Ursulinennachrichten. Übergänge. Föderation deutschsprachiger Ursulinen. Nr. 2/2013

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1 Urslinennachrichten Föderation detschsprachiger Urslinen Nr. 2/2013 Übergänge

2 INHALT Grßwort der Präsidentin Das Thema: Übergänge im Ordensleben Editorial Es hat sich viel verändert - Gelübde früher nd hete Gemeinsam af dem Weg! - Von Tagngen, Wallfahrten nd anderen Erfahrngen Arbeit oder Leben? - Urslinisches Selbstverständnis im Wandel Und jedem Anfang wohnt ein Zaber inne... - Ein Erinnerngs- nd Gedankenastasch Wenn es sich gemäß den Bedürfnissen ergeben sollte... - Tradieren oder ne anfangen? Als die Maer fiel - Urslinen Erfrt in der Zeit der Wende Mit Gottvertraen af dem Weg - Aßenperspektive As der Föderation Angela in ihrer Zeit - Erster Workshop für Novizinnen in Würzbrg Seid ntereinander... Herbst-Zeitlos-Treffen in Strabing Übergänge gestalten - Termin vormerken! As den Gemeinschaften Sr. Uta Brockschmidt weiterhin Oberin in Osnabrück Urslinen Niederalteich im Afbrch - Umzg nach Osterhofen Wir laden ns zm Kaffee ein... - Geisenheimer Schwestern machen Betriebsasflg Angela zieht Kreise Der Angelakreis schärft sein Profil - Frühjahrstreffen in Herbstein Moede Jansen Collection - Angela-Portait in der Vatikanischen Bibliothek Was Schle macht Das rslinische Erbe vernetzen - Erstes Treffen im rheinischen Ram Wir ernten, was wir säen Jahre Urslinenschle in Fritzlar Caen Ein Kapitel mericianischer Schlgeschichte Ein Tram wrde Wirklichkeit - Schlgemeinschaft St. Ursla Maipù bat eine Kirche Leben spenden macht Schle - St.-Ursla-Gymnasim Attendorn scht den genetischen Zwilling Nachgeforscht Vereinigngsbestrebngen - eine Sprensche (Schlss) As aller Welt Vorgestellt: La Compagnia di St. Orsola - Istitto Secolare di St. Angela Merici Leben als Ursline nd Schriftstellerin - Sr. Irene Mahoney os Personalien Die Nee - Leitngswechsel af dem Calvarienberg Ihr Werk lebt weiter - Zm Tod der letzten Fritzlarer Ursline Zielstrebig nd tre - Zm Tod von Sr. Scholastika Kirschner os Sie war Sr. Scholastikas rechte Hand - Maria Dicker Wir gedenken nserer Verstorbenen Herzlichen Glückwnsch zm Ordensjbiläm Wir gratlieren zm Gebrtstag Terminvorscha Adressenänderngen Adressen In eigener Sache Urslinennachrichten 2/2013

3 Grsswort der Präsidentin wie wenn ein Mann Samen af seinen Acker sät... der Same wächst nd keimt nd der Mann weiß nicht wie... Marks 4,26f Zeit des Übergangs Zeit der Unsicherheit, des Loslassens, der Rückbesinnng, aber ach Zeit der Offenheit, des wachen Hörens nd Asschaens. Eine Zeit von großer Bedetng ist das - eine Zeit, in der Tiefe ne gewonnen werden kann, eine Zeit der Wandlng, in der Leben z neer Gestalt findet. Von dem Mann im Gleichnis vom Wachsen der Saat können wir lernen. Er weiß, Werden nd Wachsen, die zkünftige Frcht nd ihre Gestalt sind nicht sein Machwerk. An ihm ist es, den Boden z bereiten, ihn z befreien von den Rückständen vergangener Ernten, von den Verhärtngen der Jahre, ihn z öffnen für künftiges Leben, die Samenkörner vertraensvoll in die Erde z geben nd gedldig z warten af das, was ein anderer wachsen lässt. Ach Angela lebte in einer Übergangszeit, einer Zeit enormer Umbrüche nd Unsicherheiten. Sie war fähig, diese Zeit des Vergehens als Zeit des Werdens wahrznehmen nd anznehmen. Ihr Leben ermtigt ns z gedldiger Wachsamkeit, Behtsamkeit nd Vertraen. Lassen wir ns ein af diese Zeit des Übergangs. Legen wir die Schätze frei, die nser Erbe birgt. Geben wir sie vertraensvoll in die Wandlng, dass sie Samen werden mögen für künftiges Wachstm nd Leben. Leinefelde im Mai 2013 Ihre Urslinennachrichten 2/2013 3

4 das thema Editorial Übergänge woher? nd wohin? Als der Hbschraber am 27. Febrar 2013 af dem Flg nach Castel Gandolfo noch einmal über dem Petersdom kreist, ist er noch Papst Benedikt XVI., nd doch ist es schon Rückscha: Josef Ratzinger hat einen Abschnitt seines Lebens innerlich abgeschlossen. Er rämt seinen Platz. denen sich vieles in der Kirche nd in den orden, in nserem orden verändert hat. nter dem einflss des Konzils veränderte sich die äßere Gestalt des ordenslebens ebenso das Verständnis der Gelübde. nd die damals gewiesene richtng z den Qellen veränderte ach das selbstverständnis. was ist die ns als rslinen afgetragene Afgabe, das rslinische Charisma? dieser Abschied hat ns wohl alle bewegt, ach mit der Frage: was bleibt von diesem Pontifikat? Hinter allem steht immer die Frage, wohin die Kirche geht, nsere Kirche. Af einmal ist vieles wieder offen, was festgefügt schien. nd Papst Franzisks hat seinerseits Hoffnngen geweckt. in diesen wochen ist die sitation des Übergangs handgreiflich; nser titelfoto von der Begegnng des neen Papstes Franzisks mit seinem Vorgänger drückt es as. in dieser Asgabe der rslinennachrichten schaen wir noch einmal zrück af die vergangenen Jahrzehnte, in inzwischen hat sich die Fragestellng noch einmal verändert. Für die jüngeren Mitschwestern geht es m eine tragfähige Gestalt des ordenslebens af Zknft. Für die älteren nter ns heißt es: wie gestalten wir nser Leben als alternde rslinen in einer alternden Gesellschaft? Gemeinsam ist ns die Frage: wie geben wir das rslinische Charisma an die nächste Generation weiter, ordensfraen oder Laien, damit Angela Mericis spiritalität ach in Zknft lebendig bleibt? sicher ist, dass wir an einer schnittstelle stehen. da kann es wichtig sein, zrückzschaen nd bewsst abzschließen, damit nees beginnen kann, das erst noch Gestalt annehmen mss. Gott ist es, der das wachstm schenkt, aber wir haben die Chance bei der Gestaltng mitzwirken. Sr. Brigitte Werr os Es hat sich viel verändert Gelübde früher nd hete In den vergangenen 50 Jahren hat Leben ach im Urslinenorden viele Veränderngen erfahren. Eine davon betrifft die Regel, also die Basis des geistlichen Lebens einer Gemeinschaft. Über drei Jahrhnderte lang seit die Urslinen in Bordeax nd Paris z einem monastischen Orden wrden hatte die Agstinsregel den Maßstab gegeben, eine netrale Regel, die für viele Gemeinschaften z passen schien, ohne die jeweiligen spiritellen Wrzeln z berücksichtigen. Mit dem Aftrag des Konzils, die eigenen Qellen afzspüren, konnten wir zm Beispiel in den Schriften nserer Gründerin Angela Merici fast vergessene Schätze entdecken. Ein solcher Schatz ist die Regel, die Angela mit den Fraen zsammen für ihre Gemeinschaft geschrieben hat. Bis zm zweiten Vatikanischen Konzil waren wir rslinen gehalten, nach der Agstinsregel z leben. die ordensgelübde, so wie sie in dieser regel definiert sind, sind as meiner hetigen sicht ein Ge- nd Verbotsverzeichnis. eine spiritelle Begründng wird kam angedetet. rein äßerlich mfasst das Kapitel über die Armt gt anderthalb seiten in der din A5-Asgabe von , das Kapitel über den Gehorsam mfasst drei seiten nd das Kapitel von der Keschheit nicht ganz sechs Zeilen. woher kommt diese ngleiche Gewichtng? Armt nd Gehorsam lassen sich drch viele einzelne Festlegngen im Alltag definieren. die sche der beiden letzten Jahrhnderte, über sexalität z sprechen, ließ Urslinennachrichten 2/2013

