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2 Inhalt Einleitung Kapitel 1 Systemvoraussetzungen und Installation Systemvoraussetzungen Minimale Systemvoraussetzungen Empfohlene Konfiguration für die Bearbeitung hoch aufgelöster Videos Meine zusätzlichen Empfehlungen Software installieren und registrieren Programm-Updates durchführen Medien-Formate und Codecs Video-Formate Auflösungen, Bildraten und Bildnormen Audio-Formate Rastergrafiken und Vektorgrafiken Bild-Formate Kapitel 2 Projekt starten und einstellen Dateiverwaltung und Strukturaufbau Kopieren des Rohmaterials in den Arbeitsordner Ein neues Projekt beginnen Filme in Projekten Projekteinstellungen Filmeinstellungen Filminformationen Projekteinstellungen Programmeinstellungen Wiedergabe Ordner Video/Audio

3 Inhalt System Anzeigeoptionen Import/Export Kapitel 3 Programmoberfläche und Schneiden der Videos Die Programmoberfläche erkunden Menü- und Symbolleiste Der Media Pool Vorschaumonitor Der Arrangierbereich Videoclips in die Spuren platzieren Videoclips schneiden/trimmen Objekte im Timeline-Modus markieren Einzelne Objekte markieren Einen Bereich mit Objekten markieren Zoom- und Ansichtseinstellungen in Spuren Zoomeinstellungen zur Clipbearbeitung Spuroptionen Kapitel 4 Gestalterische Effekte und deren Steuerung Abspielgeschwindigkeit und Abspielrichtung Verschiedene Mausmodi Keyframes anwenden Unschärfe anwenden und Helligkeit verändern Kapitel 5 Fotos und Bilder einbinden Position/Größe/Rotation Designelemente mit Keyframes anpassen Bewegungsvorlagen anwenden Kapitel 6 Videoqualität verbessern Verwackelungen kompensieren Der Bildstabilisator»proDAD Mercalli V2« Der Bildstabilisator»MAGIX Bildstabilisierung«

4 Inhalt 6.2 Horizont begradigen Stürzende Linien korrigieren Schärfen von Clips Farb- und Kontrastkorrekturen Kapitel 7 Blenden einfügen Blenden aus dem Media Pool einfügen Blenden aus dem Clipblenden-Menü einfügen Einsatz von Blenden und Schnitten im Projekt Die Kreuzblende Die Bewegungsblende»Teilung 3« Die Standardblende»Zoomen« Die Standardblende»Wellen« Die Standardblende»Gleiten« Farbblenden (Schwarzblende) Ein- und Ausblenden Kapitel 8 Titel erstellen und einfügen Texte mit dem Titeleditor erstellen Texteditiermodus Positionierung, Drehung und Größenänderung von Titeln Titelvorlagen aus dem Media Pool einfügen Titel in das Projekt einfügen Standardtitel Bauchbinden Bewegungstitel»Herauszoomen Blende« Kapitel 9 Nachvertonung und Audiobearbeitung Den Originalton verbessern Verbessern mit Audioeffektvorlagen Verbessern mit dem Dialog»Audio Cleaning« Soundeffekte Hintergrundmusik

5 Inhalt 9.4 Kommentare Verwendete Kommentare im Projekt Mixer (Mischpult) Kapitel 10 Importieren unterschiedlicher Inhalte AVCHD-Importdialogfenster HDV-Kamera-/DV-Kamera-Aufnahmedialogfenster Direkte Aufzeichnung in das MPEG-Format und Online-Aktivierung des MPEG-2-Codecs Szenenerkennung Analog-Aufnahmedialogfenster Direkt auf DVD brennen Audio-Aufnahmedialogfenster Bildschirmaufnahme-Dialogfenster Einzelbildaufnahme-Dialogfenster Audio-CDs importieren Audio-CD-Titel direkt aus dem Media Pool einfügen Audio-CD-Titel über das Menü einlesen Kapitel 11 Video, Audio und Standbilder exportieren Videos exportieren Voreinstellungen Exporteinstellungen Speicherort und Dateiname Sonstiges Medienexport für verschiedene Geräte und Onlinedienste Als Videodatei ausgeben Für Gerät ausgeben Ins Internet stellen Standbilder exportieren Audio exportieren

6 Inhalt Kapitel 12 Film-Menü erstellen und Film-Disc brennen Kapitelmarker einfügen Ein Disc-Menü erstellen/bearbeiten Vorschaumodus Bearbeitungsmodus Film inklusive Menü auf ein Medium brennen Medium zum Brennen auswählen Brennoptionen Kapitel 13 Tipps zum Filmen Die Aufnahmeausrüstung Der Filmton Das Spiel mit dem Licht Das Zoomen und Schwenken mit der Kamera Die Bildgestaltung Welche Bildeinstellungen können Sie verwenden? Welche Perspektive soll benutzt werden? Kapitel 14 Informationen zu rechtlichen Aspekten Eigenes erstelltes Material Lizenzen Veröffentlichung Anhang Tastaturkürzel 250 Index

7 Kapitel 1 Systemvoraussetzungen und Installation Erst einmal ist die technische Seite der Software zu betrachten, damit Sie von Anfang an die richtigen Einstellungen und Voraussetzungen für das Videoprojekt treffen bzw. erfüllen. 1.1 Systemvoraussetzungen Generell gilt, je leistungsstärker der Rechner ist, desto besser lässt es sich mit dem Programm arbeiten. Dies gilt nicht nur für den Arbeitsablauf während der Bearbeitung des Videomaterials, sondern vor allem für das Rendern. Rendern Rendern bezeichnet den Berechnungsvorgang bei der Anwendung von Effekten, Schnitten und sonstigen Veränderungen des Films. Dies bedeutet, nach dem Rendern sehen Sie das tatsächliche Ergebnis der Bearbeitung. Nach Angaben von Magix werden folgende Systemvoraussetzungen für die Arbeit mit der Software angesetzt: Minimale Systemvoraussetzungen Betriebssystem: Microsoft Windows Prozessor: Doppelkernprozessor mit 2,4 GHz Arbeitsspeicher: 2 GB Grafikkarte: Onboard-Grafikkarte mit einer Bildschirmauflösung von min

