MODULHANDBUCH BA ARCHÄOLOGIE (revidierte Prüfungsordnung Herbst 2008)
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- Krista Weiß
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1 MODULHANDBUCH BA ARCHÄOLOGIE (revidierte Prüfungsordnung Herbst 200) Inhalt Struktur des Studiengangs S. 2 Studienverlaufsplan S. 4 Liste der Module S. 5 Modulbeschreibungen S Einführung - Basis - Aufbau - Praxis - Abschluss - nicht-archäologische Fächer S Sprache Koordination: PD Dr. Klaus Junker, Institut für Klassische Archäologie (Tel. 011/ ; kjunker@uni-mainz.de)
2 STRUKTUR DES STUDIENGANGS Archäologischer Teil 72 / 1 LP 2 Einführungsmodule (in 4 archäologischen Fächern) Modul 1: Klass. Archäologie und Vor- und Frühgeschichte Modul 2:. und 4. archäolog. Fach je Modul 2 VL und 2 Einf.-Ü. = /4 x = 12 LP, zus. 24 LP 4 thematische Basismodule in -4 Fächern darunter Klass. Archäologie oder Vor- und Frühgesch. verpflichtend in der Regel jeweils 1 VL, 1 PS, 1 PS oder Ü, 1 Tutor.: 4 x 7/ = 2/2 4 x 1 = 52 LP 2 thematische Aufbaumodule in 1-2 Fächern in der Regel jeweils 1 VL, 2 HS = 12 2 x 15 = 0 LP Praxismodul Übungen, Praktika (Museum, Ausgrabung) 11 LP (analog 7 ) + LP aus Exkursionen Abschlußarbeit und mündliche Prüfung ( LP) 2
3 Nicht-archäologischer Teil 2 / 42 LP Module aus 1 oder 2 nicht-archäologischen Fächern (ca. 14 *) 24 LP [* LP-Festlegung durch jeweiliges Fach] 2 Module Spracherwerb zus. ca. 12 / 1 LP* (kann Latein I-III = Latinum enthalten) [* ggf. teilw. durch Praxisanteile zu ersetzen] Kurzübersicht über die Bestandteile des BA-Studiengangs archäologisch 72 1 LP nicht-archäologisch 2 / 42 LP A 2 Einführungsmodule 1 (4 x 2) 24 (4 x ) N nicht-arch. Fächer 14 / 24 LP B 4 Basismodule 2 (4 x 7 o. ) 52 (4 x 1) S Spracherwerb 12 / 1 LP C 2 Aufbaumodule 12 (2 x ) 0 (2 x 15) P Praxis 12 (analog) 11 (+ aus Exkursionen) E Abschluss (10 + 5)
4 Studienverlaufsplan Studienbestandteil 1 Einführungsmodule Sprachmodul I, Anteil 2 Basismodul 1 nicht-arch. Modul 1 Praxismodul, Anteil Basismodul 2 Basismodul Sprachmodul I, Anteil 4 Basismodul 4 Aufbaumodul 1, Anteil Praxismodul, Anteil Sprachmodul II, Anteil 5 Aufbaumodul 1, Anteil Aufbaumodul 2, Anteil nicht-arch. Modul 2 Praxismodul, Anteil Aufbaumodul 2, Anteil Praxismodul, Anteil Abschlußmodul ges. 1 4 LP ges Gesamt
5 Module: Übersicht KA Klassische Archäologie VFG Vor- und Frühgeschichte VA Vorderasiatische Archäologie BibA Biblische Archäologie CA Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte Modul Regel Bezeichnung Inhalt LP LP -Sem. ges. A1 1. Einführung I: Klassische Arch. u. 2 x VL 12 Vor- und Frühgeschichte 2 x Einführung in das Fach A2 1. Einführung II:. und 4. arch. Fach 2 x VL 2 x Einführung in das Fach 12 Basis-Module B KA Epochen und Kulturräume I Griechische Welt B KA Epochen und Kulturräume II Römische Welt B VFG Grundlagen der Vor- und Frühgeschichte B VFG Archäologie Methoden und Praxis 1 x VL 1 x PS 1 x Ü 1 x Tutorium 1 x VL 1 x PS 1 x Ü 1 x Tutorium 1 x VL 1 x PS 1 x Ü 1 x Tutorium 2 x VL 1 x PS 1 x Ü V VA Grundlagen 2 x VL 1 x PS 1 x S B BibA Grundlagen:Geschichte der Region und Hermeneutik der antiken Überlieferung 5 2 x VL 1 x PS 1 x S B CA Kulturräume 1 x VL 2 x PS 1 x Ü Aufbau-Module C KA Kunstgeschichte und Ikonographie 1 x VL 2 x S C KA Bauten, Topographie und 1 x VL Lebensräume 2 x S C VFG Steinzeit und Bronzezeit 2 x VL 1 x S 1 x Ü C VFG Eisenzeit, Römerzeit und 2 x VL Frühmittelalter 1 x S 1 x Ü C VA Siedlungsgeschichte, Architektur, 1 x VL Gräber 2 x S C VA Kulturgeschichte 1 x VL 2 x S C BibA 4.-. Kulturgeschichte und Kontexte 1 x VL 2 x S C CA 4.-. Kunstgeschichte und Kontexte 1 x VL 2 x S weitere archäolog. Module x x x x 2 x 2 x 2 x 2 x 2 x x P Praxismodul Praktika, Übungen 11 7 [analog] E. Abschlußmodul Bachelorarbeit, mündliche Prüfung nicht-archäolog. Module N 1/ Modul/e kooperierender Fächer Festlegung durch jeweiliges Fach insg. insg. aus Wahlliste 24 ca. 1 S 1/ Sprachmodule I/II Kurse in alten & mod. Sprachen Zusätzliche Leistung: LP aus Exkursionen (mind. Exkursionstage)
6 A1 Einführung I: Klassische Archäologie und Vor- und Frühgeschichte 12 Regelbeginn zum WS; Einstieg zum SS möglich Modulbeauftragter PD Dr. K. Junker Parallele Einführungen in die Fachrichtungen Klassische Archäologie (Einführung und Überblicksvorlesung) und Vor- und Frühgeschichte (Einführung und Quellen der VFG) Orientierung über räumliche und zeitliche Erstreckung des jeweiligen Fachgegenstands (Orte, Epochen, Kulturen) sowie über Forschungstraditionen und aktuelle Aufgabenfelder; Einführung in wissenschaftliche Methoden des vergleichenden Sehens, Beschreibens, Analysierens und Deutens von Denkmälern; Umgang mit Grundlagenwerken und Fachbibliographien Pflichtmodul im Studiengang Einführung i. d. Klass. Arch. Ü Pfl 2 WS und SS Quellen der VFG Ü Pfl 2 WS und SS Einführung in die VFG V Pfl 2 WS und SS Überblicks-VL Klass. Arch. V Pfl 2 WS und SS Referat oder Hausarbeit (optional) in der Übung Klass. Archäologie Modulteilprüfungen je eine Klausur (0 Min.) oder mündl. Prüfung (20 Min.) zu beiden Veranstaltungen jeder Fachrichtung kumulativ Gewichtet nach n (gemäß 17 Abs. 2 der PO) Literatur B. Cunliffe (Hrsg.), Illustrierte Vor- und Frühgeschichte Europas (199); T. Hölscher, Klassische Archäologie. Grundwissen ²(200)
