Ergebnisse des Projektes Hygiene in der ambulanten Pflege und Empfehlungen zur Verbesserung der. Hygiene in der ambulanten Pflege
|
|
- Nelly Kaiser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universitätsklinikum Essen Krankenhaushygiene Ergebnisse des Projektes Hygiene in der ambulanten Pflege und Empfehlungen zur Verbesserung der Hygiene in der ambulanten Pflege Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 1
2 Übersicht Im Rahmen des Projektes Hygiene in der ambulanten Pflege soll auf folgende Aspekte näher eingegangen werden: Händehygiene Dienst-/ Schutzkleidung Wundversorgung Injektion Blasenkatheter Abfallentsorgung Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 2
3 Händehygiene Die Hände des Personals sind ein häufiger Übertragungsweg von Krankheitserregern, da 90 % aller infektiösen Kontaminationen über die Hände erfolgen. Eine wesentliche Voraussetzung für die Händehygiene ist der Verzicht des Tragens von Schmuckstücken, einschließlich Uhren und Eheringe. Für die Händehygiene bei der ambulanten Pflege gelten grundsätzlich die gleichen Anforderungen wie im Krankenhaus Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 3
4 Händewaschung Nur Händewaschung Händewaschung zusätzlich zur Händedesinfektion Händewaschung Händewaschung (Vorgaben): Pflegedienste (n=18) 7 (38 %) 7 (38 %) In allen Fällen wurde ein frisches Handtuch für die Pflegenden bereitgestellt Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 4
5 Händewaschung Für die ambulante Pflege ist es hilfreich, wenn frische Handtücher (Handtuchspender) oder Einmaltücher vorhanden sind, da eine Trocknung der Hände einer Hautirritation vorbeugt. Seifenstücke sind nach RKI nicht zulässig. Es sollte Flüssigseife verwendet werden. Nach RKI ist eine Händewaschung vor Arbeitsbeginn und nach Arbeitsende durchzuführen Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 5
6 Händewaschung Eine Händewaschung ist vor Essenszubereitung und Essenverteilung sowie vor und nach der Pflege bzw. Versorgung von Patienten ausreichend, wenn nicht zusätzliche Risikofaktoren vorliegen. Die Händewaschung ersetzt aber nicht die Händedesinfektion Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 6
7 Händedesinfektion Durchführungszeitpunkt: Vor jedem Patienten Nach jedem Patienten Vor und nach jedem Patienten Händedesinfektion Pflegende (n=22) 8 (36 %) 17 (77 %) 6 (32 %) Durchführung korrekt 19 (86 %) Vor Infusionszubereitung Davon korrekt 6 von 6 (100 %) 3 von 6 (50 %) Standort der Händedesinfektionsmittel-Flasche: Beim Patienten Beim Mitarbeiter Überwiegend oder nur im PKW Pflegedienste (n=18) 4 (22 %) 8 (44 %) 6 (33 %) Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 7
8 Hygiene Händedesinfektion Im Krankenhausbetrieb werden in der Regel Spender verwendet. In der ambulanten Pflege sind diese Spender nicht vorhanden Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 8
9 Hygiene Händedesinfektion Als eine gute Alternative zum Spender ist die Bereitstellung von Desinfektionsmittel beim Patienten oder das Mitführen von Kittelflaschen anzusehen. Entleerte Flaschen von Händedesinfektionsmittel sollten nicht wieder aufgefüllt werden. Daher Verwendung von Einmalflaschen. Die zu verwendeten Mittel müssen die Standardzulassung gemäß 36 des AMG entsprechend vorweisen, es sind DGHM-gelistete (zukünftig VAH-gelistete) Mittel zu verwenden Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 9
10 Einmalhandschuhe Verwendung von Einmalhandschuhen bei der Intimpflege bei Infektionspatienten Einmalhandschuhe von Beginn bis Ende der Versorgung Pflegedienste (n=18) 4 (22 %) 15 (83 %) 18 (100 %) Standort der Handschuhbox Patient Patient und Mitarbeiter Mitarbeiter Handschuhe werden umgefüllt (z.b. Tupperdosen) bzw. lose transportiert 7 (39 %) 2 (11 %) 13 (72 %) 11 (61 %) Hygienische Händedesinfektion nach Ablegen der Handschuhe 1 von 22 Pflegenden (5 %) Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 10
11 Einmalhandschuhe Um eine Kontamination der Hände des Personals zu verhindern, sind nach TRBA 250 und nach RKI Einmalhandschuhe zu tragen. Nach dem Ablegen der Handschuhe ist eine hygienische Händedesinfektion durchzuführen, - da die Handschuhe ggf. Perforation aufweisen oder - es beim Ablegen zu einer Kontamination der Hände kommen kann Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 11
