GEMEINDEBRIEF. der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Dresden BAD WEISSER HIRSCH. Bild: Reinhard Springer, Privatbesitz

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1 GEMEINDEBRIEF der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Dresden BAD WEISSER HIRSCH Bild: Reinhard Springer, Privatbesitz Februar - März 2016

2 ANDACHT 2 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet." (Jesaja 66,13) Eine schöne Jahreslosung! Sie ruft das Gefühl von Aufgehobensein und Geborgenheit hervor. Angesichts dieser Worte darf man sich wie ein Kind fühlen und Gott das hinhalten, was einen bedrückt. Diese Sehnsucht, sich trösten zu lassen, verbindet uns wohl alle, ob groß oder klein. Trost brauche ich, wenn ich entmutigt bin. Weil ich bis zum Umfallen gearbeitet habe und dann doch kritisiert werde. Wenn ich traurig bin, weil ich keine Perspektive mehr sehe. Trost brauche ich, wenn etwas zerstört, wenn eine Beziehung unwiederbringlich zerbrochen ist. Einsam bleibe ich zurück. Trost brauche ich, wenn ich mir weh getan habe. Wie ein Kind, das sich an der Tischkante stößt und deren Mutter es in die Arme nimmt und beruhigt. Trost brauche ich, wenn mir etwas verloren gegangen ist, wenn etwas wichtiges in meinem Leben keinen Platz mehr haben darf. Da ist der Abschiedsschmerz und der will gestillt werden. Und nicht zuletzt brauche ich Trost angesichts der politischen Lage in der Welt, angesichts all des Leides und der Ohnmacht, die ich ringsum wahrnehme. Trost ist notwendig und Not wendend! Trost bedeutet von der Wortbedeutung her Treue und Festigkeit, es bedeutet Jemanden zu ermutigen und stark zu machen. Wer einen Menschen tröstet, gibt ihm Stärke, etwas, woran er sich festhalten kann. Vielleicht tritt er sogar für Jemanden ein, der nicht für sich selbst eintreten kann. Zugleich schenkt ein Tröstender Nähe, Verständnis und pustet. Im Hebräischen steckt in dem Wort Trost auch aufatmen lassen. Wenn mich jemand tröstet, kann ich aufatmen. Manchmal gibt es im Leben aber nicht gleich Trost. Manchmal will ich mich auch gar nicht trösten lassen. Schneller Trost wirkt wie ein vertrösten. Und das bewirkt das Gegenteil. Manchmal braucht es Zeit und Geduld. Die Jahreslosung für 2016 stammt aus dem Buch des Propheten Jesaja im Alten Testament. Ein unbekannter Verfasser hat Ende des 6. Jahrhunderts vor Christus in der Nachexilszeit denen, die in Israel geblieben sind und denen, die nach Babylon deportiert worden waren und nun zurückkehrten, Hoffnung zugesprochen. Die Hoffnung, dass sich Juda wieder erhole und Jerusalem wieder ein reicher Wallfahrtsort und Mittelpunkt werden würde. Der Trost war nicht auf`s Private beschränkt, sondern hatte politische Dimension. Er galt nicht nur einer Person, nicht einer Familie, nicht einem Volk, sondern allen Völkern in ihrer Verschiedenheit - universal. Das Jesajabuch entstammt einer patriarchalischen Gesellschaft. In ihr waren eher männliche Gottesbilder vorherrschend. Hier werden wir nun mit einem mütterlichen Bild für Gott konfrontiert. Vier mal an zentralen Stellen des Jesaja-Buches wird Gott als einer beschrieben, der wie eine Mutter tröstet. Das ist etwas Besonderes! Im Neuen Testament verheißt Jesus bei seiner Rückkehr zum Vater, dass er uns den Parakleten, den Heiligen Geist, den Tröster schicken wird - dieser Geist, die ruach, als die sie im Hebräischen bezeichnet wird, ist im übrigen wieder weiblich. Ich wünsche Ihnen, liebe Gemeinde, dass Sie alle getröstet in und durch dieses neue Jahr gehen können! Ihre Pfrn. K.Wunderwald Gemeindebrief Februar - März 2016