7 A2 Einführung II:. und 4. archäologisches Fach 12 Regelbeginn zum WS; Einstieg zum SS möglich Modulbeauftragter B. Fourlas, M.A. Parallele Einführung in zwei archäologische Fächer (Übungen) sowie Vermittlung in jeweils einen zentralen Gegenstandsbereich (Überblicksvorlesung) Orientierung über räumliche und zeitliche Erstreckung des jeweiligen Fachgegenstands (Orte, Epochen, Kulturen) sowie über Forschungstraditionen und aktuelle Aufgabenfelder; Einführung in wissenschaftliche Methoden des vergleichenden Sehens, Beschreibens, Analysierens und Deutens von Denkmälern; Umgang mit Grundlagenwerken und Fachbibliographien Pflichtmodul im Studiengang Einführung in ein. archäologisches Ü Pfl 2 WS Fach Einführung in ein 4. archäologisches Ü Pfl 2 WS Fach Überblicks-VL. arch. Fach V Pfl 2 WS und SS Überblicks-VL 4. arch. Fach V Pfl 2 WS und SS Modulteilprüfungen Klausur (0 Min.), mündl. Prüfung (20 Min.) oder Referat oder Hausarbeit in den Übungen kumulativ Gewichtet nach n (gemäß 17 Abs. 2 der PO) Literatur W. Zwickel, Einführung in die Biblische Archäologie und Altertumskunde; A. Kuhrt, The Ancient Near East (London 1997). 7
8 B KA-1 Epochen und Kulturräume I Griechische Welt 1 Beginn jedes Vorlesung und Proseminare zu zentralen Feldern der griechischen Archäologie von den Anfängen bis in die späthellenistische Zeit: Architektur & Topographie, Plastik, Porträt, Vasenmalerei, Bildwelten Vermittlung breiter Denkmälerkenntnisse sowie anhand exemplarischer Befunde Auseinandersetzung mit dem Anwendungsspektrum archäologischer Methoden; Tutorium als ergänzende Lehrform: Vermittlung praktischer Kenntnisse (Recherche; Referatstechnik; Umgang mit Datenbanken; Präsentation etc.) Teilnahme an Einführungsmodul I in den Studiengängen BA Kunstgeschichte und Archäologie Von der Antike bis zur Moderne Beifach Archäologie Modulbeauftragte PD Dr. K. Junker Überblicksvorlesung zum Gegenstandsbereich des Moduls V Pfl 2 WS und SS Proseminar zum Gegenstandsbereich PS Pfl 2 5 WS und SS Übung zum Gegenstandsbereich Ü Pfl 2 WS und SS Tutorium zum PS Tutorium Pfl 1 2 WS und SS Referat oder Hausarbeit (optional) in der Übung Modulteilprüfungen Referat oder Hausarbeit im PS Klausur (0 Min.) oder mündliche Prüfung (20 Min.) Gewichtet nach n (gemäß 17 Abs. 2 der PO)
9 B KA-2 Epochen und Kulturräume II Römische Welt 1 Beginn jedes Vorlesung und Proseminare zu zentralen Feldern der römischen Archäologie von der Republik bis in die Spätantike: Architektur & Topographie, Plastik, Porträt, Sarkophage, Malerei & Mosaiken Vermittlung breiter Denkmälerkenntnisse sowie anhand exemplarischer Befunde Auseinandersetzung mit dem Anwendungsspektrum archäologischer Methoden; Tutorium als ergänzende Lehrform: Vermittlung praktischer Kenntnisse (Recherche; Referatstechnik; Umgang mit Datenbanken; Präsentation etc.) Teilnahme an Einführungsmodul I in den Studiengängen BA Kunstgeschichte und Archäologie Von der Antike bis zur Moderne Beifach Archäologie Modulbeauftragter PD Dr. K. Junker Überblicksvorlesung zum Gegenstandsbereich des Moduls V Pfl 2 WS und SS Proseminar zum Gegenstandsbereich PS Pfl 2 5 WS und SS Übung zum Gegenstandsbereich Ü Pfl 2 WS und SS Tutorium zum PS Tutorium Pfl 1 2 WS und SS Referat oder Hausarbeit (optional) in der Übung Modulteilprüfungen Referat oder Hausarbeit im PS Klausur (0 Min.) oder mündliche Prüfung (20 Min.) Gewichtet nach n (gemäß 17 Abs. 2 der PO) 9
10 B VFG-1 Grundlagen der Vor- und Frühgeschichte Leistungspunktwand Arbeitsauf- Regelbeginn WS Vorlesung, Proseminar und Übung vermitteln Grundkenntnisse zu dem Fundstoff, den Konzepten und theoretischen Aspekten der Archäologie vom Paläolithikum bis ins Mittelalter. Die wichtigsten Denkmälergattungen und Artefakten ( Leitfunde ) der einzelnen Epochen werden behandelt. Das Tutorium vermittelt Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens (z.b. Literaturrecherche, Zitieren) sowie Einführung in die Erstellung eines Referats (Scannen, Bildbearbeitung, PowerPoint) sowie Übung und Präsentation eines Referats. Studierende werden durch die Einführung in Theorien der Humanwissenschaften sowie durch die Auseinandersetzung mit wichtigen Forschungsdiskussionen an eine kritische Denk- und Arbeitsweise herangeführt. Das vermittelte Basiswissen der wichtigsten Denkmälergattungen schafft die Grundlage für ein vertieftes Studium im Aufbaumodul. Nach Abschluß dieses Moduls sollen die Studierenden in der Lage