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1 TOP Transfer Forum Lean meets Industrie Oktober 2015 Continental Regensburg Best Practice live im Werk Interaktive Praxis-Workshops Impulsvorträge und Paneldiskussion Individuelles Face-to-Face Coaching Initiatoren Gastgeber Goldpartner

2 LEAN MEETS INDUSTRIE 4.0 Liebe Teilnehmer, der F.A.Z.-Fachverlag FRANKFURT BUSINESS MEDIA und Continental Regensburg laden Sie herzlich zum TOP Transfer Forum in der Domstadt ein. Lean und Industrie 4.0: Das Team der Zukunft Patrick Merke Leiter Themenfeld Produktion FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH Der F.A.Z.-Fachverlag Die Wahl des Themas Lean meets Industrie 4.0 liegt auf der Hand: Sowohl Lean Management als auch Industrie 4.0 spielen für die deutsche Industrie eine bedeutende Rolle. Zum einen hat Lean Management in den vergangenen Jahren wesentlich dazu beigetragen, dass die deutsche Industrie kontinuierlich ihre Produktion und Prozesse optimiert hat. Zum anderen wird in der Vision der Industrie 4.0 ein Zukunftsmodell des deutschen Industriestandorts gesehen. Dies macht es notwendig, sich intensiver mit dem Zusammentreffen von Lean Management und Industrie 4.0 zu beschäftigen. Denn es werden viele Fragen aufgeworfen nach Problemen und Lösungen sowie nach Chancen und Risiken. Und gerade weil wir uns noch am Anfang dieses Zusammentreffens befinden, besteht ein hoher Bedarf an Informationen und Austausch von Erfahrungen. Continental Regensburg: Ein Standort par excellence Auch die Wahl des Veranstaltungsortes liegt auf der Hand: Das Regensburger Werk des Automobilzulieferers Continental verfügt über ein exzellentes Produktionssystem und ist dafür bereits mehrfach ausgezeichnet worden u.a als Fabrik des Jahres/GEO in der Kategorie Hervorragendes Produktionssystem. Und auch das Thema Industrie 4.0 steht im weltweit größten Continental-Werk für Fahrzeugelektronik ganz oben auf der Agenda so engagiert sich das Werk Regensburg u.a. mit der dort ansässigen Ostbayerischen Technischen Hochschule zum Thema Industrie 4.0. Tjark Friesen Ltd. Projektmanager TOP FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH Der F.A.Z.-Fachverlag TOP Transfer Forum: Ein Tag mit vielen Facetten Nutzen Sie die Gelegenheit einer facettenreichen Mischung aus Impulsvorträgen und Paneldiskussionen, themenspezifischen Workshops und Foren, Best-Practice-Führungen durch das Werk sowie den individuellen Face-to-Face-Coachings für persönliche Fragestellungen. Die hohe Praxisnähe und die individuelle Gestaltung des Programms machen die Veranstaltung zu einem besonderen Erlebnis. Gemeinsam mit unserem Gastgeber Continental Regensburg sowie allen Partnern und Referenten laden wir Sie herzlich zu einem inspirierenden Tag nach Regensburg ein und freuen uns auf Ihr Kommen! Patrick Merke Leiter Themenfeld Produktion Tjark Friesen Leitender Projektmanager TOP 2