3 UNSERE GOTTESDIENSTE Monatsspruch für Februar: Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. Mk 11,25 Estomihi 7. Februar Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfrn. Wunderwald gleichzeitig Kindergottesdienst Dankopfer: Gesamtkirchliche Aufgaben der VELKD Invokavit 14. Februar Uhr Predigtgottesdienst Pfr. i.r. Walther Dankopfer: Eigene Gemeinde Reminiszere 21. Februar Uhr Regionalgottesdienst zum Abschluss der Kinderbibeltage in Bühlau Team gleichzeitig Kindergottesdienst Dankopfer: Besondere Seelsorgedienste Okuli 28. Februar Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfrn. Wunderwald gleichzeitig Kindergottesdienst Team Dankopfer: Eigene Gemeinde Monatsspruch für März: Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Joh 15,9 Weltgebetstag 4. März Uhr Ökumenische Feier zum Weltgebetstag Pfrn. Wunderwald im Gemeindesaal Lätare 6. März Uhr Predigtgottesdienst Pfr. Döring Dankopfer: Lutherischer Weltdienst Gemeindebrief Februar - März

4 UNSERE GOTTESDIENSTE Judika 13. März Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Pfrn. Wunderwald/ mit Junger Gemeinde Frau Goldammer gleichzeitig Kindergottesdienst Dankopfer: Eigene Gemeinde Palmarum 20. März Uhr Predigtgottesdienst Pfrn. Wunderwald gleichzeitig: Kindergottesdienst Dankopfer: Eigene Gemeinde Karfreitag 25. März Uhr Predigtgottesdienst Pfrn. Wunderwald gleichzeitig: Kindergottesdienst Dankopfer: Sächsische Diakonissenhäuser Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu auf dem Friedhof Frau Wriecz am 27. März beginnt die Sommerzeit! Ostersonntag 27. März 6.00 Uhr liturgisch gestaltete Osternachtsfeier mit Osterfeuer Pfrn. Wunderwald Uhr Festgottesdienst Pfrn. Wunderwald gleichzeitig Kindergottesdienst im Anschluss Osternestsuche rund um die Kirche und Kirchencafé Dankopfer: Jugendarbeit der Landeskirche Ostermontag 28. März Uhr Regionalgottesdienst auf dem Weißen Hirsch Pfrn. Wunderwald gleichzeitig Kindergottesdienst Dankopfer: Eigene Gemeinde Quasimodogeniti 3. April Uhr Predigtgottesdienst Pfr. i.r. Lehmann 4 Gemeindebrief Februar - März 2016

5 Liebe Gemeinde, BESONDERE GOTTESDIENSTE wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, wieder eine besondere Predigtreihe für 2016/2017 zusammen zu stellen. Großartige Gäste werden mit uns feiern! Im Anschluss an die einstündigen Gottesdienste gibt es wieder im Gemeindesaal die Möglichkeit, mit den Referenten ins Gespräch zu kommen. Die besondere Predigtreihe ist als Angebot für alle zu verstehen, die gern über Glaubensthemen ins Gespräch kommen wollen, die aber anderweitig kaum die Möglichkeit dazu haben. Laden Sie auch Ihre Nachbarn und Freunde dazu ein. Wir hoffen auf spannende Impulse unserer Gäste! Ihre Pfarrerin K. Wunderwald Besondere Predigtreihe zum Thema Licht 2016/2017 in unserer Gemeinde 25. September 2016 Prof. em. Ziemer (Prof. für Praktische Theologie an der Universität Leipzig) Es werde Licht Mose 1,1-2,4a 30. Oktober 2016 OLKR. i. R. Lerchner Seine Kleider wurden weiß wie Licht... Matthäus 17, November 2016 Pfr. i. R. Biskupski (Krankenhausselsorger in Leipzig, Lehrsupervisor Deutsche Gesellschaft für Pastoralpsychologie) Ihr seid das Licht der Welt... Matthäus 5, Januar 2017 Landesbischof Dr. Rentzing Lebt als Kinder des Lichts... Epheser 5, 1-8a 5. Februar 2017 Pfr. Wachsmuth (Pfarrer der Stadtmission Dresden, Supervisor Deutsche Gesellschaft für Supervision) Das Volk, das im Finstern wandelt... Jesaja 9,1 5. März 2017 S. Klose (katholischer Diakon) Die Finsternis hat das Licht nicht ergriffen Johannes 1, 1-5 (6-8), 9-14 Gemeindebrief Februar - März