8 1 Systemvoraussetzungen und Installation Festplattenspeicher: 2 GB freier Speicherplatz für die Programminstallation Optisches Laufwerk: DVD-Laufwerk Internetverbindung: Für Freischaltung, Validierung und einzelne Programmfunktionen erforderlich. Programm erfordert einmalige Registrierung Empfohlene Konfiguration für die Bearbeitung hoch aufgelöster Videos Betriebssystem: Microsoft Windows Prozessor: Vierkernprozessor mit 2,8 GHz und besser Arbeitsspeicher: 8 GB Grafikkarte: dedizierte Grafikkarte mit min. 512 MB VRAM Meine zusätzlichen Empfehlungen Festplattenspeicher: 10 GB freier Speicherplatz für die Programminstallation und die zusätzlichen Module zur Erweiterung der Effekte etc. oder SSD-Festplatte: mindestens 128 GB als Systemlaufwerk»C:\«. Beschleunigt das Arbeiten mit der Software und großen Datenmengen Externe Festplatte: 2 TB zur Sicherung Ihrer Projekt- und Videodaten Betriebssystem und Arbeitsspeicher: Beachten Sie bitte, dass ein Arbeitsspeicher ab 4 GB nur bei einem 64-Bit-Betriebssystem sinnvoll eingesetzt werden kann. Die von MAGIX empfohlenen Windows- Versionen 7, 8 und 10 sind alle in einer 64-Bit-Variante erhältlich. Speicherkartenlesegerät: Die heutigen Camcorder bzw. DSLR- oder Systemkameras mit Videofunktion im sogenannten»consumer-bereich«nehmen Videos und Fotos nur noch auf Speicherkarten auf. 12

9 1.2 Software installieren und registrieren Optisches Laufwerk: Blu-ray-Lese-/Schreiblaufwerk, um HD-Inhalte zu brennen Grafikkarte: dedizierte Grafikkarte mit mindestens 2 GB eigenem RAM und der Unterstützung von DirectX11 und Shader Level 2.0 Hinweis zum Auslagern Ihrer Medien Beachten Sie bitte, dass Sie auf einer Speicherkarte vorhandenes Filmmaterial immer auf eine Festplatte kopieren. Somit haben Sie erstens eine Sicherheitskopie von Ihrem Original und zweitens beanspruchen Sie Ihre teureren Speicherkarten weniger durch Lese- und Schreibvorgänge. Sorgen Sie vorher für genügend Speicherplatz auf Ihrer Festplatte, um Ihre Originaldateien zu kopieren. Sechzig Minuten Film von einer DV-Kassette oder in einem HD- Format, z.b. AVCHD, benötigen zwischen 15 GB und 20 GB. Das ist immer abhängig von der Kompression und den Aufnahmeparametern wie z.b. Auflösung oder Framerate. Dazu muss noch ein eventueller Speicherplatz in der Größe des Ausgabemediums eingeplant werden. Bei einer Single-Layer-DVD wären das ca. 4,7 GB und bei Single- Layer-Blu-ray-Medien ca. 25 GB. 1.2 Software installieren und registrieren Wie das bei vielen Programmen allgemein üblich ist, erfolgt die Installation über einen Installationsassistenten. Sparen wir uns die detaillierte Beschreibung der Installation an dieser Stelle. Installationsverzeichnisse Bitte beachten Sie, dass ich in diesem Buch die während der Installation vorgeschlagenen Installationsverzeichnisse benutze. Diese werden während der Arbeit mit der Software noch öfter angesteuert, erweitert und organisiert. Sollten Sie schon über eine MAGIX-Video-deluxe-Installation verfügen und haben Sie seinerzeit während der Installation immer auf WEITER gedrückt, dann finden Sie Ihre Verzeichnisse an den gleichen Stellen wie ich wieder. Abhängig davon, ob Sie eine Download- oder DVD-Version der Software erworben haben, bekommen Sie die Zusatzmodule, auch Content genannt, in der gleichen Form geliefert. In beiden Fällen können Sie trotzdem jederzeit auf eine Vielzahl von weiteren Downloadinhalten über die Magix-eigene Onlineplattform Catooh zugreifen. Dies bedarf 13

10 1 Systemvoraussetzungen und Installation jedoch vorerst einer Registrierung der Software und einer Registrierung Ihrer Person im MAGIX-Portal. Abbildung 1.1: Softwareregistrierung bei MAGIX Die Softwareregistrierung erfordert die Seriennummer und Ihre -Adresse. Ohne eine Registrierung ist es nicht möglich, Programm-Updates, den Support, die Zusatzfunktionen sowie exklusive Produkt-Workshops zu bekommen. Zudem beugt die Registrierung einer missbräuchlichen Nutzung Ihrer Programmlizenz vor. Der Produktregistrierung folgt die Anmeldung im MAGIX-Portal, falls Sie das nicht schon zuvor, evtl. aufgrund einer anderen MAGIX-Software, gemacht haben. Abbildung 1.2: Anmeldung im MAGIX-Portal 14

11 1.3 Programm-Updates durchführen Nachträgliche Online-Registrierung Sollten Sie z.b. eine Testversion benutzen, können Sie die Online-Registrierung auch jederzeit nach dem Erwerb einer Seriennummer aus dem HILFE-Menü der Software aufrufen. Sollte dieser Menüpunkt ausgegraut sein, dann ist die Software schon registriert. 1.3 Programm-Updates durchführen Um Ihre Software immer auf den neuesten Stand zu bringen, benötigen Sie bei Verfügbarkeit ein Programm-Update. Diese Updates können fehlerhafte Funktionen verbessern (Patch), den Funktionsumfang Ihrer Software erweitern, sicherheitsrelevante»lücken«in den Online-Services schließen oder die Performance steigern. Das MAGIX News Center informiert Sie mit einem farbigen Indikator in Gelb, sobald ein Update vorliegt. Wo aber befindet sich das MAGIX News Center? Schauen Sie sich oben rechts unter der Titelleiste den kleinen unscheinbaren Punkt an! Ein linker Mausklick öffnet das MAGIX News Center für mehr Details. Abbildung 1.3: Indikator des MAGIX News Centers Ein anderer Weg, um auf den MAGIX-Servern nach Updates zu suchen, ist, das HILFE- Menü aufzurufen. Dort finden Sie den Punkt ONLINE AKTUALISIEREN... Falls Updates verfügbar sein sollten, folgen Sie einfach den Anweisungen. Abbildung 1.4: Software-Updates durchführen 15

