Kirchenkreis: Hildesheim-Sarstedt Grundstandard Kirchenmusik und kirchliche Kulturarbeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kirchenkreis: Hildesheim-Sarstedt Grundstandard Kirchenmusik und kirchliche Kulturarbeit"

Transkript

1 Kirchenkreis: Hildesheim-Sarstedt Grundstandard Kirchenmusik und kirchliche Kulturarbeit Allgemeine Bemerkungen 1. Flächendeckende Dimension der Kirchenmusik Wo Gottesdienst stattfindet, soll er musikalisch verantwortlich gestaltet sein. Etwa 90% der Gemeinden in unserer Landeskirche sind auf nebenberufliche Kirchenmusikerinnen oder Kirchenmusiker angewiesen. Es müssen also ständig Personen für diesen Dienst ausgebildet werden. Dies geschieht vor allem durch die professionell ausgebildeten und entsprechend (d. h. in B- und A-Stellen) angestellten Kantorinnen und Kantoren. Auch deshalb ist es notwendig, dass ein hinreichend dichtes Netz hauptberuflicher Kirchenmusiker und Kirchenmusikerinnen vorhanden ist. Das gilt sowohl für den regelmäßigen Dienst eines Organisten, einer Organistin als auch anderer Instrumentalmusik. Durch die zunehmende Bildung von Pfarrverbänden und einem besonders an den Rändern des Kirchenkreises stattfindender Austausch ist die Organistenversorgung durchweg ausreichend mit Ausnahme vor allem an Heilig Abend. Zudem hat sich das im Sprengel Hildesheim-Göttingen seit Jahren vergebene Orgelstipendium zur Ausbildung von Organistenwuchs sehr bewährt. Daneben binden Chöre und Instrumentalgruppen viele Menschen aktiv in das Gemeindeleben ein, fördern den Gemeindeaufbau und bereichern den Gottesdienst. Zu großen Teilen erreicht diese Arbeit Personen, zu denen die Kirche sonst nur schwer Zugang findet. Im Kirchenkreis gibt es ca. 35 Chöre und Kinderchöre mit über 800 Sängern und Sängerinnen sowie ca. 10 Posaunenchöre mit rund 150 Bläsern und Bläserinnen. Dazu kommen über 20 Instrumentalgruppen (Blockflötenkreise, Gitarrengruppen, Bands) mit rund 120 Instrumentalisten. Über die musikalische Ausgestaltung der Gottesdienste hinaus bereichern diese Gruppen das örtliche Konzertleben. Die Gruppenleiterund Gruppenleiterinnen sind fast ausschließlich Honorarkräfte, die entsprechend ihrer Qualifikation (ohne Prüfung, D-/C-Prüfung) bezahlt werden. Die großen Innenstadtkantoreien an St. Andreas, St. Michaelis und St. Lamberti, von denen keine kleiner als 60 Mitglieder ist, sowie der Kammerchor an St. Andreas und der Posaunenchor an St. Michaelis werden von Mitgliedern der gesamten Region besucht. Hier gibt es ein Reservoir für die kirchenmusikalische Nachwuchsgewinnung und förderung. Die hauptberuflichen Kirchenmusiker der Stadt Hildesheim versorgen somit zu einem nicht unerheblichen Teil auch das Umland mit Nachwuchskräften. Die Arbeit des hauptamtlichen Kirchenmusikers an St. Nicolai Sarstedt hat kulturvernetzende Bedeutung sowohl für das städtische Mittelzentrum als auch für die umliegenden Dörfer.