12 Einmalhandschuhe Einmalhandschuhe sollten beim Patienten im Originalgebinde vorhanden sein. Transport von Einmalhandschuhen in der Hosentasche ist nicht empfehlenswert, da eine Kontamination der Handschuhe möglich ist. Falls eine Desinfektion von behandschuhten Händen erfolgt, sollten desinfektionsbeständige Handschuhe verwendet werden Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 12
13 Dienstkleidung Dienstkleidung Dienstkleidung Wird komplett gestellt Wird teilweise gestellt (T-Shirts, Sweatshirts Corporate Identity; aber: manche Patienten wollen Unauffälligkeit) Waschmöglichkeit und/oder Waschmittel werden gestellt Pflegedienste (n=18) 0 8 (44 %) 1 (5 %) Wechselintervall-Vorgabe 0 Pflegedienstleitungen: Kleidung wird täglich gewechselt. Mitarbeiter: Tragen der Kleidung über Tage und auch zu Hause Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 13
14 Dienstkleidung Es ist wünschenswert, dass der Arbeitsgeber die Dienstkleidung stellt. Die Dienstkleidung muss nach RKI, TRBA 250 und nach BAT 67 ggf. die Privatkleidung vollständig bedecken. Alle zwei Tage soll die Arbeitskleidung gewechselt werden. Bei Kontamination sofort. Dienstkleidung soll mit nachgewiesenen Waschverfahren bei mindestens 60 C gewaschen werden. Dienstkleidung darf nicht im häuslichen Bereich gewaschen werden Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 14
15 Schutzkleidung Schutzkleidung Schutzkleidung In der Routinepflege (Bekleidungsschutz = PVC-Schürzen) Pflegedienste (n=18) 0 Schutzkleidung bei der Versorgung infektiöser Patienten Bekleidungsschutz (PVC- Einmalschürzen) Einmalkittel Mundschutz Kopfhauben 1 (5 %) 17 (95 %) 18 (100 %) 1 (5 %) Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 15
16 Schutzkleidung Schutzkleidung im Sinne der TRBA 250 ist jede Kleidung, die dazu bestimmt ist, Beschäftigte vor schädigenden Einwirkungen bei der Arbeit oder deren Dienst- oder Privatkleidung vor Kontamination zu schützen. Schutzkleidung wird über der Dienst- oder Privatkleidung getragen, wenn eine Kontamination zu erwarten ist. Zur Schutzkleidung gehören Überkittel, Handschuhe, Mund- /Nasenschutz, ggf. Haarschutz Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 16
17 Schutzkleidung Nach potenzieller Kontamination und nach Verlassen des häuslichen Bereichs soll die Schutzkleidung sofort entsorgt werden. Sinnvoll ist es, Einmalprodukte zu verwenden. Wenn dies nicht möglich ist, waschen mit nachgewiesen wirksamen Waschverfahren (nach RKI/DGHM- Liste). Nach Ablegen der Schutzkleidung erfolgt eine hygienische Händedesinfektion Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 17
18 Wundversorgung Wundversorgung Wundversorgung Pflegende (n=22) Non-Touch-Technik 22 (100 %) Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 18
19 Wundversorgung Vor dem Verbandswechsel müssen die Hände desinfiziert werden. Ggf. sollten Einmalhandschuhe getragen werden. Die Wundversorgung erfolgt nach Non-touch-Technik mit sterilen Instrumenten und Handschuhen Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 19
20 Wundversorgung Für die Behandlung von Wunden muss sterile Spülflüssigkeit verwendet werden. Angebrochene Sterilverpackungen müssen am Ende des Verbandswechsels verworfen werden. Durch umsichtiges Arbeiten muss außerdem eine direkte oder indirekte Kontamination der Umgebung verhindert werden. Für die ambulante Pflege ist es sinnvoll, Einmalinstrumente zu verwenden Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 20
21 Injektion Injektionen Hautdesinfektion... vor s.c.-injektionen Pflegedienste (n=18) 0 Wechsel der PEN-Nadeln... vor jeder Injektion täglich Kein klar definiertes Wechselintervall 6 (33 %) 7 (39 %) 5 (28 %) Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 21