6 MITTEILUNGEN VERANSTALTUNGEN Gedenken an Pfarrer Ludwig In unserer Kirche wurde vorn im Seitenschiff eine Gedenkplatte an den ersten Pfarrer unserer Gemeinde Karl Ludwig angebracht, die die Familie lange Zeit im Privatbesitz aufbewahrt hatte. Ende November, zum Gottesdienst am Ewigkeitssonntag, haben wir feierlich an Pfarrer Ludwig erinnert. Er war von 1897 bis 1934 Pfarrer unserer Gemeinde. Gemeindefahrt nach Israel - Wer kommt noch mit? Gemeindeglieder aus unseren Schwester- Kirchgemeinden werden vom 1. bis 10. Oktober 2016 eine Gemeindefahrt nach Israel unternehmen. Einige unserer Ziele sind der Tempelplatz und die Klagemauer, Via Dolorosa und die Grabeskirche in Jerusalem, das Jordantal, die Ruinen-Siedlung Qumran, der See Genezareth, das Tote Meer, Nazareth und Bethlehem mit seinen H i r t e n f e l d e r n sowie die Festung Massada. Einige wenige Plätze sind noch frei. Wer Interesse hat, mitzufahren, melde sich bitte schnellstmöglich bei Beate Pal (Kanzlei, ). Reisepreis p.p. im Doppelzimmer (incl. Flug, Übernachtung mit HP, deutschsprachige Reiseleitung, klimatisierter Reisebus, Eintritte). Küchenerneuerung Lange geplant und von vielen erwünscht ist eine umfassende Erneuerung unserer Küche im Pfarrhaus. Da Kirche und Pfarrhaus getrennt eine so genannte "Instandhaltungsrücklage" bilden müssen und wir aus der des Pfarrhauses bisher nur wenig Gelder entnommen haben, können wir uns diese Erneuerung leisten (auch wenn noch Gelder beim Kirchenbau fehlen). Dafür sind wir sehr dankbar! In der Zeit vom soll die Renovierung stattfinden. Zum ökumenischen Weltgebetstag dürfen wir die neue Küche dann hoffentlich zum ersten Mal nutzen. Dank an alle Helfer, die uns unterstützen! 6 Krabbelecke Unsere Kirche hat hinten rechts wieder eine Ecke für Krabbelkinder! Wir haben einen wunderbaren Teppich aus fairer Herstellung gekauft, damit unsere jüngsten Gemeindeglieder während des Gottesdienstes gut aufgehoben sind. Dort liegen auch einige Kinderbücher aus. Da einige Gemeindeglieder schwerhörig sind, bitten wir besonders während der Predigt und bei Aufführungen von Christenlehre- und Kurrendekindern um Rücksichtnahme! Für etwas größere Kinder bieten wir (außer in den Ferien) weiterhin Kindergottesdienst an. Gemeindebrief Februar - März 2016

7 TERMINE Weltgebetstag am Freitag, dem 4. März Uhr in unserer Gemeinde Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. So lautet das Motto des diesjährigen Weltgebetstages, den wir in unserer Gemeinde feiern werden. Seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ist das sozialistische Kuba, die bevölkerungsreichste Karibikinsel, wieder in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Seit jeher fasziniert und polarisiert Kuba, ist Projektionsfläche für Wunsch- und Feindbilder. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten soll Christopher Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima und langen Stränden ist die Insel ein Naturund Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung - hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Wie in jedem Jahr suchen wir viele Helfer, die diesen besonderen Abend mit vorbereiten! Eine herzliche Einladung geht an alle Gemeindeglieder, ob Mann oder Frau, jung oder alt, Mitwirkende und Zuschauer- und hörer! Wir freuen uns auf Sie! Ihre Pfarrerin K. Wunderwald Gemeindetermine zum Vormerken Gemeindebrief Februar - März Konfirmandenrüstzeit in Schmiedeberg Vorabendmahlsfeier der Konfirmanden Konfirmation Jubelkonfirmation Stop und Drop Jugendgottesdienst gemeinsame Seniorenausfahrt mit der Gemeinde Bühlau deutscher evangelischer Posaunentag Gottesdienste und Veranstaltungen doppelt im Gemeindeblatt? Ja, es ist ein Wunsch der Schwesternkirchgemeinden gewesen, dass Sie das neu entstandene Mittelblatt rauslösen können und dort alle Gottesdienste und Veranstaltungen im Schwesternkirchverbund im Überblick haben. Auf den Rückseiten haben Sie jeweils Erläuterungen zu den dortigen Veranstaltungen. In diesem Gemeindeblatt starten wir einen Testlauf und freuen uns auf Ihre Rückmeldungen! Ihre K. Wunderwald 7