2 2. Exemplarisch-künstlerische Dimension der Kirchenmusik Die Stadt Hildesheim ist geprägt durch ihre alten Stadtkirchen St. Michael als Weltkulturerbe, St. Andreas als Bürgerkirche und St. Lamberti als Neustadtkirche neben den katholischen Kirchen, hier z.b. der Dom, ebenfalls Weltkulturerbe. Alle diese Kirchen haben als historische Kirchen hohe touristische Anziehungskraft und symbolisieren in der öffentlichen Wahrnehmung Kirche als Kulturträgerin. Einen ähnlichen Mittelpunkt bildet auch die Kirche St. Nicolai für die Stadt Sarstedt. Dazu tragen ganz wesentlich die kirchenmusikalischen Aktivitäten in diesen Kirchen bei, die viele Menschen auch außerhalb der Kirche ansprechen und anziehen. Die künstlerisch gestaltete Kirchenmusik erfüllt somit einen wesentlichen Verkündigungs- und Bildungsauftrag Mit der Kantorei St. Michael, die mittlerweile eine über 100jährige Tradition aufweist, und dem vergleichsweise jungen Bläserkreis St. Michael sind hier zwei Ensembles beheimatet, die überregionalen Ruf genießen und St. Michael als Raum für Musik nutzen und präsentieren. Die Konzertreihen Orgelpunkt und Sommerliche Kirchenmusik sind gefragte Konzertmöglichkeiten für etablierte, aber auch für Nachwuchskünstler. Absolventinnen und Absolventen der Hochschulen Hannover und Bremen nutzen gelegentlich die Orgel der Michaeliskirche als Instrument für ihre Abschlussprüfungen. An der St. Lamberti-Kirche erarbeiten die Kantorei St. Lamberti und das Orchester an St. Lamberti, einem Ensemble mit einem relativ festen Stamm von semiprofessionellen Instrumentalisten, seit Jahrzehnten große kirchenmusikalische Werke von hohem künstlerischen Niveau. Die Konzertreihe Musik zur Marktzeit ist ein seit 30 Jahren jeden Samstag stattfindendes Kurzkonzert von ca. 30 Minuten Länge. Es ist besonders beliebt bei Nachwuchsmusikern und Laienensembles und wird gern von der Musikschule Hildesheim für Schülerkonzerte und Klassenvorspiele genutzt, aber auch von professionellen Musikern. Im Blick auf das Publikum und den hier realisierten niederschwelligen kirchenmusikalischen Bildungsauftrag sei erwähnt, dass die Zuhörer ( allwöchentlich )überwiegend kirchlich ungebunden sind, die hier Kirche als sozialen Begegnungsraum, als Ort der Besinnung und Ruhe unter dem Dach der musikalischen Darbietungen erleben, deren Spende ausdrücklich der kirchenmusikalischen Förderung dient. Die Kinder- und Jugendkantorei St. Lamberti ist die einzige evangelische in der Region, die von einem hauptamtlichen Kirchenmusiker geleitet wird und mit hoher Klang- und Stimmkultur Musik für Gottesdienst und Konzert erarbeitet. Überdies besteht seit gut zehn Jahren eine ökumenische Projektarbeit mit weiteren Kinder- und Jugendchören der Innenstadt (Paul-Gerhardt-Gemeinde, Mariendom und Chorklasse des bischöflichen Gymnasiums Josephinum), die jährlich mit großem Erfolg ein Musical zur Aufführung bringt. Ein weiterer Schwerpunkt an der St. Lamberti-Kirche liegt in der Förderung des popularmusikalischen Bereichs. Die Betreuung bestehender und der Aufbau weiterer Jugendbands für den Gottesdienst ist dabei Hauptaufgabe und geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Kreisjugenddiakon.

