«Meine Arbeit ist mehr Wert.» Forderungen zum GAV Swisscom
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- Magdalena Ritter
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1 «Meine Arbeit ist mehr Wert.» Forderungen zum GAV Swisscom Gemeinsam engagiert, individuell betreut Gemeinsam engagiert, individuell betreut
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3 Vorwort Giorgio Pardini Liebe Kolleginnen und Kollegen Im Winter 2009/2010 haben wir eine grosse Reise begonnen: Die Reise hin zu einem weiterentwickelten Gesamtarbeitsvertrag (GAV) mit Swisscom. Auf dieser Reise haben uns Dutzende von gewerkschaftlich aktiven Swisscom-Angestellten begleitet, die zusammen mit uns die Forderungen erarbeitet haben. Auf der nächsten Etappe unserer Reise wollen wir noch mehr Swisscom-Angestellte mitnehmen. Diese Etappe besteht aus Betriebsversammlungen, an denen wir die Forderungen mit möglichst vielen Swisscom-Angestellten diskutieren wollen. Hierzu haben wir die vorliegende Broschüre erarbeitet, die unsere wichtigsten Forderungen enthält. Weitere Informationen zu diesen Betriebsversammlungen findet ihr auf syndicom.ch. Wir freuen uns auf spannende Diskussionen mit euch. Herzliche Grüsse Giorgio Pardini, Mitglied der Geschäftsleitung syndicom, Sektorleiter Telecom/IT
4 syndicom: «Wir verhandeln zum Wohl der Mitarbeitenden von Swisscom, dem Unternehmen Swisscom und der schweizerischen Volkswirtschaft!» Warum ein Gesamtarbeitsvertrag? Ein Gesamtarbeitsvertrag setzt voraus, dass Arbeitgeber/innen und Arbeitnehmer/innen miteinander friedfertig umgehen und willens sind, Rahmenbedingungen für die Swisscom-Mitarbeitenden einvernehmlich zu regeln. Zu diesen Rahmenbedingungen gehören Lohn, Arbeitszeit, Ferien, Kündigungsschutz, Weiterbildung, Mitwirkungsrechte, usw. Der Gesamtarbeitsvertrag ist Teil der bewährten Sozialpartnerschaft, um die wir in vielen Nachbarländern beneidet werden. Diese Sozialpartnerschaft ist durch den Neoliberalismus stark bedroht; denn dieser will die Unternehmen des Service public dem freien Markt aussetzen. syndicom verhält sich so lange «gesamtarbeitsverträglich», wie dieser Vertrag nicht in Frage gestellt wird. Nach ihrem Empfinden ist sozialer Frieden wichtiger als Arbeitskämpfe wie Streik oder Dienst nach Vorschrift. Die in Gesamtarbeitsverträgen verankerte Friedenspflicht verhilft unserm Sozialstaat zu Wohlstand. Die gute Beziehung zwischen den Vertragspartnern ist förderlich für ein für beide Seiten vorteilhaftes Betriebsklima, hilft bei der Regelung möglicher Meinungsverschiedenheiten, fördert die ökonomische, ökologische und soziale Entwicklung des Unternehmens und trägt so zu seiner Konkurrenzfähigkeit bei. «Mir ist wichtig, dass sich meine Gewerkschaft mitverantwortlich fühlt für das Wohl der ganzen Gesellschaft speziell auch für die Jugend; denn sie ist unsere Zukunft.» Niculin Barblan, Fribourg, System Engineer bei Swisscom IT Services Group
5 Foto: Tom Wüthrich GAV-Geltungsbereich Es ist erfreulich, dass Swisscom über 800 Lehrlinge ausbildet. Der Konzern braucht fähigen Nachwuchs, der technologische Veränderungen bewältigt und der auf veränderte Kundenbedürfnisse geschickt eingehen kann. Dieser Nachwuchs ist eher rar. Der Werkplatz Schweiz kann sich aber nur mit gut ausgebildeten Mitarbeitenden behaupten, die sich auch beharrlich weiterbilden. Swisscom erwartet von den Lernenden, dass sie im Betrieb rasch Eigenverantwortung übernehmen und nutzbringend und kreativ tätig sind. Daher ist es für syndicom nur folgerichtig, den Geltungsbereich des GAV auch auf die Lernenden auszudehnen, zumal sie als Informatikerinnen, Kaufleute, Media matikerinnen, Detailhandelsangestellte, Telematikerinnen in Ausbildung bereits eine grosse Mitverantwortung tragen. Schon in den Gesamtarbeitsverträgen eingegliedert sind die Lernenden von Grossverteiler Coop, des Holz- und Gerüstbaus sowie des Bauhauptgewerbes. «Investitionen in die Bildung sind von hohem volkswirtschaftlichem Wert und schaffen Wohlstand für alle. Nur schon aus diesem Grund will syndicom bei der Berufsbildungspolitik mitbestimmen. Für mich ist das von entscheidender Bedeutung.» Urs Scheuble, Zürich, Technical Customer Consultant bei Swisscom Schweiz