5 das thema Die Agstinsregel - französische Asgabe von 1635 nr eine allgemeine Assage z diesem Gelübde z, da man Keschheit weitgehend af den sexellen Bereich einschränkte. das Zweite Vatikanische Konzil stellte nee weichen. im dekret über die zeitgemäße erneerng des ordenslebens, Perfectae Caritatis, wird das Gelübde der Keschheit ehelosigkeit m des Himmelreiches willen genannt. ehelose seien freier für eine größere Liebe z Gott nd den Menschen. Aber dieser Gedanke war nachkonziliar häfig in der diskssion, da er sich nicht asschließlich af ordensangehörige bezieht. Ach nichtordenslete leben oft bewsst ehelosigkeit m des Himmelreiches willen. das Gelübde der Armt bestärkt in der Fassng von Perfectae caritatis die Gesinnng des Loslassens. Gleichzeitig wird eine Pflicht zr Arbeit bekräftigt nd die Armt mehr af das nr-in-dienst-nehmen der Güter dieser welt gerichtet. Gehorsam ist nach den Formlierngen des Konzils nicht mehr nr nterordnng nter den willen der oberin als Vertreterin Gottes, sondern zgleich aktiver nd verantwortlicher Gehorsam, der ach die eigenen Verstandes- nd willenskräfte einsetzt. damit ist eine Grndlage geschaffen, die jede ordensgemeinschaft für ihre eigenen Ziele nd Gründngsabsichten formlieren mss. wir rslinen waren in diesen Jahren in einer beneidenswerten Lage. Mit dem Afrf, z den Qellen zrückzkehren, konnten wir ns statt af die Agstinsregel wieder af die von nserer Gründerin geschriebene regel beziehen. da tat sich für ns eine überraschend nee sicht af. diese über 450 Jahre alte regel ist für ns ein großer schatz. Von den einzelbestimmngen in der Agstinsregel finden wir hier fast nichts. Vielmehr enthält die Angelaregel eine spiritelle detng der Gelübde, die meiner Meinng nach über die Gedanken des Konzils hinasgeht. Fassen wir den wichtigsten sinn der einzelnen Gelübde, die Angela ihren ersten Gefährtinnen nicht als Gelübde gegeben hat, sondern nr als Hinweise für ein Leben nach Gottes willen krz zsammen: in der reihenfolge nennt Angela an erster stelle den Gehorsam. sie sollen dem gehorchen, was allgemein menschliche Pflicht ist. Vor allem aber sollen sie daraf hören, was der Heilige Geist fortwährend ins Herz gibt. nd: sie sollen Gott gehorchen nd as Liebe z Gott jedem Geschöpf, vorasgesetzt, dass nicht etwas gegen die ehre Gottes nd die eigene würde befohlen wird (regel, Kapitel 8). das Gelübde der Keschheit oder wie das 2. Vatikanm formliert der ehelosigkeit m des Himmelreiches willen nennt Angela Jngfrälichkeit. ich glabe, dass dieser Begriff besser den sinn des Gelübdes beschreibt als ehelosigkeit oder Keschheit. er entspringt wahrscheinlich dem Bratgedanken, der bei Angela sehr Obedientia Anfang des 8. Kapitels der Angelaregel stark ist. sie formliert: Gott freiwillig das eigene Herz schenken nd stets die Liebe im Herzen wach halten. daz gehört, sich rein halten von neid nd Missgnst, froh nd immer voll Liebe sein (Kapitel 9). schließlich ermahnt sie im Kapitel über die Armt alle, die Armt nicht nr in Hinsicht af materielle werte z üben, sondern das Herz von jeder Anhänglichkeit nd Hoffnng af geschaffene dinge nd af sich selbst z befreien, da der Mensch weiß, dass er in Gott alles hat (Kapitel 10).. ich bin froh, in dieser Form meine Gelübde leben z dürfen. Sr. Lcia Schäckel os Urslinennachrichten 2/2013 5

6 das thema Gemeinsam af dem Weg! Von Tagngen, Wallfahrten nd anderen Erfahrngen Wisst Ihr noch, damals af der Wolfsbrg? Gemeint ist die Stdienwoche der Urslinen im Janar 1967 die erste überhapt! Sie fand in der Katholischen Akademie des Bistms Essen statt nd hatte das damals afregende Thema: Moderne Exegese Bedrohng oder Chance des Glabens. Damals ging es vor allem m die theologische Weiterbildng der Schwestern. Acht namhafte Referenten wrden afgeboten. Die teilnehmenden Schwestern waren einander zmeist fremd, bis af die wenigen, die sich etwa vom Stdim her kannten. Der Vorlesngsstil war für das Kennenlernen nicht besonders förderlich, nd trotzdem war es der Anfang einer vierzigjährigen Erfolgsgeschichte! Brescia 2007: Detsche, irische nd afrikanische Urslinen am Grab der heiligen Angela nach 1970 änderte sich der Charakter der rslinentagng. Z den intellektell ansprchsvollen Angeboten kam zr Begeisterng vieler schwestern tanz mit Hannes Hepp. die Verantwortng für die Gestaltng übergab die damalige Präsidentin sr. Maria Brüning an eine Grppe von schwestern. dieses so genannte team wrde Markenzeichen für die gemeinsame Arbeit an dem, das dran war. die vorbereitenden teamsitzngen waren immer spannend. nd die tagngen boten ram für den mtigen Astasch von Gedanken. wir haben nser selbstverständnis hinterfragt nd nee ideen geboren, die manchen Mitschwestern Angst machten. Manchen jedoch gab die erkenntnis, dass es in anderen Konventen ähnlich war, die Kraft zm drchhalten. oft stellten wir ns dabei die Frage: wie können wir die befreienden, froh machenden erfahrngen in die Konvente bringen nd andere mit nserer Begeisterng anstecken? in besten Zeiten kamen 135 rslinen zr tagng! Ab 1986, dem Jahr nach dem großen Jbiläm, gab es dann in den Faschingstagen ein kleines alternatives treffen, benannt nach dem ort des Landschlheimes der Mannheimer rslinen: die Hohensachsen-tagng mit hochkarätigen referenten. dazwischen lag das Jbilämsjahr 1985: 450 Jahre rslinen. nachhaltiger als die große Feier in den Kölner Messehallen waren die drei großen wallfahrten z den Angela-stätten 1984 bis Zm einen wrde dadrch das Bild Angela Mericis viel lebendiger. eine schwester, die schon ihr goldenes ordensjbiläm gefeiert hatte, sagte: ich bin so glücklich, seit meinem noviziat habe ich bei ns nichts mehr von der heiligen Angela gehört. Zm anderen schaffte das Gemeinschaftserlebnis Kontakte über die Konventsgrenzen hinweg. diese nee Verbndenheit fand nahrng ach in den rslinentreffen, von denen das in erfrt krz nach der wende besonders eindrcksvoll war. die Hinwendng z den Qellen war es ach, die 1986 zr Gründng des Arbeitskreises ordensgeschichte führte. nd 1989 begannen vier Mitschwestern mit der Übersetzng der ne entdeckten trivlziana-handschrift der Angela-regel; diese Übersetzng war initialzündng z einer vertieften Angela-rezeption. noch einmal eine nee Qalität bekamen die gegenseitigen Kontakte mit der Bildng der Altersgrppen. nachdem die Grppe 45 von der Föderationsleitng ins Leben gerfen worden war, riefen ach die älteren Mit- Dorsten 2010: Urslinen as Köln, Düren, Santiago nd Winterberg beim großen Jbilämsfest 6 Urslinennachrichten 2/2013

