Persönlichkeitspsychologie

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2 Persönlichkeitspsychologie

3 Persönlichkeitspsychologie Auf der Suche nach einer Wissenschaft Ein Theorienüberblick von Hermann-Josef Fisseni 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle

4 Prof. Dr. Hermann-Josef Fisseni, geb Von 1955 bis 1963 Studium der Philosophie und der katholischen Theologie in München und Frankfurt. Ab 1964 Studium der Psychologie in Bonn Diplompsychologe Promotion bei Prof. Dr. Dr. H. Thomae und Prof. Dr. Dr. Ursula Lehr, Bonn Habilitation. Seit 1982 Professor für Psychologie an der Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn mit den Arbeitsschwerpunkten Psychodiagnostik und Persönlichkeitspsychologie. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Fisseni, Hermann-Josef: Persönlichkeitspsychologie : auf der Suche nach einer Wissenschaft ; ein Theorieüberblick / von Hermann-Josef Fisseni. - 4., überarb. und erw. Aufl. - Göttingen ; Bern ; Toronto ; Seattle : Hogrefe, Verl. für Psychologie 1998 ISBN by Hogrefe-Verlag, Göttingen * Bern * Toronto * Seattle 1984, 1991, 1996 und 1998 Rohnsweg 25, D Göttingen Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Druck: Dieterichsche Universitätsdruckerei W. Fr. Kaestner GmbH & Co. KG, D Rosdorf Printed in Germany Auf säurefreiem Papier gedruckt ISBN

5 Herrn Professor Dr. Dr. h.c. mult. Hans Thomae: Zu jedem 31. Juli

6 Vorwort,,Persönlichkeitspsychologie: Auf der Suche nach einer Wissenschaft - der Titel kann dreierlei bedeuten: Erstens, der Autor macht sich mit dem Leser auf den Weg, um herauszufinden, was Persönlichkeitsforschung als Wissenschaft kennzeichnet:,suche als didaktisches Mittel. - Zweitens, der Autor will beschreiben, wie sich Persönlichkeitsforschung konkret darstellt, er ist auf der Suche nach dem Konzept von Persönlichkeitspsychologie, wie es einzelne Wissenschaftler entwickelt haben. - Drittens, die Persönlichkeitspsychologie selbst sucht noch ihre Identität, sie ist in diesem Sinne noch auf dem Wege, eine Wissenschaft zu werden. Verbinden sich die drei Bedeutungen, so zielen sie auf einen Leser, der sich in eine weitverzweigte Teildisziplin der Humanpsychologie einführen (lassen) will, der aber bereit ist, eine Vielfalt und einen Spannungsreichtum kennenzulernen, welche der Titel,,Persönlichkeitspsychologie eher verschleiert als anzeigt. Es wurde eine Darstellung angestrebt, die keinen wichtigen Bereich ausläßt, in dem Persönlichkeitsforschung betrieben worden ist, die aber nicht jede Theorie oder jeden Namen aufnimmt. Ich habe versucht, den Grundriß der dargestellten Theorien erkennbar zu machen. Dieses Vorgehen schloß Beschränkung, Vereinfachung - ich hoffe, es schloß keine Verfälschung ein. Es wurden auch ältere Theoretiker, beispielsweise Murray oder Lersch, aufgenommen -,auf der Suche nach dem gesamten Phänomenbestand dessen, was zur,persönlichkeit gehört. Könnten ältere Autoren nicht einiges gesehen haben, was jüngere übergehen? Könnten jüngere nicht ähnliche Fragen stellen wie ältere und - es bei ähnlichen Unklarheiten belassen? Die Studie gliedert sich in drei Teile: - Teil A bestimmt in vorläufiger Weise, was unter Persönlichkeitspsychologie zu verstehen sei. - Teil B gibt eine Übersicht über einige Persönlichkeitstheorien. Eingeschoben in die Darstellung werden Reflexionen, die dazu beitragen sollen, die Frage zu klären, was in den vorgestellten Theorien unter Persönlichkeit(sforschung) verstanden wird. - Teil C zieht eine Summe aus Teil A und B: Es werden einige Methoden und einige Leitideen rekapituliert, die in den unterschiedlichen Persönlichkeitstheorien eine Rolle spielen.

