Applikation zur Antriebstechnik

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1 Applikation zur Antriebstechnik Arbeiten mit unterschiedlichen Antriebsdatensätzen DDS / Befehlsdatensätzen CDS Applikationsbeschreibung für SINAMICS G120/G120D und MICROMASTER 430/440

2 Gewährleistung, Haftung und Support Hinweis Die Applikationsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Applikationsbeispiele stellen keine kundenspezifische Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Applikationsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Applikationsbeispiele erkennen Sie an, dass Siemens über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden kann. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Applikationsbeispielen jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesen Applikationsbeispiel und anderen Siemens Publikationen, wie z.b. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Gewährleistung, Haftung und Support Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Applikationsbeispiel beschriebenen Beispiele, Hinweise, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z.b. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der grober Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden. Copyright 2009 Siemens A&D. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Applikationsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von Siemens A&D zugestanden. Bei Anregungen zu diesem Beitrag wenden Sie sich bitte über folgende E- Mail-Adresse an uns: Version V2.1 Ausgabe Juli /30

3 Vorwort Vorwort Ziel der Applikation Diese Applikation wurde erstellt, um dem Anwender einen Überblick über Antriebs- und Befehlsdatensätze bei den Umrichtern MICROMASTER 430/440 und der Control Units CU240 der SINAMICS G120 und G120D zu geben. In der vorliegenden Applikation werden auch Beispiele zur Verwendung von Antriebs- und Befehlsdatensätzen gezeigt. Kerninhalte dieser Applikation Folgende Kernpunkte werden in dieser Applikation behandelt: Antriebsdatensätze Befehlsdatensätze Beispiele Abgrenzung Diese Applikation enthält keine Beschreibung des Inbetriebnahmetools STARTER der Grundinbetriebnahme des Umrichters der Inbetriebnahme übergeordneter Steuerungen Grundlegende Kenntnisse über diese Themen werden vorausgesetzt. Referenz zum Automation and Drives Service & Support Dieser Beitrag stammt aus dem Internet Applikationsportal des Automation and Drives Service & Support. Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments. Version V2.1 Ausgabe Juli /30

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 4 Applikationsbeschreibung Beschreibung Antriebsdatensätze Drive Data Sets (DDS) Beschreibung Anwahl Umschaltung zwischen Antriebsdatensätzen Inbetriebnahme Kopieren von Antriebsdatensätzen Befehlsdatensätze Command Data Sets (CDS) Beschreibung Anwahl Umschaltung zwischen Befehlsdatensätzen Inbetriebnahme Kopieren von Befehlsdatensätzen Beispiele Beispiel 1: Anschluss mehrerer unterschiedlicher Motoren an einen Umrichter Aufbau Ansteuerung Inbetriebnahme Beispiel 2: Umschaltung Verstärkung Drehzahlregler Beispiel 3: Umschaltung Hochlaufgeber Beispiel 4: Umschaltung Vorort / Fern Beispiel 5: Umschaltung Hand / Automatik Ausführung von Skripten in STARTER Anhang und Literaturhinweise Literaturhinweise Internet-Link-Angaben Historie Version V2.1 Ausgabe Juli /30

5 Beschreibung Applikationsbeschreibung Hier verschaffen Sie sich einen Überblick über Antriebs- und Befehlsdatensätze bei den Umrichtern MICROMASTER 430/440 und der Control Units CU240 der SINAMICS G120 und G120D. 1 Beschreibung Hinweis: Bei vielen Anwendungen ist es vorteilhaft, Eigenschaften des Antriebes wie z.b. Sollwertkanal, Bedienung, Regelungsstruktur, Funktionalitäten, etc., ändern zu können. Diese Änderung kann sowohl durch externe Ereignisse als auch umrichterinterne Ereignisse erfolgen. Die Umrichter MICROMASTER 430/440 und die Control Units CU240 der SINAMICS G120 und G120D bieten die Möglichkeit, mittels drei unterschiedlicher Antriebsdatensätze (Drive Data Set DDS) und unabhängig davon drei unterschiedlicher Befehlsdatensätze (Command Data Set CDS) die verschiedensten Anwendungen zu parametrieren. Beachten Sie, dass die Nummerierung der digitalen und analogen Ein- und Ausgängen sowie der Antriebs- und Befehlsdatensätze bei MICROMASTER 4 (MM4) Geräten mit 1 und bei SINAMICS G Geräten mit 0 anfängt. In dieser Applikation wird die Nummerierung für MM4 verwendet. Version V2.1 Ausgabe Juli /30

