Pensionskasse der Politischen Gemeinde Küsnacht ZH 8700 Küsnacht ZH
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- Karoline Straub
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1 Pensionskasse der Politischen Gemeinde Küsnacht ZH 8700 Küsnacht ZH Jahresrechnung 2013 Bilanz Betriebsrechnung Anhang Version: 26. März 2014 (definitiv)
2 Bilanz per 31. Dezember 2013 Aktiven Anhang A Vermögensanlagen 43/64 192'350' '519' Liquidität 65 9'702' '630' Forderungen 240' ' Anlagen beim Arbeitgeber ' ' Obligationen 43'301' '697' Obligationen Fremdwährungen (hedged) 30'593' '198' Aktien Schweiz 33'016' '667' Aktien Welt 33'152' '906' Aktien Emerging Markets 4'894' '295' Immobilien Schweiz (Indirekte Anlagen) 29'998' '654' Immobilien Schweiz (Direkte Anlagen) 71 7'210' '600' B Aktive Rechnungsabgrenzung 43/72 1'541' '742' Guthaben Teuerungszulagen Arbeitgeber 1'532' '734' Übrige Aktive Rechnungsabgrenzung 9' ' C Aktiven aus Versicherungsverträgen 74 65' ' Aktiven aus Versicherungsverträgen 65' ' A bis C Total Aktiven 193'958' '344' Seite 1/22
3 Bilanz per 31. Dezember 2013 Anhang Passiven D Verbindlichkeiten 433' ' Freizügigkeitsleistungen und Renten 387' ' Andere Verbindlichkeiten 45' ' E Passive Rechnungsabgrenzung 73 80' ' Passive Rechnungsabgrenzung 80' ' F Arbeitgeber-Beitragsreserve 69 3'191' '191' Arbeitgeber-Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht 3'191' '191' H Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 183'741' '810' Vorsorgekapital Aktive Versicherte 52 70'056' '018' Vorsorgekapital Rentner 54 92'777' '967' Technische Rückstellungen 55 20'908' '825' I Wertschwankungsreserve 63 6'511' '498' Wertschwankungsreserve 6'511' '498' J Pensionskassenkapital, Freie Mittel / Unterdeckung Kapital Stand am 1. Januar Z +/- Ertragsüberschuss / Aufwandüberschuss Stand am 31. Dezember D bis J Passiven 193'958' '344' Deckungsgrad % % Seite 2/22
4 Betriebsrechnung 2013 Anhang K + Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 6'875' '538' Beiträge Arbeitnehmer 2'012' '909' Beiträge Arbeitgeber 4'024' '815' Einmaleinlagen und Einkaufssummen 577' ' Rückerstattung Teuerungszulagen durch den Arbeitgeber 261' ' L + Eintrittsleistungen 4'147' '566' Freizügigkeitseinlagen 4'147' '562' Einzahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung ' K bis L = Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 11'022' '105' M - Reglementarische Leistungen -7'631' '884' Altersrenten -6'152' '985' Hinterlassenenrenten -852' ' Invalidenrenten -296' ' Teuerungszulagen durch den Arbeitgeber -261' ' Übrige reglementarische Leistungen -36' ' Kapitalleistungen bei Pensionierung -32' ' O - Austrittsleistungen -5'717' '092' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -5'478' '366' Vorbezüge WEF/Scheidung -238' ' M bis O = Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -13'348' '976' P/Q +/- Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische -10'149' '011' Rückstellungen und Beitragsreserven Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Aktive Versicherte 52 2'251' '506' Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Rentner 54-3'092' ' Auflösung/Bildung technische Rückstellungen 55-8'019' '276' Verzinsung des Sparkapitals 52-1'289' '264' R + Ertrag aus Versicherungen 27' ' Versicherungsleistungen 26' ' Überschussanteile aus Versicherungen 74 1' ' S - Versicherungsaufwand -28' ' Beiträge an Sicherheitsfonds -28' ' K bis S = Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil -12'477' '880' Seite 3/22
5 Betriebsrechnung 2013 Anhang T +/- Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 43/68 15'637' '212' Netto-Ergebnis aus Liquidität -222' ' Netto-Ergebnis aus Forderungen Netto-Ergebnis aus Anlagen beim Arbeitgeber 7' ' Netto-Ergebnis aus Obligationen -81' '366' Netto-Ergebnis aus Obligationen Fremdwährungen (hedged) -141' '138' Netto-Ergebnis aus Aktien Schweiz 8'021' '457' Netto-Ergebnis aus Aktien Welt 6'950' '465' Netto-Ergebnis aus Aktien Emerging Markets -271' ' Netto-Ergebnis aus Immobilien Schweiz (Indirekte Anlagen) 1'171' '390' Netto-Ergebnis aus Immobilien Schweiz (Direkte Anlagen) 934' ' Erhaltene Retrozessionen 1' ' Verzugszinsen auf Freizügigkeitsleistungen -14' ' Verwaltungsaufwand Vermögensanlage ' ' T +/- Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 15'637' '212' X - Verwaltungsaufwand ' ' Allgemeine Verwaltung -67' ' Revisionsstelle und Experte für berufliche Vorsorge 43-65' ' Aufsichtsbehörden -13' ' K bis X = Ertrags-/Aufwandüberschuss vor Bildung/Auflösung Wertschwankungsreserve 3'012' '115' Y +/- Auflösung/Bildung Wertschwankungsreserve -3'012' '115' Auflösung/Bildung Wertschwankungsreserve 63-3'012' '115' K bis Y = Ertragsüberschuss/Aufwandüberschuss Seite 4/22