7 das thema schwestern nach einer eigenen Plattform für den Astasch, so dass sich zwei weitere Grppen bildeten: die der kämpferischen Mittleren (als Grppe Herbst-Zeitlos hete weitgehend gezähmt nd ohne Altersgrenze) nd der Altersgrppe iii (die sich besinnliche treffen gönnt). wie es daz kam? weil Pal M. Zlehner krzfristig erkrankt war, lag die Gestaltng der rslinentagng 1992 plötzlich beim team nd den übrigen teilnehmerinnen, die gemeinsam eine nerwartete Kreativität entfalteten; selten hat die Absage eines referenten so nachhaltig Früchte getragen wie damals in tiefenthal! eigenständigkeit nd sensibilität kennzeichnen Angelas Lebensweg. Vielleicht ist es gena diese Kombination, die es ihr ermöglicht, jnge Fraen in ihrem mfeld z ermtigen, ihrem eigenen wnsch gemäß ehelosigkeit m Christi willen in der welt z leben. die Compagnia di sant orsola, die sie mit ihnen gemeinsam 1535 gründet, soll den Fraen dabei helfen. die 28 Gründngsmitglieder übernehmen nicht eine bestimmte Afgabe, sondern sollen einander die stütze geben, die die Ge- nd hete? wir wissen meinander. Aber es wird für die einzelnen immer schwieriger, den einladngen z folgen: das eigene Alter oder die Konventssitation hindern immer häfiger am wegfahren. Zwar hilft das internet, gte nd schlechte nachrichten schnell z verbreiten, aber das ersetzt den persönlichen Kontakt nr bedingt. nee ideen zr Vernetzng sind gefragt, zm Beispiel Patenschaften, mit denen schwestern eingebnden werden, die die termine nicht selbst wahrnehmen können. so bleiben wir gemeinsam af dem weg. Sr. Magdalena Wrzodek os / Sr. Brigitte Werr os Arbeit oder Leben? Urslinisches Selbstverständnis im Wandel Urslinen sind doch Lehrerinnen! Das ist die landläfige Meinng nd im öffentlichen Erscheinngsbild stimmte es ja ach einige Jahrhnderte hindrch. Ach die Gründerin wird meist so dargestellt: Angela Merici im Ordenskleid inmitten von kleinen Mädchen. Angela hat niemals kleine Mädchen nterrichtet, wie es ns das Andachtsbild von 1935 glaben macht. wir sind ns hete bewsst, dass dieses Bild ahistorisch ist. wie es daz kam, erlätert Matasey. die Atorinnen verweisen af die Zeit des seligsprechngsprozesses. die rslinen von Brescia wrden damals z ihrer Gründerin befragt. nd sie beschrieben sie so, wie sie selbst lebten: Angela nterrichtet Mädchen im rslinenhabit ein selbstportrait! der rsprng der Gemeinschaft war ihnen anscheinend gar nicht mehr bewsst. Angela kommt 1516 nach Brescia, nachdem sie rnd zwanzig Jahre allein in Le Grezze gelebt hat. in Brescia begleitet sie Menschen in schwierigen Lebensphasen, zerst die traernde Caterina Patengola, dann den jngen Giovan Antonio romano nd viele andere. sie ist Beraterin nd streitschlichterin, vor allem aber seelsorgerin, geistliche Begleiterin für Menschen jeden standes, das bezegen romano nd Gallo im Prozess nazari. Angela ist zweifellos eine wnderbare Pädagogin, wie wir ihren schriften entnehmen können, aber sie begegnet ihren Mitmenschen af Agenhöhe. Von Kindern ist hier nie die rede; sie ist womöglich selbst nie wirklich Kind gewesen, jedenfalls hat sie nie nsinn gemacht wie ihre Geschwister, sondern lieber Heilige imitiert. Urslinennachrichten 2/2013 7

8 das thema sellschaft ihnen verweigert eine selbsthilfegrppe sozsagen. trotz der sehr anderen Lebensform steht die Compagnia damit in der tradition der alten orden, etwa der Benediktiner: Miteinander geistlich leben lernen. das Bild der ersten rslinen drückt das as. Angelas kleine Grppe hat Asstrahlng. Fünf Jahre später sind sie bereits 150. nd das geht in anderen städten norditaliens so weiter. dann scht Carlo Borromeo, erzbischof von Mailand nd Vorkämpfer für die Katechetische Bewegng nach dem Konzil von trient, Fraen für den Katechismsnterricht der Mädchen nd wählt die rslinen as. wieso gerade die rslinen? Anscheinend haben sie drch ihre Gemeinschaft eine solide religiöse Asbildng bekommen nd den selbststand, ihr wissen an andere weiterzgeben. so werden sie Lehrerinnen. Angela Merici nd die ersten Urslinen, Brescia wir wissen, wie es weiterging: eine wnderbare erfolgsgeschichte. Af diesem weg drch die Jahrhnderte änderte sich wohl das selbstverständnis: nicht mehr gemeinsam geistlich leben z lernen steht im Vordergrnd des rsline-seins, sondern der Berf, das Lehrerin-sein. Keine Frage: es waren große Fraen nter diesen Lehrerinnen, Vorbilder für Generationen jnger Mädchen. wo ist also das Problem? nsere Mitmenschen nehmen ns meist als sehr beschäftigt wahr. neben Bewnderng schwingt manchmal ach Bedaern mit, Bedaern mit der betreffenden schwester oder darüber, dass sie keine Zeit hat? in meinem letzten Jahr in der schle hatte ich nr noch ein paar stnden nd saß öfter einfach so im Lehrerzimmer, so dass sich manches Gespräch ergab nd die Kollegen sagten: endlich jemand, der Zeit hat! natürlich möchte ich mich profilieren, aber mss es drch ein besonders großes Arbeitspensm sein? Mit Zlehner kann ich mir sagen, dass Gott mich liebt vor jeder Leistng (Pal M. Zlehner, Pastoraltheologie, Bd. 1, Fndamentalpastoral, düsseldorf, , s. 18). wie kann ich dies in meinem Lebensstil sichtbar machen? schaen wir das Bild der ersten rslinen noch einmal an. da sitzt eine Grppe von Fraen zsammen nd spricht miteinander vielleicht über die regel. eine redet, eine hört z, eine ist sichtlich bewegt. nd in der Mitte sitzt die 60-jährige Angela, sie überragt die anderen nicht, sondern ist eine von ihnen, aber eine, die as der erfahrng eines langen geistlichen Lebens etwas z sagen hat nd die die richtng weisen kann. was Menschen hete vor allem schen ist gena dies: miteinander sinnerfüllt das bedetet ja geistlich leben lernen. wenn wir das glabwürdig vorleben, ist es ein großer dienst. Sr. Brigitte Werr os Und jedem Anfang wohnt ein Zaber inne, der ns bestärkt nd der ns hilft, z leben (Hermann Hesse, Stfen) Ein Erinnerngs- nd Gedankenastasch Wir trafen ns in Hersel: Sr. Ursla, jetzt im Seniorenhas Heilige Dreikönige in Köln, nd Sr. Lioba im Seniorenhas St. Angela in Hersel. Wir saßen oben in der dritten Etage in der Bibliothek nd schaten hinab af den Rhein nd af die Insel Herseler Werth gegenüber. Die zarten Grüntöne des beginnenden Frühlings spiegelten sich im Wasser. Wir wollten gemeinsam einen Artikel schreiben über nsere Anfänge im Seniorenhas; stattdessen gaben wir nseren Erinnerngen Ram an den Abschied von nserem alten Kloster nd von nserem Klosterleben dort nd an den drchas abenteerlichen Weg bis zm Nebeginn als Seniorenkonvent in einem Seniorenhas. 8 Urslinennachrichten 2/2013

9 das thema Seniorenhas Heilige Drei Könige Köln wir waren ns einig: den Anfang haben wir geschafft. wir haben ihn gt geschafft - nach vorsichtigem, tastendem eingewöhnen in eine nee welt. wir fanden viel nterstützng in nserer neen mgebng: Menschen, die ns herzlich willkommen hießen, die ns halfen, wo es nötig war, nd die ns eingebnden haben in den inneren Afba nserer jeweiligen seniorenhäser, die qasi zgleich mit ns an den start gegangen waren. es gab die vielen Begegnngen mit den Mitbewohnern des Hases, die sich wie wir in eine nee Lebenswelt eingewöhnen mssten, es gab das Kennenlernen vieler Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter, die ns interesse nd wohlwollen entgegenbrachten, es gab die sche nach einer neen Form für nser ordensleben, die z nserem Alter nd z den neen Lebensmständen passte, nd es gab mehr nd mehr Möglichkeiten, sich helfend im Has z engagieren. Gerade dieses Helfen hat ach ns geholfen nd ns Mt gemacht, nach vorne z schaen. da fanden wir etwas von dem Zaber des Anfangs, von dem H. Hesse spricht. schmerzhafte rückblicke blieben bei nserem Gespräch nicht as. ein langer, oft harter weg ist dieser ne gewonnenen stfe für die düsseldorfer wie für ns Herseler vorasgegangen. in düsseldorf begann er schon 1961 mit der Abgabe der ersten beiden schlen, in Hersel 1994 mit der schließng des internates. weitere Herasforderngen waren, wie in so vielen anderen Gemeinschaften ach, das Asbleiben jüngerer Mitschwestern nd das Abnehmen der eigenen Kräfte. das herzhaft anznehmen half ns, wach, offen nd bereit die nächsten notwendigen schritte z tn, wie z. B. die Abgabe weiterer werke nd der weggang von düsseldorf nach Münstereifel bzw. Kaarst. in Hersel ging der weg in eine andere richtng: wir verschten, ns af das Leben nach der schle vorzbereiten drch schlng im religiös-spiritellen Bereich nd in der erwachsenen- nd Persönlichkeitsbildng. einige Jahre später war, wie sr. rsla erzählte, in Münstereifel nd in Kaarst ernet die Zeit gekommen, miteinander über das Leben im Alter z sprechen. Hilfe von aßen sei nötig gewesen, m z dem ergebnis z kommen, mit dem jetzt alle zfrieden seien. Ach in Hersel intensivierte sich der Astasch miteinander, wie wir den weg in die Zknft gemeinsam gehen wollten nd konnten. nd wir hatten das Glück, voll in die Planng nd den Afba des seniorenhases st. Angela einbezogen z sein. Ankommen im Seniorenhas St. Angela in der letzten Phase gingen Abschiednehmen von Vertratem nd Anfrenden mit dem neen fast Hand in Hand. einerseits wrde gesichtet, was alles im Keller, af dem speicher, ja, im ganzen Has entsorgt, verschenkt, krz gesagt entrümpelt werden msste. in 160 Jahren, wie bei ns in Hersel, sammelt sich etliches an. eine Mammtafgabe! Körperlicher nd emotionaler stress! Andererseits hatten wir bereits den Grndriss nserer neen Zimmer vor ns, fertigten maßstabgerecht den Grndriss der Möbel an, die wir mitnehmen wollten, nd richteten ns in Gedanken bereits ein. in Hersel gab es noch die besondere Frage z klären: Möchte ich lieber den Blick af den rhein oder af nsere alte schle? Mehrfach besichtigten wir den rohba, immer wieder fragend nd hinterfragend. die Heimleitng hatte viel Gedld mit ns! Af diese weise lernten wir ns aber ach schon näher kennen. Jetzt leben wir einige Jahre im seniorenhas. nser Leben hat seine Form gefnden. wir fühlen ns der heiligen Angela nahe, wenn wir mit den Menschen leben, nach Maßgabe nserer Möglichkeiten nd Kräfte ein offenes ohr nd eine helfende Hand für sie haben. Gerade ach im seelsorglichen Gespräch nd in eigens für sie gestalteten Gottesdiensten sind wir ihnen nahe. wir sagen mit Überzegng in Heilige drei Könige wie in st. Angela : es war die richtige entscheidng. wir sind froh, dass wir diesen weg gegangen sind. er hat ns eine nee weite geschenkt. Sr. Ursla Klatky os nd Sr. Lioba Michler os Urslinennachrichten 2/2013 9