3 PROGRAMMÜBERSICHT TOP TRANSFER FORUM Uhr Einlass und Empfang der Teilnehmer Uhr Eröffnung des TOP Transfer Forums Uhr Lean und Industrie 4.0 Über Fakten, Gegensätze und Gemeinsamkeiten Uhr Wieviel Industrie 4.0 (Digitalisierung) verträgt Lean? Ein Meinungsbild und Erfahrungsbericht eines Automobilzulieferers Uhr Ohne Mensch keine Industrie 4.0 Die neue Rolle des Mitarbeiters Uhr Kaffeepause und Übergang in die Parallelsessions Uhr Fachforen, CoachingCafé und Best Practice Führung Forum 1: Vortragssession Forum 2: Lean, Industrie 4.0 Lean, Industrie 4.0 und IT und Arbeitsorganisation Uhr Uhr Best-Practice Führung Uhr CoachingCafé Uhr Uhr Mittagessen im Ausstellungsforum Uhr Fachforen und CoachingCafé Forum 3: Workshop Lean, Industrie 4.0 und Methoden Uhr Forum 4: Workshop Lean, Industrie 4.0 und Führung Uhr CoachingCafé Uhr Uhr Kaffeepause im Ausstellungsforum Uhr Best-Practice-Impulse Lean-Industrie 4.0-Lösungen zum Mitnehmen 1. Praxisbeispiel BorgWarner Emissions Systems 2. Praxisbeispiel Bosch Rexroth AG 3. Praxisbeispiel Wittenstein AG Best-Practice Führung Uhr CoachingCafé Uhr Uhr Abschlussrunde Uhr Ende des TOP Transfer Forums und Get-together 3

4 PROGRAMM TOP TRANSFER FORUM :30 Uhr Einlass und Empfang der Teilnehmer 10:00 Uhr Eröffnung des TOP Transfer Forums Moderation des Tages: Patrick Merke, Leiter Themenfeld Produktion, FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH Der F.A.Z.-Fachverlag 10:15 Uhr Lean und Industrie 4.0 Über Fakten, Gegensätze und Gemeinsamkeiten Industrie 4.0 wird Lean nicht ersetzen dynamisiert schlanke Systeme durch Echtzeitinformation ermöglicht kürzere Lernzyklen und sogar prädiktive Problemlösung muss dafür den Mensch lernen lassen und nicht das System Prof. Dr.-Ing. Joachim Metternich, stellv. Institutsleiter, TU Darmstadt Uhr Wieviel Industrie 4.0 (Digitalisierung) verträgt Lean? Ein Meinungsbild und Erfahrungsbericht eines Automobilzulieferers Von erfolgreich zu exzellent mit Lean und Industrie 4.0 Das Continental Business System als Basis für Industrie 4.0 Ein Überblick über Industrie 4.0 Anwendungsfelder: Status quo, Piloten, Showcases Thomas Ebenhöch, Standort- und Werkleiter, Continental Regensburg Uhr Ohne Mensch keine Industrie 4.0 Die neue Rolle des Mitarbeiters 4.0 Von der Produkt- und Prozesskompetenz zum systemorientierten Denken Der moderne Produktionsmitarbeiter Integration von Planung, Kontrolle und Monitoring Ein Leben lang: Qualifi zierung, Flexibilisierung und Digitalisierung Der Referent stand zum Drucktermin noch nicht fest. Die ständig aktualisierte Programmbroschüre fi nden Sie unter Uhr Kaffeepause und Übergang in die Parallelsessions 4