6 Antriebsdatensätze Drive Data Sets (DDS) 2 Antriebsdatensätze Drive Data Sets (DDS) 2.1 Beschreibung Antriebsdatensätze (DDS) enthalten verschiedene Einstellparameter, die für die Steuerung und Regelung eines Motors von Bedeutung sind. 2.2 Anwahl Die Antriebsdatensätze umfassen die Daten des Motors sowie des Gebers die Einstellung der Regelung die Einstellwerte des Sollwertkanals (Festfrequenzen, Motorpotentiometer, PID-Regler, Hochlaufgeber, Frequenzbänder) Antriebsfunktionen (Fangen, kinetische Pufferung, Vdc-Regelung, Bremsen, Positionieren) die Einstellung von Überwachungen Normierungen des Antriebssystems Eine Auflistung aller Parameter ist in den Parameterlisten zu den MICROMASTER 430/440 und SINAMICS G120/G120D zu finden. Antriebsdatensätze werden durch das Bit 4 (DDS Bit 0) und Bit 5 (DDS Bit 1) im Steuerwort STW 2 (Beobachtungsparameter r0055) des Umrichters angewählt. Die Auswahl der Befehlsquelle für die Umschaltung erfolgt mit Parameter P0820 für das DDS Bit 0, und mit Parameter P0821 für das DDS Bit 1. Ein Beispiel zur Umschaltung der Antriebsdatensätze ist in Abbildung 2-1 dargestellt. Als Quellen sind prinzipiell alle vorhandenen Befehlsquellen möglich, zum Beispiel binäre Eingänge Steuerworte der Schnittstellen interne Statusworte Zu Testzwecken besteht weiterhin die Möglichkeit, einen festen Wert in P0820 und P0821 einzutragen. Version V2.1 Ausgabe Juli /30

7 Applikationsbeschreibung Steuersatz Abbildung 2-1 Anwahl und Umschaltung Antriebsdatensätze DDS Version V2.1 Ausgabe Juli /30

8 Antriebsdatensätze Drive Data Sets (DDS) 2.3 Umschaltung zwischen Antriebsdatensätzen Antriebsdatensätze können bis auf wenige Ausnahmen nur im Zustand Betriebsbereit umgeschaltet werden. Dies ist notwendig, um nicht versehentlich während des Betriebes Regelungsstrukturen umzuschalten. Die Umschaltzeit beträgt ca. 50 ms. Im Beobachtungsparameter r0051[1] wird der jeweilige aktuelle Antriebsdatensatz angezeigt. Abbildung 2-2 Umschaltsequenz Antriebsdatensätze Ausnahmen bilden der Hochlaufgeber, dessen Rampen und Verrundungszeiten im Betrieb umgeschaltet werden können, die Funktion AUS3, bei der die Rücklauframpe umgeschaltet werden kann, sowie die Verstärkung Kp des Drehzahlreglers bei Vektorregelung (mit und ohne Geber), die z.b. in Abhängigkeit von der Drehzahl während des Betriebes umgeschaltet werden kann. Version V2.1 Ausgabe Juli /30

9 Antriebsdatensätze Drive Data Sets (DDS) 2.4 Inbetriebnahme Bei der Inbetriebnahme der unterschiedlichen Antriebsdatensätze muss beachtet werden, dass der gewünschte Datensatz auch angewählt ist. Zusätzlich müssen bei den IBN Parametern die entsprechenden Indizes angewählt werden. Beim IBN Programm STARTER lassen sich die verschiedenen Antriebsdatensätze aktivieren. Gehen Sie wie folgt vor: - Öffnen Sie die Maske Konfiguration durch ein Doppelklick auf der gleichnamigen Schaltfläche im Projektbaum (1) - Im Register Konfiguration aktivieren Sie die Checkbox zeige alle Antriebsdatensätze an (2) - Danach wird das Register Antriebsdatensätze aufgeblendet (s. Abbildung 2-4) (1) (2) Abbildung 2-3 Anwahl Antriebsdatensatz mittels IBN Programm STARTER Version V2.1 Ausgabe Juli /30