6 1 Grundlagen und Organisation 11 Rechtsform und Zweck Die Pensionskasse der Politischen Gemeinde Küsnacht ist gemäss 36 ff. der Gemeindeordnung 1997 der Politischen Gemeinde Küsnacht, Teilrevision 2009, eine unselbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts der Politischen Gemeinde Küsnacht und führt eine Sonderrechnung im Sinne von 128 Abs. 1 des Gemeindegesetzes des Kantons Zürich. Die Pensionskasse bezweckt die berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen für die Arbeitnehmer der Politischen Gemeinde Küsnacht und der angeschlossenen Arbeitgeber sowie für deren Angehörige und Hinterlassenen gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität. Sie kann über die BVG-Mindestleistungen hinaus weitergehende Vorsorge betreiben. 12 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Pensionskasse erfüllt das BVG-Obligatorium und ist im Register für die berufliche Vorsorge eingetragen. Sie entrichtet dem Sicherheitsfonds BVG Beiträge. 13 Angabe der Reglemente Pensionskassenreglement vom , Stand Anlagereglement vom , Stand Reglement Zinssatz und Rückstellungen vom , Stand Reglement Teilliquidation vom , Stand Oberstes Organ, Geschäftsführung und Zeichnungsberechtigung AG / AN Funktion Bemerkungen Ursula Gross Leemann AG Präsidentin Max Baumgartner AG bis Markus Ernst AG ab Francesco Mannino AG Arnold Reithaar AG Andreas Tanner AN Vizepräsident Marcel Alther AN Heinz Bruderer AN Sigrid Thöni AN Daniel Wipf beratende Stimme Leiter Pensionskasse Die paritätische Pensionskassenkommission verwaltet die Kasse und bestimmt die zeichnungsberechtigten Personen. Das Präsidium wechselt alle zwei Jahre zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter. Die Kommission trifft alle für die Kasse und die Versicherten erforderlichen Entscheide einschliesslich Kapitalanlage, mit Ausnahme der Finanzierung (Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge) und der Änderungen des Reglements; in diesen beiden Fällen entscheidet der Gemeinderat im Einvernehmen mit der Kommission. Die Mitglieder der Pensionskassenkommission und der Verwaltung haben für das Berichtsjahr schriftlich erklärt, die ASIP-Charta und die zugehörigen Fachrichtlinien des Schweizerischen Pensionskassenverbands vom Oktober 2011 gekannt und eingehalten zu haben und haben damit auch bestätigt, keine materiellen Vorteile aus ihrer Tätigkeit für die Pensionskasse Küsnacht zu haben und potentielle Interessenkonflikte vor Behandlung von Geschäften offen zu legen. Zeichnungsberechtigte zu zweien: Präsidentin Vizepräsident Leiter Pensionskasse Seite 5/22
7 15 Experten, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Experte für die berufliche Vorsorge LCP Libera AG, Zürich verantwortlicher Experte Yves Goldmann (bis ) Michael Weidmann (ab ) Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen verantwortlicher Revisionsleiter Werner Frei Verwaltung Finanzverwaltung der Gemeinde Küsnacht Leiter Pensionskasse Daniel Wipf Liegenschaftenverwalter Abteilung Liegenschaften der Gemeinde Küsnacht Vermögensverwalter VI VorsorgeInvest AG, Zug Portfoliomanager Jürg Schiller, Stv. Geschäftsführer Vertrauensarzt Dr. med. Bernadette Stark-Zeller, Küsnacht Aufsichtsbehörde BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich Ordnungsnummer ZH Angeschlossene Arbeitgeber Anschlussvertrag vom Anzahl Aktive Anzahl Aktive Politische Gemeinde Küsnacht siehe Ziff. 11 Anhang Schulgemeinde Küsnacht Baugenossenschaft Zürichsee Werke am Zürichsee AG Holzkorporation Küsnacht Verein Spitex Küsnacht Total Aktive Versicherte und Rentenbezüger Aktive Versicherte Männer Frauen Total (Anzahl) Entwicklung aktive Versicherte Bestand Eintritte Austritte Pensionierungen/Todesfälle/Invalidierungen Bestand (Anzahl) Seite 6/22
8 23 Rentenbezüger Altersrenten Invalidenrenten Ehegattenrenten Kinderrenten Total (Anzahl) Entwicklung Rentenbezüger Bestand Neurentner Todesfälle Wegfall Anspruchsberechtigung -1-2 Bestand (Anzahl) Art der Umsetzung des Zwecks 31 Erläuterung des Vorsorgeplans Die Pensionskasse führt einen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern finanzierten umhüllenden Vorsorgeplan, der nach dem Beitragsprimat aufgebaut ist. Die Altersrenten bemessen sich nach der Höhe des individuellen Altersguthabens bei Pensionierung, reduziert um die Kürzung für den allfälligen Bezug einer Überbrückungsrente bei vorzeitiger Pensionierung. i Der Vorsorgeplan bietet t dem Versicherten i die Möglichkeit, it an Stelle der Altersrentet maximal die Hälfte des Altersguthabens in Kapitalform zu beziehen. Die Leistungen für Tod und Invalidität sind in Abhängigkeit des versicherten Lohnes festgelegt. 32 Finanzierung, Finanzierungsmethode Die jährlichen Beiträge bemessen sich in Prozenten des versicherten Lohnes: Alter des Mitglieds Mitglieder Arbeitgeber bis % 2.00% % 12.20% % 14.40% % 15.50% % 16.60% % 18.70% 50-64/65* 10.20% 20.40% 64/65* % 18.40% *) Es gilt das Rentenalter, d.h. für Frauen Alter 64 und für Männer Alter 65 Die Risikobeiträge betragen 3.0% des versicherten Lohnes (1.0% Mitglieder, 2.0% Arbeitgeber) und sind in den obigen Angaben enthalten. Seite 7/22