3 An der St. Andreas Kirche widmet sich die St. Andreas-Kantorei, gegründet 1955, der a capella-literatur aller Stilepochen in Gottesdienst und Konzert sowie den großen oratorischen Werken des 18. und 19. Jahrhunderts wurde zusätzlich ein Kammerchor als semiprofessioneller Auswahlchor gegründet, der mit seinen Konzerten auch über Hildesheim hinaus viel Anerkennung genießt. Verschiedene CD- Einspielungen zeugen von der musikalischen Leistungsfähigkeit beider Chöre, die wesentlich zum Kulturleben der Stadt beitragen. Neben der Chorarbeit spielt die Orgelmusik an St. Andreas eine wichtige Rolle. Die Beckerath-Orgel der Andreaskirche gehört zu den größten Instrumenten Norddeutschlands und zu den wenigen Orgeln mit einem offenen Prinzipal 32'. Ihr Ruf geht weit über die Stadtgrenzen Hildesheim hinaus. Sie war und ist gesuchtes Ziel namhafter Organisten. Bereits im ersten Jahr nach der Fertigstellung begann mit Reinhold Brunnert eine Konzerttradition, die bis heute nicht abgerissen ist. Zahlreiche in- und ausländische Organisten machten hier Rundfunk- und Schallplatteneinspielungen. Der verantwortliche Andreaskantor ist für die Koordination der Kirchenmusik innerhalb der Stadt und deren öffentlichkeitswirksame Darstellung zuständig. Er ist zudem derzeit als Geschäftsführer des Hildesheimer Kulturrings tätig. Die Kirche St. Nicolai nimmt innerhalb des Kulturlebens der Stadt Sarstedt eine herausragende und gleichzeitig kulturvermittelnde Stellung ein. Sie bietet neben dem rein kirchenmusikalischen Angebot eine Plattform für überwiegend klassische Konzertveranstaltungen externer Ensembles. Dieses Konzertangebot wird in besonderem Maße auch von einem breiten, eher kirchenungebundenen Publikum wahrgenommen und gut besucht und hat ein Einzugsgebiet, das weit über die Stadt hinaus geht. Die Kantorei St. Nicolai Sarstedt, welche 2012 ihr 90-jähriges Bestehen begehen wird, stellt mit ihren rund 50 Sängerinnen und Sängern seit Jahrzehnten sowohl durch die liturgisch-musikalische Ausgestaltung der Gottesdienste als auch durch die Aufführung großer kirchenmusikalischer Werke einen über die Grenzen der Stadt Sarstedt hinaus bekannten und geschätzten Kulturträger dar. Die seit vielen Jahren florierende Kinderund Jugendchorarbeit musste aufgrund der Stellenkürzung im Rahmen der Strukturreform des ehemaligen Kirchenkreises Sarstedt an eine externe Kraft ausgelagert werden, bildet aber ungebrochen einen basalen Identifikationsfaktor des kirchenmusikalischen Angebots an St. Nicolai. Der Kantor übernimmt die musikalische Begleitung der Chorgruppen bei allen Gottesdienstauftritten. Die zweite Berufsqualifikation des derzeit tätigen Kantors zum Gymnasiallehrer für Musik und Geschichte ermöglicht nach Studienabschluss mittelfristig eine musikalische Kooperation zwischen Kirchengemeinde und Schule. Da in den letzten Jahren in der Schulpolitik Niedersachsens ein erhöhtes Engagement musikalischer Förderung im chorischen und instrumentalen Bereich (Chorklassen, Bläserklassen, Streicherklassen) offenkundig sichtbar geworden ist, könnte diese institutionsübergreifende Zusammenarbeit der hauptamtlichen

4 Kirchenmusikerstelle in Sarstedt ein neues und für die Zukunft tragfähiges Profil verleihen. 3. Koordinierende und fachaufsichtliche Dimension der Kirchenmusik Die fachliche Beratung Neben- und Ehrenamtlicher sowie die Mitarbeit in den Gremien des Kirchenkreises (Kirchenkreistag, Pfarr- und Regionalkonferenz, Leitung des Stadtkantorenkonvents) gehören zu den Aufgaben des Kirchenkreiskantors an St. Lamberti. Ein von ihm jährlich organisiertes Treffen der nebenberuflichen KirchenmusikerInnen dient dem gegenseitigen Kennenlernen, als Austausch untereinander, als Notenbörse und Fortbildung zu einem bestimmten Thema. Ergänzend dazu ist eine Vielzahl von Fortbildungsangeboten im Michaeliskloster, vor allem in der Bläserarbeit, die eine besondere Betreuung durch die Landesposaunenwartin erfährt. Die Arbeit des Kreiskantors geschieht in enger Abstimmung mit dem Kirchenmusikdirektor und in Ergänzung von dessen Arbeit. Die A-Stelle an St. Michael ist seit mehr als 50 Jahren mit der KMD-Stelle verbunden, in deren Aufgabenbereich die Fachaufsicht und Aus- und Weiterbildung nebenberuflicher Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker im Bezirk Hildesheim des Sprengels Hildesheim-Göttingen fällt. In ökumenischer Zusammenarbeit mit den Kollegen des Hildesheimer Domes werden C-Ausbildungskurse durchgeführt (derzeitige Teilnehmerzahl: 20). An der Orgel der Michaeliskirche mit ihren vielfältigen Klangmöglichkeiten werden Orgelschülerinnen und schüler aller Altersklassen und auch versiertere Nebenberufler aus- und fortgebildet. Das Michaeliskloster nutzt die Orgel regelmäßig für Seminare und Kurse. Der Fachaufsichtsbezirk Hildesheim hat sich im Verlauf der letzten fünf Jahre aufgrund der Zusammenlegung der Sprengel Hildesheim und Göttingen und des Wegfalls zweier KMD-Stellen erheblich vergrößert. 4. Grundstandard - kirchliche Kulturarbeit Kommunale kulturelle Einrichtungen stehen vor ähnlichen Problemen wie die Kirchenmusik: Mit weniger Geld muss verstärkt um neue Zielgruppen geworben werden, insbesondere um Kinder und Jugendliche. Gemeinsame Veranstaltungen und gemeinsame Veröffentlichungen können für alle Seiten hilfreich sein. Die Konzertreihe zur 1000-Jahr-Feier von St. Michael im Jahr 2010 hat einmal mehr eindrucksvoll bestätigt, dass Hildesheim mit der Michaeliskirche nicht nur einen Weltkulturerbe und Baudenkmal von hohem Rang, sondern auch einen Klangraum von außergewöhnlichen Qualitäten besitzt. Die hervorragende Raumakustik, die Ausstattung mit Instrumenten hier insbesondere die große Woehl-Orgel von 1998 und deren Anordnung im Raum, die flexible Bestuhlung und die Nähe der Kirche zum Michaeliskloster mit seinen vielfältigen inhaltlichmusikalischen, konzeptionellen, personellen und logistischen

