Bulletin 2/2010. Flugplatzkommando Emmen. Flugplatz - kommando Emmen. Die Luftwaffe Organisation Einsatz LW

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1 Bulletin 2/2010 Der Flugsimulator des Helikopters Super Puma auf dem Militärflugplatz Emmen Die Luftwaffe Organisation Einsatz LW Flugplatz - kommando Emmen

2 2010 brachte viele spannende Aufträge Impressionen Juni bis November 2010 Im Juni besuchte uns eine OSZE-Delegation aus Kroatien und Belgien Flugbetrieb für die CISM WM auf der Sleepingbase Buochs, Juli Der Kommandant hat das Wort Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitarbeitende Schon bald neigt sich das Jahr 2010 dem Ende entgegen. Zeit für einen Rückblick. Zahlreiche Anlässe auf dem Gelände des Militärflugplatzes Emmen prägten das Jahr. Von der kleinen Besuchergruppe bis zum Grossanlass 100 Jahre Luftfahrt in der Schweiz verschiedenste Aufgaben haben uns neben dem Kerngeschäft stark beschäftigt. F/A-18 Flugbetrieb im Juli ab Flugzeugboxen Halle 6 Die Gebäudeversicherung Luzern feierte ihr 200-jähriges Bestehen In dieser Ausgabe des Bulletin beschreiben wir unter anderem die Entstehung der neuen Gebäude und Anlagen für die Simulatoren EC635 und PC-21. Ich bin stolz auf unsere Mitarbeitenden, wurden doch alle Aufträge ohne Unfälle oder grössere Vorkommnisse erledigt. Auch Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, gilt mein Dank. Für das Verständnis bei lärmigen Situationen oder bei vermehrtem Verkehrsaufkommen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen frohe Festtage und ein erfolgreiches Herzlichst Oberst Peter Rohrer Kommandant Töchter und Söhne von Mitarbeitenden des Flugplatzkommandos Emmen anlässlich des nationalen Zukunftstages vom In der Flugzeughalle 4 durften sie die Jet-Flugzeuge F-E Tiger der Schweizer Kunstflugstaffel Patrouille Suisse ganz genau betrachten und anfassen. (Von links nach rechts vorne: Erwin Felber, Thomas Flecklin, Fabian Mettler, Joel Zürcher, Virginia Leibundgut, Gina Niederberger, Larissa Della Torre, Cecille Hodel; Hinten: Jost Imgrüth, Jonas Egli, Lilli Torresan, Melanie Flückiger, Paul Jäger, Jana Emmenegger, Oliver Frank) 2 Bulletin

3 Ein Stück Mauer mit bewegter Geschichte Auf dem Zuschauerplatz des Militärflugplatzes Emmen steht ein Originalstück der Berliner Mauer Seit einiger Zeit steht auf dem Zuschauerplatz des Militärflugplatzes Emmen ein Original-Stück der Berliner Mauer. Die Kunstflugstaffel Patrouille Suisse der Schweizer Luftwaffe hat das Mauerstück von einer Flugvorführung in Berlin mitgebracht. Berlin, Unter der Aufsicht von Volkspolizisten der DDR erstellen Bauarbeiter eine Mauer aus Beton und Stacheldraht, um die Bürger Ostdeutschlands vor den Einflüssen des Westens zu schützen. Ein unrühmliches Kapitel in der Geschichte der Menschheit. Vor elf Jahren, am 9. November 1989, fiel die Berliner Mauer wieder und die 28-jährige Trennung von Menschen und Kulturen fand ein Ende. Aber wie und warum gelangt ein Stück dieser Mauer auf den Militärflugplatz Emmen? Raimund Hosch, Messe Berlin, übergibt der Patrouille Suisse das Mauerstück Die Patrouille Suisse begeisterte auch in diesem Jahr die Besucher der Internationalen Luftfahrtausstellung in Berlin (ILA). Die Organisatoren der Messe Berlin liessen sich zum Dank etwas ganz Besonderes einfallen. Sie schenkten dem Kunstflugteam ein Stück der Berliner Mauer. Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Raimund Hosch, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe Berlin, Oberst i Gst Jörg Köhler, Verteidigungsattaché der Schweizerischen Botschaft und dem Patrouille Suisse-Team sowie der Bodenmannschaft aus Emmen. Die Bemalung zeigt eine Arbeit des Berliner Künstlers Jakob Wagner mit dem Titel»Formation«und ist eine Hommage an die Akrobatik der Kunstflieger. Das Mauerstück wurde nach der Übergabe zuerst im Eingangsbereich der Schweizer Botschaft in Berlin-Mitte ausgestellt. Die Schweizer Botschaft war somit die zweite ausländische Vertretung in Berlin, neben der US-Botschaft, welche ein originales Element der Mauer als Friedensdenkmal ausstellen konnte. Der endgültige Standort des Mauerstückes ist auf dem Zuschauerplatz des Militärflugplatzes Emmen - auf der Homebase der Patrouille Suisse. Die Piloten der Patrouille Suisse (Bilder: ILA Berlin) Nach dem Strassentransport des rund 2,7 Tonnen schweren Beton-Teiles nach Emmen wurde es dort endgültig montiert. Am Freitag, 23. Juli 2010 wurde das Denkmal eingeweiht und kann nun öffentlich besichtigt werden. Inzwischen können auch 1:25 Miniaturen von Berliner-Mauerstücken gekauft werden - Die Patrouille Suisse mit der Bodenmannschaft und einem Vertreter aus Berlin anlässlich der Einweihung (Bild: Schweizer Luftwaffe) Bulletin 3