9 33 Weitere Informationen zur Vorsorgetätigkeit Die Pensionskassenkommission verabschiedete am 29. Juni 2009 (PK-09-12) ein Sanierungskonzept, das in Abhängigkeit des Deckungsgrades unterschiedlich ausgeprägte Sanierungsmassnahmen vorsieht. Gemäss dem Sanierungsschema im Anhang des Reglements über den Zinssatz und die Rückstellungen stehen bis zur Erreichung eines Deckungsgrades von 120% keine Mittel für die Anpassung der Renten an die Preisentwicklung zur Verfügung. Die Pensionskassenkommission hat am 10. Dezember 2013 beschlossen, die Renten per 1. Januar 2014 nicht der Teuerung anzupassen (PK-13-9). 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 41 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Jahresrechnung wird nach den Vorschriften von Swiss GAAP FER 26 erstellt. 42 Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften von Art. 47, 48 und 48a BVV2 sowie Swiss GAAP FER 26. Per Bilanzstichtag wurden folgende Bewertungsprinzipien angewendet: - Währungsumrechnung: Kurse per Bilanzstichtag; - Flüssige Mittel, Forderungen, Verbindlichkeiten: Nominalwert; - Wertschriften: Marktwert, fest verzinsliche mit Marchzinsen; - Immobilien (Direktanlagen): periodische Verkehrswertschätzung alle 3 Jahre (siehe auch Anhang Ziff. 71); - Abgrenzungen und nicht-technische Rückstellungen: Bestmögliche Schätzung durch die Pensionskassenkommission und die Geschäftsführung; - Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen: Berechnung durch Experten für die berufliche Vorsorge; - Zielwert der Wertschwankungsreserve: Ermittlung durch externe Berater nach der finanzökonomischen Methode (siehe auch Anhang Ziff. 63). Seite 8/22
10 43 Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Die neue Fassung von Swiss GAAP FER 26, in Kraft ab 1. Januar 2014, wurde vorzeitig angewendet. Die Gliederung der Vermögensanlagen in Ziffer A der Bilanz erfolgt neu nach den im Anlagereglement definierten Anlagekategorien und wurde damit an die Darstellung in Anhang Ziff. 64 angeglichen. Die Marchzinsen auf den Obligationen sind neu den entsprechenden Anlagekategorien unter Ziffer A zugeordnet und nicht mehr unter Ziffer B als Aktive Rechnungsabgrenzung. Die Vorjahreszahlen wurden zur Sicherstellung der Vergleichbarkeit entsprechend neu gegliedert. Dabei wurde auf Anhang Ziff. 64 der Jahresrechnung 2012 abgestützt. Einzig die Immobilienaktie "N-AKT SWISS FINANCE&PROPERTI INVESTMENT AG" im Wert von 972'000 wurde rückwirkend für 2012 nicht mehr unter Aktien Schweiz, sondern unter Immobilien Schweiz (Indirekte Anlagen) ausgewiesen. Der Ertrag auf dieser Position von 26'200 wurde entsprechend auch umgegliedert. Die Devisentermingeschäfte sind ab 2013 neu der Liquidität zugeordnet (bis 2012 Obligationen Fremdwährungen (hedged)). Die Darstellung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage in Ziffer T sowie die Erläuterungen in Anhang 68 folgen den selben Ordnungskriterien. Die Gliederung in Ziffer H wurde gemäss den Vorgaben von Swiss GAAP FER 26 verdichtet, da die Detailinformationen zu den einzelnen Positionen im Anhang ersichtlich sind. Im Aufwand der Vermögensverwaltung in Ziffer T sind neu die berechneten Kosten der transparenten Kollektivanlagen enthalten und die Verwaltungskosten der Liegenschaften ausgewiesen (bisher Netto- Ergebnis aus Immobilien Schweiz Direkte Anlagen) enthalten. Auf ein Restatement des Vorjahres wurde verzichtet. Die Erläuterung zu den Vermögensverwaltungskosten ist in Anhang Ziff. 683 zu finden (bisher Anhang Ziff. 75). Der Verwaltungsaufwand in Ziffer X wurde gemäss den Vorgaben von Swiss GAAP FER 26 angepasst. Neu ist der Aufwand für Revisionsstelle und Experte für berufliche Vorsorge zusammengefasst (bisher separat aufgeführt). 5 Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad 51 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Das Risiko Alter bzw. Langlebigkeit wird von der Pensionskasse selbst getragen. Seite 9/22