22 Injektion Nach der RKI-Empfehlung zur Infektionsprävention in Heimen sollte vor jeder Punktion (Blutentnahme und Injektion; subkutan, intermuskulär, intravenös) eine sorgfältige Hautdesinfektion mit alkoholischen Präparaten erfolgen. Zum Personalschutz sollten bei möglichem Blutkontakt Einmalhandschuhe getragen werden. Wird die Injektion durch den Patienten selbst vorgenommen, ist eine Hautdesinfektion nicht notwendig. Erfolgt die Injektion durch Pflegepersonal (durch Dritte) ist eine Hautdesinfektion notwendig. Unterbleibt eine Hautdesinfektion sind haftungsrechtliche Folgen möglich Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 22
23 Injektion Nach jeder Injektion muss die PEN-Nadel gewechselt werden. Bei Wiederverwendung sind z.b. folgende Folgen zu erwarten: Spitze wird stumpf oder verbiegt sich. Hierdurch werden die Einstiche schmerzhafter. Nadel ist nicht mehr steril. Metallteilchen verbleiben in der Haut Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 23
24 Injektion Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 24
25 Blasenverweilkatheter Blasenverweilkatheter und Urinauffangsysteme Patienten (n=11) Sterile Auffangsysteme Reinigung mit Wasser und Seife 11 (100 %) 11 (100 %) Katheter aus silikonisiertem Latex aus Vollsilikon Pflegedienste (n=18; Daten erfragt) 17 (95 %) 1 (5 %) Wechselintervall standardisiert (10 14 Tage) 18 (100 %) Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 25
26 Blasenverweilkatheter Bei einer längerfristigen Verwendung eines Blasenkatheters (> 5 Tage) sollte ein Vollsilikonkatheter sowie ein suprapubischer Blasenkatheter bevorzugt werden. Bei kurzfristiger Verwendung ( 5 Tage) kann alternativ ein transurethraler oder suprapubischer Blasenkatheter verwendet werden. Reinigung erfolgt mit Wasser und Seife Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 26
27 Blasenverweilkatheter Es sollten sterile, geschlossene Ableitungssysteme eingesetzt werden. Der Katheter und der Drainageschlauch sollten nicht dekonnektiert werden. Sollte trotzdem eine erneute Verbindung erfolgen, ist eine vorhergehende Wischdesinfektion mit einem alkoholischen Präparat erforderlich. Auffangbeutel sind rechtzeitig zu leeren, bevor der Harn mit Rückflusssperre in Kontakt kommt. Dabei sind Einmalhandschuhe zu tragen Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 27
28 Abfallentsorgung Abfallentsorgung Pflegedienste (n=18) Gesonderte Müllbeutel für den Pflegeabfall 10 (55 %) Durchstichsichere Behälter für Kanülen (einfache Alternative: Marmeladengläser) 9 (50 %) Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 28
29 Abfallentsorgung Die Abfallentsorgung erfolgt nach den LAGA-Richtlinien (Richtlinie über die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen aus Einrichtungen des Gesundheitsdienstes). Spitze oder scharfe Gegenstände müssen in geeigneten Behältnissen gesammelt und transportiert werden. Diese Behältnisse müssen bis zur Übergabe fest verschlossen sein. Die Behältnisse sollten folgende Eigenschaften besitzen: verschließbar, druckresistent, durchdringungsfest, entsprechende Einfüllungsöffnung Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 29
30 Abfallentsorgung Diese verschlossenen Behältnisse können durch ein Müllsammelfahrzeug entsorgt werden. Ein hohes Infektionsrisiko besteht beim Aufstecken der Schutzkappe auf eine gebrauchte Kanüle (Recapping). Dieses Recapping muss unbedingt vermieden werden Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 30
31 Abfallentsorgung Bei der Entsorgung von infektiösen Abfällen besteht eine besondere Sorgfaltspflicht. Dabei sind Anforderungen aus infektionspräventiver Sicht zu berücksichtigen. Abfälle aus medizinischen Einrichtungen sind in verschiedene Abfallschlüssel eingeteilt. Siehe LAGA-Merkblatt Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 31
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Sebiha Dogru-Wiegand Folie: 32
Staphylococcus aureus o Häufiger Erreger bakterieller Infektionen. o Natürlicher Standort ist die Haut und Schleimhaut von Mensch und Tier, vor allem der Nasen-Rachenraum. o o Keine besondere Gefährdung
Mehr5. Isolierungsmaßnahmen
5. Isolierungsmaßnahmen 5.8. Durch Blut- u. andere Körperflüssigkeiten übertragbare Erreger 5.8.1. HBV, HCV, HDV Hepatitis B Erreger: Hepatitis B-Virus (HBV) gehört zu der Gruppe der Hepadna-Viren Instrumente),
MehrHygienemaßnahmen: Was-Wann-Wo?