7 Vorwort Was ich schon bei der ersten Auflage schrieb, muß ich für diese vierte Auflage nachdrücklicher noch wiederholen: Ich schulde vielen Helfern meinen Dank. Mein erster Dank gilt meinem Lehrer, Herrn Professor Dr.Dr. h.c. mult. H. Thomae: Ihm sei das Buch gewidmet. - Ich bedanke mich bei Frau Dr. Beate Fachinger, die die Skizze über Erikson, bei Herrn Dr. H. Pauls, der die Skizze über Rogers durchgesehen und korrigiert hat. - Ich danke Herrn Dr. Dieter Vennen für seine rege Hilfe und Anteilnahme bei Beschaffung und Verarbeitung von Literatur. - Ich danke meinen Kollegen Herrn Dr. P. G. Schmitz für die Durchsicht und die Korrektur der gesamten Darstellung des faktorenanalytischen Ansatzes.- Ich spreche Herrn Diplom-Psychologen Benedikt Lemm meinen Dank aus für seine Bereitschaft, den ganzen Text mit mir durchzusehen und zu diskutieren. Bei Frau Cordula Jung und Frau Kerstin Moritz bedanke ich mich für die Sorgfalt und die Geduld, mit der sie den Text immer wieder korrigiert haben - nachdrücklicher noch für ihre ungezählten Hinweise auf ergänzende Literatur, auf Unklarheiten in meiner Darstellung und für ihre Vorschläge, Abschnitte treffender zu formulieren. Ich danke dem Verlag Dr. C. J. Hogrefe für seine Bereitschaft, das Buch in sein Programm aufzunehmen, Herr B. Otto, Herr Dr. H. Lundberg und Herr Dr. M. Vogtmeier haben wiederholt Gestalt und Umfang des Buches mit mir besprochen. Dieses Mal genügt es nicht, wenn ich Frau Susanne Schurr und Herrn Hans- Joachim Bernert meinen Dank ausspreche. Denn bei der Vorbereitung dieser vierten Auflage habe ich mehr Fehler gemacht als üblich. Frau Susanne Schurr und Herr Hans-Joachim Bernert haben meine Fehler jedoch in einer Weise korrigiert, die über das übliche Maß an Geduld und Entgegenkommen hinausgegangen ist. Ich fühle mit aufrichtig in ihrer Schuld und danke ihnen für ihre Empathie. August 1997

8 Inhaltsverzeichnis Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V VII Teil A Vorläufige Umschreibung des Gegenstandsbereiches der Persönlichkeitspsychologie Individuum, Einzigartigkeit, Persönlichkeit Einheit oder Unvereinbarkeit? Spannweite der Definitionen von Persönlichkeit..... Individuum, Charakter, Temperament, Persönlichkeit / Etymologische und sachliche Bedeutungsvarianten... Reflexionen 1: Was ist Persönlichkeitspsychologie? Teil B Einige Persönlichkeitstheorien im Überblick Überblick (I) 6 Psychodynamische Persönlichkeitstheorien... Zur Konzeption des Unbewußten - das Umfeld... Freud, S.: Psychoanalyse... - Struktureller Aspekt: der seelische Apparat... - Das Es... - Das Ich... - Das Über-Ich... - Dynamischer Aspekt: Trieblehre... - Zunächst vier Triebe... - Zuletzt zwei Grundtriebe... - Vier Triebschicksale... - Abwehrmechanismen... - Genetische Aspekte: psychosexuelle Entwicklungsphasen

9 Inhaltsverzeichnis - Orale Phase... - Anale Phase... - Phallische Phase... - Latenzphase... - Genitale Phase... - Charakterprägung während der Entwicklungsphasen... - Therapeutische Aspekte:,,Psychoanalyse als Heilmethode - Fehlleistungen... - Träume und Traumtheorie... - Neurose und Psychoanalyse... - Definition der Neurose... -,,Psychoanalyse als Therapie der Neurose... - Zu Freud... - Entwicklungen über Freud hinaus... 7 Adler, A.: Individualpsychologie... - Vorannahmen:... - Kompensation... - Überkompensation... - Gefühle der Minderwertigkeit... - Streben nach Macht... - Gemeinschaftsgefühl... - Zwei Personencharakteristika: Anpassung / Fehlanpassung, Lebensstil... - Unterschiede des Lebensstils:... - Integrierter Lebensstil... - Neurotischer Lebensstil... - Das Kind im Netz der Familiendynamik:... - Beziehungen zu den Eltern... - Beziehungen zu den Geschwistern... - Nützliche und unnützliche Seite des Lebens: Normalität und Fehlanpassung... - Männlicher Protest, weiblicher Protest... - Psychotherapie nach Adler... - Zu Adler... 8 Jung, C. G.: Analytische oder Komplexe Psychologie... - Strukturelle Aspekte:... - Psyche und Seele... - Bewußtsein und Unbewußtes... - Vier Grundfunktionen: Denken, Fühlen, Empfinden, Intuieren... - Einstellungen: Introversion / Extraversion... - Acht Typen... - Persona... - Dynamische Aspekte: Libidofluß und drei Energieprinzipien

