Gebilde Universität Augsburg bestens vernetzt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Instititut für Physik Instititut für Physik Die wichtigsten universitären Institute und Forschungseinrichtungen für die regionale Wirtschaft sind hier abgebildet. Das komplexe Gebilde der Universität Augsburg in Zusammenspiel mit dem Augsburg Innovationspark Mit der räumlichen und institutionellen Nähe zwischen der Universität und dem Augsburg Innovationspark (s. Grafik) werden Forschungseinrichtungen und Institute interdisziplinär unter dem Dach der Ressourceneffizienz vernetzt. Die räumliche Vernetzung fördert den Wissensund Technologietransfer, zwischen den Einrichtungen untereinander wie auch zwischen ihnen und den produzierenden Unternehmen der Region: ein Mehrwert für Wissenschaft und Wirtschaft. Auf den folgenden Seiten werden die hier abgebildeten universitären Institute und die weiteren Forschungseinrichtungen im Portrait dargestellt. Allein in der Universität Augsburg stehen Unternehmen acht Institute und Anwenderzentren als Ansprechpartner für gemeinsame Projekte oder Forschungsaufträge zur Verfügung. Gemeinsam mit den übrigen Instituten von Fraunhofer, DLR und den in Augsburg ansässigen Außenstellen der TU München wird in den nächsten Jahren rund um die Universität der Augsburg Innovationspark mit einer räumlichen Konzentration der vielfältigen Augsburger Forschungslandschaft entstehen. TZA Technologiezentrum Augsburg 8 Wissensbroschüre
11 2.1 Augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait Die Universität Augsburg Die Universität Augsburg Die Universität Augsburg zählt zu den jungen Reformuniversitäten Bayerns. Sieben Fakultäten bieten derzeit Studierenden ein breites Spektrum von ca. 80 Bachelor-, Master- und Staatsexamensstudiengängen in den Bereichen der Geistes- und Sozialwissenschaften, der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie der Natur- und Technikwissenschaften. Von der Deutschen Forschungsgemeinschaft werden derzeit ca. 100, von der EU ca. 30 Projekte gefördert, an denen Wissenschaftler der Universität Augsburg arbeiten. Durch Kooperationsvereinbarungen mit mehr als 80 Universitäten und Forschungseinrichtungen in über 30 Ländern ist die Universität Augsburg weltweit vernetzt. Mit acht Masterprogrammen ist sie überproportional im Elitenetzwerk Bayern vertreten. Kernkompetenzen Universität Augsburg Materialwissenschaften Ressourcenstrategien Software, IT, Mechatronik Global Business & Law Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften Projektbeispiele Universität Augsburg Beteiligung am Spitzencluster MAI Carbon Konsortiumpartner von ebusiness-lotse Schwaben Partner des Zukunftsprojekts Augsburg Innovationspark Spezifische Angebote für Unternehmen Das Anwenderzentrum für Material- und Umweltforschung (AMU) fungiert als Schnittstelle für den materialwissenschaftlichen Kompetenztransfer zwischen dem Institut für Physik der Universität Augsburg und der Industrie. Das WI-Lab, d.h. die Fraunhofer-Projektgruppe Wirtschaftsinformatik (FIT) und das Kernkompetenzzentrum Finanz- und Informationsmanagement (FIM) fungieren als Forschungszentrum an der Schnittstelle von Finanz- und Informationsmanagement. Das Institut für Software & Systems Engineering (ISSE) forscht in den Bereichen Business-IT, Embedded Software, Softwarequalität und Computersicherheit und bietet in diesen Bereichen verschiedene Dienstleistungen für Unternehmen an. Das Institut für Materials Resource Management (MRM) arbeitet im Bereich der Entwicklung und ökoeffizienten Implementierung strategischer, regenerativer Funktionsmaterialien, Prozesse, Produkte und Technologien. Der multidisziplinäre Ansatz soll es ermöglichen, das Potenzial neuer Produkte und Technologien in einem möglichst frühen Stadium vorherzusagen. Das Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU) ist die Schnittstelle zwischen der Forschung an der Universität Augsburg, der Industrie und den im Umweltbereich tätigen Behörden und NGOs. Die mit M gekennzeichneten Projekte haben einen besonderen Bezug zu Ressourceneffizienz Wissensbroschüre 9
12 2.1 Augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait Die Universität Augsburg Universität auf einen Blick Beschäftigte Beschäftigte Gesamtbudget 2011 Gesamtbudget 2012 Fakultäten der Universität Augsburg (Haushalt) = EUR (Haushalt) = EUR (davon Drittmittel: EUR) Katholische Theologische Fakultät Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Juristische Fakultät Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Philologisch-Historische Fakultät Mathematisch-Naturwissenschafliche Fakultät Fakultät für Angewandte Informatik Industrie, Öffentliche Hand Universität Augsburg Universitätsstr. 2, Augsburg Tel.: info@presse.uni-augsburg.de Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen! (Benjamin Franklin) Die Universität Augsburg richtet ihre strategischen Profile sowohl an ihrer regionalen Verankerung als auch an ihren nationalen und internationalen Kooperationen aus. (Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel, Präsidentin der Universität Augsburg) 10 Wissensbroschüre