5 Möglichkeiten bieten beste Voraussetzungen für ein Kulturprogramm mit Schwerpunkt Musik, aber auch für Begegnungen mit anderen Künsten und Crossover in diverse Richtungen und Stile. Die seit vielen Jahren etablierten Konzertreihen Sommerliche Kirchenmusik und Orgelpunkt nutzen die Qualitäten des Raums mit 22 Konzerten p.a. Fest im Kulturleben der Stadt verankert ist inzwischen die alljährliche Silvestersoiree als Feuerwerk der Musik mit Orgel und begleitenden Soloinstrumenten in der Andreaskirche. Einen besonderen Höhepunkt bildet weiterhin die zweijährig stattfindende Romantische Nacht mit Chor-, Orchester und kammermusikalischen Werken in Kirchen und Sälen der Stadt und einem symphonischen Abschlusskonzert, organisiert und verantwortet vom Andreaskantor. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Musikschule Hildesheim, dem Knabenchor Hildesheim, dem Kreischorverband mit dem Projekt Chor:Klasse! Vokalmusik in der Grundschule sowie der Kooperation mit der Grundschule Hohnsen entwickelt der St. Lambertkantor einen Schwerpunkt für kirchenmusikalische Arbeit mit Kindern. Dies findet Ausdruck in der bestehenden Kinder- und Jugendchorarbeit, in regelmäßigen Schülerkonzerten der Musikschule im Rahmen der Musik zur Marktzeit, in regelmäßigen Konzerten mit Instrumentalschülern als Solisten, begleitet vom semiprofessionellen Orchester an St. Lamberti, sowie in Konzerten für Kinder (Schöpfung für Kinder in Zusammenarbeit mit der GS Hohnsen 2009, Orgelkonzert für Kinder Die Biene Beatrix 2011). Die Stadt Sarstedt bietet eine Vielzahl an musikkulturellen Veranstaltungen an, die zum Teil gemeinsam mit der Kirchengemeinde St. Nicolai durchgeführt werden. Als feste Bestandteile sind hier zu nennen die Veranstaltungsreihe Kultur am Kirchplatz sowie die Sarstedter Musiktage. Der Abend der Genüsse, welcher von der Stiftung der St. Nicolai-Kirchengemeinde in Zusammenarbeit mit dem Kantor durchgeführt wird, bildet einen der ganz wesentlichen kulturellen Höhepunkte im Leben der Stadt. Der Kantor ist darüber hinaus als einzige professionelle Kraft vor Ort ein geschätzter Gesprächspartner hinsichtlich der Unterstützung und Vernetzung von Kulturarbeit in der Stadt Sarstedt und der Region.