6 Foto: Tom Wüthrich Arbeitsvertragliche Bestimmungen Wird die zu leistende Arbeit auf mehr Hände und Köpfe verteilt, kann die Arbeitslosenrate gesenkt werden. Keine Arbeit zu finden, ist eine ungerechtfertigte Strafe für die Betroffenen. Swisscom als Unternehmen der Eidgenossenschaft steht volkswirtschaftlich in der Pflicht, bei der Vermeidung von Arbeitslosigkeit eine wichtige Rolle einzunehmen. Teilzeitarbeit eine Reduktion der Arbeitstage oder -stunden muss für die Mitarbeitenden auch aus diesen Gründen bereits nach dem ersten Anstellungsjahr garantiert sein. Wer sich vermehrt seiner Familie widmen oder seine Lebensqualität durch mehr Freizeit steigern will, soll mit einem reduzierten Pensum arbeiten können. «Der für die Arbeit stets verfügbare und daher völlig flexible Mensch entwurzelt sozial und verliert das Verantwortungsgefühl für sich und die Gesellschaft. Ich erwarte, dass syndicom einer solchen Entwicklung die Stirn bietet. Sie muss erfolgreich verhandeln, damit ich nicht unsanft behandelt werde.» Sandrine Perrenoud, Drône VS, Call Center Agent bei Swisscom Schweiz
7 Foto: Jens Friedrich Persönlichkeits- und Datenschutz Dass das Arbeitsverhältnis durch Respekt und Toleranz getragen ist, muss eine Selbstverständlichkeit bleiben. Eine Benachteiligung von Mitarbeitenden aufgrund ihres Geschlechts, ihres Alters, ihrer Herkunft, Sprache und Kultur ist ausgeschlossen. Doch auch das persönliche Engagement in der Gewerkschaft, der Betriebskommission, im Pensionskassenstiftungsrat verlangt einen echten Kündigungsschutz für die Mitarbeitenden. Echte Sozialpartnerschaft setzt die Möglichkeit demokratischer gewerkschaftlicher Organisation sowie das Menschenrecht auf Meinungsäusserungs- und Koalitionsfreiheit voraus. Arbeitsabläufe sollten sinnvoll und vielseitig sein. Ermüdung durch Monotonie muss vermieden werden, etwa durch interdisziplinäre Teamarbeit. Ausserdem arbeitet ein Mensch nur dann wirklich gut, wenn ihm die Arbeit auch eine Zukunftsperspektive vermittelt. «Ich will bei der Arbeit wie ein Mensch behandelt und als Person geachtet werden.» Peter Wenger, Münsingen BE, bauleitender Monteur bei cablex
8 Lohn, Teuerung und Zulagen In Sachen Löhne und Zulagen gilt der Gleichbehandlungsgrundsatz, d.h. Swisscom muss sich zu einer solidarischen Lohnund Zulagenpolitik verpflichten, wiederum unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Sprache und Kultur. Der Lohn soll an den Produktivitätsfortschritt gekoppelt werden, die Teuerungszulage automatisch an die Inflationsrate, um die Kaufkraft zu erhalten. Kinder- und Ausbildungszulagen sollten stets über dem schweizerischen Durchschnitt liegen. So kann sich Swisscom als fortschrittliche Arbeitgeberin profilieren, was ihr auf dem Arbeitsmarkt nur Vorteile verschafft. Die Verhandlungsdelegation ist vor den Verhandlungen über den Produktivitätsfortschritt, den Unternehmenserfolg und die Marktentwicklung (vertraulich) zu informieren. Es ist höchste Zeit, ja überfällig, dass sämtliche Zulagen, auch jene für regelmässige Nacht- und Sonntagsarbeit, wieder einmal der Teuerung angepasst werden. Jede GAV-Partei kann jeweils ab Ende September Verhandlungen über Bereiche verlangen, die Löhne, Zulagen, Ferien, Weiterbildung und Pausen betreffen. «Faire Löhne, soziale Absicherungen und Arbeitsbedingungen, die weit anerkannt und beachtet werden damit verschafft sich Swisscom nur Vorteile auf dem Arbeitsmarkt.» Dolkar Hofmann, Innerberg BE, Leiterin Service Desk SCS Region West bei Swisscom Schweiz