10 Drei Energieprinzipien... - Konstanzprinzip... - Äquivalenzprinzip... - Entropie-/Ektropieprinzip... - Konstellation und Komplex... - Progression und Regression... - Genetische Aspekte: Individuation und Archetypen... - Archetypus... - Auftreten von Archetypen - Reihenfolge... - Psychotherapie und Traumtheorie:... - Traumstruktur... - Traumarten... - Traumdeutung... - Zu Jung... Erikson E.H.: Identitätssuche... - Phasenlehre... - Zu Erikson... Murray, H. A.: Personologie... - Methodische Grundlage: Längsschnittliche Verhaltensanalyse - Begriffe einer Analyse der Persönlichkeit: Episode, Serie, Anordnung, Bedürfnis, Druck... - Instrument einer Analyse der Persönlichkeit: Der,,Thematische Apperzeptionstest (TAT)... - Persönlichkeit als Prozeß und als Struktur... - Entwicklung der Persönlichkeit... - Zu Murray... Reflexionen 2: Was ist Persönlichkeitspsychologie? (II) Konstitutionstypologische Persönlichkeitspsychologie... Vier Temperamente... Physiognomik... Phrenologie... Kretschmer, E.: Konstitutionstypologie... - Formen seelischer Erkrankung und Typen des Körperbaus - Erweiterung des Ansatzes auf Grenzfalle... - Erweiterung des Ansatzes auf Normale... - Unterschiedliches Verhalten im Experiment... - Zu Kretschmer... Sheldon, W.H.: Konstitutionspsychologie... - Neue Titel für den Körperbau: endomorph, mesomorph, ektomorph

11 Inhaltsverzeichnis 14 - Neue Titel für das Temperament: visceroton, somatoton, zerebroton Zusammenhang zwischen Körperbau und Temperament - Zu Sheldon Reflexionen 3: Was ist Persönlichkeitspsychologie? (III) Philosophisch-phänomenologische Ansätze Charakteristik des Ansatzes:... - Phänomenologisch... - Philosophisch... - Nomothetisch/Idiographisch... Vertreter Stern, W.: Personalismus Vier Paradigmen der Messung individueller Differenzen Person Person in Welt / Psyche und Physis Person: bezogen auf Zwecksysteme Introzeption: Integration von Selbst- und Fremdzwecken Person: Tätig durch Richtungs- und Rüstungsdispositionen Person und Welt im Verhältnis der Konvergenz Das Erleben der Persönlichkeit / Person und Bewußtsein Zu Stern Spranger, E.: Sechs Lebensformen Methodischer Ansatz: Phänomene identifizieren und deuten Individuelle und gesellschaftliche Geistesakte: Grundlage von sechs Lebensformen Theoretischer Mensch: Exemplarische Darstellung einer Lebensform Die anderen Lebensformen: Kurzbeschreibung Mischtypen: Techniker, Rechtsnatur, Erzieher Lebensformen und ethische Implikationen Zu Spranger Allport, G. W.: Personalismus Ansatz der Persönlichkeitstheorie Definition von Persönlichkeit Definition von Charakter Drei Vorgaben - Rohmaterialien der Persönlichkeit: Temperament Körperbau Intelligenz Innere Organisation der Persönlichkeit: Allgemeine Eigenschaften

12 - Persönliche Dispositionen... - Proprium oder propriate Funktionen... - Gewissen... - Motivationale Aspekte der Persönlichkeit und funktionelle Autonomie... - Persönlichkeit im sozialen Kontext:... - Rollen... - Familie... - Situation Kultur... Persönlichkeit als vielschichtige Einheit... - Zu Allport (IV) Schichttheorien... Charakteristik des Ansatzes: Schichtenmodelle in Mythologie, Philosophie, Medizin, Psychologie... Rothacker, E.: Zwei-Schichten-Modell... - Tiefenperson oder Es... - Personschicht oder Ich-Funktion... - Ganzheit und Einheit der Persönlichkeit... Lersch, Ph.: Drei-Schichten-Modell... - Vertikale Gliederung - ein Schichtenmodell... - Horizontale Verflochtenheit - ein Schalenmodell... - Einheit im personalen Selbst... - Zu Rothacker und Lersch... Reflexionen 4: Was ist Persönlichkeitspsychologie? (V) 21 Humanistische Psychologie... Menschenbild... Vier Thesen zur humanistischen Psychologie... Ursprunge der humanistischen Psychologie: - Psychologische Vorbilder... - Philosophische Vorbilder... Dritte Kraft... Therapie... Zur humanistischen Psychologie... Bühler, Charlotte: Biographischer Ansatz... - Vier Lebensziele:... - Befriedigung... - Anpassung... - Schöpferische (Tendenz)

