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1 ... der Lutherischen Laien-Liga vom Juni 2008 / Nr. 29 ACHTUNG, liebe Leserin, lieber Leser: Wir haben einige Fragen an Sie - bitte lesen Sie die Rückseite dieses Heftes! + NEU: Internetseite + NEU: Internetseite +

2 Warum lutherisch? - lutherische Identität heute Dazu hatte die Lutherische Laien-Liga e. V. anläßlich ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung vom Bischof der SELK, Hans-Jörg Voigt, einen Vortrag erbeten. Wesentliche Gesichtspunkte seiner sehr wichtigen und orientierenden Aussagen sollen Ihnen, liebe Leser, zugänglich gemacht werden. Daher fasse ich hier seinen Vortrag zusammen. 1. Die Reformation war weder eine Kirchengründung noch eine Kirchenspaltung durch Luther, sondern ist als innerkatholische Reformbewegung zu verstehen. So ging es, wie dasaugsburger Bekenntnis in Art. XXIV betont, nicht um Abschaffung der Messe, sondern um den positiven Akt der Einführung evangelischer Predigt. Sie sollen die evangelische Predigt freigeben, war im Grunde die zentrale Forderung der Reformation. Daß Luther trotz aller Tiefe des Konflikts in der Lehre bis zu seinem Lebensende ein allgemeines ökumenisches Konzil forderte, läßt erkennen, daß die Reformation definitiv keine Kirchengründung war, sondern ökumenisch dachte. So ist die Lutherische Kirche wahre katholische Kirche im Eigensinn des Wortes, dies ist im Protestantismus heute weithin vergessen. 2. Warum lutherisch? - Weil in der lutherischen Kirche das Evangelium lauter und rein gepredigt wird Dazu gehört wesentlich die richtige Unterscheidung von Gesetz und Evangelium. Das Gesetz bezieht sich auftun oder Nichttun des Menschen. Das Evangelium bezieht sich auf Gottes alleiniges Erlösungshandeln durch Jesus Christus Heute wird dem Evangelium nicht mehr zugetraut, den Menschen zu verändern. Deshalb wird es mit der Leistungsforderung des Gesetzes vermischt. Die Verwirrung ist groß! 2.3. Der Christ bleibt als durch Christus Gerechtfertigter zugleich Sünder. Das macht ihm das Gesetz klar. Daraus fließt das Verlangen nach Vergebung. Heiligung ist somit Folge und nicht Voraussetzung der Rechtfertigung Davon ich singen und sagen will Als in Lemgo die Frage gestellt wurde, ob die Kirche noch altgläubig oder schon evangelisch geworden sei, lautete die Antwort: Sie singen schon. Lutherische Kirche preist Gottes herrliche Erlösung mit Gesang und Kirchenmusik Lutherische Kirche unterscheidet sich von der römischen Kirche trotz der Gemeinsamen Erklärung von römischer Kirche und Lutherischem Weltbund. Denn dort stimmt man nur über eine Erstrechfertigung allein aus Gnaden um Christi willen überein, während klare Aussagen über die Rechtfertigung im Endgericht nicht zu erkennen sind. Lutherische Kirche unterscheidet sich vom Evangelikalen Lager hinsichtlich der dortigen Gesetzlichkeit als Mitwirkung zum Heil und von den evangelischen Kirchen hinsichtlich des dort falsch verstandenen Grundsatzes zugleich Gerechtfertigter und Sünder im Sinne einer ethischen Freizügigkeit. 3. Die Sakramente sind in der Einheit zwischen Wort und Tat bei Gott sichtbares Tat-Wort Gottes: Das Wort ward Fleisch. Gott hat sie gestiftet, um zu verdeutlichen, daß er - allein! - handelt. Dabei gilt der Grundsatz: Man kann die Bedeutung des Handelns Gottes nicht hoch genug einschätzen, Man kann die Bedeutung des menschlichen Tuns nicht gering genug einschätzen Warum lutherisch - weil die lutherische Kirche die Taufe bewahrt hat. Sie wirkt die ewige Seligkeit (Titusbrief Kap. 3, 5) und ist deshalb heilsnotwendig. Gott schenkt auch den Säuglingen den Glauben, mit dem