10 Antriebsdatensätze Drive Data Sets (DDS) - Wechseln Sie in das Register Antriebsdatensätze (1) - Wählen Sie den Antriebsdatensatz, den Sie anzeigen bzw. bearbeiten wollen; zusätzlich wird angezeigt, welcher Antriebsdatensatz aktiv ist (2) - Unter Anwahl Antriebsdatensatz legen Sie fest, wie die Antriebsdatensätze im Umrichter angewählt werden (3): Bit 0: hier wählen Sie den Parameter, der den Wert für Bit 0 der Anwahl liefert; Bit 1: hier wählen Sie den Parameter, der den Wert für Bit 1 der Anwahl liefert. (1) (2) (3) Abbildung 2-4 Anwahl Antriebsdatensatz mittels IBN Programm STARTER Version V2.1 Ausgabe Juli /30

11 Antriebsdatensätze Drive Data Sets (DDS) 2.5 Kopieren von Antriebsdatensätzen Wenn sich die Antriebsdatensätze nur in einigen Details unterscheiden, besteht die Möglichkeit, den neuen Datensatz mittels Kopieren des ursprünglichen Datensatzes zu erzeugen. Bei Verwendung des BOP kann dies über den Parameter P0819 erfolgen: 1. P0819[0] = Nummer des Antriebsdatensatzes, der kopiert werden soll (Quelle) 2. P0819[1] = Nummer des Antriebsdatensatzes, in den kopiert werden soll (Ziel) 3. P0819[2] = 1 Kopiervorgang wird gestartet P0819[0] = 0 P0819[1] = 2 P0819[2] = 1 1. DDS 3. DDS Kopieren starten P0005 P0291 P0300 P0304 P0305. P2484 P2487 P2488 [0] [1] [2] DDS 2. DDS 3. DDS Abbildung 2-5 Beispiel Kopieren von Antriebsdatensätzen mittels BOP Nach vollendetem Kopiervorgang wird Parameter P0819[1] wieder auf Null gesetzt. Version V2.1 Ausgabe Juli /30

12 Antriebsdatensätze Drive Data Sets (DDS) Beim IBN Programm STARTER ist das Kopieren komfortabel über die Maske Konfiguration > Antriebsdatensätze (1) durchzuführen. Es kann sowohl der zu kopierende Antriebsdatensatz ausgewählt werden (2), als auch der Antriebsdatensatz, in den kopiert werden soll (3). Mit der Schaltfläche Kopiere wird der Kopiervorgang gestartet (4). (1) (4) (2) (3) Abbildung 2-6 Kopieren von Antriebsdatensätzen mittels IBN Programm STARTER Version V2.1 Ausgabe Juli /30

13 Befehlsdatensätze Command Data Sets (CDS) 3 Befehlsdatensätze Command Data Sets (CDS) 3.1 Beschreibung 3.2 Anwahl Den Befehlsdatensätzen sind diejenigen Parameter (Konnektor- und Binektoreingänge) zugeordnet, die die Steuerung des Antriebs und die Sollwertvorgabe übernehmen. Das Verschalten der Signalquellen für die Steuerbefehle und Sollwerte erfolgt durch die BICO-Technik. Neben der einzelnen Verschaltung der Konnektoren / Binektoren besteht durch die Parameter P0700 : Auswahl Befehlsquelle P0719 : Auswahl Befehls-/Sollwertquelle P1000 : Auswahl Frequenzsollwerte die Möglichkeit, vorgegebene Parametrierungen, die die unterlagerte BICO- Verschaltung automatisch beeinflussen, abzurufen. Befehlsdatensätze werden durch das Bit 15 (CDS Bit 0) im Steuerwort STW 1 (Beobachtungsparameter r0054) und Bit 15 (CDS Bit 1) im Steuerwort STW 2 (Beobachtungsparameter r0055) des Umrichters angesteuert. Die Auswahl der Befehlsquelle für die Umschaltung erfolgt mit Parameter P0810 für das CDS Bit 0, und mit Parameter P0811 für das CDS Bit 1. Im nachfolgenden Bild ist die Umschaltung der Bedienhoheit von Klemmleiste auf BOP und die Umschaltung der Sollwertvorgabe von Analogeingang auf Motorpotentiometer über den Binäreingang 4 dargestellt. Abbildung 3-1 Beispiel zur Anwahl und Umschaltung von Version V2.1 Ausgabe Juli /30