8 TERMINE Herzliche Einladung zum ökumenischen Frauen-Treff 8 Frauen treffen Frauen jeweils 9.30 Uhr 3. Februar St. Hubertus Wohin geht die Kirche im ökumenischen Sinn? mit Pfr. Posielek 2. März Ev. Kirche Von Maria zur Madonna und zurück mit Pfr. Stryzcek 4. April St. Hubertus Gibt es evangelische Heilige? - wie die evangelische Kirche über die Heiligen denkt" mit Pfr. Selunka Herzliche Einladung zum Tanzkreis Im Februar findet kein Tanzkreis statt. Mittwoch, 16. März, um Uhr im Gemeindesaal Einladung zur Jubelkonfirmation Der Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation wird am 22. Mai gefeiert. Eine herzliche Einladung ergeht an alle diejenigen, die in den Jahren 1941, 1946, 1951, 1956 und 1966 sowie 1991 konfirmiert wurden. Bitte helfen Sie mit, diese Information an Betreffende weiterzuleiten! Die Kanzlei nimmt gern die Namen und Anschriften entgegen, um dann persönlich einzuladen. Einladung zum Glaubenskurs nach Weißig Es gibt viele Fragen, die das Leben stellt und es gibt die eine Frage, was der Glaube an Gott darauf für Antworten geben kann. Ab Februar soll es deshalb in unserer Gemeinde Schönfeld-Weißig eine Möglichkeit geben, darüber in lockerer Runde ins Gespräch zu kommen. Es ist ein Glaubenskurs, der für alle angeboten wird, ob getauft oder ungetauft, und der den Teilnehmern bei Interesse auch die Möglichkeit bietet, sich taufen zu lassen. Das erste Treffen im Pfarramt Weißig wird am Montag, dem 1. Februar, um Uhr stattfinden. Dort werden wir dann gemeinsam entscheiden, in welchem Turnus und an welchen Abenden wir uns weiterhin treffen (6-8 Themenrunden sind geplant). Die Einladung gilt auch für unsere Schwestergemeinden Bad Weißer Hirsch und Bühlau. Wer Interesse hat, melde sich bitte bei Pfr. Fritzsch in Weißig Ökumenische Exerzitien im Alltag 2016 Gemeinsam zugehen auf Ostern - Fastenzeit in besonderer Weise erleben Wir laden ein, gemeinsam durch diese Zeit zu gehen, mit Anleitung durch Meditationsblätter für das eigene Beten jeden Tag sowie in den wöchentlichen Treffen, wo wir uns austauschen, miteinander Stille üben und beten. Ort: Kirchgemeindehaus St, Michael Dresden Bühlau Quorener Str. 18 Zeit: montags 19 Uhr /29.02./07.03./ und Anmeldung: bei Carmen Röthig 0351/ mit AB oder per carmenroe@web.de Carmen Röthig, Petrun Grafe und Andreas Götze Gemeindebrief Februar - März 2016

9 BLICK ZU DEN SCHWESTERN Sonntag 14. Februar Valentinstag 17:00 Uhr Ev. Kirche Bad Weißer Hirsch Leise flehen meine Lieder...! Romantikkonzert Duo con emozione Sopran Moderation Liane Fietzke Piano Norbert Fietzke Karten: 12 in der Kanzlei, Tageskassekarten: Februar 9:00 bis 15:30 Uhr Kirche Bühlau Kinderbibeltage für Kinder des Schuljahres Im Lachen und Weinen - du bist da Wir wollen uns mit den Psalmen der Bibel auf eine spannende Pilgerreise von Jaffa nach Jerusalem begeben und dabei erleben, wie wir in jeder Situation mit Gott reden können. Außerdem haben wir natürlich genügend Zeit, um miteinander zu spielen und viel Schönes zu erleben. Weitere Infos bei: Ralph Moses Franziska Ramsch Christina Wriecz Sonnabend 27. Februar 19:00 Uhr Kirche Bühlau Lobpreisabend Friedemann Eckart und Band Sonnabend 5. März 19:30 Uhr Gemeindesaal Weißig Kaminabend Wurzeln des Rechtes und der Kriminalität" Pfarrer i. R. Christoph Haase Chemnitz Gefängnisseelsorger Nach seinem Vortrag wird die Gelegenheit zu Rückfragen und Gesprächen sein - wie immer bei einem Glas Saft oder Wein. musikalische Umrahmung: Jazzpianist Peter Setzmann Wir bitten um eine Spende zur Deckung der Kosten. Dienstag 8. März 20:00 Uhr Kirche Weißig Exotische Klangwelten LAO XAO TRIO: Gesang Perkussion Khanh Nguyen Gitarre Stefan Wehrenpfennig Violoncello Diethard Krause Das Ensemble nähert sich mit kammermusikalischem Anspruch in äußerst sensibler und ungeheuer kreativer Art vietnamesischen Volksweisen. Der dabei entstehende Klang ist von einer derart spannenden und verblüffenden Eigenständigkeit. Die Jury des RUTH-Weltmusikpreises begründete ihre Entscheidung mit den folgenden Worten: Traditionelle Musik aus Vietnam geht hier eine fantasievolle und betörende Synthese mit akustischem westlichem Jazz ein.