10 das thema Wenn es sich gemäß den Zeiten ergeben sollte... Tradieren oder ne anfangen? Immer noch gilt: Unter der Asche ein heimliches Feer so ein Bchtitel von Joan Chittister zm spiritellen Afbrch as dem Jahr Hete, 2013, müssen wir ns in fast allen Konventen realistisch sagen, dass diese konkrete Gemeinschaft assterben wird. Aber insgeheim haben wir alle Sehnscht nach dem Weiterbestehen nserer Arbeit, nserer Werke nd vor allem des für ns Wichtigen nd Bewährten im geistlichen Leben. Sr. Pala Peters im Seniorenhas St. Angela, Hersel tradieren heißt nicht: die Asche bewahren, sondern die nter der Asche verborgene Glt ne entfachen. daz bedarf es eines starken windes, des windes des Heiligen Geistes. Beim wehen des Geistes Gottes entsteht häfig nees! wenn wir zrückblicken af die Zeit krz nach dem Konzil, so stellen wir fest, dass ns als jngen schwestern damals das Afgeben manches Verknöcherten nd mit dem stab der Jahrhnderte Bedeckten innerlich befreite. wir fingen an über Klasrvorschriften, Klosterkleidng nd Gebetsvorschriften ne nachzdenken. ermtigt drch die Assagen des Konzils wrden die strengen Klasrregelngen afgehoben: wir konnten allein hinasgehen, drften Besche machen. wir erhielten eine der Zeit mehr angepasste ordenskleidng. in manchen Konventen wrde vollständig Zivil eingeführt. der schönste neanfang war für ns die drch die wiederentdeckng der Angelaregel nee nd vertiefte Kenntnis nserer Gründerin nd der werte, die sie ns überliefert hat. Gleichzeitig, vielleicht beeinflsst drch die sogenannten 68er, meinten Mitschwestern sich von jeglichem Zwang befreien z müssen nd verließen den orden. Gleichzeitig kam kein nachwchs mehr. Mit fast 80 Jahren sind viele von ns immer noch die Klosterjgend. drch tagngen nd Arbeitskreise nd allmählich entstehende engere Verbindngen nter den einzelnen Konventen hofften wir lange Zeit, das Feer ne entfachen z können. im Arbeitskreis Berfngspastoral haben einige von ns 20 Jahre lang immer wieder verscht, wege z finden, nsere tradition an eine jüngere Generation weiterzgeben. Vor einigen wochen haben wir diesen Arbeitskreis offiziell afgelöst. eine Kapitlation? Können wir nsere ideale nicht weitergeben? in der fast 480-jährigen tradition war ja sicher nicht alles zm Verglühen bestimmt. Angela selbst sagt: Haltet ech an den alten weg nd lebt ein nees Leben (ricordi, 7. Gedenkwort). nd: wenn es sich gemäß den Bedürfnissen ergeben sollte, etwas ne z ordnen oder etwas anders z machen, tt es klg nd nach gter Beratng (Legati, Letztes Vermächtnis). ich sehe hete verschiedene neanfänge, die möglich sind nd das wichtigste nserer Gemeinschaft tradieren können. Berfngspastoral kann man nicht machen drch reklame. die meisten Berfngen kommen vielmehr drch gelebtes Beispiel. in einem text in den chassidischen Geschichten wird von einem Kloster erzählt, das aszsterben drohte, bis ein weiser Mann ihnen sagte, einer von ihnen sei Christs. da begannen die Mönche, sehr achtsam nd ehrfürchtig miteinander mzgehen nd die Menschen, die das Kloster beschten, spürten diese Atmosphäre des wohlwollens nd fühlten sich angezogen. diese Mönche tradierten nicht nr einen wichtigen teil ihrer regel, sondern sie lebten sie. das war wie ein nees lechtendes Feer. darin sehe ich einen weg ach für ns in Konventen, die sich innerlich afs sterben vorbereiten. wenn in ns körperlich schwach werdenden Menschen das Feer der Liebe z Gott nd den Mitmenschen sichtbar wird, kann dieses Beispiel für Aßenstehende eine stärkng ihres eigenen Christseins bedeten. eine weitere Möglichkeit eines neanfangs - ohne mit der tradition des rsprngs nserer Gemeinschaft z brechen - hat ns Angela selbst gegeben. sie hat für die ersten Gefährtinnen ein in der welt gelebtes christliches Zegnis gewollt. im regelvorwort des Gabriele Cozzano wird davon gesprochen, dass sich der Compagnia ach 10 Urslinennachrichten 2/2013

11 das thema Beim Angelkreis-Treffen in Thüringen im November 2011 nicht-mitglieder anschließen, die nr einige der regeln übernehmen wollen oder können. wie können wir diese beiden wege ntzen? wir sind drch das Konzil zr rückkehr z den Qellen afgefordert. einige Konvente verschen inzwischen, die alte Form des rslinischen Lebens z praktizieren. die schwestern leben einzeln oder in kleinen Grppen nd treffen sich nr z bestimmten Anlässen. ob eine solche rückkehr z den Anfängen reicht, die Flamme z entfachen, mss die Zknft zeigen. der andere weg können sogenannte Angelakreise oder an einzelne Konvente angeschlossene Aggregierte sein. As der sicht von ns ordensmitgliedern eröffnet sich da eine nee Möglichkeit, Angelas Gedankengt weiterzleiten. das Vorleben des Christlichen in der säklarisierten welt nserer Breiten scheint mir hete ähnlich wichtig wie zr Zeit Angelas. Menschen verschiedenen Alters Verheiratete mit nd ohne Kinder, nverheiratete, witwen nd Geschiedene, die sich jahrelang im Angelakreis damit aseinandergesetzt haben, sind daz in ihrem jeweiligen mfeld bereit. das geistliche Leben der Mitglieder der Angelakreise ist in den worten der heiligen Angela verankert, insofern liegen hier tradition nd neanfang gleichzeitig vor. wir ordensfraen müssen den Fraen (oder ach Männern) das nötige rüstzeg an die Hand z geben. Möge Gott dieses werk gedeihen lassen. nd möge es an ns nicht fehlen. entzünden wir in ns das Feer der ersten Liebe nd beten wir, dass der wind des Geistes es anfacht! Sr. Lcia Schäckel os Als die Maer fiel... Die Erfrter Urslinen in der Zeit der Wende Als es ab November 1989 plötzlich nicht mehr Maer nd Grenze zwischen DDR nd BRD gab, war das für ns als einzigen Konvent der Föderation von besonderer Bedetng. Bisher waren Kontakte z den anderen Konventen nd einzelnen Schwestern kam möglich. Sehr bald wrde die Reisemöglichkeit gentzt zr Teilnahme an Tagngen nd Altersgrppen-Treffen, aber ach für persönliche Besche nd Urlabszeiten. Von Bedetng ist ach, dass seitdem Kapitel nd Oberinnenkonferenzen bescht werden können nd wir in Erfrt nicht nr über die Protokolle informiert werden mssten. Bedetende Veränderngen ergaben sich sehr bald für die Afgaben der schwestern. Zwischen 1938 nd 1945 waren die schle nd angegliederte Häser von den nationalsozialisten übernommen. nach dem ende des Krieges blieb das schlgebäde in trägerschaft der stadt; Kindergarten, Hort nd die übrigen Häser konnten kirchlich gentzt werden. Aßer der Verantwortng für Kindergarten nd Hort nahmen die schwestern anfangs Mädchen im internat af, die in städtische schlen gingen. stfenweise entstanden dann Asbildngen für Berfe in der Kirche. Znächst die Asbildng von seelsorgehelferinnen, dann eine seminarasbildng für erzieherinnen im kirchlichen dienst nd die sogenannte Aspirantr als Grndasbildng für katholische Mädchen. diese wrde dann zm ersten Asbildngsjahr für erzieherinnen. Der altehrwürdige Klostereingang am Anger Urslinennachrichten 2/