13 2.1 Augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait Die Universität Augsburg FRAUNHOFER PROJEKTGRUPPE WIRTSCHAFTS- INFORMATIK UND KERNKOMPETENZZENTRUM FINANZ UND INFORMATIONSMANAGEMENT (FIM) Das Kernkompetenzzentrum Finanz- und Informationsmanagement (FIM) und die Fraunhofer- Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik (FIT) haben sich als anerkanntes Forschungszentrum an der Schnittstelle von Finanz- und Informationsmanagement etabliert. In innovativen Projekten unterstützen sie seit Jahren zahlreiche Unternehmen aus der Finanzdienstleistungs- und IT-Branche sowie Industrieunternehmen. Die ausgewiesene Expertise im Schnittstellenbereich von Finanz- und Informationsmanagement sowie die Fähigkeit, Methoden-Know-how auf höchstem wissenschaftlichen Niveau mit einer kunden-, ziel- und lösungsorientierten Arbeitsweise zu verbinden, stellen das Alleinstellungsmerkmal des Kernkompetenzzentrums FIM und der Fraunhofer-Projektgruppe dar. Grundlage des Erfolgs ist zum einen die enge Vernetzung mit renommierten Lehrstühlen aus den Bereichen Bank-/Finanzwirtschaft, Finanzmathematik und Wirtschaftsinformatik sowie zum anderen das synergetische Zusammenwirken von Forschung, Lehre und Praxisprojekten. Kernkompetenzen Projekt- Ertrags- und Risikomanagement Sustainability & CRM gruppe Wirtschaftsinformatik & Risiken in Wertschöpfungsnetzen Social Media Kernkompetenzzentrum FIM Bewertung von IT-Investitionen Data Quality IT-Governance Entscheidungsunterstützungssysteme Projekt- und Projektportfoliomanagement Corporate Finance IT-Innovationsmanagement Bewertung von Finanzinstrumenten Nachhaltige Unternehmensführung Ökonomische Prozessbewertung Nachhaltiges Ressourcenmanagement Prozessindustrialisierung Beitrag von Smart Grids zur Energiewende Value-based Customer Relationship Management Projektbeispiele Projekt gruppe Wirtschaftsinformatik & Kernkompetenzzentrum FIM Projektgruppe Wirtschaftsinformatik & Kernkompetenzzentrum FIM auf einen Blick M M GEWOFAG Holding GmbH Finanzwirtschaftliche Bewertung von energieeffizienten Sanierungs-/Neubaumaßnahmen und Unterstützung bei der Entwicklung eines Kennzahlensystems zum zielgerichteten Reporting sowie bei der Entwicklung eines Immobilienindex Hilti Identifikation und ökonomische Bewertung von innovativen internen und externen mobilen Services sowie Weiterentwicklung des Entwicklungsprozesses von mobilen Services Radeberger Gruppe Entwicklung eines modularen, skalierbaren Betriebsmodells für den Vertriebsinnendienst und dessen IT-Unterstützung MT Aerospace Technologievergleich und Marktstudie zu alternativen CFK-Fertigungstechniken Siemens Entwicklung eines Bewertungs- & Kommunikationskonzepts für die Einführung von CRM-Systemen Beschäftigte 2011 ca. 100 Beschäftigte 2012 ca. 125 Universität Augsburg Fraunhofer Projektgruppe Wirtschaftsinformatik und Kernkompetenzzentrum FIM Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Universitätsstr. 12, Augsburg Tel.: Fax: fim-sekretariat@wiwi.uni-augsburg.de Gesamtbudget 2011 Gesamtbudget 2012 Anteil der regionalen privatwirtschaftlichen Auftraggeber Forschungsschwerpunkte Spezifische Angebote für Unternehmen 2-3 Mio. EUR 3-4 Mio. EUR %; überregional ca. 50 % Finanz- und Informationsmanagement, Wirtschaftsinformatik Industrieunternehmen, Finanzdienstleister, Softwarehersteller, IT-Berater Gemeinsame Durchführung angewandter Forschungsprojekte zur Entwicklung methodisch fundierter, innovativer Lösungen für ihre individuellen Fragestellungen Die mit M gekennzeichneten Projekte haben einen besonderen Bezug zu Ressourceneffizienz Wissensbroschüre 11
14 2.1 Augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait Die Universität Augsburg INSTITUT FÜR MATERIALS RESOURCE MANAGEMENT (MRM) Das an der Universität Augsburg beheimatete Institut für Materials Resource Management (MRM) ist ein Zusammenschluss von Material- und Wirtschaftswissenschaftlern sowie Ressourcenstrategen. Neben interdisziplinärer Forschung und der Ausbildung von Wirtschaftsingenieuren (Studiengang WING) unterstützt das Institut für MRM insbesondere Unternehmen im produzierenden Gewerbe bei der Entwicklung funktionaler Materialien und der Einführung innovativer Technologien sowohl unter Berücksichtigung ressourcenstrategischer Konzepte als auch betriebswirtschaftlicher Rahmenbedingungen. Kernkompetenzen Institut für MRM