sie dietaufe empfangen. (Eph. 2, 8) 3.2. Warum lutherisch - weil die luth. Kirche die Beichte bewahrt hat. Christus ordnet die Beichte an. Sie ist deshalb eine sakramentale Handlung. In der Beichte wird das Endgericht Gottes vorweggenommen. Der Zuspruch der Vergebung ist, als wenn Gottes Stimme selbst vom Himmel erschallt. (Augsb. Bek.Art. 25) Dabei ist die Bitte um Vergebung von der an die Ordination gebundenen vollmächtigenabsolution (Augsb. Bek. Art. 28) zu unterscheiden. In der Beichte ereignet sich jeweils die Rechtfertigung des Sünders. Daher ist die gemeinsame Beichte im Gottesdienst unverzichtbar Warum lutherisch - weil die luth. Kirche das Sakrament des Altars bewahrt hat. Mit der ganzen Christenheit zu allen Zeiten und an allen Orten bekennt luth. Kirche, daß durch die Einsetzungsworte Christi wahrer Leib und sein wahres lebendiges Blut vere et substantialiter - wahrhaft und substantiell - bei Brot und Wein sind. Das ist mehr als die römisch katholische Lehre, die die reale Gegenwart von Christi Leib und Blut an die priesterliche Handlung bindet. Das ist mehr als die dem europäischen Protestantismus incl. EKD zugrundeliegende Leuenberger Konkordie (1973), die die Realpräsenz im reformierten Sinne in eine Spiritualpräsenz auflöst. Entscheidend ist: Nicht der Glaube macht das Sakrament. Er empfängt es. Da die konsekrierten Gaben Christi Leib und Blut bleiben, ist damit ehrfurchtsvoll umzugehen. Die Reste sind entsprechend zu verzehren Warum lutherisch - weil die luth. Kirche die Ordination bewahrt hat. Sie darf nicht auf eine Ordnungsfunktion verkürzt werden. Denn sie ist nach göttlichem Recht gestiftet und daher eine sakramentale Handlung. Sie ist daher nicht aus der Taufe abzuleiten. Zusammenfassung: Dr. Horst Neumann Seite 2 Der Wegweiser / Lutherische Laien-Liga e. V. Seite 3 Der Wegweiser / Lutherische Laien-Liga e. V.

3 Bitte machen Sie unsere Freizeiten auch in Ihrer Gemeinde und Ihrem Den Freizeitprospekt für Vom Juni 2008 in Gernrode Thema: Grundkurs des christlichen Glaubens Geistliche Leitung: Direktor i. R. Pfarrer Dr. Horst Neumann sonstigen Umfeld bekannt und motivieren Sie zur Teilnahme erhalten Sie kostenlos! Vom 31. August - 6. September 2008 in Kaub am Rhein, (CVJM-Gästehaus Elsenburg) Thema: Christliches Abendland - was ist davon geblieben, was ist heute noch aktuell? Anmeldung und Organisation: Ehepaar Bernd und Christine Hanke, Straße der Einheit 16, Schlottwitz, Tel Preis für 6 Tage (Vollpension, 3 Mahlzeiten), alle Zimmer mit Dusche + WC 245,-- pro Person im Doppelzimmer 280,-- pro Person im Einzelzimmer Zum Thema: Christen leben von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht (Matthäusevangelium Kapitel 4, Vers 4). Deshalb ist es für sie wichtig, das Wort Gottes eifrig zu studieren, um dieses rettende Wort Gottes immer tiefgreifender zu verstehen und in ihren Alltag umsetzen zu können. Das wollen wir miteinander tun, um uns als gestandene Christen unseres Glaubens zu vergewissern und als Suchende in den Glauben hineinzuwachsen. Wir gehen dabei von den altkirchlichen Bekenntnissen - dem apostolischen und dem nizänischen - aus, die beide die Aussagen über Gottes Rettungshandeln zu unseren Gunsten einbetten in das Bekenntnis zum Dreieinigen Gott - Vater, Sohn und Heiliger Geist. Damit gewinnen wir eine Position, von der aus wir dem Widerspruch der Religionen gegen den christlichen Glauben begegnen können und zugleich ein tragfähiges Fundament für unser Glaubensleben finden. Noch sind einige Plätze frei - Bitte melden Sie sich rasch an! Geistliche Leitung: Direktor i. R. Pfarrer Dr. Horst Neumann