12 das thema so war nter ddr-bedingngen von der Kirche Bildngsarbeit bei ns angesiedelt, aber alle Abschlüsse wrden nicht staatlich anerkannt. der Caritasverband war träger nd traf alle regelngen. in Vereinbarngen mit Bischof nd Caritasdirektor hatten schwestern des Konventes die Leitng sowohl der Fachasbildng als ach des internates. damit entstand der eindrck, dass die Jgendlichen zr Asbildng im rslinenkloster waren. Als 1990 das kirchliche seminar zr staatlich anerkannten Fachschle für sozialpädagogik wrde nd das erste Asbildngsjahr der bisherigen Aspirantr von der Asbildng zr sozialassistentin übernommen wrde, gab es diverse Übergangsregelngen nd mstellngen in stndentafel nd finanziellen Belangen für träger nd stdierende. die Asbildngsbedingngen verloren in der strktr ihre Geschlossenheit, nd zwar vor allem, weil das prägende Gemeinschaftsleben im internat wegfiel nd weil die Zlassngsbedingngen den staatlichen Vorgaben entsprechen mssten. Hatten wir bislang nr katholische teilnehmerinnen gehabt nd mit solchen nterrichtsinhalte nd Leben gestaltet, war es eine große mstellng, nsere Zielvorstellngen mit sehr gemischten Bewerberinnen nd ach Bewerbern dennoch im Blick z behalten. Zgegebenermaßen war das nr teilweise möglich. so war es für ns realistisch, dass diese recht geschlossene Bildngstätigkeit nicht mehr bei ns weitergeführt wrde, zmal die rämlichen Gegebenheiten nicht den Anforderngen genügten. damit nahm die tätigkeit, die ns als rslinen mit Bildngs- nd erziehngsaftrag entsprach, ein ende. es ergaben sich nee Möglichkeiten. das schlgebäde von 1907 wrde vom Bistm übernommen. in diesem begann 1992 die edith-stein-schle als Gymnasim mit einem regelschlzweig. sehr bald wrde ein erweiterngsba in nserem Klostergarten geplant nd zr ntzng übergeben. dieser Ba veränderte in besonderer weise nser Gelände. sr. Jtta ist seit Beginn als sozialpädagogin in der schlpastoral tätig. der Ba eines neen Kindergartens machte es möglich das sogenannte Alte schlhas, in der er seine räme hatte, insgesamt dem Bistm z übergeben als zweites Has für die Heimvolkshochschle st. rsla. in der etage waren bis dahin die räme der erzieherasbildng gewesen. Zwei weitere Häser wrden abgerissen, so dass eine relativ große Freifläche entstanden ist. nser dasein für Menschen hat nn verschiedene schwerpnkte. im Bildngsbereich sind es die tätigkeiten - aßer in der edith-stein-schle - die Mitarbeit im Kindergarten nd der einsatz als Gemeindereferentin. darüber hinas haben wir das Projekt Geöffnete Kirche, machen Führngen in nseren historischen Klosterrämen nd der Kirche. die Gastfrendschaft realisiert sich nterschiedlich nd reicht vom Angebot der Übernachtngsmöglichkeit bis z tagen, die man Kloster af Zeit nennen kann. Aßerdem wrde die oase Der Erfrter Urslinenkonvent 2008 sgebat für Grppen ehemaliger nd ach für geistliche Angebote nd Gespräche. nd alles das in dem Bewsstsein, es in Freiheit nd ohne Bespitzelng z tn. wir machen die erfahrng, dass Menschen sich dafür interessieren, wie ordensleben ist nd war, können die Knstschätze des Klosters den Menschen zgänglich machen nd in Gesprächen Asknft geben über nser Leben as dem Glaben nd über die Hoffnng, die ns trägt. inzwischen zeichnet sich eine wesentliche Veränderng ab, wenn nsere kleiner nd älter werdende Gemeinschaft das große Konventsgebäde dem Caritasverband übergibt zr ntzng für die Verwaltngsarbeit im Bistm. Für ns schwestern wird ein kleineres Gebäde so mgestaltet, dass wir darin nseren Lebensram haben. somit bleiben wir als Konvent der rslinen in erfrt, Anger 5! Sr. Katharina Wenselowski os 12 Urslinennachrichten 2/2013

13 das thema Mit Gottvertraen af dem Weg Aßenperspektive Im Jahre 1991 erschien eine Doktorarbeit Zwischen Kloster nd Welt. Urslinen nd Jesitinnen in der katholischen Reformbewegng des 16./17. Jahrhnderts. Die Atorin war Anne Conrad. Die Urslinen haben sie danach nicht mehr losgelassen. Ihr Taschenbch Mit Klgheit, Mt nd Zversicht. Angela Merici nd die Urslinen gehört bis hete zr mericianischen Standardliteratr. Af vielen Konferenzen nd Tagngen hat sie nseren Blick af nsere eigene Geschichte geweitet. Seit 2009 ist Anne Conrad Professorin an der Fakltät für Katholische Theologie der Universität Saarbrücken. Einer ihrer Forschngsschwerpnkte ist nach wie vor das Gebiet Ordensgeschichte nd Mädchenbildng. wir haben Anne Conrad gefragt, ob bzw. wie sie im Lafe der Jahre eine Veränderng in den Fragestellngen bei nseren Konferenzen nd darüber hinas wahrgenommen hat. sie hat ns darafhin Folgendes geschrieben: Übergänge nd Veränderngen eine Antwort af diese, eigentlich ja nahe liegende Frage fällt mir überraschend schwer. die entwicklngen der letzten Jahre habe ich nr sehr sbjektiv drch Mail- oder Brief-Kontakte mit einzelnen rslinen nd dann vor allem drch das Lesen der rslinennachrichten verfolgt. ich sehe, dass gravierende Veränderngen im Gang sind, nd möchte mir as der Aßenperspektive eigentlich nicht anmaßen, diese z berteilen. deshalb hier nr einige persönliche Assoziationen: wahrgenommen habe ich selbstverständlich den demographischen wandel, mit dem sich eigentlich alle Gemeinschaften befassen müssen: viele alte schwestern, deren Versorgng zwangsläfig in den Vordergrnd rücken mss, sehr wenig nachwchs nd immer öfter ach Aflösngserscheinngen eine entwicklng also, die entmtigen könnte. mso bemerkenswerter sind für mich allerdings die reaktionen der schwestern af diese entwicklng: kein Fatalisms, sondern der Versch, mit diesen Veränderngen ach positive Aspekte z verbinden nd nee wege z gehen. daz gehört, dass ganz bewsst Möglichkeiten gescht nd erfolgreich wahrgenommen werden, die mericianische idee nter nicht-ordensleten z verbreiten; die Angela-Kreise sind dafür ein gtes zknftsweisendes Beispiel. in eine ähnliche richtng weist die erkenntnis, dass die Aflösng von Klöstern ach eine Chance in sich bergen kann, die Chance, ein Leben im rsprünglichen sinne Angelas mitten in der welt z ermöglichen. sr. Johanna eichmann hat dies in ihrem rndbrief im Advent 2012, wie ich finde, sehr ermtigend in worte gefasst, als sie über die entwicklng in dorsten schrieb: Sie werden sich vielleicht fragen, ob dies das Ende von St. Ursla ist. Man kann es nicht asschließen, aber man darf ach hoffen, dass jetzt endlich geschehen kann, was Angela Merici gewollt hat, als sie am 25. November 1535 die Gesellschaft der hl. Ursla gründete. Kein Kloster, keine Klasr, keine trennenden Maern, sondern Leben mitten in der Welt nd im Kontakt z allen Menschen, so wollte es Angela. Mit einer Veränderng der Fragestellngen sind die Gemeinschaften insofern konfrontiert, als eben konkrete Handlngsnotwendigkeiten in den Vordergrnd rücken: die Alten versorgen, die Aflösng bzw. Zknft der Häser begleiten, das erbe (geistlich nd materiell) in den Blick nehmen. in der Herangehensweise nd in der Art, wie in den einzelnen Gemeinschaften nach Lösngen gescht wird, hat sich jedoch as meiner sicht gar nicht so viel geändert: immer noch ist Klgheit, Mt nd Zversicht das, was nicht nr Angela Merici, sondern ach die rslinen hete noch so, wie ich sie wahrnehme aszeichnet. Keine Verbitterng nd keine Müdigkeit, sondern ein sich-einlassen af Veränderngen nd, allen widrigkeiten zm trotz, viel Zversicht weit mehr Gottvertraen als Gottergebenheit. oder rede/schreibe ich mir die dinge schön? sind die realitäten ganz andere? nein, ich glabe nicht. nicht zletzt die vielfältigen Aktivitäten, von denen die rslinennachrichten berichten (Öffentlichkeitsarbeit, treffen nd workshops, Pblikationen sw.), zegen doch davon, dass die rslinen nicht afgegeben haben, sondern davon überzegt sind, dass es weitergeht wenn ach wahrscheinlich af eine nee, andere weise, die sich von den traditionellen Formen sehr nterscheiden wird. Übergänge nd Veränderngen also keine leichte Last, aber hoffentlich erträglich nd sicher tragfähig im Geist Angelas. Anne Conrad, 25. März 2013 Foto: Jörg Pütz Urslinennachrichten 2/