10 Kirche Bad Weißer Hirsch 10:00 Uhr Gottesdienst 10:00 Uhr Predigtgottesdienst Pfarrer i. R. Walther 10:00 Uhr Gottesdienst 19:30 Uhr Ökumenische Feier 10:00 Uhr Predigtgottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst * 1 Pfrn. Wunderwald, Fr. Goldammer 11:00 Uhr Predigtgottesdienst 10:00 Uhr Predigtgottesdienst 15:00 Uhr Andacht * 2 Frau Wriecz 6:00 Uhr Liturgische Feier * 3 10:00 Uhr Festgottesdienst 10:00 Uhr Regionalgottesdienst 10:00 Uhr Predigtgottesdienst Pfarrer i. R. Lehmann St. Michaelskirche Bühlau 9:30 Uhr Gottesdienst * 4 9:30 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. R. Dr. Krügel 10:00 Uhr Regionalgottesdienst * 5 Kinderbibeltage-Team 19:00 Uhr Lobpreisabend Friedemann Eckart 9:30 Uhr Gottesdienst 18:30 Uhr Gottesdienst * 6 Vorbereitungsteam 9:30 Uhr Gottesdienst 11:00 Uhr Gottesdienst * 7 9:30 Uhr Jubelkonfirmation 19:00 Uhr Tischabendmahl 9:30 Uhr Gottesdienst 14:00 Uhr Andacht 6:00 Uhr Osterfeuer Jungpfadfinder / Ralph Moses 9:30 Uhr Familienfestgottesdienst 9:30 Uhr Gottesdienst 7. Februar 14. Februa 21. Februa Re 27. Februa S 28. Februa 4. März Welt 6. März 13. März 20.März 24. März Gründ 25. März 27 März Ost 28. März Ost 3. April Quasim Zu allen Gottesdiensten in jeder Kirche wird Kindergottesdienst gehalten.

11 Kirche Weißig GOTTESDIENSTE IM SCHWESTERKIRCHVERBUND Kirche Schönfeld bis 25. März im Pfarrsaal Estomihi r Invokavit r miniszere r onnabend r Okuli Freitag gebetstag Lätare Judika Palmarum onnerstag Karfreitag ersonntag ermontag odogeniti 9:30 Uhr Gottesdienst * 8 Pfarrer Fritzsch 9:30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Fritzsch 9:30 Uhr Gottesdienst * 10 Team 9:30 Uhr Predigtgottesdienst * 11 Prädikant Förster 9:30 Uhr Predigtgottesdienst* 12 Pfarrer Fritzsch 9:30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Fritzsch 9:30 Uhr Festgottesdienst Pfarrer i. R. Ramsch Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl 9:30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Fritzsch 18:00 Uhr Abendgottesdienst * 9 Pfarrer Fritzsch 18:00 Uhr Gemeinsamer Abend* 10 9:30 Uhr Gottesdienst* 11 Pfarrer Fritzsch 9:30 Uhr Predigtgottesdienst * 13 19:00 Uhr Tischabendmahl 14:00 Uhr Andacht Pfarrer i. R. Ramsch 9:30 Uhr Festgottesdienst Pfarrer Fritzsch 9:30 Uhr Gottesdienst OKR i. R. Bergmann

12 BLICK ZU DEN SCHWESTERN Sonntag 13. März 17:00 Uhr Ev. Kirche Bad Weißer Hirsch Konzert unter dem Titel Himmelskönig, sei willkommen Georg Philipp Telemann, Heinrich Isaac, Carl Philip Emanuel Bach und Felix Mendelsohn-Bartholdy Ensemble cum passione Leitung Robert Schad Der Eintritt ist frei. Um eine Kollekte am Ausgang wird gebeten. Karfreitag 25. März 14:00 Uhr Kirche Schönfeld Musik zur Sterbestunde Heinrich Schütz Matthäuspassion Chor und Solisten Leitung Franziska Ramsch Freitag 8. April 20:00 Uhr Ev. Kirche Bad Weißer Hirsch Damals, wie damals ABSCHIED UND MELANCHOLIE Eine Begegnung mit Thomas Mann Tänzerin Carola Tautz Schauspieler Thomas Stecher Pianist Winfried Apel Um telefonische Reservierung unter Kanzlei Weißer Hirsch - wird gebeten. ANMERKUNGEN *1 Vorstellung der Konfirmanden mit Junger Gemeinde *2 zur Sterbestunde Jesu auf dem Friedhof *3 liturgisch gestaltete Osternacht mit Osterfeuer *4 ERKLÄRT UND GEFEIERT: Segen - mehr als Gutes wünschen und Taufgedächtnis *5 zum Abschluss der regionalen Kinderbibeltage mit anschließendem Brunch *6 gemeinsam mit den Geschwistern der Ev.-Meth. Kirche in der Friedenskirche, Neubühlauer Str. 3 *7 Vorstellung der Konfirmanden und Taufgedächtnis *8 mit Kirchenkaffee *9 mit anschließendem Abendbrot *10 zum Weltgebetstag nach der Liturgie von Frauen aus Kuba *11 zum Beginn der Bibelwoche *12 zum Abschluss der Bibelwoche mit Taufgedächtnis und Kirchenkaffee *13 zum Abschluss der Bibelwoche