Hygienemaßnahmen: Was-Wann-Wo? 2. Workshop MRSA-Netzwerk Marzahn-Hellersdorf 29.09.2010 Dr. med. Sina Bärwolff Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin und Öffentliches Gesundheitswesen Leiterin des Fachbereiches
MehrSchulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards
Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards Seite 1/10 Folie 2 Begrüßung Schulungsziel: Zielgruppe: Zeitrahmen: Schulungsinhalt: Teilnehmer lernen Begriffe aus dem Bereich der Hygiene und des
MehrPrüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen
Fachtagung MRE in Pflegeheimen und ambulanter Pflege Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Claudia Meinz, 11.06.2015 Pflegefachkraft, Dipl. Pflegewirtin
MehrHygiene in der ambulanten Pflege Eine Erfassung bei Anbietern
Hygiene in der ambulanten Pflege Eine Erfassung bei Anbietern Prof. Dr. Walter Popp Krankenhaushygiene Universitätsklinikum Essen Unterstützt vom LÖGD NRW 1 2002, Deutschland: 2 Mio. Pflegedürftige. Davon
MehrMethicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) Behindertentageseinrichtungen
04 /2005 Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) Behindertentageseinrichtungen 1. Allgemeine Informationen 2. Spezielle Informationen für Behindertentageseinrichtungen 3. Empfehlungen zum Umgang
MehrUMFRAGE: Nadelstichverletzungen in der Altenpflege
Berlin, 12. Mai 2014 Hintergrund der Umfrage Seit Inkrafttreten der neuen Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250) im März 2014 sind nun
MehrHygieneanforderungen an die DFA
Hygieneanforderungen an die DFA Dr. med. Dorothea Reichert Landau Diabetes-Fußambulanz ADE und DDG Hygienemanagement Abbildung am besten im praxiseigenen Qualitätsmanagement, was seit 2010 schriftlich
MehrAWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
Mehr3.14. Maßnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (Mukoviszidose-Patienten)
3.14. Maßnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (Mukoviszidose-Patienten) Allgemein: Für Patienten mit Cystischer Fibrose (CF) sind insbesondere folgende Erreger von Bedeutung: Burkholderia cepacia
MehrPersönliche Hygiene. Handbuch Betriebliche Pandemieplanung Anhang 2 Persönliche Hygiene Seite 1 von 5 H 5. Erregerübertragung.
Seite 1 von 5 H 5 Erregerübertragung Händereinigung Händedesinfektion Hygiene beim persönlichen Verhalten Merkblatt Schutz vor Atemwegsinfektionen Merkblatt Händehygiene mit Handreiniger und Wasser Merkblatt
MehrHygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
MehrHygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich?
Hygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich? Karl-Heinz Stegemann -Fachkrpfl. für Hygiene und Infektionsprävention (RbP)- -Diplom-Pflegepädagoge- 1
MehrGut. Zu Wissen. Tipps und Tricks zur sicheren Insulininjektion. Diabetes
Gut. Zu Wissen. Tipps und Tricks zur sicheren Insulininjektion Diabetes Tipp 1 Insulininjektion Das Leben mit dem Pieks Für eine optimale Insulininjektion ist nicht nur die Technik, sondern auch die Länge
MehrPflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache
Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos
MehrKanülenstichverletzungen sind vermeidbar! Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Kanülenstichverletzungen sind vermeidbar! Gesetzliche Unfallversicherung GUV-I 8537 Dieses Faltblatt informiert Sie als Arbeitgeber und Beschäftigte über Maßnahmen zu
MehrJutta Weiland (HFK im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL) und. Nicole Demuth-Werner (HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem.