14 Befehlsdatensätze Command Data Sets (CDS) Als Quellen sind prinzipiell alle vorhandenen Befehlsquellen möglich, zum Beispiel binäre Eingänge Steuerworte der Schnittstellen interne Statusworte Zu Testzwecken besteht auch hier die Möglichkeit, einen festen Wert in P0810 und P0811 einzutragen. Durch Eintragen des ADC Zustandswortes r0751 (Index 0 und 1) ist es z.b. möglich, eine Umschaltung der Befehlsdatensätze in Abhängigkeit von der Drahtbruchüberwachung der beiden ADC Kanäle realisieren. Es muss beachtet werden, dass in allen verwendeten Befehlsdatensätzen die Möglichkeit zur Umschaltung z.b. über Binäreingänge parametriert ist, da es ansonsten vorkommen kann, dass eine Umschaltung zurück auf den ursprünglichen Datensatz nicht mehr möglich ist. 3.3 Umschaltung zwischen Befehlsdatensätzen Im Gegensatz zu den Antriebsdatensätzen können Befehlsdatensätze auch im Zustand Betrieb umgeschaltet werden. Die Umschaltzeit beträgt ca. 4 ms. Im Beobachtungsparameter r0050 wird der jeweils aktive Befehlsdatensatz angezeigt. Abbildung 3-2 Umschaltsequenz Befehlsdatensätze CDS Version V2.1 Ausgabe Juli /30

15 Befehlsdatensätze Command Data Sets (CDS) 3.4 Inbetriebnahme Mittels der Parameter P0700 und P1000 ist es sehr einfach möglich, eine Grundeinstellung für die Auswahl der Befehlsquelle (P0700) und der Sollwertquelle (P1000) zu parametrieren. Eine Kombination aus beiden Parametern ist P0719, mit dem sowohl Befehlsquelle als auch Sollwertquelle gewählt werden können. Beim IBN Programm STARTER lassen sich die verschiedenen Befehlsdatensätze aktivieren. Gehen Sie wie folgt vor: - Öffnen Sie die Maske Konfiguration durch ein Doppelklick auf der gleichnamigen Schaltfläche im Projektbaum (1) - Im Register Konfiguration aktivieren Sie die Checkbox zeige alle Befehlsdatensätze an (2) - Danach wird das Register Befehlsdatensätze aufgeblendet (s. Abbildung 3-4) (1) (2) Abbildung 3-3 Anwahl Befehlsdatensatz mittels IBN Programm STARTER Version V2.1 Ausgabe Juli /30

16 Befehlsdatensätze Command Data Sets (CDS) - Wechseln Sie in das Register Befehlsdatensätze (1) - Wählen Sie den Befehlsdatensatz, den Sie anzeigen bzw. bearbeiten wollen; zusätzlich wird angezeigt, welcher Befehlsdatensatz aktiv ist (2) - Unter Anwahl Befehlsdatensatz legen Sie fest, wie die Befehlsdatensätze im Umrichter angewählt werden (3): Bit 0: hier wählen Sie den Parameter, der den Wert für Bit 0 der Anwahl liefert; Bit 1: hier wählen Sie den Parameter, der den Wert für Bit 1 der Anwahl liefert. (2) (1) (3) Abbildung 3-4 Anwahl Befehlsdatensatz mittels IBN Programm STARTER Version V2.1 Ausgabe Juli /30

17 Befehlsdatensätze Command Data Sets (CDS) 3.5 Kopieren von Befehlsdatensätzen Wenn sich die Befehlsdatensätze nur in einigen Details unterscheiden, besteht die Möglichkeit, den neuen Datensatz mittels Kopieren des ursprünglichen Datensatzes zu erzeugen. Bei Verwendung des BOP kann dies über den Parameter P0809 erfolgen: P0809[0] = Nummer des Befehlsdatensatzes, der kopiert werden soll (Quelle) P0809[1] = Nummer des Befehlsdatensatzes, in den kopiert werden soll (Ziel) P0809[2] = 1 Kopiervorgang wird gestartet Abbildung 3-5 Beispiel Kopieren von Befehlsdatensätzen mittels BOP Nach vollendetem Kopiervorgang wird Parameter P0819[1] wieder auf Null gesetzt. Version V2.1 Ausgabe Juli /30

18 Befehlsdatensätze Command Data Sets (CDS) Beim IBN Programm STARTER ist das Kopieren komfortabel über die Maske Konfiguration Befehlsdatensätze durchzuführen (1). Es kann sowohl der zu kopierende Befehlsdatensatz ausgewählt werden (2), als auch der Befehlsdatensatz, in den kopiert werden soll (3). Mit der Schaltfläche Kopiere wird der Kopiervorgang gestartet (4). (1) (4) (2) (3) Abbildung 3-6 Kopieren von Befehlsdatensätzen mittels IBN Programm STARTER Version V2.1 Ausgabe Juli /30

