Effizientes Umwelt- und Risikomanagement mit Hilfe von Jedermann GPS-Empfängern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Effizientes Umwelt- und Risikomanagement mit Hilfe von Jedermann GPS-Empfängern"

Transkript

1 Dr. rer. nat. Jürgen Hammer Amt für Umweltschutz der Stadt Pforzheim Östliche 9, Pforzheim Tel.: / , Fax: / hammerj@stadt-pforzheim.de Zusammenfassung Effektives Umwelt- und Risikomanagement setzt eine möglichst genaue Ortsbestimmung voraus. In den meisten Fällen reicht hierbei eine Genauigkeit im Meterbereich vollkommen aus. Diese Genauigkeit lässt sich mit einem preisgünstigen Jedermann -GPS-Empfänger fast immer erzielen. Unter idealen Bedingungen erreichen diese Geräte verwertbare Ergebnisse, welche die tägliche Arbeit in der Umweltverwaltung effektiv unterstützen können. In Verbindung mit dem Portal für mobile Umweltassistenten (PaUla) können zukünftig alle verfügbaren Umweltinformationen in einem bestimmbaren Umkreis um den GPS-Punkt mit Hilfe eines mobilen TaschenPC ermittelt werden, um notwendige Entscheidungen vor Ort mittels Sachinformationen zu unterstützen. Bestandteile von Jedermann -GPS Systemen Erschwingliche GPS-Systeme finden zunehmend überall dort Anwendung wo eine Ortsbestimmung mit einer Genauigkeit im Meterbereich ausreichend ist. In den letzten Jahren hat die Genauigkeit der Geräte im low budget -Bereich immer weiter zugenommen. Während in den ersten Jahren die Genauigkeit bei diesem Gerätetyp noch im Zehnermeterbereich lag, ist heute bedingt durch Abschaltung des Störsignals und durch Weiterentwicklung der Gerätetypen bzw. der Systemumgebung eine feinere Auflösung im Meterbereich möglich. Wenn in wenigen Jahren ein europäisches GPS-kompatibles System für eine Erhöhung der Satellitenanzahl sorgt, wird eine weitere Verbesserung der Genauigkeit bei Jedermann -GPS-Systemen die Folge sein. Für die Ermittlung und Darstellung von GPS-Ortskoordinaten sind folgende Komponenten wichtig: Mobiles PC-System (TabletPC, PocketPC oder Laptop) mit transreflektivem Display. GPS-Empfänger (GPS-Maus, GPS-Jacket u.ä.). Software (PaUla, ArcPad, digitale Straßenkarten etc.). Mobile PC-Systeme: Mobile PC-Systeme müssen für den Einsatz im Gelände in erster Linie ein tageslichttaugliches Display haben. Diese finden sich vorwiegend bei PocketPC und inzwischen auch bei TabletPC (Abb. 1) wieder, da diese für den universellen mobilen Einsatz entwickelt wurden. Es gibt auch Laptops mit tageslichttauglichen, transreflektiven Displays, diese sind jedoch teurer, können jedoch in dem ein oder anderen Fall sinnvoll sein. Ideal sind TabletPC aber auch PocketPC, die sehr kompakt und leicht sind, jedoch einen sehr kleinen Bildschirm besitzen. 2-1

2 Abbildung 1: TabletPC kompakter PC, ideal für den mobilen Einsatz mit GPS- Systemen GPS-Empfänger: Der zunehmende Bedarf an Navigationssystemen für Autos führte auch im Bereich der preisgünstigen GPS-Systeme zu einem großen Angebot. Da Pocket-PC-Systeme sich hervorragend für die Nachrüstung von Fahrzeugen mit einem Navigationssystem eignen und darüber hinaus auch multifunktionell und kompakt sind, führte gerade in diesem Segment zu einem breiten Angebot an GPS-Systemen. Dort finden sich sowohl Komplettsysteme zur Nachrüstung (Abb. 2) als auch einzelne GPS-Empfänger, sog. GPS-Mäuse (Abb. 3). Diese funktionieren kabelgebunden oder kabellos über eine Bluetooth-Funkverbindung, was eine erhebliche Vereinfachung bei der Nutzung mit sich bringt. Abbildung 3: Kabelgebundenes GPS-Maus- Nachrüst-system für Pocket-PC Abbildung 2: Komplett Nachrüst-GPS-System für PocketPC 2-2

