Produktkatalog. Testpräparate für Autoantikörper-Diagnostik, Infektions-Serologie und Allergologie

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1 Produktkatalog Testpräparate für Autoantikörper-Diagnostik, Infektions-Serologie und Allergologie Indirekte Immunfluoreszenz ELISA RIA Westernblot EUROASSAY EUROLINE EUROPLUS

2 Inhaltsverzeichnis Informationen über die Firma EUROIMMUN... 3 Techniken zum serologischen Nachweis von Antikörpern... 5 Die indirekte Immunfluoreszenz: Eine einfache und moderne Methode... 6 BIOCHIP-Mosaiken... 9 Indirekter Immunfluoreszenztest, durchgeführt mit der TITERPLANE -Technik Sinnvolle Serumverdünnungen für die indirekte Immunfluoreszenz Diagnostisch relevante systemische Autoantikörper Organ-/Gewebe-spezifische Autoantikörper Antikörper in der Infektions-Serologie Antikörper in der Allergologie Die EUROIMMUN-Mikrotiter-ELISA ELISA-Automatisierung mit den EUROIMMUN Analyzern Inkubation des Mikrotiter-ELISA Der EUROASSAY: Linienblot im TITERPLANE -Technik-Format Inkubation des EUROASSAY (TITERPLANE -Technik) Der EUROLINE: Eine Technik zur Erstellung umfangreicher Antikörper-Profile EUROLINE: Automatisierung mit EUROBlotMaster und EUROLineScan Westernblot/EUROLINE-WB: Sichere Differenzierung von Antikörper-Befunden Inkubation des EUROLINE/Westernblot/EUROLINE-WB Die EUROIMMUN-Radioimmuntests (RIA/IRMA) EUROIMMUN-Produkte für die Autoantikörper-Diagnostik Autoantikörper gegen Zellkerne (ANA) Autoantikörper gegen Doppelstrang-DNS (dsdns) Autoantikörper gegen CCP und Sa Autoantikörper gegen Mitochondrien (AMA) Autoantikörper gegen Leberantigene Autoantikörper gegen Schilddrüsenantigene / Antigennachweise Autoantikörper gegen Antigene der Haut Autoantikörper gegen neuronale Antigene Autoantikörper gegen Inselzellantigene Autoantikörper gegen Belegzellen (PCA) Autoantikörper gegen Granulocyten-Cytoplasma (canca/panca) Antikörper gegen Endomysium und Gliadin EUROIMMUN-Produkte für die Infektions-Serologie Antikörper gegen Borrelien Antikörper gegen das Epstein-Barr-Virus (EBV) Antikörper gegen Helicobacter pylori Antikörper gegen Herpes-simplex-Viren (HSV) Antikörper gegen Chlamydien Antikörper gegen Erreger von Tropenkrankheiten und speziellen Infektionen BIOCHIP-Mosaiken für die Infektions-Serologie Zusatzreagenzien für die Diagnostik frischer Infektionen EUROIMMUN-Produkte für die Allergologie Bestell-Informationen und Produktübersicht Fluoreszenz-markierte Antikörper: Fluorescein (FITC) für EUROIMMUN IIFT Kontrollen für EUROIMMUN IIFT: Organ-spezifische Autoantikörper Kontrollen für EUROIMMUN IIFT: Systemische Autoantikörper Kontrollen für EUROIMMUN IIFT: Infektions-Serologie Kontrollen für EUROIMMUN IIFT: Nachweis weiterer Antikörper Kontrollen für EUROIMMUN Westernblots/EUROLINE-WB EUROASSAY zum Nachweis von Autoantikörpern (Testsätze) EUROLINE zum Nachweis von Autoantikörpern (Testsätze) EUROLINE für die Infektions-Serologie (Testsätze) EUROLINE für die Allergologie (Testsätze) Westernblot/EUROLINE-WB zum Nachweis von Autoantikörpern (Testsätze) Westernblot/EUROLINE-WB für die Infektions-Serologie (Testsätze) Mikrotiter-ELISA zum Nachweis von Autoantikörpern (Testsätze) Latex-Agglutinationstests zum Nachweis von Autoantikörpern (Testsätze) EUROArray für molekulargenetische Bestimmungen (Testsätze) Radioimmuntests (RIA) zum Nachweis von Autoantikörpern / Autoantigenen / Hormonbestimmungen (Testsätze) Mikrotiter-ELISA für die Infektions-Serologie (Testsätze) Mikrotiter-ELISA zum Nachweis von Antikörpern gegen weitere Antigene (Testsätze) Allercoat 6-System Diagnostika für die indirekte Immunfluoreszenz: Organ-spezifische Autoantikörper Diagnostika für die indirekte Immunfluoreszenz: Systemische Autoantikörper Diagnostika für die indirekte Immunfluoreszenz: Infektions-Serologie Diagnostika für die indirekte Immunfluoreszenz: Weitere Antigene Weitere Reagenzien für EUROIMMUN IIFT Sonstige Hilfsmittel für EUROIMMUN IIFT Allgemeine Lieferbedingungen Index

3 INFORMATIONEN ÜBER DIE FIRMA EUROIMMUN Stammhaus Groß Grönau Firmensitz Lübeck Zweigstelle Dassow Zweigstelle Rennersdorf Zweigstelle Pegnitz Das Unternehmen wurde im September 1987 gegründet und hat heute seinen Hauptsitz in Lübeck. Zweigstellen befinden sich in Groß Grönau bei Lübeck (Schleswig-Holstein), in Rennersdorf (Oberlausitz, Sachsen), in Dassow (Mecklenburg-Vorpommern) und in Pegnitz (Oberfranken, Bayern). EUROIMMUN unterhält weitere Niederlassungen im Ausland, zum Beispiel in China (Peking, Hangzhou), Großbritannien (Pontypool in Wales), Italien (Padua), Kanada (Mississauga), im Libanon (Beirut), in Polen (Wroclaw), in der Schweiz (Luzern), in Singapur, Südafrika (Kapstadt), in der Türkei (Istanbul) und in den USA (New Jersey). Derzeit sind bei EUROIMMUN in Deutschland 714 Mitarbeiter beschäftigt, weltweit 884. Das Unternehmen ist ISO-zertifiziert (EN ISO 9001:2008, EN ISO 13485:2003/CMDCAS). EUROIMMUN stellt Reagenzien für die medizinische Labordiagnostik her. Im Vordergrund stehen Testsysteme, mit denen man im Serum von Patienten verschiedenste Antikörper bestimmen und dadurch Autoimmun- und Infektionskrankheiten sowie Allergien diagnostizieren kann. An Testmethoden werden vorwiegend eingesetzt: Indirekte Immunfluoreszenz, Mikrotiter-ELISA, verschiedene Blottechniken (Westernblot, EUROASSAY, EUROLINE, EUROLINE-WB) und alle Techniken der Molekularbiologie. Das Unternehmen stützt sich auf moderne, zum Teil weltweit patentierte Produktionsverfahren und Mikroanalysetechniken und gehört zu den in der Welt führenden Herstellern medizinischer. Zu den zahlreichen Erfindungen der EUROIMMUN gehören die BIOCHIPs: Papierdünne Folien aus Glas werden mit Zellen oder Gewebeschnitten beschichtet und danach maschinell in millimetergroße Fragmente unterteilt, die vollautomatisch auf Objektträger geklebt werden. Die BIOCHIP-Technologie ermöglicht eine extreme Miniaturisierung und Standardisierung immunbiochemischer Analysen. Mit BIOCHIP-Mosaiken aus 30 und mehr verschiedenen Organschnitten, Zellsubstraten oder definierten Antigenen (EUROPLUS ) können bei geringstem Inkubationsaufwand umfangreiche Antikörper-Profile erfaßt werden. Bei den Enzymimmuntests (ELISA) der Firma EUROIMMUN werden definierte und mit modernsten biotechnologischen Verfahren gereinigte Antigene als Substrate eingesetzt. Einige von ihnen werden in den molekularbiologischen Laboratorien des Unternehmens synthetisiert. EUROIMMUN-ELISA zeichnen sich aus durch hervorragende Haltbarkeit, einfache Handhabung und kurze Inkubationszeiten, sie sind ideal für automatisierte Anwendungen. Alle Reagenzien werden gebrauchsfertig geliefert und sind zwischen verschiedenen Chargen austauschbar. EUROIMMUN stellt das weltweit größte und differenzierteste Arsenal an Enzymimmuntests für die Diagnostik der Autoimmun- und Infektionskrankheiten her. 3

4 Die von EUROIMMUN entwickelten innovativen Verfahren EUROASSAY und EUROLINE folgen dem gleichen Prinzip wie die ELISA-Methoden, unter Anwendung der BIOCHIP-Technologie. Gereinigte Antigene werden herstellerseitig an definierter Position als parallele Linien auf Membranstreifen gedruckt. Die Anwender können die Resultate nach den Inkubationen visuell auswerten, ohne zusätzliche Hilfsmittel. Mit diesen Reagenzien werden insbesondere solche Antikörper differenziert, die sich durch indirekte Immunfluoreszenz mikroskopisch nicht eindeutig definieren lassen. EUROASSAY und EUROLINE werden auch dort eingesetzt, wo keine komplizierten Laborinstrumente vorhanden sind. Zur Bestätigung positiver Fluoreszenz- und ELISA-Ergebnisse sowie zur Klärung schwer zu interpretierender Befunde stellt EUROIMMUN eine umfangreiche Palette an Testsystemen aus Westernblot-Streifen und den zugehörigen Reagenzien her, sowohl für die Autoimmundiagnostik, als auch für die Infektions-Serologie und die Allergologie. Ausgeklügelte elektrophoretische Verfahren wurden entwickelt, um die diagnostisch relevanten Proteine präzise voneinander zu trennen. Zur Beurteilung der Bandenmuster werden chargenspezifische Auswerteschablonen bereitgestellt. Das Programm EUROLineScan ermöglicht die vollautomatische Auswertung membranbasierter Testsysteme und vereinfacht die Befundung und Archivierung bei großen Analysenserien. Eine der Stärken des Unternehmens ist die fachliche Kompetenz. Sie erstreckt sich nicht nur auf die Herstellung und den Vertrieb medizinischer, sondern auch auf die diagnostische Anwendung der Produkte in einem Referenzlabor mit einer hochdifferenzierten Diagnostik, das in Deutschland Maßstäbe gesetzt hat und in der gesamten Breite der Autoimmun-Diagnostik weltweit unerreicht ist. Das diagnostische Spektrum dieses Labors umfaßt inzwischen auch die Bereiche der Infektions-Serologie und der serologischen Allergie- Diagnostik. Im Referenzlabor werden täglich hunderte Serumproben aus ganz Deutschland und aus vielen anderen Ländern untersucht. Hier können EUROIMMUN-Kunden ihre Ergebnisse absichern lassen: Ein großer Teil der EUROIMMUN zur Begutachtung zugesandten Serumproben wird kostenfrei analysiert, um dazu beizutragen, den Qualitätsstandard in den Laboratorien der EUROIMMUN-Kunden auf einem hohen Niveau zu halten. Weitergehende fachliche Informationen beziehen unsere Kunden von versierten Ansprechpartnern in der Firma mit wissenschaftlich fundiertem Hintergrund, mit denen sie auch über serologische Problemfälle diskutieren können. Das Institut für Qualitätssicherung, eine neue Einrichtung der EUROIMMUN, organisiert objektive Ringversuche und berät in Fragen des Qualitätsmanagements. Des weiteren hat EUROIMMUN das Institut für experimentelle Immunologie gegründet, das sich der Grundlagenforschung widmet. Im Oktober 2009 waren 134 Hochschul- und Fachhochschulabsolventen bei EUROIMMUN angestellt, darunter Diplom-Biologen, Diplom-Biochemiker, Diplom-Chemiker, Ingenieure und Ärzte (40 von ihnen promoviert). Entsprechend den Tätigkeitsfeldern der Firma EUROIMMUN sind Medizinisch-Technische Assistenten mit 116 Personen besonders stark vertreten, daneben Biologie- bzw. Chemielaboranten (55). Zur Zeit werden 51 junge Leute für die Berufe Biologielaborant, Industriekaufmann, Fachinformatiker, IT-Systemelektroniker, Elektroniker für Geräte und Systeme, Industriemechaniker, Zerspanungsmechaniker und Koch sowie Wirtschaftsinformatiker und Betriebswirt (duales System) in der Firma ausgebildet. Bei EUROIMMUN wird großer Wert darauf gelegt, Kunden und Interessenten sachlich und wissenschaftlich, kommerziell zurückhaltend zu beraten und ihnen bei der Anwendung der diagnostisch sehr anspruchsvollen Produkte hilfreich zur Seite zu stehen. EUROIMMUN stützt sich dabei vor allem auf einen tatkräftigen kompetenten Außendienst, auf die Bereitstellung qualifizierter Informationsschriften, auf didaktische Arbeitsanleitungen und auf wissenschaftlich aussagekräftige und trotzdem verständliche Inserate in Fachzeitschriften. Das Werbematerial wird mit modernen Methoden des Desktop-Publishing im eigenen Haus erstellt, bis zu voll digitalisierten belichtungsfertigen Dokumentationen. Die wichtigsten Publikationen und Poster werden in viele Fremdsprachen übersetzt. Im Internet hat EUROIMMUN eine informative Homepage eingerichtet ( die international ausgiebig frequentiert wird. Weltweit arbeiten über Laboratorien mit EUROIMMUN-Diagnostika, in Deutschland sind es über 400. Die Entwicklung des Unternehmens ist von einem kontinuierlichen Wachstum geprägt. Obwohl der Diagnostika-Markt in Deutsch land stagnierte und besonders stark umkämpft ist, konnte die EUROIMMUN kräftig weiter expandieren. Der Firma kommt dabei eine zunehmende Unabhängigkeit vom deutschen Markt zugute, da immer mehr Produkte im Ausland abgesetzt werden können. Hinsichtlich Qualität und Standardisierung nehmen EUROIMMUN-Produkte eine Spitzenstellung in der Welt ein. 4

5 Techniken zum serologischen Nachweis von Antikörpern TECHNIKEN ZUM SEROLOGISCHEN NACHWEIS VON ANTIKÖRPERN 5

6 Techniken zum serologischen Nachweis von Antikörpern Die indirekte Immunfluoreszenz: Eine einfache und moderne Methode Zelle mit Antigen spezifischer humaner Antikörper FITC FITC-Anti-Human- Antikörper Testprinzip Um Autoantikörper oder Infektionsantikörper zu identifizieren, werden Zellen, Gewebeschnitte oder aufgereinigte, biochemisch charakterisierte Substanzen als Antigen-Substrate verwendet. Im ersten Inkubationsschritt binden sich bei positiven Proben die nachzuweisenden Antikörper aus dem verdünnten Patientenserum an die Festphasen-gebundenen Antigene. Im zweiten Inkubationsschritt werden diese Antikörper mit Fluorescein-markierten Anti-Human-Antikörpern sichtbar gemacht. Im Fluoreszenzmikroskop werden die gebundenen Antikörper identifiziert. Positive Proben können stufenweise austitriert werden. Ein geeignetes Raster erhält man mit einem Verdünnungsfaktor von 3,162 (Quadratwurzel aus 10). Bei jeder zweiten Stufe steht dann im Nenner eine ganzzahlige Potenz von 10 (1 : 10, 1 : 32, 1 : 100, 1 : 320, 1 : 1000, 1 : 3200, 1 : usw.). FITC Die indirekte Immunfluoreszenz: Eine Standardtechnik für die Diagnostik von Autoantikörpern und Infektionsantikörpern Muster homogen. AntidsDNS? Anti-Histone? Muster feingranulär. Anti- SS-A? Anti-SS-B? Hohe Spezifität: Positive und negative Proben ergeben einen großen Signalunterschied. Für jeden gebundenen Antikörper zeigt sich ein typisches Fluoreszenzmuster, je nach Lokalisation der einzelnen Antigene. Das gesamte Antigenspektrum der Ausgangssubstrate steht zur Verfügung, so daß man viele Antikörper erfaßt und eine hohe Trefferquote erzielt. Die Immunfluoreszenz erlaubt es, gleichzeitig Antikörper gegen mehrere, biochemisch unterschiedliche Antigene eines biologischen Substrats in ein und demselben Analyseansatz zu bestimmen. Der indirekte Immunfluoreszenztest ist die Methode der Wahl, wenn es nicht möglich ist, Testantigene analysegerecht für Enzymimmuntests aufzubereiten. Muster nucleolär. Anti- PM-Scl? Muster cytoplasmatisch. AMA-M2? Differenzierung von Antikörpern mit HEp-2-Zellen. Gewebeschnitte Antigen-Dots BIOCHIP-Technologie und -Mosaiken. Kulturzellen transf. Zellen EUROIMMUN-Innovationen zur Standardisierung und Modernisierung der indirekten Immunfluoreszenz Aktivierungstechnik: Kulturzellen und Gewebeschnitte werden auf physikalisch oder chemisch aktivierte Deckgläser aufgebracht. Gefrierschnitte werden kovalent auf der Glasoberfläche verankert. Die Haftung steigt um mehr als das Hundertfache. Die Schnitte können nicht mehr abschwimmen. BIOCHIP-Technologie: Die Deckgläser mit dem biologischen Material werden maschinell in millimetergroße Fragmente (BIOCHIPs) unterteilt. Pro Gewebeschnitt lassen sich 10 und mehr erstklassige Präparate von einheitlicher Qualität gewinnen, bei Kulturzell-Substraten sogar mehrere tausend. BIOCHIP-Mosaiken : Werden auf einem Testfeld des Objektträgers mehrere BIOCHIPs mit unterschiedlichen Substraten angeordnet, können Antikörper gegen mehrere Organe oder Infektionserreger simultan untersucht werden. Umfangreiche Antikörper-Profile lassen sich jetzt einfach erstellen, die Ergebnisse auf verschiedenen Substraten werden wechselseitig abgesichert. TITERPLANE-Technik: Die Proben oder Reagenzien werden zunächst auf die Reaktionsfelder eines Reagenzträgers pipettiert. Danach legt man die Objektträger von oben in die Aussparungen des Reagenzträgers, wodurch alle BIOCHIPs gleichzeitig Kontakt mit den Tropfen bekommen und die Reaktionen gestartet werden. Die Proben verlaufen nicht, eine feuchte Kammer ist überflüssig. 6

7 Die indirekte Immunfluoreszenz: Eine einfache und moderne Methode Chemisch aktivierte Deckgläser für die Histochemie In der Diagnostik organ- bzw. gewebespezifischer Autoantikörper werden Gefrierschnitte unterschiedlicher Organe eingesetzt. Während der Inkubation im wäßrigen Medium litt jedoch früher die Morphologie der Gewebe, Bestandteile der Schnitte lösten sich gelegentlich von den Objektträgern, und die Resultate konnten nicht sicher interpretiert werden. Wir haben mit der Aktivierungstechnik erstmals für die Histologie Methoden der Solid-Phase-Technik angewandt. Die Oberfläche von Deckgläsern wird dazu mit spontan reaktiven Aldehydgruppen beschichtet. Anschließend wird das Gewebe auf diese chemisch aktivierten Deckgläser aufgebracht (Stöcker, W.: Europäisches Patent ; U.S.-Patent 4,647,543). Freie Aminogruppen der Gewebeschnitte, insbesondere des im Kollagen enthaltenen Hydroxylysins, binden sich dann kovalent an das Trägermaterial. Die Haftung der Gefrierschnitte steigt dadurch um mehr als das Hundertfache, sie lösen sich während der Inkubationen nicht mehr ab. Die Aktivierung führt auch zu einer teilweise erheblich besseren Strukturerhaltung, besonders bei früher im allgemeinen schlecht haftenden Organen. Die Resultate können sicherer beurteilt werden. Aminoethylaminoproyltrimethoxysilan H 3CO NH 2 (CH 2) 2 NH (CH 2) 3 Si OCH 3 OH Glas OCH 3 Glutardialdehyd HC (CH 2) 3 HC NH 2 N - 3 CH 3OH - H 2O - H 2O (CH 2) 2 NH (CH 2) 3 Si O O O O Gefrierschnitt Gefrierschnitt (CH 2) 3 HC (CH 2) 2 NH (CH 2) 3 Si O Kovalente Kopplung von Gefrierschnitten an Glasoberflächen. NH 2 HC (CH 2) 3 HC (CH 2) 2 NH (CH 2) 3 Si O O O N HC N O Techniken zum serologischen Nachweis von Antikörpern Nachweis niedrig-avider Antikörper Mit der Bestimmung der Antikörper-Avidität steht ein alternatives Prinzip zur serologischen Diagnose frischer Infektionen zur Verfügung. Das Immunsystem reagiert auf eine Infektion zunächst mit der Bildung niedrigavider Antikörper. Mit fortschreitender Krankheitsdauer wird den Antigenen immer genauer angepaßtes IgG sezerniert die Avidität nimmt zu. Solange im Serum kein hoch-avides IgG vorliegt, befindet sich die Infektion in einem frühen Stadium. Um niedrig-avide Antikörper zu identifizieren, werden zwei IFT parallel angesetzt: Ein Test wird konventionell durchgeführt, beim anderen erfolgt zwischen den Inkubationen mit Patientenserum und Anti-Human-IgG eine Harnstoff-Behandlung, bei der sich niedrig-avide Antikörper von den Antigenen ablösen. Niedrig-avide Antikörper liegen vor, wenn die Fluoreszenzintensität durch die Harnstoff-Behandlung wesentlich (zwei Intensitätsstufen oder mehr) verringert wird. Folgende Testsätze zur Aviditätsbestimmung sind erhältlich: Toxoplasma gondii, Röteln-Viren, West-Nil-Viren, CMV, EBV-EA, EBV-CA. niedrig-avide Ak gegen EBV-CA hoch-avide Ak gegen EBV-CA ohne Harnstoff mit Harnstoff EUROPLUS -System: Kombination aus herkömmlichen Immunfluoreszenzsubstraten und monospezifischen Tests Mit den EUROPLUS -Immunfluoreszenztests werden Antikörper sowohl mit Gewebeschnitten/Zellsubstraten dargestellt, als auch mittels monospezifisch reagierender Antigene erfaßt. So können in ein und demselben Testfeld die mittels IFT-Suchtest gefundenen Antikörper differenziert oder bestätigt werden. In einigen Fällen können die Antigene das Antigenspektrum erweitern und ermöglichen damit ein breiteres Screening. Als monospezifische Substrate werden BIOCHIPs eingesetzt, die mit aufgereinigten oder rekombinant hergestellten Antigenen beschichtet sind. Bei einem positiven Resultat erscheinen im Mikroskop die Antigenes in definierten Flächen grün. In einigen EUROPLUS -Testsystemen sind auf einem BIOCHIP mehrere verschiedene Antigene als separate Antigen-Reihen beschichtet. So können mit einem einzigen BIOCHIP mehrere monospezifische Analysen durchgeführt werden. Verfügbare EUROPLUS -Substrate: MPO, PR3, Gliadin GAF-3X, OspC, VlsE, Plasmodium falciparum und vivax, gp125, p19. EUROPLUS : BIOCHIP-Kombination aus Gewebeschnitten / Zellsubstraten (links) und aufgereinigten Antigenen (rechts). 7

8 Techniken zum serologischen Nachweis von Antikörpern Die indirekte Immunfluoreszenz: Eine einfache und moderne Methode Neu: Hydrophobe Objektträger EUROIMMUN hat eine spezielle Objektträger-Oberfläche mit hydrophoben Eigenschaften entwickelt. Dadurch können die Flüssigkeitstropfen während der Inkubation nicht mehr verlaufen, und die Objektträger sind sowohl für die manuelle Inkubation mittels TITERPLANE-Technik, als auch für die Verwendung in Automatensystemen geeignet. Keine Abgrenzung der Inkubationsfelder mittels Cytomation Pen mehr nötig. Preis und Bestellnummer entsprechen denen der herkömmlichen EUROIMMUN- Objektträger (bitte geben Sie bei einer Bestellung den Zusatz hydrophob an). Hydrophobe Objektträger sind für viele Produkte auf Anfrage verfügbar. Oben: herkömmlicher Objektträger, Unten: hydrophober Objektträger. AP16 IF Plus von DAS: Automatisierungslösung für alle Immunfluoreszenztests von EUROIMMUN AP16 IF Plus von DAS. Viele verschiedene Parameter sind validiert. Objektträgerdefinitionen und Test- Dateien sind verfügbar. CE-Konformität für Kombination Gerät/Testsystem. Kapazität: 16 Objektträger, 80 Proben, 200 Verdünnungen. 8 Methoden pro Lauf programmierbar. 12 Verdünnungsstufen frei programmierbar. Probenverdünnung, Proben- und Reagenzien-Dispension, Inkubation und Waschen der Objektträger sind automatisiert. Schnittstelle zur Laborsoftware. Das Inkubationsprotokoll zur Ergebnisdokumentation wird automatisch aus der Arbeitsplatzliste erstellt. Barcode-Reader optional erhältlich. Fluoreszenzmikroskop EUROStar II EUROStar II ist genau auf die Bedürfnisse der indirekten Immunfluoreszenz zugeschnitten. Auf überflüssige, zum Teil teure Komponenten wurde bewußt verzichtet und die aufwendige konventionelle Beleuchtungseinrichtung durch das verblüffend einfache System EUROStar-Bluelight ersetzt. Die Ingenieure der EUROIMMUN haben mit dem EUROStar-Bluelight blaue Leuchtdioden in die Fluoreszenzmikroskopie eingeführt, deren nahezu gesamtes emittiertes Licht für die Anregung des Fluorescein geeignet ist. EUROStar-Bluelight setzt keine UV-Strahlung frei und ist explosionssicher. EUROStar-Bluelight ist unmittelbar nach dem Ausschalten wieder startbereit und bringt sofort die volle Leistung. Die LED leuchtet Stunden 500 Mal länger als eine Quecksilberdampflampe. Damit ist das Mikroskop nahezu wartungsfrei. Konstantes Licht über die gesamte Lebensdauer durch elektronische Regelung. Die Version EUROStar II Plus bietet durch ihre zusätzliche Halogen- Durchlichtquelle die Möglichkeit, im Hellfeld, Dunkelfeld, Phasen- oder Polarisationskontrast zu arbeiten. EUROStar II ist für den Einbau einer Digitalkamera vorbereitet. 8

9 EUROIMMUN Techniken zum serologischen Nachweis von Antikörpern BIOCHIP-Mosaiken Objektträger für die indirekte Immunfluoreszenz können nach Ihren speziellen Wünschen mit Einzelsubstraten oder BIOCHIP-Mosaiken aus bis zu 45 unterschiedlichen Substraten bestückt werden. Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Pankreas, Nebenniere, Ovar, Placenta*, Testis, Spermatozoen, Hypophyse, Hypothalamus*, Großhirn, Kleinhirn, Stammhirn, Pons*, Lobus temporalis, Substantia nigra*, periphere Nerven, Rückenmark, Sehnerv (AQP-4, NMO-IgG), Auge, Granulocyten (EOH-, HCHO- oder MOH-fixiert), Laktoferrinspezifische Granulocyten, Lymphocyten, Monocyten*, Thrombocyten, Niere (Affe, Ratte, Maus), Lunge*, Leber (Affe, Ratte, Maus), Mundschleimhaut, Magencorpus, Magenantrum, Jejunum, Colon, intestinale Becherzellen, Nabelschnur, Mamma, Tränendrüse, Parotis, Prostata, Vesicula seminalis, Skelettmuskel, F-Actin (VSM47), Herzmuskel, Thymus, Lipocyten, Knorpelgewebe*, Epidermis, Ösophagus (Affe, Ratte), Zunge, Lippe, Melanocyten, HEp-2-Zellen, HEp Zellen, HUVEC, Crithidia luciliae sensitiv und andere. Adenoviren, Afipia felis*, Bartonella henselae, B. quintana, Bordetella parapertussis, B. pertussis, Borrelia afzelii, B. burgdorferi sensu stricto (Stämme CH, USA), B. garinii, Campylobacter coli*, C. jejuni, Candida albicans, C. glabrata*, C. krusei*, C. parapsilosis*, C. tropicalis*, Chikungunya-Viren, Chlamydia pneumoniae, C. trachomatis, C. psittaci, CMV, Coxsackie-Viren (A7, A9, A16, A24, B1 bis B6), Dengue-Viren (1-4), EBV-CA, EBNA, EBV-EA, Echinococcus granulosus, ECHO-Viren, FSME-Viren, Gelbfieber-Viren, Hantaviren, Haemophilus influenzae*, Helicobacter pylori, HHV-6, HSV-1, HSV-2, Influenza-A-Viren (Stämme H3N2, H1N1, H5N1), Influenza-B-Viren, Japanische Enzephalitis-Viren, Klebsiella pneumoniae*, Krim-Kongo-Fieber-Viren, Legionella bozemanii*, L. dumoffii*, L. gormanii*, L. jordanis*, L. longbeachae, L. micdadei*, L. pneumophila 1 bis 14, Leishmania donovani, Listeria monocytogenes (1/2a und 4b)*, Masern-Viren, Mumps-Viren, Mycoplasma hominis, M. pneumoniae, Parainfluenza-Viren Typ 1 bis 4, Rift-Tal-Fieber-Viren*, Röteln-Viren, RSV, Saccharomyces cerevisiae, SARS-CoV, TO.R.C.H.-Profil, Toxoplasma gondii, Treponema pallidum, T. phagedenis, Ureaplasma urealyticum, VZV, West-Nil-Viren, Yersinia enterocolitica (O:3, O:4, O:6 und O:9)*. EUROPLUS : HEp-2/Leber + RNP/Sm, Sm, SS-A, SS-B, Scl-70, rib. P-Proteine, Jo-1; Granulocyten + MPO, PR3; Primatenmagen (Parietalzellen) + Intrinsic Factor; Primatenleber (Endomysium) + Gliadin (GAF-3X); Rattenniere + AMA-M2; Schilddrüse + Thyreoglobulin; Borrelia burgdorferi und afzelii + OspC und VlsE, Plasmodium falciparum (HRP-2, MSP-2), P. vivax (MSP, CSP). Transfizierte Zellen: rpag (Pankreas-Antigen 1 + 2), AQP-4, Glutamatrezeptor (Typ NMDA), Desmoglein 1 + 3, BP230. Mit * gekennzeichnete Reagenzien in der EU zurzeit nicht im Vertrieb. 9 Produktkatalog2010.p , 08:57

10 Techniken zum serologischen Nachweis von Antikörpern Indirekter Immunfluoreszenztest, durchgeführt mit der TITERPLANE -Technik (Reaktionsfelder 5 x 5 mm) Zur Standardisierung der Analysen wurde von EUROIMMUN die TITERPLANE -Technik entwickelt: Die Proben oder das markierte Antiserum werden zunächst auf die Reaktionsfelder eines Reagenzträgers pipettiert. Danach legt man die Objektträger von oben in die Aussparungen des Reagenzträgers, wodurch alle BIOCHIPs gleichzeitig Kontakt mit den Tropfen bekommen und die Reaktionen gestartet werden. Position und Höhe der Tropfen sind durch die Geometrie des Systems genau definiert, die Proben verlaufen nicht mehr. Da sich die Flüssigkeit in einem abgeschlossenen Raum befindet, ist eine feuchte Kammer überflüssig. Man kann beliebig viele Proben unter identischen Bedingungen simultan nebeneinander inkubieren. Vorbereiten: Überprüfung des Reagenzträgers: Reaktionsfelder hydrophil, Umgebung hydrophob? Gegebenenfalls mit Extran MA 01 (Merck) abreiben und mit viel Wasser abspülen. Desinfektion: 1 Stunde lang eintauchen in Sekusept Extra (Henkel), 3%ig in Wasser. Schutzhülle der Objektträger erst öffnen, wenn sie Raumtemperatur angenommen haben. Mit Filzstift beschriften, BIOCHIPs nicht berühren. Verdünnen: Serumproben entsprechend Testprotokoll des Anwenders verdünnen. Positive und negative Kontrollen mitführen. Gebrauchsfertige Kontrollseren vor der Entnahme aus dem Vorratsgefäß mit Pipette mischen. Pipettieren: Je Reaktionsfeld des Reagenzträgers 25 µl verdünntes Serum pipettieren. Luftblasen vermeiden. Vor Beginn der Inkubation alle Proben des gesamten Test-Ansatzes auftragen (bis zu 200 Tropfen). Pipettierschablone benutzen. Inkubieren: Objektträger in Aussparung des Reagenzträgers legen. Dabei tauchen die BIOCHIPs in die Tropfen ein, und die Reaktionen werden gestartet. Tropfenkontakt überprüfen und darauf achten, daß die einzelnen Tropfen nicht verlaufen. 30 min lang bei Raumtemperatur inkubieren. Waschen: Objektträger mit einem Schwall Phosphatpuffer abspülen (Becherglas) und ihn unmittelbar danach in eine Küvette mit Phosphatpuffer stellen. Pipettieren: Je Feld des (inzwischen gereinigten) Reagenzträgers 20 µl markiertes Antiserum pipettieren. Alle Tropfen des gesamten Test-Ansatzes auftragen, bevor weiterinkubiert wird. Multipette verwenden. Das markierte Antiserum ist vor der Entnahme des benötigten Aliquots mit der Pipette zu mischen. Das Antiserum kann um Zeit zu sparen während der Inkubation mit dem verdünnten Serum auf separate Reagenzträger getropft werden. Inkubieren: Objektträger einzeln aus Küvette nehmen, dann jeweils innerhalb 5 Sekunden Rückseite und Unterkante mit einem Papiertuch abtrocknen und wieder so in die Aussparungen des Reagenzträgers legen, daß die BIOCHIPs in die Tropfen eintauchen. Tropfenkontakt überprüfen und 30 min lang bei Raumtemperatur inkubieren. Die Bereiche zwischen den Feldern sollen vor dieser Inkubation nicht abgetrocknet werden. Ab jetzt direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Waschen: Objektträger mit Phosphatpuffer abspülen (Becherglas). Dann 5 min lang in Küvette mit frischem Phosphatpuffer waschen. Zur Gegenfärbung kann man jetzt 10 Tropfen Evans-Blau (150 µl) pro 150 ml Phosphatpuffer in die Küvette geben. Eindecken: Eindeckmedium auf Deckglas tropfen (maximal 10 µl je Feld; Styropor Eindeckhilfe benutzen). Objektträger aus der Küvette nehmen, Rückseite und alle vier Kanten mit Papiertuch abtrocknen und, mit den BIOCHIPs nach unten, auf das betropfte Deckglas legen. Sofort prüfen, ob das Deckglas in der Aussparung des Objektträgers eingerastet ist, andernfalls Sitz korrigieren. Auswerten: Fluoreszenz mit dem Mikroskop beurteilen. 10

11 Indirekter Immunfluoreszenztest, durchgeführt mit der TITERPLANE -Technik Objektträger BIOCHIPs Reagenzträger Techniken zum serologischen Nachweis von Antikörpern Pipettieren: 10 µl je Feld (3 x 3 mm) 25 µl je Feld (5 x 5 mm) 70 µl je Feld (7 x 9 mm) verdünnte Proben Inkubieren: 30 min ; Waschen: 1 s spülen 5 min Küvette Pipettieren: 10 µl je Feld (3 x 3 mm) 20 µl je Feld (5 x 5 mm) 60 µl je Feld (7 x 9 mm) markiertes Antiserum Inkubieren: 30 min Waschen: 1 s spülen 5 min Küvette Phosphatpuffer Phosphatpuffer Eindecken (Tropfflasche): 10 µl je Feld (3 x 3 mm) 10 µl je Feld (5 x 5 mm) 20 µl je Feld (7 x 9 mm) Eindeckmedium Deckglas Auswerten: Fluoreszenzmikroskop 20x NEOFLUAR 11

12 Techniken zum serologischen Nachweis von Antikörpern Sinnvolle Serumverdünnungen für die indirekte Immunfluoreszenz Autoimmundiagnostik Antikörper gegen Substrat IgA IgG IgM IgM Acetylcholin-Rezeptoren *Skelettmuskel, Affe / Herz, Affe 100 ADH-produzierende Zellen Nucl. supraopticus & paraventricularis, Affe Aktin Hepatitis-Mosaik** alveoläre Basalmembran Lunge, Affe / Niere, Affe 10 Aquaporin-4 Neurologie-Mosaik 10 Asialoglykoprotein-Rezeptoren *Hepatitis-Mosaik** 100 Augenmuskeln Auge, Affe 10 basisches Myelin-Protein (BMP) Kleinhirn, Affe / Nerven, Affe / Darm, Affe fet Becherzellen Becherzellen (Kultur) Belegzellen (Parietalzellen) Magencorpus, Affe BP180 Dermatologie-Mosaik (EUROPLUS) 10 BP230 Dermatologie-Mosaik (transfizierte Zellen) 10 canca Granulocyten (EOH), human / Leber, Affe CENP-F *HEp-2-Zellen / Leber, Affe Chondroitin-Sulfate Trachea / Knorpel, Affe Colonepithel Darm, Affe fet Cornea Auge, Affe Cyclin I (PCNA) HEp-2-Zellen / Leber, Affe Cyclin II (Mitosin) HEp-2-Zellen / Leber, Affe Cytoskelett HEp-2-Zellen / Leber, Affe Darmepithelien Darm, Affe fet Desmoglein 1+3 transfizierte Zellen 10 Desmosomen Ösophagus, Affe oder Zunge, Affe 10 dsdns Crithidia luciliae dsdns *HEp-2-Zellen / Leber, Affe Elastin Magen, Ratte / Niere, Ratte 10 Endocard Endocard, Affe / Darm, Affe fet. 10 Endomysium Leber, Affe endoplasmatisches Retikulum HEp-2-Zellen / Leber, Affe Endothelzellen Lunge, Affe Enterocyten Darm, Affe fet eosinophile Granulocyten Granulocyten (EOH) / Leber, Affe epidermale Basalmembran Ösophagus, Affe oder Zunge, Affe Fibrillarin (U3-nRNP) HEp-2-Zellen / Leber, Affe Filaggrin Ösophagus, Ratte Gallencanaliculli Hepatitis-Mosaik** Gallengangsepithel Hepatitis-Mosaik** Ganglionzellen Ganglion stellatum, Affe / Darm, Affe fet Gastrin-produzierende Zellen Magenantrum, Affe / Magencorpus, Affe Gehirn: graue Substanz Kleinhirn, Affe / Darm, Affe fet Gehirn: weiße Substanz Kleinhirn, Affe / Darm, Affe fet Gehörschnecke Innenohr, Ratte oder Meerschweinchen Glandula suprarenalis Nebenniere, Affe 10 Glanzstreifen Herz, Affe glatte Muskeln (GMA, ASMA) Magen, Ratte / Niere, Ratte Gleichgewichtsorgan Innenohr, Ratte oder Meerschweinchen Gliadin *Darm, Affe fet. / Gliadin-Dots glomeruläre Basalmembran (GBM) Niere, Affe Glutamatdecarboxylase (GAD) Kleinhirn, Affe / Pankreas, Affe Glutamatrezeptor Typ NMDA transfizierte Zellen 10 Golgi-Apparat HEp-2-Zellen / Leber, Affe Großhirn Gyrus praecentralis, Affe Haarfollikel Epidermis, Affe Herzklappen Mitralklappe, Affe Herzmuskel Skelettmuskel, Affe / Herz, Affe *) Als Ergänzung zur Analyse der ersten Präferenz oder zur Plausibilitätskontrolle. **) Hepatitis-Mosaik: Leber, Affe / Herz, Affe / HEp-2-Zellen / Leber, Ratte / Niere, Ratte / Magen, Ratte. 12

13 Sinnvolle Serumverdünnungen für die indirekte Immunfluoreszenz Autoimmundiagnostik Antikörper gegen Substrat IgA IgG IgM IgM Histone *HEp-2-Zellen / Leber, Affe Hu Kleinhirn, Affe / Nerven, Affe / Darm, Affe fet Hypophysen-Vorderlappen Hypophyse, Affe Hypothalamus Nucl. supraopticus & paraventricularis, Affe Innenohr Innenohr, Ratte oder Meerschweinchen Techniken zum serologischen Nachweis von Antikörpern Intrinsic Factor *Magen, Affe / Intrinsic Factor Jo-1 *HEp-2-Zellen / Leber, Affe Keratin Ösophagus, Affe oder Zunge, Affe Keratin, RA-assoziiert (Filaggrin) Ösophagus, Ratte Knorpel Trachea, Affe fet Kollagen Typ VII Ösophagus, Affe oder Zunge, Affe kollagenes Bindegewebe Pankreas, Affe Ku *HEp-2-Zellen / Leber, Affe Lamin HEp-2-Zellen / Leber, Affe Laminin Epidermis, Affe / Lunge, Affe / Niere, Affe Leber-Niere-Mikrosomen (LKM) Hepatitis-Mosaik** 100 Leber-Pankreas-Antigen (LP) Hepatitis-Mosaik** / Pankreas, Affe 100 Leber-spezifisches Protein (LSP) Hepatitis-Mosaik** 100 Lebermembran (LMA) Hepatitis-Mosaik** 100 Lipocyten Fettgewebe, Affe Lymphocyten Lymphocyten Lysosomen HEp-2-Zellen / Leber, Affe M2 *Hepatitis-Mosaik** M3 *Hepatitis-Mosaik** M4 *Hepatitis-Mosaik** M5 *Hepatitis-Mosaik** M6 *Hepatitis-Mosaik** M7 *Hepatitis-Mosaik** M8 *Hepatitis-Mosaik** M9 *Hepatitis-Mosaik** Magenschleimhaut Magen, Affe 10 Markscheiden Kleinhirn, Affe / Nerven, Affe Melanocyten Retina, Affe Mi-1 HEp-2-Zellen / Leber, Affe Mi-2 HEp-2-Zellen / Leber, Affe Milz Milz, Affe Mitochondrien (AMA) Niere, Ratte / Magen, Ratte / M2-Dots / HEp-2-Zellen motorische Endplatten *Skelettmuskel, Affe / Herz, Affe 100 Mundschleimhaut Mundschleimhaut Myelin Kleinhirn, Affe / Nerven, Affe Myelin-assoziiertes Glykoprotein (M) Kleinhirn, Affe / Nerven, Affe Myeloperoxidase (MPO) Granulocyten (EOH), human / Leber, Affe Myocard Skelettmuskel, Affe / Herz, Affe Myolemm Skelettmuskel, Affe / Herz, Affe Myosin Skelettmuskel, Affe / Herz, Affe natives Kollagen Pankreas, Affe 10 Nebennierenrinde Nebenniere, Affe 10 Nebenschilddrüse Epithelkörperchen, Affe Nerven Kleinhirn, Affe / Nerven, Affe / Darm, Affe fet Neuroendothel Kleinhirn, Affe / Nerven, Affe / Darm, Affe fet Neurofilamente Kleinhirn, Affe / Nerven, Affe / Darm, Affe fet NOR HEp-2-Zellen / Leber, Affe nrnp HEp-2-Zellen / Leber, Affe Ovar Ovar, Affe panca Granulocyten (EOH), human / Leber, Affe *) Als Ergänzung zur Analyse der ersten Präferenz oder zur Plausibilitätskontrolle. **) Hepatitis-Mosaik: Leber, Affe / Herz, Affe / HEp-2-Zellen / Leber, Ratte / Niere, Ratte / Magen, Ratte. 13

14 Techniken zum serologischen Nachweis von Antikörpern Sinnvolle Serumverdünnungen für die indirekte Immunfluoreszenz Autoimmundiagnostik Antikörper gegen Substrat IgA IgG IgM IgM Pankreas-Gangepithel Pankreas, Affe Pankreasazini (M.-Crohn-Autoantigen) Pankreas, Affe Pankreasinseln Pankreas, Affe (1. Schritt: 18 Stunden) Parotis Parotis, Affe periphere Nerven Kleinhirn, Affe / Nerven, Affe / Darm, Affe fet Placenta Placenta, human 10 PM-1 HEp-2-Zellen / Leber, Affe Proinsulin *Pankreas, Affe Prostata Prostata, Affe 10 Proteinase 3 (PR3) Granulocyten (EOH), human / Leber, Affe Purkinjezell-Cytoplasma (Yo) Kleinhirn, Affe quergestreifte Muskulatur Skelettmuskel, Affe / Herz, Affe RANA Raji-Zellen / HEp-2-Zellen Reticulocyten Knochenmark, Affe Retikulin Darm, Affe fet Retina Retina, Affe Ri Kleinhirn, Affe / Nerven, Affe / Darm, Affe fet ribosomale P-Proteine HEp-2-Zellen / Leber, Affe Ribosomen HEp-2-Zellen / Leber, Affe RNS HEp-2-Zellen / Leber, Affe RNS-Polymerase HEp-2-Zellen / Leber, Affe Sarkolemm Skelettmuskel, Affe / Herz, Affe Schilddrüsen-Kolloid Typ II Schilddrüse, Affe oder Struma, human Schilddrüsen-Mikrosomen Schilddrüse, Affe oder Struma, human Scl-70 HEp-2-Zellen / Leber, Affe Signal Recognition Particle (SRP) HEp-2-Zellen / Leber, Affe Skelettmuskel Skelettmuskel, Affe / Herz, Affe Sm HEp-2-Zellen / Leber, Affe Speicheldrüsen (Azini und Ausführungsgänge) Parotis, Affe Spermatozoen Spermienausstrich, human Spindelapparat HEp-2-Zellen / Leber, Affe SS-A (Ro) *HEp-2-Zellen / Leber, Affe SS-B (La) *HEp-2-Zellen / Leber, Affe ssdns *HEp-2-Zellen / Leber, Affe Substantia nigra Substantia nigra, Affe Synovialmembran Gelenkknorpel, Affe Testis Testis, Affe Thrombocyten (freie Antikörper) Thrombocyten, human Thrombocyten (gebundene Antikörper) Thrombocyten-Ausstrich Thymus Thymus, Affe Thyreoglobulin Schilddrüse, Affe oder Struma, human/tg Trachea Trachea, Affe Tränendrüse (Ausführungsgänge und Azini) Tränendrüse, Affe tubuläre Basalmembran Niere, Affe U1-nRNP *HEp-2-Zellen / Leber, Affe Vasopressin-produzierende Zellen Nucl. supraopticus & paraventricularis, Affe Vimentin *HEp-2-Zellen / Leber, Affe xanca Granulocyten (EOH, Aceton, HCHO) / Leber, Affe Zellkerne (ANA) HEp-2-Zellen / Leber, Affe Zentromere HEp-2-Zellen / Leber, Affe *) Als Ergänzung zur Analyse der ersten Präferenz oder zur Plausibilitätskontrolle. 14

15 Sinnvolle Serumverdünnungen für die indirekte Immunfluoreszenz Infektions-Serologie Antikörper gegen IgA IgG IgM Adenoviren (Typ 3) Afipia felis Bartonella henselae Bartonella quintana Bordetella parapertussis Techniken zum serologischen Nachweis von Antikörpern Bordetella pertussis Borrelia afzelii Borrelia burgdorferi sensu stricto (CH und USA) Borrelia garinii Borrelia OspC 10 Borrelia VlsE 100 Campylobacter coli Campylobacter jejuni Candida albicans Candida glabrata Candida krusei Candida parapsilosis Candida tropicalis Chikungunya-Viren Chlamydia pneumoniae (IIFT) Chlamydia pneumoniae (MIF) Chlamydia trachomatis (IIFT) Chlamydia trachomatis (MIF) Chlamydia psittaci (MIF) CMV Coxsackie-Viren Typen A7, A9, A16, A24, B1 bis B Dengue-Viren EBV-CA, -EA EBNA Echinococcus granulosus Echo-Viren (Typ 7, 19) FSME-Viren Hantaviren Haemophilus influenzae Helicobacter pylori HIV-1/ HHV HSV-1/ Influenza-A-Viren Influenza-B-Viren Klebsiella pneumoniae Legionella pneumophila (alle Serotypen) Leishmanien Listeria monocytogenes (Typ 1/2a, 4b) Masern-Viren Mumps-Viren Mycoplasma hominis Mycoplasma pneumoniae Parainfluenza-Viren Typen Plasmodium falciparum/vivax Röteln-Viren RSV Saccharomyces cerevisiae Toxoplasma gondii Treponema pallidum Ureaplasma urealyticum VZV West-Nil-Viren Yersinia enterocolitica O:3; O:4; O:6; O:

16 Techniken zum serologischen Nachweis von Antikörpern Ig- M A G M BASISSPEKTRUM 151 ANA (Zellkerne) IF-Globaltest 152 ANA Profil Differenzierung 1572 dsdns-ncx ELISA 1572 dsdns IFT SLE-spezifisch 1590 ENA-ProfilPlus ELISA 1 nrnp/sm, Sm, SS-A, SS-B, Scl-70, Jo ENA-ProfilPlus ELISA 2 rib. P-Proteine, RNP/Sm, Sm, SS-A, SS-B, Scl-70, Jo-1, CENP B 1590 SLE-Profil ELISA (dsdns, Histone, rib. P-Prot., nrnp/sm, Sm, SS-A, SS-B, Scl-70) 162 AMA (Mitochondrien) 171 GMA (ASMA, Glatte Muskeln) 120 canca* (Granulocyten) M. Wegener 121 panca* (Granulocyten) Vaskulitis 1010 Autoantikörper-Profil 10 IF-Substrate 1030 Autoantikörper-Profil 30 IF-Substrate Ig- M A G M ANA-DINOSTIK, WESTERNBLOT 1520 PM-Scl, CENP A/B, Ku 86 und 72 kda, M2 74 kda, RNP 70 kda, RNP A/C, Sm B/B /D, SS-A 60 und 52 kda, SS-B 52, 47, 44 und 43 kda, ribosomale P-Proteine P0/P1/P2, Scl-70, Jo-1) Ig- M A G M VERSCHIEDENE AUTOANTIKÖRPER 1612 Zentriolen 1613 MSA-1 (NuMa, Spindelfasern) 1614 MSA-2 (Trennzone) 1615 MSA-3 (Chromosomen-ass. Ag) 1617 Zentromer-F-Protein (CENP-F) 1641 Ribosomen 1642 Golgi-Apparat 1643 Lysosomen 165 Cytoskelett 1651 Actin 1652 Vimentin 1653 Cytokeratin 1654 Tropomyosin 1655 Vinculin 1656 Desmin 1659 Laminin (Basalmembranen) 194 Kollagen global 1947 Kollagen Typ VII 1950 Elastin 196 Gefäß-Endothel Ig- M A G M THERAPIEKONTROLLE 1821 Interferon-alpha*** 1822 Interferon-beta 1824 Erythropoetin 1572 dsdns RIA 1818 CIC-C1q-ELISA Diagnostisch relevante Autoantikörper Systemische Autoantikörper gegen Ig- M A G M SYSTEMISCHER LUPUS ERYTHEMATODES (SLE) 151 ANA (Zellkerne) IF-Globaltest 1574 Nukleosomen SLE-spezifisch 1572 dsdns ELISA 1572 dsdns IFT (C. luciliae) SLE-spezifisch 1572 dsdns RIA 159 ENA-PoolPlus ELISA 1591 U1-nRNP 1593 Sm SLE-spezifisch 1595 SS-A (Ro) 159s SS-A 52 kda: rekombinant 159t SS-A 60 kda: rekombinant 1597 SS-B (La) 1640 Ribosomale P-Prot. SLE-spezifisch 1605 Ku 1601 Cyclin I (PCNA) 156 Histone global 1576 ssdns (Einzelstrang-DNS) 121 panca* (Granulocyten) Vaskulitis Ig- M A G M SJÖGREN-SYNDROM 151 ANA (Zellkerne) IF-Globaltest 1595 SS-A (Ro) 159s SS-A 52 kda: rekombinant 159t SS-A 60 kda: rekombinant 1597 SS-B (La) Ig- M A G M ANTI-PHOSPHOLIPID- SYNDROM (APS) 1621 Cardiolipin 1632 ß-2-Glykoprotein Lupus-Antikoagulans (Plasma)** 162a Phosphatidylserin Ig- M A G M PROGRESSIVE SYSTEMSKLEROSE 151 ANA (Zellkerne) IF-Globaltest 1599 Scl-70 (DNS-Topoisomerase I) 1584 PM-Scl (PM-1) 1611 Zentromere 1611 Zentromer-B-Protein (rekombinant) 1582 U3-nRNP (Fibrillarin) 1583 RNS-Polymerase I, II, III RNP (To) S-RNS 1587 NOR (Nucleolus-Organisator-Region) Ig- M A G M SHARP-SYNDROM MCTD 1591 U1-nRNP 151 ANA (Zellkerne) IF-Globaltest Ig- M A G M CREST-SYNDROM 1611 Zentromere 1611 Zentromer-B-Protein (rekombinant) Ig- M A G M POLYMYOSITIS, DERMATOMYOSITIS 151 ANA (Zellkerne) IF-Globaltest 1530 Myositis-Profil 3 EUROLINE (Mi-2, Ku, PM-Scl100, PM-Scl75, SRP, Jo-1, PL-7, PL-12, OJ, EJ, Ro-52) 1661 Jo PL PL OJ 1665 EJ 1666 SC 1667 KS 1584 PM-Scl (PM-1) 1616 SRP (Signal Recognition Particle) 159s SS-A 52 kda: rekombinant 1605 Ku 1607 Mi Serotonin-Ak 1636 PMR (Polymyalgia-Rheumatica-Faktor) Ig- M A G M (RHEUMATOIDE) ARTHRITIS 1505 CCP (Cyclisches Citrulliniertes Peptid) 151a Sa 1814 RF-IgM (klass. Rheumafaktor) 1508 Filaggrin (RA-Keratin) 1219 GS-ANA (Granulocyten-spez. ANA) 151 ANA (Zellkerne) IF-Globaltest 1604 RANA (Rheum. Arthritis Nuclear Ag) 121 panca* (Granuloc.) RF-ass. Vaskulitis 148 Knorpelsubstanz Polychondritis 194 Kollagen global 1947 Kollagen Typ VII WEITERE RHEUMA-RELEVANTE Ig- M A G M ANALYSEN 2011 Anti-Streptolysin 2012 Anti-Streptokinase 2013 Anti-Streptodornase 2014 Anti-DPNase (Anti-NADase) 2031 Anti-Staphylolysin 2034 Anti-Hyaluronidase 213 Borrelia burgdorferi 2171 Yersinia enterocolitica O: Chlamydia trachomatis IMMUNGLOBULINE: Ig- M A G M ANTI Human-IgA 1813 Human-IgE 1814 Human-IgG 1815 Human-IgM ZIRK. IMMUNKOMPLEXE 1818 C1q-ELISA Grau: Standardanalyse *) ANCA-Diagnostik im Akutfall innerhalb einer Stunde **) Abnahmevorschrift beachten ***) Probe tiefgefroren versenden 16

17 Ig- M A G M AUTOANTIKÖRPER-PROFIL IF-Substrate (BIOCHIPs) Ig- M A G M SCHILDDRÜSE 1015 TRAk (TSH-Rezeptoren) 1012 TPO-Ak (Thyreoidea-Peroxidase) 1013 TAk (Thyreoglobulin) 1014 Kolloid-Antigen-II-Ak 1011 MAk (Mikrosomen) T 3 -Ak T 4 -Ak Ig- M A G M DIABETES MELLITUS 1021 ICA (Inselzell-Ak) 1022 GAD (Glutamatdecarboxylase) 1023 IA-2 (Tyrosinphosphatase) 1024 Insulin-Ak human 1025 Insulin-Rezeptor 1026 Glukagon-prod. Zellen 147 Lipocyten Ig- M A G M (POLY-)ENDOKRINOPATHIE 1051 Nebennierenrinde M. Addison Hydroxylase M. Addison 1061 Ovar Thekazellen 1062 Ovar Corpus luteum 1081 Testis Leydig sche Zwischenzellen 105 Steroidhormon-prod. Zellen 104 Nebenschilddrüse 1021 ICA (Inselzell-Ak) 1012 TPO-Ak (Thyreoidea-Peroxidase) 1361 H + /K + -ATPase-Ak ELISA 1361 PCA (Parietal-(Beleg-)Zellen) 1091 HVL (Hypophysen-Vorderlappen) 1092 HHL (Hypophysen-Hinterlappen) 1011 MAk (Schilddrüsen-Mikrosomen) 1052 Nebennierenmark 107 Placenta 110 VPZ (Vasopressin-prod. Z.) D. insipudus Ig- M A G M INFERTILITÄT 1621 Cardiolipin 1060 Ovar: Thekaz., C. luteum, Z. pellucida 1081 Testis Leydig sche Zwischenzellen 1086 Spermatozoen 1091 HVL (Hypophysen-Vorderlappen) 107 Placenta 1401 Prostata Ig- M A G M EPIDERMIS 1501 Desmosomen Pemphigus 1495 Desmoglein 1 Pemphigus 1496 Desmoglein 3 Pemphigus 1502 Epiderm. Basalmembran Pemphigoid 1502 BP180 bullöses Pemphigoid 1502 BP230 bullöses Pemphigoid 135 Mundschleimhaut M. Behçet, M. Crohn 1503 Basalmembran Harnblase 1509 Epidermales Keratin 191 Endomysium GSE, M. Duhring 3011 Gliadin GSE, M. Duhring 1502 Herpes-gestationis-Faktor 1504 Melanocyten 150h Haarfollikel Ig- M A G M AUGE 1178 Recoverin 1177 Tunica choroidea chron. Chorioretinitis 1171 Cornea 1172 Retina 1173 Lens oculi 1174 Corpus ciliare 1175 Augenmuskeln 1176 Retrobulbäres Bindegewebe weitere: 1119 CV2 (Oligodendrocyten) 120 canca* (Granulocyten) M. Wegener 151 ANA (Zellkerne) IF-Globaltest Diagnostisch relevante Autoantikörper Organ-/Gewebe-spezifische Autoimmunität: Autoantikörper gegen Ig- M A G M M. WEGENER, VASKULITIS* 120 canca IFT* Granulocyten M. Wegener 1201 PR3 (Proteinase 3) 1202 BPI (CAP 57) 121 panca IFT* Granulocyten Vaskulitis 1211 MPO (Myeloperoxidase) 1212 Elastase 1213 Kathepsin G 1215 Laktoferrin 120 ANCA-Profil ELISA PR3, MPO, Elastase, Kath. G, BPI, Laktoferrin 151 ANA (Zellkerne) IF-Globaltest 195 Elastin 196 Gefäß-Endothel Ig- M A G M NIERE, LUNGE 120 canca IFT* Granulocyten M. Wegener 121 panca IFT* Granulocyten Vaskulitis 125 Niere IF-Globaltest 1251 GBM ELISA Glomeruläre Basalmembran 151 ANA (Zellkerne) IF-Globaltest 1572 dsdns IFT 1252 TBM (Tubuläre Basalmembran) 1271 Lungenalveolen Basalmembran Ig- M A G M NERVENSYSTEM 111 Neuronale Ak IFT Globaltest Paraneoplastische neurol. Syndrome 1111 Neuronale Antigene Profil 2 EUROLINE Amphiphysin, CV2.1***, PNMA2 (Ma-2), Ri, Yo, Hu 1112 Tr (Purkinjezell-Cytoplasma) 1113 Yo (Purkinjezell-Cytoplasma; PCA-1) 1114 PCA-2 (Purkinjezell-Cytoplasma) 1115 Ri (Neuronenkerne; ANNA-2) 1116 Hu (Neuronenkerne; ANNA-1) 112d NMDA-Rezeptoren 1117 Ma1/Ma2 (Neuronennucleoli; Ta) 1119 CV2 (Oligodendrocyten) 1022 GAD Stiff-Man-S. 112e Amphiphysin Stiff-Man-S. 112a 112b 112c NA (Anti-Glia Nuklear Antigen; SOX-1) ANNA-3 CRMP-5 (Oligodendrocyten) weitere Parameter 1154 Aquaporin-4 Neuromyelitis optica 1153 NMO-IgG Neuromyelitis optica 1156 MOG (Myelin-Oligodendroc Glykoprot.) 1111 Substantia nigra 1121 Myelin 1122 MBP (Myelin-basisches-Protein) 1123 M (Myelin-assoz. Glykoprotein) 1124 Myelin peripherer Nerven 1126 Neuroendothel 1127 Neurofilamente 1128 GFAP (Glial fibrillary acidic protein) 1129 Nerven, marklos 112f Astrocyten 112g Basalganglien 112h Ganglion stellatum 112i Plexus myentericus 112j Synaptophysin 1130 Ganglioside Profil GM 1, GM 2, GM 3, GD 1a, GD 1b, GT 1b, GQ 1b 1131 GM GM GM GD 1a 1135 GD 1b 1136 GT 1b 1137 GQ 1b 1155 Neurofascin 151 ANA (Zellkerne) IF-Globaltest 213 Borrelia burgd.: Serum Liquor Ig- M A G M SKELETTMUSKEL, THYMUS 1435 Acetylcholin-Rezeptoren M. gravis 1434 MuSK M. gravis 1437 Calciumkanäle N-Typ LEMS 1438 Calciumkanäle PQ-Typ LEMS 1439 Kalium-Kanal-Ak (VGKC) 144 Thymus M. gravis, Thymom 1431 Titin M. gravis 143 Skelettmuskel M. gravis 1432 Sarkolemm 1436 Myosin Ig- M A G M LEBER, GALLENWEGE 130 Leber-Ak-IFT Globaltest, 6 BIOCHIPs 130 Autoimmune Lebererkr. Ak-Profil EUROLINE AMA-M2, 3E (BPO), Sp100, PML, gp210, LC-1, LKM-1, SLA/LP, Ro-52 Autoimmunhepatitis (AIH) 1302 SLA/LP (Lösliches Leber-Antigen) 1651 F-Actin 151 ANA (Zellkerne) IF-Globaltest 1307 LC-1 (Lebercytosol) 132 LKM (Leber-Niere-Mikrosomen) 1321 LKM-1 ELISA 1322 LKM LKM ASGPR (Asialoglycoprotein-Rezeptoren) 171 GMA (ASMA, Glatte Muskeln) 1301 LSP (Leber-spezifisches Protein) 1304 LMA (Leberzellmembran) Primär-biliäre Zirrhose (PBC) 162 AMA (Mitochondrien) 1622 AMA-M2 (PDH + BPO) 1624 AMA-M4 (Sulfitoxidase) 1629 AMA-M9 (Glykogenphosphorylase) 1603 Sp100 (Nuclear Dots) 1608 GP210 (Kernmembran, Lamin) Prim.-sklerosierende Cholangitis (PSC) 121 panca (Granulocyten) weitere Antikörper 1305 Gallengänge 1306 Gallencanaliculi 1609 Coilin; P80 (Few Nuclear Dots) Ig- M A G M MEN, DARM 1361 PCA (Parietalzellen) atroph. Gastritis 1361 H + /K + -ATPase-Ak atroph. Gastritis 1362 Intrinsic-Factor-Ak Vit.-B12-Mangel 1366 Gastrin-(G-)Zellen 1391 Pankreas-Azinuszellen M. Crohn 1391 CUZD1 Crohn s dis GP2 Crohn s dis Saccharomyces cerevisiae M. Crohn 1392 Pankreas-Sekret M. Crohn 135 Mundschleimhaut M. Behçet, M. Crohn 1381 Becherzellen intestinal C. ulcerosa 121 panca (Granulocyten) C. ulcerosa 1382 Enterocyten M. Crohn, C. ulcerosa 191 Endomysium GSE, M. Duhring 191 Transglutaminase GSE, M. Duhring 3011 Desamidiertes Gliadin (Z-FA) GSE 192 Retikulin GSE, M. Duhring EXOKRINE DRÜSEN, PANKREATITIS, Ig- M A G M SJÖGREN-SYNDROM 139 Pankreas, exokrin 1391 Pankreas-Azinuszellen 1393 Pankreas-Ausführungsgänge 142 Speicheldrüsen (Parotis) 1421 Parotis-Azinuszellen 1423 Parotis-Ausführungsgänge 141 Tränendrüse Sjögren-Syndrom 151 ANA (Zellkerne) IF-Globaltest 1595 SS-A (Ro) 1597 SS-B (La) 1576 ssdns (Einzelstrang-DNS) weitere Antikörper 1401 Prostata 1406 Mamma Ig- M A G M HERZ 1627 AMA-M7 (Myocard-spezifisch) 146 Herzmuskel 1462 Herz Glanzstreifen 1463 Herz Myolemm Ig- M A G M IMMUNHÄMATOLOGIE 124 Erythrocyten global 1209 Granulocytenmembran Ig- M A G M LIPODYSTROPHIE 1221 Lymphocyten 147 Lipocyten 1231 Thrombocyten indirekt (freie Ak) 1232 Thrombocyten direkt (gebundene Ak)** 1361 H + /K + -ATPase-Ak ELISA Ig- M A G M ANTIKÖRPER GEGEN TIERISCHES IgG 1361 PCA (Parietal-(Beleg-)Zellen) 3811 HAMA (Human-Anti-Maus-IgG) 17 Grau: Standardanalyse *) ANCA-Diagnostik im Akutfall innerhalb 1 h **) Abnahmevorschrift beachten ***) CV2-Teilprotein, welches ausschließlich die N-terminal lokalisierten Epitope enthält Techniken zum serologischen Nachweis von Antikörpern