5 Patrick Merke ist Leiter Themenfeld Produktion in der FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH Der F.A.Z.-Fachverlag. Zu seinen Aufgaben gehören u.a. die strategische Leitung des TOP-Programms sowie die Initiierung neuer Projekte im Umfeld von Produktion, Mittelstand und Human Resources. Er hat Politologie, Soziologie und Betriebswirtschaftslehre (IWW) studiert sowie einen MBA absolviert. Patrick Merke ist seit 2000 im F.A.Z.-Fachverlag/F.A.Z.-Institut tätig. Im Themenbereich Innovation war er seit 2004 stellv. Bereichsleiter und von 2013 bis 2015 verantwortlicher Bereichsleiter des Themenfelds Human Resources. Er ist Moderator, Referent und Autor von Veröffentlichungen zum Thema Innovation und Human Resources. Prof. Dr.-Ing. Joachim Metternich ist seit 2012 stellvertretender Institutsleiter am Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen an der TU Darmstadt. Nach seinem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut tätig. Nach seiner Promotion 2001 hatte er von 2001 bis 2012 verschiedene Leitungsfunktionen bei Trumpf Werkzeugmaschinen, Bosch Diesel s.r.o. und KNORR-Bremse inne. Dabei konnte er sowohl mit Trumpf (2002) als auch mit KNORR-Bremse (2012) die Auszeichnung Fabrik des Jahres entgegennehmen. Thomas Ebenhöch ist seit 2012 Standort- und Werkleiter für Continental Regensburg, den größten Standort im Konzernverbund. Von 1985 bis 2001 war er in verschiedenen Bereichen für die Siemens AG, Siemens Dematic und Siemens VDO tätig. Von 2001 bis 2006 war er Standort- und Werkleiter in Wetzlar. Von 2007 bis 2010 war Ebenhöch Standort- und Werkleiter in Brandýs mit eingetragener Prokura für die Continental Automotive Czech Republic s.r.o. Dort war er u.a. verantwortlich für Planung und Bau eines neuen Standortes. Von 2010 bis 2011 war Ebenhöch als Leiter CEP Operations verantwortlich für die Steuerung von Produktionskapazitäten in 33 Elektronik-Werken weltweit. 5

6 PROGRAMM TOP TRANSFER FORUM Uhr Fachforen 1+2, CoachingCafé und Best-Practice Live im Werk Regensburg Best-Practice Führung Uhr CoachingCafé Uhr Forum 1: Lean, Industrie 4.0 und IT Lean Production mit SAP Abbildung einer konsequenten Verbrauchssteuerung in SAP ERP KANBAN-Min/Max-Steuerung über den Standard hinaus Umsetzung einer Sequenzplanung Referenten Renate Tratz, Lean Manufacturing, KESSEL AG, Lenting Wolfgang Rüth, Geschäftsbereichsleiter MES Manufacturing Execution System, SALT Solutions GmbH, Würzburg Forum 2: Lean, Industrie 4.0 und Arbeitsorganisation Ohne Arbeitswelten 4.0 keine Industrie 4.0 Die neuen Kollegen: Roboter, Maschinen und Werkzeuge Wie weit geht die Digitalisierung der Arbeit? Die Referenten standen zum Drucktermin noch nicht fest. Die ständig aktualisierte Programmbroschüre fi nden Sie unter Uhr Gemeinsames Mittagessen im Ausstellungsforum Uhr Fachforen 3+4 und CoachingCafé CoachingCafé Uhr Forum 3: Lean, Industrie 4.0 und Methoden Effizienz- und Effektivitätssteigerung durch die intelligente Kombination von Lean und Industrie 4.0 Der Industrie 4.0-Scan zur schnellen Identifikation von Potentialen und Handlungsfeldern Hebel zur Steigerung der Agilität, Produktivität und Qualität Praxisbeispiele zur Integration von Lean und Industrie 4.0 Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung von Industrie 4.0-Konzepten Referenten Andreas Jenke, Leiter Kundenprojekte Montagetechnik, Bosch Rexroth AG, Stuttgart Dr.-Ing. Johannes Pohl, Projektleiter, ROI Management Consulting AG, München Hans-Georg Scheibe, Vorstand, ROI Management Consulting AG, München 6