11 52 Entwicklung und Verzinsung des Vorsorgekapitals Aktive Versicherte im Beitragsprimat Stand Vorsorgekapital '018' '276' Sparbeiträge Arbeitnehmer 1'781' '675' Sparbeiträge Arbeitgeber 3'563' '350' Einmaleinlagen 577' ' Freizügigkeitseinlagen 4'147' '562' Einzahlung WEF/Scheidung ' Kapitalleistungen bei Pensionierung -32' ' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -5'478' '366' Vorbezüge WEF/Scheidung -238' ' Auflösung infolge Pensionierung, Tod und Invalidität -6'572' '272' Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Aktive Versicherte -2'251' '506' Verzinsung des Sparkapitals (2.00%/Vorjahr 2.00%) 1'289' '264' Pendente Austrittsleistungen Auflösung Stand Vorjahr ' Bildung per Ende Jahr Vorausbezahlte Freizügigkeits- Auflösung Stand Vorjahr ' leistungen Bildung per Ende Jahr Direkt im Vorsorgekapital Aktive Versicherte verbucht ' Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte '056' '018' Die reglementarischen und zusätzlichen (Sparen 60) Altersguthaben wurden ab 1. Januar 2013 unterjährig mit 1.0% verzinst (Pensionskassenkommission PK vom 19. Dezember 2012). Die Pensionskassenkommission entschied mit Beschluss PK-13-9 vom 10. Dezember 2013 auf Grund der finanziellen Lage und des Sanierungsschemas, das Vorsorgekapital für alle am 31. Dezember 2013 versicherten Personen für das Kalenderjahr 2013 definitiv mit 2.0% zu verzinsen. Für bereits verarbeitete unterjährige Mutationen (z.b. Austritte, Altersrücktritte, Scheidungen usw.) galt der provisorisch festgelegte unterjährige Zinssatz von 1.0% bereits definitiv. 53 Summe der Altersguthaben nach BVG Altersguthaben nach BVG (Schattenrechnung) 31'895' '646' BVG-Mindestzinssatz 1.50% 1.50% Seite 10/22
12 54 Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner Stand des Deckungskapitals am '967' '132' Übertrag Vorsorgekapital Neurentner 6'572' '272' Auflösung Vorsorgekapital für Rentenleistungen -7'338' '349' Verzinsung Vorsorgekapital (3.00%/Vorjahr 3.00%) 2'615' '561' Anpassung gemäss Deckungskapitalberechnung 1'243' '480' Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Rentenbezüger 3'092' ' Anpassung Rückkaufswerte aus Versicherungsverträgen -16' ' Anpassung Aktive Rechnungsabgrenzung TZ Arbeitgeber -266' ' Direkt im Vorsorgekapital Rentenbezüger verbucht -282' ' Total Vorsorgekapital Rentenbezüger 92'777' '967' Anzahl Rentner (Details siehe Ziffer 23) Die vom Versicherungsvertrag "Vita" (Zürich Leben Versicherung) ausgerichteten Renten von jährlich 26' (Vorjahr 28'307.60) und die Teuerungszulagen Arbeitgeber von jährlich 261' (Vorjahr 284' ) sind in den obigen Zahlen mitberücksichtigt. 55 Zusammensetzung, Entwicklung und Erläuterung der technischen Rückstellungen Zusammensetzung technische Rückstellungen ) Rückstellung Zunahme Lebenserwartung Rentenbezüger 3'247' '699' ) Rückstellung Umwandlungssatz 1'401' ' ) Rückstellung Versicherungsrisiken 1'877' '173' ) Rückstellung Senkung technischer Zinssatz 11'823' '639' ) Rückstellung pendente Invaliditätsfälle 2'506' '319' ) Rückstellung Pensionierungsverluste 54' ' Total technische Rückstellungen 20'908' '825' ) 2) Veränderung technische Rückstellungen Stand der technischen Rückstellungen am '825' '446' Auflösung/Bildung technische Rückstellungen 8'019' '276' Anpassung technische Rückstellungen auf Teuerungszulagen AG 64' ' Stand der technischen Rückstellungen am '908' '825' Die von der Pensionskasse Küsnacht für die Berechnungen des Vorsorgekapitals verwendeten technischen Grundlagen werden als sogenannte Periodentafeln periodisch den neuen statistischen Gegebenheiten angepasst. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die weitere Zunahme der Lebenserwartung eine Verstärkung des Vorsorgekapitals der Rentenbezüger erfordert. Mit der Rückstellung Zunahme Lebenserwartung der Rentenbezüger werden die zukünftigen Kosten der Umstellung der technischen Grundlagen finanziert. Per 31. Dezember 2013 beläuft sich der Sollbetrag auf 3.5% (Vorjahr 3.0%) des Vorsorgekapitals Rentenbezüger. Mit der Rückstellung Umwandlungssatz kann bei einer Senkung des Umwandlungssatzes die damit verbundene Reduktion der Altersrente teilweise aufgefangen werden. Per 31. Dezember 2013 beläuft sich der Sollbetrag auf 2.0% (Vorjahr 1.0%) des Vorsorgekapitals Aktive Versicherte. Seite 11/22
13 3) 4) 5) Die Rückstellung Versicherungsrisiken dient dazu, einen kurzfristig ungünstigen Verlauf der Risiken Invalidität und Tod der aktiven Versicherten aufzufangen und die latenten (d.h. auf die Vergangenheit zurückzuführenden, aber noch nicht bekannten) Invaliditätsfälle zu finanzieren. Die Rückstellung entspricht der Rückstellung des Vorjahres zuzüglich der Risikobeiträge, abzüglich der Risikokosten für die eingetretenen und pendenten Risikofälle. Die Rückstellung soll jedoch minimal den Betrag der technischen Risikoprämie der letzten zwei Jahre und maximal denjenigen Betrag erreichen, welcher zur Deckung der Kosten aus Invaliditäts- und Todesfällen in den bevorstehenden zwei Jahren mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% ausreicht. Mit der Rückstellung Senkung technischer Zinssatz wird die durch eine künftige Senkung des technischen Zinssatzes verursachte Erhöhung des Vorsorgekapitals der Rentenbezüger und der technischen Rückstellungen aufgefangen. Per 31. Dezember 2013 beläuft sich der Sollbetrag auf mindestens 7.0% (Vorjahr 1.0%) und