12 1 Systemvoraussetzungen und Installation 1.4 Medien-Formate und Codecs In der digitalen Medienwelt brodelt es nur so von Formaten. Wie soll man da noch einen Überblick behalten? Während früher in der analogen Zeit die Hersteller mit unterschiedlichen Kassetten-Formaten und Band-Techniken den Kunden an sich binden wollten, sind es heute die Dateiformate, die den»ton«und in unserem Fall auch das»bild«angeben. Glücklicherweise erlaubt es uns MAGIX Video deluxe, mit vielen verschiedenen Formaten gleichzeitig zu arbeiten. Dabei sind einige Formate kostenlos oder kostenpflichtig freizuschalten. Dies müssen Sie nur einmalig online durchführen. Beruhigend ist, dass die üblichen Formate, die von den Kameras im Hobby-Bereich erzeugt werden, kostenlos sind. Zurzeit ist das HEVC-Format (High Efficiency Video Coding, auch als H.265 bekannt) und der neben dem MAGIX-eigenen MPEG-4-Codec zusätzlich erhältliche MPEG-4-Codec der Firma MainConcept kostenpflichtig. Es ist ein recht neues Format, das vor allem im ultra-hoch aufgelösten Bereich seinen Platz finden soll. Dateiformat aktivieren Wenn Sie eine Datei in Ihr Projekt einbinden möchten, deren Format freizuschalten ist, werden Sie bei der erstmaligen Verwendung dieses Formats aufgefordert, eine Online-Aktivierung durchzuführen. Klicken Sie einfach auf die gleichnamige Schaltfläche im erscheinenden Dialogfeld und schon ist das erledigt! Oftmals hören wir den Begriff Codec im Zusammenhang mit den Dateiformaten. Dabei ist der Codec die Technik, die ein bestimmtes Dateiformat erzeugt. Als Codec wird letztendlich auch der Treiber bezeichnet, der eine Software befähigt, ein bestimmtes Format zu lesen. Der gleiche Codec kann in vielen unterschiedlichen Formaten einen Platz einnehmen Video-Formate Abbildung 1.5: Freischaltung eines MPEG-4-Formats Im Folgenden liste ich Ihnen die Video-Formate bzw. Codecs auf, mit denen Sie in MAGIX Video deluxe arbeiten können. Über die einzelnen Formate und Codecs kann viel philosophiert werden, denn es können mehrere Formate für ein und denselben Zweck gleich gute Ergebnisse liefern. Daher sehen Sie es mir nach, dass ich nicht auf die Viel- 16

13 1.4 Medien-Formate und Codecs zahl im Detail eingehe. Dennoch sollen Sie erfahren, welche Besonderheiten die Formate aufweisen. Das ideale Format ist immer jenes, das ein Video bei einer maximalen Auflösung derart komprimiert, dass bei maximaler Qualität die Datenmenge minimal ist. Videofilme werden immer in sogenannten Containerdateien in einem bestimmten Containerformat gespeichert. Daher gilt für die Wiedergabe und somit auch für die Bearbeitung, dass ein Film ohne den passenden Codec nicht angezeigt werden kann. Containerdatei/Containerformat Ein gewöhnlicher Film enthält eine Video- und eine Ton-Spur. Diese beiden Elemente werden in einer Containerdatei abgelegt. Das verwendete Containerformat in dem Film bestimmt darüber, mit welchen Codecs die Elemente des Films gespeichert wurden. Typische Containerformate sind z.b. AVI, MP4, MOV oder MP3. Typische Codecs sind z.b. MPEG-2, MPEG-4, AVC, AAC oder MPEG-1 Audio Layer 3. Sie sehen das richtig, nicht nur Video-Formate können Containerformate sein, sondern auch Audio- Formate. Beachten Sie bitte, dass nicht jeder Audio- und Video-Codec von jedem Containerformat unterstützt wird. Die Kompatibilität von Codecs zu Containerformaten ist zu gewährleisten. Abbildung 1.6: Containerformat AVCHD, MTS, M2TS (H.264/MPEG-4 AVC Codec): HD-Formate, die von vielen Camcorder-Herstellern heutzutage benutzt werden. Diese Formate basieren auf dem H.264-Codec und ermöglichen hohe Qualitäten bei relativ geringen Datenmengen. AVCHD (Advanced Video Codec High Definition) ermöglicht es zudem, Mehrkanalton aufzuzeichnen. Genau genommen sind MTS und M2TS sogenannte Datentransportströme des AVCHD: also die Dateien, in denen die Daten des Kompressionsvorgangs gespeichert sind. Entsprechend werden Sie in einem Dateiexplorer die Dateiendungen MTS oder M2TS an den Videodateien sehen. Diese Dateien sind zudem ideal für das Brennen des Films auf eine Blu-ray-Disc. Obwohl die technischen Gegebenheiten dieses Formats das Schnei- 17

14 1 Systemvoraussetzungen und Installation den erschweren, ist in MAGIX Video deluxe ein bildgenauer Schnitt möglich. Erfordert eine kostenlose Freischaltung. AVI (Audio Video Interleave): Ein älteres Containerformat aus den frühen 90ern, das von Microsoft entwickelt wurde und immer noch oft im Einsatz ist. Hier können verschiedene Codecs wie z.b. DivX, Indeo oder Cinepak verwendet werden. Als Datei auf ein optisches Medium (z.b. CD oder DVD) gebrannt, kann es von vielen DVD-Playern gelesen werden, die den benutzten Codec unterstützen. Bitte nicht verwechseln, dadurch wird kein DVD- Film mit Menüs, Mehrsprachigkeit oder Kapitelwahl erstellt. DV-AVI (Digital Video-AVI): Das DV-Camcorder-Zeitalter hat seinen Höhepunkt schon längst hinter sich gelassen. Jedoch sind in manchen Haushalten oder sogar in professionellen Studios immer noch die digitalen Aufzeichnungen auf Magnetbänder üblich. Neben der langen Archivierhaltbarkeit von Magnetbändern hat dieses Format zudem beim Übertragen der Daten auf einen Computer den Vorteil, dass der Timecode mit ausgelesen wird. Dies erleichtert das Finden von Szenen und kommt dem Schneiden durchaus zugute. Sollten Sie ein relativ verlustfreies Format wünschen, bei dem Sie den Film über den FireWire-Anschluss nach dem Bearbeiten zurück in den digitalen Camcorder aufspielen können, dann liegen Sie mit diesem Format richtig. Beachten Sie bitte, dass viele DV-Camcorder, die in Deutschland verkauft wurden, aus höheren Zollabgabegründen keine Möglichkeit bieten, den Film zurück auf die Kamera zu spielen. DV-AVI erzeugt größere Dateimengen als AVI, da die Kompression geringer ist. Im PAL-Verfahren, das in Deutschland bzw. vorwiegend in Europa verwendet wird, weisen DV-Filme eine Auflösung von Bildpunkten (Pixeln) auf. Im NTSC-Verfahren sind es Bildpunkte. HEVC/H.265 (High Efficiency Video Coding): Als Nachfolger des H.264/MPEG-4-AVC-Codecs seit dem Jahr 2013 verspricht HEVC eine gute Qualität bei mindestens doppelt so hohen Kompressionsraten als bei H.264. Die Zukunft liegt in ultra-hoch aufgelöstem (UHD) Videomaterial. Daher kommt dieser Codec bei neueren UHD-Aufnahmegeräten immer öfter zum Einsatz. Dieser Codec ist kostenpflichtig und kann online freigeschaltet werden. MJPEG (Motion JPEG): Dieser Codec ist auch schon etwas in die Jahre gekommen. Hierbei werden die Videobilder einzeln im JPEG-Format komprimiert. Der Nachteil liegt darin, dass die Kompressionsrate nicht gerade vorbildlich ist. Der Vorteil ist, dass diese Videos bei einem Schnitt ohne die Notwendigkeit eines erneuten Renderns schnell zur Verfügung stehen. Zudem beeinflussen Szenen mit wechselnden Bewegungen die Qualität nicht negativ. MKV (Matroska Media Container): Die beliebten mehrfach verschachtelten Püppchen aus Osteuropa haben diesem Containerformat seinen Namen gegeben, auch wenn sie etwas anders geschrieben 18