7 Renate Tratz ist seit 1977 bei der KESSEL AG beschäftigt. Nach ihrer Ausbildung zur Betriebswirtin und Industriekauffrau lagen die Schwerpunkte ihrer berufliche Karriere in der Fertigungsplanung, Arbeitsvorbereitung, Projektmanagement und in der Disposition/Vertrieb Automotive. Seit 2008 widmet sie sich ganz dem Thema Lean Management. So hat sie im Unternehmen das Leanproduction KESSEL-Produktionssystem eingeführt. Frau Tratz ist seit der SAP-Einführung 1990 Key User SSC Competence (SAP). Wolfgang Rüth ist seit 2003 Geschäftsbereichsleiter MES Manufacturing Execution System bei der SALT Solutions GmbH. Nach seinem Studium der Informatik war er bei verschiedenen Softwarehäusern in leitenden Positionen tätig. Von 2000 bis 2003 war er Projektleiter bei der SALT AG. Seine Themenschwerpunkte bei SALT Solutions sind unter anderem Produktionsmanagement (MES), Produktionsplanung und -steuerungssysteme (PPS), Lean Production, Materialflusssteuerung und Speditionslogistik. Andreas Jenke ist seit 2012 Leiter der internationalen Projektabteilung Montagetechnik und seit 2014 Projektleiter der Industrie 4.0 Montagelinie bei der Bosch Rexroth AG. Nach seinem Studium der Elektrotechnik an der TU Dresden trat er 1990 bei Bosch Rexroth ein und durchlief seitdem verschiedene Leitungsfunktionen im Unternehmen wurde die von ihm verantwortete Industrie 4.0 Montagelinie mit dem I 4.0-Award der Zeitschrift Produktion ausgezeichnet. Dr.-Ing. Johannes Pohl ist seit 2013 Projektleiter bei der ROI Management Consulting AG. Seine Beratungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Produktion und Supply Chain Management. Zudem leitet er die Industrie 4.0-Practice der ROI und verantwortet den mit der Fachzeitung Produktion jährlich ausgeschriebenen Industrie 4.0-Award. Nach einem Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau-Studium an der TU Wien promovierte Johannes Pohl an der TU München. Vor seiner Tätigkeit für ROI war er für die Accenture GmbH sowie für das iwb der TU München in der Themengruppe Produktionsmanagement und Logistik tätig. Hans-Georg Scheibe ist seit 1999 Vorstand der ROI Management Consulting AG in München und Wirtschaftssenator des Europäischen Wirtschaftssenats. Seine Expertise erstreckt sich auf Operational-Excellence-Themen, Supply Chain Management, Manufacturing und auf Reorganisation und Transformationsmanagement. Vor seiner Tätigkeit für ROI war Hans-Georg Scheibe Direktor für Logistik und Einkauf in einem großen mittelständischen Unternehmen. Seine berufliche Laufbahn startete er in der Hausgeräteindustrie im Bereich internationale Logistik. Hans-Georg Scheibe hat an der Universität München Betriebswirtschaft studiert. 7

8 PROGRAMM TOP TRANSFER FORUM 2015 Forum 4: Lean, Industrie 4.0 und Führung Führung 4.0 was bleibt und was ist neu? Schlanke Systeme vs. Industrie 4.0 eine Standortbestimmung Bedeutung guter Führung in einem effizienten Wertschöpfungssystem Die Rolle der Führungskraft Umfassende Transparenz als Basis für Verbesserung Steuerung durch einen systematischen Zielentfaltungsprozess Referent Frank Göller, Geschäftsführer, Festool Engineering GmbH, Neidlingen Uhr Kaffeepause im Ausstellungsforum Uhr Best-Practice-Impulse Lean-Industrie 4.0-Lösungen zum Mitnehmen Best-Practice Führung Uhr CoachingCafé Uhr Praxisbeispiel BorgWarner Emissions Systems, Ludwigsburg: Der Schicht Doodle oder: selbstorganisierte Kapazitätsflexibilität in der Human-Cyber-Physical-Systems Dr.-Ing. Stefan Gerlach, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Praxisbeispiel Bosch Rexroth AG, Homburg: Smart Automation, die Vernetzung von Produkten, Betriebsmitteln und Mitarbeitern Andreas Jenke, Director Customer Projects Assembly Technology, Bosch Rexroth AG, Stuttgart Praxisbeispiel Wittenstein AG, Igersheim: Das multimodale Assistenzsystem oder: Das interaktive Handbuch für die variantenreiche Montage Christoph Berger, Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU, Augsburg Uhr Abschlussrunde Uhr Ende des TOP Transfer Forums und Get-together 8

