Professionelle Außendarstellung, bessere Objektakquise

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1 Professionelle Außendarstellung, bessere Objektakquise Vortrag Thüringer Immobilientag in Erfurt Referent: Bernhard Hoffmann

2 Ablauf Grundlagen Außendarstellung: Form, Inhalt Exposés: Texte, Layout Website: Inhalte, Optik Was kann ich selbst, was vergebe ich an Agentur (Briefing, Beauftragung etc.)

3 Über Sprachgut Sprache als Kommunikation Gut (als Gegenteil von schlecht) und im Sinne von Immobilien (Landgut, Gutsbesitz) Journalistenbüro/ PR-Agentur für die Immobilienbranche Vorträge/ Seminare zu Marketingthemen Fachartikel und Marktberichte Inhaber: Bernhard Hoffmann, Telefon (0221)

4 Dienstleistungsmarketing Unterschied zu Produktmarketing: Keine Verpackung, keinen Mehrwert etc. Stattdessen punkten mit: Unternehmensalter und -wachstum Treue Kunden/ Testimonials, Referenzen Transparenz (Beispiel: kampmeyer.com) Großer Kundenstamm Viele und treue Mitarbeiter Erfolgreich vermittelte Objekte Leistungsgarantie, Zertifizierung, Qualitätsmanagement Muster-Exposés / -Wirtschaftsplan Unternehmensvideo/ Broschüren/ Selbstdarstellungen Gewonnene Preise, Awards etc. Positive Bewertungen im Internet

5 Grundlagen Was ist eigentlich... Unternehmenslogo kann aus einem oder mehreren Buchstaben, beziehungsweise einer Kombination von Buchstaben und Bildelementen (so genannte Wort-/ Bildmarke) bestehen. Manche Firmen beziehungsweise Logos sind so verbreitet, dass grafisches Element ausreicht, um das Unternehmen dahinter zu erkennen. Beispiele: Apple, Audi, Shell, Opel

6 Grundlagen Was ist eigentlich... Corporate Identity Unternehmens-/ Unternehmer-Identität Kommunikation und Erscheinungsbild des Unternehmens Stets das gleiche Bild vom Unternehmen vermitteln (von Briefpapier bis Fahrzeugbeschriftung und Verkaufsgalgen) Trägt dazu bei, Firma besser einzuprägen

7 Grundlagen Was ist eigentlich... Corporate Communication Werbemittel (wie Anzeigen, Plakate) Home-/ Fanpage Newsletter Kundenzeitschriften

8 Grundlagen Was ist eigentlich... Corporate Behaviour Umgang des Unternehmens mit Kunden, After- Sales-Maßnahmen, Leistungsgarantien etc. Wie meldet man sich am Telefon? Was trägt man bei Außenterminen? Wie geht Firma mit Beschwerden um?

9 Den eigenen Stil finden Was gibt es, was soll beibehalten werden? Farbe? Schriftarten? Firmen-/ Familienwappen? Welche Außenauftritte sind betroffen, müssen neu gemacht/ überarbeitet werden? Wie sollen Anzeigen, Broschüren, Briefpapier, Website, Verkaufsgalgen, Plakate aussehen ALLE alten Unterlagen wandern sofort in den Müll!

10 Den eigenen Stil finden Farbwahl Wie Farben wirken: Frisches, direktes, aggressives Grün Gediegenes Braun Luxuriöses Silber und Gold Es muss nicht immer Blau sein! Auf Tauglich-/Lesbarkeit am Bildschirm und Dämmerung achten

11 Quelle: Eva Heller: wie Farben wirken

12 Den eigenen Stil finden Schrifttypen Wann klare Typen, wann verschnörkelte? Nicht zu viele unterschiedliche Typen verwenden Fetten, kursiv setzen etc. ist tabu wirkt unseriös und billig! Bei Logo und Schrift darauf achten, dass sie sowohl am Verkaufsgalgen als auch auf Facebook-Fanpage gelesen werden kann

13 Den eigenen Stil finden Weißflächen Wirkt gediegen, aufgeräumt und seriös Es wird transportiert: Wenn in der Anzeige viel Platz/ Weißfläche ist, sind auch die Immobilien großzügig geschnitten.

14 Den eigenen Stil finden Fotos Nur professionelle Fotos Auf Website Fotos aller Mitarbeiter Ggf. bei -Absender, Visitenkarte Warum? Wer ein Gesicht zu einem Ansprechpartner hat, gibt ihm einen Vertrauensbonus Nicht nur Steine, auch Menschen abbilden!

15 Papier Den eigenen Stil finden Das große Plus bei Druckerzeugnissen ist das Anfühlen. Deshalb muss Haptik stimmen. Qualität, Gewicht Lackiert versus unlackiert Haptik

16 Merke: Alleine mit Schrifttype, Papierqualität und Layout lässt sich ein Image aufbauen. Der Inhalt muss dem aber auch entsprechen

17 Inhalte Erste Frage: Wer liest das? Was will ich erreichen? Wer ist Zielgruppe Wie spreche ich sie an? Wer geht auf meine Website? (Immobiliensuchende?) Für wen ist Selbstdarstellungsbroschüre?