Entwicklung funktionsintegrierter Strukturmaterialien, insbesondere Faserverbundwerkstoffe Design und Entwicklung neuer elektronischer Materialien Umsetzung von Closed Loop Supply Chains und Konzeption von Kreislaufwirtschaftsstrategien Absicherungsstrategien gegen Rohstoffpreisschwankungen und -steigerungen Entwicklung von neuen Konzepten der Ressourcenstrategie Projektbeispiele Institut für MRM M M Spitzencluster MAI Carbon MAI Green: Kosteneffiziente Carbonfasern auf PAN- und Ligninbasis MAI Plast: Entwicklung kosteneffizienter Verarbeitungstechnologien zur automatisierten Prozessierung von thermoplastischen Hochleistungsverbundwerkstoffen für Großserienanwendungen M M Entwicklung ressourceneffizienter Energie-Kurzzeitspeicher und Bestimmung der Kritikalität der verwendeten Ressourcen Graduiertenkolleg Ressourcenstrategische Konzepte für zukunftsfähige Energiesysteme M M Analyse und Optimierung des europäischen Rücknahmenetzwerks eines Elektronikgeräteherstellers Konfiguration eines Beschaffungsnetzwerks für Sekundärrohstoffe in der Prozessindustrie M M Finanzwirtschaftliche Bewertung von energieeffizienten Sanierungs-/Neubaumaßnahmen Institut für MRM auf einen Blick Beschäftigte 2012 Gesamtbudget 2012 Anteil der regionalen privatwirtschaftlichen Auftraggeber Forschungsschwerpunkte Spezifische Angebote für Unternehmen 41 (inklusive über Drittmittel Beschäftigte) rd EUR (überwiegend aus Drittmitteln) rd. 30 % der externen Auftraggeber Materialentwicklung und -charakterisierung, Ressourcenmanagement, Ressourcenstrategie Industrie und staatliche Organisationen Projektanbahnung und -abwicklung, gemeinsame Forschungsprogramme Universität Augsburg Institut für Materials Resource Management Prof. Dr. Siegfried Horn Universitätsstraße 1, Augsburg Tel.: Fax: info@mrm.uni-augsburg.de Das Institut für Materials Resource Management forscht an der Entwicklung und öko-effizienten Implementierung strategischer, regenerativer Funktionsmaterialien, Prozesse, Produkte und Technologien. Ein multidisziplinärer Ansatz soll es ermöglichen, zudem das Potenzial neuer Produkte und Technologien in einem möglichst frühen Stadium vorherzusagen. (Prof. Dr. Siegfried Horn, geschäftsführender Direktor, Institut für Materials Resource Management) 12 Wissensbroschüre Die mit M gekennzeichneten Projekte haben einen besonderen Bezug zu Ressourceneffizienz
15 2.1 Augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait Die Universität Augsburg INSTITUT FÜR SOFTWARE & SYSTEMS ENGINEERING (ISSE) Das Institut für Software & Systems Engineering an der Universität Augsburg forscht und entwickelt in den Bereichen Business-IT, Embedded Software, Softwarequalität und Computersicherheit und bietet in diesen Bereichen verschiedene Dienstleistungen sowohl für die Industrie als auch für die Wissenschaft. Eine besondere Kompetenz ist die Entwicklung von Software Innovationen z.b. im Maschinenbau, der Mechatronik, der Robotik und der Produktion von Faserverbundprodukten. Das ISSE forscht aber auch im Bereich des dezentralen Energiemanagements. Neben Software-Entwicklungsunterstützung von mechatronischen Systemen sowie der Modellierung serviceorientierter Automatisierungslösungen bietet das ISSE die Entwicklung von Softwarelösungen für innovative Robotersysteme. Kernkompetenzen ISSE Business-IT Embedded Software Selbstorganisierende Systeme Mechatronik und Robotik Sichere Systeme Automatisierung der Produktion und Verarbeitung von CFK-Textilien für den Leichtbau Projektbeispiele ISSE SafeAssistance Intelligente Hinderniserkennung mit kapazitiven Sensoren zur sicheren Mensch-Roboter-Interaktion SoftRobot Entwicklung einer neuen Software-Architektur für Industrieroboter OC-Trust Neue Wege im dezentralen Energiemanagement CFK-OPP Entwicklung einer erweiterbaren Offline-Programmierplattform (OPP) angepasst an die speziellen Bedürfnisse der CFK-Fertigung ISSE auf einen Blick Beschäftigte Beschäftigte Gesamtbudget 2011 (ohne Informatikinstitut) Gesamtbudget 2012 (ohne Informatikinstitut) >1 Mio. EUR >1 Mio. EUR Anteil der regionalen privatwirtschaftlichen Auftraggeber Forschungsschwerpunkte <25 % Software-Entwicklung Avionik, Maschinenbau, Mechatronik, Robotik, Leichtbautechnologie Spezifische Angebote für Unternehmen Kompetenztransfer, Entwicklungsprojekte, Innovationsberatung Universität ISSE Institut für Software & Systems Engineering Prof. Dr. Wolfgang Reif Universitätsstr. 6, Augsburg Tel.: Fax: sekretariat.isse@informatik.uni-augsburg.de SOFTWARE IST ZUNEHMEND DER STOFF, AUS DEM INNOVATIONEN GEMACHT WER- DEN: IM MASCHINENBAU WIE IN DER RESSOURCENSTRATEGIE. (Prof. Dr. Wolfgang Reif, Direktor, Institut für Software & Systems Engineering) Die mit M gekennzeichneten Projekte haben einen besonderen Bezug zu Ressourceneffizienz Wissensbroschüre 13