9 Frank Göller ist seit 2012 Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Festool Engineering GmbH. Nach seinem Studium als technischorientierter Diplom-Kaufmann an der Universität Stuttgart hatte er diverse Positionen bei Audi, Volkswagen und Bentley mit Schwerpunkten in den Bereichen Produktion und Supply Chain inne. Seit 2010 ist er bei Festool Engineering und war dort u.a. für die Gesamtprojektleitung in der Gestaltung konzernweiter Transformationsprogramme verantwortlich. Dr.-Ing. Stefan Gerlach studierte Informatik an der Universität Stuttgart. Seit 1990 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO). Schwerpunkte seiner Tätigkeit bilden Verfahren zur Planung und Steuerung von Produktion und Logistik sowie der bedarfsgerechte Einsatz von IT und mobilen Endgeräten in einer schlanken Produktion. Diese Themen gestaltet er auch im neuen Forschungsgebiet Industrie 4.0. Aktuell leitet er das Industrie 4.0 Leitprojekt KapaflexCy mit dem Ziel der Gestaltung und selbstorganisierten Steuerung eines flexiblen Personaleinsatzes. Andreas Jenke ist seit 2012 Leiter der internationalen Projektabteilung Montagetechnik und seit 2014 Projektleiter der Industrie 4.0 Montagelinie bei der Bosch Rexroth AG. Nach seinem Studium der Elektrotechnik an der TU Dresden trat er 1990 bei Bosch Rexroth ein und durchlief seitdem verschiedene Leitungsfunktionen im Unternehmen wurde die von ihm verantwortete Industrie 4.0 Montagelinie mit dem I4.0-Award der Zeitschrift Produktion ausgezeichnet. Christoph Berger, M.Sc, arbeitete nach einer Ausbildung zum Energieelektroniker acht Jahre als Inbetriebnahmetechniker im Anlagenbau. Nach einem Elektrotechnik- Studium an der Hochschule Augsburg arbeitet er seit 2014 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Projektgruppe RMV des Fraunhofer IWU in Augsburg. Das Aufgabengebiet umfasst den Bereich der Produktionsplanung und -steuerung im Kontext von steigenden Informationen und der Nutzung cyber-physischer Systeme zur Ableitung von Entscheidungen in der Produktion. Christoph Berger ist technischer Projektleiter des Verbundprojekts CyProS. 9

10 COACHINGCAFÉ Ausgewählte Coaches und vielfältige Erfolgskonzepte aus der Praxis für die Praxis Im CoachingCafé bieten Partner und Experten aus Unternehmen verschiedener Branchen exklusive Coachinggespräche an. In 30-minütigen Slots haben Sie die Möglichkeit, in Face-to-face-Einzelgesprächen mit Experten Ihre individuelle Problemstellung zu diskutieren und exklusiv nach Ihren Bedürfnissen gecoacht zu werden. Folgende Coaches stehen Ihnen für Einzelgespräche in der Zeit von Uhr bis Uhr zur Verfügung: Lean meets Industrie 4.0 benchmark with the practice Jürgen Braunstetter, Senior Vice President Supply Chain Management Automotive, Continental AG Lean meets Industrie 4.0 meets Leadership Frank Göller, Geschäftsführer, Festool Engineering GmbH Wertschöpfung massiv steigern und Verschwendung eliminieren Björn Kreisel, Geschäftsführer, Noventa Consulting AG Intelligent und flexibel automatisieren von Kleinstserien bis Losgrößen 1 Erich Martin, Prokurist und Fertigungsleiter, WERMA Signaltechnik GmbH & Co. KG BEGRENZTE ANZAHL VON COACHING- GESPRÄCHEN Weitere Coaches finden Sie unter: Bitte richten Sie Ihre Coaching-Anmeldung im Vorfeld an tjark.friesen@frankfurt-bm.com 10