4 Neues Ausbildungs- und Trainings-Zentrum in Emmen Schon bald steigen die ersten Crews in die neuen Simulatoren ein Seit 1993 betreibt die Schweizer Luftwaffe für die Ausbildung und das Training der Piloten einen Super Puma AS 332 Simulator. Trotz regelmässigen Soft- und Hardware-Upgrades muss der Helikoptersimulator schon bald ersetzt werden. Bevor aber mit den Arbeiten am neuen Puma/ Cougar-Simulator begonnen werden kann, gilt es die neuen Simulatoren und die entsprechenden Gebäude für den Leichten Transport- und Schulungshelikopter EC635 und das Schulungsflugzeug PC-21 zu bauen. Es ist heutzutage undenkbar, moderne Systeme wie Helikopter oder Flugzeuge ohne einen dazugehörigen Simulator zu beschaffen. Warum? Der Ausbildungsstand von Jungpiloten soll möglichst schnell und kostengünstig auf einem hohen Niveau sein. Aber auch erfahrene Piloten müssen dauernd trainieren um den Level zu halten oder zu erhöhen. Seit dem Spatenstich im Juni 2009 wurde am neuen Gebäude und den Systemen für die Simulatoren EC635 und PC 21 fleissig gearbeitet, wie nachflogende Bilder zeigen. Selbstverständlich will die Luftwaffe die Lärm- und Umweltbelastung so gering wie möglich halten. Dies ist nur mit vielen Flugstunden im Simulator möglich. Auch sind die Kosten einer Flugstunde mit einem Helikopter oder Flugzeug um einiges höher, als solche im Simulator. Dadurch lassen sich die hohen Beschaffungskosten relativ schnell wieder kompensieren. Notfallsituationen, Schlechtwetterflüge, Dachlandungen, Flüge bei starken Windböen und viele weitere Situationen können im Simulator realitätsnah nachgestellt und geübt werden. Im aktuellen Super Puma-Simulator können beispielsweise über 200 verschiedene Fehler resp. Situationen simuliert werden, welche von den Crews gemeistert werden müssen. Ein grosser Vorteil eines zentralen Simulator-Trainingszentrum ist die Synergienutzung und damit natürlich auch ein kostengünstiger Betrieb und Unterhalt. Umfangreiche Beton-Arbeiten. Im Hintergrund: Gebäude Super Puma Simulator und Tower Das Titelbild dieses «Bulletin» zeigt den beweglichen Super Puma Simulator im Einsatz. Beachten Sie die Hydraulik-Stützen, welche «Helikopter»-Bewegungen erlauben, die der Realität sehr nahe kommen. Das neue Gebäude für den EC635 Simulator. Links das Gebäude des Super Puma Simulators «Nachtflug» im Super Puma Simulator. Anflug auf Militärflugplatz Dübendorf 4 Bulletin