Vortrag von: Jutta Weiland (HFK im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL) und Nicole Demuth-Werner (HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem. GmbH) 2013 2 1 2013 3 Kategorien Kategorie 1 A: systematischen
MehrMRE-Hygieneplan Pflegeheime
-Hygieneplan Organisatorische Aufgaben Unterbringung des Bewohners Informationspflicht Transport und Verlegung Besucher Kolonisierter Bewohner (besiedelte Bewohner, die das Zimmer verlassen und auch an
MehrPOCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage
POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,
Mehr3. Hygienemaßnahmen in bestimmten Bereichen
3. Hygienemaßnahmen in bestimmten Bereichen 3.1. Hygienemaßnahmen bei Operationen Begriffsdefinition Institut für Hygiene und Umweltmedizin OP-Abteilung: umfasst einen oder mehrere OP-Säle mit Nebenräumen,
MehrALTENPFLEGE 25.3.2014 Hannover - Kompetenzzentrum Küche/Hauswirtschaft - Maier-Ruppert WASCHEN IN HAUS- UND WOHNGEMEINSCHAFTEN
Küche/Hauswirtschaft - Maier-Ruppert WASCHEN IN HAUS- UND WOHNGEMEINSCHAFTEN Waschen in Haus- und Wohngemeinschaften Haus-und Wohngemeinschaft heißt Familienähnlichkeit des Wohnens und Lebens überschaubare
MehrEine schnelle Lösung. Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte.
Eine schnelle Lösung Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte. Wege aus der Einsamkeit e.v. Hamburg, Juni 2009 Seite 1 von 8
MehrSoziale Sicherung der Pflegeperson
Soziale Sicherung der Pflegeperson ( 44 SGB XI) Pflegepersonen, die zu Gunsten der Pflege eines Angehörigen, Nachbarn oder Freundes ihre Berufstätigkeit reduzieren oder aufgeben, haben Einbußen in Bezug
MehrInfektionshygiene in der ambulanten Pflege
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Infektionshygiene in der ambulanten Pflege Statistische Auswertungen der MDK-Qualitätsprüfungen für Bayern Hedwig Spegel, Christiane Höller,
MehrSchutzmaßnahmen Der rechtliche Hintergrund und die Umsetzung der TRBA 250
Schutzmaßnahmen Der rechtliche Hintergrund und die Umsetzung der TRBA 250 Safety first! Schutz vor Nadelstichverletzungen Worauf der Praxisbetreiber achten muss München, März 2011 Regierung von Oberbayern,
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrAnita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de
_ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer
MehrHygienemaßnahmen bei 3 und 4 MRGN Erreger in der stationären und ambulanten Versorgung
Hygienemaßnahmen bei 3 und 4 MRGN Erreger in der stationären und ambulanten Versorgung Vortrag von Nicole Demuth-Werner HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem. GmbH 2 3 Was Sie erwartet: Erregervorstellung
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrCheckliste Hautschutz in der Altenpflege
Checkliste Hautschutz in der Altenpflege Handlungsanleitung zur Ermittlung und Bewertung des Hautschutzes im Betrieb Sehr geehrter Arbeitgeber/Verantwortlicher, für Sie als Unternehmer ist es kostspielig,
MehrLiebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrGesetzliche Grundlagen
Gesetzliche Grundlagen Heimgesetz -Pflege nach dem allg.- anerkanntem Stand der med.-pflegerischen Erkenntnisse -angemessene Lebensgestaltung -Schutz vor Infektionen Quelle: Krankenhausrichtlinien 1 Gesetzliche
MehrDAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH
DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrKlinikum Friedrichshafen GmbH. Unterweisung Stichverletzungen
Unterweisung Stichverletzungen Einleitung Kanülenstichverletzungen sind vermeidbar! Bitte bedenken Sie: Jede gebrauchte Kanüle könnte mit Krankheitserregern behaftet sein. Bei einer Verletzung besteht
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
MehrKrankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de
Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012 Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de VIII. Ambulante Tätigkeit des Krankenhauses (1) 1. Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung,
MehrEntwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes. Hannover im September 2015. Axel Merschky, BP-LWTG
Entwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes Hannover im Axel Merschky, BP-LWTG Folie 1 BP-LWTG Rheinland-Pfalz Beratungs- und Prüfbehörde nach dem LWTG Maßregelvollzugsgesetz
MehrHausnotruf Sicherheit im Notfall
Hausnotruf Sicherheit im Notfall Im Notfall ist ein normales Telefon nicht immer erreichbar. Eine Hausnotrufanlage, ein Zusatzgerät zum normalen Telefon, ermöglicht es, auch ohne den Griff zum Telefonhörer
MehrVertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)
Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
Mehr1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen
1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die
MehrErfahrungsbericht Aufbereitung der Aneurysma-Clips in der Zentralsterilisation. 08.06.2012 Seite 0
Erfahrungsbericht Aufbereitung der Aneurysma-Clips in der Zentralsterilisation 08.06.2012 Seite 0 Übersicht Grundlagen Erfahrungen Herstellerangaben Aufbereitung Zusammenfassung Schlusswort 08.06.2012
MehrPflichttexte zur Verwendung in der Werbung für Arzneimittel in Deutschland gemäß Heilmittelwerbegesetz (HWG) Endverbraucher
Cutasept F Pflichttexte Cutasept F: Wirkstoff: Propan-2-ol. Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Wirkstoff: Propan-2-ol 63,0 g, entspricht 72 Vol.%. Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Gereinigtes
MehrHygieneplan. für. ambulante Pflegedienste
Hygieneplan für ambulante Pflegedienste Eine kurze Anmerkung zum Demoplan: Bei den im Internet veröffentlichen Plänen handelt es sich um eine gekürzte Form, bei diesen sind nur einige Seiten einzusehen.