6 Bestand der Stellen und Stellenanteile St. Michael und St. Andreas mit 1,5 A-Stellen (jeweils 0,75) St. Lamberti und St. Nicolai mit 1,25 B-Stellen (0,75 und 0,50) St. Michael St. Andreas St. Lamberti St.Nicolai, Sarstedt Schwerpunkt: Orgel, Bläserarbeit, enge Zusammenarbeit mit dem Evangelischen. Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik (Michaeliskloster) bei der Entwicklung und Erprobung neuer Gottesdienstformen und experimenteller Kirchenmusik, Aus- und Weiterbildung von Nachwuchskräften für nebenberufliche Organistentätigkeit und Chorleitung in Stadt und Region (C-Kurse); Chorarbeit, Künstlerische Leitung, Planung und Durchführung von Konzertreihen Schwerpunkt: Chor- u. Auswahlchorarbeit; Künstlerische Leitung, Planung und Durchführung von Konzertreihen, Koordination der konzertanten Kirchenmusik in Hildesheim, Aus- und Weiterbildung von Nachwuchskräften für nebenberufliche Organistentätigkeit und Chorleitung in Stadt und Region (D-Kurse) Schwerpunkt: Jugend- und Kinderchorarbeit, Musik zur Marktzeit, Popularmusik; Aus- und Weiterbildung von Nachwuchskräften für nebenberufliche Organistentätigkeit, Fachaufsicht im Kirchenkreis Schwerpunkt: Organistendienst und Chorarbeit in St. Nicolai, Aus- und Weiterbildung von Nachwuchskräften für die nebenberufliche Organistentätigkeit in der Region; Öffentlichkeitsarbeit und kulturelle Vernetzung in der Region.

7 Grundstandard: Dimension: Kirchenmusik und kirchliche Kulturarbeit 1. Flächendeckende Dimension der Kirchenmusik Herausforderungen an die Arbeit 1. sinkende Teilnehmerzahl in der Kinder- und Jugendchorarbeit aufgrund zunehmender schulischer Herausforderungen, vor allem zeitlich. 2. Sicherstellen einer ausreichenden Versorgung mit Organisten für die Begleitung der Gottesdienste im gesamten Kirchenkreis. 3. Bereitstellen einer Band für Jugend- und Open Air-/Event-Gottesdienste. 4. Förderung der Posaunenarbeit in der Innenstadt zur Entlastung des Posaunenchores St. Michael. 5. Förderung übergemeindlicher Chorarbeit 6. nebenberuflliche Kirchenmusiker und Kirchenmusikerinnen sind vereinzelt in der Fläche des Kirchenkreises. Ziele Konsolidierung der Kinder- und Jugendkantorei Ausbildung des Organistennachwuchses Aufstellen und Ausbilden einer Band auf Kirchenkreisebene dauerhafte Installation eines weiteren Bläserchores in der Innenstadt kirchenmusikalische Bereicherung von Gottesdiensten in der Fläche Aufbau eines Netzwerkes Gewichtung Ziel: 1 Ziel: 3 Ziel: 3 Ziel: 3

8 Geplante Maßnahmen bzw. Ideen, um die gesteckten Ziele im Planungszeitraum zu erreichen zu 1. Kooperationen mit Grundschulen über das Projekt Chor:Klasse! Vokalmusik an Grundschulen ; Durchführung von oratorischen Konzerten für Kinder ( Schöpfung, Bachs Magnificat, Weihnachtsoratorium u. a.) zu 3. In Zusammenarbeit mit dem Kreisjugenddiakon aus dem jährlichen Band-Workshop und weiteren derartigen Projekten Aufstellen und Ausbilden einer Band; Kooperation mit Schulbands. zu 4. Finden und Ausbilden/Fördern eines/einer Posaunenchorleiters/Posaunenchorleiterin für die Innenstadt; Kooperation mit gymnasialen Bläserklassen. zu 5. Gründung eines Chores - auch ökumenisch - aus ehemaligen Kantoreimitgliedern und/oder geübten Sängern und Sängerinnen. zu 6. Aufbau eines auch ökumenischen Informationspools. Grundstandard: Dimension: Kirchenmusik und kirchliche Kulturarbeit 2. Exemplarisch-künstlerische Dimension der Kirchenmusik Herausforderungen an die Arbeit 1. Die Arbeit der Kantoreien mit ihren jeweiligen Schwerpunkten ist ein wesentlicher Bestandteil des städtischen Konzertprogramms und strahlt in den gesamten Kirchenkreis aus. 2. Durch die zunehmende Kürzung der Zuschüsse kann die Konzerttätigkeit nicht in dem bisherigen Umfang aufrechterhalten werden. Ziele Erhaltung/Stärkung der Arbeit der Kantoreien Erschließung zusätzlicher Finanzierungsquellen Gewichtung Ziel: 1 Geplante Maßnahmen bzw. Ideen, um die gesteckten Ziele im Planungszeitraum zu erreichen Zu 1. Mitgliederwerbung über Projekte. zu 2. Stärkung der finanziellen Ausstattung der jeweiligen Fördervereine und Freundeskreise über höhere Mitgliederzahlen und Spendenaktionen; verstärktes Fundraising.