13 IMPRESSIONEN - WEIHNACHTEN 2016 Gemeindebrief Februar - März

14 AKTUELLES Rückblick: Offener Abend Islam am 12. Januar 2016 In überraschend großer Runde, auch dank vieler Mitglieder von "Willkommen im Hochland", haben wir Frau In Am Sayad Mahmood (Mitarbeiterin des Ökumenischen Informationszentrums und Vorsitzende des Ausländerrats e.v.) in unserem Gemeindesaal begrüßt. Frau Mahmood, mit einem eleganten Tuch auf dem Kopf und dem präzisen Denken der Elektroingenieurin darin, gab einen Überblick über die Grundsätze des Islam und dessen Praxis. Dabei betonte sie, dass Thora und Evangelium zu seinen Grundlagen gehören. Jesus ist im Islam ein Prophet. Viele Zuhörer gewannen den Eindruck, dass die Grundlagen des islamischen Glaubens so fern von den unseren nicht sind, zumal Frau Mahmood erläuterte, dass ungeachtet der Unantastbarkeit des Korans dieser viele Passagen enthält, die nur zeitgebunden zu verstehen sind. Einige Gedanken des Islam sind überraschend modern. So können die vorgeschriebenen fünf Gebetszeiten am Tag teilweise zusammengefasst werden. Mit der Pflicht des Muslims zum Almosengeben korrespondiert ein Anspruch der Bedürftigen auf die Zuwendung: sie müssen sich nicht demütig bedanken. Und es ist nicht nur nicht vorgeschrieben, sondern sogar verboten, im Ramadan zu fasten, wenn es dem Körper nicht gut tut, weil er aus anderen Gründen geschwächt ist. Der Gedanke, den Körper zu schützen, steht auch hinter dem Alkoholverbot. In der sehr offenen und fairen Diskussion wurde dann noch klar herausgearbeitet, dass nicht alles, was Muslime tun - auch nicht, wenn sie es im Namen Allahs tun - sich auf den wahren Islam stützen kann, der viel Menschenfreundlichkeit und Toleranz enthält. Allerdings gibt es nur wenige Organisationen und Strukturen, die die Ausbreitung theologischer Erkenntnisse fördern; vielmehr wird ein besonders konservativ und rigide ausgelegter Islam (Wahhabismus) von einzelnen Gruppen und Staaten politisch missbraucht. Frau Mahmood hat mit ihrem Charme, ihrer Offenheit und ihrer persönlichen Frömmigkeit, die niemanden ausgrenzt, viele Sympathien unter den Zuhörern gewonnen. Es war ein guter Abend. Dr. Antje Nicklaus 14 Gemeindebrief Februar - März 2016