Anmeldung und Organisation: Helma Schmidt, Greifswaldstraße 32, Braunschweig, Tel Preis für 6 Tage: (Vollpension, 3 Mahlzeiten), alle Zimmer mit Dusche + WC 295,-- pro Person im Doppelzimmer, 355,-- pro Person im Einzelzimmer Zum Thema: Bei diesem Thema geht es um die europäische Kultur, deren Wurzeln, deren Entwicklung, deren Bedeutung für Gegenwart und Zukunft Europas. Noch sind einige Plätze frei - Bitte melden Sie sich rasch an! Wir wollen den Wurzeln der europäischen Kultur nachspüren, dabei die entscheidende Bedeutung der biblischen Botschaft für deren Entstehung und Ausprägung herausarbeiten und danach fragen, wo sich der christliche Glaube bis heute - oft von Zeitgenossen völlig unbeachtet - im politischen, wirtschaftlichen, sozialen Leben niederschlägt, und inwiefern die westliche Demokratie davon geprägt ist. Damit gewinnen wir für Glaubensgespräche mit Nichtchristen Argumente, die das gewaltige Wirkungspotential der christlichen Botschaft beweisen. Dabei lassen wir uns zugleich im christlichen Glauben stärken. Wir erkennen dabei die Bedeutung der christlichen Botschaft für die Lösung heutiger Probleme. Wir werden zudem der Frage nicht ausweichen, wie eine so stark bis heute christlich gegründete Kultur und Zivilisation Menschen mit total anderem religiösen und kulturellen Hintergrund integrieren kann. Seite 4 Der Wegweiser / Lutherische Laien-Liga e. V. Seite 5 Der Wegweiser / Lutherische Laien-Liga e. V.

4 Jahresabrechnung + Haushaltsplan Lutherische Laien-Liga 1. Januar Dezember Haushaltsplan Einnahmen (Euro) Einnahmen Ausgaben Etat 2007 Etat 2008 Spenden / Beiträge 8.518,36 Freizeitkollekten 764,20 anläßlich Heimgang 15,00 für Broschüren 290,00 Zinsen 524,45 für Großdruckandachten 1.406,00 Summe Einnahmen: , , ,00 2. Ausgaben (Euro) Verwaltungskosten Geschäftsstelle Sottrum 1.600, , ,00 Büromaterial 428,51 400,00 500,00 Porto 944, , ,00 Fahrtkosten 494,80 600,00 600,00 Aufwandsentschädigungen 750,00 Bankgebühren 32,66 100,00 100,00 Zwischensumme: 3.500, , ,00 Volksmissionansche Arbeit Freizeitprospekt 335,00 400,00 400,00 Wegweiser 831,00 700, ,00 LLL-Seite in Stimme mit Standpunkt 1.380, , ,00 Broschüren 345,00 Zuschuss Freizeiten 1.797, , ,00 LLL Projekte Mühlhausen / Thür , , ,00 LLL Druck 2.500, ,00 Internetseite Erstellen 2.000, ,00 Großdruck 2.000,00 Zwischensumme: 5.793, , ,00 Summe Ausgaben: 9.294, , ,00 Herausgeber: Lutherische Laien-Liga e.v., Postfach 11 62, Sottrum, Internetseite: post@lll-info.de Geschäftsf. Vorstand: Dr. Horst Neumann, Bad Malente, Luisenstr.15, Tel.+ Fax: Helma Schmidt, M. A., Greifswaldstr. 32, Braunschweig, Tel Der Wegweiser ist auf Spendenbasis erhältlich. Bankverbindung: Kreissparkasse Rotenburg, (BLZ ) Kto Rückblick: Silvester-Rüstzeit 28. Dezember Januar Teilnehmer aus Nord und Süd, aus Ost und West trafen sich in Moritzburg bei Dresden. Dankbar sind wir, dass die geistliche Leitung wieder in den bewährtenhändenvonpfarrer Dr. Neumann Iag. Am erstenabend erfolgte eine kurze Begrüßung und ein erstes Kennenlernen. Jeder Tag begann mit einerandacht, die Dr. Neumann auf die drei Teile des Gottesdienstes bezog: Gebet, Predigt, Abendmahl.An den drei Vormittagen vertieften wir das Thema: Der lutherische Gottesdienst. Alle Gottesdienstelemente wurden eingehend besprochen. Dr. Neumann machte eindringlich klar, welch großen Schatz wir damit besitzen. Jeder Gottesdienst beginnt: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Die Kirche war zu allen Zeiten eine singende Kirche. Das zeigt sich bis heute in der Liturgie und dem reichen Liedgut. Aber im Mittelpunkt stehen immer Gottes Wort und Sein Heiliges