14 AUS DEr FöDErATiON Angela in ihrer Zeit Erster Workshop für Novizinnen in Würzbrg Af halbem Weg fand am 1. bis 3. Febrar 2013 das erste Treffen der Königsteiner Novizinnen nd der Strabinger Postlantin statt: ein Workshop z Leben nd Umfeld Angela Mericis. Mit dabei waren die beiden Begleiterinnen. Die Gestaltng des Wochenendes lag in den Händen von Sr. Anna Krz os as Graz nd Sr. Brigitte Werr os as Leinefelde. Tagngsort war das gastliche Mtterhas der Erlöserschwestern in Würzbrg. Da war es selbstverständlich, ach die Würzbrger Urslinen z beschen (siehe Foto), zmal den jngen Fraen sehr daran liegt, andere Klöster nd Konvente kennenzlernen. As diesem Grnd wird das nächste Wochenende dieser Art in Strabing sein: vom bis SBr Seid ntereinander drch das Band der Liebe verbnden Herbst-Zeitlos-Treffen in Strabing Gleich der Einstieg mit einem Seil machte Verbndenheit konkret erfahrbar. Gemäß dem Aftrag Angela Mericis: Wo immer ihr hinkommt, stiftet Gemeinschaft war der Wnsch für dieses Treffen, ns als Gemeinschaft z erfahren, die drch das Band der Liebe verbnden ist, nd ns von Angela nd voneinander ermtigen z lassen. Unsere Wirklichkeit Unter diesem Stichwort befassten wir ns znächst mit den Altersphasen im Kloster: (1.) Asbildng nd Formng - jnges Erwachsenenalter, mit etwa Jahren, (2.) Das berflich-tätige Leben reifes Erwachsenenalter, etwa 40-65, (3.) Die nee persönliche nd spiritelle Asrichtng Beginn des Seniorats als aktives Alter, ab 65 nd (4.) Vertiefng nd Verwesentlichng betagtes nd hoch betagtes Alter, etwa ab 80. Diese Altersphasen begleiteten nd strktrierten nsere Arbeit, indem wir sie af die eigene Lebensphase nd af die Konvente in der Föderation übertrgen. Die beiden letzten Phasen beschäftigten ns schwerpnktmäßig, weil sie der Lebenswirklichkeit der Grppe Herbst- Zeitlos wie ach der der meisten Konvente der Föderation entsprechen. Für nsere Überlegngen wrden als zsätzliche Basis das so genannte Grndlagenpapier von 1989 z Merkmalen eines atonomen Konventes nd die Protokolle der Oberinnenkonferenz 2012 zm Thema Welches Lebenszegnis würde Angela in nserer hetigen Sitation von ns erwarten? hinzgezogen. 14 Urslinennachrichten 2/2013

15 AUS DEr FöDErATiON Vernetzng in nserer hetigen Sitation Drei Erfahrngen der jüngsten Zeit machten dies z einer Frage: Erstens fiel die Urslinentagng, die seit fast 50 Jahren als Astasch- nd Kontaktmöglichkeit zahlreich gentzt wrde, in diesem Jahr as Mangel an Beteiligng as. Zweitens löste sich der Arbeitskreis Berfngspastoral nach zwanzig Jahren af. Und drittens hatte es ach z diesem Herbst-Zeitlos-Treffen nr einige wenige Teilnehmerinnen. Dies ist eine Tendenz, die sich fortsetzen wird. Dafür sind vor allem zwei Gründe z nennen: Die potentiellen Teilnehmerinnen selber werden immer älter, nd die Lage in den Konventen bewirkt, dass Schwestern kam noch entbehrlich sind, m den Konventsalltag afrecht z erhalten. Vernetzng wird in nserer Sitation immer wichtiger, gleichzeitig immer schwieriger Das bedetet, dass Vernetzng ne gestaltet werden mss. Ansätze für solche neen Möglichkeiten wrden angedacht, zm Beispiel - Patenschaften: Wir pflegen Kontakte z Mitschwestern, die z nserer Grppe HLZ gehören - Arbeit in Projekten, z. B. zm Katholikentag öffnng bisheriger Angebote: So kann ein Treffen der Grppe HLZ für alle interessierten Schwestern in der Föderation, ach für den Angela-Kreis geöffnet werden. Dabei können Workshops eingeplant werden, die nterschiedlichen Bedürfnissen entgegenkommen (z.b. Letzte im Konvent, Spiritalität, Projekte ) Ein erstes offenes Treffen soll am Oktober 2013 in Ahrweiler angeboten werden. Als Thema wrde vorgeschlagen: Übergänge gestalten -siehe nten. Sr. Cäcilia Fernholz nd Sr. Brigitte Werr os Termin freihalten!!! in Ahrweiler Übergänge gestalten Tagng für Urslinen nd Angelakreise Urslinennachrichten 2/

16 AUS DEN GEMEiNScHAFTEN Sr. Uta Brockschmidt weiterhin Oberin in Osnabrück Sr. ignatia Landwehr os teilte am 7. Febrar 2013 im Namen des Konventes Folgendes mit: Nach Wahl drch den Konvent nd die Dispens drch die Religiosenkongregation in Rom sowie die Freistellng drch die Kongregation der Franziskanerinnen von Thine wrde Sr. M. Uta Brockschmidt am Fest der Darstellng des Herrn, Mariä Lichtmess, am 2. Febrar 2013, ernet vom Bischof Dr. Franz-Josef Bode als Oberin des Konventes der Urslinen im St. Angela Kloster Osnabrück für drei Jahre eingesetzt. Wir wünschen Sr. Uta nd dem Osnabrücker Konvent Gottes Segen für den weiteren Weg. Urslinen Niederalteich im Afbrch Umzg nach Osterhofen Am 15. Janar 2013 verließen wir Niederalteicher Urslinen nsern Klosterba, der erst 1978/79 errichtet worden war, nd zogen nach Osterhofen in den Georgihof", ein Seniorenwohnheim mit einem vollstationären Pflegebereich. Jede von ns drei älteren nd alten Schwestern hat eine kleine Wohnng mit Wohnzimmer, Schlafzimmer, Nasszelle nd kleiner Küche. Aßerdem haben wir einen kleinen Meditationsram, in dem wir gemeinsam die Vesper beten können. - Osterhofen liegt am anderen Donafer nd ist nr ngefähr 14 km von Niederalteich entfernt. - Tritt der Zstand der Pflegebedürftigkeit ein, darf man in seiner Wohnng bleiben - nd ach sterben. Sr. Gabriela Engelbrecher os Unser Leben ist ein ständiges Abschiednehmen Jahre gehörten die Schwestern des Urslinenklosters z nserem Dorf. Nn sind sie in den Georgihof nach Osterhofen mgezogen, das Has ist z groß geworden. Am 17. Febrar lden Abtei, Pfarrei nd Gemeinde z einer gemeinsamen Dankesfeier ein. Viele kamen, viele wollten z den offiziellen Dankesworten ihr persönliches Danke den Schwestern sagen. P. Dominiks wählte zr Lesng im Gottesdienst den bekannten alttestamentlichen Text Alles hat seine Zeit" nd sagte: Das Kommen der Schwestern nach Niederalteich, ihr großes Engagement nd Wirken bei ns war eine Zeit der Frede, doch der Weggang jetzt erfüllt ns mit Traer. Er zählte in seinen Dankesworten nochmals die vielfältigen Afgaben af, die die Schwestern in der Pfarrei, am Gymnasim nd an der Abt-Joscio-Schle übernommen hatten. Fra Helene Gehwolf hat es bereits im Pfarrbrief würdigend beschrieben. Die Schwestern hinterlassen eine Lücke, die wir schon jetzt verspüren", sagte P. Dominiks. Er überreichte ihnen eine Niederalteicher Kerze. Abt Marians fragte in seiner Predigt: Kann man hier von Feier sprechen, wenn etwas z Ende geht, wenn es vielmehr ein trariger Anlass ist?" in einem großen Bogen stellte er die wachsende Weltsicht hete, - in der nr das zählt, was gerade im Moment toll ist, aber was z Ende geht, vergangen, vergessen, vorbei ist - der christlichen Weltsicht gegenüber, in der es m das Bleiben geht. Sinngemäß: in Gott bleibt alles erhalten, was im Glaben an ihn erfüllt ist. Die vielen Gebete, die Liebe, in der die Schwestern in nserem Dorf gewirkt haben, nichts geht verloren, alles was in den Agen Gottes gt nd wertvoll ist, bleibt ewig." Deshalb kann ach gefeiert werden in der Stnde des Abschieds nd des Dankes. in Berlin wrden die Schwestern vor 33 Jahren mit großem Glockengelät verabschiedet, nd was die Berliner können, können wir ach", meinte P. Dominiks nd schaltete die Glocken ein zm Aszg as der Basilika. Sr. Gabriela 16 Urslinennachrichten 2/2013