9 «Für mich ist sonnenklar: Möglichen Ungleichbehandlungen bei der Entlöhnung und Ungerechtigkeiten bei Zulagen müssen wir mit dem Mittel der Solidarität entgegentreten.» Mindestlohn Es ist ein Mindestlohn festzulegen, der keinesfalls unterschritten werden darf! Dimitry Bel, Romont FR, Teamleader Team Specialists/Contact Center der Billag Foto: Billag
10 Krankheit und Unfall Bei Arbeitsunfähigkeit infolge Schwangerschaft, Krankheit oder Unfall soll Swisscom während 730 Tagen (2 Jahren) neu eine Lohnfortzahlung von 100% des Basislohnes ausrichten und während weiterer 365 Tagen eine solche von 80% des Basislohnes (wie bisher). «Ich zweifle keinen Augenblick daran, dass nur kerngesunde Mitarbeitende total motiviert exzellente Leistungen vollbringen. Deshalb liegt es im Interesse von Swisscom, stets putzmunteres Personal zu haben.» Urs Zumbach, Gasel BE, Solution Designer bei Swisscom Schweiz Taggeldversicherung Die Taggeldversicherung dient der teilweisen Deckung des Erwerbsausfalls bei Krankheit oder Unfall. Bislang haben sich die Mitarbeitenden zur Hälfte an den Prämien beteiligt. Im neuen GAV sollen die Prämien vollständig von Swisscom beglichen werden. Diese Änderung zielt auf eine Verbesserung des Betriebsklimas ab. Und darauf, den krankmachenden Druck auf die Mitarbeitenden zu verringern. Was die Mitarbeitenden einsparen, können sie in ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden investieren, was wiederum dem Arbeitgeber zugute kommt.
11 Kündigungsschutz bei Krankheit und Unfall Kein Mensch wird freiwillig krank oder baut absichtlich einen Unfall. Das geschieht in aller Regel völlig unverschuldet. Ein uneingeschränkter Kündigungsschutz im Falle von Krankheit oder Unfall ist deshalb für die Gewerkschaft syndicom eine Selbstverständlichkeit. Sich allein auf die Bestimmungen im Obligationenrecht (OR) zu stützen, ist nach unserem Empfinden kleinlich. Kündigungsschutz während der Genesung und Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess, das ist nur recht und billig. «Arbeit vor Rente» heisst auch, bei den Sozialversicherungen sparen, was sehr willkommen ist. Ein weiterer Vorteil für die Betroffenen liegt auf der Hand: Die Einzahlungen in die Pensionskasse werden fortgesetzt. «Keine Arbeit zu haben macht krank, genau so wie eine zu grosse Arbeitsbelastung. Das muss von der Konzernleitung ernst genommen werden. Wenn der zum Glück zurückgetretene Unternehmenschef von France Télécom, Didier Lombard, noch im September 2009 von einer «Selbstmord-Mode» sprach, dann geissle ich solche Aussagen als beschämend und menschenverachtend.» José-Ramon Gonzalez, Genf, Telekommunikationsspezialist/Teamleader- Stellvertreter Foto: Swisscom
12 Foto: Swisscom
13 Nacht- und Sonntagsarbeit Abendarbeit soll möglich sein, aber zu einem um 10% höheren Lohn. Unregelmässige Schicht-, Nacht- und Wochenendarbeit soll mit einem Zuschlag von 100% vergütet werden und muss in der Menge eingeschränkt werden. «Ich besuche jedes Jahr ein anderes Land, lerne dabei eine fremde Kultur kennen und schnappe einige Sprachfetzen auf. Das hilft mir in unserem multikulturellen Unternehmen und erleichtert die gute Zusammenarbeit.» Eleonore «Nurh» Wieland-Heiml, Winterthur ZH, Customer Consultant bei Swisscom Schweiz «Von mir wird eine bessere Verfügbarkeit verlangt. Das leuchtet mir ein. Dieser Tribut an unsere Konsumgesellschaft ist zu bezahlen. Ich finde allerdings, dass meine Flexibilitätsbereitschaft ihren Preis hat, dass sie teuer zu erkaufen ist. Denn Werte wie Gesundheit, Familienleben und soziales Engagement in der Freizeit leiden darunter.» Erasme Gaillard, Fribourg, Orders Handling AVOR Dispatcher bei Swisscom Schweiz Ferien und Arbeitszeit Ferien dienen der Erholung. Seelisch wie körperlich wird Energie aufgetankt, die im aufreibenden Arbeitsprozess verbraucht worden ist. Längere Ferien sind nach Einschätzung von syndicom weit wertvoller als eine geringfügige Verkürzung der Wochenarbeitszeit. 6 Wochen bis zum 50., 7 Wochen ab dem 50. Altersjahr (sowie für Lernende) sind angemessen und entsprechen einer Arbeitszeitreduktion von rund 2%.