Mahl. Alle Elemente haben ihren festen Platz. Sie durchziehen den Gottesdienst wie ein roter Faden. Mit dem Se- # Absender: gen umhüllt ER seine Gemeinde. Einen Höhepunkt bildete dann der Gottesdienst beim Jahreswechsel mit dem Predigttext Römer Kap. 8, 38/39: Denn ich bin gewiß... Schon am Neujahrsmorgen durften wir mit der St. Petri-Gemeinde in Dresden einen weiteren Gottesdienst feiern. Welch ein Jahresbeginn! Das von Ehepaar Hanke zusammengestellte Programm konnte sich sehen lassen: Besuch im Panometer (mit Panoramablick 360 Grad), Führung durch die Semperoper und amaltjahresabend Besuch der Kreuzchorvesper. Aber auch ZeitfürGesprächeundfür einen gelungenen Jahresabschlußabend blieben uns. Unser Dank gilt allen, die zum Gelingen beitrugen, vor allem unserem himmlischen Vater für seinen Segen in dieser Zeit und darüber hinaus. Mit etwas Wehmut, aber auch Vorfreude ging es nach Hause. Denn wer einmal dabei war, wird immer wieder kommen wollen. Ruth Hirschhäuser, Runkel/ Lahn (Vor- und Nachname) (Straße) (PLZ + Ort) (Telefon / Fax / -Adresse) Liebe Leserin, lieber Leser, bitte beantworten Sie die Fragen auf der Rückseite durch Ankreuzen und schicken Sie die von Ihnen ausgefüllte Karte in einem Umschlag oder per Fax zurück an die Lutherische Laien-Liga e. V., Postfach 11 62, D Sottrum, Fax: Besonders wichtig: Jegliche Adreßänderung bitte unbedingt mitteilen, da die Post Unzustellbares nur noch gegen Gebühr zurückgehen läßt. Seite 6 Der Wegweiser / Lutherische Laien-Liga e. V. Seite 7 Der Wegweiser / Lutherische Laien-Liga e. V.

5 Dieses aufrüttelnde Buch sollte jeder bekennende Christ gelesen haben! Es enthält ergreifende Berichte heute verfolgter Christen und Kirchen (u. a. in der Türkei) und grundsätzliche Betrachtungen zur Kreuzesnachfolge - u. a. mit einem 9seitigen Beitrag von Dr. Horst Neumann. NEU! (210 Seiten, erhältlich bei der Geschäftsstelle der Lutherischen Laien-Liga zum Buchhandelspreis von 9,80 + Versandkosten). NEU! in der Reihe Bibelfür heuteerklärt von Dr. Neumann: Auslegung des 1. Korintherbriefs Teil 1, Kap. 1-9 gegen Spende erhältlich bei der Luth. Laien-Liga. Gerne erhalten Sie auch weitere Auslegungen aus dieser Reihe zu Briefen des Neuen Testaments. # Liebe Leserin, lieber Leser, leider kam eine beträchtliche Zahl der an LLL-Freunde verschickten Zusendungen von der Post mit derangabe Empfänger nicht zu ermitteln wieder zurück. (Manche sogar trotz korrekter und seit langem gebliebener Anschrift). Da die Post uns keine Adreßänderungen mitteilt, hat die LLL dann leider keine Möglichkeit, Ihnen Wegweiser / Freizeitprospekt zukommen zu lassen, wenn Sie uns Adreßänderungen oder fehler nichtdirekt bekanntgeben (LLL-Adresse siehe oben). Und wenn bei Ihnen ein Umzug bevorsteht, teilen Sie dies bitte frühzeitig mit. Auch bei konstant gebliebener Anschrift bitten wir ganz herzlich um rege Beteiligung und Rücksendung folgender Antwortkarte! Bitte Zutreffendes ankreuzen, genaue Adresse sowie jegliche Adreßänderung angeben (auf der Vorderseite) Ich bitte weiterhin um Zusendung des Wegweisers (3 x jährlich) und Freizeitprospektes (1 x jährlich) weiterhin zugeschickt bekommen: Ja q Nein q q Ich brauche keine postalische Einzelzusendung, da ich den Wegweiser / Freizeitprospekt in der Gemeinde mitnehmen kann / von Bekannten bekomme. q Ich gebe den Wegweiser / Freizeitprospekt weiter. q Ich möchte regelmäßig mehrere: Exemplare zum Weitergeben / Verteilen q Ich kann den Wegweiser an andere Bezieher meiner Gemeinde weitergeben. q Meine Adresse hat sich geändert (siehe Vorderseite)

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