sein, sich eigenständig kritisch mit wissenschaftlichen Arbeiten auseinandersetzen und dies systematisch präsentieren zu können Teilnahme an Einführungsmodul I in den Studiengängen Beifach Archäologie Modulbeauftragter Prof. Dr. C. F. E. Pare Konzepte und Theorien V Pfl 2 WS Interpretationen der Vor- und PS Pfl 2 5 WS Frühgeschichte Europas Sachkunde der Vor- und Ü Pfl 2 SS Frühgeschichte Mitteleuropas Einführung in das T Pfl 2 2 WS und SS wissenschaftliche Arbeiten Referat oder Hausarbeit in der Übung Modulteilprüfungen Referat oder Hausarbeit im PS Klausur (0 Min.) zu Vorlesung, Übung und Tutorium Gewichtet nach n (gemäß 17 Abs. 2 der PO) Literatur: M. K. H. Eggert, Prähistorische Archäologie. Konzepte und Methoden (Tübingen 2001); Ders., Archäologie: Grundzüge einer Historischen Kulturwissenschaft (Tübingen 200); C. Renfrew/P. Bahn, Archaeology: theories, methods and practice (London 2004); B. Trigger, A History of Archaeological Thought (Cambridge 1999); Göttinger Typentafeln zur Ur- und Frühgeschichte Bd. 1 ff. (Göttingen 19 ff.). 10
11 B VFG-2 Archäologische Methoden und Praxis 1 Regelbeginn SS, Einstieg im WS möglich 90 2 Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse über die wichtigsten praktischen Methoden in der Feldarchäologie und der systematischen Auswertung von Daten auch mittels naturwissenschaftlicher und informationstechnischer Methoden. Die bedeutensten Werkstoffe (Stein, Metalle, Keramik und Glas) und ihre Eigenschaften, Vorkommen, Produktionsstandorte, Herstellungs-und Verzierungstechniken in der Vor-und Frühgeschichte werden behandelt. Darüber hinaus werden typische archäometrische Fragestellungen anhand von Fallbeispielen erläutert. Methoden und Praxis der Archäologie im Feld und Labor (Ausgrabung, Taphonomie, Stratigraphie, relative Datierung, naturwissenschaftliche Datierung, archäologische und geophysikalische Prospektion usw.) ebenso wie relevante IT-Kenntnisse (Grundlagen der EDV) werden anhand von Beispielen vermittelt. Ein weiterer Schwerpunkt bildet eine Einführung in die Archäobotanik und Archäozoologie. Studierende lernen archäobiologische Methoden und Untersuchungen auf der Grabung und im Labor und die dazugehörigen Grundlagen. Archäobiologische Laboreinrichtungen in Neuwied (Forschungsbereich Altsteinzeit) und Wiesbaden (Landesamt für Denkmalpflege Hessen) werden in Exkursionen besucht. Nach Abschluß dieses Moduls werden Studierende in der Lage sein, naturwissenschaftliche und technische Analytik und Methoden zu verstehen und deren Ergebnisse kritisch zu beurteilen. Die vermittelten Grundlagen der archäologischen Feldforschung bereiten Studierende auf die praktische Arbeit in archäologischen Feldprojekten vor. Grundlegende Kompetenzen im Umgang mit digitalen Daten werden vermittelt. Präsentationstechnik und Gruppenarbeit werden weiter optimiert Teilnahme an Einführungsmodul I in den Studiengängen Beifach Archäologie Modulbeauftragter Dr. M. König Werkstoffe und Technologie V Pfl 2 WS und SS Archäobiologie PS Pfl 2 5 WS und SS Archäologische Praxis V Pfl 2 WS Grundlagen der EDV in der Archäologie Modulteilprüfungen Literatur: Ü Pfl 1 2 WS und SS Referat oder Hausarbeit im PS Klausur (0 Min.) zu den Vorlesungen und zur Übung Gewichtet nach n (gemäß 17 Abs. 2 der PO) S. Jacomet/A. Kreuz, Archäobotanik. Aufgaben, Methoden und Ergebnisse vegetations-und agrargeschichtlicher Forschung (Stuttgart 1999); M. K. H. Eggert, Prähistorische Archäologie. Konzepte und Methoden (Tübingen 2001); T.L. Evans/P.T. Daly, Digital Archaeology: Bridging Method and Theory (London 2005); G. A. Wagner, Einführung in die Archäometrie (Berlin 2007). 11
12 B VA Grundlagen 1 Beginn jedes Modulbeauftragte Vorlesung zum Gegenstandsbereich Vorlesung zum Gegenstandsbereich Proseminar zum Gegenstandsbereich Seminar zum Gegenstandsbereich Modulteilprüfungen Grundlagen und Arbeitsweisen der Vorderasiatischen Archäologie Kenntnis und Reflexion der Möglichkeiten und Grenzen, materielle Hinterlassenschaften auszuwerten; grundlegende Denkmälerkenntnis; Funktion der Bilddenkmäler und ihre ikonographische Auswertung. Im Rahmen der Seminare werden Gliederung und Argumentation, schriftliche Formulierung, Rhetorik und Präsentationstechniken geübt Teilnahme an Einführungsmodul II N.N. V Pfl 2 SS V Pfl 2 WS PS Pfl 2 WS und SS S Pfl 2 4 WS und SS Referat oder Hausarbeit im Seminar Klausur (0 Min.) oder mündliche Prüfung (20 Min.) Gewichtet nach n (gemäß 17 Abs. 2 der PO) 12