16 2.1 Augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait Die Universität Augsburg ANWENDERZENTRUM MATERIAL UND UMWELTFORSCHUNG (AMU) Das Anwenderzentrum Material- und Umweltforschung ist die spezielle Transferstelle der Universität Augsburg für alle physikalisch/chemischen oder materialwissenschaftlichen Fragestellungen. Das AMU erschließt das Leistungspotenzial des Instituts für Physik der Universität und des Instituts für Materials Resource Management für die Industrieunternehmen der Region. Kernkompetenzen AMU Oxidische Materialien Beschichtungen/Coatings Korrosion Analytik Faserverbundmaterialien Projektbeispiele AMU M M FORCiM³A: Bayerischer Forschungsverbund CFK/Metall-Mischbauweisen im Maschinen- und Anlagenbau M M ISAR und ComBo: In den Verbundprojekten ISAR und ComBo arbeiten Materialwissenschaftler der Instituts für Physik und des AMU unter der Konsortialführerschaft der MT Aerospace AG gemeinsam mit Kollegen der Universität Erlangen-Nürnberg, der TU München, des DLR und der FhG an neuen Prozessen zur Herstellung von Komponenten ziviler Trägersysteme Wissenschaftliche Kompetenzbüros Faserverbundwerkstoffe Foschungsverbund FOROXID: In dem erfolgreichen bayernweiten Forschungsverbund FOROXID hatte das AMU die Projektleitung inne Korrosion in Anlagen zur thermischen Abfallbehandlung AMU auf einen Blick Anteil der regionalen privatwirtschaftlichen Auftraggeber Forschungsschwerpunkte Spezifische Angebote für Unternehmen >75 % Anwendungsorientierte Festkörperphysik, Materialforschung Produzierendes Gewerbe verschiedenster Materialbranchen Auftragsanalysen, Weiterbildung, Mess- und Prüfdienstleistungen Universität Augsburg Anwenderzentrum Material- und Umweltforschung (AMU) Dr. Patrick Starke Universitätsstraße 1a, Augsburg Tel.: Fax: info@amu-augsburg.de Das Anwenderzentrum Material- und Umweltforschung (AMU) ist das Bindeglied zwischen dem Institut für Physik, dem Institut für Materials Resource Management der Universität Augsburg und den vorrangig regionalen Unternehmen. Diese können über das AMU das Potential der Institute in Form von Forschungsprojekten und -aufträgen nutzen. (Dr. Patrick Starke, Wissenschaftlicher Leiter, Anwenderzentrum Material- und Umweltforschung) 14 Wissensbroschüre Die mit M gekennzeichneten Projekte haben einen besonderen Bezug zu Ressourceneffizienz
17 2.1 Augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait Die Universität Augsburg uni-t Die Transferstelle der Universität Augsburg Die uni-t, die Transferstelle der Universität Augsburg, ist Mittler zwischen den sieben Fakultäten, den Lehrstühlen und wissenschaftlichen Mitarbeitern der Universität Augsburg einerseits und Unternehmen, Kommunen und Organisationen andererseits. Ihre Aufgabe ist die zügige Vermittlung des an der Universität Augsburg vorhandenen Wissens in die Praxis. Die Transferstelle ist räumlich in das Anwenderzentrum für Material- und Umweltforschung integriert. Kernkompetenzen uni-t Kooperationsinitiierung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft bzw. öffentlicher Hand Erfinder- und Patentberatung für Wissenschaftler/-innen und Universitätsangehörige Projektbeispiele uni-t Personalisierte Tourenplanung für mobile Touristikanwendungen PeToMoTo Erforschung, Entwicklung und prototypische Umsetzung von Verfahren zur automatischen Analyse von Bild- und Videodaten uni-t auf einen Blick Spezifische Angebote für Unternehmen Industrie, Öffentliche Hand Forschungsprojekte, Doktor- und Masterarbeiten, Messungen, Analysen, Weiterbildungs- und Inhouse-Seminare Universität Augsburg Anwenderzentrum Material- und Umweltwissenschaften uni-t Transferstelle Roland Grenz Universitätsstraße 1a, Augsburg Tel.: Fax: transferstelle/ GERNE SIND WIR ANSPRECHPARTNER UND WEGBEREITER FÜR KOOPERATIONEN UNSERER WISSENSCHAFTLER MIT UNTERNEHMEN UND DER ÖFFENTLICHEN HAND. (ROLAND GRENZ,WISSENSCHAFTLICHER LEITER, UNI-T) Wissensbroschüre 15
18 2.1 Augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait Die Universität Augsburg WISSENSCHAFTSZENTRUM UMWELT (WZU) Das Wissenschaftszentrum Umwelt der Universität Augsburg bündelt die umweltwissenschaftlichen und umwelttechnologischen Kompetenzen der Universität Augsburg mit dem Ziel, durch gemeinsame, interdisziplinäre Arbeit innovative, anwendungsorientierte Ergebnisse in der Nachhaltigkeitsforschung zu erzielen. Eine besondere Kompetenz liegt hierbei in der Entwicklung IT-gestützter Kartierungen, die sich auf Ressourcen, Energiesysteme, aber auch auf Risikodiskurse beziehen. Neben Forschung und Entwicklung und dem hohen Engagement in der Lehre liegt ein wesentlicher Fokus der WZU-Tätigkeiten auf Umweltbildung und Umweltkommunikation. Die Leitthematik