Mehr1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.
Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung
Mehr5. Isolierungsmaßnahmen
5. Isolierungsmaßnahmen 5.1 Übertragungsweg-abhängige Isolierungsmaßnahmen Übertragungsweg-abhängige Isolierungsmaßnahmen Institut für Hygiene und Umweltmedizin Der Begriff Isolierung (engl. isolation)
MehrDAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum?
DAS PFLEGE- TAGEBUCH Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? Das Sozialgesetzbuch Elftes Buch Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) und die Richtlinien zur Ausführung beschreiben die Voraussetzungen
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrPostanschrift: D-46322 Borken Hausanschrift: Burloer Straße 93, D-46325 Borken. Tel.: 02861/82-1030 Fax 02861/82-2021 EINLEITUNG
--------- F ACHBEREICH G ESUNDHEIT --------- Postanschrift: D-46322 Borken Hausanschrift: Burloer Straße 93, D-46325 Borken Tel.: 02861/82-1030 Fax 02861/82-2021 M ERKBLATT H YGIENEPLAN F Ü R G E M E I
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
Mehrzum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte -
Anlage 8 zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte - 1 Leistungsbeschreibung und Vergütung 2 Inkrafttreten, Kündigung 3 Rechnungslegung 4 Verjährung
MehrLangen Nacht der Wissenschaft am 30.5.2015
Langen Nacht der Wissenschaft am 30.5.2015 Die unheimliche Gefahr: multiresistente Keime im Krankenhaus Auswertung der mikrobiologische Abklatschuntersuchungen Die Abklatschuntersuchungen wurden auf Blutagarplatten
MehrStornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016
Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Teil I) Buchungsbedingung und Verbesserung A. BOOKING ONLINE Folgendes Verfahren ermöglicht der Kunde ihr Aufenthalt im Hotel in voller Selbstständigkeit
MehrLeistungen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI
Leistungen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI Pflegegeld pro Monat 0 kein Anspruch 123 1 244 316 2 458 545 3 728 728 Die Kombination von Geld- und Sachleistung ist möglich. Pflegesachleistung pro Monat
MehrK u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -
K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei
MehrAnleitung zur Handhabung von Durchstechflasche und Einmalspritze (für Patienten, Ärzte, Diabetesberater und Apotheker)
Anleitung zur Handhabung von Durchstechflasche und Einmalspritze (für Patienten, Ärzte, Diabetesberater und Apotheker) EIN LEITFADEN ZUR ERSTEN VERWENDUNG VON APIDRA in 10ml- DURCHSTECHFLASCHEN Apidra
MehrLeistungen der Pflegeversicherung im Überblick (Stand 2016)
Leistungen der Pflegeversicherung im Überblick (Stand 2016) Pflegegeld Pflegegeld wird im Rahmen der häuslichen Pflege von der Pflegekasse an den Pflegebedürftigen ausgezahlt, damit dieser eine selbst
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrKleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht. Aktualisierte Fassung 2008
Kleidung Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Aktualisierte Fassung 2008 Die Sektion Hygiene in der ambulanten stationären Krankenpflege, eine Arbeitsgruppe der DGKH, erarbeitet Vorgaben
MehrBarmer GEK-Pflegereport 2010: Demenz und Pflege Vorstellung des Barmer GEK-Pflegereports 2010 am 30.11.2010 in Berlin
Barmer GEK-Pflegereport 2010: Demenz und Pflege Vorstellung des Barmer GEK-Pflegereports 2010 am 30.11.2010 in Berlin Prof. Dr. Heinz Rothgang Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen Die vier Hauptteile
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrArbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. 1 bis 5 der Arbeitsstättenverordnung 1
Arbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. bis 5 der Arbeitsstättenverordnung Inhalt. Bereitstellung von Umkleideräumen. Lage der Umkleideräume bei Hitzearbeitsplätzen 3. Schwarz-Weiß-Anlagen
MehrAmbulante Pflegedienste
Ambulante Pflegedienste Diese Checkliste enthält die von Ihnen ausgewählten Kriterien zur Unterstützung bei der Auswahl eines geeigneten ambulanten Pflegedienstes. Sie sollten diese Fragen unbedingt abklären.