13 B BibA Grundlagen: Geschichte der Region und Hermeneutik der antiken Überlieferung 1 jährlich 90 2 Auseinandersetzung mit zentralen Stoffgebieten der Geschichte und Religionsgeschichte der südl. Levante und der materiellen Kultur der Region, Erwerb von Kenntnissen in der wissenschaftlichen Interpretation von histo-rischen Texten (historisch-kritische Methode zur wissenschaftlich qualifizierten Anwendung von Texten bei der Interpretation archäologischer Befunde), Grundinformationen für das wissenschaftliche Arbeiten. Vermittlung von Grundlagenwissen zum Alten Testament und seiner literarischen Entstehung, der Geschichte Israels sowie theologischer und religionsgeschichtlicher Entwicklungen. Studierende werden durch die Veranstaltungen in grundlegende Bereiche der Biblischen Archäologie eingeführt. Sie erhalten ein Verständnis für einen ausgewählten Abschnitt der Geschichte des Landes und einen Einblick in die Grundlagenwerke dieses Bereiches. Im Proseminar sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, alttestamentliche Texte historisch-kritisch zu verstehen und damit einen Zugang zu der exegetischen Literatur erhalten. Dies soll es ihnen ermöglichen, methodisch reflektiert biblische Texte für die Interpretation alttestamentlicher Sachverhalte einzusetzen. Die Überblicksvorlesung Einführung in das Alte Testament soll einen Zugang zu der wichtigsten Quelle der Biblischen Archäologie aus vorrömischer Zeit vermitteln. Das religionsgeschichtlich ausgerichtete Seminar soll in die Lage versetzen, die tatsächliche religiöse Entwicklung im Land an Hand von ausgewählten Beispielen bzw. Texten zu verstehen Teilnahme an Einführungsmodul II in den Studiengängen Beifach Archäologie Modulbeauftragte Prof. Dr. W. Zwickel Einführung in das Alte V Pfl 2 SS Testament Geschichte Israels V Pfl 2 WS und SS Altes Testament ohne Hebraicum (alternativ für diejenigen, die Sprachmodul Althebräisch belegt haben: Altes Testament mit Hebräischkenntnissen) PS Pfl 2 WS und SS Religionsgeschichtliches Seminar (entspricht Seminar: Gott, Jesus Christus, Glaube LM-2 für Lehramtstheologen) Modulteilprüfung S Pfl 2 4 WS und SS Referat und Hausarbeit im Seminar Klausur (0 Min.) oder mündl. Prüfung (20 Min.) durch den Dozenten der Vorlesung "Einführung in das AT" unter Einbeziehung der in den anderen Veranstaltungen erbrachten Leistungen sowie schriftliche Bearbeitung einer exemplarischen Quelle (Vorl. AT) Die geht mit 0%, die Modulteilprüfung mit 40% in die ein) 1
14 B CA Kulturräume 1 jährlich 90 2 Es werden Denkmäler spezifischer Gattungen und/oder geographischer Räume von der Spätantike bis ins byzantinische Mittelalter behandelt und in ihren topographischen, archäologischen und kunstgeschichtlichen Kontext gestellt. Einüben und Anwenden wissenschaftlicher Methoden zum Erkennen, Verstehen, Klassifizieren und Deuten von Denkmälern. Vermittlung von Grundlagen zum Verständnis der Zusammenhänge historischer Überlieferung und archäologischer Befunde Teilnahme an Einführungsmodul II in den Studiengängen BA Kunstgeschichte und Archäologie Von der Antike bis zur Moderne Beifach Archäologie Modulbeauftragte Prof. Dr. V. Tsamakda Vorlesung zum Gegenstandsbereich Proseminar zum Gegenstandsbereich Proseminar zum Gegenstandsbereich Übung zum Gegenstandsbereich Modulteilprüfungen V Pfl 2 WS und SS PS Pfl 2 4 WS und SS PS Pfl 2 4 WS und SS Ü Pfl 2 2 WS und SS Klausur (0 Min), Referat oder Hausarbeit in beiden PS Klausur (0 Min.) oder mündl. Prüfung (20 Min.) Gewichtet nach n (gemäß 17 Abs. 2 der PO) 14
15 C KA-1 Kunstgeschichte und Ikonographie 15 Beginn jedes Epochenübergreifende Beschäftigung mit Fragen der Entwicklung der antiken Kunst (Stilgeschichte; Denkmälertypen: z.b. statuarische Plastik; Porträt, Grabreliefs, römische Wandmalerei); Überblick über zentrale Felder der antiken Bilderwelt und die Möglichkeiten ihrer inhaltlichen Interpretation (z.b. griechische Vasenmalerei; römische Wandmalerei; Sarkophage) Vertiefende Beschäftigung mit Möglichkeiten und Grenzen der Analyse von Denkmälern der materiellen Kultur; Hinführung zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten; Anleitung bei der Anfertigung von Referaten und längeren Hausarbeiten 4.-. Absolvierung des Einführungsmoduls I und Teilnahme an einem, möglichst aber an beiden Basismodulen Klassische Archäologie in den Studiengängen BA Kunstgeschichte und Archäologie Von der Antike bis zur Moderne Beifach Archäologie Modulbeauftragter PD Dr. K. Junker Spezialthema aus dem Gegenstandsbereich des Moduls vertiefendes Seminar aus dem Gegenstandsbereich vertiefendes Seminar aus dem Gegenstandsbereich Modulteilprüfungen V Pfl 2 WS und SS S Pfl 2 5/7* WS und SS S Pfl 2 5/7* WS und SS Referat oder Hausarbeit (5 LP) in einem der beiden Seminare Referat und Hausarbeit (7 LP) in einem der beiden Seminare Die geht mit 0%, die Modulteilprüfung mit 40% in die ein. Besonderheit * Bei der Anmeldung ist anzugeben, in welchem der Seminare 5 bzw. 7 erworben werden sollen 15