17 AUS DEN GEMEiNScHAFTEN im Festsaal des Bürgerhases begrüßte Bürgermeister Josef Thalhammer viele Ehrengäste nd überbrachte seinen Dank an die Schwestern. Sie haben das geistliche nd gesellschaftliche Leben sehr bereichert, Sie gehörten zr identität der Gemeinde Niederalteich." [ ] Oberin Sr. Gabriela bedankte sich gerührt: Wir sind erschlagen von so viel Herzlichkeit nd danken nsererseits von ganzem Herzen." Sie erinnerte an 1979, als die in einer kleinen Feierstnde sind Schwester Gabriela, Sr. Barbara nd Sr. Bernadette gestern im Georgihof begrüßt worden. Nach der Afgabe des Klosters in Niederalteich haben sie in Osterhofen ihre nee, zweite Heimat gefnden. Bürgermeisterin Liane Sedl-meier hieß die Ordensfraen willkommen. "Wir wollen alles tn, damit Sie sich bei ns wohlfühlen", sagte sie. [ ] v.l. Sr. Barbara, Sr. Gabriela, Sr. Bernadette Weit ist es eigentlich nicht, aber es bracht dennoch einen Anlass afzbrechen. Den gab es endlich, als die Schwestern in Offenbach ihren kleinen Umba der Klasr (fast) vollendet hatten. Kaffee nd Kchen standen schon bereit, als der Kleinbs der caritas im Hof einfhr. Aßer den vier Urslinen Sr. Lcia, Sr. clara, Sr. Agnes nd Sr. Aloysia war ach die gandische Sr. Jliet mitgekommen, m den Offenbacher Konvent kennenzlernen. Die Hasbesichtigng samt Bageschichte füllte die Zeit bis zr gemeinsamen Vesper im schönen neen Oratorim. Beim Abschied nach dem Abendessen war es schon dnkel. Ein schöner Nachmittag für alle! Gebet, Gottvertraen nd viel Gedld zehn Preßen im Klosterort anrückten", wie sie mit offenen Armen empfangen nd sehr gt afgenommen wrden. Und sie sprach von dem Entscheidngsweg, mzsiedeln nach Osterhofen. Unser Leben ist ein ständiges Abschiednehmen. immer wieder müssen wir ns mstellen nd Nees wagen nd ns den Anforderngen der Zeit stellen." [ ] As den Niederalteicher Nachrichten Nr. 2013/1 Unter den Teilnehmern der Feierstnde war ach rosemarie Marx, die die "Stille Grppe" leitet, nd die Urslinen beim Umzg nach Osterhofen nterstützt hat. Mit Bildern von der Kapelle mit dem brennenden Dornbsch am Krez beschenkte Administrator Hans Direske, langjähriger Vorsitzender des Frendeskreises, die Fraen zm Umzg. Die Kapelle ist es ach, die die Klosterfraen am meisten vermissen werden, wie Schwester Barbara sagte. Umso mehr freen sie sich darüber, dass Heimleiterin Margarete Graf ihnen einen eigenen Gebetsram einrichten lässt. Schwester Gabriela zeigte sich "überwältigt nd sprachlos von dieser schönen Begrüßng." Trotz aller Wehmt über die Afgabe des Urslinenkonvents blickt die Ordensfra positiv in die Zknft. "Jetzt dürfen wir die Urform erleben, die die Urslinen gelebt haben. Sie kamen zsammen z Gebet nd Gespräch nd waren doch eine geistliche nd geistige Gesellschaft". [ ] Was as dem Kloster in Niederalteich werden soll, steht lat Sr. Barbara noch nicht fest. "Wir brachen Gebete, Gottvertraen nd ganz viel Gedld", sagte sie daz. As: Passaer Nee Presse vom Wir laden ns zm Kaffee ein... Geisenheimer Schwestern machen Betriebsasflg nach Offenbach Kaffeetafel im neen Refektorim Urslinennachrichten 2/

18 AngelA zieht Kreise Der Angelakreis schärft sein Profil Frühjahrstreffen in Herbstein Es war ein besonderes Treffen, das vom 1. bis 3. März 2013 stattfand, nicht nr wegen des Ortes, der im Vogelsberg ziemlich gena in der Mitte zwischen dem Rheinland nd Thüringen liegt nd als Kolping-Feriendorf eine angenehme Atmosphäre bietet. Ach die Inhalte machten detlich, dass der große Angelakreis af gtem Wege ist. Wir geben hier einen Aszg as dem Rndbrief einer der Teilnehmerinnen wieder. neben der Frage Was wünsche ich mir vom Angelakreis? tachte bereits in der einstiegsrnde der Wnsch af, selbst etwas einbringen z können. Was das sein könnte nd vor allem wie die einzelnen elemente koordiniert werden können, haben wir im Weiteren bearbeitet. Am Abend haben wir ns znächst einer kleinen herasforderng gestellt, die ein Umdenken erforderte. hier wrde detlich, dass Umdenken ach heißt, bestehende strktren z verlassen nd etwas nees z wagen. Am nächsten tag haben wir das af dem Pferdeberg erarbeitete has mit seinen verschiedenen Bereichen ne asgestaltet nd mit rämen nd Begriffen bestückt, die Martina afgeschrieben hat, nd drch eigene Aspekte ergänzt. Der Wnsch nach Verbindlichkeit wrde detlich in Übngen zr grppendynamik, bei denen es darm ging, eine gemeinsame Afgabe z lösen. es wrde rasch detlich, dass eine Abstimmng ntereinander nötig ist nd dass detlich werden mss, wer welche Afgabe, einschließlich einer Form von leitng, übernimmt. Bei der grppenübng fiel af: leitng wird aßen gescht statt innerhalb des Kreises. Ferner wrde detlich: Der Prozess mss ach während seines Verlafs begleitet werden. Was kann ich in die gemeinschaft einbringen, was bin ich bereit z tn? Am nachmittag erarbeiten wir dann gemeinsam ein Profil, bei dem detlich wrde, dass der Angelakreis feste teilnehmer hat nd diese sich über ein gemeinsames ziel definieren. Folgende Formlierng wrde gemeinsam erarbeitet: Angelakreis-Profil ziel des Angelakreises der Föderation detschsprachiger Urslinen ist es, die spiritalität Angela Mericis lebendig z erhalten nd weiterztragen nd einander bei der gestaltng des eigenen lebens as dieser spiritalität heras z helfen. hierz sind alle eingeladen (vgl. Cozzano, regelvorwort). Dieses ziel trage ich mit, indem ich mich darm bemühe, Angelas erbe immer besser kennen z lernen nd in die hetige zeit z übertragen. in ihrem geist möchte ich die mir geschenkten Kenntnisse nd Fähigkeiten mit anderen teilen, sie in den Dienst der gestaltng eines christlichen lebens stellen, z.b. drch gebet nd Fürbitte, drch sorge für, drch hilfe zr Orientierng, gesellschaftliche Verantwortng übernehmen für gerechtigkeit, Frieden nd Bewahrng der schöpfng nd zm gelingen der gemeinschaft beitragen, z.b. drch gegenseitigen respekt nd Anerkennng der individalität der Menschen, die mir begegnen. Unsere Verbndenheit ntereinander findet ihren Asdrck ach in dem gemeinsamen gebet: hier könnte das Föderationsgebet stehen, evtl. in einer Überarbeitng. Diesem Profil können wir eine geschäftsordnng anfügen, die Detailfragen regelt, z.b. die Verpflichtng zr teilnahme an den treffen des großen Angelakreises, nach welchen regeln die offizielle Afnahme erfolgen kann, welche Ämter besetzt werden.ä. Der Angelakreis trifft sich zweimal im Jahr, wobei diese treffen verbindlich bzw. verpflichtend sind nd ggf. eine Absage erwünscht ist. Ferner werden die teilnehmerinnen z Veranstaltngen der Urslinen eingeladen, wie es schon praktiziert wrde. 18 Urslinennachrichten 2/2013