MehrAufbereitung von Medizinprodukten
R K I - R I C H T L I N I E N Aufbereitung von Medizinprodukten Erläuterungen zu der Übersicht Nachfolgend veröffentlichen wir eine Übersicht zur Aufbereitung von Medizinprodukten der Gruppen semikritisch
MehrZimmer 19. Isolation
Isolierungsstufen Zimmer 19 Isolation John, warum bist Du so erschrocken? Auf Zimmer 19 liegt ein Skelett im Bett! Ach, das ist doch Herr Mayer! Der wurde doch schon vor drei Wochen isoliert! Isolierungsstufen
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrAnreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen
und Klinische Epidemiologie Gliederung A. Warum eigentlich Pay-for-Performance? B. Wo liegen die Probleme? Anreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrHygieneanforderungen im Gastronomiebetrieb
Lagerung und Sammlung von Abfällen Hygieneanforderungen im Gastronomiebetrieb Susanne REISSNER 26. Mai 2010, Graz 1/ 19 Definitionen Einzelhandel die Handhabung und /oder Be- oder Verarbeitung von Lebensmitteln
MehrBevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:
Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrCheckliste pflegedienstgründung.de
Checkliste Pflegedienstgründung 01 Checkliste pflegedienstgründung.de 1. Betriebsbezogene Unterlagen 1.1 Verträge und Vereinbarungen Versorgungsvertrag gem. 72 und 73 SGB XI Zulassung bei der zuständigen
MehrPflege ein großes Thema...
Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrModalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen
Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung
MehrFÜR IHRE UNTERLAGEN ERS. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. Abfallentsorgung 2014. Bitte gehen Sie wie folgt vor: Zusätzliche Hinweise
Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Abfallentsorgung 2014 Erstbehandlung von Elektro- und Elektronikaltgeräten ERS Rücksendung bitte bis Dezernat 33 Merseburger Str. 2 06110 Halle (Saale) Postfach
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrNeue Kooperationsmodelle für unsere GbRen: Zweigpraxen, u. a.
Neue Kooperationsmodelle für unsere GbRen: Zweigpraxen, u. a. von Jörn Schroeder-Printzen Rechtsanwalt Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Sozialrecht Kurfürstenstraße 31 14467 Potsdam Tel.: 0331/27570-19
MehrMassnahme bei Schweinegrippe-Verdacht
Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Die pandemische Grippe (H1N1), bisher auch Schweinegrippe genannt, wird durch ein neuartiges Virus verursacht, das sich leicht von Mensch zu Mensch überträgt. Die
MehrHandbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011
Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrNutzung des Retain-Archivs
Nutzung des Retain-Archivs Das Archiv dient zur Langzeitspeicherung von Mail-Daten. Diese werden unveränderbar bis zu 10 Jahren aufbewahrt und dienen zur Entlastung des Online-Postfaches. Seite 1 Bitte
MehrIhr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012
Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC
SCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC Warnhinweise: Keine Stahlwolle oder Scheuermittel verwenden. Die Verwendung von
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrEntleeren des Enddarmes. Anleitung für Eltern. Durchführung: Vorausetzungen: Vorbereitungen: Hilfsmittel/ benötigte Materialien: Einführen des Tampons
Entleeren des Enddarmes Ein Tampon kann größere Mengen von Stuhlgang nicht zurückhalten. Deshalb muss der Enddarm vor dem Einführen eines Tampons entleert sein (vgl. Darmentleerung, Entleerungstechniken).
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
Mehr