16 C KA-2 Bauten, Topographie, Lebensräume 15 Beginn jedes Im Mittelpunkt steht die Beschäftigung mit antiken Lebensräumen und -konzepten: Landschaften, Siedlungen, Residenzen, Heiligtümer, Totenstädte. Gegenstände sind die sakrale wie die profane Architektur (Tempel, Wohnhäuser, kommunale Bauten etc.) wie auch die Elemente der Ausstattung mit Skulpturen und anderen Bildwerken. Vertiefende Beschäftigung mit Möglichkeiten und Grenzen der Analyse von Denkmälern der materiellen Kultur; Hinführung zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten; Anleitung bei der Anfertigung von Referaten und längeren Hausarbeiten 4.-. Absolvierung des Einführungsmoduls I und Teilnahme an einem, möglichst aber an beiden Basismodulen Klassische Archäologie in den Studiengängen BA Kunstgeschichte und Archäologie Von der Antike bis zur Moderne Beifach Archäologie Modulbeauftragter PD Dr. K. Junker Spezialthema aus dem Gegenstandsbereich des Moduls vertiefendes Seminar aus dem Gegenstandsbereich vertiefendes Seminar aus dem Gegenstandsbereich Modulteilprüfungen V Pfl 2 WS und SS S Pfl 2 5/7 WS und SS S Pfl 2 5/7 WS und SS Referat oder Hausarbeit (5 LP) in einem der beiden Seminare Referat und Hausarbeit (7 LP) in einem der beiden Seminare Die geht mit 0%, die Modulteilprüfung mit 40% in die ein. Besonderheit Bei der Anmeldung ist anzugeben, in welchem der Seminare 5 bzw. 7 erworben werden sollen 1
17 C VFG-1 Steinzeit und Bronzezeit 15 Beginn im SS, Einstieg im WS möglich Das Modul behandelt die Vorgeschichte von der Ausbreitung des Frühmenschen aus Afrika, der Ablösung des Neandertalers durch den moderen Menschen, der Neolithisierung bis hin zur Verwendung von Metallen in der Kupfer- und Bronzezeit und den Anfängen komplexer organisierter Gesellschaften. Die Menschwerdung, die Veränderungen und Wechselwirkungen der natürlichen Umwelt und der materiellen Kultur, der fundamentale Wandel vom Jäger und Sammler zum sesshaften Bauern und die Ansätze einer gesellschaftlichen Differenzierungen in der Kupfer- und Bronzezeit werden anhand der archäologischen Quellen und ihrer wissenschaftlichen Interpretation intensiv diskutiert. In den Vorlesungen wird ein inhaltlicher Überblick über die Epochen und aktuelle Forschungen gegeben. Im Seminar liegen die Schwerpunkte auf dem Erarbeiten von Fragestellungen, Hypothesenbildung und schriftlicher Fixierung entsprechender Ergebnisse; in der Übung werden beispielhaft bestimmte thematische Schwerpunkte betrachtet (z.b. Fundmaterial). Anhand des reflektierenden Betrachtens von Lehrmeinungen und Forschungsergebnissen sollen die Studierenden wesentliche Prozesse der pleistozänen und holozänen Archäologie bis zum Ende der Bronzezeit verstehen lernen und zu eigenständigem wissenschaftlichem Arbeiten hingeleitet werden. Darüber hinausgehend ist eine Vertiefung des Faktenwissens und der Anwendung archäologischer Methoden und Theorien aus den Basismodulen vorgesehen Absolvierung des Einführungsmoduls I sowie Teilnahme an einem, möglichst aber an beiden Basismodulen Vor- und Frühgeschichte in den Studiengängen Beifach Archäologie Modulbeauftragter Dr. L. Rahmstorf Die Vor- und Frühgeschichte Mitteleuropas im Überblick 1: Steinzeit Die Vor- und Frühgeschichte Mitteleuropas im Überblick 2: Bronzezeit V Pfl 2 WS V Pfl 2 SS Seminar S Pfl 2 WS und SS Übung Ü Pfl 2 WS und SS Kurzreferat oder Test in der Übung Modulteilprüfung Referat und Hausarbeit im Seminar Klausur (0 Min.) oder mündl. Prüfung (20 Minuten) zu den Vorlesungen und zur Übung und Modulteilprüfung gehen mit jeweils 50% in die ein Literatur G. Bosinski, Die große Zeit der Eiszeitjäger. Jahrb. RGZM 4, 197, 1-142; W. Schürle/N. J. Conard/St. Kölbl (Hrsg.), Vom Neandertaler zum modernen Mensch (Ostfildern 2005); J. Preuß (Hrsg.), Das Neolithikum in Mitteleuropa. Kulturen-Wirtschaft-Umwelt vom. bis. Jahrtausend v. u. Z. (Weissbach 199); A. F. Harding, European Societies in the Bronze Age (Cambridge 2000). 17
18 C VFG-2 Eisenzeit, Römerzeit und Frühmittelalter 15 Beginn SS, Einstieg im WS möglich e Das Modul behandelt schwerpunktmäßig Aspekte der eisenzeitlichen Kulturen in Mitteleuropa (Kunst, Elitenbildung, Zentralisierungserscheinungen), den Kulturwandel der spätkeltischen und römischen Zeit (Romanisierung), wesentliche Charakteristika der gallo-römischen Kultur in den Nordwestprovinzen sowie spätantikes und frühmittelalterliches Siedlungs- und Bestattungswesen. Damit ist die kulturelle Entwicklung von der schriftlosen Vorgeschichte zur Frühgeschichte Inhalt. Im Seminar liegen die Schwerpunkte auf dem Erarbeiten von Fragestellungen, Hypothesenbildung und schriftlicher Fixierung entsprechender Ergebnisse; in der Übung werden beispielhaft bestimmte thematische Schwerpunkte betrachtet (z.b. Fundmaterial). Anhand des reflektierenden Betrachtens von Lehrmeinungen und Forschungsergebnissen sollen die Studierenden wesentliche Prozesse der eisenzeitlich-römischen sowie der frühmittelalterlichen Archäologie verstehen lernen und zu eigenständigem wissenschaftlichem Arbeiten hingeleitet werden. Darüber hinausgehend ist eine Vertiefung des Faktenwissens