15 1.4 Medien-Formate und Codecs werden. Das Matroska-Format ist Open Source, also eine lizenz- und kostenfreie Lösung, mit dem Ziel, Videos mit allen nötigen Features, wie Mehrsprachigkeit, Untertitel, Menüs etc., in einer einzigen Datei zusammenzufassen. Es können alle gängigen Audio- und Video-Codecs in Matroska-Containern benutzt werden. Matroska-Dateien werden immer beliebter und werden mittlerweile von immer mehr Abspielgeräten unterstützt. MOV (QuickTime Movies): Ein Container-Format, das von der Firma Apple entwickelt wurde. Das Format ist aber auch auf Windows-Systemen verfügbar und bearbeitbar. QuickTime hat den Vorteil, dass es mit nahezu jedem Codec bestückt werden kann. Um QuickTime- Dateien benutzen zu können, ist die Installation der im Internet kostenlos erhältlichen QuickTime-Bibliothek erforderlich. MPEG-1: Ein eigentlich schon überholter Codec aus dem Jahr 1992, der immer noch auf vielen Computern zu finden ist. Daher können Sie von einer hohen Kompatibilität ausgehen. Verfügt über eine maximale Auflösung von Pixel. MPEG-2: Der Codec, aus dem DVDs»geschnitzt«werden. Der Codec findet sich in vielen DVD-Formaten wieder. Die bekanntesten sind VOB, MPEG oder M2V, wobei letzteres Format nur eine Videospur ohne Tonspur unterstützt. VOB-Dateien (DVD Video Object) finden Sie auf gepressten oder selbst gebrannten DVDs. Sie sind maximal immer 1 GB groß, da sie ihrer Spezifikation folgen. Entsprechend werden mehrere VOB-Dateien für einen längeren Film auf einer DVD untergebracht, die ohne merkbaren Übergang hintereinander bei der Wiedergabe abgespielt werden. Die Datenübertragungsrate ist eine Art Maß für die Qualität des Videos. Ab einem Wert von 6 MBit/Sek. ist die Bildqualität gut. Je höher die Datenübertragungsrate ist, desto besser die Filmqualität. Beachten Sie jedoch, dass Werte über 8 Mbit/Sek. keinen sichtbaren Qualitätseinfluss mehr haben. Muss kostenlos bei MAGIX freigeschaltet werden. MPEG-4 (MP4-Format): Der MPEG-4-Codec wird oft von portablen Abspielgeräten wie z.b. Smartphone, ipod etc. und in Form von Internetvideos genutzt. Ein guter Kompromiss, wenn hoch aufgelöste Videos mit geringen Qualitätseinbußen komprimiert werden sollen. Hauptsächlich ist dieser Codec in dem Containerformat MP4 zu finden. Erfordert eine kostenlose Freischaltung. MXV: Das eigene Video-Format von MAGIX. Empfehlenswert ist dieses, wenn Sie fertige Videos z.b. als Hintergrund- oder Intro-Video für DVD-Menüs verwenden wollen. Sie sollten dieses Format nur als Alternative benutzen, da es nicht von den gängigen Videoabspielprogrammen unterstützt wird. 19

16 1 Systemvoraussetzungen und Installation WMV und WMV HD (Windows Media Video High Definition): Das WMV-Containerformat ist seit mehreren Windows-Versionen eine feste Institution. Es nutzt die Codecs der Microsoft-Windows-Media-Video-Reihe. Für den hoch aufgelösten Bereich wurde WMV HD entwickelt, das nur mit progressiven Bildern arbeitet, das heißt mit Vollbildern und nicht mit Halbbildern (siehe Abschnitt 1.4.2), wie es sonst in der Fernsehtechnik üblich ist. Beide haben dennoch die Dateiendung WMV. Die HD-Variante wird mit dem Microsoft-Windows-Media-Video-9- Codec bereitgestellt und verfügt zudem über den Mehrkanalton 5.1 und 7.1. Für diesen Raumklang ist der Windows-Media-Audio-Professional-Codec zuständig. WMV HD wurde auch für hoch aufgelöste DVD-Inhalte konzipiert, jedoch hat es nach der Eroberung des HD-Marktes durch die Blu-ray immer mehr an Bedeutung verloren Auflösungen, Bildraten und Bildnormen Filme, Computerbilder, Fernsehbilder oder sonstige Medien, die über einen Bildschirm»flattern«, können verschiedene Bildeigenschaften aufweisen. Da wird zuerst zwischen den Bildnormen unterschieden. Diese Bildnormen beschreiben im Grunde genommen unterschiedliche Techniken zur Farbübertragung und der Fehlerkorrektur während der Übertragung. In Europa und vielen anderen Regionen der Erde wird die PAL-Bildnorm (Phase Alternating Line) benutzt. Diese ist eine britisch/deutsche Entwicklung, die eine Ableitung der SECAM-Bildnorm (Séquentiel couleur à mémoire) ist. Die französische Entwicklung SECAM wird in Frankreich und vorwiegend in dessen ehemaligen Kolonien benutzt. Die Bandbreite zur Übertragung von Signalen ist bei PAL und SECAM identisch und höher als bei der NTSC-Bildnorm (National Television Standards Committee). Die aus Amerika stammende älteste Bildnorm-Entwicklung NTSC wird vorwiegend in Nordund Südamerika verwendet. Mit verwendet ist gemeint, dass sowohl die Wiedergabegeräte als auch die Aufnahmegeräte entsprechend technisch ausgerüstet sind. Bildrate (Framerate) Die Bildrate, auch Framerate genannt, bestimmt die Anzahl an Bildern, die in einer Sekunde Film zu sehen sind. Bildratenwerte sind theoretisch nicht einzugrenzen, sondern von den physikalischen Grenzen der Technik abhängig. Gewöhnlich werden Sie im Consumer-Bereich auf Bildraten zwischen 24 fps bis 60 fps stoßen. Die Einheit»fps«bedeutet»frames per second«, also Bilder pro Sekunde. Je höher die Bildrate ist, desto»ruhiger«, also flüssiger bzw. ruckelfreier, wird das Bild für das Auge dargestellt. Bei Bildraten über 60 fps spricht man auch von Highspeed-Aufnahmen. Diese werden bevorzugt für Zeitlupenaufnahmen verwendet, wo viele Bilder in der Sekunde zu einem flüssigeren Zeitlupenerlebnis positiv beitragen. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Szene sehr gut ausgeleuchtet ist, da hohe Bildraten schnelle Verschlusszeiten bedeuten und somit weniger Licht auf den Sensor kommen würde. 20