19 Beispiele 4 Beispiele Alle unten beschriebene Beispiele, außer dem Beispiel 4, gelten für MICROMASTER 430, MICROMASTER 440, CU240 der SINAMICS G120 und SINAMICS G120D. Das Beispiel 4 gilt nur für MICROMASTER 430, MICROMASTER 440 und CU240 des SINAMICS G Beispiel 1: Anschluss mehrerer unterschiedlicher Motoren an einen Umrichter Abbildung 4-1 Anschluss dreier unterschiedlicher Motoren an einem Umrichter Version V2.1 Ausgabe Juli /30

20 Beispiele Aufbau Die verschiedenen Motoren müssen über Schütze an den Umrichter angeschlossen werden. Eine überlagerte Steuerung steuert sowohl die Schütze als auch die Anwahl der zugehörigen Antriebsdatensätze an. Beim Wechsel des Motors wird zuerst der Umrichter ausgeschaltet, danach das Schütz des Motors geöffnet. Der nächste Antriebsdatensatz wird angewählt und das zugehörige Schütz angesteuert. Die Umschaltzeit zwischen den Antriebsdatensätzen von 50 ms muss abgewartet werden, danach kann der Umrichter wieder eingeschaltet werden Ansteuerung Die Ansteuerung erfolgt über die digitalen Eingänge. Ein-/Ausschalten erfolgt über DIN 1, die Anwahl der Antriebsdatensätze über DIN 5 und DIN 6. Liegt kein Signal an DIN 5 und DIN 6 an, so ist automatisch Antriebsdatensatz 1 angewählt, High Signal an DIN 5 wählt Antriebsdatensatz 2, High Signal an DIN 6 den Antriebsdatensatz 3. Geht man davon aus, dass neben der Antriebsdatensatzumschaltung keine Befehlsdatensatzumschaltung erfolgt, so ergeben sich die folgenden Einstellparameter: Tabelle 4-1 Parametrierung des Umrichters Parameter Nr. Bezeichnung Parameterwert Hinweis / Bemerkungen P0700[0] Auswahl Befehlsquelle, CDS 1 2 2: Klemmen P0840[0] BI: EIN/AUS1, CDS 1 r EIN/AUS1 über DIN 1 P0705[0] Digitaleingang 5 (DI5), CDS : BICO Parametrierung freigeben P0706[0] Digitaleingang 6 (DI6), CDS : BICO Parametrierung freigeben P0820 BI: Antriebsdatensatz (DDS) Bit0 r Antriebsdatensatz (DDS) Bit0 = DIN 5 P0821 BI: Antriebsdatensatz (DDS) Bit1 r Antriebsdatensatz (DDS) Bit1 = DIN 6 Version V2.1 Ausgabe Juli /30

21 Beispiele Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme erfolgt zuerst für den Antrieb 1. Es muss sichergestellt sein, dass über die SPS nicht DDS 1 oder DDS 2 angewählt ist. Die Inbetriebnahme kann dann gemäß Betriebsanleitungen durchgeführt werden. Bei der Inbetriebnahme von Antrieb 2 und 3 bieten sich 2 Möglichkeiten: 1. Anwahl des Antriebsdatensatzes und Inbetriebnahme gemäß Betriebsanleitungen (z.b. MM440, Kapitel 3.5; G120, Kapitel 5; G120D, Kapitel 4) 2. Kopieren des 1. Antriebsdatensatzes in den 2. Antriebsdatensatz mittels Parameter P0819 Im ersten Fall muss darauf geachtet werden, dass bei den Inbetriebnahmeschritten immer der entsprechende Index (1 oder 2) angewählt wird. Die zweite Methode bietet den Vorteil, dass für den Antrieb nur noch die unterschiedlichen Motorparameter neu ermittelt werden müssen, falls die restlichen Parameter (Sollwerte, Regelung, etc.) gleich bleiben. 4.2 Beispiel 2: Umschaltung Verstärkung Drehzahlregler Bei verschiedensten technologischen Anwendungen erweist es sich als notwendig, die Verstärkung und die Nachstellzeit des Drehzahlreglers an die sich ändernde Regelstrecke anzupassen. Mittels der Antriebsdatensätze können bis zu drei unterschiedliche Verstärkungsfaktoren und Nachstellzeiten parametriert werden. Im Gegensatz zu den meisten Parametern der Antriebsdatensätze sind die Verstärkung Kp und die Nachstellzeit t N während des laufenden Betriebes umschaltbar. Eine Umschaltung kann entweder über vorher parametrierte Digitaleingänge von extern erfolgen, bei Verwendung des Frequenzschwellwertes f_1 (P2155) kann die Umschaltung zwischen zwei Antriebsdatensätzen auch in Abhängigkeit von der Drehzahl des Antriebes erfolgen. Version V2.1 Ausgabe Juli /30