höchstens 12.0% (Vorjahr 6.0%) aus der Summe aus Vorsorgekapital Rentenbezüger, Rückstellung Zunahme Lebenserwartung Rentenbezüger und Rückstellung pendente Invaliditätsfälle. Die Pensionskassenkommission beschloss am 10. Dezember 2013 (PK-13-9), per 31. Dezember 2013 die maximale Rückstellung von 12.0% (Vorjahr 6.0%) zu bilden. Per 31. Dezember 2013 sind 10 pendente bzw. mutmassliche Invaliditätsfälle bekannt, deren jährliche Rentenbeträge sich auf 253'089. belaufen. Zudem besteht eine Forderung für eine Nachzahlung einer Invalidenrente in Höhe von 62'697.. Die Rückstellung pendente Invaliditätsfälle entspricht dem Vorsorgekapital dieser erwarteten Verpflichtungen abzüglich der anrechenbaren bzw. einzubringenden Freizügigkeitsleistungen. 6) Der Umwandlungssatz wird bis zum Jahr 2016 schrittweise gesenkt. In der Übergangsfrist entstehen der Pensionskasse bei jeder Pensionierung Verluste, welche mit der Rückstellung Pensionierungsverluste abgedeckt sind. 56 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Das letzte versicherungstechnische Gutachten wurde am 27. Juni 2012 mit Stichtag 31. Dezember 2011 erstellt. Der Deckungsgrad betrug %. Die kurzfristige und die langfristige Sollrendite wurden als zu hoch beurteilt. Die Pensionskasse weist eine geringe Sanierungsfähigkeit aus und reagiert relativ träge auf Sanierungsmassnahmen. Die finanzielle Situation der Pensionskasse wurde als knapp ausgeglichen bis angespannt bezeichnet. Die Pensionskassenkommission hat das Gutachten am 17. September 2012 (PK-12-7) zur Kenntnis genommen und aufgrund der bereits getroffenen Entscheide auf weitergehende Massnahmen verzichtet. Das Vorsorgekapital Rentenbezüger und die versicherungstechnischen Rückstellungen werden vom Experten für berufliche Vorsorge jeweils per Bilanzstichtag neu berechnet und für den Jahresabschluss berücksichtigt. 57 Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen Die versicherungstechnischen Berechnungen wurden mit den technischen Grundlagen BVG 2010, Periodentafel 2007 und einem technischen Zinssatz von 3.0% durchgeführt. Per 31. Dezember 2012 wurden die Berechnungen mit den selben Grundlagen durchgeführt. Die Bildung der technischen Rückstellungen erfolgte nach dem Reglement Zinssatz und Rückstellungen vom 25. April 2012, Stand 1. Januar 2012, und betreffend die Rückstellung Senkung technischer Zinssatz entsprechend dem Beschluss der Pensionskassenkommission vom 10. Dezember 2013 (PK-13-9). Seite 12/22
14 58 Änderung von technischen Grundlagen und Annahmen Die versicherungstechnischen Berechnungen wurden wie im Vorjahr mit den technischen Grundlagen BVG 2010, Periodentafeln 2007 und einem technischen Zinssatz von 3.0% durchgeführt. Die Pensionskassenkommission beschloss am 10. Dezember 2013 (PK-13-9), die Rückstellung Senkung technischer Zinssatz per 31. Dezember 2013 auf den maximalen Sollwert von 12.0% gemäss Reglement Zinssatz und Rückstellungen zu bilden. 59 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV Aktiven (Bilanzsumme) 193'958' '344' Verbindlichkeiten -433' ' Passive Rechnungsabgrenzung -80' ' Arbeitgeber-Beitragsreserve -3'191' '191' Vorsorgevermögen netto (Vv) 190'253' '309' Vorsorgekapital und technische Rückstellungen (Vk) 183'741' '810' Deckungsgrad gemäss Art. 44 BVV 2 (Vv in % von Vk) % % 6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 61 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlageberater und Anlagemanager, Anlagereglement Der Ausschuss Vermögensanlagen setzt sich gemäss Anlagereglement aus einem Arbeitgeber- und einem Arbeitnehmervertreter sowie dem Leiter Pensionskasse zusammen. Die Amtsdauer des Ausschusses entspricht derjenigen der Pensionskassenkommission. Die Vermögens- und Liegenschaftenverwalter nehmen bei Bedarf an den Sitzungen des Ausschusses teil. Ursula Gross Leemann Andreas Tanner Daniel Wipf Präsidentin, Vorsitz Vizepräsident, Mitglied Leiter Pensionskasse, Mitglied Anlagereglement vom , Stand Beratung in Anlagefragen PPCmetrics AG, Zürich Berater Dr. Andreas Reichlin, Partner und CEO Depotbank UBS AG, Zürich Wertschriftenbuchhaltung UBS AG, Zürich Liegenschaftenverwaltung Abteilung Liegenschaften der Gemeinde Küsnacht Vermögensverwalter VI VorsorgeInvest AG, Zug Zulassung Finma Bewilligung als Vermögensverwalter kollektiver Kapitalanlagen gemäss Verfügung vom 6. August 2012 Portfoliomanager Jürg Schiller, Stv. Geschäftsführer 62 Inanspruchnahme Erweiterungen (Art. 50 Abs. 4 BVV 2) mit schlüssiger Darlegung der Einhaltung der Sicherheit und Risikoverteilung (Art. 50 Abs. 1-3 BVV 2) Im Geschäftsjahr 2013 wurden keine Erweiterungen gemäss Art. 50 Abs. 4 BVV 2 vorgenommen. Seite 13/22