17 1.4 Medien-Formate und Codecs Progressive/Interlaced In einigen Ausführungen zu den Videoeigenschaften finden Sie Bezeichnungen wie z.b.»24p«oder»1080i«. Die kleinen Buchstaben»p«und»i«stehen für»progressive«, also Vollbilder und»interlaced«für Halbbilder. Vollbilder haben den Vorteil, dass Sie das Bild eines Videos flüssiger ohne»treppchenbildung«darstellen können. Gerade bei schnellen Bewegungen oder schnellen Schwenks in Videos können Halbbilder aufgrund von Synchronisationsverzögerungen die bekannten, stufenförmigen Bildfehler (Treppchenbildung) verursachen. Die Datenmenge wird durch Vollbilder natürlich erhöht, jedoch ist das bei Sportaufnahmen oder Actionszenen die bessere Wahl. Videos können unterschiedliche Auflösungen haben. Gemessen wird die Auflösung in Bildpunkten, also Pixeln. Die Angaben werden immer in horizontalen und vertikalen Pixeln gemacht. Je höher die Pixelanzahl ist, desto schärfer ist das Bild. MAGIX Video deluxe bietet Ihnen Profile an, mit denen Sie von DVD-Auflösungen bis 4K-Auflösungen Filme erstellen können. Der folgenden Tabelle können Sie eine Auflistung der Auflösungen und deren Bezeichnungen bzw. Einsatzzwecke entnehmen. Bezeichnung Pixel Bemerkung/Einsatzzweck DVD oder DV verfügbar im Verhältnis 4:3 oder 16:9 mit schwarzen Balken DVD-Video HD Ready HD-TV-Ausstrahlungen Full HD wird meistens von hoch aufgelösten HDV-Camcordern und Sony-Geräten benutzt Full HD/Blu-ray aktuelle Kinofilme auf Blu-ray-Discs Ultra HD Naturdokus erhöhter Auflösungsbereich erlaubt ein Zoomen in das Bild bei Aufbereitung für Full-HD-Inhalte. 4K wichtige Sportereignisse im TV einige TV-Sender im asiatischen Raum Tabelle 1.1: Auflösungen und Zuordnungen Aufnahmegeräte, die nach dem Stand der Technik heutzutage angeboten werden, unterstützen Full-HD-Auflösungen und höher. Je nach verwendetem Format bzw. Codec und ausgewählter Bildrate bieten viele Aufnahmegeräte verschiedene Kompressionsraten bei der gleichen Auflösung an. Das heißt, in den Menüeinstellungen Ihres Gerätes könnten Sie auf Kürzel wie PS (28 Mbit/s), FX (24 Mbit/s) oder FH (17 Mbit/s) treffen. Je höher die Datenrate in Megabit pro Sekunde ist, desto mehr Bildinformationen und Details werden bei gleichbleibender Auflösung gespeichert. Beachten Sie bitte, dass 21

18 1 Systemvoraussetzungen und Installation die Wahl einer größeren Auflösung für den Export in MAGIX Video deluxe die Qualität eines Films, der mit niedrigeren Auflösungen aufgenommen wurde, nicht verbessert. Im Gegenteil, die Qualität wird fast immer durch das»auseinanderziehen«und Interpolieren (Pixelerzeugung durch Berechnung) der Pixel verschlechtert Audio-Formate Wie schon bei den Video-Formaten erwähnt, fungieren Audio-Formate, also Ton-Formate, auch als Containerformate. Beim Ton haben Sie mittlerweile auch die Qual der Wahl, jedoch können Sie sich hier auf die altbewährten und gebräuchlichen Formate recht gut verlassen. Die hauptsächlichen Unterschiede liegen in der Kompressionsqualität und der Anzahl der unterstützten Tonkanäle. MIDI: Ein Urgestein der Musikwelt ist das MIDI-Format. Dieses Format unterscheidet sich von allen anderen hier vorgestellten Audio-Formaten gänzlich. Denn es beinhaltet eigentlich keinen Ton, sondern nur die Informationen über Noten wie z.b. Notenlänge, Lautstärke, Anschlagdynamik etc. oder das verwendete Instrument. Der Ton wird durch die verbaute Soundkarte Ihres Rechners generiert. Jede Soundkarte hat eine Instrumentendatenbank mit den Standardklängen wie z.b. Schlagzeug, Bass, Gitarre usw. Daher kann eine MIDI-Datei auf jedem Computer anders klingen, wenn die verbaute Hardware z.b. eine Flöte unterschiedlich wiedergibt. Vorteil hierbei ist, dass Sie sehr kleine Dateigrößen für ein ganzes Musikstück haben können. MP3 (MPEG-1 Audio Layer 3 Codec): Wohl eines der bekanntesten Audio-Formate ist das MP3-Containerformat. Diverse Abspielgeräte oder Software-Anwendungen haben diesem Format seinen Namen zu verdanken. Die Qualität von MP3-Dateien wird in Form von Übertragungsraten angegeben. Welcher Wert angemessen ist, hängt von dem Verwendungszweck ab. Möchten Sie beispielsweise eine Hintergrundmusik im MP3-Format verwenden, so sollte die Datei mindestens eine Rate von 128 kbit/sek. aufweisen. Ab ca. 196 kbit/ Sek., wo die Kompressionsrate ca. 85% beträgt, können viele Hörorgane keinen Unterschied mehr zur Audio-CD wahrnehmen. Die maximal mögliche feste Datenrate beträgt 320 kbit/sek. MP3s können nämlich auch mit variablen Bitraten codiert werden, das heißt, die Audiodatei wird analysiert und die Datenrate wird automatisch auf die jeweilige Audiopassage angepasst. Somit bekommen Passagen mit wenig Ton niedrigere Datenraten und Passagen mit mehr musikalischem Klangbild höhere Datenraten zugewiesen. MP3-Dateien sind sehr beliebt wegen ihres Qualitäts-/Kompressionsverhältnisses und daher auch über viele Internetportale erhältlich. Bitte beachten Sie aber die Hinweise, die ich im Kapitel über rechtliche Aspekte aufführe. Da es ein Containerformat ist, bietet MP3 auch an, Informationen (ID- Tags), z.b. Musiktitel, Interpret, Aufnahmedatum etc., mit abzuspeichern. Konkurrenten: das OGG- und WMA-Format. 22