11 BEST-PRACTICE LIVE IM WERK Hervorragendes Produktionssystem live erleben Das Regensburger Werk des Automobilzulieferers Continental verfügt über ein exzellentes Produktionssystem. Grundlage ist das Continental Business System (CBS), ein ganzheitliches System zur Umsetzung des Lean Managements in der Produktion, Logistik und Administration. Wesentliche Elemente des CBS sind die klassischen Lean-Methoden (wie z.b. Kaizen, Jidoka, SMED etc.), das CBS Training Center und das Lean Office sowie Six Sigma und Mitarbeiterverantwortung. Auch das Thema Industrie 4.0 steht im Continental-Werk ganz oben auf der Agenda so engagiert sich das Werk Regensburg u.a. mit der dort ansässigen Ostbayerischen Technischen Hochschule zum Thema Industrie 4.0. Continental Regensburg wurde bereits mehrfach für die exzellente Umsetzung des Lean Managements und sein hohes Niveau von Produktionsleistung und Qualitätssicherung ausgezeichnet. Die Auszeichnungen erhielt das Werk Regensburg sowohl Automobilherstellern (u.a. von GM, Volvo Cars und der Chrysler Group) als auch von unabhängigen Jurys im Rahmen des Automotive Lean Production Award (2011), des Bayerischen Qualitätspreises (2014) sowie der Fabrik des Jahres/GEO in der Kategorie Hervorragendes Produktionssystem (2014). In dem weltweit größten Continental-Werk für Fahrzeugelektronik werden Produkte für acht verschiedene Geschäftsbereiche gefertigt, von Sensorsystemen über Getriebesteuerungen bis zu Motorsteuerungen. Insgesamt verlassen täglich rund Geräte das Werk. Erleben Sie Lean Production und Industrie 4.0 live im Rundgang durch die Produktion. Best Practice-Führung: Smart Factory Energieoptimierte Fabrik Smart Technologies Technologien der Zukunft Smart Logistics Zukunftsweisende Intralogistik Uhrzeiten: Uhr und Uhr Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, welches Ihre Wunschzeit ist. 11

12 DER GASTGEBER Continental Regensburg Neue Antworten für zukünftige Mobilität Innovative Lösungen haben bei Continental Tradition. Deshalb sind wir über 140 Jahre nach Firmengründung einer der weltweit führenden Automobilzulieferer. Wir machen die individuelle Mobilität sicherer, intelligenter, komfortabler und nachhaltiger mit Entwicklung und Herstellung von Produkten, die den Weg in die Zukunft weisen. Wir freuen uns, Ihnen im Rahmen eines Werksbesuches Einblicke in unsere schlanken Produktionsprozesse zu geben. Im Konzernverbund ist Regensburg einer der größten Standorte und beschäftigt ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. DIE INITIATOREN FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH Der F.A.Z.-Fachverlag Entscheider erreichen FRANKFURT BUSINESS MEDIA (FBM) wurde im Jahr 2001 gegründet und ist der medienübergreifende Fachverlag der F.A.Z.-Gruppe für Wirtschaft und Finanzen. Der Verlag ist eine hundertprozentige Tochter der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH. Kern der Fachverlagsstrategie ist eine klare Zielgruppenorientierung. In den vergangenen Jahren haben wir uns mit innovativen Publikationen und Fachveranstaltungen mit 10 bis Teilnehmern zu einem führenden Anbieter von B2B-Informationsmedien in den Themenwelten Finanzen und Unternehmen entwickelt. Der F.A.Z.-Fachverlag will der Qualitäts- und Innovations-Marktführer unter den deutschen Fachverlagen für Wirtschaft und Finanzen werden. TOP Innovation live erleben TOP ist das Innovations- und Besuchsprogramm für Fachund Führungskräfte. Vorzeigeunternehmen laden ein, um ihre Innovationen zu präsentieren und zu diskutieren. Ziel ist es, den Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer zwischen Unternehmen zu fördern. Und dies ist auch die Motivation der rund 60 gastgebenden Unternehmen. Sie wünschen sich den Dialog mit anderen Führungskräften, mit anderen Unternehmen und mit anderen Branchen. Bei diesen Best-Practice-Veranstaltungen zeigen Unternehmen Vorteile, Barrieren, Risiken und Chancen bei der ganzheitlichen Implementierung von Innovationen. 12