5 Als das Gebäude für den Simulator EC635 fast fertiggestellt war, wurde ein Teil des eigentlichen Simulators aus Frankreich angeliefert (Dom und Bewegungsplattform) und in der grossen Simulatorhalle von Spezialisten der Herstellerfirma montiert. Anschliessend wurden die Geräte für die Projektion des Bildes eingebaut und justiert. Zurzeit werden noch hunderte Meter von Kabeln verlegt und verlinkt, sowie die Hydraulik angeschlossen und geprüft. Im kommenden Januar wird auch der Bildgenerator für die umfangreiche Bilddatenaufbereitung installiert und das eigentliche Herz des Simulators, das Cockpit in den Dom eingeschoben. Ebenso steht die Ausbildung der Flugplatzmitarbeiter an den verschiedenen Systemen und Einrichtungen auf dem Programm, damit im Juni 2011 den ersten fliegenden Crews ein störungsfreier Betrieb des neuen Simulators garantiert werden kann. Ausbildungs- und Trainingssimulator Flugzeug PC-21 Die Installationsarbeiten am zweiten neuen Simulator (PC 21) sind beendet. Das Simulator System wurde am 5. November 2010 der Luftwaffe übergeben. Noch bis Ende 2010 trainieren die zukünftigen Simulator-Fluglehrer auf dem System, damit sie beim Beginn der Pilotenschule im Januar 2011 alle Funktionen des Simulators kennen. Die letzten Meter des Strassentransportes führten die Lastwagen über die Piste in Emmen Der Simulator PC 21 ist ein sogenannter Integrierter Procedure Trainer. Im Gegensatz zum Full Flight Simulator EC 635 ist das nachgebaute Cockpit fix am Boden installiert und wird nicht durch Hydraulikzylinder bewegt. Flugbewegungen, beziehungsweise das Gefühl des Fliegens, wird ausschliesslich durch das Sichtsystem vermittelt. Beim PC 21 Simulator sind dies fünf LCD Projektoren, welche die bewegten Bilder auf die kugelförmige Leinwand projizieren. Dieser Simulator wird den Pilotenschülern der Schweizer Luftwaffe Anfang nächsten Jahres für die Ausbildung und das Training zur Verfügung stehen. Letzte Einstellungsarbeiten am Simulator PC 21 Der Dom (auf diese Fläche wird das Bild projiziert) wird auf die bewegliche Plattform montiert Bulletin 5

6 Bulletin Bulletin Alouette III (vorne) und EC635 copyright copyright Schweizer Luftwaffe

7 Dies und das vom Besuch des Gemeinderates Emmen Regelmässige Besuche von Vertretern aus Politik oder Wirtschaft sind uns sehr wichtig. Bei einem persönlichen Gespräch werden oft Lösungen gefunden, welche für alle Beteiligten akzeptabel sind. Neues Flugzeug-Fangnetz Im Sommer 2010 wurden an beiden Pistenenden neue Fangnetze für Flugzeuge installiert. Eines davon können Sie gut sehen, wenn Sie die Piste auf der Kirchfeldstrasse überqueren. Der Gemeinderat Emmen mit Vertretern des Flugplatzkommandos Emmen Am 27. Oktober 2010 besuchte uns der Gemeinderat Emmen. Für das Flugplatzkommando Emmen sind Besuche der Gemeindevertreter sehr wertvoll, um auch aktuelle Themen offen zu diskutieren und allenfalls Lösungen anzustreben. Wir danken dem Gemeinderat für die interessanten und konstruktiven Gespräche und freuen uns auf eine nächsten Besuch. Das neue Fangnetz beim Pistenkopf 04, Kirchfeldstrasse Die Netze dienen dazu, bei einer Notlandung eines Flugzeuges zu verhindern, dass dieses über das Pistenende hinaus rollt. Bitte beachten Sie folgendes: Die markierten Sicherheitsmassnahmen müssen zwingend eingehalten werden. Der Tiger ist aus «den Ferien» zurück Im Rahmen einer Sonderausstellung im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern stellte die Schweizer Luftwaffe eine Tiger zur Verfügung (siehe auch Bulletin 1/2010). «Tante Ju» lässt Betagte über den Wolken schweben Wieder einmal durften wir eine 17-köpfige Delegation der Betagtenzentren Emmen zu einem unvergesslichen Rundflug mit einer Junkers Ju-52, «Tante Ju», einladen. Die J-3056 beim Rücktransport in Luzern beim Kasernenplatz Diese Sonderausstellung fand im Rahmen des Jubiläumsjahres «100 Jahre Luftfahrt in der Schweiz» statt. Das Flugzeug vom Typ F-5 E II wurde am 25. Oktober 2010 wieder zurück auf den Militärflugplatz Emmen transportiert und wird für den Einsatz wieder bereitgestellt. Die Betagten mit ihren Betreuern und den Vertretern des Flugplatzkommandos Emmen, Peter Rohrer (ganz links) und Paul Jäger (hinten zweiter von rechts) vor dem Flug. Bei herrlichem Wetter trafen sich die Passagiere in Emmen zum Flug. Bei der eher gemütlichen Geschwindigkeit dieses Flugzeuges konnten die älteren Menschen die wunderschöne Aussicht auf Berg und Tal geniessen. 8 Bulletin