22 Applikationsbeschreibung Beispiele Abbildung 4-2 Umschaltung Verstärkung / Nachstellzeit Drehzahlregler Version V2.1 Ausgabe Juli /30

23 Applikationsbeschreibung Beispiele 4.3 Beispiel 3: Umschaltung Hochlaufgeber Die Parameter des Hochlaufgebers wie Hoch- und Rücklaufzeit, Anfangs und Endverrundungen, AUS3 Rücklaufzeit, lassen sich ebenfalls im Betrieb des Umrichters mittels der Antriebsdatensätze verändern. Im nachfolgenden Beispiel ist die Umschaltung mittels des Digitaleinganges DIN 4 gezeigt. Abbildung 4-3 Umschaltung Hoch-/ Rücklaufzeit des Hochlaufgebers Version V2.1 Ausgabe Juli /30

24 Beispiele 4.4 Beispiel 4: Umschaltung Vorort / Fern Hinweis: Das Beispiel gilt nur für MM430, MM440 und CU240 des G120. Abbildung 4-4 Umschaltung Fernbedienung / Vorortbedienung Version V2.1 Ausgabe Juli /30

25 Beispiele Ein Antrieb z.b. für eine Pumpe oder ein Transportband, der in weiter Entfernung zum Schaltraum steht, wird normalerweise aus der Warte über binäre Eingänge ein- und ausgeschaltet, der Sollwert ist 4 20 ma. Bei Störungen oder auch im Wartungsfall soll die Bedienung Vorort über das Bediengerät erfolgen. Der Antrieb kann mittels eines Schlüsselschalters von Fernbedienung auf Bedienung Vorort umgeschaltet werden. Folgende Einstellungen werden parametriert: Vorortbedienung (CDS 1): Sollwert über BOP (Motorpotentiometer mit Höher / Tiefer Taste) Ein / Aus über BOP Fernbedienung (CDS 2): Sollwert 4 20 ma Ein / Aus / Fehlerquittierung über binäre Eingänge Die Grundeinstellung der beiden Befehlsdatensätze erfolgt sehr einfach über die Parameter P0700 und P1000. Die Umschaltung zwischen den beiden Betriebsarten erfolgt über den Binäreingang DIN 6. Parametrierung wie folgt: Tabelle 4-2 Umschaltung Vorort / Fern Parameter Nr. Bezeichnung Parameterwert Hinweis / Bemerkungen Auswahl Befehlsquelle: P0700[0] Auswahl Befehlsquelle, CDS 1 1 1: BOP P0700[1] Auswahl Befehlsquelle, CDS 2 2 2: Klemmen Auswahl Sollwertquelle: P1000[0] Auswahl Frequenz-Sollwertquelle, CDS 1 1 1: MOP-Sollwert P1000[1] Auswahl Frequenz-Sollwertquelle, CDS 2 2 2: Analogsollwert Anwahl CDS 1 / 2: P0706[0] Digitaleingang 6 (DI6), CDS : BICO Parametrierung freigeben P0706[1] Digitaleingang 6 (DI6), CDS : BICO Parametrierung freigeben P0810 BI: CDS Bit0 (Vorort / Fern) r Vorort / Fern = DIN 6 Version V2.1 Ausgabe Juli /30