15 Liebe Leserinnen, liebe Leser, AKTUELLES wir gehen mit vielen Sorgen und großen Ängsten, aber auch mit Gottes Segenszusage in das Jahr Die Krisenherde der Welt wirken in unser Leben hinein. Es gibt keine einfachen Lösungen. Um so wichtiger ist es, im Gespräch zu bleiben. Die folgenden Zeilen sollen dazu anregen. 1. Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem (Röm.12,21) Hass ist allgegenwärtig. Im Internet begegnet er uns in seiner grenzenlosen und widerwärtigsten Art. Wir erleben es allerdings auch, dass bei Demonstrationen, Kundgebungen und Auftritten von Predigern die Grenzen des vom Grundgesetz der Meinungsfreiheit gedeckten Rahmens bei Weitem überschritten werden. Wir können das Schüren von Hass nicht verhindern. Aber wir können und müssen uns und andere schützen, indem wir dem Hass unsere vom Geist der Nächstenliebe geprägte Haltung entgegensetzen. Wenn wir uns dabei auf das Neue Testament berufen, ist klar, dass es eine einschließende Liebe ist und keine ausschließende. Wer sich mit den Konsequenzen der vom Hass geprägten Bilder beschäftigen möchte, dem empfehle ich eine Schrift des Neurobiologen Gerald Hüther: Die Macht der inneren Bilder. Wie Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt verändern. Da erfahren wir, wie Bilder, die unser Innenleben beherrschen auch unser Handeln bestimmen können. Der Mordanschlag in Salzhemmendorf ist nur ein Beispiel. Hier sind wir gefordert, andere Bilder, andere Botschaften zu senden. Es ist eine große aber auch schöne und gute Aufgabe. 2. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde (Mat. 5,44a) Seit 25 Jahren leben wir ohne die Mauer. Ein Grund zur Freude und Dankbarkeit vor allem denen gegenüber, die jene friedliche Revolution ermöglicht haben, von der wir noch heute profitieren. Doch nicht erst seit diesen Wochen werden neue Mauern errichtet und Gräben ausgehoben. Es sind die Feindbilder, Spaltpilze einer verängstigten und von Sorgen geplagten Gesellschaft. Der Nährboden dieser wie Pilze aus dem Boden schießenden bösartigen Feindbilder sind Pauschalisierung, Stigmatisierung und Vorurteile. Die Folge ist, dass sich Menschen in dieser Stadt, in dieser Gemeinde und in den Familien nur noch durch das Gitter ihrer Vorurteile betrachten und einander entweder in Vorwürfen oder im Schweigen begegnen. Was ist zu tun? Das Gebot der Feindesliebe richtet den Blick nicht auf den Gegner, den Feind, sondern auf einen selbst. Es geht eben nicht darum, den anderen aufzufordern, seine Mauern einzureißen, sondern um ein Angebot, gemeinsam nach der Wahrheit zu suchen, offen, freundschaftlich und ehrlich. Dabei muss nicht unbedingt eine einheitliche Meinung herauskommen, wohl aber eine gemeinsame Grundlage, unser vom christlichen Glauben geprägtes Menschenbild und seine konsequente Umsetzung nach innen und außen. Geert Beyer, Pfr. i.r. Gemeindebrief Februar - März

16 ÜBERREGIONALES 16 Gemeindebrief Februar - März 2016

17 Paketaktion von FRIEDENSDORFInternational Herzliches Dankeschön an alle Helfer der Paketaktion im letzten Herbst. Es konnten wieder ca Pakete mit einem Gesamtgewicht von ca. 74 t an bedürftige Familien und soziale Einrichtungen in Osteuropa versendet werden. Darin befanden sich vorrangig Lebensmittel aber auch wärmende Winterkleidung und Spielsachen. Vom Weißen Hirsch und Bühlau sowie vom Hochwaldkindergarten waren 49 dabei. Außerdem wurden medizinische Hilfsgüter an die Projektpartner im Kaukasus und in Tadschikistan mit auf den Weg gegeben. Seit Jahren ist Friedensdorf bemüht, mit diesen gespendeten Geräten, Einrichtungsgegenständen und Materialien den Bau von Gesundheitsstationen in den Ländern zu fördern. Mehr Informationen finden Sie unter Außerdem wurde am Sonntag, dem , auf SpiegelTV eine Reportage gebracht. Der Journalist David Walden hat das Friedensdorf und seine Arbeit ein gutes halbes Jahr begleitet. Im Internet kann man den Beitrag nachsehen unter kinder-das-friedensdorf-in-oberhausen-video html Im kommenden Herbst gibt es eine neue Paketaktion. Bis dahin wünsche ich Ihnen ein friedliches Jahr Anke Gaber ÜBERREGIONALES Ökumenische Frauenliturgie Die ökumenische Vorbereitungsgruppe lädt unter dem diesjährigen Thema Veränderung und Übergange im Lebenskreis von Frauen interessierte Frauen zur Feier einer ökumenischen Frauenliturgie ein. Gemeinsam nähern wir uns biblischen Themen aus dem Blickwinkel des Alltags und entdecken die stärkende Kraft liturgischer Elemente. Frauen verschiedener Konfessionen, Frömmigkeiten und Generationen bringen ihre Erfahrungen ein. Was uns verbindet, ist die Sehnsucht nach heilsamen Begegnungen. Wir singen, beten, tanzen und reden miteinander über Texte der Bibel. Wir entdecken die Erfahrungsvielfalt unter uns. Wir teilen miteinander Brot und Wein und auch unsere Worte, Gedanken und Empfindungen. Frauen, die danach suchen, die Neues ausprobieren und mit uns weitergestalten wollen, sind herzlich willkommen. Ort: Seelsorgezentrum der Universitätsklinik Buslinie 64: Haltestelle: Universitätsklinikum oder Straßenbahnlinie 6, 12: Haltestelle: Augsburger Straße Termine: , 30.6., 29.9., Zeit: Uhr - ca Uhr Informationen über: Frauenarbeit der Ev.- Luth. Landeskirche Sachsen Tel.: (0351 ) , frauenarbeit.sachsen@evlks.de Gemeindebrief Februar - März