ressourcenstrategischer Fragestellungen eröffnet dem WZU im Rahmen der Positionierung der Wissensregion A³ eine Vielzahl von zu besetzenden Themen- und Betätigungsfeldern. Angesiedelt am WZU ist der Lehrstuhl für Ressourcenstrategie, weitere Mitglieder des WZU verfolgen Themen wie Material- und Energieeffizienz mithilfe von Methoden der Wirtschaftswissenschaften und der Geographie. So können gegenwärtige und zukünftige Umweltprobleme erkannt bzw. Lösungen entwickelt und überwacht werden. Kernkompetenzen WZU Optimierungsorientierte Analyse von Stoffkreisläufen IT-gestützte Kartierungen, die sich auf Ressourcen, Energiesysteme und Risikodiskurse beziehen Umweltbildung Kritikalitätsanalysen Umweltkommunikation Nachhaltige Innovationen Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen im Umweltbereich Projektbeispiele WZU Analyse der Kritikalität von Neodym Modellierung und modellgestützte Optimierungsstrategien für städtische Energiesysteme Erneuerbare Energien und Landschaft (Lechprojekt) Stickstoffausstellung (seit 6/2013 in Augsburg) WZU auf einen Blick Beschäftigte Beschäftigte Universität Augsburg Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU) Drittmittel 2011 Drittmittel 2012 Anteil der regionalen privatwirtschaftlichen Auftraggeber Forschungsschwerpunkte Spezifische Angebote für Unternehmen <1 Mio. EUR <1 Mio. EUR <50 % Umweltforschung Studenten, Wissenschaft; Umweltverwaltungen, Umweltpolitiker; produzierendes Gewerbe, Energiegewerbe Umweltspezifische Kartierungen, Umweltbildung, Analysen zur Materialeffizienz und zur Kritikalität von (High-Tech-) Werkstoffen Dr. Jens Soentgen Universitätsstr. 1a, Augsburg Tel.: Fax: info@wzu.uni-augsburg.de DAS WZU NUTZT DIE PRODUKTIVKRAFT DER INTERDISZIPLINÄREN FORSCHUNG, UM EIN BESSERES, ACHTSAMERES MITEINANDER VON NATUR, TECHNIK UND GESELLSCHAFT ZU ERMÖGLICHEN. (DR. JENS SOENTGEN, WISSENSCHAFTLICHER LEITER, Wissenschaftszentrum Umwelt) 16 Wissensbroschüre Die mit M gekennzeichneten Projekte haben einen besonderen Bezug zu Ressourceneffizienz
19 2.2 Augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait Hochschule Augsburg 2.2 Die Hochschule Augsburg der Praxis ganz nah Wissensbroschüre 17
20 2.2 Augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait Hochschule Augsburg HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN AUGSBURG Die Hochschule Augsburg ist mit ihren technischen, wirtschaftswissenschaftlichen, gestalterischen und interdisziplinären Studiengängen wesentlicher Impulsgeber für die Entwicklung und Nachwuchsförderung der gesamten Region. Die Hochschule pflegt einen intensiven Technologieund Know-how-Transfer durch Kooperationen mit der Wirtschaft. Mit der Entwicklung des Markenversprechens gefragte Persönlichkeiten hat es sich die Hochschule zum Ziel gemacht, durch enge Praxisbeziehungen und moderne Lernformen Persönlichkeiten zu entwickeln, die in Wirtschaft und Gesellschaft sehr gefragt sind. Vision der Hochschule Augsburg ist es, in der Region die maßgebliche Anlaufstelle für Unternehmen und angehende Studierende zu sein, die sowohl Wert auf Fachkompetenz als auch auf die Übernahme von Verantwortung in Gesellschaft und Wirtschaft legen. Kooperation mit Forschungspartnern Die Hochschule Augsburg unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung und Optimierung von innovativen Ideen sei es durch Beratungsleistungen, wissenschaftliche Untersuchungen oder Anwendungserprobungen in modernen Laboren. Die Kooperationen werden in der zentralen Kontaktstelle, dem Institut für Technologietransfer und Weiterbildung (ITW) fachübergreifend und interdisziplinär koordiniert. Die gebündelten Informationen des ITW fließen in das regionale Netzwerk der Hochschul-Transfer-Einrichtungen Augsburg (TEA) ein. Zusätzlich zu dem Kompetenz zentrum Mechatronik und dem Institut für Holzbau (IfH) gibt es drei weitere Institute, mit denen die Hochschule eng verbunden ist: das Technologie Centrum Westbayern (TCW), das Institut für Baurecht und Baubetrieb Augsburg e.v. (IFBBA) und das Institut für Bau und Immobilie (IBI). Das TCW mit Sitz in Nördlingen ist als Innovations- und Gründerzentrum sehr aktiv, agiert als Informations- und Kommunikationszentrum in der Region Nordschwaben und ist ein Anwenderzentrum für Forschung und Entwicklung in Bereichen wie beispielsweise automatisierte Fertigungstechnik, Automation in der Robotertechnik, sichere Mensch-Maschine Kooperation und Integration der Fertigungssysteme in das MES- und ERP-Umfeld. Das Institut für Baurecht und Baubetrieb Augsburg e.v. (IFBBA) stellt den Querschnitt zwischen Architektur und Ingenieurwesen, Baubetrieb und Baurecht in den Mittelpunkt der Institutsarbeit. Es trägt dazu bei, konfliktlösende Mechanismen und Vertragsregelungen wissenschaftlich