15 63 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Stand der Wertschwankungsreserve am '498' ' Einlage zulasten der Betriebsrechnung 3'012' '115' Entnahme zugunsten der Betriebsrechnung Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz 6'511' '498' Vorsorgekapital inkl. technische Rückstellungen 183'741' '810' Zielgrösse Wertschwankungsreserve in % 17.00% 17.00% Zielgrösse Wertschwankungsreserve in 31'236' '547' Reservedefizit bei der Wertschwankungsreserve -24'724' '048' Die Einlage zulasten der Betriebsrechnung entspricht dem Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve (vgl. Betriebsrechnung, Ziffer K-X). Gemäss Swiss GAAP FER 26 darf, solange die Wertschwankungsreserve nicht ihren Zielwert erreicht hat, kein freies Kapital ausgewiesen werden. Der Sollwert der Wertschwankungsreserve wurde nach der finanzökonomischen Methode ermittelt. Dieser beträgt gemäss Reglement Zinssatz und Rückstellungen 17.0% (Vorjahr 17.0%) des Vorsorgekapitals inkl. technische Rückstellungen bei einem Sicherheitsniveau von 97.5% über ein Jahr. Der Sollwert der Wertschwankungsreserve wird periodisch überprüft und an die aktuellen Verhältnisse (z.b. technische Grundlagen, technischer Zinssatz) angepasst. Seite 14/22
16 64 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Gemäss Anlagereglement vom , Stand : Anlagekategorie Strate- Bandbreite Stand in BVV2 gie min. max. Direkte Indirekte Derivate Total in % max. Liquidität 2% 0% 10% 9'767' '668 9'702' % Forderungen ' ' % Anlagen beim Arbeitgeber (inkl. Guthaben TZ) 0% 0% 5% 1'772' '772' % 5% Obligationen 27% 22% 32% 43'301' '301' % Obligationen Fremdwährungen (hedged) 18% 15% 21% 30'593' '593' % Total Nominalwerte 47% 37% 68% 85'676' '668 85'611' % Aktien Schweiz 15% 12% 18% 28'251'223 4'765' '016' % Aktien Welt 15% 12% 18% 0 33'152' '152' % 50% Aktien Emerging Markets 3% 1% 5% 0 4'894' '894' % Immobilien Schweiz 20% 15% 25% 7'210'000 29'998' '208' % 30% Total Sachwerte 53% 40% 66% 35'461'223 72'809' '271' % Aktive Rechnungsabgrenzung (ohne Teuerungszulagen) Aktiven aus Versicherungsverträgen ' ' % ' ' % Total Aktiven 100% 121'213'171 72'809'910-64' '958' % Total Fremdwährungen 18% 13% 23% 68'722' '976'500 41'745' % 30% (unhedged) Total Aktien 33% 25% 41% 28'251'223 42'811' '063' % 50% Erläuterung der Abweichungen zur Bilanz: - in Ziff. B Aktive Rechnungsabgrenzung aufgeführte Guthaben Teuerungszulagen Arbeitgeber sind den Anlagen Arbeitgeber zugeordnet Die Anlagen beim Arbeitgeber sind in 13 des Anlagereglements geregelt. Der Zahlungsverkehr wird teilweise über die Politische Gemeinde Küsnacht als Hauptarbeitgeber abgewickelt. Zu diesem Zweck sind kurzfristige Guthaben beim Arbeitgeber im Umfang von maximal fünf Prozent des Gesamtvermögens zulässig. Für die Guthaben der Pensionskasse für Teuerungszulagen besteht eine Sicherstellung der Forderungen gegenüber dem Arbeitgeber im Sinne von Art. 58 Abs. 2 lit. a BVV2 durch Garantieerklärung der Politischen Gemeinde Küsnacht vom 5. September 2012 (GR-12-83). Die Begrenzung einzelner Schuldner (Art. 54 BVV2), die Begrenzung einzelner Gesellschaftsbeteiligungen (Art. 54a BVV2) sowie die Begrenzung bei der Anlage in einzelne Immobilien (Art. 54b BVV2) werden eingehalten. Seite 15/22
17 65 Laufende (offene) derivative Finanzinstrumente Zur Währungsabsicherung sind per 31. Dezember 2013 folgende derivative Finanzinstrumente offen (in Ziff. A der Bilanz in der Liquidität enthalten): Devisentermingeschäfte Verfall Fremdwährung Bewertung Devisenterminverkauf EUR gegen '000' ' (Rückkaufswert 20'757'000) Devisenterminverkauf USD gegen '000' ' (Rückkaufswert 6'219'500) Total offene Devisentermingeschäfte -64' Die notwendige Deckung gemäss Art. 56a BVV2 ist vorhanden. 66 Offene Kapitalzusagen (z.b. aus Private-Equity-Anlagen) Es sind per 31. Dezember 2013 keine Kapitalzusagen offen. 67 Marktwert und Vertragspartner der Wertpapiere unter Securities Lending Es sind per 31. Dezember 2013 keine Wertpapiere unter securities lending (Wertschriftenleihe) offen. 68 Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 681 Erläuterung wesentlicher Bestandteile des Netto-Ergebnisses Netto-Ergebnis aus Liquidität Zinsen und Erträge 6' ' Realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste -164' ' Nicht realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste -64' ' ' Netto-Ergebnis aus Forderungen Zinsen auf Guthaben gegenüber Mitgliedern Netto-Ergebnis aus Anlagen beim Arbeitgeber Zinsen auf Kontokorrenten Arbeitgeber 7' ' ' ' Zinssatz 2.5% 2.5% Netto-Ergebnis aus Obligationen Zinsen und Erträge 993' '169' Realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste -44' ' Nicht realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste -1'030' ' ' '366' Seite 16/22