14 «In der heutigen Arbeitswelt ist es nicht mehr einfach, eine ausgeglichene Work- Life-Balance zu haben. Wer abgearbeitet ist und ausgelaugt, sollte kürzer treten können. Ich finde das nur gerecht. Für mich ist Gerechtigkeit auch der Kitt der Gesellschaft, zwischen jung und alt, Mann und Frau, arm und reich.» Altersteilzeit Mitarbeitende sollen ab dem 58. Altersjahr die Möglichkeit haben, ihre Arbeitszeit zu verkürzen. Die Kosten sollen von Swisscom und den Arbeitnehmer/innen gemeinsam getragen werden. Hans-Rudolf Schläppi, Biglen BE, Teamleader bei Swisscom IT Services Group Foto: Tom Wüthrich
15 Foto: Swisscom Teilzeitangestellte Auch Teilzeitangestellte sollen dann und wann zu Überzeiten aufgeboten werden können. Dann sollen aber auch sie Anspruch auf einen Zuschlag haben! «Wenn ein Vater auch Hausmann und für seine Kinder da sein will, ehrt ihn das. Wenn er Überzeit machen muss, braucht er jemanden, der die Kinder hütet. Das kostet.» Danièle Largey, Grône VS, Call Center Agent bei Swisscom
16 Aus- und Weiterbildung Schlag auf Schlag erfolgen heute einschneidende Umwälzungen im Arbeitsund Berufsbereich. Sich weiterzubilden ist Existenz sichernd und wie schwimmen gegen den Strom. Sobald man damit aufhört, wird man abwärts getrieben. Ein Arbeitgeber, der die Mitarbeitenden bei der Stange hält und der weiss, dass Firmentreue sich auszahlt, wird deshalb nicht an der Aus- und Weiterbildung geizen. Lebenslanges Lernen ist unumgänglich. Mit einem neu einzuführenden Lernzeitkonto können Voll- und Teilzeitbeschäftigte sich regelmässig fortbilden. Ein Unternehmen, das nicht in die Entwicklung seiner Mitarbeitenden investiert, wird seinen Innovationsvorsprung verlieren. Investitionen in die Aus- und Weiterbildung sind volkswirtschaftlich von grosser Bedeutung. «Der mich beeindruckende amerikanischer Präsident John F. Kennedy fragte in seiner Antrittsrede: Was ist teurer als Weiterbildung? Und gab gleich selbst die Antwort: Keine Weiterbildung! Das war im November Beizufügen wäre nach meinem Empfinden die Einsicht: Wer bei der Weiterbildung knausert, um Geld zu sparen, kann auch die Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.» Marina Parazzini Eschler, Arbedo TI, Management Assistant bei Swisscom Schweiz
17 «Wir sind mündige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Traut uns ruhig mehr zu und lasst uns mitdenken. Dadurch setzt sich jeder Einzelne auch mehr für das Ganze ein, was sowohl unseren Kund/innen als auch Swisscom nützt. Und ganz nebenbei führt das auch sicher zu einem deutlich verbesserten Betriebsklima. Davon bin ich felsenfest überzeugt.» Pascal Bassu, Wetzikon ZH, Business Analyst bei Swisscom Schweiz Foto: Swisscom Mitwirken und mitentscheiden beim Gestalten der Arbeitsprozesse Mitdenkendes Personal ist Gold wert. Es erhöht nicht nur die Arbeitsproduktivität, sondern es trägt auch zu qualitativen Verbesserungen von Produkten und Dienstleistungen bei. In Führungslehrgängen ist immer wieder zu hören, dass eine lange Leine weit besser hält als eine kurze Kette. Schmieden wir Nägel mit Köpfen. Die Mitarbeitenden sollen im Rahmen von grossen Ermessens-, Handlungs- und Entscheidungspielräumen mehr Mitverantwortung für ihren Arbeitsplatz und für das Unternehmen übernehmen. Die Mitentscheidungsrechte sind laufend weiter auszubauen, auch in Richtung Selbstverwaltung.