zu entwickeln und bietet ein Forum für die interdisziplinäre Diskussion. Das dritte Institut der Hochschule, das Institut für Bau und Immobilie (IBI), ist der Fakultät für Architektur und Bauwesen zugeordnet. Es widmet sich in erster Linie weiterbildenden Studiengängen im Bereich Bau und Immobilie. Dazu gehören u. a weiterbildende berufsbegleitende Masterstudiengänge, Zertifikatsstudiengänge, Tagungen und Seminare. Daneben zertifiziert es Ausbildungs- und Kompetenzstandards und führt Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zur Sicherung der wissenschaftlichen Qualität und Praxisnähe in den angebotenen Studienrichtungen durch. Kernkompetenzen Hochschule Augsburg RESSOURCENEFFIZIENZ INTERDISZIPLINÄRER SCHWERPUNKT Mechatronik Umwelttechnik Produktion und Logistik Composite Engineering Energieeffizienz Design IT Sicherheit Mensch-Maschine Interface Interaktive Medien 18 Wissensbroschüre
21 2.2 Augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait Hochschule Augsburg Projektbeispiele Hochschule Augsburg Mitglied im Netzwerk der TransferEinrichtungen Augsburg (TEA) Partner im Zukunftsprojekt Augsburg Innovationspark Konsortialpartner von ebusiness-lotse Schwaben Hochschule Augsburg auf einen Blick Beschäftigte 2011 (Stand ) Beschäftigte 2012 (Stand ) Gesamtbudget 2011 Gesamtbudget 2012 Gesamtbudget 2013 Fakultäten der Hochschule Augsburg Spezifische Angebote für Unternehmen Außerdem bietet die Hochschule Kompetenzen und Expertenwissen in den Bereichen Professoren: 137 (davon 13 Frauen) Lehrbeauftragte: 260 (davon 74 Frauen) Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter: 23 (davon 14 Frauen) Wissenschaftsstützende Mitarbeiter: 219 (davon 92 Frauen) Gesamtbeschäftigte: 639 Professoren: 144 (davon 17 Frauen) Lehrbeauftragte: 275 (davon 81 Frauen) Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter: 35 (davon 13 Frauen) Wissenschaftsstützende Mitarbeiter: 222 (davon 124 Frauen) Gesamtbeschäftigte: 676 (Etat) EUR (Etat) EUR (Entwurf): EUR (dazu Drittmittel: EUR) Fakultät für Allgemeinwissenschaften Fakultät für Architektur und Bauwesen Fakultät für Elektrotechnik Fakultät für Gestaltung Fakultät für Informatik Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik Fakultät für Wirtschaft Schüler, Studenten, Unternehmen Das Institut für Technologietransfer und Weiterbildung (ITW) dient Unternehmen als zentrale Kontaktstelle der Hochschule Augsburg bei allen Fragen rund um die Themen Technologietransfer, Weiterbildung und Forschungsförderung Unterstützung bei der Fachkräftesicherung durch individuelle Nachwuchsförderung (Stipendienprogramme, Abschlussarbeiten, Career Service und Recruiting Events etc.) Jährliche Firmenkontaktmesse Pyramid Studentische Unternehmensberatung academica e.v. Lösungen für innerbetriebliche Fragestellungen Unterstützung bei der Entwicklung und Optimierung von innovativen Ideen z.b. durch Beratungsleistungen, wissenschaftliche Untersuchungen oder Experimente in modernen Laboren Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg An der Hochschule 1, Augsburg Tel.: Fax: info@hs-augsburg.de Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg bildet junge Leute aus der Region und für die Region zu gefragten Persönlichkeiten aus. Die Ingenieure, Unternehmer, Forscher und Entwickler von Morgen bekommen bei uns das Rüstzeug für erfolgreiche Karrierewege in Wirtschaft und Gesellschaft. Wir kommen damit unserer Verantwortung für die Zukunft der Region nach und wollen ein Sprungbrett für junge Menschen sein. (Prof. Dr. Gordon. T. Rohrmair, Vizepräsident, Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg) Die mit M gekennzeichneten Projekte haben einen besonderen Bezug zu Ressourceneffizienz Wissensbroschüre 19
22 2.2 Augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait Hochschule Augsburg INSTITUT FÜR TECHNOLOGIETRANSFER UND WEITERBILDUNG (ITW) Das ITW ist die zentrale Kontaktstelle der Hochschule Augsburg für Institutionen, Unternehmen und Einrichtungen der Praxis. Es ist die koordinierende Anlaufstelle für Technologietransfer und Weiter bildung fakultätsübergreifend und interdisziplinär. Zudem berät es bei der Akquise von Fördermitteln. Kernkompetenzen ITW Beratung und Vermittlung bei Fragestellungen aus Technik, Wirtschaft und Gestaltung Beratung und Vermittlung bei Entwicklung, Test, Einführung neuer Technologien und Produkte Zugang zu Mess-, Prüf- und Laboreinrichtungen Beantragung von Fördermitteln Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen, zu Markt- und Wettbewerbsfragen Entwicklung individueller Weiterbildungsangebote Durchführung von Seminaren, Tagungen, Kongressen Projektbeispiele ITW Tragfähigkeit von in Furnierschichtholz eingeklebten Gewindestangen: Bauvorhaben Parasols in