26 Beispiele Einstellung des 4 20 ma Sollwertkanals: Tabelle 4-3 Einstellung des 4 20 ma Sollwertkanals Parameter Nr. Bezeichnung Parameterwert Hinweis / Bemerkungen ADC 1: P0756[0] ADC-Typ 3 3: Unipolarer Stromeingang mit Überwachung (0 bis 20 ma) P0757[0] x1-wert ADC-Skalierung [V / ma] 4 x1 = 4 [V /ma] P0758[0] y1-wert ADC-Skalierung 0 y1 = 0 [%] P0759[0] x2-wert ADC-Skalierung [V / ma] 20 x1 = 20 [V /ma] P0760[0] y2-wert ADC-Skalierung 100 y1 = 100 [%] P0761[0] Breite der ADC-Totzone [V / ma] 4 Breite der ADC-Totzone = 4 [V / ma] Hinweis: Wichtig ist, dass der Analogeingang ADC 1 auch über den DIP-Schalter auf der Klemmenplatte in die richtige Stellung gebracht wird (ON = 0 20 ma). Drahtbruchüberwachung Zusätzlich lässt sich recht einfach eine Drahtbruchüberwachung des Sollwertes 4 20 ma durch Auswertung des ADC Zustandswortes r0751[0] realisieren. Die analogen Eingänge lassen sich auf Spannungseingang bzw. Stromeingang mit Überwachung parametrieren. Fällt durch eine Beschädigung der Leitung der Sollwert unter 50% des mit P0761 parametrierten Wertes der ADC Totbandzone, wird das entsprechende Bit des ADC-Zustandswortes r0751 gesetzt. Damit keine Störung ausgelöst wird, muss die Fehlermeldung 80 mittels Parameter 2100 und 2101 ausgeblendet werden. Durch das Zustandsbit können nun unterschiedliche Reaktionen des Antriebes ausgelöst werden, z.b. Umschaltung auf Festsollwert (Parametrierung von CDS 2!!!) Einfrieren des letzten Sollwertes Ausgabe einer Störungsmeldung Für das Beispiel wurden das Einfrieren des Sollwertes und die Ausgabe einer Störungsmeldung gewählt. Über den Parameter P1141 lassen sich der Ausgang des Hochlaufgebers und damit der Frequenzsollwert des Umrichters auf den letzten aktuellen Sollwert einfrieren. Die Ansteuerung erfolgt über r0751.0, das Signal muss aber einmal negiert werden (NOT 1). Gleichzeitig kann durch r0751[0] eine Störmeldung generiert werden. Damit Version V2.1 Ausgabe Juli /30

27 Beispiele der Ein-/Aus-Befehl über DIN 1 weiterhin aktiv ist, wird das Einfrieren bei Wegfall des Ein-Befehles aufgehoben. Diese Drahtbruchüberwachung ist nur im Datensatz CDS 1 Fernbedienung aktiv, bei Umschaltung auf lokale Bedienung ist sie nicht wirksam. Einfrieren des Frequenzsollwertes: Tabelle 4-4 Einfrieren des Frequenzsollwertes Parameter Nr. Bezeichnung Parameterwert Hinweis / Bemerkungen Digitaleingang 1: P0701[0] Funktion Digitaleingang 1, CDS : BICO Parametrierung freigeben P0701[1] Funktion Digitaleingang 1, CDS : BICO Parametrierung freigeben Digitalausgang 3: P0733[0] BI: Funktion Digitalausgang 3 0 keine Funktion P0733[1] BI: Funktion Digitalausgang 3 r Drahtbruch ADC 1 Verzögerung ADC-Signalverlust: P0762[0] Verzögerung ADC- 0 0 ms Signalverlust, ADC 1 Vorort- / Fernbedienung: P0840[0] BI: EIN/AUS1, CDS 1 r EIN/AUS1 über BOP P0840[1] BI: EIN/AUS1, CDS 2 r EIN/AUS1 über DIN 1 P1141[0] BI: Auswahl HLG Start, CDS 1 1 aktiviert P1141[1] BI: Auswahl HLG Start, CDS 2 r Ausgang des NOT 1 P2100[0] Auswahl Alarmnummer 80 80: Verlust des ADC- Eingangssignals P2101[0] Stop Reaktionswert 0 0: Keine Reaktion, keine Anzeige FFB: P2800 Freigabe FFB 1 1: Freigegeben P2801[0] Aktivierung FFB 3 AND1 in Level 3 aktivieren P2801[9] Aktivierung FFB 3 NOT1 in Level 3 aktivieren P2810[0] BI: AND 1 r Eingang des AND1 = DIN 1 P2810[1] BI: AND 1 r Eingang des AND1 = Drahtbruch ADC 1 P2828 BI: NOT 1 r2811 Eingang des NOT1 = Ausgang des AND1 Version V2.1 Ausgabe Juli /30