19 1.4 Medien-Formate und Codecs OGG: Das OGG-Containerformat ist eigentlich ein Multimedia-Format. Das heißt, es kann nicht nur Audio-, sondern auch Video- und Textdaten beinhalten. Meistens finden Sie es aber in Form von Audio wieder, daher führe ich es an dieser Stelle auf. Die Klangqualität des Vorbis-Audiocodecs, der sehr häufig in dem Containerformat benutzt wird, ähnelt stark dem MP3-Format. MAGIX benutzt auch das lizenzfreie OGG-Format für seine mitgelieferten bzw. zusätzlich erhältlichen Audioinhalte, die Sie aus rechtlicher Sicht frei in Ihren Filmen benutzen können. Surround-Sound (5.1): Den Raumklang, auch bekannt als Surround-Sound, finden Sie meistens auf Medien wie DVD oder Blu-ray wieder. Aber auch in Filmen, die in Containerformaten wie z.b. Matroska (MKV) codiert sind, werden Sie auf Surround-Sound-Inhalte treffen, die mit dem AC-3-Codec komprimiert worden sind. Übliche Datenraten liegen bei 384 kbit/sek. und aufwärts. Hinter der Bezeichnung 5.1 verbirgt sich die Anordnung der Lautsprecher im Raum. Mit der Fünf wird die Anzahl der Surround-Lautsprecher angegeben. Dies wären ein Center-Lautsprecher, ein rechter Front-Lautsprecher, ein linker Front-Lautsprecher, ein rechter (hinterer) Rear-Lautsprecher und ein linker (hinterer) Rear-Lautsprecher. Die Eins steht für den Subwoofer und wird auch manchmal als LFE (Low Frequency Effects) bezeichnet. Ein Subwoofer gibt nur die tiefen Töne wieder und kann im Raum an einer beliebigen Stelle platziert werden. Es gibt verschiedene Surround-Sound-Spezifikationen wie z.b. auch die 7.1- Anordnung. Jedoch wird in MAGIX Video deluxe nur die 5.1-Variante unterstützt. WAV: Dieses Containerformat wird oftmals als das unkomprimierte Audioformat betrachtet. Was so nicht stimmt, aber betrachten wir es erst einmal so. Die Qualität wird durch die Abtastrate und die Auflösung bestimmt. Eine Abtastrate von Hz bei einer Auflösung von 16 Bit wird als CD-Qualität bezeichnet. Die Abtastrate gibt an, in welchem Intervall das Signal aufgefangen wird, um es zu reproduzieren. Die Auflösung wiederum ist das Maß für den Informationsgehalt der Signale. Je höher beide Werte sind, desto näher kommt ein digitaler Klang an einen analogen Ton heran. Komprimierte Audiodateien, die Sie in Ihrem Projekt einsetzen, werden von MAGIX Video deluxe temporär zur Bearbeitung in ein WAV-ähnliches Format umgewandelt. Daher werden Sie auch bemerken, dass WAV-Dateien beim Einsatz in Ihr Projekt kürzer berechnet werden müssen. WMA: Das von Microsoft entwickelte Containerformat komprimiert mit dem gleichnamigen Codec Audiodaten ähnlich dem MP3-Format. Für Menschen mit einem nicht gerade professionell geschulten Ohr gibt es keine merkbaren Klangunterschiede zwischen diesen beiden Formaten. Einer der Unterschiede liegt darin, dass WMA Datenraten bis 768 kbit/sek. erzeugen kann. Um eine Kompatibilität müssen Sie sich bei WMA keine großen Sorgen machen. Es wird von allen PCs und mittlerweile vielen Abspielgeräten unterstützt. 23

20 1 Systemvoraussetzungen und Installation Rastergrafiken und Vektorgrafiken Bei Rastergrafiken wird jeder einzelne Bildpunkt (Pixel) eines Bildes erfasst und mit seinen Farbinformationen gespeichert. Die in horizontaler und vertikaler Richtung angeordneten Bildpunkte ergeben letztendlich das gesamte Bild. Die Anzahl der Pixel spiegeln sich in dem Wert der Auflösung wider. Je mehr Pixel erfasst werden, desto größer wird der Informationsgehalt des Bildes. Dies kommt dem Bild besonders dann zugute, wenn es größere Flächen füllen muss. Denn wird die Anzahl der verfügbaren Pixel bei einer Vergrößerung des Bildes überschritten, dann wird es unscharf bis unkenntlich. Daher sollten Sie immer darauf achten, dass Ihr Bild für den nötigen Zweck über eine ausreichende Auflösung verfügt. Vektorgrafiken hingegen bestehen nicht aus einzelnen Bildpunkten. Die Bilder werden mithilfe von geometrischen Formen erzeugt, die das Resultat einer Berechnung sind. Dies bedeutet, in der Datei werden teils mathematische Informationen wie in der Vektorrechnung gespeichert, teils die Eigenschaften beschrieben: Wo startet und endet der Pfad, in welche Richtung weist er und welche Länge, welche Farbe und Dicke wird verwendet? Diese Art von Grafiken wird sehr oft bei technischen Zeichnungen und illustrativen Zeichnungen verwendet. Der Vorteil liegt darin, dass Sie Vektorgrafiken beliebig in der Größe verändern können, ohne einen Qualitätsnachteil zu bekommen. Dazu ist die Dateigröße meistens auch geringer. Ich benutze bewusst das Wort»meistens«an dieser Stelle, da es z.b. auch möglich ist, Fotos in Vektorgrafiken umzuwandeln. Da Fotos sehr viele feine Details aufweisen können, ist es durchaus möglich, dass sehr viele Pfade berechnet werden müssen. Das hätte zur Folge, dass die Dateigröße der Vektorversion höher wird als die der Rasterversion. Abbildung 1.7: Oben Rastergrafik, unten Vektorgrafik. Vergleich bei Vergrößerungen 24