19 AngelA zieht Kreise gäste können an den Kreisen teilnehmen, wenn sie die bestehenden gepflogenheiten anerkennen. Damit gehen sie keine Verpflichtng ein. Die Arbeit soll als Prozess weitergehen. Denn nn sind alle teilnehmerinnen afgerfen, diesen text drchzarbeiten nd z schaen, inwiefern sie diesem zstimmen können, ob etwas fehlt oder anders formliert werden sollte nd wie das Föderationsgebet überarbeitet werden könnte. Und schließlich kann jede die formlierten ziele für sich selbst in ihrem persönlichen leben konkret machen Das nächste treffen wird von september af den 15. bis 17. november 2013 verlegt. tagngsort ist Ahrweiler. U.M-A Moede Jansen Collection Angela-Portrait in der Vaticanischen Bibliothek Diese Zeichnng ist sozsagen der Vorläfer des Angela-Bildes, das ns die Künstlerin Moede Jansen im Jahre 2006 geschenkt hat nd das inzwischen vielen von ns sehr vertrat ist. Im Janar 2013 erreichte ns daz die folgende Anfrage von Dr. Karin Bischoff: Sehr geehrte Schwester Werr, die beigefügte Zeichnng von Angela Merici ist von meiner Tante Fra Moede Jansen erstellt worden, nd zwar in der Reihe Persönlichkeiten nserer Zeit. Diese Sammlng, die über 200 Portraits mfasst, wrde dem Kpferstichkabinett in der Vatikanischen Bibliothek geschenkt. Diese will nn ein Bch/einen Katalog herasgeben nd hat z einzelnen Portraits noch Fragen, die Fra Moede Jansen nicht selbst beantworten kann. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir helfen könnten. Die Frage latet: Um welche Gebäde, Brücke nd Sklptr handelt es sich, die af dem Bild rechts gezeichnet sind? Da die Beziehng z Offenbach bekannt war, hat sr. Magdalena Wrzodek die Fragen beantwortet: Af dem Angela Bild von Fra Moede ist das Gebäde mit den Türmen das Urslinenkloster von Bresla, dahinter, die Fensterfront ist eine Seite nseres Schlhofes mit Blick ins Form nd zm Krez. Die Sklptr ist die hl. Hedwig, Schtzpatronin von Schlesien. Bei der Brücke sind wir Schwestern ns nicht mehr ganz sicher. Es ist eine Oderbrücke in Ratibor (die Schlossbrücke oder die Oderbrücke), als Verbindng z Ratibor gedacht, da das Kloster eine Gründng (1863) von Bresla as war, nach der Vertreibng seit 1946 in Offenbach/M. Marienschle. Es könnte aber ach eine Oderbrücke in Bresla sein. Fra Moede hat ns das Bild z einem Jbiläm geschenkt. Der von der nichte beigefügte link gibt Asknft über die sammlng selbst: Moede Jansen, geboren 1921 in Osnabrück, Malerin, Porträtistin nd Zeichnerin, hat entschieden, der Vatikanischen Bibliothek eine bedetende Sammlng ihrer eigenen Zeichnngen z schenken, bei denen es sich wahrscheinlich m die wichtigsten Stücke ihrer künstlerischen Prodktion handelt. Die Künstlerin hat Portraits im gleichen Stil nd gleichen Format von mehr als zweihndert berühmten Persönlichkeiten nter anderem as den Bereichen Kirche, Knst, Gesellschaft angefertigt. Sie verwendete große Sorgfalt nd großes künstlerisches Können af die Wiedergabe der physischen Merkmale dieser Personen, zmeist as Detschland aber ach as anderen Ländern. Unter den Portraits finden wir neben Papst Benedikt XVI. ach verschiedene Kardinäle einschließlich des Bibliothekars nd Archivars Kardinal Raffaele Farina. Die Arbeiten erreichten die Bibliothek am 2. Febrar 2011 nd das Kpferstichkabinett ist immer noch dabei, sie z identifizieren nd z katalogisieren. Die Sammlng heißt Moede Jansen Collection. Siehe: = d-11e1-9b0a-5056b Urslinennachrichten 2/

20 WAs schule MACht Das rslinische Erbe vernetzen Erstes Treffen im rheinischen Ram Sie wissen, dass ns Urslinen nsere Schlen sehr am Herzen liegen, ach wenn wir zmeist die Trägerschaft in andere Hände gegeben haben, m den Fortbestand der Schle z sichern. Von ns Schwestern sind hete nr noch sehr wenige in den Schlen tätig. Aber es gibt viele engagierte Mitarbeiter/innen, die af ihre Weise verschen, das Erbe lebendig z erhalten. Das nehmen wir dankbar wahr... so beginnt der einladngsbrief des AK Öffentlichkeitsarbeit an die schlen in rslinischenr tradition rnd m hersel. Die Aswahl ergab sich as der relativen Kürze des Anreiseweges. Vertreter/innen der schlen in Köln, Düsseldorf, Ahrweiler, Wipperfürth nd natürlich hersel kamen am z diesem ersten treffen in der Urslinenschle hersel mit sr. lioba Michler, sr. lcia schäckel, sr. Cornelia Müller-Frend nd sr. Brigitte Werr vom Arbeitskreis zsammen. Michaela Padberg moderierte das gespräch nd sorgte dafür, dass nach dem Astasch von erfahrngen nd ideen konkrete kleine schritte festgehalten werden konnten: Um die hetige schle as der tradition gestalten z können, soll die geschichte der einzelnen Klöster nd schlen im internet möglichst gt zgänglich gemacht werden. Für die Drchführng von Projekttagen z Angela Merici nd den Urslinen wird ein Material-Pool gebildet, wofür die Urslinenrealschle hersel einen grndstock bereitstellen wird. zm gegenseitigen Kennenlernen werden Volleyball- Matches zwischen Klassen von je zwei schlen ins Age gefasst. Über den entsprechenden rahmen werden sich die schlseelsorger gedanken machen. es soll das Konzept z einem einführngstag für nee lehrer/innen erarbeitet werden. Daz wrden die teilnehmenden Urslinen gebeten, als Basis ein Urslinisches lehrerbild in 10 Pnkten z entwickeln. gescht werden ferner Projekte, die für gemeinsames solidarisches handeln in Frage kommen, sowie Adressen von Urslinenschlen im Asland, die eine schlpartnerschaft ermöglichen. Damit es mit dem Wnsch nach Vernetzng ernst wird, entsteht eine -liste der teilnehmer/innen. Das nächste treffen findet in gleicher rnde am , m 15 Uhr, wiederm in hersel statt. Dann kann ach über die einladng weiterer schlen nachgedacht werden. Es gibt schon eine ganze Menge Materialien Wir ernten, was wir säen 300 Jahre Urslinenschle in Fritzlar Man merkte es sofort: Die Schülerinnen nd Schüler sind stolz af ihre Schle. Es ist ns eine Ehre, das 300-Jahre-Jbiläm der Schle feiern z dürfen, sagte die precherin in ihrem Grßworte. Ein ganzes Jahr werden sie feiern einschließlich Sommerschlfest nd einer Rom-Fahrt der ganzen Schlgemeinde. Ende Agst findet ach noch ein großes Ehemaligentreffen statt. Wie sehr diese schle ihre eigene identität pflegt, zeigte sich darin, dass die inzwischen verstorbene sr. Maria Magdalena liebera, die letzte der Fritzlarer Urslinen, mit großer selbstverständlichkeit in ihrem rollsthl nicht nr in der Ala ganz vorn dabei sein konnte, sondern ach im Dom das Festhochamt mitfeiern konnte. Und sie genoss es sichtlich! ein detliches zeichen dieser traditionspflege lag aber ach in den Worten der schlleiterin Jtta ramisch. haltet ech an den alten Weg nd lebt ein nees leben zitierte sie die gründerin der Urslinen. in vielen zeichen ist Angela Merici lebendig gegenwärtig nd prägt erkennbar ach die pädagogische Kltr der schle. 20 Urslinennachrichten 2/2013

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