9 Grundstandard: Dimension: Kirchenmusik und kirchliche Kulturarbeit 3. koordinierende und fachaufsichtliche Dimension der Kirchenmusik Herausforderungen an die Arbeit 1. Die fachliche Beratung für Nebenberufliche und Ehrenamtliche sowie der Entscheidungsgremien in Kirchengemeinden und Kirchenkreis gewinnt durch die Vergrößerung der Aufsichtsbezirke (Kirchenkreis, Sprengel) zunehmend an Bedeutung. 2. Die Teilnehmerzahl an C-Ausbildungskursen ist zu gering. 3. Die Arbeit der drei Innenstadtgemeinden soll mehr aufeinander abgestimmt werden. 4. Neue Gottesdienst- und Konzertformen sowie experimentelle Kirchenmusik sollen entwickelt und erprobt werden. Ziele Konsolidierung der Arbeit der Fachaufsicht (Kreiskantor, Kirchenmusikdirektor) in enger Absprache miteinander Erhöhung der Teilnehmerzahl, um Ausbildungskurse zu ermöglichen bessere Koordination und Bündelung auch und gerade in der kirchlichen Kulturarbeit, um nicht um das teilweise identische Konzertpublikum zu konkurrieren; gleichzeitige Schärfung des jeweiligen Profils Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen Gewichtung Geplante Maßnahmen bzw. Ideen, um die gesteckten Ziele im Planungszeitraum zu erreichen Zu 2. Durchführung von ökumenischen C-Ausbildungskursen gemeinsam mit den Kollegen vom Dom. zu 3. Ausbau und stärkere Nutzung der schon bestehenden Absprachen im Stadtkantorenkonvent. zu 4. Enge Zusammenarbeit mit dem Ev. Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik (Michaeliskloster) sowie mit der Musikschule Hildesheim.

10 Grundstandard: Dimension: Kirchenmusik und kirchliche Kulturarbeit 4. kirchliche Kulturarbeit Herausforderungen an die Arbeit 1. Das Stadtjubiläum Hildesheims im Jahr 2015, zugleich Jubiläum des Bistums, ist programmatisch auszugestalten. 2. Das Stadtmarketing wird wahrscheinlich dem Sparzwang der Kommune zum Opfer fallen. 3. Eine Zusammenarbeit mit dem TfN als weiterem Hauptkulturträger der Stadt findet bislang nur in Ansätzen statt. Ziele Das Programm soll besonders von den Innenstadtkirchen deutlich mitgestaltet werden. Positionierung der Kirchenmusik als Kulturträger der Innenstadt Verbesserung der Zusammenarbeit Gewichtung Ziel: 1 Ziel: 1 Geplante Maßnahmen bzw. Ideen, um die gesteckten Ziele im Planungszeitraum zu erreichen zu 1. Entwickeln von Ideen und Konzepten zur Mitgestaltung des Stadtjubiläums; Herantreten an die Stadt mit diesen Entwürfen, um das Programm aktiv mitzugestalten und nicht bloß auf Anfragen der Stadt zu reagieren zu 2. Aufbau einer Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing oder der Nachfolgeorganisation. zun3. Die Zusammenarbeit sollte deutlich ausgebaut werden zur Verbesserung einer terminlichen und inhaltlichen Koordination.

11

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.

Mehr

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Verband Evangelischer Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker in Bayern

Verband Evangelischer Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker in Bayern Verband Evangelischer Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker in Bayern Fragebogen zur Situation und Zufriedenheit hauptamtlicher Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker in der Evangelischen Landeskirche

Mehr

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007 Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich

Mehr

Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der Hospizinitiative NÖ

Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der Hospizinitiative NÖ Beilage zu GS5-A-640/111-2012 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Abteilung Soziales (GS5) 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der

Mehr

Kirchengesetz über den kirchenmusikalischen Dienst in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Kirchenmusikgesetz KMusG)

Kirchengesetz über den kirchenmusikalischen Dienst in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Kirchenmusikgesetz KMusG) Kirchenmusikgesetz KMusG 555 Kirchengesetz über den kirchenmusikalischen Dienst in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Kirchenmusikgesetz KMusG) Vom 22. November 2013 (ABl. 2014 S. 16) Die Kirchensynode

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG)

Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG) Arbeitsschutzgesetz KArbSchutzG 4.550 Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG) (GVBl. 27. Band, S. 31) 1 Grundsatz (1)

Mehr

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken I. Allgemeine Leitlinie zur Förderung Öffentlicher Bibliotheken Die Situation des öffentlichen Bibliothekswesens in Nordrhein-Westfalen ist ausgesprochen heterogen.