18 Bezahlte Absenzen Jede und jeder hat dieses Wechselbad der Gefühle schon durchlitten: Das Kind erkrankt schwer, der Vater erleidet einen Verkehrsunfall, unerwartet tritt ein beklemmender Todesfall ein. Man müsste sich klonen können: Ein Klon am Arbeitsplatz, der andere bei fürsorglicher Pflege oder trauernder Anteilnahme. Doch auch eine Eheschliessung kann bei allen Freudensprüngen grossen Stress auslösen. 3 Tage bezahlten Urlaub sind dann urplötzlich höchst hilfreich. «Ein niedergeschlagener oder aufgewühlter Kollege kann zum Gefahrenherd für sein Arbeitsumfeld werden. Ich bin sicher: Es ist hundertmal gescheiter, er bleibt zu Hause, bis er wieder Tritt gefasst hat.» Martin Pfulg, Magden AG, Technical Specialist bei Swisscom Broadcast «Green IT oder Umweltschutz im Unternehmen beginnt nicht erst beim Server, sondern schon bei der Kaffeemaschine im Pausenraum.» Franz Holzer, Basel, Field Engineer bei Swisscom Schweiz Umweltschutz im Unternehmen Ein Unternehmen trägt an wenigstens acht Stunden pro Werktag die volle Verantwortung für die Gesundheit seiner Mitarbeitenden. Zum Beispiel Feinstaub in der Atemluft, elektromagnetische Felder, giftige Substanzen in Nahrungsmitteln, in Bauteilen oder in Gebrauchsgegenständen können unbeabsichtigt die Gesundheit des Personals beeinträchtigen, deshalb muss besondere Vorsicht vorgeschrieben werden, sei das durch Umweltbeauftragte oder einen zu wählenden paritätischen Umweltrat. Die Gletscher, nicht nur in den Schweizer Alpen, schmelzen beängstigend schnell. Steinlawinen, Hochwasser, Orkane sind auch Folgen dieses Klimawandels. Die Frage, ob die Erwärmung durch Menschen verschuldet ist oder nicht, ist müssig. Da der CO 2 -Ausstoss den Treibhauseffekt verstärkt, ist es wichtig, in Zukunft weniger fossile Brennstoffe zu nutzen und erneuerbaren Energien zum Durchbruch zu verhelfen. Da ist auch Swisscom in der Pflicht. Kommt dazu: Wer energieeffizient wirtschaftet, verschafft sich einen Wettbewerbsvorteil.