und der Anwendung archäologischer Methoden und Theorien aus den Basismodulen vorgesehen Absolvierung des Einführungsmoduls I sowie Teilnahme an einem, möglichst aber an beiden Basismodulen Vor- und Frühgeschichte in den Studiengängen Beifach Archäologie Modulbeauftragter Dr. P. Haupt Die Vor- und Frühgeschichte Mitteleuropas im Überblick : Eisenzeit Die Vor- und Frühgeschichte Mitteleuropas im Überblick 4: Römerzeit u. Frühmittelalter V Pfl 2 WS V Pfl 2 SS Seminar S Pfl 2 WS oder SS Übung Ü Pfl 2 WS oder SS Kurzreferat oder Test in der Übung Modulteilprüfung Referat und Hausarbeit im Seminar Klausur (0 Min.) oder mündl. Prüfung (20 Minuten) zu den Vorlesungen und zur Übung und Modulteilprüfung gehen mit jeweils 50% in die ein Literatur J. Biel/S. Rieckhoff (Hrsg.), Die Kelten in Deutschland (Stuttgart 2001); L. Wamser (Hrsg.), Die Römer zwischen Alpen und Nordmeer (Mainz 2000); A. Wieczorek (Hrsg.), Die Franken. Wegbereiter Europas (Mainz 199). 1
19 C VA-1 Siedlungsgeschichte, Architektur, Gräber 15 Beginn jedes Modulbeauftragte Spezialthema aus dem Gegenstandsbereich des Moduls vertiefendes Seminar aus dem Gegenstandsbereich vertiefendes Seminar aus dem Gegenstandsbereich Modulteilprüfung Erfassung und Interpretation der materiellen Hinterlassenschaft: Siedlungen, Architektur, Gräber Kleinfunde Kenntnis der wichtigsten Denkmälergattungen; Architektur, Gräber, Siedlungsgeschichte: Auswertung von Grabungsberichten 4.-. Absolvierung des Einführungsmoduls II und Teilnahme an Basismodul Vorderasiatische Archäologie. N.N. V Pfl 2 WS und SS S Pfl 2 WS S Pfl 2 SS Referat oder Hausarbeit in den beiden Seminaren Klausur (0 Min.) oder mündl.prüfung (20 Min.) durch den Dozenten der Vorlesung unter Einbeziehung der in den Seminaren erbrachten Leistungen Gewichtet nach n (gemäß 17 Abs. 2 der PO) 19
20 C VA-2 Kulturgeschichte 15 Beginn jedes Modulbeauftragte N.N. Spezialthema aus dem Gegenstandsbereich des Moduls Verbindung von Erkenntnissen aus Textquellen und Archäologie; übergreifende kulturgeschichtliche Fragestellungen mit Schwerpunkt auf den Denkmälern des Götterkults, der Herrscherrepräsentation und der persönlichen Frömmigkeit. Reflexionen kulturgeschichtlicher Fragestellungen und Methoden an Hand verschiedener Themengebiet zu Religion, Staat und Gesellschaft. Kenntnis der Grundlagen altorientalischer religiöser Vorstellungen; Erfassung und Verständnis der gesellschaftlichen Verhältnisse, des Alltagslebens, der Wirtschaftsfaktoren Absolvierung des Einführungsmoduls II und Teilnahme an Basismodul Vorderasiatische Archäologie V Pfl 2 WS und SS archäologisches Seminar S Pfl 2 5 SS (4.) Texte in Übersetzung S Pfl 2 5 WS Tutorium Epigraphie Tutorium Pfl 2 2 SS Modulteilprüfung Referat, Hausarbeit oder Klausur im archäologischen Seminar Klausur (0 Min.) oder mündl. Prüfung (20 Min.) Gewichtet nach n (gemäß 17 Abs. 2 der PO) 20
21 C BibA Kulturgeschichte der südlichen Levante 15 Beginn jedes In der Vorlesung Überblicksvermittlung zu einer Zeitepoche (z.b. Archäologie der Bronzezeit, Archäologie der Eisenzeit, Archäologie der hellenistisch-römischen Zeit). In den Seminaren Vermittlung besonderer und vertiefter Kenntnisse ausgewählter relevanter Bereiche der Biblischen Archäologie und der materiellen Kultur der südlichen Levante (z.b. Architektur, Keramik, Historische Topographie, Hermeneutik und Methodik der Archäologie, Realien, Tägliches Leben, archäologisch relevante Ortschaften oder Regionen). Mit der Vorlesung soll ein gutes Grundwissen zu grundlegenden archäologischen Perioden vermittelt werden. An Hand der vertieften Beschäftigung mit Themenfeldern der materiellen Kultur soll ein exemplarisches Wissen ausgewählter Fundgattungen und/oder Orte bzw. Regionen vermittelt werden. Die Methodik wissenschaftlichen Arbeitens soll im Rahmen eines Referats mit ausführlicher schriftlicher Ausgestaltung (Hausarbeit) zu einem Ort, einer Region oder einem Fund bzw. einer Fundgruppe eingeübt und vertieft werden. Die in den Basismodulen erworbenen Kenntnisse sollen angewandt werden. Zudem sollen Grundkenntnisse des Alltags in antiker Zeit vermittelt werden Absolvierung des Einführungsmoduls II und Teilnahme an Basismodul Biblische Archäologie in den Studiengängen Beifach Archäologie Modulbeauftragte Prof. Dr. W. Zwickel Vorlesung zu einer Epoche der Archäologie Israels Seminar zu einem speziellen Thema der Archäologie Seminar Tägliches Leben im antiken Israel (entspricht Seminar: Lebenswelt, Kultur, Bildung LM- für Lehramtstheologen) Modulteilprüfung V Pfl 2 WS S Pfl 2 7 SS S Pfl 2 5 WS Referat oder Hausarbeit (5 LP) in einem der beiden Seminare Referat und Hausarbeit (7 LP) in einem der beiden Seminare Die geht mit 0%, die Modulteilprüfung mit 40% in die ein. 21