13 TOP-BEST PRACTICE LIVE ERLEBEN Sie sind am 8. Oktober verhindert? Oder möchten Sie weitere Best Practice Beispiele live erleben? Dann empfehlen wir Ihnen unsere TOP-Veranstaltungen. Ausgewählte TOP-Veranstaltungen zum Thema Lean und Industrie November 2015 Industrie 4.0 Die Fabrik der Zukunft 28. Oktober 2015 Radikales Umdenken: Der Weg zu einem führenden Lean-Unternehmen 19. November 2015 Richtungsweisende Innovationen beim EMS, der Weg zur Industrie Oktober 2015 Lean meets Industrie Juli 2015 Intelligent und flexibel automatisieren Vorreitermodell für Industrie Oktober 2015 Konsequente Werkstrukturplanung führt zur integrierten Fabrik 19. November 2015 Innovationen für die Supply Chain Anmeldung unter Die Veranstaltungen TOP eine Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums und des F.A.Z.-Fachverlags ist das Innovations- und Besuchsprogramm für Fach- und Führungskräfte. Im Rahmen von eintägigen Best Practice-Veranstaltungen vor Ort in den Unternehmen erfahren die Teilnehmer die Vorteile, Risiken und Chancen bei der Umsetzung von Innovationen. Sie lernen im Dialog mit Experten, wie sie Innovationen erfolgreich implementieren, unnötige Kosten vermeiden und vor allem Mitarbeiter als Innovationstreiber in Prozesse einbinden können. Die Best Practice-Card TOP-Best Practice-Card Wie funktioniert die TOP-Best Practice-Card? Sie zahlen als Unternehmen einen Jahrespreis. Sie ermöglichen eine unbegrenzte Teilnahme für alle Beschäftigten Ihres Unternehmens. Hanning & Kahl GmbH & Co. KG Unternehmen Weitere Infos erhalten Sie online unter TOP in Zahlen 90% Über der Teilnehmer setzen gelernte Innovationen direkt im eigenen Unternehmen um. 77% 73% der Gastgeber profitieren ebenfalls und setzen konkrete Maßnahmen und Erkenntnisse um. der Unternehmen haben als TOP- Gastgeber positive Effekte für ihr Image erhalten. 94% Mehr als Fach- und Führungskräfte und über 360 innovative Unternehmen haben bereits vom TOP-Innovationstransfer profitiert. der TOP-Gastgeber schätzen die hohe Qualität des Erfahrungsaustauschs mit anderen Innovationsexperten. 13

14 ANMELDUNG Anmeldemöglichkeit: Sie können sich online unter anmelden! Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr für diese eintägige Konferenz beträgt 890, zzgl. MwSt.. Anmeldungen, die bis zum 24. Juli 2015 bei uns eingehen, profitieren vom Schnellbucher-Preis in Höhe von 740, zzgl. MwSt.. Mitarbeiter von aktuellen TOP-Gastgebern 2015 erhalten einen Rabatt von 50 Prozent. Veranstaltungsort: Konferenz: Führungen: CONTINENTAL ARENA Continental Regensburg Franz-Josef-Strauß-Allee 22 Siemensstraße Regensburg Regensburg (Anfahrt nur über den Shuttle-Bus ab der CONTINENTAL ARENA) Anreise und Hotel: Eine Anfahrtsbeschreibung und Hotelhinweise erhalten Sie gemeinsam mit der Anmeldebestätigung nach Eingang Ihrer Anmeldung. Positionierungsmöglichkeiten: Werden Sie Partner des TOP Transfer Forums. Nutzen Sie den exklusiven Rahmen und treffen Sie die richtigen Ansprechpartner vor Ort. Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an mich: Mary J. Solzer, Senior Sales Managerin, Tel.: , CONTINENTAL ARENA Continental Regensburg Bei Fragen stehen wir gern zur Verfügung: Tjark Friesen, FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH Der F.A.Z.-Fachverlag Frankenallee 68-72, Frankfurt am Main Telefon: (069) Fotos: Continental Automotive GmbH Seite 1, 11, 14 14