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

ZUHAUSE IN DER FREMDE DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DER BULGARISCHEN ORTHODOXEN KIRCHE UND CARITAS IN HAMBURG

ZUHAUSE IN DER FREMDE DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DER BULGARISCHEN ORTHODOXEN KIRCHE UND CARITAS IN HAMBURG - Region Nord-Ost- ZUHAUSE IN DER FREMDE DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DER BULGARISCHEN ORTHODOXEN KIRCHE UND CARITAS IN HAMBURG Referenten:, Agenda: I. Soziale Mission der Orthodoxen Kirche II. Soziale

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Legislaturziele der Kirchenpflege für die Amtsperiode 2010 bis 2014

Legislaturziele der Kirchenpflege für die Amtsperiode 2010 bis 2014 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich-Wipkingen Rosengartenstrasse 1a Postfach 229 8037 Zürich Legislaturziele der Kirchenpflege für die Amtsperiode 2010 bis 2014 Genehmigt durch die Kirchenpflege

Mehr

der Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche von Westfalen

der Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche von Westfalen Satzung der Hochschule für Kirchenmusik SaHSfKM 445 Archiv Satzung der Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom 14. März 1991 (KABl. 1991 S. 173) 1 1Die Hochschule für Kirchenmusik

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Tagesworkshops vor Ort -

Tagesworkshops vor Ort - Homepage: www.ak-singles.de AK SINGLES bietet an: Tagesworkshops vor Ort - professionell, pauschal, kompakt, preiswert! Tagesworkshops vor Ort geringer Aufwand, maximales Angebot! Themen: Alles rund um

Mehr

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,

Mehr

Leitbild für Freiwilligenarbeit

Leitbild für Freiwilligenarbeit Leitbild für Freiwilligenarbeit der Evangelisch reformierten Kirchgemeinde Unteres Neckertal [Geben Sie den Dokumenttitel ein] Seite 1 von 6 Freiwilligen Leitbild Inhaltsverzeichnis FREIWILLIGENARBEIT

Mehr

Ordnung für die Arbeit der Gemeindeberatung (Gemeindeberatungsordnung GBO)

Ordnung für die Arbeit der Gemeindeberatung (Gemeindeberatungsordnung GBO) Gemeindeberatungsordnung GBO 368 Archiv Ordnung für die Arbeit der Gemeindeberatung (Gemeindeberatungsordnung GBO) Vom 13. März 2008 (KABl. 2008 S. 98) Inhaltsübersicht 1 1 Selbstverständnis, Organisation

Mehr

G360.26A Vereinbarung Schülerfestkommission e.v. Seite -1 - V E R E I N B A R U N G

G360.26A Vereinbarung Schülerfestkommission e.v. Seite -1 - V E R E I N B A R U N G G360.26A Vereinbarung Schülerfestkommission e.v. Seite -1 - V E R E I N B A R U N G zwischen der Stadt Weingarten, vertreten durch den Oberbürgermeister Markus Ewald, Kirchstraße 1, 88250 Weingarten im

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Das Führungsplanspiel

Das Führungsplanspiel Diagnostik Training Systeme Das Führungsplanspiel Das Führungsplanspiel ist ein Verfahren, in dem Teilnehmer ihre Führungskompetenzen in simulierten, herausfordernden praxisrelevanten Führungssituationen

Mehr

Kirchlicher Datenschutz

Kirchlicher Datenschutz Kirchlicher Datenschutz Religionsgemeinschaften können in ihrem Zuständigkeitsbereich ihre Angelegenheit frei von staatlicher Aufsicht selbst regeln. Dieses verfassungsrechtlich verbriefte Recht umfasst

Mehr

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung

Mehr

Tagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Sonntag, 01.

Tagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Sonntag, 01. Sonntag, 01. Mai 2011 Heute ist Ausflugstag. Unser Schüler Johannes Thussbas hat mit Fritz Roth ein umfangreiches Besichtigungsprogramm zusammengestellt. Ziele sind verschieden Kirchenburgen, es ist uns

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Mehr Generationen Haus. Generationenübergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen.

Mehr Generationen Haus. Generationenübergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen. übergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen. München, November 2007 Gesellschaftliche Veränderungen - Wandel der Lebensläufe in den Industriestaaten Längere Lebenserwartung. Höheres Qualifikationsniveau.

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER

Mehr

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen

Mehr

Kompetenzcheck Inhalte

Kompetenzcheck Inhalte Inhalte Hündekausen 56-58 53804 Much Tel: 0 22 45 60 02-0 Fax: 0 22 45 60 02-19 Email: Info@t-droste.de Web: www.t-droste.de Der Kompetenzcheck Der Kompetenzcheck ist eine Form des Assessment-Center. Er

Mehr

Biete: 1 ½ Zi-Whg. 40 qm, Du, WC, EBK, 370 + NK/KT/CT T. 685933

Biete: 1 ½ Zi-Whg. 40 qm, Du, WC, EBK, 370 + NK/KT/CT T. 685933 Biete: 1 ½ Zi-Whg. 40 qm, Du, WC, EBK, 370 + NK/KT/CT T. 685933 Die Wohnungssuchbörse in Pinneberg Vortrag von Jürgen Seeba Soziale Wohnraumhilfe und Beratungsstelle für Wohnungslose Diakonisches Werk

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im

Mehr

Eine neue O rgel für Hannover-Süd

Eine neue O rgel für Hannover-Süd Eine neue O rgel für Hannover-Süd Neuapostolische Kirche Niedersachsen Vorwort Musik hat in unserer Kirche seit jeher einen hohen Stellenwert. Insbesondere die Orgelmusik ist fester Bestandteil unserer

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Leitlinie-Qualitätszirkel

Leitlinie-Qualitätszirkel Leitlinie-Qualitätszirkel 2 23 Leitlinie-Qualitätszirkel INHALTSVERZEICHNIS Präambel 3 1 Qualitätszirkel 3 1.1 Definition 3 1.2 Arten 3 1.3 Größe und Struktur 3 1.4 Themen, Dauer und Häufigkeit 4 1.5 Dokumentation

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Kooperation mit der Deutschen Schule Bratislava

Kooperation mit der Deutschen Schule Bratislava Kooperation mit der Deutschen Schule Bratislava Ziel der Zusammenarbeit Sponsoren unterstützen die Deutsche Schule Bratislava bei ihrem kontinuierlichen Aufbau und tragen so zu einem stabilen Schulbetrieb

Mehr

www.dibk.at/seelsorgeraum 1 Daneben wird es folgende pastorale Laienberufe auch weiterhin geben:

www.dibk.at/seelsorgeraum 1 Daneben wird es folgende pastorale Laienberufe auch weiterhin geben: 1.1. Zur Beschreibung des Rollenverständnisses von Pastoralassistent/innen in Seelsorgeräumen (SR) sind das Berufsprofil für Pastoralassistent/innen und das Rahmenprofil für Dekanatsassistent/innen weiterhin

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Windsbacher Knabenchor Evangelisch-Lutherisches Studienheim. Anstalt des öffentlichen Rechts SATZUNG. 10. Juli 2008

Windsbacher Knabenchor Evangelisch-Lutherisches Studienheim. Anstalt des öffentlichen Rechts SATZUNG. 10. Juli 2008 Windsbacher Knabenchor Evangelisch-Lutherisches Studienheim Anstalt des öffentlichen Rechts SATZUNG 10. Juli 2008 Präambel Die im Jahre 1835 von Dekan Heinrich Brandt gegründete Anstalt führte den Namen

Mehr

Das Leben draußen. Ein Perspektivwechsel mit Gästen

Das Leben draußen. Ein Perspektivwechsel mit Gästen Das Leben draußen Ein Perspektivwechsel mit Gästen Der Besuch der Justizvollzugsanstalt Moabit - als Teil des Collaborative Leadership Programms 2013 - inspirierte Dieter Geuss und Crispin Hartmann dazu,

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v.

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Für Eltern von Grundschulkindern, insbesondere für Eltern von Kindern in den Klassen 1 und 2, ergibt sich in den Sommerferien oftmals

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr