Ergebnisprotokoll. Institution Name Unterschrift. Univ.-Prof. in Dr. in Dagmar Bancher-Todesca. Univ.-Prof. Dr. Martin Langer

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1 Facharbeitsgruppe Weiterentwicklung des Mutter-Kind-Passes 3. Sitzung, , Uhr Ergebnisprotokoll Anwesende: Institution Name Unterschrift Gynäkologie und Geburtshilfe, ÖGGG Kinder- und Jugendheilkunde, ÖGKJ Allgemein- und Familienmedizin, ÖGAM Public Health, ÖGPH Evidence Based Medicine- Netzwerk Österreich Bioethikkommission des Bundeskanzleramtes Soziale Arbeit, OGSA ARGE Studiengangsleitung Gesundheit- und Krankenpflege Univ.-Prof. in Dr. in Dagmar Bancher-Todesca Univ.-Prof. Dr. Uwe Lang Univ.-Prof. Dr. Martin Langer Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Kerbl Prim. Univ.-Prof. Dr. Karl Zwiauer Dr. in Barbara Hasiba Dr. Wolfgang Hockl Dr. Günter Diem Prof. Priv. Doz. Dr. Thomas Dorner Univ.-Prof. Dr. Gerald Gartlehner Prof. in Dr. in Andrea Siebenhofer- Kroitzsch ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Egarter Prof. in (FH) Mag. a Johanna Hefel Prof. in (FH) Dr. in Barbara Bittner DAS Bettina Weidinger Prof. in Mag. a Dr. in Roswitha Engel Prof. in Mag. a Sabine Schweiger Seite 1 von 5

2 Facharbeitsgruppe Weiterentwicklung des Mutter-Kind-Passes 3. Sitzung, , Uhr Mag. a Bettina Koller Fachgruppe FH Hebammen- Studiengänge Mag. a Brigitte Kutalek-Mitschitczek Lisa Rakos MSc ARGE Selbsthilfe Österreich Netzwerk Frauengesundheitszentren Österreich Gesundheit Österreich GmbH, GÖG Hauptverband der Sozialversicherungsträger, HVB Bundesministerium für Familien und Jugend, BMFJ Bundesministerium für Gesundheit, BMG nominierte Epert/innen Mag. a Andrea Fried Manuela Schalek Dr. in Brigitte Steingruber Mag. a Doris Anzengruber Mag. a Dr. in Sabine Haas Eva-Maria Kernstock, MPH Mag. Sascha Müller Dr. in Heidelinde Jakse Mag. a Regine Gaube Mag. a Katrin Thöndl Dr. in Renate Fally-Kausek Dr. in Bärbel Klepp Dr. Thomas Fiedler Dr. Klaus Vavrik Dr. Ernst Wenger Mag. a Hedwig Wölfl Seite 2 von 5

3 Gesundheitsbedrohung: HIV HIV Kriterium spricht weder für noch gegen eine Aufnahme in den Mutter-Kind-Pass 6 Leitlinien empfehlen HIV-Screening Schwangerer 4 von 6 Empfehlungen haben höchsten GoR ( A ) Datenlage in Ö unklar. Zahlen aus AKH Wien: 21 Schwangere mit HIV im Jahr 2013; 19 Schwangere mit HIV im Jahr 2014 (bis Sept.) Risiko der Mutter-Kind-Übertragung kann durch entsprechende Interventionen auf <1% gesenkt werden Je nach Viruslast antiretrovirale Therapie, Sectio, Stillkarenz ELISA-Test ad Akzeptanz: Stigmatisierungsgefahr (Daten für Kinder?) Nutzen überwiegt den potentiellen Schaden Empfehlung für Aufnahme ja nein 15 von 15 anwesenden Stimmberechtigten sprechen sich für ein Screening auf HIV in der Alle Schwangeren sollen einmalig zum frühestmöglichen Termin (1. Blutabnahme) mittels ELISA-Test auf HIV gescreent werden. Bei positivem Screeningtest: Abklärung mittels Western Blot, bei Bestätigung nochmalige Kontrolle, Meldung, Kommunikation gemäß AIDS-Gesetz, = Überweisung an Zentrum mit Erfahrung in der Betreuung von HIV positiven Schwangeren Seite 3 von 5

4 Gesundheitsbedrohung: Nikotinkonsum Nikotinkonsum Kriterium spricht weder für noch gegen eine Aufnahme in den Mutter-Kind-Pass 5 Leitlinien empfehlen Screening auf Nikotinkonsum mittels anamnestischer Erhebung/Befragung Großteils starke Empfehlungen ( A ) ca. 20% der Schwangeren rauchen in Ö Bei entsprechenden Maßnahmen z.b. schwedische Daten (Euroskip) Verschiedene Entwöhnungsprogramme vorhanden, Fehlen von österreichweiten spezifischen Programmen in der Schwangerschaft, bzw. schlechte Akzeptanz Anamnestische Erhebung/Befragung Empfehlung für Aufnahme ja nein 16 von 16 anwesenden Stimmberechtigten sprechen sich für ein Screening auf Nikotinkonsum in der Alle Schwangeren sollen möglichst früh in der Schwangerschaft (Erstgespräch) nach aktiven und passiven (Wohnung, Arbeitsplatz,...) Rauchgewohnheiten gefragt und bei positiver Anamnese über die möglichen Folgen für das Kind aufgeklärt und in Richtung Rauchentwöhnung beraten werden. standardisiertes Abfragen (ask) im Rahmen des sozialanamnestischen Gesprächs keine Laborscreeningtests keine Self-Assessment-Fragebögen (Lesekompetenz) Bei positiver Anamnese: 5-A Strategie (ask about tobacco use advise to quit assess willingness to quit assist to quit arrange follow-up and support) Status erneut erheben, wiederholtes Gesprächsangebot/Raucherentwöhnung Zusätzliche Anmerkungen: Um die Sinnhaftigkeit des Screenings zu gewährleisten, müssen evidenzbasierte Entwöhnungsangebote für Schwangere etabliert und evaluiert werden. Seite 4 von 5

5 Gesundheitsbedrohung: Alkoholkonsum Alkoholkonsum Kriterium spricht weder für noch gegen eine Aufnahme in den Mutter-Kind-Pass 4 Leitlinien sprechen sich für ein Screening auf Alkoholkonsum aus Teilweise B -Empfehlungen, teilweise konsensbasierte Empfehlungen nach Trisomie häufigster Grund für Fehlbildungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern (Daten aus D) Frühzeitiges Erkennen ist sinnvoll, damit Informationsweitergabe möglich ist Erhebung Alkoholkonsum/Beratung Achtung: Schuldgefühle, Stigmatisierung Beratungsqualität Empfehlung für Aufnahme ja nein 16 von 16 anwesenden Stimmberechtigten sprechen sich für ein Screening auf Alkoholkonsum in der Alle Schwangeren sollen möglichst früh in der Schwangerschaft (Erstgespräch) nach ihrem Alkoholkonsumverhalten in der Schwangerschaft gefragt, über mögliche Folgen für das Kind aufgeklärt und in Richtung Abstinenz beraten werden. standardisiertes Abfragen im Rahmen des sozialanamnestischen Gesprächs Bestärkung bei/zu Nullkonsum keine Laborscreeningtests keine Self-Assessment-Fragebögen (Lesekompetenz) Bei positiver Anamnese: weitere Abklärung mit dem T-ACE Fragebogen wenn T-ACE 2 Punkte: Überweisung an spezialisierte Einrichtung Seite 5 von 5

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