Sevilla (Architektur und Bau) Forschungsprojekte in den Themenbereichen Energieeffizienz und Raumklima Effiziente eingebettete Systeme (Informatik) Mobile Experience & Usability (Gestaltung) M M Papierlose Fertigung bei MAN Diesel & Turbo (Wirtschaft) ITW auf einen Blick Beschäftigte 2011 Beschäftigte 2012 Forschungsschwerpunkte 3, sowie Zugriff auf über 120 Professorinnen und Professoren mit Forschungs-, Entwicklungs- und Beratungsleistungen 3, sowie Zugriff auf über 140 Professorinnen und Professoren mit Forschungs-, Entwicklungs- und Beratungsleistungen Ressourceneffizienz Unternehmen und Institutionen der Region Schwaben Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg ITW Institut für Technologietransfer und Weiterbildung Gabriele Schwarz An der Hochschule 1, Augsburg Tel.: Fax: itw@hs-augsburg.de DAS ITW IST ANSPRECHPARTNER FÜR ANGEWANDTE FORSCHUNG IN DER WISSENSREGION A 3. Die BESONDERHEIT DES ITW LIEGT DABEI IN DER INTERDiSZIPLINÄREN VERNETZUNG VON TECHNIK, DESIGN UND WIRTSCHAFT. (Prof. Dr. Peter Richard, Fakultät für Wirtschaft, Hochschule Augsburg) 20 Wissensbroschüre Die mit M gekennzeichneten Projekte haben einen besonderen Bezug zu Ressourceneffizienz
23 2.2 Augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait Hochschule Augsburg Kompetenzzentrum Mechatronik (C2m) Das Werkstofflabor nimmt externe Aufträge aus der Industrie in Form von Schadensanalysen oder Gutachtertätigkeiten auf den Gebieten Lötverbindungen und Schweißverbindungen von elektrischen, elektronischen und mikroelektronischen Bauteilen und Systemen an. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Analyse von Bruchflächen, Phasenbestimmungen und Ermittlung mechanischer Werkstoffkennwerte. Die Aufgaben des Kompetenzzentrums Mechatronik beinhalten unter anderem: M M Durchführung von Praktika für die Fakultät Elektrotechnik (Studenten der E-Technik und Mechatronik, Masterkurs (Master of Engineering, University of Ulster)), Maschinenbau und der Technikerschule. Praktika für die Fakultät Architektur und Bauwesen sind geplant Durchführung und Unterstützung von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten für die Fakultäten Elektrotechnik, Maschinenbau und Allgemeinwissenschaften Durchführung und Betreuung von Promotionen, z.b. Freie Universität Berlin (Prof. Dr. J. Villain) Erarbeitung von Vorlesungsunterlagen (Schliffbilder, Schadensbilder, Lehrvideos) Beratung und Mitarbeit bei der Entwicklung und Fertigung neuer Produkte (Industrieaufträge) Qualifizierung mechatronischer Produkte, inkl. Schadens- und Zuverlässigkeitsanalysen (Industrieaufträge) Schadensanalysen für die Fakultät Architektur und Bauwesen Aufbau und Betrieb von Prüf- und Messvorrichtungen Erweiterung der Kompetenz und der notwendigen technischen Ausstattung der Hochschule Augsburg zur Erhöhung der Drittmitteleinwerbung Kernkompetenzen Kompetenz- Aufbau- und Verbindungstechnik Mikrosystem- und Nanotechnik zentrums Mechatronik Fertigungstechnik Technische Mechanik und Konstruktion Microelectronics Packaging Werkstofftechnik Projektbeispiele Kompetenzzentrum Mechatronik M M Materialmodifikation für geometrisch und stofflich limitierte Verbindungsstrukturen hochintegrierter Elektronikbaugruppen M M Integrierte Technik zur Minimierung des Einsatzes von Schwermetallen Ermittlung der Einsatzfähigkeit bleifreier Lote Festigkeitsanalysen an Verbundwerkstoffen EBSD und REM Aktivitäten Nanohärteprüfung Kompetenzzentrum Mechatronik auf einen Blick Beschäftigte Beschäftigte Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg c2m Kompetenzzentrum Mechatronik Prof. Dr.-Ing. Jürgen Villain An der Hochschule 1, Augsburg Tel.: Fax: ingrid.hoechstoetter@hs-augsburg.de Forschungsschwerpunkte Spezifische Angebote für Unternehmen Zuverlässigkeit von Mikroverbindungen, z.b. Lötverbindungen (Temperaturwechselversuche, Schadensmodelle, Analytik) Bruchflächen-, Gefüge- und Phasenanalysen mittels Lichtmikroskopie, Rasterelektronenmikroskopie (REM, FE-REM) mit EDX (Elementanalyse) und EBSD (Kristallstrukturanalyse, Kornbestimmung, Textur) Charakterisierung der mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen der Elektronik, Mikroelektronik und Mechatronik durch Zug- und Kriechversuche und durch Nanohärtemessungen Maschinen- und Anlagenbau, öffentliche Hand Schadensgutachten, Mess- und Prüfdienstleistungen Die mit M gekennzeichneten Projekte haben einen besonderen Bezug zu Ressourceneffizienz Wissensbroschüre 21