13 Inhaltsverzeichnis - Innere Ordnung Lebensphasen und Lebensbereiche Aktivität Suche nach Glück und Liebe Entfaltung des eigenen Selbst Entwicklungsziel: die integrierte Persönlichkeit Maslow, A. A.: Bedürfnishierarchie... - Grundsätzliche Annahmen:... - Ganzheit des Individuums... - Beziehung der Motive als hierarchische Ordnung.. - Gesundheit als Maßstab menschlicher Bedürfnisse. - Grundbedürfnisse - Bedürfnishierarchie:... - Defizitmotive:... - Physiologische Bedürfnisse... - Sicherheitsbedürfnisse... - Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Liebe... - Bedürfnis nach Achtung / Wertschätzung... - Wachstumsmotive... - Voraussetzungen für eine Befriedigung von Grundbedürfnissen... - Hierarchie - Kein starres System... - Psychotherapie... - Was heißt, selbstverwirklicht zu sein?... - Zu Maslow Rogers, C. R.: Selbstaktualisierung Zwei Bewertungssysteme: Eigene Gefühle Übernommene Bewertungen Verhaltensstörungen Psychotherapie als Hilfe zur Selbstverwirklichung Bedingungen einer Therapie: Selbstkongruenz, Empathie, unbedingte Wertschätzung,,,Spiegeln, Bezug zur Gegenwart Erfolgskontrollen Zu Rogers Fromm, E: Menschsein als,,menschwerdung... - Auseinandersetzung mit Freud und Marx... - Fromms eigene These... - Existentielle Bedürfnisse:... - das Bedürfnis nach Bezogenheit,... - das Bedürfnis nach Transzendenz... - das Bedürfnis nach Verwurzelung... - das Bedürfnis nach Identität... - das Bedürfnis nach einem Orientierungsrahmen

14 Inhaltsverzeichnis 25 - Rolle des Orientierungsrahmens... - Religion als Orientierungsrahmen:... - Autoritäre Religion... - Humanistische Religion... - Wer ist der Gott der humanistischen Religion?... - Konsequenz... Frankl, V. E.: Sinn-Orientierung... - Ansatz: - Die Sinnfrage... - Gegensatz zu positivistischen Ansätzen... - Doppelte Ausrichtung des Menschen - (auf Sachen oder Menschen)... Selbst-Transzendenz und Selbstverwirklichung... - Drei Wertkategorien:... - Schöpferische Werte... - Erlebniswerte... - Einstellungswerte... - Frage nach Gott... - Psychotherapie und Logotherapie... - Noogene Neurose - eine Umschreibung... - Noogene Neurose - kontrastiert zu ähnlichen Phänomenen - Techniken / Methoden der Logotherapie... - Zu Frankl (VI) Kognitive Stile, kognitive Kontrollen Witkin, H. A.: Feldabhängigkeit - Feldunabhängigkeit. - Feldabhängigkeit, Feldunabhängigkeit - Messung:... - Stab-Rahmen-Test... - Raum-Kipp-Stuhl-Kipp-Test... - Test mit eingebetteten Figuren... - Gemeinsamkeit der Leistungen... - Ausweitung der Konzepte auf... - Intellektuelle Funktionen... - Körperschema... - Abwehrmechanismen... - Entwicklungsverlauf... - Zu Witkin Weitere Beispiele kognitiver Stile, kognitiver Kontrollen Gardner und Mitarbeiter: Einebner und Verschärfer Kagan: Impulsivität und Reflexivität Byrne: Reizverdrängung - Reizzuwendung