19 Foto: Jens Friedrich
20 Ökologie Ökologische Investitionen verschaffen einen Imagegewinn bei der kritischen Kundschaft und damit auch einen Wettbewerbsvorteil. Ob das nun Öko-Sponsoring ist oder die genaue Prüfung der verwendeten Materialen in verkauften oder eingesetzten Produkten, ob es sich bei Neubauten um den Minergie-P-Standard (geringer Energieverbrauch, hoher Komfort) handelt oder um eine möglichst umweltfreundliche Fahrzeugflotte. Foto: Swisscom «Unsere Vorfahren wussten nicht, was sie der Umwelt antaten. Jetzt tun wir für die Umwelt nicht, was wir über ihren wirkungsvollen Schutz wissen. Das muss sich schleunigst ändern. Deshalb begrüsse ich diese Idee der ökologischen Investitionen.» Emmanuel Garcia, Montreux VD, Costumer Consultant bei Swisscom Schweiz
21 Bezahlter Gewerkschaftsurlaub Diese unheimliche Begierde der Reichen und Einflussreichen auf Umverteilung von unten nach oben, der rastlose Wandel in sämtlichen Wirtschaftszweigen mit verschmelzenden Branchen sowie die Anfeindung von wertvollen Werten wie Solidarität, Menschenwürde, Gerechtigkeit machen starke Gewerkschaften nötiger denn je. Einigkeit stärkt! Stark ist eine Gewerkschaft auch dann, wenn ihren Mitgliedern die nötige Zeit eingeräumt wird, in Firmenvorständen, Betriebskommissionen, Stiftungsräten der Pensionskassen, Gewerkschaftsvorständen mitzuarbeiten und wenn ihnen aus dieser aktiven Mitarbeit keine Nachteile erwachsen. Wer sich engagiert, soll einen 12-monatigen Kündigungsschutz geniessen. Den Mitgliedern wichtiger gewerkschaftlicher oder sozialpartnerschaftlicher Kommissionen soll ausreichend Zeit für ihre bedeutende Tätigkeit gutgeschrieben werden. Nur so ist eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Swisscom, syndicom und z.b. der Betriebskommission möglich. In einer gelebten Sozialpartnerschaft müssen beide Partner sichtbar sein. Die gewerkschaftlich aktiven Angestellten sollen einen verbindlichen Anspruch auf Urlaub bekommen, damit sie auch in gewerkschaftlichen Belangen geschult werden können und sich erfolgreich einsetzen können für soziale Gerechtigkeit, Gleichstellung, Hilfe und Schutz am Arbeitsplatz. Dafür sind 2 4 Arbeitstage pro Jahr einzusetzen. «Ich frage mich verdutzt: Darf es sein, dass die einen die Verantwortung und die andern die Konsequenzen tragen?» Fabian Schneggenburger, St. Gallen, Monteur bei cablex Foto: Jens Friedrich
22 «Kern der Koalitionsfreiheit ist das in der Euopäischen Menschenrechtskonvention verbriefte Recht, Gewerkschaften zu bilden und sich diesen als Mitglied anzuschliessen (Art. 11, Ziff. 1 EMRK). Und das ist gut so.» Dolma Y. Sewo, Richterswil ZH, technische Kundenbetreuerin bei Swisscom Schweiz Informationsrecht syndicom ist das Recht einzuräumen, während der Arbeitszeit in Räumen von Swisscom Informationsmeetings mit Mitarbeitenden durchzuführen. Die vertragsschliessenden Parteien sollen zudem in Pausenräumen Informationsmaterial auflegen dürfen. Das Werben neuer Mitglieder ist als Teil der Koalitionsfreiheit zu verstehen. Dazu gehört auch die Nutzung des Internets. Die Mitglieder der Betriebskommission können ihren Arbeitsplatz zur Erfüllung ihrer Aufgabe gebrauchen. Spesen werden gemäss einem Budget von Swisscom entrichtet. Foto: Swisscom
23 Solidaritätsbeitrag Wer nicht bei syndicom Mitglied ist, aber als Swisscom-Angestellter in den Genuss von Errungenschaften kommt, die von syndicom ausgehandelt und im Gesamtarbeitsvertrag festgeschrieben sind, soll einen Solidaritätsbeitrag von monatlich 0,5% seines Bruttolohnes bezahlen. Der Aufwand für die Sozialpartner für den Vertrag und seine Einhaltung wird immer grösser und grösser. «Trittbrettfahrer nannte man Fahrgäste, die sich ohne Billett auf dem Trittbrett einer Bahn transportieren liessen. Heute würde man diese Zeitgenossen wohl eher Schwarzfahrer nennen.» Foto: Tom Wüthrich Davide di Giulio, Aurigeno TI, KMU-Berater bei Swisscom Schweiz
24 n Ich hätte gerne mehr Informationen über syndicom. Name, Vorname Arbeitgeberin Arbeitsort Strasse, Nr. PLZ, Ort -Adresse Handy-Nr. A Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Envoi commercial-réponse syndicom Gewerkschaft Medien und Kommunikation Monbijoustrasse 33 Postfach Bern
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