28 Beispiele 4.5 Beispiel 5: Umschaltung Hand / Automatik Ein Antrieb arbeitet im Automatisierungsverbund und wird normalerweise über PROFIBUS ein- und ausgeschaltet, die Sollwertvorgabe erfolgt ebenfalls über den Bus. Bei Störungen oder auch im Wartungsfall soll die Bedienung Vorort über einen Schalterkasten erfolgen. Der Antrieb kann mittels eines Schlüsselschalters von Automatikbetrieb auf Handbetrieb umgeschaltet werden. Folgende Einstellungen werden parametriert: Handbetrieb (CDS 0) Sollwert über Motorpotentiometer mit Höher / Tiefer Taste Ein / Aus über Taster Automatikbetrieb (CDS 1) Sollwert über PROFIBUS Ein / Aus / Fehlerquittierung über PROFIBUS Die Grundeinstellung der beiden Befehlsdatensätze erfolgt sehr einfach über die Parameter P0700 und P1000. Die Umschaltung zwischen den beiden Betriebsarten erfolgt über den Binäreingang DIN 6. Parametrierung wie folgt : Tabelle 4-5 Umschaltung Hand / Automatik Parameter Nr. Bezeichnung Parameterwert Hinweis / Bemerkungen Auswahl Befehlsquelle: P0700[0] Auswahl Befehlsquelle, CDS 1 2 2: Klemmen P0700[1] Auswahl Befehlsquelle, CDS 2 6 6: Profibus Auswahl Sollwertquelle: P1000[0] Auswahl Frequenz-Sollwertquelle, CDS1 1 1: MOP-Sollwert P1000[1] Auswahl Frequenz-Sollwertquelle, CDS2 6 6: Profibussollwert Anwahl CDS 1 / 2: P0706[0] Digitaleingang 6 (DI6), CDS : BICO Parametrierung freigeben P0706[1] Digitaleingang 6 (DI6), CDS : BICO Parametrierung freigeben P0810 BI: CDS Bit0 (Vorort / Fern) r Hand / Automatik = DIN 6 Version V2.1 Ausgabe Juli /30

29 Ausführung von Skripten in STARTER 5 Ausführung von Skripten in STARTER Für schnelle Parameteränderung können Sie die anhängenden STARTER Skript-Dateien für das Beispiel 4 verwenden. Hinweis: Bevor Sie ein Skript am Umrichter abspielen, setzen Sie Ihren Umrichter auf Werkseinstellungen (P0010 = 30, P0970 = 1) und führen die komplette Schnellinbetriebnahme des Umrichters durch (P0010 = 1). Die Vorgehensweise im Einzelnen: 1. Speichern Sie die anhängende Skript Datei in einem Ordner auf der Festplatte Ihres Rechners. 2. Legen Sie einen Skript-Ordner für den Antrieb in Ihrem STARTER- Projekt an, indem Sie mit der rechten Maus-Taste auf den Antrieb klicken; danach auf Experte (linke Maus-Taste) und auf Skript Ordner einfügen klicken. Es erscheint am unteren Ende des Baumes ein neuer Ordner SKRIPTE. 3. Importieren Sie das Skript aus Ihrem Ordner in den STARTER wie im folgenden dargestellt: klicken Sie mit der rechten Maus-Taste auf die Lasche SKRIPTE ; klicken Sie auf ASCII Import... und öffnen Sie die gewünschte Skript Datei; Bezeichnen Sie die geöffnete Datei mit einem Namen und bestätigen Sie mit OK. 4. Gehen Sie mit dem Umrichter Online. 5. Führen Sie das Script aus, indem Sie mit der rechten Maus-Taste auf das Skript klicken; danach auf Übernehmen und Ausführen klicken; oder das Skript durch Doppelklick öffnen und auf den Button Übernehmen und Ausführen drücken. Lesen Sie auch: Applikation Beitrags-ID: STARTER: Erstellen von Applikationsmakros, (Kapitel 1.5 Expertenliste und Anwenderdefinierte Listen als Skript abspeichern, Abschnitt Serieninbetriebnahme von Antrieben mit Skripten ). Version V2.1 Ausgabe Juli /30

30 Anhang und Literaturhinweise Literaturhinweise 6 Literaturhinweise 6.1 Internet-Link-Angaben Anhang und Literaturhinweise Diese Liste ist keinesfalls vollständig und spiegelt nur eine Auswahl an geeigneter Literatur wieder. Tabelle Historie Themengebiet Titel \1\ Handbücher MICROMASTER 4 \2\ Handbücher SINAMICS G120 \3\ Handbücher SINAMICS G120D \4\ FAQ Wie verwende ich die verschiedene Datensätze mit dem MM440/MM430? \5\ Applikation STARTER: Erstellen von Applikationsmakros Tabelle 6-2 Historie Version Datum Änderung V1.0 Juni 2003 Erste Ausgabe V2.0 Dezember 2008 Zweite Ausgabe; auf G120 erweitert V2.1 Juli 2009 Formatierung und Links überarbeitet Version V2.1 Ausgabe Juli /30

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