15 Markt und Mittelstand immer eine Idee besser! Täglich neue Ideen, täglich neue Lösungen das brauchen Unternehmer. Markt und Mittelstand kennt sie. Weil wir täglich mit Unternehmern sprechen, weil wir den Mittelstand verstehen, weil wir über die neuesten Ideen berichten. Immer eine Idee besser für den Mittelstand! D 7,00 1 CHF 9,50 B D 7,00 1 CHF 9,50 B D 7,00 1 CHF 9,50 B13894 Das nervt! D 7, D 7,00 1 CHF 9,50 B13894 Worüber sich Unternehmer 2015 ärgern werden Unsicher Wie Unternehmer auf die Dollar-Stärke, volatile Rohstoffpreise und andere Risiken reagieren // November 2014 Investitionsstrategie Markenname Strafzins Nachfolge 3-D-Druck IT-Sicherheit Expats Internationaler Vertrieb Führung lernen/15 Nachfolge finanzieren/37 Einkaufen in China/56 Einfach schneller Was Mittelständler von Start-ups lernen können Saisongeschäft planen /20 Risiko Drucker/56 Exportmarkt Iran/76 4 Digitalisierungs-Poker Wer mitspielt, wer abwartet, wer blufft 05 // Mai 2015 Flüchtlinge als Mitarbeiter Berater für den Mittelstand Debt-Fonds CRM-Systeme Einkaufsmärkte Chinas Nachfolger CHF 9,50 B Fortbildung bezahlen/12 Schuldschein begeben/42 Export absichern/ D 5, CHF 9,50 B // Juni 2015 Personalrecht Mezzanine-Finanzierung Singulus Überlebenskampf Drohnen in der Logistik Flottenmanagement Marktchance in Polen Führen weltweit/16 Neue Kauflust/40 Reparieren oder ersetzen?/48 04 // April 2015 Management im Mittelstand Dividendenausschüttung Fachkräftemangel im Einkauf Industrie 4.0 Umweltrecht China // Dez 2014-Jan 2015 bav bei Niedrigzins Seltener Börsengang M2M-Kommunikation Einkauf in China Visitenkarten-App Konkurrenz in Brasilien Aus dem Nichts Industrie 4.0 Was auf den Mittelstand zukommt 03 // März 2015 Vergütungsmodelle Gewerbesteuer Währungsrisiken Alternative Finanzierung Zertifikate im Einkauf Bonuspunkte D 7,00 1 CHF 9,50 B13894 Es gibt sie Innovationen für wenig Geld Eilige Digitalisierung/12 Sichere Server/50 Abseits von TTIP/68 6 Überfordert Wie Unternehmer die Psyche ihrer Mitarbeiter schützen können Eiliges Energieaudit/14 Lange Zahlungen/42 Indiens Reformen/76 Schrumpfende bav/12 Schwächelnde Konjunktur/48 Schleichende E-Lkw/ Testen Sie uns kostenfrei und unverbindlich. Probeabo unter

16 Innovative Lösungen für Konstrukteure und Entwickler PARTNER TOP TRANSFER FORUM 2015 Initiatoren FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH Der F.A.Z.-Fachverlag Frankenallee Frankfurt am Main Gastgeber Goldpartner Continental Automotive GmbH Siemensstraße Regensburg Festool Engineering GmbH Weilheimer Straße Neidlingen ROI Management Consulting AG Nymphenburger Straße München Silberpartner Bronzepartner SALT Solutions GmbH Schürerstraße 5a Würzburg FORCAM GmbH An der Bleicherei Ravensburg TBM Consulting Group Bockenheimer Landstraße 17/ Frankfurt am Main Partner Medienpartner

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