18 GRUPPEN UND KREISE Die Vertretung für Frau Haupt übernehmen weiterhin Frau Leonhardi und Herr Pfeiffer (Absolventen der Kirchenmusikschule Dresden). Kurrende* jeden Donnerstag: für Kinder von 4-7 Jahren Uhr für Kinder ab 8 Jahre Uhr Christenlehre donnerstags Klasse Uhr (Kinder werden Uhr vom Schulhort abgeholt) Klasse 2 und Uhr Klasse 2-6 (gemischte Gruppe) montags Uhr Flötenkreis: 14tägig donnerstags Osterbastelwerkstatt Freitag, 18. März, Uhr Uhr Konfirmandenunterricht Klasse 7: donnerstags Klasse 8: donnerstags Junge Gemeinde* montags (außer in den Ferien) im Jugendkeller Kantorei donnerstags Uhr Uhr Uhr Uhr Gesprächskreis Dienstag, 23. Februar und 22. März im Jugendkeller Uhr Seniorenkreis im Februar findet kein Seniorenkreis statt! Mittwoch, 9. März und 13. April, Uhr Kindersamstag 5. März Uhr sind alle Kinder von 4-7 Jahren im Gemeindehaus. Information und Anmeldung über Frau Wriecz * gefördert aus Haushaltmitteln der Landeshauptstadt Dresden, Jugendamt, und des Freistaates Sachsen, Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz Die Advents- und Weihnachtssammlung unserer Gemeinde für Brot für die Welt ergab 1.531,18.Wir freuen uns, dass wir diese Summe als Spende überweisen konnten und danken allen herzlich dafür! Gemeindebrief Februar - März

19 KONTAKTE Anschrift der Kirchgemeinde: Luboldtstraße 11, Dresden Gemeindebüro - Friedhofsverwaltung: Stangestraße 1 (in der Kirche) Beate Pal und Friederike Tschofen Tel.: Fax: Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag Dienstag Mittwoch und Freitag Uhr Uhr geschlossen Konto für den allgem. Zahlungsverkehr: Empfänger: Kassenverwaltung Dresden BIC: GENO DE D1 DKD IBAN: DE Cod: RT Zahlungsgrund Konto für Kirchenbau: BIC: GENO DE D1 DKD IBAN: DE Cod: RT Spende Kirchenbau Konto für Kirchgeld: Empfänger: Kirchgemeinde Weißer Hirsch BIC: GENO DE D1 DKD IBAN: DE Ev.-Luth. Waldfriedhof: Am Heiderand 8-10, Dresden Bestattungsanmeldungen im Gemeindebüro! Wir weisen darauf hin, dass im Fall einer Feuerbestattung die Trauerfeier mit Sarg auch in unserer Friedhofskapelle durchgeführt werden kann. Pfarrerin: Katrin Wunderwald Tel.: Luboldtstraße 11, Dresden für seelsorgerische Notfälle Tel.: Sprechzeit: Dienstag Uhr Kirchenmusikerin: Christin Dorothee Haupt Tel.: christin-haupt@gmx.de Katechetin: Christina Wriecz Tel.: Gemeindepädagogin: Christin Goldammer Tel.: Unsere Schwesternkirchen: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Dresden-Bühlau Quohrener Str. 18, Dresden Tel: Fax: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Schönfeld-Weißig Hauptstraße 18, Dresden Tel: Fax: Ökumenische Diakonie-Sozialstation Dresden-BÜLOWH ggmbh: Pillnitzer Landstraße 12, Dresden, Tel.: Diakonisches Werk Stadtmission Dresden e.v.: Georgenstr.1-3, Dresden für den Kirchenbezirk Dresden-Nord: Adriana Teuber Tel.: Allgemeine Sozialberatung: Petra Wolf Tel.: Der Gemeindebrief wird von unseren Helfern ausgetragen. Zur Deckung der Druckkosten bitten wir Sie herzlich um eine Spende. Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Bad Weißer Hirsch Verantwortlich für den Inhalt: Pfrn. K. Wunderwald Layout: M. Wünsche Redaktionsschluss: Auflage: 850 Stück Druck: Leo Druck GmbH Stockach 20 Gemeindebrief Februar - März 2016

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