15 Inhaltsverzeichnis (VII) Kognitive Persönlichkeitstheorien Kognitive Theorie: Ursprunge Lewin, K.: Feldtheorie des Verhaltens Wissenschaftstheoretischer Rahmen: Kausalität als Gesamtheit einwirkender Kräfte Grundelemente einer Verhaltensbeschreibung: Lebensraum Person und Psychologische Umwelt Richtung des Verhaltens Lokomotion im Lebensraum Experimente, die Lewins Entwurf stützen (,,unerledigte Handlungen ) Spannung, Entspannung auf der Denkebene (Zeigamik) Spannung, Entspannung auf der Handlungsebene (Ovsiankina) Objektive oder Psychologische Umwelt als Verhaltensdeterminante (Marlow) Zu Lewin Snygg, D., und Combs, A. W.: Individuelle Welten Ansatz: Verhaltensbeschreibung aus der subjektiven Sicht des Individuums Darstellung des Verhaltens mithilfe eines Feldkonzeptes Dreifache Gliederung des Feldes: Wahrnehmungsfeld, Phänomenales Selbst, Selbstbild Kelly, G. A.: Theorie der Persönlichen Konstrukte Grundsatz: Basispostulat Zusätze: Korollarien Erfassung der Konstrukte mittels des,,rollen-konstruktions-tests (Rep-Tests) Therapie - Korrektur unangemessener Konstrukte Therapie mit vorgegebenen Rollen Zu Kelly Thomae, H.: Eine themenzentrierte Persönlichkeitstheorie Kognitiver Ansatz Zugang zur (themen-orientierten) Welt des Indiviuums Psychologische Biographik: Synthese idiographischer und nomothetischer Orientierung Rolle der Exploration Rolle anderer Verfahren Verbindung idiographischer und nomothetischer Verfahren Drei Zugänge zum Verhalten: Kurze, mittlere, längere Zeiteinheit Individuelle Welten - kognitiv repräsentiert

16 - Kategorien einer Verhaltensbeschreibung... - Einheit in der Verhaltensvielfalt: Der subjektive Lebensraum und das Selbst... - Zentrale Themen und Techniken: Daseinsthema und Daseinstechnik / Reaktionsform... - Die Welt des Individuums: Resultante thematischer Strukturierungen... - Beispiele für Studien... - Studien aus dem Schülerkreis... - Anwendung der Theorie in der diagnostischen Praxis... - Zu Thomae... Reflexionen 5: Was ist Persönlichkeitspsychologie? Faktorenanalytische Persönlichkeitstheorien... Hinweise zur Faktorenanalyse... Zu den Grenzen der Faktorenanalyse... Guilford, J. P.: Ein Traitmodell der Persönlichkeit... - Persönlichkeit und Wesenszug... - Zur Struktur von Wesenszügen: Drei Modelle der Persönlichkeitsbeschreibung... - Deskriptives Modell... - Faktorenanalytisches Modell - Hierarchisches Modell Dimensionen der Persönlichkeit:... - Somatische Dimensionen... - Eignung und Fähigkeit:... - Wahrnehmung... - Psychomotorik... - Intelligenz: Ein Strukturmodell... - Temperamentsfaktoren... - Dimensionen der Motivation:... - Bedürfnisse... - Interessen... - Einstellungen... - Zu Guilford... Cattell, R. B.: Ein Eigenschaftskonzept der Persönlichkeit - Umschreibung von Persönlichkeit und Situation:... - Stabile Merkmale: Wesenszuge (traits)... - Situativ variierende Merkmale (states)... - Verhaltensvorhersage durch eine Spezifikationsgleichung - Datenquellen von Merkmalen:... -,,Lebensdaten : L-Daten

17 Inhaltsverzeichnis -,,Questionnaire-Daten : Q-Daten ,,Testdaten : T-Daten Einführung von Universalindizes (UI) Erfassung der Persönlichkeitsmerkmale (traits): Erfassung von Fähigkeiten Erfassung des Temperaments: Entwicklung des,,sixteen Personality Factor Questionnaire (16 PF) Ziel und Anspruch des 16 PF Erfassung der Motivation: Primärtrieb, Gefühle/Gesinnungen, Einstellung Erfassung der Person-Dynamik mit Hilfe eines Tests:,,Motivation Analysis Test (MAT) Erfassung der Situationsmerkmale (states): Erfassung der situativen Merkmale mithilfe eines Tests:,,Eight State Questionnaire (8 SQ) Zu Cattell Eysenck, H. J.: Eine biopsychologische Persönlichkeitstheorie Beschreibung und Erfassung von Persönlichkeit: Rolle der Faktorenanalyse Hypothetisch-deduktive Methode Hierarchisches Modell der Persönlichkeit Vorentwurf einer Persönlichkeitstheorie: (Integration verschiedener Ansätze): Jung: Extraversion und Neurotizismus Kretschmer: Psychotizismus / Fließender Übergang zwischen gesund und krank Pawlow, Hull: Hemmung und Erregung Drei Grunddimensionen auf Typusebene Extraversion versus Introversion Neurotizismus Psychotizismus Gemeinsame Ableitung von Extra-/Introversion und Neurotizismus Ableitung von Psychotizismus Intelligenz als vierte Grunddimension Fragebögen als Meßmittel der Persönlichkeit: Maudsley Medical Questionnaire (MMQ) Maudsley Personality Inventory (MPI) Eysenck Personality Inventory (EPI) Eysenck Personality Questionnaire (EPQ) Zu Eysenck Reflexionen 6: Was ist Persönlichkeitspsychologie?