22 C CA Kunstgeschichte und Kontexte 15 jährlich Erarbeitung entwicklungsgeschichtlicher Zusammenhänge zentraler Denkmäler/Denkmälergruppen sowie deren Bedeutungszusammenhänge Bestimmung ihrer historischen und gesellschaftlichen Kontexte Die Seminararbeiten dienen dem Einüben wissenschaftlicher Arbeitsweisen und Techniken. Dabei sollen in verstärktem Maße eigenständig formale, typologische und inhaltliche Zusammenhänge von Denkmälern und deren zeittypischer und gesellschaftlicher Bezüge erarbeitet werden Absolvierung des Einführungsmoduls II und Teilnahme an Basismodul Christliche Archäologie in den Studiengängen BA Kunstgeschichte und Archäologie Von der Antike bis zur Moderne Beifach Archäologie Modulbeauftragter Prof. Dr. V. Tsamakda Spezialthema aus dem Gegenstandsbereich des Moduls vertiefendes Seminar aus dem Gegenstandsbereich vertiefendes Seminar aus dem Gegenstandsbereich Modulteilprüfungen V Pfl 2 WS und SS S Pfl 2 5/7 WS und SS S Pfl 2 5/7 WS und SS Referat oder Hausarbeit (5 LP) in einem der beiden Seminare Referat und Hausarbeit (7 LP) in einem der beiden Seminare Die geht mit 0%, die Modulteilprüfung mit 40% in die ein. Besonderheit Bei der Anmeldung ist anzugeben, in welchem der Seminare 5 bzw. 7 erworben werden sollen 22
23 P Praxismodul 11 ohne 7 (analog) 0 max. 5 Modulbeauftragter PD Dr. K. Junker Das Praxismodul bündelt die für archäologische Studiengänge notwendige Vermittlung von Zusatzqualifikationen (Ausnahme: Spracherwerb): Praktika (mind. 4 Wochen) auf Ausgrabungen, in Museen, in Verlagen, im Journalismus und anderen Bereichen der Wissenschaftsvermitlung; Zeichenkurse; Internetkommunikation; Rhetorik etc. Exkursionen: siehe unten im Anschluß an die Beschreibung dieses Moduls Vermittlung von direkter Anschauung der archäologischen Gegenstände (Exkursionen) und Methoden (Ausgrabung; Museumsarbeit); Erfahrungen im Bereich der Wissenschaftsvermittlung, zugleich vertiefte Kenntnis möglicher künftiger Berufsfelder Pflichtmodul im Studiengang Praktika (mind. 4 Wochen ) und praktische Übungen Praktikum Pfl 7 (analog) 11 WS/SS Modulteilprüfung Sonstiges Bericht über das oder die Praktika oder Referat oder schriftliche Hausarbeit in Zusammenhang mit einer Exkursion Modul ist unbenotet Studierende, die bereits sehr gute Sprachkenntnisse besitzen, können bis zu LP Sprache II / Praxis durch Veranstaltungen des Praxisbereichs ersetzen (s. Modul Sprache II / Praxis). Zudem sind durch die aktive Teilnahme an mindestens Exkursionstagen (Museen, Ausstellungen, Grabungsstätten) zu erwerben. 2
24 E Abschluss semesterunabhängig Anfertigung der Bachelorarbeit ( Wochen); Vorbereitung und Absolvierung der mündlichen Prüfung Vertrautheit mit sämtlichen Arbeitsschritten bei der Abfassung eines längeren wissenschaftlichen Texts: Literaturrecherche, Gliederung, wiss. Nachweis, Beherrschung der wiss. Fachsprache; Prüfung als Nachweis der Fähigkeit, größere Stoffgebiete mündlich zu erläutern. Pflichtmodul. Zulassung zur Bachelorprüfung gemäß PO in den Studiengängen BA Kunstgeschichte und Archäologie - Von der Antike bis zur Moderne PD Dr. K. Junker Modulbeauftragte Benotete s. Arithmetisches Mittel aus den Bewertungen für Bachelorarbeit (10 LP) und mündl. Prüfung (5 LP; gewichtet) 24
25 N1/2/ Nicht-archäologische(s) Fach/Fächer 24 ohne festen (Lehrimport) ca Lehrimport aus affinen oder nicht-affinen Fächern der Archäologien. In der Regel werden Module anderer Studiengänge in unveränderter Form belegt (Ausnahmen bisher: Ethnologie und Publizistik). Die in nicht-archäologischen Fächern (z.b. Alte Geschichte, Kunstgeschichte, Ethnologie, Geographie, Philosophie, Publizistik) besuchten Lehrveranstaltungen dienen in erster Linie dazu, das Studium der Archäologien sachlich zu unterstützen. Zum anderen geht es darum, Erfahrungen auf potentiellen künftigen Berufsfeldern zu sammeln. Pflichtmodul im Studiengang Modulbeauftragter s. beim jeweiligen Herkunftsstudiengang (Koordination: PD Dr. K. Junker) Benotete s.u. s.u. Es müssen mindestens 24 LP erworben werden. Liegt die Gesamtzahl der erworbenen Punkte höher, wird aus den Bewertungen aller nichtarchäologischer Module eine Note gebildet, die mit 24 LP in die Gesamtnote eingeht 25
26 N (1/2/) Ethnologie im 1 jährlich Beginn: WS 90 2 Einführung in Themen und Gegenstände sowie Geschichte und Theorien des Faches Ethnologie. Forschungsansätze der Ethnologie (z. B. Ethnizität, Medienethnologie), Entwicklungstheorien und -politik, Visuelle Ethnologie u. a. Kennenlernen fachspezifischer Themen, der Fachgeschichte und der Fragestellungen der Ethnologie nicht-archäologisches im 1.-. Keine nicht-archäologisches im Zulassungs-voraussetzungen Lehrende Lehrende des Instituts (Pfl./Wpfl.) [WS/SoSe] Einführung in die Ethnologie V Pfl 2 WS Geschichte und Theorien der V Pfl 2 4 SS Ethnologie Einführung in ein Teilgebiet V Pfl 2 WS/SS der Ethnologie I Einführung in ein Teilgebiet der Ethnologie II PS Pfl 2 WS/SS Besonderheit Modulbeauftragte 1. V Einführung in die Ethnologie : Klausur, 90 Minuten 2. V Einführung in ein Teilgebiet der Ethnologie I : Klausur, 90 Minuten. PS Einführung in ein Teilgebiet der Ethnologie II : Referat Klausur (90 Minuten) oder Hausarbeit zur V Geschichte und Theorien Note der Klausur oder Hausarbeit zur V Geschichte und Theorien Die/der Lehrende der V Geschichte und Theorien der Ethnologie gibt spätestens zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt, welche Form von (Klausur oder Hausarbeit) absolviert werden soll. Dr. A. Brandstetter 2