18 Antikörper in der Infektions-Serologie Techniken zum serologischen Nachweis von Antikörpern IFT ELISA Westernblot EUROLINE Ig- M A G M BAKTERIEN A-Z 219a Afipia felis* 219b Bartonella henselae 219d Bartonella quintana 2055 Bordetella parapertussis 2050 Bordetella pertussis 2131 Borrelia afzelii 2132 Borrelia burgd. s. stricto Liquor-Diagnostik 2133 Borrelia burgd. (USA) 2134 Borrelia garinii 2092 Campylobacter coli 2091 Campylobacter jejuni 2192 Chlamydia pneumoniae 2191 Chlamydia trachomatis 2040 Diphtherie-Toxoid 2070 Haemophilus influenzae 2080 Helicobacter pylori 2101 Klebsiella pneumoniae 216a Legionella bozemanii 2167 Legionella dumoffii 2166 Legionella gormanii 2165 Legionella jordanis 2168 Legionella longbeachae 2169 Legionella micdadei 2150 Legionella pneumophila Serotypen Listeria monocytogenes 1/2a 4b 2201 Mycoplasma hominis 2202 Mycoplasma pneumoniae 2060 Tetanus-Toxoid 2111 Treponema pallidum Liquor-Diagnostik 2205 Ureaplasma urealyticum 2170 Yersinia enterocolitica O:3 O:4 O:6 O:9 Respirationstrakt Exanthem Lymphadenitis ZNS Myokarditis Infektarthritis Antikörper gegen Gastrointestinaltrakt Begleithepatitis Ophthalmologie Otitis sexuell übertr. Kr. Schwangerschaft IFT ELISA Westernblot EUROLINE Ig- M A G M VIREN A-Z 2680 Adenovirus Typ Coxsackie-Virus Typ B1 B2 B3 B4 B5 B6 A7 A9 A16 A Cytomegalie-Virus Aviditätsbestimmung 275a Echo-Virus Typ Epstein-Barr-Virus- Capsid-Ag (EBV-CA) Aviditätsbestimmung 2795 Epstein-Barr-Virus- Early-Ag (EBV-EA) 2793 Epstein-Barr-Virus- Nuclear-Ag (EBNA) 2661 FSME-Virus 2531 HSV HSV HIV-1* 2512 HIV-2* 2536 Humanes-Herpes- Virus 6 (HHV-6) 2691 Influenza-Virus Typ A H1N1 H3N Influenza-Virus Typ B 2610 Masern-Virus Liquor-Diagnostik 2630 Mumps-Virus Liquor-Diagnostik 2720 Parainfluenza-Virus Typ Respiratory-Syncytial- Virus (RSV) 2590 Röteln-Virus Aviditätsbestimmung Liquor-Diagnostik 2650 Varizella-Zoster-Virus Aviditätsbestimmung Respirationstrakt Exanthem Lymphadenitis ZNS Myokarditis Infektarthritis Gastrointestinaltrakt Begleithepatitis Ophthalmologie Otitis sexuell übertr. Kr. Schwangerschaft Ig- M A G M PARASITEN A-Z 2320 Echinococcus gran Leishmania donovani 2261 Plasmodium vivax 2264 Plasmodium falciparum 2410 Toxoplasma gondii Aviditätsbestimmung Ig- M A G M PILZE A-Z 2861 Candida albicans 2862 Candida glabrata 2863 Candida krusei 2865 Candida parapsilosis 2864 Candida tropicalis 2841 Saccharom. cerevisiae Grau: Standardanalyse SI I DE A / *) In der EU zur Zeit nicht als IVD im Vertrieb. 18