18 (IX) Interaktionale Theorien: Verbindung kognitiver und lerntheoretischer Ansätze... Hinweise zu drei Stichworten: - Kognition... - Lernen... - Interaktion... Lerntheoretische Persönlichkeitstheorien:... - Skinner, B.F Dollard, J., und Miller. E Rotter, J. B.: Theorie des Sozialen Lernens... - Vorannahmen der Theorie:... - Untersuchungseinheit - Person und ihre bedeutsame Umgebung... - Einheit - Person als Prozeßgestalt... - Motivation - Verhalten als zielorientierter Verlauf... - Grundkonstrukte der Theorie: Erfassung einzelner Verhaltenssequenzen... - Verhaltenspotential... - Erwartung... - Verstärkungswert... - Psychologische Situation... - Erweiterung der Grundkonstrukte: Erfassung komplexer Verhaltensabläufe... - Bedürfnispotential... - Bewegungsfreiheit... - Bedürfniswert... - Das Konstruktsystem,generalisierter Erwartungen :... - Problemlösen... -,Ort der Verhaltenskontrolle... - Zwischenmenschliches Vertrauen... - Anwendung der Persönlichkeitstheorie in einer Verhaltenstherapie... - Zu Rotter Bandura, A.: Theorie des sozialen Lernens / Sozial-kognitive Lerntheorie... - Kritik am lerntheoretischen Ansatz... - Ansatz: Das Beobachtungslernen... - Vier Teilprozesse des Beobachtungslernen:... - Aufmerksamkeit... - Einprägen und Behalten... - Motorische Reproduktion... - Motivationale Prozesse... - Das Konzept der Selbstregulation... - Zu Bandura

19 Inhaltsverzeichnis 39 Mischel, W.: Kognitiv-soziale Lerntheorie Konsistenz und Variabilität des Verhaltens Interaktionale Faktoren: Person, Situation, Interaktion Fünf Personenvariablen - oder acht? Kompetenzen Kodierstrategien und persönliche Konstrukte Erwartungen Subjektive Reizbewertung Selbstregulatorische Systeme und Pläne: Auffächerung der selbstregulatorischen Systeme in,,zielsetzungen, Selbstbestärkung, Bewertung der Selbstwirksamkeit Zwei Situationsklassen: Starke Situationen Schwache Situationen Interaktion Untersuchungen zu den interaktionalen Variablen: Experimente zu den Personenvariablen Untersuchungen zum Situationseinfluß: Zu Mischel Peterson, D. R.: Persönlichkeit - Ergebnis der Person-Person-Interaktionen Bedeutung von Interaktionssequenzen zum Verständnis von Persönlichkeit Interaktionen - Probleme ihrer Erfassung Methodenfragen Probleme der Analyse von Verhaltenssequenzen... - Zu Peterson Reflexionen 7: Was ist Persönlichkeitspsychologie? Teil C Zu einigen Methoden und einigen Leitideen der Persönlichkeitspsychologie 42 Zu einigen Methoden der Persönlichkeitspsychologie Verhaltensbeobachtung Experiment Auswertung vorgegebener Datenquellen Interview, Gespräch, Exploration Projektive Verfahren Leistungs- und Persönlichkeitstests

20 43 Zu einigen Leitideen der Persönlichkeitspsychologie.. - Subjektivität, Reflexivität, Ichbewußtsein... - Zeitliche Extension / Zeitlichkeit... - Stabilität und Variabilität des Verhaltens... - Person und Situation... - Anlage und Umwelt... - Person und Mitwelt... - Persönlichkeit als Prozeß und als Struktur... - Persönlichkeit und Einzigartigkeit Zusammenfassung und Reflexion zu Teil C... Literatur... Personenregister... Sachregister

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