18 Netto-Ergebnis aus Obligationen Fremdwährungen (hedged) Zinsen und Erträge 1'050' ' Realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste -11' ' Nicht realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste -1'181' ' ' '138' Netto-Ergebnis aus Aktien Schweiz Dividenden und Ausschüttungen 619' ' Realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste 605' ' Nicht realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste 6'756' '730' Kostenkennzahl für Kollektivanlagen 40' N/A 8'021' '457' Netto-Ergebnis aus Aktien Welt Dividenden und Ausschüttungen 199' ' Realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste 423' Nicht realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste 6'231' '275' Kostenkennzahl für Kollektivanlagen 95' N/A 6'950' '465' Netto-Ergebnis aus Aktien Emerging Markets Dividenden und Ausschüttungen 105' ' Realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste ' Nicht realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste -401' ' Kostenkennzahl für Kollektivanlagen 24' N/A -271' ' Netto-Ergebnis aus Immobilien Schweiz (Indirekte Anlagen) Dividenden und Ausschüttungen 649' ' Realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste 79' Nicht realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste 272' '771' Kostenkennzahl für Kollektivanlagen 169' N/A 1'171' '390' Netto-Ergebnis aus Immobilien Schweiz (Direkte Anlagen) Erträge 324' ' Realisierte Bewertungsgewinne/-verluste Nicht realisierte Bewertungsgewinne/-verluste 610' ' ' Erhaltene Retrozessionen Anlagestiftung Winterthur für Personalvorsorge (AWI) 1' ' ' ' Verzugszinsen auf Freizügigkeitsleistungen Verzugszinsen auf Freizügigkeitsleistungen -14' ' ' ' Seite 17/22
19 682 Erläuterung zu den Vermögensverwaltungskosten (VVK) Vermögensanlagen Total Vermögensanlagen (Marktwerte) 192'350' '519' davon: - Transparente Anlagen 192'350' '519' Intransparente Anlagen nach Art. 48a Abs. 3 BVV Per bestehen keine intransparenten Vermögensanlagen gemäss Art. 48a Abs. 3 BVV2. Kostentransparenzquote % % Direkte Vermögensverwaltungskosten Vermögensverwaltung 259' ' Verwaltungskosten Liegenschaften 10' Anlageberatung 8' ' Kosten Depotbanken 109' ' Direkt verbuchte Vermögensverwaltungskosten 387' ' Summe aller Kostenkennzahlen in für Kollektivanlagen 330' N/A Total verbuchte VVK in Betriebsrechnung 718' ' Total der VVK in % der transparenten Anlagen 0.37% N/A 683 Rendite auf dem Gesamtvermögen Total Aktiven per '344' '885' Total Aktiven per '958' '344' Aktiven im Durchschnitt (ungewichtet) 187'651' '115' Netto-Ergebnis aus der Vermögensanlage 15'637' '212' Netto-Rendite auf dem Gesamtvermögen (Aktiven) 8.33% 8.12% 684 Rendite auf den Vermögensanlagen Netto-Rendite auf den Vermögensanlagen gem. Investment-Reporti 8.85% 8.64% Die Performance wurde nach der Time-weighted Return-Methode (TWR) berechnet und beinhaltet die Performance der Vermögensanlagen gemäss Ziffer A der Bilanz. Seite 18/22
20 69 Erläuterung der Anlagen beim Arbeitgeber und der Arbeitgeber-Beitragsreserve Forderung Kontokorrent Politische Gemeinde Küsnacht 240' ' Total Anlagen beim Arbeitgeber 240' ' Stand Arbeitgeber-Beitragsreserve am '191' '191' Verwendung Total Arbeitgeber-Beitragsreserve 3'191' '191' Die Arbeitgeberbeitragsreserve wird nicht verzinst (Beschluss PK der Pensionskassenkommission vom 29. Juni 2009, Beschluss GV der Gemeindeversammlung der Politischen Gemeinde und der Schulgemeinde Küsnacht vom 7. Dezember 2009 sowie Zustimmungserklärungen der angeschlossenen Arbeitgeber). Es handelt sich um eine Arbeitgeber-Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht. 7 Erläuterungen weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung 71 Immobilien Schweiz (Direkte Anlagen) Die Immobilien werden alle drei Jahre aufgrund einer Verkehrswertschätzung neu bewertet (letztmals per 31. Dezember 2013). Der in der Bilanz ausgewiesene Wert setzt sich wie folgt zusammen: Eigenheimstrasse 15, Küsnacht 4'140' '800' Kohlrainstrasse 1, Küsnacht 3'070' '800' Immobilien (Direktanlagen) 7'210' '600' Aktive Rechnungsabgrenzungen 721 Aktive Rechnungsabgrenzungen Guthaben Teuerungszulagen Arbeitgeber 1'532' '734' Übrige Aktive Rechnungsabgrenzung 9' ' Total Aktive Rechnungsabgrenzung 1'541' '742' Seite 19/22