18 Inhalte Direkte Ansprache wählen oder neutral schreiben? Pro direkte Ansprache Wirkt persönlich, vertraulich Aber auch werblich Pro neutrale Ansprache Wirkt seriöser, unabhängiger, neutraler Aber auch unpersönlicher

19 Wie sollte Exposé sein? Wenig Text (viele Infos sind obsolet) viele und gute Fotos Viele Weißflächen Keine Rechtschreibfehler Überschriften und Intros müssen Appetit machen, in Exposé reinziehen Möglichst einheitliche Tonlage, Layout auch wenn mehrere Mitarbeiter Exposés erstellen

20 Wie sollte Website sein? Wer geht auf Website: Interessent oder Verkäufer/ Vermieter? Für beide Gruppen Unterpunkte bilden Luftiges Layout Gibt es tatsächlich eine Unternehmensphilosophie? Lesbarkeit der Website auf PC, Smartphone, Tablet

21 Wie sollte Website sein? Porträtfotos Referenzen (vermittelte Immobilien), namhafte/ bekannte Kunden Zitate von zufriedenen Kunden (Testimonials) Dienstleistungs-Garantie Seit wie vielen Jahren am Markt? Soziales Engagement/ Nachhaltigkeit Qualifikationen/ Auszeichnungen Video Unternehmenspräsentation/ Youtube der Firma ein Gesicht geben. TV: Mieten, Kaufen, Wohnen?

22 Exposé im Internet Wie sollten Texte sein? Gute Überschrift/ Schlagzeile kurz halten: bei Kurzinfos ggf. Stichworte verwenden möglichst alle vorgesehenen Rubriken ausfüllen auch bei längerem zweiten Textteil nicht zu viel schreiben (wird ggf. eh nicht gelesen) Infos über Wohnumfeld ggf. obsolet (meistens kennen Interessenten die Stadt/ Quartier bereits)

23 Fotos bei Internetpräsentation Keine Handyfotos, keine Nachtaufnahmen, Kein Schnee im Sommer! nicht nur Objektfotos, auch emotionale Schmuckfotos bzw. Umgebungsfotos (Markt, Biergarten, Park) Qualität zahlt sich aus (ggf. Homestager, Fotografen hinzuziehen) keine 7 Badfotos: wer viel Geld für Immobilie hat, kann auch Armaturen/ Fliesen ersetzen lassen

24 Exposé als Ausdruck Wie sollten Texte sein? Überschrift / Schlagzeile nicht so wichtig auch hier gilt: Zielgruppe im Auge haben! Kurzinfos als Tabellen/ Rubriken Textteile klar strukturieren und leicht lesbar machen: Zwischenüberschriften verwenden, Absätze, Intros fetten, Kurzinhalte an Seite stellen gut lesbare Schrifttype wählen, mit Serifen min Zeichen, 11 Punkt, 50 Zeichen/Zeile Nicht zu unruhig werden: zu viele Typen, Größen, kursiv, fett etc.: das wirkt billig!

25 Was kann ich selbst? Websites recherchieren, die gefallen Gut gemachte Unterlagen sammeln (Branchen übergreifend) Ergründen, was man daran mag Farben, Schrifttypen überlegen Budget/ Zeitfenster festlegen Was ist Pflicht, was Kür? TABU: Abkupfern (Probleme mit Lizenzrechten etc.!)

26 Was kann ich selbst? Inhaltliche Vorgaben (z.b. Selbstdarstellungsbroschüre) Unternehmensdaten Marktumfeld, Kunden Besonderheit, Spezialisierung Leistungsspektrum/ -garantie Referenzen (Zitate, Briefe, Objekte) Qualifikation, Weiterbildung

27 Was sollte ich an Agentur auslagern? Logoentwicklung, Layouten, Text, Lektorat, Papierwahl, Angebote von Druckereien, Druckkontrolle Sollen nicht einzelne Unterlagen, sondern ein Werbe-/ Marketingkonzept erstellt werden, ist Briefing nötig

28 Agentur-Briefing Briefing ist Mix aus fixen Zahlen und Spielraum für Ideen der Agentur Marktumfeld Unternehmensabgrenzung Ist- Soll-Zustand Werbeziele / Zielgruppen Zeitplan Etat Beurteilung/ Kontrolle des Erfolgs Auf dieser Basis erstellt die Agentur ein Konzept mit einzelnen Maßnahmen, das abgestimmt und umgesetzt wird.

29 Was kostet was? Homestager (ab 350 Euro) Fotografen hinzuziehen, am Besten einen Porträt- /Werbefotografen (ca. 250 Euro/ Shooting) Flyer (1.000 Ex.): Euro Website (Layout, Programmierung): Euro Neuer Firmenauftritt (Logo, Website, Unterlagen, Visitenkarten, Anzeigen), ab circa Euro, je nach Umfang, Druckauflage etc. Agentur sollte bei Abwicklung Hut aufhaben, nicht Sie!

30 Der Faktor Zeit Sich mit Materie ernsthaft befassen, Zeit einplanen/ freischaufeln Zeitschiene erstellen, an die sich ALLE halten müssen Der Klassiker: in den Schulferien damit befassen, danach auf Sankt-Nimmerleins-Tag verschieben

31 Mehr zum Thema Objekteinkauf leicht gemacht: Marketingmaßnahmen und Strategien Tagesseminar des IVD-Mitte Am , 10 bis 17 Uhr, Region Frankfurt

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