27 N (1/2/) Publizistik im 12 jährlich Beginn: WS 0 Einführung in die Publizistikwissenschaft Einführung in den Journalismus Medien- und Journalismusgeschichte Einführung in den Zeitungsjournalismus Einführung in den Zeitschriftenjournalismus Einführung in den Fernsehjournalismus Vermittlung von grundlegenden Begriffen und Theorien der Publizistikwissenschaft; Einführung in die Forschungsbereiche Kommunikator-, Aussagen-, Medien-, Rezipienten- und Wirkungsforschung; Auseinandersetzung mit klassischen Studien; Entstehung und Entwicklung der Medien der Massenkommunikation, ihrer heutigen Struktur und Organisation sowie Entwicklungspotential neuer Medien; Geschichte von Medien und Journalismus unter Berücksichtigung technischer, politischer, rechtlicher, wirtschaftlicher und kultureller Determinanten; Entwicklung, Bedingungen und Arbeitsweisen des Journalistenberufs; Arbeitsfelder, Genres und Darstellungsformen mit Schwerpunkten in Zeitungs- oder Fernsehjournalismus; Berufsbild und Berufsstruktur; Journalismus-Theorie und Praxis des Journalismus; Einflussfaktoren auf journalistisches Handeln, Rollenverständnis; Berufsnormen und Berufsethik. Grundlegende Kenntnis der publizistikwissenschaftlichen Forschung (Fachbegriffe, Theorien und Untersuchungsansätze); Kenntnis historischer Ursachen der Medienentwicklung, ihrer Entwicklungsstufen und Veränderungen, als Grundlage der Einschätzung heutiger Medien; Kenntnis der Grundlagen des Journalistenberufs, seiner theoretischen Fundamente und praktischen Ausübung. nicht-archäologisches 1.-. Keine im Zulassungs-voraussetzungen Lehrende Lehrende des Instituts (Pfl./Wpfl.) [WS/SoSe] V Pfl 2 WS V Pfl 2 WS V Pfl 2 SS V Wpfl 2 WS V Wpfl 2 SS V Wpfl 2 WS Modulteilprüfungen Modulbeauftragter Klausuren (45 Minuten) in der V Einführung in die Publizistikwissenschaft sowie in einer der drei Wahlpflichtvorlesungen kumulativ Arithemetisches Mittel aus den beiden Klausuren Dr. N. Jackob 27
28 S Spracherwerb I Sprachkurse sowohl in alten wie in modernen Sprachen. Das Modul ermöglicht durch den Umfang von 12 den Erwerb des Latinums. Spracherwerb in den alten und modernen Sprachen, die für die Durchführung des Studiums und für die berufliche Praxis notwendig sind. Soweit Lateinkenntnisse nicht in der Schule erworben worden sind (mindestens drei Jahre Unterricht mit mindestens Note "ausreichend"), ist die erfolgreiche Teilnahme an folgenden Kursen verpflichtend (der Erwerb des Latinums [oder ggf. des Graecums] wird Studierenden, die ein Master-Studium im Bereich der Klassischen Archäologie absolvieren wollen, dringend empfohlen): Gewähltes Aufbaumodul Klassische Archäologie Vor- und Frühgeschichte Vorderasiat. Archäologie Christliche Archäologie Biblische Archäologie Modulbeauftragte Benotete Sonstiges Sprachanforderungen Lateinkurse I und II Lateinkurs I Kurs I (und Tutorium) und II (und Tutorium) in einer Keilschriftsprache Lateinkurs I sowie Grundkenntnisse in Alt- Neugriechisch Kurse I und II in einer der alten Sprachen (Latein, Griechisch, Hebräisch) Für moderne Sprachen gibt es Festlegung: empfohlen werden Kurse inbesondere in Französisch und Italienisch.. Pflichtmodul 1.-. im Studiengang PD Dr. K. Junker kumulativ (Modul ist unbenotet) Kurse können sowohl an der Universität Mainz (Inst. für Klass. Philologie: Latein; Griechisch; Seminar für Altorientalistik: altorient. Sprachen; Fremdsprachenzentrum: moderne Sprachen) als auch an außeruniversitären Bildungsreinrichtungen (inbes. Sprachinstitute im Ausland) belegt werden. 2
29 S Spracherwerb II / Praxis * Sprachkurse sowohl in alten wie in modernen Sprachen. vgl. die Angaben zum Modul Spracherwerb I. Pflichtmodul 4.-. im Studiengang Modulbeauftragte PD Dr. K. Junker Titel Art Verpflichtungs- grad Benotete Sonstiges 1-2 ohne Bewertung Kurse können sowohl an der Universität Mainz (Inst. für Klass. Philologie: Latein; Griechisch; Seminar für Altorientalistik: altorient. Sprachen; Fremdsprachenzentrum: moderne Sprachen) als auch an außeruniversitären Bildungsreinrichtungen (inbes. Sprachinstitute im Ausland) belegt werden. * Studierende, die bereits sehr gute Sprachkenntnisse besitzen, können bis zu LP ersatzweise stattdessen im Praxismodul (siehe die dort genannten Festlegungen) erwerben. 29
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