8 Schweizer Alouette III fliegen in Pakistan weiter Ein Geschenk der Schweiz für Such- und Rettungsflüge von Kommunikation Luftwaffe und Redaktion Bulletin Die erste Alouette III ist im September auf dem Militärflugplatz Emmen an Pakistan übergeben worden. Der Helikopter wurde durch schweizerische und pakistanische Spezialisten in ein pakistanisches Transportflugzeug verladen. Pakistan betreibt bereits eine Flotte von Alouette III und setzt diese für Such- und Rettungszwecke sowie für die Katastrophenhilfe ein. Vor dem Hintergrund der Flutkatastrophe, in der Helikopter ein dringend benötigtes Hilfsmittel sind, hatte der Bundesrat am 8. September 2010 entschieden, den Restbestand von Alouette III Helikoptern Pakistan kostenlos zu überlassen. Pakistan benötigt diese Helikopter, um die eigenen Kapazitäten für das Such- und Rettungswesen sowie die Katastrophenhilfe zu stärken. Nachdem die aktuelle Flutkatastrophe einmal mehr gezeigt hat, dass Pakistan regelmässig von verheerenden Naturkatastrophen heimgesucht wird, will der Bundesrat mit der Schenkung dieser Helikopter einen Beitrag zur besseren Bewältigung solcher Katastrophen leisten. Am 20. September 2010 landete ein Transportflugzeug der Pakistanischen Luftwaffe auf dem Militärflugplatz Emmen, um den ersten von zehn Helikoptern des Typs Alouette III abzuholen. Der Verlad des Helikopters sowie zusätzlicher Ersatzteile in die pakistanische Lockheed C-130 Hercules fand durch schweizerische Spezialisten sowie die pakistanische Crew statt. Am Tag darauf startete die Maschine wieder. Die restlichen neun Helikopter verlassen die Schweiz in den nächsten Monaten in Richtung Pakistan. Einladen der Alouette III, beobachtet von den zahlreichen pakistanischen Crew-Mitgliedern Int. Traktoren und Landmaschinen Oldtimer Treffen Dieselmotorengeräusche und viel Dampf Zahlreiche Besucher genossen das traumhafte Wetter und die über 1000 Exponate des 5. Internationalen Traktoren und Landmaschinen Oldtimer Treffens auf dem Gelände des Militärflugplatzes Emmen. Am Wochenende vom 31. Juli/01. August 2010 fand dieses Treffen statt, für welches das die Infrastruktur und Know-How zur Verfügung stellte. Wunderschön restaurierte oder in Originalzustand belassene Fahrzeuge und Geräte zeigten den Besucherinnen und Besuchern, wie früher in der Landwirtschaft - aber auch in Industrie und Kleingewerbe gearbeitet wurde. Neben Traktoren gab es auch zahlreiche Dampfmaschinen, Feuerwehrfahrzeugen, Dreschmaschinen, Steinbrecher usw. zu bestaunen. Viele Aussteller rollten mit ihren Traktoren und Dampfmaschinen auf der Strasse, von zum Teil weither, an. Übernachtet wurde auch in umgebauten alten Ladewagen oder ganz einfach im Schlafsack auf der Wiese. Selbstverständlich durfte auch das «Kafi-Mit» nicht fehlen - auch bei warmen Aussentemperaturen! Bulletin 9