19 Antikörper in der Allergologie GLOBALTEST 3840 Bestimmung des Gesamt-IgE (ELISA) INHALATION 3110 Allergie-Profil Inhalation (g1, g3, g6, g12, t2, t3, t4, t7, w1, w6, w9, d1, d2, e1, e2, e3, m1, m2, m3, m6, CCD) 3110 Allergie-Profil Inhalation 2 (g6, g12, t2, t3, t4, w6, w9, d1, d2, e1, e2, e3, e6, e82, e84, es4, m1, m2, m3, m6, CCD) 3111 Allergie-Profil Pädiatrische Inhalation (g6, g12, t2, t3, t4, w6, w8, w9, d1, d2, e1, e2, e3, e6, e82, e84, m1, m2, m3, m6, CCD) 3112 Allergie-Profil Mediterrane Inhalation (g2, g6, t3, t4, t9, t11, t23, t210, w1, w6, w9, w19, d1, d2, d70, e1, e2, e3, m2, m6, CCD) 3113 Allergie-Profil Inhalation "Südostasien" (ts19, t104, t19, t223, gs1, ds1, i6, u134, e1, e2, es172, e6, e71, e82, e84, ms1, ms4, m5, m12, m45, CCD) 3116 Allergie-Profil Inhalation "China" (gs23, ts21, t3, t8, t11, t12, t14, t70, ws18, w1, w6, w9, es1, d1, d2, i6, ms5, m1, u73, u80, CCD) 3117 Allergie-Profil Inhalation "Naher Osten" (g1, g6,g12, t2, t3, t7, t9, w1, w6, w8, d1, d2, i6, e1, e84, m1, m2, m3, m5, m6, CCD) 3118 Allergie-Profil Inhalation "Golf" (g6, g12, t2, t3, t7, t9, w1, w6, d1, d2, i6, e1, e2, e3, e17, m1, m2, m3, m5, m6, CCD) 3119 All.-Profil Inhalation Mix-Screen Türkei 1 (ts23, ts24, ts25, gs12, gs15, gs21, ws17, ws18, ws19, ws20, ms11, ms12, CCD) 3119 Allergie-Profil Inhalation Türkei 1 (gs12, gs15, gs21, g12, ts23, ts24, t9, t70, ws18, ws19, ws20, d1, d2, i6, es2, es172, e1, e2, e3, e4, e80, e81, e84, ms11, ms12, m1, m2, m3, m6, CCD) 3119 Allergie-Profil Inhalation Türkei 2 (m1, m2, m3, m6, ds1, i6, e1, e2, e3, e4, e81, e84, CCD) 3120 Allergie-Profil Inhalation "Indien" (g6, g12, g20, t18, w4, w27, w29, ds1, d2, i6, e1, e2, e11, e85, m3, m37, u81, u126, u129, u140, CCD) Allergen-Profile: Antikörper der Klasse IgE gegen NAHRUNGSMITTEL 3410 Allergie-Profil Nahrungsmittel (f1, f75, f2, f45, f4, f5, f9, f13, f14, f17, f20, f49, f84, f237, f25, f31, f35, f85, f3, f23, CCD) 3410 Allergie-Profil Nahrungsmittel 2 (f1, f75, f2, f78, f4, f5, f14, f10, f13, f17, f20, f49, f84, f95, f25, f31, f35, f85, f3, f23, CCD) 3411 All.-Profil Nahrungsmittel "Südostasien 1" (f1, f75, f2, f4, f9, f10, f14, f13, f17, f63, f64, f83, fs10, fs14, f23, f24, f80, f179, f105, f336, CCD) 3411 All.-Profil Nahrungsmittel "Südostasien 2" (f1, f75, f2, f4, f9, f10, f14, f13, f17, f63, f340, f83, fs10, fs14, f23, f24, f80, f179, f105, f336, CCD) 3414 Allergie-Profil Nahrungsmittel "China" (f1, f2, f4, f7, f27, f88, fs35, f13, f14, fs40, f25, f292, fs42, f23, f234, f3, f41, f56, fs41, fs77, CCD) 3415 All.-Profil Nahrungsmittel "Naher Osten" (f1, f75, f2, f78, e204, f4, f14, f45, f13, f17, f20, f33, f49, f92, f25, f31, f85, f48, f88, f89, CCD) 3416 Allergie-Profil Nahrungsmittel "Golf" (f1, f75, f2, f105, f4, f14, f45, fs36, f13, f29, f33, f44, f93, f25, f31, f48, f83, f88, f3, f23, CCD) 3417 Allergie-Profil Nahrungsmittel "Zypern 1" (f1, f2, f75, f76, f77, f78, f81, f4, f45, f5, f14, f7, f79, f9, f10, f13, f144, f17, f20, f49, CCD) 3418 Allergie-Profil Nahrungsmittel "Zypern 2" (f177, f23, f234, f24, f258, f3, f37, f40, f41, f80, f48, f108, f132, f212, f25, f292, f31, f35, f47, f96, CCD) 3419 Allergie-Profil Nahrungsmittel "Zypern 3" (f26, f63, f83, f88, f237, f29, f32, f328, f33, f44, f49, f72, f84, f95, f281, f86, f89, f90, f105, f93, CCD) 3420 All.-Pr. Nahrungsmittel Mix-Screen Türkei 1 (f245, fs8, fs50, fs38, fs37, fs46, fs47, fs48, fs49, fs45, fs10, fs16, CCD) 3420 Allergie-Profil Nahrungsmittel Türkei 1 (f1, f75, f2, f169, f78, f4, f79, f9, f14, f10, f13, f17, f144, u87, f222, f73, f33, f44, f49, f92, f84, f146, f328, f25, f31, f35, f48, f95, f97, f122, f132, fs14, fs10, fs43, f83, CCD) 3420 Allergie-Profil Nahrungsmittel Türkei 2 (f3, f21, f206, f437, f438, f436, f71, f177, f324, f27, f83, f88, CCD) 3420 Allergie-Profil Nahrungsmittel Türkei 3 (f1, fs51, f14, fx20, f13, fs35, f49, f44, f25, f31, fs10, fs16, CCD) 3421 Allergie-Profil Nahrungsmittel "Indien" (f2, f75, f168, f4, f9, f14, f13, f36, f49, f50, f35, f38, f48, f244, f83, f89, f74, f240, f23, f24, CCD) ATOPIE, POLLEN-ASSOZIIERTE NAHRUNGSMITTEL-ALLERGIEN 3710 Allergie-Profil Atopie (g6, g12, t3, w6, d1, e1, e2, e3, m2, m6, f1, f2, f3, f4, f9, f14, f17, f31, f35, f49, CCD) 3710 Allergie-Profil Atopie 3 (g6, t3, t4, w6, d1, d2, e1, e2, e3, m2, m3, f1, f75, f2, f3, f4, f13, f14, f31, f49, CCD) 3711 Allergie-Profil Pollen-Lebensmittel- Kreuzreaktionen (g6, t3, w6, f4, f5, f13, f17, f20, f48, f89, f271, f275, f44, f49, f348, f237, f328, f31, f35, f85, CCD) 3712 Allergie-Profil Pädiatrie (gx, t3, w6, d1, e1, e2, e3, m2, m6, f1, f75, f3, f2, f76, f77, f78, e204, f4, f9, f14, f13, f17, f31, f35, f49, CCD) 3713 Allergie-Profil Atopie "China" (ts20, w1, w6, ds1, h1, e1, e2, i6, ms1, u80, f1, f2, f13, f14, f27, f88, fs33, fs34, f23, f234, CCD) 3713 Allergie-Profil Atopie "China 3" (ts22, w6, us1, ds1, es1, h1, ms5, f245, fs9, fs43, fs56, fs34, fs44, CCD) 3719 Allergie-Profil Atopie Mix-Screen Türkei 1 (hs12, ms1, gs2, ws21, ts26, ts25, fx5, fx20, es5, es6, es172, es2, CCD) 3719 Allergie-Profil Atopie Türkei 1 (d1, m2, es5, g6, t3, w6, f1, f2, f13, f14, f4, fs16, CCD) INSEKTENGIFTE 3720 Allergie-Profil Insektengifte (i1, i3, CCD) Techniken zum serologischen Nachweis von Antikörpern Allercoat 6-System: Antikörper der Klasse IgE gegen 600 verschiedene Allergene aus den Bereichen Baumpollen, Gräser, Hausstaub, Insekten, Kräuter- und Blumenpollen, Medikamente, Milben, Nahrungsmittel, Parasiten, Schimmelpilze, Tierallergene, Umweltallergene. 19

20 Techniken zum serologischen Nachweis von Antikörpern Peroxidase-markierter Anti-Human-Antikörper spezifischer humaner Antikörper Die EUROIMMUN-Mikrotiter-ELISA Chromogen Substrat Peroxidase Peroxidase Mikrotitergefäß mit Antigen Farbstoff Testprinzip Als Antigen-haltige Festphase werden Polystyrol-Mikrotiterstreifen mit aufgereinigten, biochemisch charakterisierten Antigenen verwendet. Im ersten Inkubationsschritt binden sich bei positiven Proben die nachzuweisenden Antikörper aus dem verdünnten Patientenserum an die Festphasen-gebundenen Antigene. Im zweiten Inkubationsschritt werden diese Antikörper mit Peroxidase-markierten Anti-Human-Antikörpern nachgewiesen. Im dritten Inkubationsschritt werden die gebundenen Antikörper durch eine Farbreaktion mit einer Chromogen-/Substratlösung dargestellt. Die Extinktion der entstehenden Farblösung ist proportional zur Antikörper-Konzentration im Patientenserum. Mit monospezifischen ELISA (Enzymimmuntests mit nur einem Antigen) werden Antikörper quantitativ bestimmt. Profil-ELISA eignen sich zum semiquantitativen Nachweis mehrerer Antikörper auf einem einzelnen Mikrotiterstreifen. Bei Pool-ELISA wird die Festphase mit einem Antigengemisch beschichtet. Die Antikörper lassen sich semiquantitativ erfassen, ihre Spezifität muß anschließend durch monospezifische Tests untersucht werden. Zuverlässige und kostengünstige Kalibrierung/Evaluierung Die Kalibrierung des Tests erfolgt bei quantitativen ELISA über drei Kalibrationsseren. Kalibrationsserum 1: oberer Wert des Meßbereiches Kalibrationsserum 2: oberer Wert des Normalbereiches (Cut-Off) Kalibrationsserum 3: negativ Es werden nur 3 Reagenzgefäße für die Kalibrierung benötigt, dann folgen die Patientenseren. Die Inkubation von Leerwerten oder der Ansatz von Doppelbestimmungen ist überflüssig. Bei semiquantitativen ELISA wird nur ein Kalibrator verwendet. Die Antikörper-Konzentration im Patientenserum wird in relativen Einheiten pro Milliliter (RE/ml) angegeben, steht ein internationales Referenzserum zur Verfügung, in internationalen Einheiten pro Milliliter (IE/ml). Jeder Test kann optional mit einer positiven und einer negativen Kontrolle, die dem Testsatz beiliegen, evaluiert werden. Für alle Kalibratoren und Kontrollen sind Testsatz-spezifische Referenzbereiche angegeben. Alle Kalibrationsmethoden sind mit der üblichen ELISA-Software problemlos realisierbar. A B C D E F G H H. PYL. H. PYL. H. PYL. H. PYL. H. PYL. H. PYL. PYL. H. PYL. PYL. H. PYL. PYL. Einfache, schnelle und wirtschaftliche Handhabung Mikrotiterstreifen mit vereinzelbaren Reagenzgefäßen (Ausnahme: Profil-ELISA). Jedes ist mit einem Antigen-Kürzel bedruckt, dadurch sind Verwechslungen der Reagenzgefäße ausgeschlossen. Gebrauchsfertige Reagenzien (Waschpuffer: Konzentrat). Eindeutige Erkennung der Reagenzien durch farbcodierte Lösungen. dunkelrot: Kalibrationsserum 1 orange:anti-human-iga-peroxidase-konjugat rot: Kalibrationsserum 2 grün: Anti-Human-IgG-Peroxidase-Konjugat hellrot: Kalibrationsserum 3 rot: Anti-Human-IgM-Peroxidase-Konjugat dunkelblau: pos. Kontrollserum türkis: Anti-Human-IgGM-Peroxidase-Konjugat grün: neg. Kontrollserum gelb: Anti-Human-IgM-Peroxidase-Konjugat hellblau: Probenpuffer Der Probenpuffer der ELISA für die Infektions-Serologie (Nachweis von Antikörpern der Klasse IgM) enthält bereits ein IgG/RF-Absorbens. Gleiche Inkubationszeiten für alle ELISA (30 min; 30 min; 15 min), dadurch mehrere Tests auf einer Mikrotiterplatte miteinander kombinierbar. Inkubation bei Raumtemperatur. Kompatibel mit allen handelsüblichen Washer- und Reader-Systemen. 20

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