24 2.2 Augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait Hochschule Augsburg KOMPETENZZENTRUM KONSTRUKTIVER INGENIEURBAU (KKI) Das Kompetenzzentrum Konstruktiver Ingenieurbau (KKI) an der Hochschule Augsburg wurde 2002 gegründet, um die von einzelnen Professoren in dieser Fachrichtung erworbene Kompetenz über die Lehre hinaus einsetzen zu können. Es verfolgt das vorrangige Ziel, Forschungsvorhaben im Bereich von Baugewerbe und Bauindustrie zu bearbeiten und Innovationen zu entwickeln. Dieses Angebot richtet sich sowohl an die regionale als auch an die überregionale Bauwirtschaft. Darüber hinaus gehört es auch zu den Zielen des Kompetenzzentrums, praxisorientierte Forschungsvorhaben von allgemeinem öffentlichem Interesse mit Unterstützung öffentlicher Fördermittel zu bearbeiten. Kernkompetenzen Kompetenzzentrum Konstruktiver Ingenieurbau Abteilung Massivbau: Forschung und Entwicklung im Bereich des Stahlbetons und Spannbetons sowie des Mauerwerksbaus Abteilung Holzbau: Forschung und Entwicklung und anwendungsorientierte Untersuchungen im Bereich Holzbau Abteilung Baustoffe: neben Routineprüfungen an Baustoffen werden anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte für Problemstellungen in der baustoffherstellenden Industrie, insbesondere im Zusammenhang mit Trockenmörteln, Frischbeton, Steinen und Erden, Fliesenverlege- und Estrichtechnik durchgeführt Projektbeispiele Kompetenzzentrum Konstruktiver Ingenieurbau M M Massivbau: Entwicklung neuartiger Fertigungselemente, Durchführung von Belastungsversuchen an Bauteilen u.a. Massivbau: Entwicklung innovativer Bewehrungsformen Massivbau: Stegtragverhalten Stahlbetonanalyse: vorgespannte Tragwerke Baustoffe: Untersuchungen von Vertikalverformungen an schwimmenden Estrichen M M Baustoffe: Entwicklung eines virtuellen Lehrangebots für die Virtuelle Hochschule Bayern : bautop energetische und stoffliche Bauteiloptimierung Baustoffe: Wirksamkeit von Dichtbändern in Abdichtungen aus Bitumendickbeschichtungen Kompetenzzentrum Konstruktiver Ingenieurbau auf einen Blick Beschäftigte Beschäftigte Forschungsschwerpunkte Baustoffe, Holzbau, Massivbau, Umweltschutz, Schwingungsanalyse Spezifische Angebote für Unternehmen Bauwirtschaft, öffentliche Hand Mess- und Prüfdienstleistungen, Weiterbildung Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg Kompetenzzentrum Konstruktiver Ingenieurbau Prof. Manfred Schnell An der Hochschule 1, Augsburg Tel.: Fax: info@kki-augsburg.de 22 Wissensbroschüre Die mit M gekennzeichneten Projekte haben einen besonderen Bezug zu Ressourceneffizienz
25 2.2 Augsburger Forschungs- und Transfereinrichtungen im Portrait Hochschule Augsburg INSTITUT FÜR HOLZBAU (IfH) EHEMALS ABTEILUNG HOLZBAU IM KOMPETENZZENTRUM KONSTRUKTIVER INGENIEURBAU (KKI) Das Institut für Holzbau (IfH) an der Hochschule Augsburg versteht sich als Ansprechpartner für Unternehmen der regionalen und überregionalen Bauwirtschaft, die im Bereich Holzbau tätig sind. Das IfH verfolgt das vorrangige Ziel, in Zusammenarbeit mit der freien Wirtschaft Forschungsvorhaben im Bereich der Bauwirtschaft zu bearbeiten und Innovationen zu entwickeln. Darüber hinaus gehört es auch zu den Zielen des IfH, praxisorientierte Forschungsvorhaben von allgemeinem öffentlichem Interesse mit Unterstützung öffentlicher Fördermittel zu bearbeiten. Neben öffentlich geförderten Projekten im Sinne der Grundlagenforschung werden auch verschiedenste anwendungsorientierte Untersuchungen im Auftrag von Holzbaufirmen (Produktentwicklung) durchgeführt. Kernkompetenzen Institut für Holzbau Initiierung, Konzipierung und Realisierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten Beratung und Unterstützung bei Produktentwicklungen bis hin zur Erlangung von bauaufsichtlichen Zulassungen (auch ETAs) Dienstleistungen, wie z.b. Laborversuche im Auftrag von Unternehmen (z.b. im Rahmen von Gutachten) Hoheitliche Aufgaben, wie z.b. Produktprüfungen, Firmen- und Produkt-/Firmenüberwachungen und Zertifizierungen im Auftrag der Obersten Bauaufsicht (Deutsches Institut für Bautechnik, DIBt, Berlin), Vergabe von Ü-Zeichen und künftig auch CE-Zeichen Firmen- und Produktüberwachungen im Auftrag von Gütegemeinschaften Projektbeispiele Institut für Holzbau Untersuchung der Tragfähigkeit von Brettsperrholzbauteilen in Abhängigkeit von material- und produktionsabhängigen Faktoren Ermittlung des Tragverhaltens von Verbindungen, Stüzenfüßen u.ä. (Tragfähigkeit, Steifigkeit) M M Modellierung und Untersuchung des Tragverhaltens von Holz-Beton-Bauteilen, Weiterentwicklung/Optimierung von Verbindungselementen Institut für Holzbau auf einen Blick Beschäftigte Forschungsschwerpunkte Holzbau Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg Institut für Holzbau Prof. Dr. Francois Colling und Dipl.-Ing. (FH) M.Eng. Markus Brand An der Hochschule 1, Augsburg Tel.: Fax: Markus.brand@hs-augsburg.de Die mit M gekennzeichneten Projekte haben einen besonderen Bezug zu Ressourceneffizienz Wissensbroschüre 23
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