3 Gegenüber den Komplettsystemen mit kleinen Antennenstummeln sind die GPS-Mäuse diesen in der Genauigkeit überlegen. In Zukunft werden sich wohl die Bluetooth-Geräte in diesem PC- Segment durchsetzen. Sowohl kabelgebundene als auch kabellose Modelle lassen sich an fast alle in Frage kommenden PCs anschließen und sind somit universeller einsetzbarer als Komplettsysteme, die mehr oder weniger an ein PC-System gebunden sind. Software: Um Ortskoordinaten mit Kartengrundlage und/oder GIS-Themen zu verknüpfen oder um Informationen zu einem eingemessenen Punkt/Fläche (siehe Kap. Portal für mobile Umweltassistenten) zu erhalten, ist eine spezielle Software (Abb. 4) erforderlich. In der Umweltverwaltung ist hierbei wichtig, dass die Software kompatibel zum eingesetzten GIS-Standard ArcWawibo ist und dass sich diese für vielfältige Digitalisierungsaufgaben im Gelände eignet. Abbildung 4: Software für mobile Datenendgeräte zur Visualisierung von GPS-Ortskoordinaten und zur Verknüpfung mit GIS- Themen. Portal für mobile Umweltassistenten (PaUla) Die Bearbeitung von Aufgaben im Umweltschutz ist nicht immer allein vom Schreibtisch aus zu erledigen, sondern erfordert oft auch die Präsenz vor Ort im Gelände. Während am Arbeitsplatz über vernetzte Arbeitsplatzrechner problemlos auf Informationssysteme wie die XfaWeb-Systeme oder WAABIS zugegriffen werden kann, ist dies im Freien bisher nicht oder nur mit hohem technischen Aufwand möglich. Doch auch dort bzw. gerade dort besteht der Bedarf nach aktuellen, ortsbezogenen Daten (Sachdaten, Karten) und im Einzelfall relevanten, allgemeinen Fachinformationen. Beispielsweise benötigt ein Sachbearbeiter, der zu einem Schadensfall gerufen wird, u.a. Informationen über die Umgebung der Unfallstelle, die Bodenbeschaffenheit oder die Grundwasserverhältnisse. Zugriffsmöglichkeiten auf Stoffinformationssysteme können helfen, das Gefahrenpotenzial des Schadensfalls besser zu beurteilen. Dabei kann die Effizienz der Vor-Ort- Arbeiten im Gelände, z.b. bei der Altlastenbearbeitung oder der Kartierung, merklich erhöht werden. [Forschungszentrum Karlsruhe, 2002]. 2-3

4 Die LfU entwickelt gemeinsam mit dem Forschungszentrum Karlsruhe derzeit ein Portal für mobile Umweltassistenten (PaUla), welches zusammen mit den GPS-Daten auf einem mobilen, im Feld verwendbaren Datenendgerät, sowohl den Online-Zugriff auf Informationssysteme der Umweltverwaltung (XfaWeb-Systeme, WAABIS etc.) und Internet-Angeboten Dritter erlaubt, als auch weitere Funktionen einer einfachen Bürokommunikation wie und Textbearbeitung an fast jedem Ort anbietet. In Besprechungen wird kann das Portal "Informationen" aus der XFaWeb-Familie ebenso anbieten wie Daten aus dem lokalen WAABIS- Pool (lesend). Unvorhergesehene Tagesordnungen, Fragen zu übergreifenden Themenblöcken können ebenso durch PaUla unterstützt wie die bereits erwähnte sach- und ortsbezogene Information von Umweltdaten bei einem Unfall mit wassergefährdenden Stoffen. PaUla ist aufgrund seines integrativen Entwicklungsansatzes, das innovativste Softwareprogramm für die Unteren Verwaltungsbehörden. Das Programm wird durch mobile Sachdateninformation sowohl beim Risiko- und Unfallmanagement als auch bei Besprechungsterminen außerhalb der Desktopumgebung eine wertvolle Hilfe sein. GPS - gestütztes Umwelt- und Risikomanagement Modernes Umweltmanagement beruht auf der Verarbeitung und Verknüpfung komplexer digitaler Umweltdaten. Digitale Sachdaten sind aufgrund ihrer vielfältigen Auswertemöglichkeiten analogen Aufzeichnungen überlegen, da sich komplexe Zusammenhänge allein durch visuelle Überlagerung (Abb. 5) erkennen lassen. Abbildung 5: Verknüpfung durch Überlagerung digitaler Karten mit Hilfe eines GIS- Systems Während im Büro das digitale Umweltmanagement fester Bestandteil der Arbeitsumgebung geworden ist, greift man bei mobilen Einsätzen immer noch auf alte analoge Standards zurück. Im Gelände oder auf Besprechungen werden in der Regel noch Akten und Karten mitgenommen. GPS-gestütztes Umweltmanagement bringt Vorteile gegenüber der konventionellen Arbeitsweise. Diese sind : Automatisierter Abgleich von Karten. Schnelle Digitalisierung von Flächen- Punkt- und Linienobjekten mittels GPS-Daten. Sofortige Verfügbarkeit vom digitalisierten Geländedaten (z.b. Flächen, Punktobjekte u.a.) im Büro GIS. Schnelles und effektives Auffinden von Flächen- Punkt- und Linienobjekte mit GPS-Hilfe. Verlustfreie Rückübertragung von erfassten Umweltdaten (z.b. Grundwasserhöhendaten) auf die Desktopumgebung. 2-4

5 GPS für GIS im Umweltbereich und Naturschutz Beispiel 1: Auffinden einer Grundwassermessstelle in einer veränderten Umgebung: Abbildung 6: Umgebung der Messstelle B3 im Oktober 2000 Abbildung 7: Umgebung der Messstelle B3 im April 2002 Eine typische Situation im Bereich des Umweltmanagements ist das Auffinden von Objekten im Gelände. Häufig ist diese Aufgabe mit einem sehr hohen Zeitaufwand verbunden. Auch wenn Fotos in einer Datenbank für die leichtere Orientierung im Gelände vorhanden sind, kann sich die Situation wie in Abb. 6 und 7 dargestellt, verändern. Hier kommt der Vorteil von eingemessenen Objekten und die Wiederfindung mit GIS-Hilfe voll zum Tragen. Im konkreten Fall konnte mit einem Jedermann -GPS-System die Messstelle mit einer Genauigkeit von 2 Metern eingegrenzt werden. Aber selbst unter ungünstigen Standortbedingungen im Wald bei bewölkten Himmel konnte mit der erreichten Genauigkeit von 30 m ein Pegel eingegrenzt und wiedergefunden werden, obwohl die Umgebung sich verändert hatte. 2-5

6 Beispiel 2: Risikomanagement bei einem Unfall mit wassergefährdenden Stoffen Eine typische Situation bei der Umweltverwaltung ist der Einsatz bei einem Unfall mit wassergefährdenden Stoffen. Ein häufiges Szenarium aus diesem Gebiet ist der LKW-Unfall an der Autobahn. Mittels GPS lässt sich der Unfallstandort mit einer relativ hohen Genauigkeit von wenigen Metern eingrenzen. Gerade im Randbereich von Schutzgebieten ist es für die weitere Bearbeitung wichtig zu wissen, ob sich der Unfall im oder außerhalb des Schutzgebietes ereignet hat. Diese Frage lässt sich mit einem mobilen Datenendgerät mit GIS und GPS Funktionalität sehr leicht klären. In Zukunft lassen sich mit Hilfe von PaUla in einem Umkreis von X-Metern um den Unfallschwerpunkt sämtliche verfügbaren Umweltdaten, wie Schutzgebiete, Deckschichtaufbau, Grundwasserflurabstand u.v.m aus den WAABIS-Datenbanken herunterladen. Die aktuellen Karten und Daten erleichtern dem Vertreter vor Ort verhältnismäßige Entscheidungen zu treffen, um langwierige Rechtsverfahren im Nachhinein mit Versicherungen zu vermeiden. Fragen zur Notwendigkeiten von Sofortmaßnahmen (bspw. nachts und/oder am Wochenende) lassen sich Fakten gestützt leicht beantworten. Aber auch bereits jetzt lassen sich viele Daten auf einem PocketPC oder TabeltPC darstellen. Zusammen mit den Ortskoordinaten und der entsprechenden Software lässt sich GIS-Funktionalität (Abb. 5) der Büroumgebung nutzen. Lediglich für die Aktualisierung der Daten auf dem mobilen Gerät muss gesorgt werden. Beispiel 3: Kartierung von Flächen- Punkt- und Liniendaten mit ArcView oder ArcPad und GPS Die Erweiterung von bestehenden GIS-Projekten ist sicherlich eine der wichtigsten GIS/GPS Aufgaben die im Rahmen des Umweltmanagement anfallen. Biotop-, Altlasten-, Gewässer- und Grundwasserobjekte u.a. bzw. vielfältige Themen um diese Objekte herum, müssen permanent kartiert werden. Nicht immer ist die Genauigkeit von teueren GPS-Lösungen erforderlich. Mit günstigen GPS-Geräten lassen sich Genauigkeiten erzielen, die für viele Zwecke ausreichend sind. Die Beispiele zeigen, dass bereits jetzt mit wenig Geld vieles möglich ist. Die Verbindung von GPS und GIS auf preisgünstigen Systemen wird die Arbeit der Umweltverwaltung in den nächsten Jahren stark verändern. Wenn die WAABIS-Module in einigen Jahren sich auf mobilen Datenendgeräten darstellen lassen, wird dies die Arbeit der Umweltverwaltung vor Ort im Gelände, in den Betrieben und bei Unfällen mit Gefahrstoffen nachhaltig und wirksam unterstützen. Die Ortsangabe durch GPS wird hierbei eine Schlüsselposition haben, da nur Daten in einem bestimmten Umkreis angefordert werden müssen. Dies bedeutet einen raschen Datendurchsatz und damit Akzeptanz beim Nutzer. Für diese Anforderungen reichen Genauigkeiten im Meterbereich aus. Literatur Forschungszentrum Karlsruhe, Ernst Schmid LfU: Projektvorschlag Portal für mobile Umweltassistenten, unveröffentlichtes Projektpapier, 2002 Hammer, Jürgen: Mobile Computing Eine Herausforderung für die konsequente Weiterentwicklung der WAABIS Module, WAABIS-Nachrichten Nr. 12, Oktober 2001, 2-6

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage. Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

AO Agrar-Office. und Vermessung

AO Agrar-Office. und Vermessung AO Agrar-Office Drainagekartierung und Vermessung Drainageplanung, Ausführung mit AO Online GPS Software und RTK GPS Die Basis für die Planung ist das Modul Online GPS. Hier können auf Basis vielfältiger

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt 04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Installation von pocket*strepla und erste Schritte mit dem Programm

Installation von pocket*strepla und erste Schritte mit dem Programm Installation von pocket*strepla und erste Schritte mit dem Programm In dieser Dokumentation werden typische, häufig wiederkehrende Arbeitsvorgänge, die beim ersten arbeiten mit pocket StrePla notwendig

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Bau-SU für Windows Bau-Finanzbuchhaltung Bau-Lohn Bau-Betriebssteuerung Aufmaß Materialwirtschaft www.bau-su.de Kalkulation Abrechnung Angebot Geräteverwaltung Bau-SU für Windows Bau-Lohn Bau-Finanzbuchhaltung

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Schließsysteme mit Sorglos-Service, einfach, intelligent. Die Evolution der Schließsysteme

Schließsysteme mit Sorglos-Service, einfach, intelligent. Die Evolution der Schließsysteme Schließsysteme mit Sorglos-Service, einfach, intelligent. Die Evolution der Schließsysteme Die Kombination der besten Elemente ergibt WECKBACHER CLAVIS Für Gebäudebetreiber und -verantwortliche, technische

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr

Barcodedatei importieren

Barcodedatei importieren Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007 Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686

Mehr

MaklerManager Ergänzung zum Handbuch 2.0

MaklerManager Ergänzung zum Handbuch 2.0 1. Verkauf Veröffentlichungsinformation freie Vermarktung... 2 1.1 Prüfung aller Eingaben auf Korrektheit... 2 2. Wohnungsfürsorge Automatisches Verschwenken... 3 3. Preis auf Anfrage in Rubriken Kauf/Haus,

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses

Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses Die folgende Aufstellung dient tohuus.media - Kunden der Stadtwerke Geesthacht GmbH oder Unternehmen, die im Rahmen der Innenhausverkabelung

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es:

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter 0571-805474 Anleitung Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Inhalt 1 Hintergrund zur elektronischen Rechnung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Effiziente und effektive Meetings. Checkliste. Kosten-Nutzen-Analyse von Meetings und Besprechungen

Effiziente und effektive Meetings. Checkliste. Kosten-Nutzen-Analyse von Meetings und Besprechungen Effiziente und effektive Meetings Checkliste Kosten-Nutzen-Analyse von Meetings und Besprechungen Checkliste Kosten-Nutzen-Analyse von Meetings und Besprechungen Wirtschaftlichkeit von Meetings und Besprechungen

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Inhalt: 1. Einleitung 2. Installation 3. Bedienung 4. Hinweise

Inhalt: 1. Einleitung 2. Installation 3. Bedienung 4. Hinweise Inhalt: 1. Einleitung 2. Installation 3. Bedienung 4. Hinweise 1. Einleitung: Bei der Software PocketCOMPAS handelt es sich nicht um ein Navigationssystem mit Start-Ziel-Führung. PocketCOMPAS ermöglicht

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Company Presentation

Company Presentation SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation

Mehr

Leichtathletik Datenverarbeitung Handbuch für Ausrichter

Leichtathletik Datenverarbeitung Handbuch für Ausrichter http://ladv.de/handbuch November, 2012 Leichtathletik Datenverarbeitung Handbuch für Ausrichter Jugend trainiert für Olympia Entwickler Marc Schunk Julian Michel Pascal Burkhardt Handbuch Dolf Klein Copyright

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

Das weltweit persönlichste Smartphone.

Das weltweit persönlichste Smartphone. Smartphone Ihr vielfältiger Begleiter, den Sie überallhin mitnehmen können. die auf all Ihren Windows 10 en Windows Tolle Apps Store wie Mail, Kalender und Fotos integriert und mehr im kostenpflichtige

Mehr

Besicomm Leistungserfassung

Besicomm Leistungserfassung Besicomm Leistungserfassung SAP CATS ist eine hervorragende Plattform zur Freigabe und Verteilung von Daten in diverse SAP Module. Besicomm Leistungserfassung bietet eine einfache smaske zu CATS welche

Mehr

Kurzinformationen zum Tracker GS818 von SECDET

Kurzinformationen zum Tracker GS818 von SECDET Kurzinformationen zum Tracker GS818 von SECDET Mit diesem Tracker können Sie vielfältige Track Aufgaben erledigen. Standortbestimmung des Gerätes über ein Internetportal. Benachrichtigung des Standortes

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma

Mehr