21 722 Guthaben Teuerungszulagen Arbeitgeber Vorsorgekapital Teuerungszulagen Arbeitgeber 1'322' '588' Rückstellung Zunahme Lebenserwartung (Anteil) 46' ' Rückstellung Senkung technischer Zinssatz (Anteil) 164' ' Total Guthaben Teuerungszulagen Arbeitgeber 1'532' '734' Bis zum 31. Dezember 2000 wurden den Rentenbezügern durch die Arbeitgeber Teuerungszulagen auf den Grundrenten der Pensionskasse zugesprochen. Diese Teuerungszulagen werden durch die Politische Gemeinde Küsnacht und die angeschlossenen Arbeitgeber finanziert. Die Rentenverpflichtungen sind für die Berechnung des Vorsorgekapitals berücksichtigt und entsprechend im Vorsorgekapital Rentenbezüger und den technischen Rückstellungen (Ziff. H Bilanz) ausgewiesen. Die jährlichen Rentenleistungen sowie deren Rückerstattung durch die Arbeitgeber sind in Ziff. K und M der Betriebsrechnung ausgewiesen. Die Politische Gemeinde hat für die Finanzierung der laufenden Teuerungszulagen für die Rentenbezüger der Politischen Gemeinde und der angeschlossenen Arbeitgeber mit Gemeinderatsbeschluss vom 5. September 2012 (GR-12-83) eine Garantieerklärung im Sinne von Art. 58 Abs. 2 lit. a BVV2 abgegeben. 723 Übrige Aktive Rechnungsabgrenzung Mieternebenkosten Immobilien Direktanlagen 3' ' Übrige Abgrenzungsposten 6' ' Total übrige aktive Rechnungsabgrenzung 9' ' Passive Rechnungsabgrenzung Diverse Freizügigkeitsleistungen für Eintritte Folgejahr ' Aufsichtsbehörden, Aufsichtsgebühr/-abgabe Berichtsjahr 13' ' LCP Libera AG, Honorar Berichtsjahr 10' ' PricewaterhouseCoopers AG, Honorar Revision Berichtsjahr 22' ' Sicherheitsfonds, Beitrag Berichtsjahr 28' ' Zürich Leben Versicherung, Vorauszahlung Renten Folgejahr 5' ' Total passive Rechnungsabgrenzung 80' ' Versicherungsverträge 741 Rückkaufswert der Versicherungsverträge Zürich Versicherungs-Gesellschaft Vertrag ' ' Vertrag ' ' ' ' Seite 20/22
22 742 Überschussbeteiligung aus Versicherungsverträgen Mit Kollektivversicherungs-Police vom 22. Oktober 1936 zwischen der Gemeinde Küsnacht und der Vita Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft (heute Zürich Leben) wurden die Mitarbeiter der Politischen Gemeinde versichert. Seit 1956, dem Gründungsjahr der Pensionskasse der Politischen Gemeinde Küsnacht, wurden die Mitarbeiter in der eigenen Pensionskasse versichert. Der Vertrag mit der Vita Leben wurde jedoch nicht aufgelöst. Es sind keine aktiven Mitarbeiter mehr bei der Vita Leben versichert und es müssen keine Versicherungsprämien geleistet werden. Von der Vita Leben werden der Pensionskasse nur noch Renten der in der Police weitergeführten Rentner, sowie die vertraglich vereinbarten Überschussanteile überwiesen. Die Überschussanteile aus diesem Kollektivversicherungsvertrag werden analog zu Vermögenserträgen verwendet ( 15 Reglement Zinssatz und Rückstellungen). Im Berichtsjahr sind Überschussbeteiligungen aus dem Versicherungsvertrag in Höhe von 1' (Vorjahr 1'283.60) ausgeschüttet worden. 75 Verwaltungsaufwand Allgemeine Verwaltung 67' ' Verwaltung Pensionskasse (Entschädigung Politische Gemeinde) 50' ' Entschädigung Pensionskassenkommission ' Aus- und Weiterbildung 6' ' Leistungsfälle (Anwalts- und Prozesskosten) 3' ' Diverses 7' ' Marketing und Werbung Makler- und Brokertätigkeit Revisionsstelle i 23' ' Experte für berufliche Vorsorge 42' ' allgemeine Expertentätigkeit 27' ' Bearbeitung / Prüfung Leistungsfälle 13' ' Reglement / Senkung technischer Zinssatz und Umwandlungssatz 2' ' Anlagereglement / Überarbeitung ' Aufsichtsbehörden 13' ' Total Verwaltungsaufwand 147' ' Anzahl Versicherte (Aktive und Rentenbezüger) Verwaltungsaufwand pro Versicherten Auflagen der Aufsichtsbehörde Die Aufsichtsbehörde hat die Berichterstattung 2012 am 28. Oktober 2013 ohne Bemerkungen und Auflagen zur Kenntnis genommen. Seite 21/22
23 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage 91 Erläuterungen zu Retrozessionen (Kick-backs, Provisionen etc.) Der Vermögensverwalter VI VorsorgeInvest AG, Zug, hat eine schriftliche Bestätigung über Retrozessionen vorgelegt ("Loyalitätserklärung" vom 20. Dezember 2013). Es wurde bestätigt, dass keine Retrozessionen vereinnahmt oder zugesichert worden sind. Die Angaben beruhen auf einer Selbstdeklaration. Die vertragliche Regelung des Anspruchs auf Retrozessionen sieht vor, dass allenfalls übliche Retrozessionen an die Pensionskasse der Politischen Gemeinde Küsnacht rückvergütet werden müssen (Ziff. 7 des Vermögensverwaltungsvertrags vom ). 92 Solidarhaftung und Bürgschaften Die Pensionskasse geht keine Solidarhaftung ein und gewährt keine Bürgschaften. 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Die bisherige Pensionskasse wird per Ende 2013 aus der Gemeindeorganisation ausgegliedert und verselbständigt. Sie wird künftig als privatrechtliche Stiftung mit dem Namen "Pensionskasse Küsnacht" geführt. Die Stiftung übernimmt per 1. Januar 2014 von der Gemeinde sämtliche Aktiven und Passiven sowie Rechte und Pflichten der bisherigen Pensionskasse gemäss Verordnung über die Regelung der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge der Politischen Gemeinde Küsnacht (Pensionskassen-Verordnung) vom 9. Juni Die Jahresrechnung 2013 wurde von der Pensionskassenkommission am 6. März 2014 mit Beschluss PK-14-1 genehmigt. Küsnacht, 26. März 2014 Pensionskasse der Politischen Gemeinde Küsnacht ZH Pensionskassenkommission Ursula Gross Leemann Präsidentin Daniel Wipf Leiter Pensionskasse Seite 22/22
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