21 1.4 Medien-Formate und Codecs Farbtiefe Die Farbtiefe beschreibt das Spektrum der benutzten Farben in der Einheit Bit. Dabei entsprechen z.b. 8 Bit genau 256 Farbabstufungen. Wenn wir nun für jeden Farbkanal (Rot, Grün, Blau) 8 Bit zur Verfügung hätten, dann wären das ca. 16,7 Millionen Farbabstufungen. Nach dem heutigen Stand der Technik bewegen wir uns zwischen 1 und 48 Bit. Auch wenn das menschliche Auge nicht das ganze Spektrum an technisch darstellbaren Farben sehen kann, können höhere Bit-Werte für die Bearbeitung und Reproduktion von Bildern wichtig sein Bild-Formate Auch wenn Sie eigentlich ein Videomaterial bearbeiten möchten, werden Sie schnell merken, welche Möglichkeiten Ihnen MAGIX Video deluxe eröffnet, um Grafiken und Fotos in Ihren Film einzubinden. Daher heißen wir es besonders willkommen, dass die wichtigsten und somit gängigsten Bildformate verwendet werden können. Es werden auch einige nicht dokumentierte Bildformate wie z.b. das Photoshop-Format (PSD) von Adobe oder einige Vektorgrafiken wie z.b. das von Microsoft entwickelte Enhanced Metafile (EMF) unterstützt. Bei den Bildformaten unterscheiden wir erstens wieder zwischen dem Qualitäts-/Kompressionsverhältnis und zweitens zwischen Formaten mit und ohne Alphakanal-Unterstützung. Die Farben von Rastergrafiken (z.b. Fotos) werden in verschiedenen Farbkanälen festgehalten. Manche Formate erlauben es, in einem zusätzlichen Alphakanal die Transparenz zu speichern. Somit können Sie ein Bild freistellen und es mit einem anderen Hintergrund versehen. BMP (Bitmap): Unter den Bild-Formaten ist das Bitmap-Format eines der ältesten. Es wird in vielen Fällen als das nicht komprimierte Format behandelt. Daher werden Sie bei BMP- Dateien auf größere Datenmengen treffen. Tatsächlich gibt es aber auch die Möglichkeit, Bitmaps zu komprimieren. Dieses Format erzeugt Rastergrafiken mit Farbtiefen bis 32 Bit. Nutzen Sie es dann, wenn es auf hohe Kompatibilität und nach Bearbeitungen auf eine qualitativ gute Ausgabe ankommt. Sollten Sie aber Transparenz benötigen, müssen Sie auf ein anderes Format ausweichen, z.b. TGA. GIF (Graphics Interchange Format): Wenn Sie früher in Ihrem Internetbrowser bewegte Grafiken gesehen haben, dann waren es fast immer GIF-Dateien. Heute werden sie etwas sparsamer auf Webseiten eingesetzt. Dieses Format hat zwei Besonderheiten: Transparenz und Animation. Durch den Alphakanal bietet Ihnen dieses Format, konturgerechte Grafiken in Ihren Film einzubauen. GIF-Dateien sind zudem fähig, mehrere Einzelbilder in einer Datei zusammenzufassen und diese nacheinander abzuspielen. Sie können sich das wie bei einem Daumenkino vorstellen. MAGIX Video deluxe kann eine animierte Datei wie einen Film anzeigen. Somit können Sie z.b. einen flatternden Schmetterling 25

22 1 Systemvoraussetzungen und Installation über Ihren Film fliegen lassen. GIF-Dateien unterstützen nur 256 Farben, daher achten Sie besonders auf die Qualität. JPEG oder JPG (Joint Photographic Experts Group): Wenn Sie eine digitale Fotokamera oder einen Camcorder mit Fotofunktion besitzen, dann haben Sie sicherlich schon Kontakt mit diesem Format gehabt. Dieses Rasterformat wurde vorrangig zum Komprimieren von Fotodaten entwickelt. Abhängig von ihrem Verwendungszweck können verschiedene Komprimierungsstufen eingesetzt werden. Trotz geringer Dateigrößen liefern JPG-Dateien ansehnliche Bilder, beachten Sie jedoch, dass Sie mit jeder Manipulation und Neuspeicherung die Qualität herabsenken. Nutzen Sie dieses Format idealerweise nur für Fotos. Sollten Sie einmal Screenshots (Bildschirmaufnahmen) in Ihre Videos einfügen wollen, dann greifen Sie bitte zu anderen Formaten, wie z.b. TIFF. PNG (Portable Network Graphics): Das lizenzfreie PNG-Format ist eine gute Alternative zum GIF-Format, wenn Sie kein animiertes Bild, aber eines mit verlustfreier Kompression und Transparenz brauchen. Das Rasterformat unterstützt bis zu 16 Bit für Farbtiefe und Transparenz. Theoretisch könnte es auch als qualitativer Ersatz für das JPG-Format benutzt werden, jedoch nicht bei Fotos. Fotos werden am besten mit JPG komprimiert, da es ein besseres Verhältnis von Dateimenge zu Qualität hat. TGA (Targa Image File): Die Vorteile der als TGA-Dateien gespeicherten Rastergrafiken sind Transparenz, hohe Farbtiefen bis 32 Bit und verlustfreie Kompression. Für Videoanwendungen spricht nichts gegen dieses Format, vor allem, wenn Sie hohe Qualität mit Transparenz verbinden müssen. TIF oder TIFF (Tagged Image File Format): TIF ist die vereinfachte Schreibweise von TIFF, da früher manche Computersysteme nur dreistellige Dateiendungen akzeptiert haben. Mit TIFF haben Sie ein Containerformat zur Hand, das Sie in puncto Qualität, Transparenz, Kompression, Informationseigenschaft und Multibildfähigkeit überzeugen kann. Mit Multibildfähigkeit ist in diesem Fall nicht wie bei dem GIF-Format eine Animationsfunktion gemeint, sondern die Möglichkeit, mehrere Versionen des Bildes in einer Datei inkl. Vorschaubild abzuspeichern. Zudem erlaubt es TIFF, Datei-Informationen wie den IPTC-Standard (International Press Telecommunications Council) aufzuführen. Ein Standard, der in der internationalen Presse zum Bestücken von Bildern mit Informationen (Name, Copyright, Ort, Datum etc.) verwendet wird. Sollten Sie für Ihren Film in einer Druckerei einen DVD-Einleger drucken lassen wollen, wäre für Ihre Einleger-Vorlage eine TIFF-Datei eine gute Wahl. Das heißt, TIFF ist zudem ein gängiges Format in der Druckvorstufe, da es bis zu 32 Bit Farbtiefen und den CMYK-Farbraum unterstützt, der in Druckereien sehr oft zum Einsatz kommt. Für Ihre Videos nutzen Sie den Vorteil der Transparenz, der Bildqualität und informativen Archivierung. 26