9 100 Jahre Luftfahrt in der Schweiz Ein Rückblick auf einen gelungenen Fluganlass in Emmen In diesem Jahr wurde das Jubiläum «100 Jahre Luftfahrt in der Schweiz» gefeiert. Ein Höhepunkt war das Flugmeeting, welches am Samstag, 24. Juli 2010 auf dem Militärflugplatz Emmen stattfand. Der Aero-Club der Schweiz und das OK des Flugmeetings luden ein, moderne und vergangene Aviatik zu bestaunen. Trotz teilweise garstigen Wetterbedingungen konnte der Aviatik-Fan fliegerische Leckerbissen am Boden und in der Luft geniessen. Leider konnten viele Flugzeuge, welche für Ausstellung oder Vorführung geplant waren, wetterbedingt nicht nach Emmen kommen. Mit einer Auswahl von Bildern dieses Anlasses möchten wir Sie nochmals an diesen ereignisreichen Tag erinnern. 10 Bulletin

10 Bulletin 11

11 Sportklub Flugplatz Emmen Seit 1952 besteht der Sportklub auf dem Flugplatz Emmen. Schon mancher Plauschwettkampf wurde in den vergangenen 58 Jahren ausgetragen. Zu den aktuellen Saison-Höhepunkten gehören das Flugplatzschiessen, das Cup-Kegeln und der Super-6-Kampf mit Jassmeisterschaft. Am Donnerstag, 11. November fand der traditionelle Super-6-Kampf in der Mehrzweckhalle und die Jassmeisterschaft im Differenzler im Restaurant Halten-Treff statt. Wiederum nahmen zahlreiche aktive und viele pensionierte Mitarbeitende daran teil. Sinn und Zweck unseres Sportklubs ist die Pflege der Kameradschaft ausserhalb der Arbeitszeit. Aber was in letzter Zeit noch wichtiger geworden ist, ist der Kontakt zu den ehemaligen Mitarbeitenden. Unserem Sportklub können auch Mitarbeitende anderer Organisationen des Flugplatzes Emmen (z.b. LBA, RUAG oder Lehrverbände) beitreten. In unserem Sportklub spielen Väter mit ihren Söhnen gemeinsam in der Faustballmannschaft. Aber auch engagierte Firmen-Fights finden auf dem Badminton- oder Tennis-Platz statt. Seit vielen Jahren wird der Sportklub Flugplatz Emmen von Toni Locher, Werkpilot bei der RUAG, präsidiert. Der Präsident Toni Locher und Oski Städler (pensioniert) beim Super-6-Kampf 2010 Unsere Faustball-Mannschaft anlässlich der Dress-Taufe an einem Turnier in Bolligen Belegungsplan 2011 (Änderungen möglich) Flugbetriebszeiten: Montag bis Freitag 08:00-12:00 / 13:30-17:00 Uhr Von Oktober bis März sind zweimal pro Woche Nachtflüge mit Propellerflugzeugen bis 22:00 Uhr geplant (Mittwoch oder Donnerstag) Das ganze Jahr finden vereinzelt Nachtflüge mit Propellerflugzeugen für den Zielflug statt (Dienstag oder Donnerstag) Während WK und TK gelten spezielle Flugbetriebszeiten. Aussergewöhnliche Einsätze oder Trainingsflüge, z.b. «Patrouille Suisse», werden in der Regel in den regionalen Zeitungen publiziert. Impressum Herausgeber: Fotos: Redaktion: Konzept/Layout: Kommunikation Luftwaffe in Zusammenarbeit mit dem Soweit nicht anderes vermerkt: Schweizer Luftwaffe/Armee Flpl Kdo Emmen Flpl Kdo Emmen, Stefan Scheuteri Druck: Ausgabe: Auflage: beag druck, Emmenbrücke 2/2010 (erscheint 2 mal jährlich) , gratis verteilt Redaktionsanschrift: Redaktion Bulletin Postfach 667 CH-6032 Emmen

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