23 Index Numerisch 4K 21 A Abspielgeschwindigkeit 71 Abspielrichtung 71 Analoge Aufnahme 169 Anfasser 58 Anti-Interlacefilter 190 Arbeitsordner 29 Arrangierbereich 55 Audio exportieren 200 Format 22 Audio Cleaning 139 Audiobearbeitung 137 Audio-CD 178 auslesen 179 Audioeffektvorlage 138 Auflösung 21 Aufnahme analoge 169 Aufnahmeausrüstung 233 Aufnahmeperspektive 242 Aufnahmequelle 159 Ausblenden 121 AVCHD 17, 160 AVI 18 B Bauchbinde 131 Bewegungsblende 117 Bewegungsvorlage 90 Bild einbinden 83 Format 25 Bildrate 20 Bildschirmaufnahme 174 Bildstabilisator optischer 233 prodad Mercalli V2 93 Bitrate 188 Blende 111 Ausblenden 121 Bewegungsblende 117 Einblenden 121 einsetzen 115 Farbblenden 120 Gleiten 119 Kreuzblende 115 Schwarzblende 120 Standardblende 117 Vorschau 113 Wellen 118 Zoomen 117 Blu-ray Disc 225 BMP 25 Brennen 223 Brennoptionen 225 C Cinch 170 Clipblenden-Menü 114 Clipping 140 Codec 16 Codierqualität 189 Containerdatei 17 Containerformat 17 Content 13 Catooh 13 Cover gestalten 210 Creative Commons 247 D Dateiverwaltung 28 DeClipper 140 DeHisser 141 DeNoiser 142 Designelement 88 Detailaufnahme 242 Disc-Menü 206 Bearbeitungsmodus 210 Hintergrundbild 219 Hintergrundmusik 216 Hintergrundvideo 217 Vorschaumodus 207 Werkzeugleiste 211 Downloadlinks 28 Drag&Drop 57 Duplizieren 67 DV-Camcorder 162 DVD-Brennfunktion aktivieren 174 DVD-Video 224 E Effekte 71 Einblenden 121 Einwilligungserklärung 246 Einzelbildaufnahme 176 Equalizer 143 Exporteinstellungen 187 Exportieren 183 F Farbblende 120 Farbkorrektur 106 Farbtiefe 25 Fernbedienung Disc-Menü 209 Field recorder 235 Film exportieren 184 verwalten 32 Filmbereichsleiste 57 Film-Disc brennen 203 Film-Menü 203 Filmtipps 233 Filmton 234 FireWire 163 i.link 163 IEEE Format

24 Index Audio 22 Bild 25 Video 16 Foto 83 Framerate 20 Full HD 21 G Gerätepreset 186 GIF 25 Gimbal 234 Goldener Schnitt 243 GoPro 233 Grafik Rastergrafiken 24 Vektorgrafiken 24 Großaufnahme 241 Größe 85 Groups of Pictures (GOP) 188 Gruppieren Objekte 71 H H Halbnahaufnahme 240 Halbtotale 240 Hardwarebeschleunigung 190 Harter Schnitt 111 HD Ready 21 HDV-Camcorder 162 Helligkeit 79, 106 Hintergrundmusik 147 Horizont begradigen 100 HRD (Hypothetical Reference Decoder) 189 I Importieren 159 Interlaced 21 Internetveröffentlichung 195 Introvideo 215 J JPEG 26 K Kapitelmarker 203 Kapitelmenü 219 Keyframe 77 Kommentar 149 Kompatibilität 224 Kontrastkorrektur 106 Kopieren 67 Kreuzblende 74, 115 L Lautstärkeabsenkung 153 Lautstärkekurve 155 LED-Leuchte 234 Licht 236 Blaue Stunde 236 Diffusor 236 Drei-Punkt- Beleuchtung 236 Goldene Stunde 236 Linien stürzende 101 Lizenz 247 M MAGIX Online Album 195 MAGIX Speed burnr 191 Markieren von Objekten 66 Mausmodus 75 Media Pool 52 Menüleiste 51 Menüschaltfläche einfügen 220 Menüseite einfügen 220 Menüvorlagenkatalog 208 Mikrofon 235 Mixdown 201 Mixer 156 MKV 18 MOV 19 MP3 22 MP4 19 MPEG-2 19 MTS 17 Musikvideo 148 MXV 19 N Nachvertonung 137 Nahaufnahme 241 NTSC 20 O Objekt gruppieren 71 Objektivkorrektur 102 OGG 23 Online-Aktivierung Blu-ray 230 DVD-Brennfunktion 174 MPEG-2-Codec 165 MPEG-4-Codec 16 Open Contents 247 Optischer Bildstabilisator 233 P PAL 20 Persönlichkeitsrecht 246 PNG 26 Position 85 Positionsmarker 58 Programmeinstellungen 38 Programmoberfläche 49 Progressive 21 Projekt

25 Index Einstellungen 34 neu 30 R Rastergrafik 24 Rauschen 105 Rechtliche Aspekte 245 Registrierung 13 Rendern 11 Rolling-Shutter 96 Rotation 85 Rückgängig 60 S Schneiden 59 Schnitt einsetzen 115 harter 111 Schnittwerkzeuge 61 Schwarzblende 120 Schwenken 237, 238 SECAM 20 Slow Motion 71 Smartphonevideo 194 Softwareinstallation 13 Soundeffekt 145 Spuroptionen 69 Standardblende 117 Standbild 196 Stativ 234 Stop-Motion 177 Störgeräuschbefreiung 140 Stürzende Linien 101 Surround-Sound (5.1) 23 Systemvoraussetzungen 11 Szenenerkennung 168 T Tabletvideo 194 Takes 64 Tastaturkürzel 250 Text Bauchbinden 131 drehen 126 Editiermodus 126 Größe ändern 126 mit Titeleditor erstellen 123 positionieren 126 Vorschaumonitor 126 TIFF 26 Timeline-Modus 56 Titel 123 drehen 126 Größe ändern 126 positionieren 126 Titelvorlagen 127 Titeleditor 123 Totale 239 Trimmen 59 U Übersteuerung 140 Ultra HD 21 Unschärfe 79, 105 Updates 15 Urheberrecht 245 V Vektorgrafik 24 Verwackelung kompensieren 93 Video exportieren 183, 193 Format 16 Videoeffekt zurücksetzen 100 Video-Grabber 170 Vorschaumonitor 54 W WAV 23 Weißabgleich 107 Weitaufnahme 239 Wiederherstellen 60 Windblocker 142, 234 Windgeräusch 142 WMA 23 WMV 20 Z Zeitleiste 57, 58 Zeitlupe 71 Zeitraffer 71, 177 Zoomen 237 digitaler Zoom 237 optischer Zoom

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